Flüssigkeitsumwälzvorrichtung, vorzugsweise zum Behandeln von Kleidern und andern Textilien. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsumwälzvorrichtung zur Ver wendung in einem Behälter, vorzugsweise für das Behandeln von Kleidern und andern Tex tilien. Es kann sieh dabei um Waschen oder andere Flüssigkeitsbehandlungen von Texti lien handeln, wie zum Beispiel Färben.
Die erfindungsgemässe Flüssigkeitsumwälz- vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Teil, der dazu bestimmt ist, mindestens teilweise in die Flüssigkeit einge taucht zu werden, sowie durch ein in diesem Teil angeordnetes Förderrad für das Um wälzen der Flüssigkeit und durch Mittel für den Antrieb des Förderrades, wobei der rohr förmige Teil Öffnungen aufweist, die wohl der Flüssigkeit den Eintritt in den rohrförmigen Teil ermöglichen, jedoch den Zutritt von in der Flüssigkeit treibenden, eine bestimmte Grösse überschreitenden Gegenständen zum Förderrad verhindern.
In der beiliegenden Zeichnung sind bei spielsweise Ausführungsformen der Erfin dung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen Aufriss, teilweise im Schnitt, einer Flüssigkeitsumwälzvorrichtung, die für die Verwendung in einer Haushaltwaschwanne konstruiert ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig.4 den Aufriss einer andern Ausfüh rungsform der Flüssigkeitsumwälzvorrich- tung, zur Befestigung an der Seite einer Wanne bzw. eines Gefässes ausgebildet, Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht bei entferntem oberem Deckel, Fig.
7 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform, die dazu eingerichtet ist, auf dem Boden einer Wanne oder eines ähn lichen Gefässes zu stehen.
Fig.8 zeigt ebenfalls im Vertikalschnitt eine weitere Ausführungsform, die mit einem netzförmigen Untersatz versehen ist, und Fig.9 ist ein Schaubild des Untersatzes allein.
Die in Fig.1 bis 3 der Zeichnung darge stellte Vorrichtung weist einten- röhrenförmi gen konischen Unterteil oder -Ständer auf, der in zwei Abschnitten hergestellt .ist, wobei der untere Abschnitt 10 mit einem empor ragenden Flansch lüb versehen ist, der in das untere Ende des obern Abschnittes 11 hinein passt. Die ,beiden Abschnitte sind mit. verti kalen Eingangsschlitzen 10a bzw. 11a ver sehen, die sich über den grösseren 'Teil der Höhe der Abschnitte erstrecken. Äusserlich sind die zwischen den Öffnungen liegenden Teile im Querschnitt. abgerundet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Vom Oberteil des obern Abschnittes 11 ragt ein vertikales Steigrohr 12 nach unten, das sich innerhalb des Ab schnittes 11 bis in ungefähr die Hälfte seiner Tiefe erstreckt. Im vertikalen Schnitt ist das Steigrohr 12 gebogen, wie in Fig.1 darge stellt, indem es sich nach oben erweitert. Das untere Ende des Steigrohres 12 ist durch ein Gitter 13 verschlossen von zum Beispiel 0,6 cm Maschenweite. Über dem Ständer 10, 71 und koaxial damit ist ein glockenförmiges Motorgehäuse 14 angeordnet, gegen dessen unteres Ende eine Motorstützplatte 15 an liegt, die eine ringförmige emporragende Wand 15a und eine zentrale Lagerbüchse 15b für eine Förderschraubenwelle 16 aufweist. Unmittelbar unter der Motorstützplatte 15 liegt eine gewölbte Ablenkplatte 17, die mit dem mittleren Teil nach unten ragt und mit dem Steigrohr 12 koaxial ist.
Im untern Teil dieser Platte ist eine Lagerbüchse 18 für das untere Ende der Förderschraubenwelle 16 untergebracht. Die Formen der Platte 17 und des Steigrohres 12 sind so, dass sie zusammen einen ringförmigen, nach oben und aussen verlaufenden Durchgang für die Flüssigkeit bilden, der im Querschnitt nach oben enger wird (siehe Fig. 1). Die Ablenkplatte 17 wird vom obern Ende des Hauptteils des Abschnit tes 11 durch Pfosten 19 im Abstand gehal ten, um einen ringförmigen Auslass zu bilden. Das glockenförmige Gehäuse 14 und der Un terteilabschnitt 11 sind, mit den obenerwähn ten Teilen dazwischen, durch Schrauben 20 aneinander befestigt. Zwischen den Teilen 14, 15 und 17 sind Zentrierungen vorhanden sowie Gummidichtungsringe 21 bzv. 22.
Auf dem untern Ende der Schrauben welle 16 ist im Steigrohr 12 die Förder- schraube 23 mit einer Nabe 24 angeordnet. Die Büchse 18 für das untere Ende der Welle 16 ist mit tiefen Nuten 18a versehen, da diese Lagerbüchse von der Waschflüssigkeit ge- s c h rni iert werden soll.
Der elektrische Motor 25 ruht auf einem ringförmigen Gummideekglied 15c und seine Welle 25a ist über eine flexible Kupplung 26 mit der Schraubenwelle 16 verbunden. Auf der Oberseite des Motors liegt eine Anschluss platte 27, und eine elektrische Stromzufüh- rung 28 verläuft durch den Handgriff 29 und durch eine Stopfbüchsenpackung 30 im Oberteil des glockenförmigen' Gehäuses 14 nach unten.
Beim Arbeiten wird die Vorrichtung auf den Behälterboden gestellt und bis zu einer solchen Höhe in die Waschflüssigkeit einge taucht, dass diese im wesentlichen bis zur Höhe des obern Endes des Unterteils 11 reicht. Wenn nur wenig Wäsche gewaschen werden soll, kann der untere Abschnitt 10 des Ständers entfernt werden, so dass weniger Wasser und Seife verwendet werden müssen. Die untere Lagerbüchse 18 unter der Flüssig keitsoberfläche wird genügend geschmiert, da sie in der Waschflüssigkeit untertaucht. Wenn der Motor angelassen wird, wird Waschflüs sigkeit durch die Öffnungen 10a, 11a im Un terteil eingesogen (Pfeile 3) und durch die Förderschraube gehoben, welche sie durch die Ausgänge zwischen den Pfosten 19 (Fig. 2) ausstösst (Pfeile 2).
Die Form der Pfosten 19 ist so (siehe Fig. 2), dass der Widerstand der durchfliessenden wirbelnden Flüssigkeit mög lichst klein ist. Ein wenig Waschflüssigkeit wird sieh im Raum zwischen der Motorstütz platte 15 und der Platte 17 ansammeln, wird aber von selbst ablaufen, wenn die Vorrich tung aus der Wanne entfernt. wird. Wenn die Vorrichtung jedoch tiefer in die Flüssig keit eingetaucht wird, wird das Wasser am Eindringen in den Motor durch die als 'Stopf büchse ausgebildete Lagerbüchse 15b in der Witte der -Motorstützplatte 1.> verhindert.
Dies kann eine der bekannten, ini Handel er hältlichen Dichtungen sein. Während der Ar beit drückt der Zug nach unten, an der Welle, welcher durch die Förderschraube 23 entsteht, eine Unterlagscheibe mit entsprechendem Druck gegen die Büchse 15b.
Das Gitter 1'3 hindert kleine Gegenstände, wie Taschentücher, am Eindringen zur För- derschraube, während die Schlitze 10c und 1'1a grössere Gegenstände am Zutritt in den rohrförmigen Teil 1<B>0</B>, 11 verhindern, jedoch einen sehr freien Eingang für die Wasch flüssigkeit bilden, so dass Wäschestücke nicht mit grosser Kraft dagegen gezogen, sondern von der entstehenden Flüssigkeitszirkulation im Behälter kontinuierlich bewegt werden. Die Neigung des Unterteils hilft auch mit, die Eingangsöffnungen 10a, 11a von Wäsche stücken frei zu haltern.
Bei einer Variante der Konstruktion nach Fig. 1 bis 3 sind die Flüssigkeitseingänge im Unterteil horizontal statt vertikal angeord net, und es können Rippen auf der innern Seite des Unterteils vorgesehen sein, um nicht nur den Unterteil zu verstärken, sondern auch ein übermässiges Wirbeln der Wasch flüssigkeit zu verhindern.
Bei der Vorrichtung nach den Fig. 4 bis 6 ist ein Blechunterteil 31 mit offener Ober seite und ovalem Querschnitt vorhanden, an dem ein Boden 32 befestigt ist, in dessen Mitte eine kreisrunde Einsenkung 32a vor handen ist; ausserdem ist ein Blechdeckel 33 ebenfalls mit ovalem Querschnitt vorhanden, und diese Teile sind übereinander angeordnet und am untern bzw. obern Ende eines grob maschigen, rohrförmig mit ovalem Quer gebogenen Drahtnetzes 34 befestigt. In der erwähnten Einsenkung 32a im Boden 32 steht ein vertikales, rohrförmiges Glied 35, dessen Aussendurchmesser fast gleich dem kleinen Durchmesser des erwähnten Unter teils 31 ist, und dieses rohrförmige Glied 35 erstreckt sieh nach oben in den Deckel 33, wo es an einer flachen Trennwand 36 endigt, die im Deckel festgehalten ist.
An seinem untern Ende, innerhalb des Unterteils 31, hat das erwähnte rohrförmige Glied 35 Eingangsöffnungen 37 in seiner Wand, und etwas höher oben, unmittelbar über dem obern Rand des Unterteils 31, be findet sich eine grosse Ausgangsöffnung 38, hinter welcher (innerhalb des rohrförmigen Gliedes) ein Leitblech 39 von gebogener Form angebracht ist, dessen unterer Rand 39a am rohrföhnigen Glied 35 befestigt ist und dessen oberer Rand 39b bei der Öffnung 38 des rohrförmigen Gliedes endigt, während seine konkave Seite gegen diese Ausgangsöffnung 38 gerichtet ist.
Im obern Teil des vertikalere rohrförmigen Gliedes 35 hängt ein Elektromotor 40 an der erwähnten flachen Platte 36 im Deckel 33, wobei die Achse des Elektromotors vertikal steht und seine Welle 41 in einer Verlänge rungswelle 42 zentriert ist, die durch das Leitblech 39 hindurch nach unten in den Un terteil 31 verläuft, wo sie mit einer drei- flügligen Förderschraube 43 versehen ist.
Im rohrförmigen Glied 35 ist oberhalb des Leit- bleches 3,9 eine schalenförmige Trennwand 44 vorhanden, deren zentraler Teil ein Lager 45 für die Wellenverlängerung 42 trägt.
Auf der einen Seite des Gitters 34 ist ein Versteifungsglieds 46 befestigt, dessen oberes Ende eine Federklammer 4'7 trägt, mit. welcher idieVorrichtung an der iSeitenwand einer Wanne oder eines andern Waschgefässes festgeklemmt werden kann.
Beim Arbeiten, wenn der Motor 40 läuft, strömt das Wasser durch das Gitter 34 zwi schen dem Unterteil 31 und dem Rohr 35 nach unten zu den" Eingangsöffnungen 37 im Unterteil des Rohres 35 in dieses hinein und darin nach oben und entlang dem kon kaven Leitblech 3.9 durch die erwähnte grosse Öffnung 38 und den anstossenden Teil des Gitters 34 wieder hinaus in den Behälter. Wie es aus Fig. 6 klar ersichtlich ist, lässt die ovale Form des Gitters 34 genügend Raum für das Zufliessen des Wassers zu den Eingangsöffnungen 37, während die Vorrich tung als Ganzes nicht zu weit gegen die Mitte des Waschgefässes vorsteht.
Das Gitter 34 weist solche Öffnungen auf, dass der Zutritt. von relativ kleinen Gegenständen zum För- derrad 43 verhindert wird.
Nach Fig. 7 ist der rohrförmige Unterteil 48 der Flüssigkeitsumivälzvorrichtung ein oben und unten offener glockenförmiger Kör per mit dem weiteren Teil nach unten, der auf einen ebenen, flachen oder auch gewölbten Boden eines Flüssigkeitsbehälters gestellt werden kann; er hat in seinem untern Rand Aussparungen 48a eingeschnitten, um Ein gangsöffnungen für die Flüssigkeit zu schaf fen.
Diese Öffnungen verhindern den 'Zutritt von Gegenständen, die eine bestimmte Grösse überschreiten, zum Förderrad 64, Der Deckel 49 ist kreisrund und passt über eine flache kreisrunde Deckplatte 50, an deren Unterseite das nach aussen geflanschte obere Ende einer zylindrischen Motorkammer 51 befestigt ist.
Das untere Ende dieser Kammer 51 ist von einer eingelassenen, geflanschten Abschluss scheibe 52 verschlossen, die keine Öffnung hat, so dass der Motor in dieser Kammer voll ständig von der Waschflüssigkeit abgedichtet ist, wobei der Deckel 49 und die Motorkam mer 51 vom Unterteil 48 durch Distanzrohre 53 im Abstand gehalten werden und wobei diese Teile durch lange Schrauben 54 zusam mengehalten werden, die durch, die Rohre 53 hindurchlaufen, und wobei ferner ein ring förmiger Raum 55 zwischen dem Boden der Motorkammer und der Oberseite des Unter teils entsteht, der von einem weitmaschigen Drahtgitter 56 umgeben ist. Der obere Teil des Unterteils 48 kann venturirohrartig aus gebildet sein, wie es bei 57 strichpunktiert dargestellt ist.
Von der Motorwelle 58 wird oberhalb der erwähnten Abschlussscheibe 52 eine Hälfte 59 einer magnetischen Kupplung angetrieben, deren andere Hälfte 60 oben, auf einer ko axialen Welle 61 montiert ist, die in einem Lager 62 abgestützt ist, das von einem Leit- blech 63 getragen wird, das im wesentlichen kegelförmig ist und eine teilweise konkave Aussenseite hat, sowie oben einen Umfangs flansch 63a, der von den erwähnten langen Sehrauben 54 festgehalten wird, wobei Di stanzrohre 53 oberhalb und unterhalb des Flansches vorhanden sind. Das Leitblech 63 ist gegenüber dem erwähnten ringförmigen Raum 55 angeordnet.
Die erwähnte Welle 61 trägt innerhalb des Unterteils 48 eine Förderschraube 64 und zu sätzlich am untern Ende lösbar ein Ventilator- Flügelrad 65. Wenn die Vorrichtung eine. Flüssigkeit umwälzen soll, wird das Rad 65 weggenommen, wenn sie aber als Ventilator arbeiten soll, zum Beispiel in einer Speise kammer oder für das Trocknen und Lüften von Kleidern (eventuell mit einer Luftheiz- vorrichtung), wird das Ventilatorrad 65 an- pebraeht, Das Ventilatorrad 65 könnte auf der Welle 61 verschiebbar angebracht und leichter als Wasser sein und mit der Welle 61 durch eine Klauenlupplung so in Eingriff stehen,
dass diese selbsttätig gelöst wird, wenn das Ven- tilatorrad wegen seinem Auftrieb beim Ein tauchen der Vorrichtung in eine Flüssigkeit steigt. Weiter kann die magnetische Kupplung 59-60 durch einen direkten Antrieb ersetzt werden. Die Fliessrichtung könnte auch um gekehrt, sein, die Flüssigkeit also von oben nach unten und aussen strömen. Bei dieser Konstruktion wäre das Leitblech unterhalb der Förderschraube 64 anzubringen. Bei der in Fig. 8 gezeigten Konstruktion ist eine Motorkammer 66 oben von einem Deckel 67 verschlossen, um eine Kammer von der Art einer Taucherglocke zu bilden, in wel cher der Motor 68 liegt. Der Deckel 67 be sitzt einen lösbaren Handgriff 69.
Der Motor 68 ist auf einer Platte 72 montiert, die ihrer seits von einer von einer Platte 72 empor ragenden ringförmigen Wand 71 getragen wird. An der Unterseite der Platte 72 ist ein Ablenkblech 73 angebracht, das ein Lager 74 für die Schraubenwelle 75 enthält, und unter diesem Ablenkbleeh befindet sich der Unter teil mit dem rohrförmigen Teil 76 und dem mit Eintrittsschlitzen versehenen Stützteil 77. Das Ablenkblech 73 und der Teil 76 bilden zusammen: einen! ringförmigen Durchgang. dessen Querschnittsfläche gegen den Ausgang 78 zu kleiner wird.
Die verschiedenen Teile werden von in Abständen angeordneten Schrauben. 79 zusanimen-,ehalten" von denen in der 'Zeichnung nur eine dargestellt ist.
Um noch sicherer zu verhindern, dass die Kleider die Eintrittsöffnungen im Stützteil 77, die den. Zutritt. von eine bestimmte Grösse überschreitenden. Gegenständen zum Förder- rad verhindern, verstopfen, ist. die Vorrieh- tung mit einem netzförmigen Untersatz<B>80</B> versehen (Fig.9). Dieser kann, wie darge stellt, relativ niedrig sein und aus einem Drahtnetz oder auch aus perforiertem Blech oder ähnlichem bestehen,
Liquid circulation device, preferably for treating clothes and other textiles. The present invention relates to a liquid circulation device for use in a container, preferably for treating clothes and other Tex tilien. It can be washing or other liquid treatment of textiles, such as dyeing.
The liquid circulation device according to the invention is characterized by a tubular part which is intended to be at least partially immersed in the liquid, as well as by a conveyor wheel arranged in this part for circulating the liquid and by means for driving the conveyor wheel, wherein the tubular part has openings which allow the liquid to enter the tubular part, but prevent the entry of objects floating in the liquid and exceeding a certain size to the feed wheel.
In the accompanying drawings, embodiments of the invention are shown for example, namely Fig. 1 shows an elevation, partly in section, of a liquid circulation device designed for use in a household washing tub, Fig. 2 shows a section along the line 2-2 In Fig. 1, Fig. 3 a detail in section along the line 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 the elevation of another embodiment of the liquid circulation device, designed for attachment to the side of a tub or a vessel, FIG. 5 shows a vertical section along the line 5-5 in FIG. 4, FIG. 6 shows a plan view with the upper cover removed, FIG.
7 shows a vertical section of a further embodiment which is set up to stand on the bottom of a tub or a similar vessel.
Fig. 8 shows, also in vertical section, a further embodiment provided with a net-like pedestal, and Fig. 9 is a diagram of the pedestal alone.
The device shown in Fig.1 to 3 of the drawing has a tubular conical lower part or stand, which is made in two sections, the lower section 10 being provided with a protruding flange lüb which extends into the lower The end of the upper section 11 fits into it. The, both sections are with. verti cal entrance slots 10a and 11a see ver, which extend over the greater 'part of the height of the sections. Externally, the parts lying between the openings are in cross section. rounded, as shown in FIG. 3.
From the top of the upper portion 11 protrudes a vertical riser 12 down, which extends within the From section 11 to about half its depth. In the vertical section, the riser pipe 12 is bent, as shown in Figure 1 Darge by expanding upwards. The lower end of the riser pipe 12 is closed by a grid 13 of, for example, 0.6 cm mesh size. A bell-shaped motor housing 14 is arranged above the stator 10, 71 and coaxially therewith, against the lower end of which a motor support plate 15 rests, which has an annular protruding wall 15a and a central bearing bush 15b for a conveyor screw shaft 16. Immediately below the motor support plate 15 is a curved deflector plate 17, the central part of which protrudes downwards and is coaxial with the riser pipe 12.
In the lower part of this plate a bearing bush 18 for the lower end of the conveyor screw shaft 16 is housed. The shapes of the plate 17 and the riser pipe 12 are such that they together form an annular, upwardly and outwardly extending passage for the liquid, which becomes narrower in cross section towards the top (see FIG. 1). The baffle 17 is spaced from the top of the main part of the section 11 by posts 19 to form an annular outlet. The bell-shaped housing 14 and the sub-section 11 are fastened to one another by screws 20 with the above-mentioned parts therebetween. Between the parts 14, 15 and 17 there are centerings and rubber sealing rings 21 or. 22nd
At the lower end of the screw shaft 16, the feed screw 23 with a hub 24 is arranged in the ascending pipe 12. The bushing 18 for the lower end of the shaft 16 is provided with deep grooves 18a, since this bearing bushing is supposed to be c h rni iert by the washing liquid.
The electric motor 25 rests on an annular rubber cover member 15c and its shaft 25a is connected to the screw shaft 16 via a flexible coupling 26. A connection plate 27 is located on the top of the motor, and an electrical power supply 28 runs down through the handle 29 and through a gland packing 30 in the upper part of the bell-shaped housing 14.
When working, the device is placed on the bottom of the container and is immersed in the washing liquid up to a height such that it extends essentially up to the height of the upper end of the lower part 11. If only a small amount of laundry is to be washed, the lower section 10 of the stand can be removed so that less water and soap have to be used. The lower bearing bush 18 under the liquid keitsfläche is sufficiently lubricated because it is submerged in the washing liquid. When the engine is started, Waschflüs fluid is sucked in through the openings 10a, 11a in the lower part (arrows 3) and lifted by the feed screw, which it ejects through the outputs between the posts 19 (Fig. 2) (arrows 2).
The shape of the post 19 is such (see Fig. 2) that the resistance of the swirling liquid flowing through is as small as possible. A little washing liquid will see accumulate in the space between the motor support plate 15 and the plate 17, but will drain by itself when the device is removed from the tub. becomes. However, if the device is immersed deeper in the liquid, the water is prevented from entering the motor through the bearing bushing 15b in the middle of the motor support plate 1, which is designed as a stuffing box.
This can be one of the well-known commercially available seals. During the Ar work pushes the train down, on the shaft, which is created by the feed screw 23, a washer with appropriate pressure against the sleeve 15b.
The grid 1'3 prevents small objects, such as handkerchiefs, from penetrating the feed screw, while the slots 10c and 1'1a prevent larger objects from entering the tubular part 11, but one Form a very free entrance for the washing liquid so that laundry items are not pulled against it with great force, but are continuously moved by the resulting liquid circulation in the container. The inclination of the lower part also helps to keep the inlet openings 10a, 11a free from items of laundry.
In a variant of the construction according to FIGS. 1 to 3, the liquid inlets in the lower part are horizontally instead of vertically angeord net, and ribs can be provided on the inner side of the lower part in order not only to reinforce the lower part, but also excessive swirling of the washing to prevent fluid.
In the device according to FIGS. 4 to 6, a sheet metal lower part 31 with an open upper side and an oval cross-section is present, on which a bottom 32 is attached, in the center of which a circular depression 32a is available; In addition, a sheet metal cover 33 is also provided with an oval cross-section, and these parts are arranged one above the other and attached to the lower or upper end of a coarse-meshed, tubular wire net 34 bent in an oval cross-section. In the mentioned recess 32a in the bottom 32 is a vertical, tubular member 35, the outer diameter of which is almost equal to the small diameter of the mentioned lower part 31, and this tubular member 35 extends look up into the lid 33, where it is on a flat partition 36 ends, which is held in the lid.
At its lower end, inside the lower part 31, the aforementioned tubular member 35 has inlet openings 37 in its wall, and a little higher up, directly above the upper edge of the lower part 31, there is a large outlet opening 38, behind which (inside the tubular Member) a baffle plate 39 of curved shape is attached, the lower edge 39a of which is attached to the tubular member 35 and the upper edge 39b of which ends at the opening 38 of the tubular member, while its concave side is directed towards this exit opening 38.
In the upper part of the more vertical tubular member 35, an electric motor 40 hangs on the aforementioned flat plate 36 in the cover 33, the axis of the electric motor being vertical and its shaft 41 being centered in an extension shaft 42 which passes through the baffle 39 down into the lower part 31 runs, where it is provided with a three-wing screw 43.
In the tubular member 35, above the guide plate 3, 9 there is a shell-shaped partition 44, the central part of which carries a bearing 45 for the shaft extension 42.
On one side of the grid 34 a stiffening member 46 is attached, the upper end of which carries a spring clip 4'7. which the device can be clamped to the side wall of a tub or other washing vessel.
When working, when the engine 40 is running, the water flows through the grille 34 between tween the lower part 31 and the tube 35 down to the "inlet openings 37 in the lower part of the tube 35 into this and into it upward and along the concave baffle 3.9 through the aforementioned large opening 38 and the adjoining part of the grille 34. As can be clearly seen from Fig. 6, the oval shape of the grille 34 leaves enough space for the water to flow into the inlet openings 37 during the device as a whole does not protrude too far towards the center of the washing vessel.
The grid 34 has such openings that the entrance. of relatively small objects to the conveyor wheel 43 is prevented.
According to Fig. 7, the tubular lower part 48 of the liquid totalizing device is a bell-shaped body open at the top and bottom with the other part down, which can be placed on a flat, flat or curved bottom of a liquid container; it has cut recesses 48a in its lower edge in order to create inlet openings for the liquid.
These openings prevent objects exceeding a certain size from entering the conveyor wheel 64. The cover 49 is circular and fits over a flat circular cover plate 50, on the underside of which the outwardly flanged upper end of a cylindrical motor chamber 51 is attached.
The lower end of this chamber 51 is closed by a recessed, flanged closing disk 52 which has no opening, so that the motor in this chamber is completely sealed off from the washing liquid, with the cover 49 and the motor chamber 51 from the lower part 48 through Spacer tubes 53 are held at a distance and these parts are held together by long screws 54, which pass through the tubes 53, and furthermore an annular space 55 between the bottom of the motor chamber and the top of the lower part is formed by a wide-meshed wire mesh 56 is surrounded. The upper part of the lower part 48 can be formed like a venturi tube, as shown at 57 in phantom.
One half 59 of a magnetic coupling is driven by the motor shaft 58 above the mentioned cover disk 52, the other half 60 of which is mounted above on a coaxial shaft 61 which is supported in a bearing 62 which is carried by a guide plate 63 , which is substantially conical and has a partially concave outside, and above a circumferential flange 63a, which is held by the mentioned long viewing screws 54, wherein Di punching tubes 53 are present above and below the flange. The guide plate 63 is arranged opposite the aforementioned annular space 55.
The aforementioned shaft 61 carries within the lower part 48 a screw 64 and in addition releasably at the lower end a fan impeller 65. If the device is a. If the liquid is to circulate, the wheel 65 is removed, but if it is to work as a fan, for example in a pantry or for drying and airing clothes (possibly with an air heater), the fan wheel 65 is pebraeht Fan wheel 65 could be slidably mounted on shaft 61 and could be lighter than water and be in engagement with shaft 61 through a claw coupling so that
that this is released automatically when the fan wheel rises due to its buoyancy when the device is immersed in a liquid. The magnetic coupling 59-60 can also be replaced by a direct drive. The direction of flow could also be reversed, i.e. the liquid could flow from top to bottom and outwards. With this construction, the baffle would have to be attached below the conveyor screw 64. In the construction shown in Fig. 8, a motor chamber 66 is closed at the top by a cover 67 to form a chamber of the type of a diving bell in which the motor 68 is located. The cover 67 has a detachable handle 69.
The motor 68 is mounted on a plate 72 which in turn is supported by an annular wall 71 protruding from a plate 72. On the underside of the plate 72 a baffle 73 is attached which contains a bearing 74 for the screw shaft 75, and under this baffle is the lower part with the tubular part 76 and the support part provided with entry slots 77. The baffle 73 and the part 76 together form: one! annular passage. whose cross-sectional area towards the outlet 78 becomes too small.
The various parts are held by spaced bolts. 79 togetherness, of which only one is shown in the drawing.
In order to prevent even more securely that the clothes the entry openings in the support part 77, the Access. of exceeding a certain size. Prevent objects from clogging the conveyor wheel. the provision with a net-shaped base <B> 80 </B> (Fig. 9). This can, as shown, be relatively low and consist of a wire mesh or perforated sheet metal or the like,