AT135555B - Hall gate. - Google Patents

Hall gate.

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AT135555B
AT135555B AT135555DA AT135555B AT 135555 B AT135555 B AT 135555B AT 135555D A AT135555D A AT 135555DA AT 135555 B AT135555 B AT 135555B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
door
panels
pivotable
groups
rollers
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Paindavoine Freres
Original Assignee
Paindavoine Freres
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication of AT135555B publication Critical patent/AT135555B/en

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  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

  

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  IIallentor. 



   Hallentore mit mehreren gelenkig verbundenen. mittels Rollen auf Schienen   ruhenden     Türtafeln,   die auch an ihrem oberen Teil geführt sind, sind in verschiedenen Bauarten bekannt. Bei manchen Aus- führungsformen sind eine oder beide der an die seitlichen   Torbegrenzungswände anschliessenden Türtafein   unlösbar mit diesen verbunden, so dass das Tor nur von einer Stelle entweder von der einen Begrenzung- wand oder von der Mitte aus geöffnet werden kann.

   Dabei sind die   Türtafeln   je nach der angewendeten
Art der Tafelverbindung entweder alle verschwenkbar oder alle ohne Möglichkeit einer Versehwenkung   längsverschiebbar.   Diese bekannten Hallentore haben den Nachteil, dass die aus einer grossen Zahl von
Tafeln bestehenden Torflügel meist schwer zu betätigen sind, leicht ecken oder mit den Rollen aus den   Führungs-und Tragsehienen   springen und dadurch den   Torrahmen   häufig beträchtlichen Spannungen aussetzen. 



   Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, die Tore so auszubilden, dass sie sich leicht betätigen lassen und dass bei teilweiser Öffnung grosser Tore Grösse und Lage dieser Öffnungen jeweils möglichst dem Bedarf angepasst werden kann.   Schliesslich soll   das Tor in seiner   Offnungs-und Schliesslage   nur geringen Raum für sich in Anspruch nehmen.

   Die Erfindung besteht darin, dass die Tür aus einer oder mehreren Gruppen von je mindestens einer nicht schwenkbaren und mehreren gelenkig angeschlossenen Türtafeln besteht und die einzelnen Gruppen zwischen den die   Toröffnung   seitlich begrenzenden Wänden frei verschiebbar sind.   Zweckmässig werden   die einzelnen Tafelgruppen des Tores aus je einer nicht verschwenkbaren, mittels zweier oder mehrerer Rollen auf einer Schiene aufruhenden Türtafel und aus zwei beiderseits an dieser angelenkten schwenkbaren Tafelpaaren zusammengesetzt, deren äussere Tafel sich auf der Schiene mit einer an ihrem freien Ende angeordneten, auf schwenkbarer Achse gelagerten Rolle abstützt. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. 



  Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Hallentor in drei verschiedenen   Gebrauchsstellungen   im Grundriss. Fig. 4 zeigt ein Tor gemäss den Fig. 1 bis 3, das in Öffnungsstellung die gesamte lichte Torweite freigibt. Die Fig. 5 und 6 stellen in   grösserem   Massstab eine Tafelgruppe im Aufriss und im Grundriss (unter Fortlassung der oberen Führungsglieder) dar. Fig. 7 zeigt eine   abgeänderte     Ausführungsform   einer Tafelgruppe. 



   Das Tor wird aus mindestens einer Gruppe lotrechter   Türtafeln   hergestellt, die durch Scharniere mit senkrechter Achse miteinander verbunden sind. Die Tafeln sind hiebei derart angeordnet, dass zum mindesten die eine von ihnen, a, seitlich so verschoben werden kann, dass sie stets parallel zur Schubrichtung bleibt. Zu diesem   Zweck erhält   sie unten mindestens zwei Rollen b (Fig. 5 und 6) mit waagrechter Achse, die das Gewicht der Tafel auf eine im Boden   verankerte Schiene übertragen   und durch welche die Tafel in Richtung der Schiene verschoben werden kann. Im oberen Teil trägt die Tafel Führungsmittel, 
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 senkrechter Achse bestehen, welche etwa beiderseits einer Führungsschiene   {'laufen.   



   Die übrigen   Türtafeln   beliebiger Zahl. die entweder nur auf der einen oder, wie dargestellt, zu beiden Seiten der Tafel angeordnet sind, können sieh unter   Schwenkung in   den Scharnieren f der Tafel a gegenüber harmonika-oder ziekzaekartig zusammenschieben. Die versehwenkbaren Tafeln sind zweckmässig in zwei Gruppen zu je zwei Tafeln   go,   g2 beiderseits einer mittleren, nicht verschwenkbaren Türtafel angeordnet. Um für die Türtafeln in allen ihren Lagen eine genügende Standsicherheit zu schaffen, 
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 an den schwenkbaren Tafeln   f,     g2 Führungsrollen d'vorgesehen,   die genau oberhalb der die Rollen t tragenden Rollenkasten ebenfalls in einem drehbar gelagerten Rollenträger angeordnet sind. 



   Für sehr grosse Tore (bei Flugzeughallen od. dgl.) werden mehrere der beschriebenen Tafelgruppen verwendet. So können beispielsweise vier solche Gruppen vorgesehen sein, die entweder von einer einzigen
Schiene   c   oder, wie dargestellt, von zwei parallelen Schienen getragen werden, wobei etwa die eine dieser
Schienen die äusseren, die andere die mittleren Tafelgruppen trägt. Schliesslich werden noch geeignete Verriegelungsmittel vorgesehen, um die einzelnen Tafeln in ihrer   Schliess-und Öffnungslage   feststellen zu können. 



   Werden alle einzelnen Tafeln genau in eine Ebene eingestellt, so erhält man, wie Fig. 1 zeigt, einen vollen Abschluss der Gebäudeöffnung. Werden einige Tafeln nach Art der Fig. 2 zusammengeschoben, so erhält man eine oder mehrere Teilöffnungen. Werden alle verschwenkbaren Tafeln zur Tafel a. hin zusammengeschoben und schiebt man die so zusammengefalteten Gruppen nach den Seitenwänden der Gebändeöffnung, so wird diese weitestgehend freigelegt. Dieses Freilegen kann sogar vollständig sein, wenn nach Art der Fig. 4 Aussparungen in der Gebäudewandung angeordnet sind, die zur Aufnahme der Türtafelgruppen dienen. 



   Die erfindungsgemässe Zusammensetzung von Hallentoren bringt gegenüber den bekannten Toren eine Reihe von Vorteilen. Das Auftreten von Torsionsbeanspruchungen in den Balkenteilen oder den Torrahmen der Gebäude wird möglichst verhindert. Zufolge des einfachen Aufbaues und der leichten Herstellbarkeit der neuen Tore ist ihr Anwendungsgebiet ein sehr grosses. Sie finden vorteilhaft zum Abschluss von Speicherräumen und   Magazinen, von Zusehauerräumen   und Bühnen, von Flugzeughallen u. dgl. Verwendung und sind besonders dort geeignet, wo nicht immer die ganze Toröffnung benötigt wird, sondern kleinere Teilöffnungen an verschiedenen Stellen gebraucht werden. 



   Nach der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind die verschwenkbaren Türtafeln gl,   g2,   g3 usw. von um eine lotrechte Achse schwenkbaren Rollen   b'getragen,   die in der Mitte der Breite der Tafel liegen (Fig. 7). In diesem Fall sind die schwenkbaren Tafeln an den Tafeln a abnehmbar befestigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hallentor mit mehreren gelenkig verbundenen, mittels Rollen auf Schienen ruhenden   Tfirtafelii,   die auch an ihrem oberen Teil geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür aus einer oder mehreren Gruppen von je mindestens einer nicht schwenkbaren Türtafel (a) und mehreren gelenkig angeschlossenen schwenkbaren Tafeln   (ül,     g2)   besteht und die einzelnen Gruppen zwischen den die Toröffnung seitlich begrenzenden Wänden frei verschiebbar sind.



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  IIallentor.



   Hall gates with several articulated. Door panels resting on rails by means of rollers, which are also guided on their upper part, are known in various designs. In some embodiments, one or both of the door panels adjoining the side door delimitation walls are inextricably linked to them, so that the door can only be opened from one point either from the one delimitation wall or from the center.

   The door panels are depending on the one used
Type of panel connection either all pivotable or all longitudinally displaceable without the possibility of a misalignment. These known hall gates have the disadvantage that they consist of a large number of
Existing gate leaves are usually difficult to operate, corner easily or jump with the rollers out of the guide and support rails and thereby frequently expose the goal frame to considerable stresses.



   The object of the invention is to design the gates in such a way that they can be operated easily and that, when large gates are partially opened, the size and position of these openings can be adapted as much as possible to requirements. Ultimately, the gate should only take up a small amount of space in its open and closed position.

   The invention consists in that the door consists of one or more groups of at least one non-pivotable and several articulated door panels and the individual groups can be freely displaced between the walls laterally delimiting the door opening. The individual groups of panels of the gate are each composed of a non-pivotable door panel that rests on a rail by means of two or more rollers and of two pivotable pairs of panels hinged on both sides, the outer panel of which is arranged on the rail with one at its free end swiveling axle supported roller.



   In the drawing, the subject of the invention is shown in an exemplary embodiment.



  1 to 3 show a hall door in three different positions of use in plan. 4 shows a door according to FIGS. 1 to 3, which in the open position releases the entire clear door width. 5 and 6 show, on a larger scale, a group of panels in elevation and in plan (omitting the upper guide members). FIG. 7 shows a modified embodiment of a group of panels.



   The door is made from at least one group of vertical door panels connected by hinges with a vertical axis. The panels are arranged in such a way that at least one of them, a, can be moved sideways so that it always remains parallel to the direction of thrust. For this purpose it receives at least two rollers b (Fig. 5 and 6) with a horizontal axis, which transfer the weight of the board to a rail anchored in the ground and through which the board can be moved in the direction of the rail. In the upper part, the board has guides,
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 exist vertical axis, which run about on both sides of a guide rail {'.



   The remaining door panels of any number. which are arranged either only on one or, as shown, on both sides of the table, can be pushed together in the hinge f of the table a opposite to one another in the manner of a harmonica or ziekzaek. The pivotable panels are expediently arranged in two groups of two panels go, g2 on either side of a central, non-pivotable door panel. In order to create sufficient stability for the door panels in all their positions,
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 on the pivotable panels f, g2 guide rollers d'provided, which are also arranged exactly above the roller box carrying the rollers t in a rotatably mounted roller carrier.



   Several of the groups of tables described are used for very large gates (in hangars or the like). For example, four such groups can be provided, either from a single one
Rail c or, as shown, carried by two parallel rails, one of which is approximately
Rails the outer, the other carries the middle groups of tables. Finally, suitable locking means are also provided in order to be able to fix the individual panels in their closed and open positions.



   If all the individual panels are set exactly in one level, as FIG. 1 shows, the building opening is completely closed. If some panels are pushed together in the manner of FIG. 2, one or more partial openings are obtained. If all swiveling panels become panel a. pushed together and pushed the thus folded groups towards the side walls of the opening of the building, this is largely exposed. This exposure can even be complete if, in the manner of FIG. 4, recesses are arranged in the building wall, which are used to accommodate the door panel groups.



   The composition of hall doors according to the invention has a number of advantages over the known doors. The occurrence of torsional stresses in the beam parts or the goal frames of the building is prevented as far as possible. As a result of the simple structure and the ease of manufacture of the new goals, their field of application is very large. They are advantageous for closing storage rooms and magazines, spectator rooms and stages, aircraft hangars and the like. Like. Use and are particularly suitable where the entire door opening is not always required, but smaller partial openings are needed in different places.



   According to the embodiment shown in FIG. 7, the pivotable door panels g1, g2, g3 etc. are supported by rollers b ′ which can be pivoted about a vertical axis and which are in the middle of the width of the panel (FIG. 7). In this case, the pivoting panels are detachably attached to the panels a.



   PATENT CLAIMS:
1. Hall door with several articulated Tfirtafelii resting on rails by means of rollers, which are also guided on their upper part, characterized in that the door consists of one or more groups of at least one non-hinged door panel (a) and several hinged hinged ones Tables (ül, g2) and the individual groups can be moved freely between the walls delimiting the door opening.

 

Claims (1)

2. Hallentor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Tafelgruppen des Tores aus je einer nicht verschwenkbaren, mittels zweier oder mehrerer Rollen auf einer Schiene (e) aufruhenden Türtafel (a) und aus zwei beiderseits an dieser angelenkten, schwenkbaren Tafelpaaren (gl, g2) bestehen, deren äussere Tafel sich auf der Schiene mit einer an ihrem freien Ende angeordneten, auf schwenkbarer Achse gelagerten Rolle (h) abstützt (Fig. 6). EMI2.2 EMI2.3 2. Hall door according to claim 1, characterized in that the individual groups of panels of the door each consist of a non-pivotable door panel (a) resting on a rail (e) by means of two or more rollers and two pivotable pairs of panels articulated on both sides of this (gl , g2), the outer panel of which is supported on the rail with a roller (h) arranged at its free end and mounted on a pivotable axis (FIG. 6). EMI2.2 EMI2.3
AT135555D 1931-02-07 1931-11-21 Hall gate. AT135555B (en)

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BE135555X 1931-02-07

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ID=3863604

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AT135555D AT135555B (en) 1931-02-07 1931-11-21 Hall gate.

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