CH301903A - Infinitely variable transmission. - Google Patents

Infinitely variable transmission.

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CH301903A
CH301903A CH301903DA CH301903A CH 301903 A CH301903 A CH 301903A CH 301903D A CH301903D A CH 301903DA CH 301903 A CH301903 A CH 301903A
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CH
Switzerland
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shaft
chain
disks
conical
wheel disks
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German (de)
Inventor
Widmer Marie
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Widmer Marie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  

  Stufenlos     veränderbares    Getriebe.    Es sind stufenlos veränderbare Getriebe,       "o-enannte        Variatoren,    bekanntgeworden,     wel-          ehe    mindestens ein     zwisehen        kegeligen        Rad-          seheiben    verlaufendes, biegsames und     end-.     loses Treiborgan sowie eine quer     zu    ihrer       Aehsriehtung    verschiebbare -Welle aufweisen.

         Zum    Ändern des     übersetzungsverhältnisses     dieser<B>0</B>     letriebe    ist die letztgenannte Welle zu       versehieben,    so     dass    sie ihren Abstand von  einer andern Welle ändert, um welche das       Oleiehe    Treiborgan läuft.<B>Als</B> Treiborgan wur  den bisher im Querschnitt     trapezförmige        Rie-          wen,        sogenannte    Keilriemen, verwendet, die  durch die     kegeligen        Radseheiben    lediglich  durch Reibung mitgenommen wurden.  



  Solche bekannte Getriebe lassen sieh nur       ..'ür    verhältnismässig niedrige zu übertragende  Leistungen und Drehmomente bauen, weil die  Riemen sonst die mechanische Beanspruchung  nicht     #ertragen.     



       Die    vorliegende Erfindung bezweckt die  <B>C</B>       Beseitiguing,    dieses Nachteils -und betrifft ein  stufenlos veränderbares Getriebe mit wenig  stens einem zwischen     kegeligen        Rads#eheiben     verlaufenden, biegsamen und endlosen     Treib-          or--an,    das um zwei Wellen herumläuft, von  denen eine quer zu ihrer     Aehsriehtung        ver-          sehiebbar        ist,.    Das Getriebe gemäss der Erfin  dung- zeichnet sieh dadurch aus,

       dass    das       Treiborg-an    eine Rollenkette mit daran     befe-          sthrten        Mitnehmern    ist, welche beiderseits  Über die Kette vorstehen     und    im Bereiche  jener     kegeligen        Radseheiben    mit ihren  Stirnflächen an diesen Radscheiben anliegen,    und     dass    die eine der beiden Wellen ein     ge-          7ahntes        Kettenrad    trägt, das mit der Kette  in Eingriff steht und -zur     Kraftlibertragung,     zwischen der betreffenden Welle und dein  Treiborgan dient.  



  Ein     AusTührungsbeispiel    des     Erfindungs-          gegensta-ndes    ist in der beigefügten     Zeich-          nun,g        sehematiseh    dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> schematisch ein mit, einer verschieb  baren     Vorgelegewelle        und    zwei Treiborganen  versehenes stufenlos verstellbares Getriebe in  Seitenansicht-,       Fig.    2 einen horizontalen Schnitt längs  der     Axe    der Antriebswelle des Getriebes,       Fig.   <B>3</B> einen horizontalen Schnitt längs       d-er        Axe    der     Vorgelegewelle,          Fig.    4 einen Querschnitt.

   nach     der-Linie          IV-IV    in     Fig.   <B>3</B> und       Fig.   <B>5</B> einen Teil eines Treiborgans in  Seitenansicht.  



  Das veranschaulichte Getriebe weist -eine  Antriebswelle<B>11.,</B> Beine     Abtriebswelle    12 und  eine zwischen den beiden angeordnete     Vor-          gelegewelle   <B>13</B> auf. Die beiden erstgenannten  Wellen<B>11</B> und 12 sind     unverschiebbar,    aber  drehbar z. B. in einem nicht. dargestellten Ge  häuse gelagert-.

   Die     Vorgelegewelle   <B>13</B>     hin-          (Yegen    ist drehbar auf einem ebenfalls nicht  dargestellten Schlitten gelagert" welcher quer  zur     Vorgelegewelle    in Richtung der Pfeile P  <B>Z,</B>  und     Q    in     Fig.   <B>1</B> verschiebbar ist, derart,     dass     sieh der Abstand der     Vorgelegewelle   <B>13</B> von  den beiden andern Wellen<B>11</B>     und    12 ändern           lässt.        Auf    der     Antriebs#welle   <B>11</B> sitzen zwei  kreisrunde Scheiben 14 und<B>15,

  </B> die an ihren  einander zugekehrten Seiten je eine     kegelige     Fläche<B>16</B> aufweisen. Diese Radscheiben sind  mit einem zentralen Gewindeloch versehen     und     auf     Gewindestileke   <B>17</B> der     )Velle   <B>11</B> aufge  schraubt. Zur     Sieherang    der     Radseheiben     dienen     Gegenmuttern   <B>18,</B> die ebenfalls auf  die     Gewindest.11eke   <B>17</B>     aufgesehraubt    sind.

    Zwischen den beiden Radscheiben 14 und<B>15</B>  trägt die Welle<B>11</B> ein auf sie     aufgekeiltes,     an seinem Umfang     gezahntes    Kettenrad<B>19.</B>  In     gleieher    Weise ist auch die     Abtriebswelle     12 mit zwei nicht. gezeichneten     Radseheiben          und    einem dazwischen angeordneten     Ketten-          iad    versehen. Das letztere kann gegebenen  falls auch weggelassen werden.  



  Die     Vorgelegewelle   <B>13</B> ist aus einer Hohl  welle '21 Lund einer     konzentriseh    in derselben  angeordneten Innenwelle 22 gebildet. Die       ilohlwelle    ist an ihren beiden     En-den    mittels  Kugellagern<B>23</B> drehbar im nicht dargestell  ten     Sehlitten    gelagert. In jedes Ende der  Hohlwelle ist eine     Laoerhülsp,    24 eingesetzt.       In    diesen Hülsen ist die Innenwelle 22 längs.       versehiebbar    geführt.

   Zwei     kegelige    Radschei  ben<B>25</B> und<B>26</B> sind fest     auf    die Hohlwelle 21  aufgezogen, so     dass    sie gegenüber der Hohl  welle     unverdrehbar    sind. Eine dritte Rad  scheibe,<B>27,</B> welche beidseitig     kegelig        ausgebil-          .det    ist, befindet, sich zwischen den Radschei  ben<B>25</B>     -und   <B>26,</B> wobei die Hohlwelle 21 eine  zentrale     öffnung    der Seheibe<B>27</B> durchgreift,  ohne mit der Scheibe selbst in     Berühruno,        zLi     kommen.

   Mit Hilfe von vier Stützgliedern<B>28,</B>  welche durch Längsschlitze.<B>29</B> in der Hohl  welle 21     hindurchragen,    ist die     Radseheibe   <B>27</B>  auf der     Innenwelle   <B>9-2</B> abgestützt. Zu diesem  Zwecke ist die     Innenwelle    22 beispielsweise  mit einem mittleren Teil<B>30</B> von grösserem  Durchmesser versehen. In diesen Teil<B>30</B> sind       Längsnuten    eingearbeitet, in welche die  Stützglieder<B>28</B> eingreifen.

   In der     Wandun,-          der    zentralen     öffnung    der Radscheibe<B>27</B> sind  ebenfalls vier Nuten vorhanden, in welche die       Stütz,-lieder   <B>28</B> hineinragen wie deutlich die       Fig.   <B>3</B> und 4 veranschaulichen.

   Zusammen mit  der Innenwelle 22 ist, somit die mittlere Rad-         scheibe   <B>27</B> in axialer Richtung innert gewisser  <B>C Z,</B>  Grenzen     versehiebbar.    Diese     Radseheibe   <B>27</B>  ist jedoch     zwangmässig    mit der Hohlwelle 21       und    den äussern     Radseheiben   <B>'25</B>     und   <B>26</B> auf       Drehun-    verbunden.  



  Ein biegsames und endloses Treiborgan<B>31</B>  läuft zwischen den Scheiben 14 und<B>15</B> der       Antriebswelle    sowie den Scheiben<B>25</B> und<B>27</B>       #ler        Vorgelegewelle,    während ein weiteres,       (Yleieh    ausgebildetes Treiborgan<B>32</B> zwischen  den Scheiben<B>26</B> und<B>27</B> der     Vorgelegewelle     und den beiden Scheiben der     Abtriebswelle     verläuft.

   Diese Treiborgane weisen<B>je</B> eine  aus gelenkig miteinander verbundenen Glie  dern<B>33</B> und 34 bestehende Kette<B>35</B> auf.     Zwi-          sehen    den Gliedern sind     in        gleiehmässigen     Abständen voneinander     7ylindrisehe    Rollen  <B>36</B> vorhanden, weshalb die Kette<B>35</B> als     soge-          nannte        Rollenkette,    bezeichnet, werden kann.  Die Rollen<B>36</B> greifen in die Lücken     zwisehen     den Zähnen des Kettenrades<B>19</B> ein.

   Die Ket  tenglieder<B>33</B> sind mit seitlich vorspringenden  Lappen<B>37</B> versehen, an     #velehen        Mitnehmer-          balken   <B>38</B>     dareh    Nieten<B>39</B>     befe#stiot    sind.  n  Diese Balken bestehen aus Metall, z. B. Stahl,  verlaufen rechtwinklig     zur        Kettenlängsrich-          tun-    und stehen beiderseits über die Kette  vor, wie deutlich aus     Fig.    2     ersieht-lieh    ist.

    An den     Stirnendün    der     Mitnehmerbalken   <B>38</B>  sind Nuten vorhanden, in welche Klötze 40  eingesetzt und durch Nieten 41 gesichert sind.  Diese Klötze bestehen aus einem sie etwas  nachgiebig machenden und eine grössere Rei  bung als jenes Metall gewährleistenden     M.La-          teria#l,    wie beispielsweise     Presspan,    Fiber     usw.     Die äussern     Stirnf-läehen    der Klötze 40 sind  entsprechend der Neigung der Erzeugenden  der     KeoeIfläehen   <B>16</B> der     Rad#sicheiben    abge  schrägt und stehen<B>je</B> mit. der benachbarten  Radscheibe in Berührung.

   Der gegenseitige  Abstand der beiden Scheiben 14     und   <B>15</B> der  Antriebswelle<B>11</B> wie auch der     Abtriebswelle     12 ist derart.,     dass    die Treiborgane in einem  solchen Abstand um die Welle<B>11</B>     bzw.    12  laufen,     dass    die Rollen<B>36</B> der Ketten<B>35</B> den  Grund der Lücken     zwisehen    den Zähnen der       Kettenräder   <B>19</B> -nicht berühren.

   Der Abstand  der Scheiben 14     und   <B>15</B> voneinander kann      mit Hilfe von     Unterlegseheiben    42 eingestellt,  werden, die, zwischen jene Scheiben Lind eine  Absetzung der Welle<B>11</B>     bzw.    12 eingelegt  sind. Wenn sieh nach längerem Gebrauch des       Cetriebes    die Ketten<B>35</B> etwas     gestreckt    haben  sollten, so können die     Unterlegscheiben    42       herausaenommen        und        dad        urch        die        Scheiben     14 und<B>15</B> einander etwas mehr genähert wer  den.  



  Wenn im Betrieb des beschriebenen Ge  triebes die     Vorgelegewelle   <B>13</B> im Sinne des  Pfeils P der     Antriebswelle    genähert wird, so  zwingt das Treiborgan<B>32</B> die doppelseitige       Ke.-elseheihe   <B>27</B> in     Fig.   <B>3</B> weiter nach, oben,  weil die Länge der Treiborgane unverändert  bleibt. Das     Treiborgan   <B>32</B> wird dann auf  einem kleineren Arbeitsradius der Scheiben  <B>26</B> und<B>27</B> lauf en, während das andere     Treib-          orgran   <B>31</B> auf einem     orösseren    Arbeitsradius  <B>C</B>  der Scheiben<B>25</B> und<B>27</B> läuft.

   Dadurch ergibt  sich eine kleinere Drehzahl der     Abtriebswelle     12. Verschiebt man umgekehrt die     Vorgelege-          welle    im Sinne des Pfeils<B>Q,</B> so wird die  Drehzahl der     Abtriebswelle    bei     gleichbleiben-          fler    Drehzahl der Antriebswelle erhöht.  



  Damit die Ketten beim Verschieben der       Vor,-elegewelle    keine     seit-liehe    Krümmung er  fahren,     muss    die Verschiebung in Richtung  der Pfeile P     und        Q    in     Fig.   <B>3</B> erfolgen. Diese       lZiehtungen    verlaufen parallel zu solchen  Mantellinien der Kegelflächen<B>16,</B> welche in       einerdie        Axen    der drei Wellen<B>11</B> bis<B>13</B> ent  haltenden Ebene liegen.  



  Mit dem beschriebenen Getriebe lassen  sieh verhältnismässig grosse Leistungen und  <B>m</B>  Drehmomente übertragen, da die Ketten<B>35</B>  verhältnismässig hohe Zugbeanspruchungen  ertragen. Ausserdem werden die     Mitnehrner          38,    40 beim Antrieb des Treiborgans<B>31</B> ge  schont, da der Antrieb desselben von der  Welle<B>11</B> aus mittels des Kettenrades     15'di-          rekt        auf    die Kette erfolgt. Analoges gilt vom  Treiborgan<B>32</B> 'beim Abtrieb. Praktisch kön  nen z. B. Leistungen von<B>10</B> bis<B>30 PS</B> und  mehr mit dem beschriebenen Getriebe     über-          trauen    werden.  



  <B>C</B>  In     vi#elen    Fällen ist es zweckmässig, die  verschiebbare Welle<B>13</B>     bzw.    den dieselbe tra-         genden    Schlitten mit     Hilfeeines    in     cler        Dreh-          riehtung    umsteuerbaren Elektromotors zu  verschieben, wobei der Elektromotor     fernge#-          steuert    -werden kann. Die kontinuierliche       Drehzahlregelung    kann dann von einem vom  Getriebe entfernten Ort aus erfolgen.  



  Bei einer nicht dargestellten Ausführungs  form des Getriebes kann dasselbe auch nur  zwei Wellen aufweisen, die durch ein einziges       Treiborgan   <B>31</B>     bzw.   <B>32</B> miteinander in Wir  kungsverbindung, stehen. Auf der einen  Welle sitzen dann zwei     kegelige    Radscheiben  in festem Abstand voneinander sowie ein  Kettenrad, während die andere Welle nur  zwei     kege#-Ilioe    Radscheiben trägt, die aber im       C,     Abstand voneinander veränderlich sind und  beispielsweise unter dem     Einfluss    von Federn       gegeneinandergedrückt    werden.

   Zum Ver  ändern des     übersetzLingsverhUtnisses    braucht  nur eine der     Wel-len    im Abstand von der       an,dern    verstellt zu -werden.  



  Die Radscheibe<B>27</B> könnte auch -aus zwei       symmetrisehen    Teilscheiben bestehen, welche  <B>je</B> die Form     der    Scheiben<B>25</B> und<B>26</B> haben.



  Infinitely variable transmission. Infinitely variable transmissions, called variators, have become known which have at least one flexible and endless drive element running between two conical wheel disks and a shaft that can be displaced transversely to their alignment.

         To change the transmission ratio of these <B> 0 </B> drives, the last-mentioned shaft must be shifted so that it changes its distance from another shaft around which the Oleiehe drive organ runs. <B> As </B> the drive organ up to now, trapezoidal belts, so-called V-belts, have been used, which were driven by the conical wheel pulleys only through friction.



  Such known gears can only be built for relatively low power and torque levels to be transmitted, because otherwise the belts will not bear the mechanical stress.



       The present invention aims to eliminate this disadvantage - and relates to a continuously variable transmission with at least one flexible and endless drive which runs between conical gears and runs around two shafts one of which can be displaced transversely to its alignment. The transmission according to the invention is characterized by

       that the driving organ is a roller chain with drivers attached to it, which protrude over the chain on both sides and in the area of those conical wheel disks rest with their end faces on these wheel disks, and that one of the two shafts carries a toothed sprocket that is in engagement with the chain and is used for power transmission between the shaft in question and your drive element.



  An embodiment of the subject of the invention is shown schematically in the attached drawing.



  They show: FIG. 1 schematically an infinitely variable transmission provided with a displaceable countershaft and two drive elements in a side view, FIG. 2 a horizontal section along the axis of the drive shaft of the transmission, FIG > 3 </B> a horizontal section along the axis of the countershaft, FIG. 4 a cross section.

   along the line IV-IV in FIGS. 3 and 5, a part of a drive element in a side view.



  The illustrated transmission has a drive shaft 11, legs of an output shaft 12 and a countershaft 13 arranged between the two. The first two shafts <B> 11 </B> and 12 cannot be moved, but can be rotated e.g. B. not in one. Ge housing shown stored-.

   The countershaft <B> 13 </B> (Yegen is rotatably mounted on a slide, also not shown, "which is transverse to the countershaft in the direction of arrows P, Z, and Q in FIG 1 </B> is displaceable in such a way that you can change the distance between the countershaft <B> 13 </B> from the two other shafts <B> 11 </B> and 12. On the drive shaft <B> 11 </B> are two circular disks 14 and <B> 15,

  </B> which each have a conical surface <B> 16 </B> on their mutually facing sides. These wheel disks are provided with a central threaded hole and are screwed onto threaded stiles <B> 17 </B> of) Velle <B> 11 </B>. Counter nuts <B> 18 </B> which are also screwed onto the thread 11eke <B> 17 </B> are used to secure the wheel disks.

    Between the two wheel disks 14 and <B> 15 </B>, the shaft <B> 11 </B> carries a sprocket <B> 19 </B> wedged onto it and toothed on its circumference Output shaft 12 with two not. drawn wheel disks and a chain iad arranged between them. The latter can also be omitted if necessary.



  The countershaft <B> 13 </B> is formed from a hollow shaft '21 L and an inner shaft 22 arranged concentrically in the same. The hollow shaft is rotatably supported at its two ends by means of ball bearings 23 in the bed slide (not shown). A Laoerhülsp, 24 is inserted into each end of the hollow shaft. The inner shaft 22 is longitudinal in these sleeves. displaceably guided.

   Two conical wheel disks <B> 25 </B> and <B> 26 </B> are firmly pulled onto the hollow shaft 21 so that they cannot rotate relative to the hollow shaft. A third wheel disk, <B> 27, </B>, which is conical on both sides, is located between the wheel disks <B> 25 </B> -and <B> 26, </B> where the hollow shaft 21 passes through a central opening of the disk 27 without coming into contact with the disk itself.

   With the help of four support members <B> 28 </B> which protrude through longitudinal slots. <B> 29 </B> in the hollow shaft 21, the wheel disk <B> 27 </B> is on the inner shaft <B> 9-2 supported. For this purpose, the inner shaft 22 is provided, for example, with a central part 30 with a larger diameter. In this part <B> 30 </B> longitudinal grooves are worked into which the support members <B> 28 </B> engage.

   In the wall - the central opening of the wheel disk <B> 27 </B> there are also four grooves into which the support members <B> 28 </B> protrude as clearly shown in FIG. 3 / B> and 4 illustrate.

   Together with the inner shaft 22, the middle wheel disk 27 can thus be displaced in the axial direction within certain C Z limits. This wheel disk <B> 27 </B>, however, is necessarily rotationally connected to the hollow shaft 21 and the outer wheel disks <B> '25 </B> and <B> 26 </B>.



  A flexible and endless drive element <B> 31 </B> runs between the disks 14 and <B> 15 </B> of the drive shaft and the disks <B> 25 </B> and <B> 27 </B> # ler countershaft, while another, (Yleieh designed drive element <B> 32 </B> between the disks <B> 26 </B> and <B> 27 </B> of the countershaft and the two disks of the output shaft.

   These driving organs <B> each </B> have a chain <B> 35 </B> consisting of articulated links <B> 33 </B> and 34. Between the links there are cylindrical rollers <B> 36 </B> at equal distances from one another, which is why the chain <B> 35 </B> can be referred to as a so-called roller chain. The rollers <B> 36 </B> engage in the gaps between the teeth of the sprocket <B> 19 </B>.

   The chain links <B> 33 </B> are provided with laterally projecting tabs <B> 37 </B>, with rivets <B> 39 </B> on #velehen driver bars <B> 38 </B> befe # stiot are. n These bars are made of metal, e.g. B. steel, run at right angles to the longitudinal direction of the chain and protrude on both sides over the chain, as can be seen clearly from FIG.

    Grooves are provided on the thin end faces of the driver bars 38, into which blocks 40 are inserted and secured by rivets 41. These blocks consist of a material that makes them more resilient and ensures greater friction than the metal, such as pressboard, fiber, etc. The outer forehead surfaces of the blocks 40 correspond to the inclination of the generators of the corner surfaces B> 16 </B> the wheel # bevelled and stand <B> each </B> with. the adjacent wheel disc in contact.

   The mutual distance between the two disks 14 and <B> 15 </B> of the drive shaft <B> 11 </B> as well as the output shaft 12 is such. That the drive elements at such a distance around the shaft <B> 11 < / B> or 12 run so that the rollers <B> 36 </B> of the chains <B> 35 </B> do not touch the base of the gaps between the teeth of the chain wheels <B> 19 </B>.

   The distance between the disks 14 and 15 can be adjusted with the aid of washers 42, which are inserted between those disks and an offset of the shaft 11 and 12 respectively. If the chains <B> 35 </B> should have stretched somewhat after prolonged use of the gear, the washers 42 can be removed and thereby brought closer together by the washers 14 and 15.



  When the countershaft <B> 13 </B> is brought closer to the drive shaft in the direction of arrow P during operation of the described gear unit, the drive element <B> 32 </B> forces the double-sided chain row <B> 27 < / B> in Fig. 3 </B> further up, because the length of the driving organs remains unchanged. The driving element <B> 32 </B> will then run on a smaller working radius of the disks <B> 26 </B> and <B> 27 </B>, while the other driving element <B> 31 </ B> runs on a larger working radius <B> C </B> of discs <B> 25 </B> and <B> 27 </B>.

   This results in a lower speed of the output shaft 12. If, conversely, the countershaft is displaced in the direction of the arrow Q, the speed of the output shaft is increased while the speed of the drive shaft remains the same.



  So that the chains do not experience a lateral curvature when the front and side shafts are shifted, the shift must take place in the direction of arrows P and Q in FIG. 3. These drawings run parallel to those surface lines of the conical surfaces <B> 16 </B> which lie in a plane containing the axes of the three shafts <B> 11 </B> to <B> 13 </B>.



  With the gear described, you can transmit relatively large powers and torques, since the chains <B> 35 </B> withstand relatively high tensile loads. In addition, the drivers 38, 40 are spared when driving the drive element 31, since the drive element is driven from the shaft 11 by means of the chain wheel 15 ′ directly onto the chain . The same applies to the drive element <B> 32 </B> 'during output. In practice, e.g. B. A performance of <B> 10 </B> to <B> 30 HP </B> and more can be trusted with the gearbox described.



  In many cases it is expedient to move the displaceable shaft 13 or the slide carrying the same with the aid of an electric motor which can be reversed in its direction of rotation, the Electric motor can be remotely controlled. The continuous speed control can then take place from a location remote from the transmission.



  In an embodiment of the transmission (not shown), the same can also have only two shafts which are operatively connected to one another by a single drive element 31 or 32. On one shaft there are two conical wheel disks at a fixed distance from each other and a chain wheel, while the other shaft only carries two conical wheel disks, which, however, are variable in the distance from each other and are pressed against each other, for example under the influence of springs.

   To change the transmission ratio, only one of the shafts needs to be adjusted at a distance from the other.



  The wheel disk <B> 27 </B> could also consist of two symmetrical partial disks which <B> each </B> have the shape of the disks <B> 25 </B> and <B> 26 </B> .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stufenlos veränderbares Getriebe mit we nigstens einem zwischen kegeligen Radschei ben verlaufen-den, blegsamen und endlosen Treiborgan, das um zwei Wellen herumläuft, von denen eine quer -qt ihrer Aehsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Treiborgan eine Rollenkette mit daran befestigten Mitnehmern ist, welche beider seits über die Kette vorstehen und im Be reiche jener kegeligen Radscheiben mit, ihren Stirnflächen andiesen Radscheiben anliegen, PATENT CLAIM: Infinitely variable transmission with at least one between conical wheel disks running, bleeding and endless drive element, which runs around two shafts, one of which can be moved transversely to its axis, characterized in that the drive element attached a roller chain to it The drivers are which protrude on both sides of the chain and in the area of those tapered wheel disks with their end faces rest on these wheel disks, und dass die eine der zwei Wellen ein gezahn- tes Kettenrad trägt, das mitder Kette in Ein griff steht und -zur Kraftübertragung zwi- der betreffenden Welle und dem Treib- organ dient. and that one of the two shafts carries a toothed sprocket which is in engagement with the chain and serves to transmit power between the relevant shaft and the drive element. UNTERANSPRÜCHE- 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet" dass einzelne Glied-er der Kette seitlich vorspringende Lappen tragen, an welchen rechtwinklig zur Kettenlängsrieh- tung verlaufende Mitnehmerbalken befesitigt sind. 2. SUBClaims 1. Transmission according to patent claim, characterized in that "individual links of the chain carry laterally protruding tabs on which carrier bars running at right angles to the chain's longitudinal direction are attached. 2. Getriebe nach Patentanspruch -und Un- teransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerbalken aus Metall bestehen und an ihren Enden in Nuten derselben ein gelassene Klötze aus einem diese nachgiebilg machenden und eine grössere Reibung als, ,jenes Metall gewährleistenden Material auf weisen. Gearbox according to patent claim 1, characterized in that the driver bars are made of metal and at their ends in grooves of the same a block made of a flexible material and a greater friction than,, that metal guaranteeing material on ways. <B>3.</B> Getriebe nach Patentansprueli, da-durch gekennzeichnet., dass die mit den kegelligen Radseheiben zusammenarbeitenden Flächen der Mitnehmer entsprechend der Neigung der Erzeugenden der Kegelfläehen schräg verlau fen. 4. <B> 3. </B> Transmission according to patent claims, characterized in that the surfaces of the drivers that work together with the conical wheel disks run obliquely according to the inclination of the generatrix of the conical surfaces. 4th Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, !dass auf der das Kettenrad tragenden Welle zwei kQoelige Radscheiben in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, dass sie das zwischen denselben durch laufende Treiborgan in einem Abstand von ,der Welle führen, bei welchem die Rollen der Kette nicht mitdem Grund der Lücken zwi schen den Zähnen des Kettenrades in Berüh rung sind. Transmission according to patent claim, characterized in that on the shaft carrying the sprocket two spherical wheel disks are arranged at such a distance from one another that they guide the drive element running between them at a distance from the shaft in which the rollers of the chain do not coincide with the The reason for the gaps between the teeth of the sprocket are in contact. <B>5.</B> Getriebe nach Patentanspnieh, mit einer quer verschiebbaren Vorgelegewelle, die zwischen einer unversehiebbaren Antriebs welle und einer unverschiebbaren Abtriebs- welle angeordnet ist und mittels<B>je</B> eines Treiborgans mitden beiden andern Wellen in Wirkungsverbindung, steht, dadurch gekenn zeichnet, <B> 5. </B> Transmission according to patent claim, with a transversely displaceable countershaft, which is arranged between an immovable drive shaft and an immovable output shaft and by means of a drive member with the other two shafts Effective connection, stands, characterized by dass die Vorgelegewelle aus einer Hohlwelle und einer konzentriseh darin ance- ordneten, längsversehiebbaren Innenwelle ge bildet ist, und dass zwei kegelige Radscheiben auf der Hohlwelle festsitzen und eine beid seitig kegelige dritte Radseheibe zwischen jenen beiden Scheiben mittels Stützgliedern auf der Innenwelle abgestützt ist, wobei die Stützg, that the countershaft is made up of a hollow shaft and a longitudinally displaceable inner shaft arranged concentrically therein, and that two conical wheel disks are firmly seated on the hollow shaft and a third wheel disk, conical on both sides, is supported between the two disks by means of support members on the inner shaft, with the Support lieder durch Längsselilitze in der Hohl welle hindureh,-reifen. <B>6.</B> Getriebe nach Patentansprueh und Un- teransprueh <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Hohlwelle Lauerhülsen in diese einwesetzt sind, in welchen Hülsen die Innenwelle versehiebbar geführt ist. songs through longitudinal stranded wire in the hollow shaft hindu, hoops. <B> 6. </B> Transmission according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that Lauer sleeves are inserted into the hollow shaft at both ends, in which sleeves the inner shaft is displaceably guided. <B>7.</B> Getriebe nach Pateiitansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass zum Versehieben der verschiebbaren Getriebe-welle ein in der Dreh- riehtung unistelierbarer Elektromotor vorhan den ist, der fernsteuerbar ist. <B> 7. </B> Gearbox according to Pateiitansprueh, characterized in that an electric motor which can be set in the direction of rotation and which can be remotely controlled is available for shifting the displaceable gearbox shaft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201646B (en) * 1963-12-31 1965-09-23 Stoeber Geb Belt change gear with radially adjustable belt supports in segment guides of the axially displaceable conical pulleys
US4259874A (en) * 1978-01-12 1981-04-07 Fonderie De L'yonne Transmission mechanism having a variable transmission ratio
DE102007062218A1 (en) * 2007-12-21 2009-06-25 Mahle International Gmbh Drive arrangement for use in internal combustion engine of motor vehicle, has drive component designed as chain, where friction element is arranged at outer side of outer plate of chain and causes entrainment of chain at gear wheel

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DE102007062218A1 (en) * 2007-12-21 2009-06-25 Mahle International Gmbh Drive arrangement for use in internal combustion engine of motor vehicle, has drive component designed as chain, where friction element is arranged at outer side of outer plate of chain and causes entrainment of chain at gear wheel

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