CH300567A - Liquid circulation device, preferably for treating clothes and other textiles. - Google Patents

Liquid circulation device, preferably for treating clothes and other textiles.

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CH300567A
CH300567A CH300567DA CH300567A CH 300567 A CH300567 A CH 300567A CH 300567D A CH300567D A CH 300567DA CH 300567 A CH300567 A CH 300567A
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CH
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liquid
circulation device
housing
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liquid circulation
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Application number
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German (de)
Inventor
Limited William E Cary
Original Assignee
Cary William E Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F7/00Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F7/00Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like
    • D06F7/02Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like of the rotary-impeller type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  

  Flüssigkeitsumwälzvorrichtung, vorzugsweise zum Behandeln von Kleidern  und andern Textilien.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Flüssigkeitsumwälzvorrichtung zur Ver  wendung in einem Behälter, vorzugsweise für  das Behandeln von Kleidern und andern Tex  tilien. Es kann sieh dabei um     Waschen    oder  andere Flüssigkeitsbehandlungen von Texti  lien handeln, wie zum Beispiel Färben.  



  Die erfindungsgemässe     Flüssigkeitsumwälz-          vorrichtung    ist gekennzeichnet durch einen  rohrförmigen Teil, der dazu bestimmt ist,  mindestens teilweise in die Flüssigkeit einge  taucht zu werden, sowie durch ein in diesem  Teil angeordnetes Förderrad für das Um  wälzen der Flüssigkeit und durch Mittel für  den Antrieb des Förderrades, wobei der rohr  förmige Teil Öffnungen aufweist, die wohl der  Flüssigkeit den Eintritt in den rohrförmigen  Teil ermöglichen, jedoch den Zutritt von in  der Flüssigkeit treibenden, eine bestimmte  Grösse überschreitenden Gegenständen zum  Förderrad verhindern.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind bei  spielsweise Ausführungsformen der Erfin  dung dargestellt, und zwar zeigt  Fig.1 einen Aufriss, teilweise im Schnitt,  einer Flüssigkeitsumwälzvorrichtung, die für  die Verwendung in einer Haushaltwaschwanne  konstruiert ist,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2  in Fig. 1,  Fig. 3 eine Einzelheit im Schnitt nach der  Linie 3-3 in Fig. 1,    Fig.4 den Aufriss einer andern Ausfüh  rungsform der     Flüssigkeitsumwälzvorrich-          tung,    zur Befestigung an der Seite einer  Wanne bzw. eines Gefässes ausgebildet,  Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie  5-5 in Fig. 4,  Fig. 6 eine Draufsicht bei entferntem  oberem Deckel,  Fig.

   7 einen Vertikalschnitt einer weiteren  Ausführungsform, die dazu eingerichtet ist,  auf dem Boden einer Wanne oder eines ähn  lichen Gefässes zu stehen.  



  Fig.8 zeigt ebenfalls im Vertikalschnitt  eine weitere Ausführungsform, die mit einem  netzförmigen Untersatz versehen ist, und  Fig.9 ist ein Schaubild des Untersatzes  allein.  



  Die in     Fig.1    bis 3 der     Zeichnung    darge  stellte Vorrichtung weist     einten-    röhrenförmi  gen konischen Unterteil oder -Ständer auf,  der in zwei Abschnitten hergestellt     .ist,    wobei  der untere Abschnitt 10 mit einem empor  ragenden Flansch     lüb    versehen ist, der in das  untere Ende des obern Abschnittes 11 hinein  passt. Die ,beiden Abschnitte sind mit. verti  kalen Eingangsschlitzen     10a    bzw.     11a    ver  sehen, die sich über den grösseren 'Teil der  Höhe der Abschnitte erstrecken. Äusserlich  sind die zwischen den Öffnungen liegenden  Teile im Querschnitt. abgerundet, wie es in       Fig.    3 dargestellt ist.

   Vom Oberteil des obern  Abschnittes 11 ragt ein vertikales Steigrohr      12 nach unten, das sich innerhalb des Ab  schnittes 11 bis in ungefähr die Hälfte seiner  Tiefe erstreckt. Im vertikalen Schnitt ist das  Steigrohr 12 gebogen, wie in Fig.1 darge  stellt, indem es sich nach oben erweitert. Das  untere Ende des Steigrohres 12 ist durch ein  Gitter 13 verschlossen von zum Beispiel  0,6 cm Maschenweite. Über dem Ständer 10,  71 und koaxial damit ist ein glockenförmiges  Motorgehäuse 14 angeordnet, gegen dessen  unteres Ende eine Motorstützplatte 15 an  liegt, die eine ringförmige emporragende  Wand 15a und eine zentrale Lagerbüchse 15b  für eine Förderschraubenwelle 16 aufweist.  Unmittelbar unter der Motorstützplatte 15  liegt eine gewölbte Ablenkplatte 17, die mit  dem mittleren Teil nach unten ragt und mit  dem Steigrohr 12 koaxial ist.

   Im untern Teil  dieser Platte ist eine Lagerbüchse 18 für das  untere Ende der Förderschraubenwelle 16  untergebracht. Die Formen der Platte 17 und  des Steigrohres 12 sind so, dass sie zusammen  einen ringförmigen, nach oben und aussen  verlaufenden Durchgang für die Flüssigkeit  bilden, der im Querschnitt nach oben enger  wird (siehe Fig. 1). Die Ablenkplatte 17 wird  vom obern Ende des Hauptteils des Abschnit  tes 11 durch Pfosten 19 im Abstand gehal  ten, um einen ringförmigen Auslass zu bilden.  Das glockenförmige Gehäuse 14 und der Un  terteilabschnitt 11 sind, mit den obenerwähn  ten Teilen dazwischen, durch Schrauben 20  aneinander befestigt. Zwischen den Teilen 14,  15 und 17 sind Zentrierungen vorhanden  sowie Gummidichtungsringe 21 bzv. 22.  



  Auf dem untern Ende der Schrauben  welle 16 ist im Steigrohr 12 die     Förder-          schraube    23 mit einer Nabe 24 angeordnet.  Die Büchse 18 für das untere Ende der Welle  16 ist mit tiefen Nuten 18a versehen, da diese  Lagerbüchse von der Waschflüssigkeit     ge-          s    c h rni iert werden soll.  



  Der elektrische Motor 25 ruht auf einem  ringförmigen Gummideekglied 15c und seine  Welle 25a ist über eine flexible Kupplung  26 mit der Schraubenwelle 16 verbunden. Auf  der Oberseite des Motors liegt eine Anschluss  platte 27, und eine elektrische Stromzufüh-    rung 28 verläuft durch den Handgriff 29  und durch eine Stopfbüchsenpackung 30 im  Oberteil des glockenförmigen' Gehäuses 14  nach unten.  



  Beim Arbeiten wird die Vorrichtung auf  den Behälterboden gestellt und bis zu einer  solchen Höhe in die Waschflüssigkeit einge  taucht, dass diese im wesentlichen bis zur  Höhe des obern Endes des Unterteils 11  reicht. Wenn nur wenig Wäsche gewaschen  werden soll, kann der untere Abschnitt 10  des Ständers entfernt werden, so dass weniger  Wasser und Seife verwendet werden müssen.  Die untere Lagerbüchse 18 unter der Flüssig  keitsoberfläche wird genügend geschmiert, da  sie in der Waschflüssigkeit untertaucht. Wenn  der Motor angelassen wird, wird Waschflüs  sigkeit durch die Öffnungen 10a, 11a im Un  terteil     eingesogen    (Pfeile 3) und durch die  Förderschraube gehoben, welche sie durch  die Ausgänge zwischen den Pfosten 19 (Fig. 2)  ausstösst (Pfeile 2).

   Die Form der Pfosten 19  ist so (siehe Fig. 2), dass der Widerstand der  durchfliessenden wirbelnden Flüssigkeit mög  lichst klein ist. Ein wenig Waschflüssigkeit  wird sieh im Raum zwischen der Motorstütz  platte 15 und der Platte 17 ansammeln, wird  aber von selbst ablaufen, wenn die Vorrich  tung aus der Wanne entfernt. wird. Wenn  die Vorrichtung jedoch tiefer in die Flüssig  keit eingetaucht wird, wird das Wasser am  Eindringen in den Motor durch die als 'Stopf  büchse ausgebildete Lagerbüchse 15b in der       Witte    der     -Motorstützplatte        1.>    verhindert.

    Dies kann eine der bekannten,     ini    Handel er  hältlichen Dichtungen sein.     Während    der Ar  beit drückt der Zug nach unten, an der Welle,  welcher durch die     Förderschraube    23     entsteht,     eine     Unterlagscheibe    mit entsprechendem  Druck gegen die Büchse     15b.     



  Das Gitter     1'3    hindert kleine Gegenstände,  wie Taschentücher, am     Eindringen    zur     För-          derschraube,    während die Schlitze     10c    und       1'1a    grössere Gegenstände am Zutritt in den  rohrförmigen Teil 1<B>0</B>, 11     verhindern,    jedoch  einen sehr freien Eingang für die Wasch  flüssigkeit bilden, so dass Wäschestücke nicht  mit grosser Kraft dagegen gezogen, sondern      von der entstehenden     Flüssigkeitszirkulation     im Behälter kontinuierlich bewegt werden.  Die Neigung des Unterteils hilft auch mit,  die Eingangsöffnungen 10a, 11a von Wäsche  stücken frei zu haltern.  



  Bei einer Variante der Konstruktion nach  Fig. 1 bis 3 sind die Flüssigkeitseingänge im  Unterteil horizontal statt vertikal angeord  net,     und    es können Rippen auf der innern  Seite des Unterteils vorgesehen sein, um nicht  nur den Unterteil zu verstärken, sondern  auch ein übermässiges Wirbeln der Wasch  flüssigkeit zu verhindern.  



  Bei der Vorrichtung nach den Fig. 4 bis 6  ist ein Blechunterteil 31 mit offener Ober  seite und ovalem Querschnitt vorhanden, an  dem ein Boden 32 befestigt ist, in dessen  Mitte eine kreisrunde Einsenkung 32a vor  handen ist; ausserdem ist ein Blechdeckel 33  ebenfalls mit ovalem Querschnitt vorhanden,  und diese Teile sind übereinander angeordnet  und am untern bzw. obern Ende eines grob  maschigen, rohrförmig mit ovalem Quer  gebogenen Drahtnetzes 34 befestigt.  In der erwähnten Einsenkung 32a im Boden  32 steht ein vertikales, rohrförmiges Glied 35,  dessen Aussendurchmesser fast gleich dem  kleinen Durchmesser des erwähnten Unter  teils 31 ist, und dieses rohrförmige Glied 35  erstreckt sieh nach oben in den Deckel 33,  wo es an einer flachen Trennwand 36 endigt,  die im Deckel festgehalten ist.  



  An seinem untern Ende, innerhalb des  Unterteils 31, hat das erwähnte rohrförmige  Glied 35 Eingangsöffnungen 37 in seiner  Wand, und etwas höher oben, unmittelbar  über dem obern Rand des Unterteils 31, be  findet sich eine grosse     Ausgangsöffnung    38,  hinter welcher (innerhalb des rohrförmigen  Gliedes) ein Leitblech 39 von gebogener Form  angebracht ist, dessen unterer Rand 39a am  rohrföhnigen Glied 35 befestigt ist und dessen  oberer Rand 39b bei der Öffnung 38 des  rohrförmigen Gliedes endigt, während seine  konkave Seite gegen diese Ausgangsöffnung  38 gerichtet ist.  



  Im     obern    Teil des     vertikalere        rohrförmigen     Gliedes 35 hängt ein Elektromotor 40 an der    erwähnten     flachen    Platte 36 im Deckel 33,  wobei die Achse des Elektromotors vertikal  steht und seine Welle 41 in einer Verlänge  rungswelle 42 zentriert ist, die durch das  Leitblech 39 hindurch nach unten in den Un  terteil 31 verläuft, wo sie mit einer     drei-          flügligen    Förderschraube 43 versehen ist.

   Im  rohrförmigen Glied 35 ist oberhalb des     Leit-          bleches    3,9 eine schalenförmige Trennwand 44       vorhanden,    deren zentraler Teil ein Lager 45  für die Wellenverlängerung 42     trägt.     



  Auf der einen     Seite    des Gitters 34 ist  ein Versteifungsglieds 46 befestigt,     dessen     oberes Ende eine     Federklammer        4'7    trägt,  mit. welcher     idieVorrichtung    an der     iSeitenwand     einer Wanne oder eines andern Waschgefässes       festgeklemmt    werden kann.  



  Beim Arbeiten, wenn der Motor 40 läuft,  strömt das     Wasser    durch das Gitter 34 zwi  schen dem Unterteil 31 und dem Rohr 35  nach unten zu     den"    Eingangsöffnungen 37  im Unterteil des Rohres 35 in dieses     hinein     und darin nach oben und entlang dem kon  kaven Leitblech 3.9 durch die erwähnte grosse  Öffnung 38 und den anstossenden Teil des  Gitters 34 wieder hinaus in den Behälter.  Wie es aus     Fig.    6 klar     ersichtlich    ist, lässt  die ovale Form des Gitters 34 genügend  Raum für das Zufliessen des Wassers zu den  Eingangsöffnungen 37, während die Vorrich  tung als Ganzes nicht     zu    weit gegen die Mitte  des Waschgefässes vorsteht.

   Das Gitter 34  weist solche Öffnungen auf, dass der     Zutritt.     von relativ kleinen Gegenständen     zum        För-          derrad    43 verhindert wird.  



  Nach     Fig.    7 ist der     rohrförmige    Unterteil  48 der     Flüssigkeitsumivälzvorrichtung    ein  oben und unten offener glockenförmiger Kör  per mit dem weiteren Teil nach unten, der  auf einen ebenen, flachen oder auch gewölbten  Boden eines Flüssigkeitsbehälters gestellt  werden kann; er hat in seinem     untern    Rand  Aussparungen     48a    eingeschnitten, um Ein  gangsöffnungen für die Flüssigkeit zu schaf  fen.

   Diese Öffnungen verhindern den 'Zutritt  von Gegenständen, die eine bestimmte Grösse  überschreiten, zum     Förderrad    64, Der Deckel      49 ist kreisrund und passt über eine flache       kreisrunde    Deckplatte 50, an deren Unterseite  das nach aussen geflanschte obere Ende einer  zylindrischen Motorkammer 51 befestigt ist.

    Das untere Ende dieser Kammer 51 ist von  einer eingelassenen, geflanschten Abschluss  scheibe 52 verschlossen, die keine Öffnung  hat, so dass der Motor in dieser Kammer voll  ständig von der Waschflüssigkeit abgedichtet  ist, wobei der Deckel 49 und die Motorkam  mer 51 vom Unterteil 48 durch Distanzrohre  53 im Abstand gehalten werden und wobei  diese Teile durch lange Schrauben 54 zusam  mengehalten werden, die durch, die Rohre 53  hindurchlaufen, und wobei ferner ein ring  förmiger Raum 55 zwischen dem Boden der  Motorkammer und der Oberseite des Unter  teils entsteht, der von einem weitmaschigen  Drahtgitter 56 umgeben ist. Der obere Teil  des Unterteils 48 kann venturirohrartig aus  gebildet sein, wie es bei 57 strichpunktiert  dargestellt ist.  



  Von der Motorwelle 58 wird oberhalb der  erwähnten Abschlussscheibe 52 eine Hälfte 59  einer magnetischen     Kupplung    angetrieben,  deren andere Hälfte 60 oben, auf einer ko  axialen Welle 61 montiert ist, die in einem  Lager 62 abgestützt ist, das von einem     Leit-          blech    63 getragen wird, das im     wesentlichen     kegelförmig ist und eine teilweise konkave  Aussenseite hat, sowie oben einen Umfangs  flansch 63a, der von den erwähnten langen  Sehrauben 54 festgehalten wird, wobei Di  stanzrohre 53 oberhalb     und    unterhalb des  Flansches vorhanden sind. Das Leitblech 63  ist gegenüber dem erwähnten ringförmigen  Raum 55 angeordnet.  



  Die erwähnte Welle 61 trägt innerhalb des  Unterteils 48 eine Förderschraube 64 und zu  sätzlich am untern Ende lösbar ein     Ventilator-          Flügelrad    65. Wenn die Vorrichtung eine.  Flüssigkeit umwälzen soll, wird das Rad 65  weggenommen, wenn sie aber als Ventilator  arbeiten soll, zum Beispiel in einer Speise  kammer oder für das Trocknen und Lüften  von Kleidern (eventuell mit einer     Luftheiz-          vorrichtung),    wird das Ventilatorrad 65     an-          pebraeht,       Das Ventilatorrad 65 könnte auf der Welle  61 verschiebbar angebracht und     leichter    als  Wasser sein und mit der Welle 61 durch eine  Klauenlupplung so in Eingriff stehen,

   dass  diese selbsttätig gelöst wird, wenn das     Ven-          tilatorrad    wegen seinem Auftrieb beim Ein  tauchen der Vorrichtung in eine Flüssigkeit  steigt.    Weiter kann die magnetische Kupplung  59-60 durch einen direkten Antrieb ersetzt  werden. Die Fliessrichtung könnte auch um  gekehrt, sein, die Flüssigkeit also von oben  nach unten und aussen strömen. Bei dieser  Konstruktion wäre das Leitblech unterhalb  der Förderschraube 64 anzubringen.    Bei der in Fig. 8 gezeigten Konstruktion  ist eine Motorkammer 66 oben von einem  Deckel 67 verschlossen, um eine Kammer von  der Art einer Taucherglocke zu bilden, in wel  cher der Motor 68 liegt. Der Deckel 67 be  sitzt einen lösbaren Handgriff 69.

   Der Motor  68 ist auf einer Platte 72 montiert, die ihrer  seits von einer von einer Platte 72 empor  ragenden ringförmigen Wand 71 getragen  wird. An der Unterseite der Platte 72 ist ein  Ablenkblech 73 angebracht, das ein Lager 74  für die Schraubenwelle 75 enthält, und unter  diesem     Ablenkbleeh    befindet sich der Unter  teil mit dem rohrförmigen Teil 76 und dem  mit Eintrittsschlitzen versehenen Stützteil 77.  Das     Ablenkblech    73 und der Teil 76 bilden       zusammen:    einen!     ringförmigen        Durchgang.     dessen     Querschnittsfläche    gegen den Ausgang  78 zu kleiner wird.

   Die verschiedenen Teile  werden von in Abständen angeordneten  Schrauben. 79     zusanimen-,ehalten"    von denen  in der 'Zeichnung nur eine dargestellt ist.  



  Um noch sicherer zu verhindern, dass die  Kleider die     Eintrittsöffnungen    im Stützteil  77, die den.     Zutritt.    von eine bestimmte Grösse       überschreitenden.        Gegenständen        zum        Förder-          rad    verhindern, verstopfen, ist. die     Vorrieh-          tung    mit einem netzförmigen Untersatz<B>80</B>  versehen     (Fig.9).    Dieser kann, wie darge  stellt, relativ niedrig sein und     aus    einem       Drahtnetz    oder auch aus perforiertem Blech  oder ähnlichem bestehen,



  Liquid circulation device, preferably for treating clothes and other textiles. The present invention relates to a liquid circulation device for use in a container, preferably for treating clothes and other Tex tilien. It can be washing or other liquid treatment of textiles, such as dyeing.



  The liquid circulation device according to the invention is characterized by a tubular part which is intended to be at least partially immersed in the liquid, as well as by a conveyor wheel arranged in this part for circulating the liquid and by means for driving the conveyor wheel, wherein the tubular part has openings which allow the liquid to enter the tubular part, but prevent the entry of objects floating in the liquid and exceeding a certain size to the feed wheel.



  In the accompanying drawings, embodiments of the invention are shown for example, namely Fig. 1 shows an elevation, partly in section, of a liquid circulation device designed for use in a household washing tub, Fig. 2 shows a section along the line 2-2 In Fig. 1, Fig. 3 a detail in section along the line 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 the elevation of another embodiment of the liquid circulation device, designed for attachment to the side of a tub or a vessel, FIG. 5 shows a vertical section along the line 5-5 in FIG. 4, FIG. 6 shows a plan view with the upper cover removed, FIG.

   7 shows a vertical section of a further embodiment which is set up to stand on the bottom of a tub or a similar vessel.



  Fig. 8 shows, also in vertical section, a further embodiment provided with a net-like pedestal, and Fig. 9 is a diagram of the pedestal alone.



  The device shown in Fig.1 to 3 of the drawing has a tubular conical lower part or stand, which is made in two sections, the lower section 10 being provided with a protruding flange lüb which extends into the lower The end of the upper section 11 fits into it. The, both sections are with. verti cal entrance slots 10a and 11a see ver, which extend over the greater 'part of the height of the sections. Externally, the parts lying between the openings are in cross section. rounded, as shown in FIG. 3.

   From the top of the upper portion 11 protrudes a vertical riser 12 down, which extends within the From section 11 to about half its depth. In the vertical section, the riser pipe 12 is bent, as shown in Figure 1 Darge by expanding upwards. The lower end of the riser pipe 12 is closed by a grid 13 of, for example, 0.6 cm mesh size. A bell-shaped motor housing 14 is arranged above the stator 10, 71 and coaxially therewith, against the lower end of which a motor support plate 15 rests, which has an annular protruding wall 15a and a central bearing bush 15b for a conveyor screw shaft 16. Immediately below the motor support plate 15 is a curved deflector plate 17, the central part of which protrudes downwards and is coaxial with the riser pipe 12.

   In the lower part of this plate a bearing bush 18 for the lower end of the conveyor screw shaft 16 is housed. The shapes of the plate 17 and the riser pipe 12 are such that they together form an annular, upwardly and outwardly extending passage for the liquid, which becomes narrower in cross section towards the top (see FIG. 1). The baffle 17 is spaced from the top of the main part of the section 11 by posts 19 to form an annular outlet. The bell-shaped housing 14 and the sub-section 11 are fastened to one another by screws 20 with the above-mentioned parts therebetween. Between the parts 14, 15 and 17 there are centerings and rubber sealing rings 21 or. 22nd



  At the lower end of the screw shaft 16, the feed screw 23 with a hub 24 is arranged in the ascending pipe 12. The bushing 18 for the lower end of the shaft 16 is provided with deep grooves 18a, since this bearing bushing is supposed to be c h rni iert by the washing liquid.



  The electric motor 25 rests on an annular rubber cover member 15c and its shaft 25a is connected to the screw shaft 16 via a flexible coupling 26. A connection plate 27 is located on the top of the motor, and an electrical power supply 28 runs down through the handle 29 and through a gland packing 30 in the upper part of the bell-shaped housing 14.



  When working, the device is placed on the bottom of the container and is immersed in the washing liquid up to a height such that it extends essentially up to the height of the upper end of the lower part 11. If only a small amount of laundry is to be washed, the lower section 10 of the stand can be removed so that less water and soap have to be used. The lower bearing bush 18 under the liquid keitsfläche is sufficiently lubricated because it is submerged in the washing liquid. When the engine is started, Waschflüs fluid is sucked in through the openings 10a, 11a in the lower part (arrows 3) and lifted by the feed screw, which it ejects through the outputs between the posts 19 (Fig. 2) (arrows 2).

   The shape of the post 19 is such (see Fig. 2) that the resistance of the swirling liquid flowing through is as small as possible. A little washing liquid will see accumulate in the space between the motor support plate 15 and the plate 17, but will drain by itself when the device is removed from the tub. becomes. However, if the device is immersed deeper in the liquid, the water is prevented from entering the motor through the bearing bushing 15b in the middle of the motor support plate 1, which is designed as a stuffing box.

    This can be one of the well-known commercially available seals. During the Ar work pushes the train down, on the shaft, which is created by the feed screw 23, a washer with appropriate pressure against the sleeve 15b.



  The grid 1'3 prevents small objects, such as handkerchiefs, from penetrating the feed screw, while the slots 10c and 1'1a prevent larger objects from entering the tubular part 11, but one Form a very free entrance for the washing liquid so that laundry items are not pulled against it with great force, but are continuously moved by the resulting liquid circulation in the container. The inclination of the lower part also helps to keep the inlet openings 10a, 11a free from items of laundry.



  In a variant of the construction according to FIGS. 1 to 3, the liquid inlets in the lower part are horizontally instead of vertically angeord net, and ribs can be provided on the inner side of the lower part in order not only to reinforce the lower part, but also excessive swirling of the washing to prevent fluid.



  In the device according to FIGS. 4 to 6, a sheet metal lower part 31 with an open upper side and an oval cross-section is present, on which a bottom 32 is attached, in the center of which a circular depression 32a is available; In addition, a sheet metal cover 33 is also provided with an oval cross-section, and these parts are arranged one above the other and attached to the lower or upper end of a coarse-meshed, tubular wire net 34 bent in an oval cross-section. In the mentioned recess 32a in the bottom 32 is a vertical, tubular member 35, the outer diameter of which is almost equal to the small diameter of the mentioned lower part 31, and this tubular member 35 extends look up into the lid 33, where it is on a flat partition 36 ends, which is held in the lid.



  At its lower end, inside the lower part 31, the aforementioned tubular member 35 has inlet openings 37 in its wall, and a little higher up, directly above the upper edge of the lower part 31, there is a large outlet opening 38, behind which (inside the tubular Member) a baffle plate 39 of curved shape is attached, the lower edge 39a of which is attached to the tubular member 35 and the upper edge 39b of which ends at the opening 38 of the tubular member, while its concave side is directed towards this exit opening 38.



  In the upper part of the more vertical tubular member 35, an electric motor 40 hangs on the aforementioned flat plate 36 in the cover 33, the axis of the electric motor being vertical and its shaft 41 being centered in an extension shaft 42 which passes through the baffle 39 down into the lower part 31 runs, where it is provided with a three-wing screw 43.

   In the tubular member 35, above the guide plate 3, 9 there is a shell-shaped partition 44, the central part of which carries a bearing 45 for the shaft extension 42.



  On one side of the grid 34 a stiffening member 46 is attached, the upper end of which carries a spring clip 4'7. which the device can be clamped to the side wall of a tub or other washing vessel.



  When working, when the engine 40 is running, the water flows through the grille 34 between tween the lower part 31 and the tube 35 down to the "inlet openings 37 in the lower part of the tube 35 into this and into it upward and along the concave baffle 3.9 through the aforementioned large opening 38 and the adjoining part of the grille 34. As can be clearly seen from Fig. 6, the oval shape of the grille 34 leaves enough space for the water to flow into the inlet openings 37 during the device as a whole does not protrude too far towards the center of the washing vessel.

   The grid 34 has such openings that the entrance. of relatively small objects to the conveyor wheel 43 is prevented.



  According to Fig. 7, the tubular lower part 48 of the liquid totalizing device is a bell-shaped body open at the top and bottom with the other part down, which can be placed on a flat, flat or curved bottom of a liquid container; it has cut recesses 48a in its lower edge in order to create inlet openings for the liquid.

   These openings prevent objects exceeding a certain size from entering the conveyor wheel 64. The cover 49 is circular and fits over a flat circular cover plate 50, on the underside of which the outwardly flanged upper end of a cylindrical motor chamber 51 is attached.

    The lower end of this chamber 51 is closed by a recessed, flanged closing disk 52 which has no opening, so that the motor in this chamber is completely sealed off from the washing liquid, with the cover 49 and the motor chamber 51 from the lower part 48 through Spacer tubes 53 are held at a distance and these parts are held together by long screws 54, which pass through the tubes 53, and furthermore an annular space 55 between the bottom of the motor chamber and the top of the lower part is formed by a wide-meshed wire mesh 56 is surrounded. The upper part of the lower part 48 can be formed like a venturi tube, as shown at 57 in phantom.



  One half 59 of a magnetic coupling is driven by the motor shaft 58 above the mentioned cover disk 52, the other half 60 of which is mounted above on a coaxial shaft 61 which is supported in a bearing 62 which is carried by a guide plate 63 , which is substantially conical and has a partially concave outside, and above a circumferential flange 63a, which is held by the mentioned long viewing screws 54, wherein Di punching tubes 53 are present above and below the flange. The guide plate 63 is arranged opposite the aforementioned annular space 55.



  The aforementioned shaft 61 carries within the lower part 48 a screw 64 and in addition releasably at the lower end a fan impeller 65. If the device is a. If the liquid is to circulate, the wheel 65 is removed, but if it is to work as a fan, for example in a pantry or for drying and airing clothes (possibly with an air heater), the fan wheel 65 is pebraeht Fan wheel 65 could be slidably mounted on shaft 61 and could be lighter than water and be in engagement with shaft 61 through a claw coupling so that

   that this is released automatically when the fan wheel rises due to its buoyancy when the device is immersed in a liquid. The magnetic coupling 59-60 can also be replaced by a direct drive. The direction of flow could also be reversed, i.e. the liquid could flow from top to bottom and outwards. With this construction, the baffle would have to be attached below the conveyor screw 64. In the construction shown in Fig. 8, a motor chamber 66 is closed at the top by a cover 67 to form a chamber of the type of a diving bell in which the motor 68 is located. The cover 67 has a detachable handle 69.

   The motor 68 is mounted on a plate 72 which in turn is supported by an annular wall 71 protruding from a plate 72. On the underside of the plate 72 a baffle 73 is attached which contains a bearing 74 for the screw shaft 75, and under this baffle is the lower part with the tubular part 76 and the support part provided with entry slots 77. The baffle 73 and the part 76 together form: one! annular passage. whose cross-sectional area towards the outlet 78 becomes too small.

   The various parts are held by spaced bolts. 79 togetherness, of which only one is shown in the drawing.



  In order to prevent even more securely that the clothes the entry openings in the support part 77, the Access. of exceeding a certain size. Prevent objects from clogging the conveyor wheel. the provision with a net-shaped base <B> 80 </B> (Fig. 9). This can, as shown, be relatively low and consist of a wire mesh or perforated sheet metal or the like,

 

Claims (1)

Flüssigkeitsumwälzvorrichtung zur Ver wendung in einem Behälter, vorzugsweise für das Behandeln von Kleidern und andern Tex tilien, gekennzeichnet durch einen rohrför- migen Teil, der dazu bestimmt ist, minde stens teilweise in die Flüssigkeit eingetaucht zu werden, sowie durch ein in diesem Teil angeordnetes Förderrad für das Umwälzen der Flüssigkeit und durch Mittel für den An trieb des Förderrades, wobei der rohrförmige Teil Öffnungen aufweist, die wohl der Flüs sigkeit den Einstritt in den rohrförmigen Teil ermöglichen, jedoch den Zutritt von in der Flüssigkeit treibenden, Liquid circulation device for use in a container, preferably for treating clothes and other textiles, characterized by a tubular part which is intended to be at least partially immersed in the liquid, as well as a conveyor wheel arranged in this part for circulating the liquid and by means for driving the feed wheel, the tubular part having openings that allow the liquid to enter the tubular part, but allow entry of floating parts in the liquid eine bestimmte Grösse überschreitenden Gegenständen zum Förder- rad verhindern. UNTERANSPRÜCHE 1. Flüssigkeitsumwälzvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderrad eine Schraube ist, die Flüssig keit im rohrförmigen Teil von den Eintritts öffnungen unterhalb nach den Austrittsöff nungen oberhalb der Schraube heben kann. 2. Prevent objects exceeding a certain size from reaching the conveyor wheel. SUBClaims 1. Liquid circulation device according to patent claim, characterized in that the conveyor wheel is a screw that can lift the liquid in the tubular part from the inlet openings below to the outlet openings above the screw. 2. Flüssigkeitsumwälzvorrichtung nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere axial aufeinander ausgerichtete Teile umfasst und dass als Antriebsmittel ein Elektromotor in einem obern Gehäuse vorge sehen ist und der rohrförmige Teil als Stän der ausgebildet ist, und dass sich die Flüssig- keitsaustrittsöffnungen zwischen Ständer und oberem Gehäuse befinden und der Ständer in seiner Wandung Öffnungen für den Flüs sigkeitseintritt aufweist. 3. Liquid circulation device according to patent claim, characterized in that it comprises several axially aligned parts and that an electric motor is provided in an upper housing as the drive means and the tubular part is designed as a stator, and that the liquid outlet openings between stator and are located on the upper housing and the stand has openings for the liquid inlet in its wall. 3. Flüssigkeitsumwälzvorrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus getrennten Abschnitten zu sammengesetzt ist, so dass die Höhe der Vor richtung der Höhe der Waschflüssigkeit im Behälter angepasst werden kann. 4. Flüssigkeitsumwälzvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein geschlossenes oberes Gehäuse aufweist, das einen Elektromotor für den Antrieb des Förderrades enthält, sowie ein Leitblech bei der Flüssigkeitsaustrittsöffnung, das dazu dient, die vom Förderrad gehobene Flüssig keit seitlich aus der Vorrichtung her auszu lenken, 5. Liquid circulation device according to Un teran claim 2, characterized in that the stand is composed of separate sections so that the height of the device can be adapted to the height of the washing liquid in the container. 4. Liquid circulation device according to Pa tentans claim, characterized in that it has a closed upper housing which contains an electric motor for driving the feed wheel, and a baffle at the liquid outlet opening, which serves to speed the liquid lifted from the feed wheel laterally from the device steer out, 5. Flüssigkeitsunwälzvorrichtung nach Un teranspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel, um an der Wand eines Gefässes angebracht werden zu können, wobei sich das erwähnte Leitblech von der Seite, wo die Befestigungs mittel sieh befinden, gegen die andere er streckt, um die inngewälzte Flüssigkeit auf diese andere Seite zu lenken. 6. Flüssigkeitsumwälzvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilatorrad auf der Förderradwelle im Fusse der Vorrichtung lösbar montiert ist. 7. Liquid rolling device according to Un teran claim 4, characterized by means to be attached to the wall of a vessel, said baffle from the side where the fastening means are located, against the other he stretches to the liquid rolled on this other Directing page. 6. Liquid circulation device according to Pa tentans claims, characterized in that a fan wheel is detachably mounted on the feed wheel shaft in the foot of the device. 7th Flüssigkeitsumwälzvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Oberteil durch ein Motorgehäuse von der Form einer Taucherglocke gebildet ist, die nach unten gegen Eindringen von Flüssigkeit ab gedichtet ist, und dass ein unteres Lager der Förderradwelle zur Schmierung durch die Behandlungsflüssigkeit eingerichtet ist. B. Flüssigkeitsumwälzvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Antriebsmotor in einem abgeschlos senen obern Gehäuse enthält, der dazu einge richtet ist, das Förderrad mit Hilfe einer magnetischen Kupplung anzutreiben, deren Teile teils innerhalb, teils ausserhalb des er wähnten Gehäuses liegen. Liquid circulation device according to patent claim, characterized in that its upper part is formed by a motor housing in the form of a diving bell, which is sealed against the ingress of liquid from below, and that a lower bearing of the feed wheel shaft is set up for lubrication by the treatment liquid. B. liquid circulation device according to Pa tentans claim, characterized in that it contains a drive motor in a completed upper housing, which is set up to drive the conveyor wheel with the help of a magnetic coupling, the parts of which are partly inside and partly outside of the housing mentioned. 9. Flüssigkeitsumwälzvorrichtung nach Pa- tentan spinich, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Motor in einem Gehäuse von der Form einer Taucherglocke sowie eine Motor stützplatte im Unterteil dieses Gehäuses -am- fasst, an deren Unterseite eine Ablenkplatte angeordnet ist, die mit. 9. Liquid circulation device according to Patentan Spinich, characterized in that it comprises a motor in a housing in the shape of a diving bell and a motor support plate in the lower part of this housing, on the underside of which a deflector plate is arranged, which with. einem Steigmohr einen Flüssigkeitsdurchgang bildet, und dass ein ge schlitzter Unterteil vorhanden ist, der von dieser Ablenkplatte im Abstand angeordnet ist, um einen ringförmigen Auslass aus dem Steigrohr zu bilden, wobei sich das Steigrohr innerhalb des erwähnten. Unterteils: befindet und eine vom Motor angetriebene Förder- schraube enthält (Fig. 1). a riser forms a liquid passage, and in that there is a slotted base which is spaced from this baffle to form an annular outlet from the riser, the riser being within the aforesaid. Lower part: and contains a conveyor screw driven by the motor (Fig. 1). 10. Flüssigkeitsumwälzvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein -an- teres Gehäuse mit offener Oberseite und von ovaler Querschnittsform sowie durch einen obern Deckel von gleicher Umrissform und ein Drahtgitter, das zwischen dem untern Ge häuse und dem Deckel ein ovales Rohr bildet, ferner durch ein rohrförmiges Organ von kreisrundem Querschnitt, das mit seinen En den im Deckel und im Gehäuse festgehalten ist und das an seinem untern Ende Flüssig- keitseintrittsöffnungen besitzt, im obern Teil ein Motorgehäuse bildet und auf einer Seite innerhalb des erwähnten Drahtgitterrohres eine einzelne Flüssigkeitsaustrittsöffnung auf weist, 10. Liquid circulation device according to claim, characterized by a -ant housing with an open top and of oval cross-sectional shape and by an upper cover of the same outline shape and a wire mesh that forms an oval tube between the lower Ge and the cover, furthermore by a tubular organ of circular cross-section, which is held with its ends in the cover and in the housing and which has liquid inlet openings at its lower end, forms a motor housing in the upper part and has a single liquid outlet opening on one side within the aforementioned wire mesh tube, wobei eine Förderschraube innerhalb des rohrförmigen Örgans angeordnet ist, die mit einem Motor im Motorgehäuse in An triebsverbindung ist, und wobei ein konkaves Leitblech gegenüber der erwähnten Austritts öffnung vorhanden ist, um die von der Schraube gehobene Flüssigkeit gegen die Aus trittsöffnung zu lenken (Fig. 4 bis 6). 11. Flüssigkeitsumwälzvorrichtung nach Patertansprueli, gekennzeiehnet. dureh einen netzförmigen Untersatz, wie in den Fig. g Lind 9 dargestellt. A conveyor screw is arranged within the tubular Örgans, which is in drive connection with a motor in the motor housing, and a concave baffle opposite the mentioned outlet opening is present in order to direct the liquid lifted by the screw against the outlet opening (Fig. 4 to 6). 11. Liquid circulation device according to Patertansprueli, marked. through a net-shaped base, as shown in FIGS. 9 and 9.
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