Gerät, <B>das gegenüber dem</B> Fundament auf <B>Abstandsstücken</B> sitzt. @@- ird Glas Innere von auf Abstandsstücken, insbesondere Isolatoren, sitzenden- Geräten @ an aus dem Fundament kommender Luft kühlt, wie das beispielsweise bei Kondensa toren der Fall ist, so kann Kühlluft zwischen clen Abstandsstücken abströmen, bevor sie in clas Innere des Gerätes gelangt.
Der Wir- der Kühlung ist daher gering. Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, beispielsweise auf einen elektrischen Konden salor, bei dem dieser Nachteil vermieden ist. Das (Terät sitzt dabei gegenüber dem Funda ment auf Abstandsstücken, und das Innere des Gerätes wird durch durch das Fundament Strömende Luft gekühlt.
Erfindungsgemäss wird die Kühlluft zwischen dem Fundament und dem Gerät durch mindestens einen Kasten geführt. Damit wird verhindert, dass beim Über- 1 ritt der Kühlluft vom Fundament zum Gerät grössere Teile der Kühlluft seitlich abströmen.
Der Kasten zwischen dem Gerät und dem Fundament besteht zweckmässig aus Isolier- @,toff. Die Abstandsstücke zwischen dem Fun- chiment und dem Gerät können die Tragisola- 1 oren für das Gerät sein.
In den Fig.1 bis 3 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge- #4ellt. hierbei ruht ein aus sechs Gliedern 1 W,stehender Hochspannungskondensator 2 auf dem Fundament 3. In üblicher 'Weise sind zwischen dem Tragrahmen 4 der Fahrrollen 5 wid den Kondensatorelementen Isolatoren 6 mit Rücksicht auf die Spannung vorgesehen: Das Innere des Kondensators 2 wird durch Luft gekühlt, die durch den Kanal 7 des Fun damentes zugeleitet wird.
Ein Abströmen die ser Kühlluft wird durch die zwischen den Iso latoren vorhandenen Räume durch Anord nung eines aus Isolierstoff bestehenden Ka stens 8 verhindert, der den Abstand zwischen dem Tragrahmen 4 und den Kondensatorele- menten 1 im wesentlichen überbrückt. Um ein Abströmen der Kühlluft aus den Zwischen räumen 9 zwischen den einzelnen Kondensa- torelementen in seitlicher Richtung zu ver hindern, sind im vorliegenden Fall noch U-för mige Abdeckungen 10 vorhanden. Besteht der Kondensator aus Elementen gleichen Poten tials, dann können die Abdeckungen 1.0 zwi schen diesen aus U-förmigen Blechen herge stellt werden.
Nunmehr gelingt es, die aus dem Fundament zuströmende Kühlluft prak tisch vollständig in die Zwischenräume 9 zwi schen den Kondensatorelementen einzufüh ren. Bei verhältnismässig geringem Aufwand ist daher die Luftgeschwindigkeit in diesen Räumen sehr hoch und die Kühlung beträcht lich. Um den Verlust an Kühlluft weiter her abzudrücken, kann der Tragrahmen 4 ausser halb des Luftführungskastens 8 noch mit Ab deckungen 11 ausgestattet werden.
Die Wir kung der Kühlung kann noch zusätzlich da durch verbessert werden, dass die Fahrrollen 5 so weit in ihren Tragrahmen imd/oder in das Fundament versenkbar gemacht werden, class der Tragrahmen in der Betriebslage fast oder ganz auf dem Fundament aufruht. Zu diesem Zweck können beispielsweise die Ach sen der Fahrrollen in Schwenkhebeln gelagert werden. Die Fahrrollen können jedoch auch mit Hilfe eines Spindeltriebes heb- bzw. senk bar sein. Die Rollen können ferner nach der Seite schwenkbar sein. Schliesslich ist es auch möglich, die die Fahrrollen in der Betriebs lage abstützenden Teile des Fundamentes, z. B.
Teile der Schienen, in ihrer Höhenlage verstellbar zu machen oder die Fahrbahn am Aufstellungsort mit Vertiefungen für die Ab senkung der Fahrrollen auszustatten.
Bei Freiluftausführung wird das Gerät, insbesondere der Kondensator, vorteilhaft mit. einer Schutzverkleidung umgeben, in die eine Entlüftungsöffnung eingebaut wird. Auch dann wird ein Luftführungskasten zur Über brückung des Abstandes zwischen Funcla- ment und Gerät angeordnet, um die Luft ganz oder zmn grossen Teil dem Innern des Gerätes zuzuführen. Soll Kühlluft in gerin gem Umfang auch den Räumen zwischen dem Gerät. und der Sehutzv erkleidung zugeleitet werden, so lässt man im Grundrahmen bzw.
Tragrahmen noch einige Luftöffnungen ausserhalb des Luftführungskastens frei.
Die 'W, ege der Kühlluft sind in der Zeich nung durch Pfeile angedeutet.
Device <B> that sits on <B> spacers </B> opposite </B> the foundation. If glass cools the interior of devices sitting on spacers, especially insulators, from air coming from the foundation, as is the case, for example, with condensers, cooling air can flow out between the spacers before it enters the interior of the device got.
The cooling effect is therefore low. The invention relates to a device, for example an electrical condenser salor, in which this disadvantage is avoided. The (Terät sits opposite the foundation on spacers, and the inside of the device is cooled by air flowing through the foundation.
According to the invention, the cooling air is passed through at least one box between the foundation and the device. This prevents larger parts of the cooling air from flowing off to the side when the cooling air 1 rides from the foundation to the device.
The box between the device and the foundation is expediently made of insulating @, toff. The spacers between the funnel and the device can be the support isolators for the device.
In FIGS. 1 to 3 of the drawing, an embodiment of the invention is shown. Here a high-voltage capacitor 2 consisting of six members 1 W rests on the foundation 3. In the usual way, insulators 6 are provided between the support frame 4 of the castors 5 and the capacitor elements with regard to the voltage: The interior of the capacitor 2 is cooled by air that is fed through the channel 7 of the Fun damentes.
This cooling air is prevented from flowing out through the spaces between the insulators by arranging a box 8 made of insulating material, which essentially bridges the distance between the support frame 4 and the capacitor elements 1. In order to prevent the cooling air from flowing out of the intermediate spaces 9 between the individual capacitor elements in the lateral direction, U-shaped covers 10 are also provided in the present case. If the capacitor consists of elements of the same potential, then the covers 1.0 between these can be made from U-shaped metal sheets.
Now it is possible to introduce the inflowing cooling air from the foundation practically completely into the spaces 9 between the capacitor elements. With relatively little effort, the air speed in these rooms is very high and the cooling is considerable Lich. In order to suppress the loss of cooling air further, the support frame 4 outside of the air duct box 8 can be equipped with covers 11 from.
The cooling effect can also be improved by the fact that the castors 5 can be lowered into their support frame and / or into the foundation so that the support frame rests almost or entirely on the foundation in the operating position. For this purpose, for example, the axles of the castors can be stored in pivot levers. However, the castors can also be raised or lowered with the aid of a spindle drive. The rollers can also be pivotable to the side. Finally, it is also possible that the castors in the operating position supporting parts of the foundation, z. B.
To make parts of the rails adjustable in their height or to equip the track at the installation site with recesses for lowering the castors.
In the outdoor version, the device, especially the capacitor, is advantageous with. surrounded by a protective cover in which a ventilation opening is built. In this case, too, an air ducting box is arranged to bridge the distance between the funnel and the device in order to feed the air entirely or to a large extent to the interior of the device. Should there be a small amount of cooling air in the spaces between the device. and the protective cover, so you leave the base frame or
Support frame still free some air openings outside the air duct box.
The 'W, ege of the cooling air are indicated in the drawing by arrows.