Vorrichtung zum Zuführen von körnigem oder pulverförmigem Material in einen Raum höheren Druckes. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorriehtunä zum Zuführen von körni- ()-ern oder pulverförmigem Material aus einem Raum mit relativ niedrigem Druck in einen Raum mit.
höherem Druck, die insbesondere zum Zuführen von körnigen- oder fein pulver- förniigem Material unter Atmosphärendruck in einen unter Cberdllick stehenden Raum anwendbar ist, wobei das zugeführte Material abreibende Eijenschaften hat., wie es zum Bei spiel bei pulverförmigen Brennstoffen der Fall ist.
Es ist bei solchen Vorrichtungen üb- ]ich, das Material direkt: aus einem triehter- f.'örmigen Behälter der \TiederdrLZCkseite einer Pumpe zuzuführen, wobei der Pulverfluss, wo nötig, durch eine übliehe- Transportbandvor- riehtun- unterstützt wird, und die Pumpe selbst.
das Material einer Cberdruckgasdüse zu führt, von der das Pulver durch den Über- d.rucl@gassti@om vom Pumpenkörper entfernt und einem Verteilerrohr zugeführt wird. Bei einer solchen Anordnung ist.
es schwierig, eine wirksame Dichtung zwischen der Idoeh- und der Niederdruckseite der Pumpe aufreehtzu- erhalten, wenn das behandelte Material abrei bende Eigen@sehaften hat, da die Diehtungs- flä chen rasch verderben wegen den, zwischen sie eindringenden abreibenden Partikeln.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrielltung, in der die L-berdruckmündung vom Niederdruck oder atmosphärischen Zu fuhrpunkt isoliert ist, und in der das Dich tungssystem so beschaffen ist, dass es selbst. jede Abnützung ausgleicht, die durch das Abreiben der Arbeitsflächen entsteht.
Erfind-lngsgemäss weist die Vorrichtung zum Zuführen von körnigem oder pulverför migem Material aus einem Raum mit relativ niedrigem Druck in einen. Raum mit höherem Druck eine drehbare, mit Taschen versehene Tragplatte auf, deren Taschen nacheinander in eine erste Stellung, in der sie eine Ladung des Materials bei relativ niedrigem Druck aufnehmen, und dann in eine zweite Stellung gebracht werden, in der sie eine Verbindung zwischen zwei Öffnungen;
bilden, von der die eine d azu eingerichtet ist, einen Gasstrom un ter ZJberdruck aufzunehmen, während die an dere mit einem unter Überdriiek stehenden Rohrsystem verbunden ist., dem das Material zugeführt werden: soll.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei spielsweise Ausführungsform einer Vorrich tung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in einem Vertikal schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung, wobei einige Teile, der Übersichtlichkeit hal ber, weggelassen sind.
Die gezeichnete Ausführungsform weist eine drehbare Tragplatte a auf, die auf der drehbaren, vertikalen Welle b festgekeilt und in einem Gehäuse c -untergebracht ist. Die Welle b ist, vorzugsweise bei bi, mit einem nicht dargestellten Getriebe veränderlicher Geschwindigkeit verbunden, das von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird.
In der Tragplatte a ist, eine Anzahl. von Taschen a1 mit rechteckigem Querschnitt an geordnet, siehe besonders Fig, 2, die das unter Atmosphärendruck stehende körnige oder pulverförmige Material beim Zufuhr punkt d der Vorrichtung, dem Material abführrohr d zuführen (siehe besonders Fig. 22).
Das Material, das den Taschen a1 in der Tragplatte a zugeführt werden soll, kann ihnen durch die Schwerkraft, aus einem vibrierenden Behälter zugeführt werden, der es selbst von einem nicht- dargestellten Füll trichter erhält., so dass die Vorrichtung bei d kontinuierlich oder halbkontinuierlich gespie- sen wird.
Das Zuf-nhrsystem kann, wo nötig, als Messvorriehtung arbeiten, in welchem Falle die Tragplatte a mit einer solchen konstan ten C;eseliwindigkeit gedreht wird, dass die mögliche Zufuhrgeschwindigkeit der Vor- richt,ung die Zufuhrgeschwindigkeit durch den vibrierenden Behälter übertrifft.
Der vi brierende Behälter enthält eine geeichte Steue rung, die es ermöglicht, dass irgendeine vor bestimmte Materialmenge der Vorrichtung zu geführt. wird, so dass eine Verstellung dieser Steuerung eine rasche Veränderung der Ma- terialrnenge ergibt, die dem unter L.berdruelz stehenden Materialabführrohr zugeführt wird, und da die Steuerung geeicht. ist, wird die Materialzufuhr auf eine bestimmte Zufuhr- gesehwindigkeit eingestellt mit.
einer Genauig keit von ? 1/o. Nenn eine genauere Steue rung der Zufuhrgeschwindigkeit nötig ist, kann zwischen den Fülltrichter und den vi brierenden Behälter eine kontinuierliche Wägemaschine eingeführt werden. Anderseits arbeitet die Vorrichtung selbst als weniger genaue Zumessvorrichtung, wenn die Rota tionsgesehwindigkeit der Tragplatte a, variiert wird und wenn vorher das Zufuhrspstem (das heisst der vibrierende Behälter und/oder eine kontinuierliche @Vägemaschine) so eingestellt wurden, dass die Taschen in der Platte ganz gefüllt. werden.
Die Taschen a1 in der Tragplatte a haben die Form von Öffnungen, die. vertikal durch die Platte laufen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, die aber je am untern Ende durch ein unter leichtem Fecxerdrtielz stehendes Teller ventil a verschlossen sind, wobei die Feder so angeordnet ist-, dass sie das Ventil während dem Füllen und dem Transportieren geschlos sen hält.
Da das Ventil bei einem sehr ge ringen Druel,-unterschied arbeitet, ist es also einem porösen Filter vorzuziehen, der auch verwendet. werden kann und dazu dient., das Material in der Tasche a1 zurückzuhalten.
Wenn die Tragplatte a rotiert, werden die Taschen nacheinander beim Zufuhrpunkt (l mit Material beladen und können dann unter einer Reihe von Schabern durchlaufen, die dazu dienen, das überflüssige Material, das um die Ränder der Taschen gelagert ist, zu entfernen.
Von den Sehabern laufen die Ta schen o1 zwischen zwei Dielitungskissen e und f, die von Federn e l, <I>f</I> i oder durch pneu matische oder andere Druckbelastung mit. der Tragplatte in Berührung gehalten werden. wobei das eine dieser hissen e oberhalb der Platte angeordnet ist und das andere, f, un terhalb.
Die beiden hissen sind je mit einer Öffnung e3, f 3 versehen, die aufeinander aus gerichtet. sind und Teile des -Cberdruck- systenrs der Vorrielrtung bilden und einen Querschnitt besitzen, der dem Querschnitt der Taschen cr.l in der Tragplatte a angepasst ist, wobei die Taschen so konstruiert. sind,
dass eine wirksame Entleerung des Materials aus den Taschen durch einen aufwärts cerieh- teten Cxasstrom aus dem Rohr gesichert ist, ungeachtet der Korngrösse und andern Eigen sehaft.en des zugeführten:
Materials. Beide Dichtungskissen e und f, die vorzugsweise kreisrund sind, sind so konstruiert, dass ihre Öffnung mindestens drei Taschen a1 in der Tragplatte a, gleichzeitig, überdecken und die Öffnung f 3 im obern hissen f ist mit der lla- terialabfuhrleitung h verbunden, während die Öffnung g im untern Kissen mit.
der Über- druekquelle verbunden ist.-Wenn jede Tascheal zwischen den aufeinander ausgerichteten Oft nungen e3, <I>f -</I> der Dichtungsklassen e und<I>f</I> durchläuft, dringt. der Gasstrom durch das Tellerventil a\ in die Tasche ein und trägt das -Material in die Materialabführleitung h., von wo es dem Verbrauchspunkt. des Über- drnelksy stems durch Rohre zugeführt wird.
Der Gasstrom wird immer auf einem Druck ge halten, der den durch das Eigengewicht be- wirkten Druck des aufnehmenden Materials übertrifft, um eine rasche und vollständige Entleerung dies Materials aus den Taschen zu bewirken. VN enn eine Tasche a1 ihren Lauf zwischen den Dichtungskissen an und n., vom Entleerungspunkt aus, fortsetzt, tritt.
sie in einen Reinigungsabschnitt i ein (siehe beson ders Fig. ?), wo reine Luft .durch die Tasche a1 geblasen oder gesogen wird, um allfällige Kondensationsprodukte zu entfernen, die als Folge des Grasstromes in der Tasche geblieben sind, wobei dieser Abschnitt. besonders dort.
wichtig ist, wo ein Da.mpfstront verwendet wird. \Wo der Rein.igungsabsehnitt mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, werden die -'pülöffnungen so angeordnet, dass die freie Luftöffnung verschlossen wird, bevor die Va- kuuniöffnung verschlossen wird, um zu er reichen, dass ein Lnterdruck in der Tasche vorhanden ist, wenn sie wieder in die Füll stellung tritt-, wodurch das Füllen unterstützt. und ein Zurückblasen verhindert wird.
Wie oben erwähnt, werden die Dieh- tungskissen e und f durch Federn, pneuma tische oder andere Mittel gegen die Tragplatte a gehalten. Bei einem Federsystem können verschiedene Drucke, die dem Drucken der l\bei druclzqilelle der Vorrichtung entsprechen, angewendet. werden; die Einstellung erfolgt mit Hilfe einer Stellschraube. Anderseits wird der Druck des Dichtungskissens auf die Tragplatte automatisch auf dem richtigen Wert gehalten, wenn die Scheiben pneuma tisch oder hydraulisch belastet. sind.
Die Dichtungskissen, die im Gehäuse un tergebracht sind, das das Gasst.romzufuhrrohr enthält, sind flexibel montiert, um allfällige ungenaue Ausriehtungen auszugleichen.
Die eigentlielle Dichtungsoberfläche der Kissen e und. f kann glatt oder mit irgend welchen Schmier- und!oder Entleerungsöff- nunaen versehen sein. Die Entleerungsöffnun gen j, wenn solche verwendet werden, sind so angebracht, dass sie den Druck des Gasstromes, der in den Taschen bleibt., nachdem das Pul ver entfernt wurde, sofort zerstören; sie sind durch Rohre mit: der Atmosphäre verbunden. Wo ein trockener Gasstrom verwendet wird, können diese Rohre mit, dein 1=Iauptfülltrich- ter verbunden werden, um dort. allfällig mit gerissenes Pulver zu deponieren.
Die Dichtungskissen e und f sind so ein gerichtet, dass sie während der Rotation der Tragplatte langsam um die zentrale Achse ihrer öffnungen gedreht. werden können durch einen innen oder aussen angeordneten Antrieb Z, k. Dieses langsame Drehen ge währleistet eine gleichmässige Abnützung der Scheiben und ein Einschleifen auf die Tra;- platte.
Für die Tragplatte a wird hartes Mate rial gewählt., zum Beispiel ein harter Chrom überzug, eine Nitrierhärtung oder besonders legierter Stahl. Anderseits bestehen die Dich tungskissen aus weicheren Materialien, wie Bronze oder eine Aluininizunlegierung. Ab nützung findet deshalb nur an den Dichtungs kissen statt und. wird automatisch ausgegli chen durch die Federn oder andern Bela stungsmittel, so dass die Dichtung auf ihrer normalen Wirksamkeit erhalten bleibt. Die Dichtungskissen und das Gehäuse sind so kon struiert, dass, wenn nötig, ein rasches Erset zen der Dichtungskissen möglich ist.
Zusätzlich zu den Dichtungskissen e. und f, die mit, der Tragplatte a in Berührung stehen, sind zwei feste Gusseisen- oder Lager metallscheib.en in und n vorhanden, die vom Gehäuse c gehalten werden.
Diese sekundären Dichtungsscheiben sind so verstellbar, dass sie mit der Trägerplatte ein Spiel von unge- fälir 0,025 mm haben und. dienen als zusätz- liehe Dichtung um die Dichtaingakissen e und f als Vorsichtsmassnahme gegen ein Zu rückblasen im Falle eines Bruches der Dich- tunuskissen.
Das Gehäuse c der Vorrichtung ist, mit einer Materialspeiseleitung o versehen, die un mittelbar über den Taschen der Tragplatte am Speisepunkt liegt und sich mit. demselben Krümmungsradius auf eine Länge erstreckt, die es ermöglicht, dass die Taschen vollstän dig gefüllt. werden. Um das Pulver in die Mitte der Taschen zu leiten, ist die Breite der Speiseleitung kleiner als der Durchmesser der Taschen. Die Speiseleitung ist vertikal gleitbar im Gehäuse eingepasst und steht un ter Federdruck, um mit der Tragplatte stets in. Berührung zu bleiben.
Bei einer Variante der beschriebenen Vor richtung können die Taschen in der Tra-- platte U-förmig sein, in welchem Falle die Eingangsöffnung des Gasstromes und die Aus gangsöffnung zur Materialabführleitung des Lberdi2icksystems im selben Dichtungskissen enthalten sind.
Bei einer weiteren Variante ist- die Trag platte um eine Achse drehbar montiert, wobei die U-förmigen Taschen am Umfang derselben angeordnet. sind; in diesem Falle hat das Dichtungskissen die Form eines gebogenen Schuhs, der elastisch gegen den Umfang der Tragplatte angedrückt wird, und der sowohl Eingangs- als auch Ausgangsöffnungen so enthält, dass sie entsprechend auf die Schen kel von U-förmigen Taschen ausgerichtet sind, die am Umfang der Tragplatte vorhanden sind, oder das schuhförmige Dichtungskissen kann eine der beiden Öffnungen enthalten,.
wobei die andere irr einem zweiten Kissen ent halten ist, das in ähnlicher Weise gegen die Seite der Trägerplatte anliegt, wie dasjenige bei der zuerst beschriebenen Ausführungs form; in diesem letzteren Falle wäre die Tasche in der Tragscheibe L-förTnig.
Device for feeding granular or powdery material into a room of higher pressure. The present invention relates to a device for feeding granular () -ern or powdery material from a room with relatively low pressure into a room with.
higher pressure, which can be used in particular for feeding granular or finely powdered material under atmospheric pressure into a space under cover, the fed material having abrasive properties, as is the case with powdered fuels, for example.
With such devices it is usual to feed the material directly: from a drain-shaped container on the lower drive side of a pump, the powder flow, where necessary, being supported by a conventional conveyor belt device Pump itself.
the material leads to an overpressure gas nozzle, from which the powder is removed from the pump body through the overpressure. With such an arrangement.
It is difficult to get an effective seal between the idle and the low pressure side of the pump if the treated material has abrasive properties, since the surfaces deteriorate quickly due to abrasive particles penetrating between them.
The present invention relates to a Vorrielltung in which the L-overpressure orifice is isolated from the low pressure or atmospheric supply point, and in which the processing system is such that it compensates for any wear and tear caused by rubbing the work surfaces.
According to the invention, the device for supplying granular or powdery material from a space at relatively low pressure into a space. Space with higher pressure on a rotatable, pocketed support plate, the pockets of which are successively brought into a first position in which they receive a charge of the material at relatively low pressure, and then in a second position in which they connect two Openings;
one of which is set up to receive a gas flow under excess pressure, while the other is connected to a system of pipes under excess pressure, to which the material is to be fed.
In the accompanying drawing, an example embodiment of a Vorrich device according to the invention is shown, namely: Fig. 1 the device in a vertical section and Fig. 2 is a plan view of the device, with some parts, the sake of clarity, are omitted .
The embodiment shown has a rotatable support plate a, which is wedged onto the rotatable vertical shaft b and accommodated in a housing c. The shaft b is, preferably at bi, connected to a variable speed transmission, not shown, which is driven by a motor, not shown.
In the support plate a is a number. of pockets a1 with a rectangular cross-section, see particularly FIG. 2, which feed the granular or powdery material under atmospheric pressure at the feed point d of the device, the material discharge pipe d (see especially FIG. 22).
The material that is to be fed to the pockets a1 in the support plate a can be fed to them by gravity from a vibrating container which itself receives it from a filling hopper (not shown), so that the device at d is continuous or semi-continuous is eaten.
The feed system can, where necessary, work as a measuring device, in which case the support plate a is rotated at such a constant speed that the possible feed speed of the device exceeds the feed speed through the vibrating container.
The vibrating container contains a calibrated control which enables any given amount of material to be fed to the device. so that an adjustment of this control results in a rapid change in the amount of material that is fed to the pressurized material discharge pipe, and since the control is calibrated. the material feed is set to a certain feed speed with.
an accuracy of? 1 / o. If more precise control of the feed speed is required, a continuous weighing machine can be inserted between the filling hopper and the vibrating container. On the other hand, the device itself works as a less precise metering device if the rotational speed of the support plate a is varied and if the feed pestem (i.e. the vibrating container and / or a continuous weighing machine) have been set so that the pockets in the plate are completely filled. will.
The pockets a1 in the support plate a have the shape of openings that. run vertically through the plate, as shown in Fig. 1, which are each closed at the lower end by a standing under a light Fecxerdrtielz plate valve a, the spring is arranged so that they open the valve during the filling and the Keeps transporting closed.
Since the valve works with a very small pressure difference, it is preferable to a porous filter that is also used. and serves to hold back the material in the pocket a1.
As the support plate a rotates, the pockets are loaded with material one after another at the feed point (1 and can then pass under a series of scrapers which serve to remove the excess material stored around the edges of the pockets.
From the seers, pockets o1 run between two conduction cushions e and f, those of springs e l, <I> f </I> i or through pneumatic or other pressure loads. the support plate are kept in contact. one of these hot e is arranged above the plate and the other, f, underneath.
The two hoists are each provided with an opening e3, f 3, which are directed towards one another. and form parts of the overpressure system of the supply and have a cross-section which is adapted to the cross-section of the pockets cr.l in the support plate a, the pockets so constructed. are,
that an effective emptying of the material from the pockets is ensured by an upward flow of gas from the pipe, regardless of the grain size and other properties of the fed:
Materials. Both sealing cushions e and f, which are preferably circular, are constructed in such a way that their opening simultaneously covers at least three pockets a1 in the support plate a and the opening f 3 in the upper part f is connected to the material discharge line h, while the Opening g in the lower cushion with.
is connected to the source of excess pressure. When each pocket seal passes through the aligned openings e3, <I> f - </I> of the seal classes e and <I> f </I>, penetrates. the gas flow through the poppet valve a \ enters the pocket and carries the material into the material discharge line, h., from where it reaches the point of consumption. of the overflow system is fed through pipes.
The gas flow is always kept at a pressure that exceeds the pressure of the absorbing material caused by its own weight in order to effect a rapid and complete emptying of this material from the pockets. VN hen a pocket a1 continues its course between the sealing cushions and n., From the emptying point, continues.
they enter a cleaning section i (see special fig.?), where pure air is blown or sucked through the pocket a1 in order to remove any condensation products that have remained in the pocket as a result of the grass flow, this section. especially there.
what matters is where a Da.mpfstront is used. Where the cleaning section is connected to a vacuum pump, the purging openings are arranged in such a way that the free air opening is closed before the vacuum opening is closed in order to ensure that there is negative pressure in the pocket if it enters the filling position again, which supports the filling. and blow back is prevented.
As mentioned above, the cushions e and f are held against the support plate a by springs, pneumatic or other means. In a spring system, various pressures corresponding to the printing of the pressure source of the device can be applied. will; the setting is made with the aid of an adjusting screw. On the other hand, the pressure of the sealing cushion on the support plate is automatically kept at the correct value when the discs are pneumatically or hydraulically loaded. are.
The sealing cushions, which are housed in the housing that contains the gas flow supply pipe, are flexibly mounted in order to compensate for any inaccurate alignment.
The actual sealing surface of the cushions e and. f can be smooth or provided with any lubricating and / or emptying openings. The Entleerungsöffnun gene j, if such are used, so that they destroy the pressure of the gas flow, which remains in the pockets. After the powder has been removed, immediately destroy; they are connected by pipes to the atmosphere. Where a dry gas flow is used, these pipes can be connected to the main hopper to get there. possibly to be dumped with cracked powder.
The sealing cushions e and f are aligned in such a way that they are slowly rotated about the central axis of their openings during the rotation of the support plate. can be achieved by an inside or outside arranged drive Z, k. This slow turning ensures uniform wear of the discs and grinding onto the support plate.
Hard material is chosen for the support plate a, for example a hard chrome coating, nitriding or specially alloyed steel. On the other hand, the sealing cushions are made of softer materials, such as bronze or an aluminum alloy. Wear therefore only takes place on the sealing cushion and. is automatically compensated by the springs or other load means, so that the seal remains in its normal effectiveness. The sealing cushions and the housing are constructed in such a way that the sealing cushions can be replaced quickly if necessary.
In addition to the sealing cushions e. and f, which are in contact with the support plate a, there are two fixed cast iron or bearing metallscheib.en in and n which are held by the housing c.
These secondary sealing washers are adjustable so that they have a clearance of approximately 0.025 mm with the carrier plate and. serve as an additional seal around the sealing cushions e and f as a precautionary measure against blowing back in the event that the sealing cushions break.
The housing c of the device is provided with a material feed line o, which is un indirectly above the pockets of the support plate at the feed point and is with. the same radius of curvature extends over a length that allows the pockets to be completely filled. will. In order to direct the powder to the center of the pockets, the width of the feed line is smaller than the diameter of the pockets. The feed line is fitted in the housing so that it can slide vertically and is under spring pressure in order to always remain in contact with the support plate.
In a variant of the device described, the pockets in the plate can be U-shaped, in which case the inlet opening for the gas flow and the outlet opening for the material discharge line of the cover diaphragm system are contained in the same sealing cushion.
In a further variant, the support plate is mounted rotatably about an axis, the U-shaped pockets being arranged on the circumference thereof. are; in this case, the sealing cushion has the shape of a curved shoe which is pressed elastically against the periphery of the support plate, and which contains both inlet and outlet openings so that they are aligned with the thighs of U-shaped pockets on the Perimeter of the support plate are present, or the shoe-shaped sealing cushion can contain one of the two openings.
wherein the other is held irr a second cushion ent which rests against the side of the support plate in a similar manner, as that in the form of the first described embodiment; in this latter case the pocket in the support disc would be L-shaped.