Verschlusskörper, beispielsweise Dammbalken, Schütz, Hakenschütz, Hubtor, für Wehre, Schleusen und dergleichen. Die Erfindung bezieht sich auf Verschluss- körper, beispielsweise Dammbalken, Schütze, Hakenschütze, Hubtore, für Wehre, Schleu sen und dergleichen, und bezweckt, diese in einer Weise auszubilden,
dass eine erhebliche Gewichtsverminderung gegenüber den be kannten Verschlusskörpern für bleiche Zwecke erzielt wird.
Die Erfindung besteht darin, dass die Stauwand des Versehlusslcörpers bogenförmig zur Oberwasserseito hin gewölbt ist.
In der beiliegenden Zeichnung sind drei @@usflihrun#,;Sbcrsl)Iele (los Erfindungsgegen- standes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein Schütz in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein anders ausgebildetes Schütz in Drauf51ellt 1111d Fig. 4 in Draufsicht ein Beispiel, das als Dammbalken bezeichnet werden scann.
Nach den Fib. 1 und 2 ist die Stauwand 1 zum Oberwasser hin kreisbogenförmig vor gewölbt und bildet zusammen mit einer par allel zu ihr stehenden zweiten Wand 2 einen Staukörper, der als sclnvimmfähiger Kasten 1, 2 ausgebildet ist, der so bemessen ist, dass er im gelenzten Zustand schwimmt. An den Knotenpunkten 3 greift ein Zugglied 4 an, (las Längswände aufweist und als schwimm- fähiger Kasten ausgebildet ist.
Die Pfeiler 5 haben Kräfte aufzunehmen, die entgegen der Richtung der Pfeile 6 wirken. Unter dein Wasserdruck suchen sich die Knotenpunkte 3 voneinander zu entfernen, werden jedoch hieran durch das Zugglied 4 gehindert.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fis. 3 ist der Staukörper 1, 2 in gleicher eise ausgebildet. Das Zugglied besteht jedoch aus einfachen Zugbändern 7, die bei spielsweise in Fachwerkkonstruktion ausge- führt sein können. Diese Zugbänder 7, welche nicht schwimmfähig sind, werden durch Schwimmkörper 8 getragen, die in den Kno tenpunkten zwischen dem Staukörper 1, 2 und dem Zugglied 7 angeordnet sind.
Fib. 4 erläutert einen Verschlusskörper, der als Dammbalkenverschluss bezeichnet wer den kann. Auch in diesem Falle bilden die beiden Wände 1 und 2 einen schwimmfähigen Staukörper und sind mit ihren Enden 9 gegen erstsprechende schräg liegende Flä- ehen 10 der Wehrpfeiler abgestützt.
Die Wehrpfeiler werden durch den Verschluss- körper in einer Richtung, etwa entgegen den Pfeilen 17., beansprucht. Die Anordnung eines Zugbandes erübrigt sich in diesem Falle. Der Staukörper ist hier in Richtung der von der bogenförmigen Stauwand ausgeübten Kräfte an den Wehrpfeilern abgestützt.
Closure bodies, for example dam beams, contactors, hooks, lifting gates, for weirs, locks and the like. The invention relates to closure bodies, for example dam beams, gates, hook gates, lifting gates, for weirs, sluices and the like, and aims to design them in a way
that a considerable weight reduction compared to the known closure bodies for bleaching purposes is achieved.
The invention consists in that the retaining wall of the sealing body is arched towards the upper water side.
In the accompanying drawing, three @@ usflihrun # ,; Sbcrsl) Iele (subject of the invention are shown, namely Fig. 1 shows a contactor in plan view, Fig. 2 shows a section along the line 11-II in Fig. 1,
3 shows a differently designed contactor in plan view 1111d. FIG. 4 shows a plan view of an example which can be referred to as a dam beam.
According to the Fib. 1 and 2, the retaining wall 1 is arched in the shape of an arc of a circle towards the upper water and, together with a second wall 2 parallel to it, forms a retaining body which is designed as a sclnvimmable box 1, 2, which is dimensioned so that it floats in the drained state . A tension member 4 engages at the nodes 3 (which has longitudinal walls and is designed as a buoyant box.
The pillars 5 have to absorb forces which act against the direction of the arrows 6. The nodes 3 try to move away from one another under the pressure of the water, but are prevented from doing so by the tension member 4.
In the second embodiment according to FIG. 3, the bluff body 1, 2 is designed in the same way. The tension member, however, consists of simple tension straps 7 which, for example, can have a framework construction. These drawstrings 7, which are not buoyant, are carried by floating bodies 8 which are arranged in the knot points between the damming body 1, 2 and the tension member 7.
Fib. 4 explains a closure body which can be referred to as a dam bar closure. In this case, too, the two walls 1 and 2 form a floatable damming body and are supported with their ends 9 against the inclined surfaces 10 of the weir piers.
The weir piers are stressed by the closure body in one direction, roughly opposite to arrows 17. The arrangement of a drawstring is not necessary in this case. The dam body is supported here on the weir piers in the direction of the forces exerted by the arched dam wall.