CH299902A - Method for the automatic control of motor vehicle drives and device for carrying out the method. - Google Patents

Method for the automatic control of motor vehicle drives and device for carrying out the method.

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CH299902A
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CH
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German (de)
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Aktiengesellschaf Daimler-Benz
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Daimler Benz Ag
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    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
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Description

  

  Verfahren zur selbsttätigen Regelung von     Kraftfahrzeugantrieben    und Vorrichtung  zur Durchführung des Verfahrens.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh       auf    ein Verfahren zur Regelung von Kraft  fahrzeugantrieben, welches sieh dadurch aus  zeichnet,     dass    eine Vorrichtung     auf--eine    be  stimmte     Soll-Fahrgesehwindigkeit    eingestellt  wird, welche den Fahrzustand. des Fahr  zeuges bestimmende Regelgrössen in Abhän  gigkeit hiervon selbsttätig so lange ändert,  bis diese     Soll-Geschwindigkeit    erreicht ist.  



  Die Erfindung betrifft weiter eine     Vor-          riehtLing    zur     Durehführung        diesesVerfahrens,     die sieh dadurch auszeichnet,     dass    sie in     Ab-          liängi-keit    von einer eingestellten     Soll-Fahr-          -eschwindiokeit    eine Änderung von den  Fahrzustand des Fahrzeuges bestimmenden  Regelgrössen so lange selbsttätig vernimmt, bis  die     Soll-Gesehwindigkeit    erreicht ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungs-          ge.genstandes    ist in der beiliegenden Zeich  nung dargestellt, an Hand von welchem     audh     das erfindungsgemässe Verfahren beispiels  weise erläutert ist.

   Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> ein     Regelstellungs-Fahrgesehwin-          digkeitsdiagramm.    mit     Regelkennlinien,     <B>CD</B>       Fig.    2 das Schema einer     Regelungsvorrich-          C          tung,

      und zwar in einem     Gleichgewichts-          C     zustande der Regelung     bzw.    einem     Behar-          rungszustande    des Fahrzeuges     (Ist-Geschwin-          21          digkeit   <B>=</B>     Soll-Geschwindigkeit),          Fig.   <B>3</B> die gleiche Vorrichtung im Zustande  <B>C</B>  der     übersehreitung    der angeforderten Soll  geschwindigkeit,

           Fig.4    die Darstellung des     Grenzdrehzahl-          reglers    bei     überschreitung    der zugelassenen  Höchstgeschwindigkeit,       Fig.   <B>5</B> das Schema einer Variante für die  Regelung der Fahrzeugbremse in Normal  stellung der Vorrichtung,       Fig.   <B>6</B> dieselbe nach     Inwirkungtreten    der  Fahrzeugbremse und       Fig.   <B>7</B> eine Bedienungseinrichtung mit  einem Hauptbedienungshebel und zwei zu  sätzlichen Bedienungshebeln für die Regelung.  



  In dem Diagramm nach     Fig.   <B>1.</B> sind auf der  Waagrechten die Wege s. des Bedienungs  hebels in Prozenten des maximalen Hubes und  auf der Senkrechten die Geschwindigkeiten v  des Wagens aufgetragen.  



  Die Getrieberegelung erfolgt nach der  Kennlinie x, die     Motorleistungsregelung     (Drosselregelung) für normalen Motorbetrieb  nach der Linie<B>y,</B> bei Motorbremsung, nach  der Linie<B>y'</B> und die Regelung der Fahrzeug  bremse nach der     Kennlinie    z.  



  Die Kennlinie x,<B>y</B>     bzw.        yl    und z sind  hierbei, wie das Diagramm zeigt, parallel zu  einander verschoben, wobei die, Kennlinie<B>y</B>  oberhalb der Kennlinie x, die Kennlinie<B>y'</B>  unterhalb der Kennlinie x und die Kennlinie  z noch oberhalb der Kennlinie<B>y</B> verläuft.  



  Die Kennlinie x gibt hierbei denjenigen       ('Trenzzustand    an, in welchem sich die Ge  trieberegelung das Gleichgewicht hält, und  zwar bedeutet im normalen Fahrbetrieb ein  Punkt ausserhalb der Kurve. eine Regelung           auf    grössere Übersetzung (also ins Langsame)  und ein Punkt. oberhalb der     Kune    eine Rege  lung auf geringere Übersetzung (also ins,  Schnelle), während sieh im Falle eines Be  triebes mit     -i#lotorbrern#ung    eine umgekehrte  Getrieberegelung ergibt, wie noch später  erläutert wird.

   Bezogen auf die Kennlinie<B>y</B>       bzw.        y'    bedeutet ferner ein Punkt oberhalb  dieser Kurven eine Regelung     auf    geringere       '-Hotorleistung    (zum Beispiel durch Schliessen       el     der Drosselklappe) und ein Punkt unterhalb  derselben eine Regelung auf höhere     Motor-          C,          leistung    (zum Beispiel durch öffnen der  Drosselklappe). Ein Überschreiten der Kenn  linie z nach oben bringt die Fahrzeugbremse  zur Wirkung.

      Ist beispielsweise der Bedienungshebel       auf        eine        Stellung        s,        (von        zum        Beispiel        60%)     eingestellt, so nimmt im     Beharrunggszustand     des     Mragens    dieser eine Fahrgeschwindigkeit       711    an, welche der der Stellung     s,    zugehörigen       Soll-Gesehwindigkeit    entspricht.

   Der Fahr  zustand ist in diesem Falle durch den Punkt  <B>X,</B> gekennzeichnet, welcher sich     auf    der       Kennlinie-    x für die Getrieberegelung befindet  Der der gleichen Stellung s, des     Bedienungs-          liebels    zugehörige Punkt     Y,    für die Drossel  klappe liegt im     INTormalbetriebe    oberhalb des  Punktes X,. Das bedeutet-,     dass    die Leistungs  regelung des     Motorg    dabei auf höchste  Leistung eingestellt, also zum Beispiel die  Drosselklappe voll geöffnet ist.

   Da die Bremse  bei der Hebelstellung     s,    erst dann in Wirkung  tritt, wenn die Geschwindigkeit eine dem  Punkt Z,     auf    der Kennlinie z entsprechende  Grösse erreicht hat, ist sie bei der Geschwin  digkeit v, gelöst.  



  Umgekehrt ergibt sich im Falle der Be  nutzung des Motors zur Bremsung, zum. Bei  spiel bei     Bürgabfahrt,    da die Kennlinie<B>y'</B>  unterhalb der Kennlinie x für die Getriebe  regelung liegt,     dass    im     Gleieligewiehtszustand,     des Getriebes entsprechend der Kurve x die       -1,lotorleistungsregelung    auf geringste Motor  leistung eingestellt, also zum Beispiel die  Drosselklappe voll geschlossen ist. Erst wenn  die Fahrgeschwindigkeit auf die dem Punkte         Yi'    entsprechende Grösse absinken würde,  würde die Drosselklappe zu öffnen beginnen.  



  Da für eine Leistungsregelung gesorgt ist,  bei     weleh#er    von der     Kennlinie    x ausgehend  das Regelglied des     2vIotor,#.,    sieh bis zur Kenn  linie<B>y</B>     bzw.   <B>y'</B> nicht ändert, werden kleine       Sehwankun-en    der     Fahrgesehwindigkeit    aus  schliesslich durch die     Getrieberegelung        aus-          gegliehen.    Doch ist es indessen nicht unbe  dingt notwendig,     dass    unterhalb der Kennlinie  <B>y</B>     (bzw.        y')

      die     Motordrosselldappe    sieh stets  vollständig öffnet und oberhalb der     Kenn-          lini:e    sieh vollständig schliesst. Gegebenenfalls  kann auch ein gewisser     Abstufungsbereleh     vorgesehen sein, innerhalb dessen nur ein  teilweises öffnen     bzw.    Schliessen des     Leistungs-          regelgliedes    erfolgt.  



  Es -werde beispielsweise angenommen,     dass     sieh     der,Wagen        aLis    einem     züm    Beispiel dem  Punkte X, entsprechenden     Beharrungs-          zustande   <B>-</B> etwa beim Einfahren in eine       Steilstreeke-   <B>-</B> plötzlich verzögert. Der     neLie     Fahrzustand sei zum Beispiel durch den  Punkt P, gekennzeichnet. Da sieh dieser  Punkt unterhalb der     Kennlinien    x,<B><I>y,</I></B> z be  findet, wird das Getriebe     auf    höhere Über  setzung, also in einen niedrigeren Gang um  schalten.

   Der     'Wa-en    wird sieh wieder     be-          "chleunigen,    bis der Fahrzustand     entspre-          ehend    dein Punkte X, wieder erreicht ist.  



  Beschleunigt sieh umgekehrt der Wagen,  zum Beispiel weil er in eine Strecke mit  starkem Gefälle gelangt, so verlegt sieh der  den Fahrzustand kennzeichnende Punkt im  Diagramm senkrecht aufwärts. Dies hat zu  nächst im     Bereiehe    zwischen den Punkten X,  und     Y,    zur Folge,     dass    die Gangübersetzung  verringert, also auf einen höheren Gang     gle-          schaltet    wird.

   Reicht hierbei die dadurch be  wirkte Verringerung des Antriebsdrehmomen  tes an den Fahrzeugrädern noch nicht aus, um  die Geschwindigkeit wieder auf den früheren  Weit herabzusetzen, und überschreitet die  Fahrgeschwindigkeit den dem Punkte     Y,     entsprechenden Wert, so beginnt auch das       Leistungsregelglied    des Motors auf geringere  Leistung einzustellen. Die Drosselklappe  schliesst sieh.

   Genügt auch die Drosselung des       CI         Motors noch nicht, um     den    vom Fahrer     dureb     den Bedienungshebel eingestellten Fahrzu  stand     bzw.    die     Soll-Gescliwindigkeit        vi    wieder  herzustellen, wird also ein Fahrzustand     eilt-          ,;preehend    dem Punkte     Q,    oberhalb des Punk  tes Z, erreicht, so wird zur     we-iteren    Gegen  wirkung gegen die, zu grosse Geschwindigkeit  des 'Wagens auch die Bremse angezogen.

    Diese Regelung dauert so lange fort, bis der  Wagen wieder seine     Gesehwindigkeit    vermin  dert und der     Fahrz-Listand    zum Punkte X,  zurückkehrt.  



  Entsprechendes ergibt sich sinngemäss,  wenn bei gleichbleibender     Fahrgesehwindig-          keit    die Stellung des     Bedienungsorgans,    also  die     Soll-Gesehwindigkeit,    plötzlich verändert  wird, der Fahrzustand also zum Beispiel von  Punkt<B>X,</B> in den Punkt     Q#,    verlegt wird. In       dieseni    Falle werden die Kennlinien x,<B>y</B> und  z ebenfalls nach oben überschritten, so     dass     die Regelung des Wagens     zLL    wirken beginnt.

    Getriebe, Motor und Bremse empfinden die       Fahrgesehwindigkeitv,    zu gross, das Getriebe  wird auf geringeres Drehmoment, also höhe-         ren    Gang, und der Motor     auf    Drosselung     ein-          1-        LI     gestellt, während die Bremse     gleiehzeitig        an-          C          frezogen    wird.

   Die     Wagengessehwindigkeit     wird daher durch Verringerung von     Dreh-          inoment    und Leistung sowie durch     Brenisung     verringert, bis der durch die     Hebelstellang    s2  <I>n<B>C</B></I><B> ,</B> für den     Beharrungs-          -e--ebene    Kennpunkt     Xg     zustand des     Fahrzeu(Yes        bzw.    die demselben       zu,geordnete    Fahrgeschwindigkeit     vg    erreicht  ist.  



       Um-ekehrt    wird bei Verstellung des Be  dienungshebels auf eine Stellung     s#,        bzw.    auf  einen Kennpunkt     P#,    das Getriebe so lange auf  grössere<B>-</B> Übersetzung     bzw.    höheres Dreh  moment eingestellt, bis der für die     Hebel-          .,;tellung        ss    in Betracht kommende Kennpunkt  -Y3 bei einer Fahrgeschwindigkeit     vs    er  reicht ist.  



  Je nach der     Plötzlichkeit    der     Ilebelver-          ,tellung        bzw.   <B>je</B> nach der Differenz zwischen  alter     Hebelsteillung        s,    und neuer     Hebelstel-          hing    s.     bzw.    s3 kann man ein     melir    oder  weniger scharfes Verzögern     bzw.        Besehleuni-          gen    des Wagens bewirken.

       Mird    der Hebel         nur    langsam aus der Stellung     S,    nach 82 oder  s3 verstellt, so kann erreicht werden,     dass     sieh der Fahrzustand des Wagens mehr oder  weniger entlang der Kennlinie x verändert, so       dass    gegebenenfalls auch beim     Rückwärts-          schalten    des Hebels die Drosselklappe des  Motors nicht in Wirkung tritt.  



  <B>.</B> Bei der     Regelungsvorriehtung    nach     Fig.    2  ist<B>A</B> der     Bedienungsliebel,    zum Beispiel ein  vom Fahrer bedienter Hand- oder Fusshebel,  B der hydraulische Regler,<B>C</B> ein Umschalter  zum Umschalten von Motorbetrieb auf     Motor-          brenisung,   <B>D</B> der     Grenzdrehzahlregler,   <B>E</B> der       Betä.tigunggzylinder    für die Drosselklappe F,       Gr    die     Getriebesehalteinriehtung,    zum Beispiel  ein Servomotor (und zwar der Schaltteil<B>G,</B>  zur Regelung ins Langsame und der Schaltteil  <B>G,</B> zur Regelung ins Schnelle), H die Fahr  zeugbremse,

  <B>J</B> eine in Abhängigkeit von der  Fahrgeschwindigkeit gesteuerten     öldruek    lie  fernde Pumpe, K eine in Abhängigkeit von  der Motordrehzahl gesteuerten,     öldruck        lie-          Ternde    Pumpe und L eine beliebige     Druck-          mittelquelle,    zum Beispiel auch die Pumpe<B>J</B>  oder     K.       Der Bedienungshebel<B>A</B> wirkt einerseits,  wie in der Zeichnung schematisch dargestellt,  durch einen Hebel<B>1</B> oder ein Gestänge auf  die verschiebbare Federauflage 2 der Druck  feder<B>3</B> ein,

   welche ihrerseits sieh     ge.gen    den       Steuersehieber    4     des'Reglers    B abstützt. Von  entgegengesetzter Seite ist der     Steuersehieber     4. durch eine Gegenfeder<B>5</B> belastet, welche  in einem     Druekraum   <B>6</B> angeordnet ist, der  über eine Leitung<B>7</B> mit der von der Wagen  geschwindigkeit v abhängigen, zum Beispiel  ihr proportionalen     öldruel-,    liefernden Pumpe  <B>J</B> verbunden ist.  



  Der Steuerschieber 4 ist mit neun Kolben  <B>8</B> bis<B>16</B> versehen, welche die     Steuerr#äume   <B>17</B>  bis<B>25</B> voneinander     bzw.    letzteren vom Druck  raum<B>6</B> trennen. Das zur Steuerung verwen  dete Drucköl, welches durch die zum Beispiel  von der     Abtriebswelle    des Getriebes ange  triebene Pumpe L geliefert wird, wird durch       die    Leitung<B>26</B> zugeführt und auf die Zweig  leitungen<B>27</B> bis<B>30</B> verteilt, -welche in der  gezeichneten Stellung des Steuerschiebers 4      in die Steuerräume<B>18,</B> 20, 22 und 24 ein  münden.

   Von dem unter Aussendruck stehen  den Raum<B>17</B> zweigt (in der in     Fig.    2     gezeieh-          neten    Stellung des Schiebers 4) eine Leitung  <B>31</B> zu den     öldruckzylindern    der Fahrzeug  bremse H, zum Beispiel einer Vierrad  bremse, ab.  



  Die Steuerräume<B>19,</B> 21,<B>23</B> und     25,stehen     in der Lage nach     Fig.    2 unter Aussendruck.  Vom Zylinder des Reglers B zweigen  ferner Leitungen<B>32</B> bis<B>37</B> ab, welche in den  Zylinder des Umschalters<B>C</B> einmünden.  



  Der Steuerschieber<B>38</B> des Umschalters     C     besitzt an seinem einen (in der Zeichnung  obern) Ende einen Druckkolben<B>39,</B> dessen  beide     Dr-Liekseiten    40 und 41 in der später  noch beschriebenen Weise mit Drucköl be  liefert werden und dadurch den     Steuer-          sehieber   <B>38</B> wechselweise in die eine oder  andere Endstellung verschieben. Des     weitern     ist der Steuerschieber<B>38</B> mit acht Steuer  kolben 42 bis 49 versehen, zwischen denen  die Steuerräume<B>50</B> bis<B>56</B> gebildet werden.  Die Räume oberhalb des Steuerkolbens 42 und  unterhalb des     Steuerkolberis    49 stehen mit  der Aussenluft in Verbindung.  



  In der in     Fig.    2 dargestellten Lage des       SteLterkolbens38    führen     desweiteren    von den  Steuerräumen<B>53</B> und<B>55</B> Leitungen<B>57</B> und  <B>58</B>     züm    Zylinder<B>E,</B> in welchem der Kolben  <B>59</B> verschiebbar gelagert ist, der über ein Ge  stänge die Drosselklappe F in der Ansaug  leitung<B>60</B> des Fahrzeugmotors, zum Beispiel  eines Vergasermotors, verstellt, und zwar der  art,     dass    bei Belieferung der Kolbenseite<B>61</B>  mit Drucköl der Kolben<B>59</B> aufwärts ver  schoben und dadurch die Drosselklappe<B>F</B>       (Yeöffnet,

      bei Belieferung der Kolbenseite<B>62</B>  mit     Drueköl    dagegen der Kolben<B>59</B> abwärts  verschoben und dadurch die Drosselklappe<B>F</B>  geschlossen wird.  



  Der     Grenzdrehzahlregler   <B>D</B> besitzt einen       Steuer,schieber   <B>63,</B> welcher die Steuerkolben  64 bis<B>68</B> aufweist, sowie     die'beiden    Federn  <B>69, 70</B> Lind die beiden Federauflagen<B>71</B> und  <B>72.</B> Die Federauflage<B>71</B> ist hierbei über ein  Gestänge<B>73</B> mit dem Bedienungshebel A ge  kuppelt und wird bei Verstellung des letzteren    in     Aehsriehtung    der Federn<B>69</B> Lind<B>70</B>     ver,-          schoben,    so     dass    diese unter veränderliche       Vorspannung    gesetzt werden.

   Die stärkere  Feder<B>69</B> dient hierbei zur obern Begrenzung  der Motordrehzahl, während die schwächere  Feder<B>70</B> die untere     Grenzdrehzahl    des Motors  bestimmt. Die Federauflage<B>72</B> für die äussere  Feder<B>69</B> liegt an einem Gehäuseanschlag 74  an, von welchem sie durch den     Steuersehieber     <B>63</B> abgehoben werden kann, wenn dieser unter  dem Druck des von der Pumpe K durch die  Leitung<B>75</B> in den     Druekratim   <B>76</B> fliessenden  Drucköls die Wirkung der Federn<B>69</B> und<B>70</B>  überwindet.  



  Zwischen den Steuerkolben 64 bis<B>68</B>  werden die Steuerräume<B>77</B> bis<B>80</B> gebildet,  von denen (in der in     Fig.    2 gezeichneten Lage  des     Steuerschlebers   <B>63)</B> der Raum<B>78</B> durch  die Leitungen<B>81</B> und<B>82</B> mit den Steuer  räumen<B>50</B> und<B>52</B> des     Umsehalters   <B>C</B> und der  Steuerraum<B>79</B> mittels einer Leitung<B>83</B> mit  dem Steuerraum<B>51</B> des     Unisehalters   <B>C</B> in Ver  bindung steht.

   Von den Steuerräumen<B>78</B>       bzw.   <B>19</B> führen ferner Leitungen 84     bzw.   <B>85</B>  zur     Getriebesehalteinriehtung   <B>G,</B> deren Be  tätigung durch Vermittlung des     Drueköls     und eines Servomotors stattfinden kann.  Zweckmässig ist hierbei ein stufenlos schalt  bares Getriebe oder ein solches mit mehr -als  vier Stufen vorgesehen.

   Das durch die Lei  tung 84 zugeführte     Drueköl    schaltet hierbei  im Sinne einer Vergrösserung des Antriebs  drehmomentes, also in Richtung auf langsa  meren Gang (Schaltteil<B>GI),</B> während das  durch die Leitung<B>85</B> zugeführte     Drueköl     eine Schaltung im Sinne einer Erniedrigung  des Drehmomentes, also in Richtung auf einen  schnelleren Gang (Schaltteil     Gj,    zum     Bei-          ,spiel    einen Schnellgang, bewirkt.  



  Zweigleitungen<B>86</B> und<B>87</B> führen von den  Leitungen 84 und<B>85</B> zu solchen Stellen des  Zylinders für den     Sehieber   <B>63,</B> welche durch  die Steuerräume<B>77</B> und<B>80</B> abwechselnd mit  dem     ölsumpf    in Verbindung gebracht werden  können. Des weiteren wird     Driieköl,    dessen  Druck sich mit der Drehzahl des Motors  ändert, durch eine Leitung<B>8S</B> zugeführt,  welche     zum    Beispiel mit der Leitung<B>75</B>     'bzw.     n      mit der Pumpe     K,    mit der Pumpe L oder  einer andern     DruAmittelquelle    in Verbin  dung stehen kann.  



  Von dem Zylinder<B>E</B> für die Betätigung  der Drosselklappe zweigen ferner Leitungen  <B>89</B> und<B>90</B> ab. Die Leitung<B>89</B> führt hierbei  von einer Stelle des Zylinders<B>E,</B>     welehe    bei       niteh    oben verschobenem Kolben<B>59</B> (also  offener Drosselklappe) in Verbindung mit  der     Druekseite   <B>61</B> des Kolbens steht, zu der       1)rueh#eite    40 des den     Steuersehieber   <B>38</B>     be-          lätig,enden    Kolbens<B>39,</B> während die zur     Ko#l-          benseite    41 führende Leitung<B>90</B> mit der  Kolbenseite<B>62</B> in Verbindung tritt,

   wenn  der Kolben<B>59</B> seine untere Endstellung  einnimmt, die Drosselklappe also geschlossen  ist. In seinem mittleren Teil ist der Kolben<B>59</B>  derart abgesetzt,     dass    ein Ringraum<B>59'</B> ge  bildet wird, welcher über eine Bohrung<B>59"</B>  mit dem     ölsumpf    in Verbindung steht.  



       DieWirkungsweise    der beschriebenen     Vor-          riehtung    ist folgende:  In 11g. 2 ist die     Regelungsvorriehtung    in  einem Beharrungszustand des Fahrzeuges,  beispielsweise entsprechend dem Punkte X,  der     Fig.   <B>1,</B> dargestellt.

   Der Bedienungshebel  <B>A</B> befindet sieh in der Stellung     sl,    und das       Uahrzeug    fährt mit einer der     Soll-Greschwin-          digkeit    entsprechenden Geschwindigkeit     vl,     so     dass    das von der Pumpe<B>J</B> zuströmende       Drueköl    im Raume<B>6</B> (zusammen mit der  Feder<B>5)</B> der vom Hebel<B>A</B> gespannten  Feder<B>3</B> das Gleichgewicht hält. Das von der  Pumpe L durch die Leitung<B>26</B> zuströmende  Drucköl verteilt. sieh über die Zweitleitungen  <B>27</B> bis<B>30</B> auf die Steuerräume,<B>18,</B> 20, 22  und 24 des Reglers B.

   In der Stellung nach       Fig.    2 ist das in den Steuerraum     18    ein  strömende     Druck@    an einem Weiterfliessen  gehindert, da die Leitung<B>31</B> zur Bremse H  durch den Steuerkolben<B>8</B> vom Steuerraum<B>18</B>  getrennt ist und über den Raum<B>17</B> mit dem       Ölsumpf    in Verbindung steht. Die Fahrzeug  bremse ist also gelöst. Das in den Steuerraum  <B>9.0</B> einströmende Drucköl ist ebenfalls an  einem Weiterfliessen gehindert, da die Lei  tungen<B>32</B>     und   <B>33</B> gerade durch die Steuer-         kolben   <B>10</B> und<B>11</B> abgedeckt werden.

   Das in  den Steuerraum 24 eintretende     Drucköl    kann  zwar über die Leitung<B>36</B> in den Raum 54 des  Umschalters<B>C</B> übertreten, ohne jedoch von  dort     weiterströmen    zu können. Das in den  Steuerraum 22 einfliessende     Drueköl    wird da  gegen über die Leitung<B>35</B> in den Steuerraum  <B>55</B> und von dort über die Leitung<B>58</B>     auf    die       Kolbenseite   <B>61</B> des     Drosselbetätigungszylin-          ders   <B>E</B> weitergeleitet,

   so     dass    der Kolben<B>59</B> in  seine obere     Endstellung    verschoben und die  Drosselklappe geöffnet     bzw.    in der geöffneten  Stellung gehalten wird. Hat sich der Kolben  <B>59</B> etwas gehoben, kann das     Druchöl.    weiter  über die Leitung<B>89</B> auf die Druckseite 40     des     Steuerschiebers<B>38</B> übertreten, so     dass    der  letztere in seine untere Stellung verschoben       bzw.    in dieser gehalten wird. Der Umschalter       C    ist damit     auf    -normalen Motorbetrieb ein  gestellt.  



  Erhöht sich die Drehzahl der     Abtriebs-          welle        bzw.    die Fahrgeschwindigkeit des  Wagens, so steigt der Druck des von der  Pumpe<B>J</B> über die Leitung<B>7</B> in den Raum<B>6</B>  einströmenden     Drueköls    und der Steuerschie  ber 4 beginnt sich entgegen der Wirkung der  Feder<B>3</B> aufwärts zu bewegen.

   Wie ersichtlich,  münden die Leitungen<B>32</B> bis<B>37</B>     ni & t;    gleich  mässig in die ihnen zugeordneten Steuerräume  des Reglers B mit Bezug auf die sie steuern  den Kolbenkanten ein, sondern sind diesen  gegenüber relativ zueinander derart verscho  ben,     dass    die Leitungen 34 und<B>35</B> höher, die  Leitungen<B>36</B> und<B>37</B> dagegen niedriger als die  Leitungen<B>32</B> und<B>33</B> zu den sie jeweils  steuernden Kolbenkanten liegen. Eine Auf  wärtsbewegung des Steuerkolbens 4 hat daher       zür    Folge,     dass    sieh zunächst die Leitungen<B>32</B>  und<B>33</B> zu öffnen beginnen.

   Hierdurch wird  die Leitung<B>32</B> mit dem unter Druck stehen  den Steuerraum 20 in Verbindung     gebraelit,     so     dass    das     Drueköl    über die Leitung<B>32</B> in  den Steuerraum<B>51</B> des Umschalters<B>C</B>     und     von dort über die Leitung<B>83,</B> den     Steuerrauin     <B>79</B> des Grenzdrehzahlreglers<B>D</B>     und    die Lei  tung<B>85</B> der     Cretriebegehalteinriehtung   <B>G,</B> und  zwar dem     Sehaltteil   <B>G,</B> derselben, zufliesst.

    Das Getriebe wird daher auf schnelleren Gang           bzw.    geringeres     Drehmoment-verstellt.    Gleich  zeitig wird die Leitung<B>33</B> über den Steuer  raum 21 mit dem     ölsumpf    in Verbindung ge  bracht, so     dass    die Leitung 84     bzw.    der Schalt  teil     G,    der     Getriebeschalteinriehtung    ent  lastet wird.  



  Reicht die dadurch bewirkte Regelung des  Getriebes noch nicht aus, um den Beharrungs  zustand des Fahrzeuges wieder herzustellen,  steigt also die Drehzahl des Motors weiterhin  an (Punkt     YI    in     Fig.   <B>1),</B> so wird der     Steuer-          sehieber    4 weiterhin aufwärts verschoben, so       dass    er zum Beispiel in die Stellung nach       Fig.   <B>3</B> gelangt.

   Dies hat zur Folge,     dass    auch  die Leitungen 34 und<B>35,</B> und zwar durch die  Steuerkolben 12 und<B>13</B> des Steuerschiebers 4,  übersteuert werden und das     Druck@    aus der  Zweigleitung<B>29</B> und dem Steuerraum 22 nun  mehr statt in die Leitung<B>35</B> in die Leitung 34  gelangt, während die Leitung<B>35</B> mit dem     Öl-          sumpf    in Verbindung gesetzt wird.

   Von der  Leitung 34 gelangt das<B>Öl,</B> da sieh der     Steuer-          sehieber   <B>38</B> noch in der Stellung nach     Fig.    2  befindet, über den Raum<B>53</B> und die Leitung  <B>57</B> auf die Kolbenseite<B>62</B> des Zylinders<B>E,</B>  wodurch der Kolben<B>59</B> abwärts verschoben  und die Drosselklappe<B>F</B> geschlossen wird.  Die Kolbenseite<B>61</B> steht hierbei über den  Raum<B>23</B> mit dem     ölsumpf    in Verbindung.  



  Wird, bevor die Drosselklappe F sieh  vollständig geschlossen hat, die Höchstgeschwin  digkeit erreicht und beginnt die     Fahrge-          sehwindigkeit    nach Erreichen derselben  wieder abzusinken, um auf die vom Bedie  nungshebel<B>A</B> eingestellte     Soll-Geschwindigkeit          zurilekzukehren,    so wird der Steuerschieber 4  infolge des im Raum<B>6</B> sinkenden Druckes  wieder abwärts verstellt, bis sieh der vor  herige Beharrungszustand wieder eingestellt  hat.

   Nimmt jedoch die Geschwindigkeit weiter  hin zu     bzw.    bleibt sie auch weiterhin oberhalb  der vom Fahrer eingestellten     Soll-Gesehwin-          digkeit        vl        bzw.    oberhalb des Punktes     YI,    so  wird das     Drucköl,    sobald der Kolben<B>59</B> seine  untere Lage erreicht hat     (Fig.   <B>3),</B> von der  Kolbenseite<B>62</B> über die Leitung<B>90</B>     auf    die  Kolbenseite 41 des     Umsehalters   <B>C</B> geleitet, so       dass    der Kolben<B>38</B> aufwärts in seine andere    Endlage, das heisst in die Stellung  Motor  bremsung,

    verstellt wird. Die Kolbenseite 40  ist hierbei gleichzeitig mittels der Steuernute  <B>59'</B> im Kolben<B>59</B> drucklos gesetzt worden.  Gegebenenfalls kann zwischen dem Zylinder  <B>E</B> und der Kolbenseite 41 in der Leitung<B>90</B>  eine     Verzögerungseinriehtuno,#    (zum Beispiel  ein die Verbindung erst nach einem gewissen  Hub freigebender Kolben oder dergleichen)       zwisehengesehaltet    sein, so     dass    der Steuer  schieber<B>38</B> erst nach einem gewissen     Zeit-          ii,tervall    von zum Beispiel mehreren Sekun  den nach Erreichen der geöffneten Drossel  stellung auf     Motorbrenisung    umschaltet.  



  Die durch die     Umsehaltung    bewirkte neue  Lage des     Steuersehiebers   <B>38</B> ist in     Fi.-.   <B>3</B> dar  gestellt. Sie bewirkt im einzelnen,     dass    die  Leitung<B>32</B> über den Steuerraum<B>52</B> mit der  Leitung<B>82</B> und dadurch über den Steuerraum  <B>78</B> und die Leitung 84 mit dein     Sehaltteil   <B>G,</B>       Jer        Getriebesehalteinriehtung    in Verbindung  gebracht wird, während gleichzeitig die Ver  bindung der     draeklosen    Leitung<B>33</B> mit dem       Sehaltteil   <B>G,</B> hergestellt wird.  



  Es findet also eine     Vertausehung    der Ver  bindungen zwischen den Leitungen<B>32, 33</B> und  den Leitungen 84 und<B>85</B> statt, derart,     dass     beim     -Aufwärtsbewegen    des     Steuersehiebers    4  das Drucköl nicht mehr zum     Sehaltteil   <B>G"</B>  sondern zum     Sehaltteil   <B>G,</B> geleitet wird, das  Getriebe also bei sieh erhöhender     Fahr-          gesellwindigkeit    in Richtung auf einen niedri  geren, langsameren Gang geregelt wird.

   Gerät  also das Fahrzeug in einem steilen Gefälle auf  eine die     Soll-Gesehwindigkeit    übersteigende       Fahrgesehwindigkeit,    so schaltet selbsttätig<B>-</B>  gegebenenfalls nach einem gewissen Zeit  intervall<B>-</B> der Motor auf Bremsung um, in  dem die Drosselklappe sieh schliesst und ein  niedrigerer Gang eingeschaltet wird.     Gleieh-          zeitig    wird durch die     Umsehaltung    des     Sehie-          bers   <B>38</B> bewirkt,     dass    an Stelle der Leitung 34  die Leitung<B>36</B> mit der Leitung<B>57</B> und an  Stelle der Leitung<B>35</B> die Leitung<B>37</B> mit der  Leitung<B>58</B> in Verbindung tritt.

   Da die  Leitungen<B>36</B> und<B>37</B> mit Bezug auf ihre  Steuerkolben 14,<B>15</B> tiefer als die Leitungen  34     und   <B>35</B> mit Bezug auf deren Steuerkolben           1-'),   <B>13</B> sowie auch tiefer als die Leitungen     22     und<B>33</B> mit Bezug auf deren Steuerkolben<B>10,</B>  <B>11</B> liegen, findet bei sich verringernder     Ge-          sehwindigkeit    des Wagens, also Abwärts  bewegung des Steuerschiebers 4, zunächst  wieder eine     Umsehaltung    auf schnelleren  Gang statt,

   bevor durch Herstellung einer  Verbindung zwischen den Leitungen<B>30</B> und  <B>37</B> über den Steuerraum 24 die Drosselklappe  <B>F</B> wieder geöffnet wird und gegebenenfalls  über die Leitung<B>89</B> die     Rücksehaltung    des       Sehiebers   <B>38</B> auf Motorbetrieb erfolgt.  



  Statt die Umschaltung des Schiebers<B>38</B>  des     Umsehalters   <B>C</B> in Abhängigkeit von der  Stellung der Drosselklappe     za    steuern, kann  die Umschaltung des Schiebers<B>38</B> auch in  Abhängigkeit von der im Fahrzeug herrschen  den     Antriebsriehtung    vorgenommen werden.  Treibt dann der Motor das Fahrzeug, so wird  das     Drucköl    auf die Kolbenseite 40 geleitet,  während im umgekehrten Falle bei schieben  dem Wagen das     Drueköl    der Kolbenseite 41  zugeführt wird.

   Zur Umschaltung kann hier  bei ein Steuerglied dienen, welches das     Druck-          81    wechselweise den Kolbenseiten 40 und 41  zuführt und seinerseits durch den Wechsel  der Antriebsrichtung geschaltet wird, indem  es zum Beispiel als mit einer Antriebswelle  durch Reibung und mit einer     Abtriebswelle          be-Tenzt        verdrehbar    gekuppeltes Schaltglied  ausgebildet ist.  



  Wird infolge einer starken Überschreitung  der durch den Bedienungshebel<B>A</B> eingestell  ten     Soll-Geschwindigkeit    der Steuerschieber 4  entsprechend weit aufwärts verschoben, so  gelangt der Steuerraum<B>18</B>     üi    Verbindung mit  der Leitung<B>31</B> der Bremse H, was zur Folge  hat,     dass    die Bremse in Wirkung tritt, und  zwar so lange, bis die Geschwindigkeit wieder  abzunehmen beginnt und die Leitung<B>31</B>  wieder mit dem Ölsumpf in Verbindung ge  bracht wird.

   Zur willkürlich vom Fahrer vor  zunehmenden Bremsung kann eine besondere  Bremse oder auch die gleiche Bremse vor  gesehen sein, indem dieser das Drucköl durch  einen besondern von Hand oder Fuss zu     be-          tätigenden    Umschaltschieber jederzeit zuge  führt werden kann.    Die Wirkungsweise des     ürenzdrehzahl-          reglers   <B>D</B> ist folgende:  In der normalen, in     Fig.    2 dargestellten  Lage des Steuerschiebers<B>63</B> liegt dieser unter  der Wirkung des von der Pumpe K erzeugten  Druckes an der Federauflage<B>72</B> an.

   Steigt die  Drehzahl des Motors über die zugelassene  Drehzahl, das heisst der Druck im Raum<B>76</B>  bis zur     überwindung    der Federn<B>69</B> und<B>70,</B>  so wird der Schieber entgegen der Wirkung  der Federn angehoben, wie in     Fig.    4 dar  gestellt ist. Dadurch wird die Verbindung von  den Leitungen<B>81, 82</B> und<B>83</B> zu den Leitungen  84 und<B>85</B> unterbrochen und die Leitung 84  Über den Steuerraum<B>77</B> an den Sumpf an  geschlossen, während die, Leitung<B>85</B> über dem  Steuerraum<B>79</B> mit der Druckleitung<B>88</B>     bzw.     mit der Pumpe     K    verbunden wird.

   Das Ge  triebe wird daher auf     übersetzung    ins Schnel  lere regeln, was einer     Drückung    der Motor  drehzahl entspricht. Die     Grenzdrehzahl,    bei  welcher diese     Abregelung    stattfindet, wird  hierbei ihrerseits in Abhängigkeit von der  Stellung des Bedienungshebels<B>A</B> geregelt,  derart,     dass    mit zunehmendem     Verstellhub    s  des letzteren die Federn<B>69, 70</B> stärker vor  gespannt werden und die     CTrenzdrehzahl    also  heraufgesetzt wird (zum Beispiel von<B>1000</B> im  Leerlauf auf<B>2500</B> oder<B>3000</B>     U/Min.    bei       s        100%).     



  Sinkt umgekehrt die Motordrehzahl unter       ffl        inen        bestimmten        Mindestwert        (zum        Beispiel     unter<B>1000-1500</B>     U/Min.),    so reicht der  Druck im Raum<B>76</B> nicht mehr aus, um der  Feder<B>70</B> das Gleichgewicht zu halten. Der  Schieber<B>63</B> wird abwärts gedrückt, die Lei  tung<B>85</B> über den     Steuerraiun   <B>80</B> an den  Ölsumpf angeschlossen und die Leitung 84  mit der Druckleitung<B>88</B>     bzw.    mit der Pumpe  K verbunden.

   Das Getriebe regelt daher, un  abhängig von der Stellung der Schieber 4  oder<B>38,</B> auf     übersetzung    ins Langsamere, was  bei gleichbleibender     Abtriebsdrehzahl    des Ge  triebes einer Erhöhung der Motordrehzahl  entspricht, und wegen der damit verbundenen  Leistungszunahme ein Schliessen der Drossel  klappe nach sich zieht.      Nach     Fig.    2 und 2 erfolgt die Regelbetäti  gung der Fahrzeugbremse H     lediglieh    über  die Leitung<B>31,</B> die normalerweise     drueklos    ist  und bei Heranziehung zur Regelung unter  Druck gesetzt wird.

   Eine genauere Regelung  wird mit einer     Servo-Breinsbetätigungsein-          riehtung        II    nach     Fig.   <B>5</B> erzielt.  



  An Stelle einer einzigen Leitung<B>31.</B> sind  zwei von den Steuerkolben<B>8</B> und<B>9</B> gesteuerte  Leitungen<B>91</B> und<B>92</B> vorgesehen,     welehe    an  die Kolbenseiten<B>93</B>     bzw.    94 beiderseits eines  im Zylinder<B>95</B>     versehiebbaren    Kolbens<B>96</B>  führen. Der Kolben<B>96</B> wirkt auf eine Feder  <B>97,</B> die sieh ihrerseits gegen einen in einem  Zylinder<B>98</B> beweglichen     Steaersehieber   <B>99</B>  mit den Steuerkolben<B>100</B> und<B>101</B> stützt. Der  Steuerraum 102 steht über eine Leitung<B>103</B>  mit der Bremse H und über eine Umleitung  104 mit dem Raum<B>105</B> über dem Kolben<B>100</B>  in Verbindung.

   Das     Drucköl    fliesst durch eine  (zum Beispiel an die Pumpe L angeschlossene)  Leitung<B>106</B> zu und kann gegebenenfalls bei  <B>107</B> abfliessen. Eine leichte Feder<B>108</B> sucht  den     Steuersehieber   <B>99</B> abwärts zu     versehieben.     



  Normalerweise ist, wie die     Fig.   <B>5</B> zeigt,  die Leitung<B>91</B> und damit die Kolbenseite<B>93</B>  mit dem Raum<B>17</B> verbunden, also drucklos,  während die Kolbenseite 94 über die Leitung  <B>92</B>     Drueköl    erhält. Der Kolben<B>-96</B> nimmt.  seine untere     EndsteIlLing    ein, die Feder<B>97</B>  ist entspannt und der     Steuersehieber   <B>99</B> wird  durch die Feder<B>108</B> abwärts     gedrüekt.    Die  Bremse H ist also gelöst.  



       Cbersteiat    die Fahrgeschwindigkeit     (Ist-          Geschwindigkeit)    die     Soll-Geschwindigkeit    so  weit,     dass    der     Steuersehieber    4 mittels der  Steuerkolben<B>8</B> und<B>9</B> die Leitungen<B>91</B> und  <B>92</B> übersteuert. und die Leitung<B>91</B>     bzw.    die  Kolbenseite<B>93</B> mit dem unter Druck stehen  den Raum<B>18</B> in Verbindung bringt, während  die Kolbenseite 94 über den Raum<B>19</B> ent  lastet wird, so beginnt der Kolben<B>96</B> sieh auf  wärts zu     beweaen    -und die Feder<B>97</B> zu span  nen.

   Der Steuerschieber<B>99</B> wird ebenfalls  aufwärts gedrückt wobei er die Leitung<B>106</B>  freigibt     und    über diese     Drueköl    einströmen       lässt.    Die Bremse     II    wird also angezogen. Da  "ich der Druck jedoch     aueh    auf den Raum<B>105</B>         Tortpflanzt,    wirkt. er gleichzeitig der Kraft  der Feder<B>97</B>     entoeuen,    sucht also die Druck  leitung<B>106</B> wieder zu schliessen und die in  den Sumpf führende Leitung<B>107</B> zu öffnen.

    Es wird sieh also zwischen der Feder<B>97</B>     und     dein Druck im Steuerraum<B>102</B>     bzw.    im  Bremssystem ein     Gleiehgewieht    einstellen,  welches durch die     Stelluno-    des Kolbens<B>96</B>  und damit durch die<B>S</B>     annun--    der Feder<B>97</B>       p     bestimmt wird     (Fig.   <B>6).</B> Der     Bremsdriiek    wird  ,sich nur allmählich mit dein     Hube    des Kol  bens<B>96</B> verstärken.

   Sinkt daher die Fahr  geschwindigkeit wieder, bevor der Kolben<B>96</B>  in die obere Endstellung gelangt ist, so nimmt  auch die Bremswirkung ab, bevor sie ihre  <B>-</B>     össte    Stärke erreicht hat. Eine weiche, dem       gr     Fahrzustand     angepasste        Brenisregelung    ist  dadurch erzielbar.  



  Die     Fig.   <B>7</B> zeigt schematisch eine     Bedie-          nungseinriehtung#        _II,    bei welcher neben  einem     Hauptbedienungsglied,        zum    Beispiel  einem Handhebel.<B>109,</B> zwei zusätzliche     Be-          dienungsgolieder,    zum. Beispiel von Fuss zu  bedienende Hebel.<B>110</B> und<B>111,</B> vorgesehen  sind.

   Der Handhebel.<B>109</B> wirkt hierbei     mitteb;     zweier     7weekmässig    unter     Vorspannang     stehender Federn 112 und<B>113</B> auf die Hülse  114     bzw.    das Gestänge<B>115</B> ein, welches     zum     Beispiel die Federauflage 2 des Reglers B  und die Federauflage<B>71</B> des     Grenzdrebzahl-          reglers   <B>D</B> verstellt.  



  Normalerweise sind die Fusshebel<B>110</B>  und<B>111</B> ausser     Berührun,-    mit der Hülse 114,  so     dass    der Handhebel<B>109</B> frei     versehwenkt     und damit die     Soll-Geseliwindigkeit    unter  Vermittlung der Federn     119-,   <B>113</B> frei einge  stellt werden kann. Will, man jedoch, ohne  den Handhebel selbst zu verstellen, vorüber  gehend, zum Beispiel -um einem 'Hindernis  auszuweichen oder um ein anderes Fahrzeug  zu überholen, die     Fahrg        esehwindigkeit    ver  mindern oder erhöhen, so kann man dieses  durch Betätigen der Fusshebel<B>110</B>     bzw.   <B>111</B>  erreichen.

   Der Handhebel<B>109</B> bleibt hierbei in  der eingestellten, zum Beispiel eingerasteten  <B>C</B>  Lage, während das Gestänge<B>115</B> unter Span  nung der Federn 112     bzw.   <B>113</B> verstellt und  damit die     Soll-Gesehwindigkeit    entsprechend      verändert wird. Bei     Zurüeknahme    der     Fuss-          liebel    stellt sieh die     ursprünglielte    Lage des       (#'estänges   <B>115</B> und damit die Einstellung auf  die durch den Handhebel<B>109</B> bestimmte     Soll-          Gesehwindigkeit    wieder her.  



  Natürlich können statt zweier gegenüber  liegender Hebel<B>11.0, 111</B> auch zwei neben-.  einander angeordnete, durch entsprechende       Cbertragungsmittel    auf das Regelgestänge  einwirkende Hebel oder     axieh    ein einziger       flebel    vorgesehen sein.



  Method for the automatic control of motor vehicle drives and device for carrying out the method. The present invention relates to a method for controlling motor vehicle drives, which is characterized in that a device is set to - a certain target driving speed, which determines the driving state. the vehicle's determining control variables automatically changes as a function of this until this target speed is reached.



  The invention further relates to a device for carrying out this method, which is characterized by the fact that it automatically senses a change in the control variables determining the driving state of the vehicle as a function of a set target driving speed until the Target speed is reached.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing, on the basis of which the method according to the invention is also explained, for example.

   The figures show: FIG. 1 a control position driving speed diagram. with control characteristics, <B> CD </B> Fig. 2 the scheme of a control device,

      namely in an equilibrium C state of regulation or a steady state of the vehicle (actual speed = target speed), FIG. 3 the same Device in the <B> C </B> state of exceeding the requested target speed,

           4 shows the illustration of the speed limit controller when the permitted maximum speed is exceeded, FIG. 5 the diagram of a variant for regulating the vehicle brake in the normal position of the device, FIG. 6 the same after the vehicle brake has been activated and FIG. 7 shows an operating device with a main operating lever and two additional operating levers for the regulation.



  In the diagram according to FIG. 1, the paths s are on the horizontal. of the operating lever as a percentage of the maximum stroke and plotted on the vertical the speeds v of the car.



  The transmission control takes place according to the characteristic x, the engine power control (throttle control) for normal engine operation according to the line <B> y, </B> with engine braking, according to the line <B> y '</B> and the control of the vehicle brake after the characteristic z.



  The characteristic curve x, <B> y </B> or yl and z are here, as the diagram shows, shifted parallel to one another, with the characteristic curve <B> y </B> above the characteristic curve x, the characteristic curve < B> y '</B> runs below the characteristic x and the characteristic z still above the characteristic <B> y </B>.



  The characteristic curve x indicates the state in which the transmission control maintains its equilibrium, and in normal driving it means a point outside the curve, a regulation for greater gear ratio (i.e. slowing down) and a point above the curve a control for a lower gear ratio (i.e., in, high speed), while in the case of operation with -i # lotorbrern # ung the result is a reverse gear control, as will be explained later.

   In relation to the characteristic curve <B> y </B> or y ', a point above these curves also means regulation for lower engine power (for example by closing the throttle valve) and a point below the same means regulation for higher engine output. C, power (for example by opening the throttle valve). Exceeding the characteristic line z upwards brings the vehicle brake into effect.

      If, for example, the operating lever is set to a position s 1 (for example 60%), then in the steady state of the collar this assumes a driving speed 711 which corresponds to the set speed associated with position s 1.

   In this case, the driving state is marked by the point <B> X, </B>, which is on the characteristic curve - x for the transmission control. The same position s, the operating dear point Y, for the throttle valve is in normal operation above point X ,. This means that the power control of the Motorg is set to maximum power, for example the throttle valve is fully open.

   Since the brake only comes into effect when the lever is in position s, when the speed has reached a value corresponding to point Z on the characteristic curve z, it is released at speed v.



  Conversely, if the engine is used for braking, for. For example, in the case of back-up travel, since the characteristic curve <B> y '</B> lies below the characteristic curve x for the transmission control, that in the steady-weight state of the transmission according to curve x, the -1, motor power control is set to the lowest motor power, i.e. for Example the throttle valve is fully closed. The throttle valve would only begin to open when the driving speed would drop to the value corresponding to point Yi '.



  Since a power control is provided in which, starting from the characteristic x, the control element of the 2vIotor, #., See up to the characteristic <B> y </B> or <B> y '</B> does not change , small visual fluctuations in the driving speed are only compensated by the transmission control. However, it is not absolutely necessary that below the characteristic <B> y </B> (or y ')

      the engine throttle valve always opens completely and above the characteristic curve: e completely closes. If necessary, a certain gradation rule can also be provided, within which only a partial opening or closing of the power control element takes place.



  It is assumed, for example, that the carriage as a steady-state condition corresponding to point X, for example, suddenly decelerates when entering a steep road, for example. The new driving state is indicated by the point P, for example. Since this point is below the characteristics x, <B> <I> y, </I> </B> z, the transmission will switch to a higher ratio, i.e. to a lower gear.

   The wa-en will accelerate again until the driving state corresponding to your point X is reached again.



  Conversely, if the car accelerates, for example because it is entering a section with a steep incline, the point in the diagram that characterizes the driving condition is moved vertically upwards. The first consequence of this in the area between points X and Y is that the gear ratio is reduced, that is to say shifted to a higher gear.

   If the resulting reduction in the drive torque on the vehicle wheels is not yet sufficient to bring the speed back down to the previous level, and if the driving speed exceeds the value corresponding to point Y, the power control element of the motor also begins to set to lower power . The throttle valve closes.

   If the throttling of the CI motor is not yet sufficient to restore the driving state set by the driver using the operating lever or the target speed vi, a driving state is quickly reached, starting at point Q, above point Z. So the brake is also applied to counteract the "excessive speed of the" car.

    This regulation continues until the car reduces its speed again and the Fahrz-Listand returns to point X.



  The same happens if the position of the control element, ie the target speed, is suddenly changed while the driving speed remains the same, the driving state is shifted, for example, from point X to point Q # . In this case, the characteristics x, y and z are also exceeded upwards, so that the regulation of the carriage zLL begins to take effect.

    The gearbox, motor and brake feel the driving speed is too high, the gearbox is set to lower torque, ie higher gear, and the motor is set to throttling, while the brake is applied at the same time.

   The carriage speed is therefore reduced by reducing the torque and power as well as by Brenisung, until that achieved by the lever position s2 <I>n<B>C</B></I> <B>, </B> for the inertia - -e - level identification point Xg state of the vehicle (Yes or the driving speed assigned to the same, vg has been reached.



       Conversely, when the operating lever is moved to a position s #, or to an identification point P #, the gear is set to a greater <B> - </B> ratio or higher torque until that for the lever -.,; Position ss relevant characteristic point -Y3 at a driving speed vs it is reached.



  Depending on the suddenness of the ilebel adjustment or <B> depending </B> on the difference between the old lever pitch s and the new lever pitch s. or s3 one can effect a more or less sharp deceleration or acceleration of the car.

       If the lever is only moved slowly from the position S, to 82 or s3, it can be achieved that the driving condition of the car changes more or less along the characteristic line x, so that the engine throttle valve may also be activated when the lever is shifted backwards does not come into effect.



  <B>. </B> In the control device according to FIG. 2, <B> A </B> is the operating favorite, for example a hand or foot lever operated by the driver, B the hydraulic regulator, <B> C </ B > a toggle switch for switching from engine operation to engine braking, <B> D </B> the limit speed controller, <B> E </B> the actuation cylinder for the throttle valve F, Gr the gearbox holding device, for example a servo motor (and the switching part <B> G, </B> for slow speed regulation and the switching part <B> G, </B> for fast regulation), H the vehicle brake,

  <B> J </B> an oil pressure-supplying pump controlled as a function of the driving speed, K an oil-pressure supplying pump controlled as a function of the engine speed, and L any pressure medium source, for example also the pump <B> J </B> or K. The operating lever <B> A </B> acts on the one hand, as shown schematically in the drawing, by a lever <B> 1 </B> or a linkage on the displaceable spring support 2 of the compression spring <B> 3 </B> a,

   which in turn, see opposite the control slide 4 of the controller B is supported. From the opposite side, the control slide 4. is loaded by a counter spring <B> 5 </B>, which is arranged in a pressure chamber <B> 6 </B> which is connected to the via a line <B> 7 </B> on the car speed v dependent, for example, its proportional öldruel-, supplying pump <B> J </B> is connected.



  The control slide 4 is provided with nine pistons <B> 8 </B> to <B> 16 </B>, which separate the control spaces <B> 17 </B> to <B> 25 </B> from one another or . Separate the latter from the pressure chamber <B> 6 </B>. The pressure oil used for control, which is supplied by the pump L driven, for example, by the output shaft of the gearbox, is fed through line 26 and onto branch lines 27 to <B> 30 </B>, -which open into the control spaces <B> 18, </B> 20, 22 and 24 in the position shown of the control slide 4.

   A line <B> 31 </B> to the oil pressure cylinders of the vehicle brake H, branches off from the space <B> 17 </B> that is under external pressure (in the position of the slide 4 shown in FIG. 2) Example of a four-wheel brake, from.



  The control rooms <B> 19, </B> 21, <B> 23 </B> and 25 are in the position according to FIG. 2 under external pressure. Lines <B> 32 </B> to <B> 37 </B> branch off from the cylinder of regulator B, which open into the cylinder of changeover switch <B> C </B>.



  The control slide <B> 38 </B> of the switch C has at its one end (the top in the drawing) a pressure piston <B> 39, </B> its two Dr-leech sides 40 and 41 with it in the manner to be described later Pressure oil can be supplied and thereby shift the control slide <B> 38 </B> alternately into one or the other end position. Furthermore, the control slide <B> 38 </B> is provided with eight control pistons 42 to 49, between which the control spaces <B> 50 </B> to <B> 56 </B> are formed. The spaces above the control piston 42 and below the control piston 49 are in communication with the outside air.



  In the position of the control piston 38 shown in FIG. 2, lines <B> 57 </B> and <B> 58 </B> also lead from the control chambers <B> 53 </B> and <B> 55 </B> to the cylinder <B> E, </B> in which the piston <B> 59 </B> is slidably mounted, which rods the throttle valve F in the intake line <B> 60 </B> of the vehicle engine via a linkage, For example, a carburettor engine, adjusted in such a way that when the piston side <B> 61 </B> is supplied with pressurized oil, the piston <B> 59 </B> is pushed upwards and thereby the throttle valve <B> F </ B> (Yopen,

      On the other hand, when the piston side <B> 62 </B> is supplied with pressure oil, the piston <B> 59 </B> is moved downwards and the throttle valve <B> F </B> is closed as a result.



  The overspeed governor <B> D </B> has a control slide <B> 63 </B> which has the control piston 64 to <B> 68 </B>, as well as the two springs <B> 69, 70 </B> And the two spring supports <B> 71 </B> and <B> 72. </B> The spring support <B> 71 </B> is connected via a linkage <B> 73 </B> The operating lever A is coupled and, when the latter is adjusted, it is moved in the alignment of the springs <B> 69 </B> and <B> 70 </B> so that they are placed under variable pretension.

   The stronger spring <B> 69 </B> serves to limit the upper limit of the engine speed, while the weaker spring <B> 70 </B> determines the lower limit speed of the engine. The spring support <B> 72 </B> for the outer spring <B> 69 </B> rests on a housing stop 74, from which it can be lifted by the control slide <B> 63 </B> if it is below the pressure of the pressure oil flowing from the pump K through the line <B> 75 </B> into the pressures <B> 76 </B> the effect of the springs <B> 69 </B> and <B> 70 </ B> overcomes.



  Between the control piston 64 to <B> 68 </B> the control spaces <B> 77 </B> to <B> 80 </B> are formed, of which (in the position of the control slide shown in FIG > 63) </B> the room <B> 78 </B> through the lines <B> 81 </B> and <B> 82 </B> with the control rooms <B> 50 </B> and <B> 52 </B> of the changeover switch <B> C </B> and the control room <B> 79 </B> by means of a line <B> 83 </B> with the control room <B> 51 </ B > of the university holder <B> C </B> is connected.

   From the control rooms <B> 78 </B> and <B> 19 </B> lines 84 and <B> 85 </B> also lead to the transmission holding device <B> G, </B> their actuation Mediation of the pressure oil and a servo motor can take place. Appropriately, a continuously switchable transmission or one with more than four stages is provided.

   The pressure oil supplied through the line 84 switches in the sense of an increase in the drive torque, that is, in the direction of slower gear (shift part <B> GI), </B> while that through the line <B> 85 </B> The pressure oil supplied causes a shift in the sense of lowering the torque, i.e. in the direction of a faster gear (shift part Gj, for example an overdrive gear).



  Branch lines <B> 86 </B> and <B> 87 </B> lead from lines 84 and <B> 85 </B> to such locations on the cylinder for the gate valve <B> 63, </B> which through the control rooms <B> 77 </B> and <B> 80 </B> alternately can be brought into connection with the oil sump. Driieköl, the pressure of which changes with the speed of the engine, is also supplied through a line <B> 8S </B>, which is connected, for example, to line <B> 75 </B> 'or n can be in connection with the pump K, with the pump L or another source of pressure medium.



  Lines <B> 89 </B> and <B> 90 </B> also branch off from cylinder <B> E </B> for actuating the throttle valve. The line <B> 89 </B> leads here from one point of the cylinder <B> E, </B> which, with the piston <B> 59 </B> not shifted upwards (i.e. open throttle valve), in connection with the pressure side <B> 61 </B> of the piston is at the 1) rest 40 of the control valve <B> 38 </B> actuates, piston <B> 39 </B> ends while the to Ko # lb-side 41 leading line <B> 90 </B> connects with the piston side <B> 62 </B>,

   when the piston <B> 59 </B> assumes its lower end position, i.e. the throttle valve is closed. In its middle part, the piston <B> 59 </B> is offset in such a way that an annular space <B> 59 '</B> is formed, which via a bore <B> 59 "</B> with the oil sump is connected.



       The method of operation of the device described is as follows: In 11g. 2, the control device is shown in a steady state of the vehicle, for example corresponding to point X in FIGS. 1.

   The operating lever <B> A </B> is in position sl, and the vehicle travels at a speed vl corresponding to the target speed, so that the pressurized oil flowing in from the pump <B> J </B> im Space <B> 6 </B> (together with the spring <B> 5) </B> of the spring <B> 3 </B> tensioned by the lever <B> A </B> keeps the balance. The pressure oil flowing in from the pump L through the line <B> 26 </B> is distributed. look over the second lines <B> 27 </B> to <B> 30 </B> on the control rooms, <B> 18, </B> 20, 22 and 24 of the controller B.

   In the position according to FIG. 2, the pressure @ flowing into the control chamber 18 is prevented from flowing further, since the line 31 to the brake H is passed through the control piston 8 from the control chamber B> 18 </B> and is in communication with the oil sump via space <B> 17 </B>. The vehicle brake is therefore released. The pressure oil flowing into the control chamber <B> 9.0 </B> is also prevented from flowing further, as the lines <B> 32 </B> and <B> 33 </B> are straight through the control piston <B > 10 </B> and <B> 11 </B> are covered.

   The pressurized oil entering the control chamber 24 can indeed pass through the line 36 into the chamber 54 of the changeover switch C, but cannot flow on from there. The pressure oil flowing into the control chamber 22 is there via the line <B> 35 </B> into the control chamber <B> 55 </B> and from there via the line <B> 58 </B> to the piston side < B> 61 </B> of the throttle actuation cylinder <B> E </B> forwarded,

   so that the piston <B> 59 </B> is moved into its upper end position and the throttle valve is opened or held in the open position. If the piston <B> 59 </B> has risen a little, the oil can flow through. continue over the line <B> 89 </B> to the pressure side 40 of the control slide <B> 38 </B>, so that the latter is moved into its lower position or held in this. The switch C is thus set to normal engine operation.



  If the speed of the output shaft or the driving speed of the car increases, the pressure of the pump <B> J </B> via line <B> 7 </B> into space <B> 6 <increases / B> inflowing pressure oil and the control spool 4 begins to move upwards against the action of the spring <B> 3 </B>.

   As can be seen, lines <B> 32 </B> to <B> 37 </B> ni &t; uniformly in the control chambers of the controller B assigned to them with reference to which they control the piston edges, but are shifted relative to one another in such a way that the lines 34 and 35 are higher, the lines 36 </B> and <B> 37 </B>, however, are lower than the lines <B> 32 </B> and <B> 33 </B> to the piston edges that control them. An upward movement of the control piston 4 therefore has the consequence that the lines <B> 32 </B> and <B> 33 </B> begin to open.

   As a result, the line 32 is connected to the pressurized control chamber 20, so that the pressurized oil flows into the control chamber 51 via the line 32 of the switch <B> C </B> and from there via the line <B> 83 </B> to the control room <B> 79 </B> of the overspeed governor <B> D </B> and the line < B> 85 </B> of the drive content device <B> G, </B>, namely the support part <B> G, </B> of the same, flows towards it.

    The transmission is therefore adjusted to a faster gear or lower torque. At the same time, the line 33 is brought into connection with the oil sump via the control room 21, so that the line 84 or the shifting part G of the gear shifting device is relieved.



  If the resulting control of the transmission is not yet sufficient to restore the steady state of the vehicle, the engine speed continues to increase (point YI in FIG. 1), so the control slide becomes 4 continues to be shifted upwards, so that it arrives, for example, in the position according to FIG. 3.

   As a result, the lines 34 and 35 are also overridden by the control pistons 12 and 13 of the control slide 4 and the pressure @ from the branch line <B > 29 </B> and the control room 22 now enters the line 34 instead of the line 35, while the line 35 is connected to the oil sump .

   The <B> oil </B>, since the control slide <B> 38 </B> is still in the position according to FIG. 2, passes from the line 34 via the space <B> 53 </B> and the line <B> 57 </B> on the piston side <B> 62 </B> of the cylinder <B> E, </B> whereby the piston <B> 59 </B> is moved downwards and the throttle valve < B> F </B> is closed. The piston side <B> 61 </B> is connected to the oil sump via space <B> 23 </B>.



  If, before the throttle valve F has fully closed, the maximum speed is reached and the driving speed begins to decrease again after reaching the same in order to return to the target speed set by the operating lever <B> A </B>, the The control slide 4 is adjusted downwards again as a result of the pressure dropping in space 6 until the previous steady state has been set again.

   However, if the speed continues to increase or if it continues to remain above the setpoint visual speed vl set by the driver or above point YI, the pressure oil becomes as soon as the piston 59 is in its lower position has reached (Fig. 3), </B> from the piston side <B> 62 </B> via the line <B> 90 </B> to the piston side 41 of the changeover switch <B> C </ B > guided so that the piston <B> 38 </B> goes up to its other end position, i.e. in the position motor braking,

    is adjusted. The piston side 40 is at the same time depressurized by means of the control groove <B> 59 '</B> in the piston <B> 59 </B>. If necessary, a delay device # (for example a piston or the like that only releases the connection after a certain stroke) can be held between the cylinder <B> E </B> and the piston side 41 in the line <B> 90 </B> so that the control slide <B> 38 </B> only switches to engine firing after a certain time interval of, for example, several seconds after reaching the open throttle position.



  The new position of the tax collector <B> 38 </B> caused by the reorganization is shown in FIG. <B> 3 </B> shown. In detail, it has the effect that the line <B> 32 </B> via the control room <B> 52 </B> with the line <B> 82 </B> and thus via the control room <B> 78 </ B > and the line 84 is brought into connection with your holding part <B> G, </B> Jer transmission holding device, while at the same time the connection of the ductless line <B> 33 </B> with the holding part <B> G, </ B> is established.



  The connections between lines 32, 33 and lines 84 and 85 are therefore confused, so that when the control valve 4 moves upward, the pressure oil is no longer used Sehaltteil <B> G "</B> but to the Sehaltteil <B> G, </B>, the transmission is regulated in the direction of a lower, slower gear when the vehicle speed increases.

   If, on a steep slope, the vehicle reaches a driving speed that exceeds the set speed, the motor automatically switches to braking after a certain time interval, if necessary the throttle valve closes and a lower gear is engaged. At the same time, the repositioning of the screen <B> 38 </B> causes the line <B> 36 </B> with the line <B> 57 </B> and on instead of the line 34 In place of the line <B> 35 </B>, the line <B> 37 </B> connects to the line <B> 58 </B>.

   Since the lines <B> 36 </B> and <B> 37 </B> are lower than the lines 34 and <B> 35 </B> with respect to their control piston 14, <B> 15 </B> Relation to their control piston 1- '), <B> 13 </B> and also deeper than the lines 22 and <B> 33 </B> with respect to their control piston <B> 10, </B> <B> 11 </B>, when the speed of the carriage decreases, i.e. downward movement of the control slide 4, there is initially again a change to a faster gear,

   before the throttle valve <B> F </B> is opened again by establishing a connection between the lines <B> 30 </B> and <B> 37 </B> via the control chamber 24 and possibly via the line <B> 89 <B> 38 </B> the screening valve <B> 38 </B> is switched back to motor operation.



  Instead of controlling the switchover of the slide <B> 38 </B> of the changeover switch <B> C </B> depending on the position of the throttle valve za, the switchover of the slide <B> 38 </B> can also be controlled depending on the drive direction prevail in the vehicle. If the motor then drives the vehicle, the pressure oil is directed to the piston side 40, while in the opposite case when the car is pushed, the pressure oil is fed to the piston side 41.

   A control element can be used for switching here, which alternately supplies the pressure 81 to the piston sides 40 and 41 and which in turn is switched by changing the drive direction, for example by being coupled to a drive shaft by friction and to an output shaft so that it can rotate Switching element is formed.



  If the control slide 4 is moved far upwards as a result of the setpoint speed set by the operating lever being greatly exceeded, the control chamber 18 is connected to the line 31 </B> of the brake H, with the result that the brake comes into effect until the speed begins to decrease again and the line <B> 31 </B> is again connected to the oil sump is brought.

   A special brake or the same brake can be provided for arbitrarily by the driver before increasing braking, in that the pressure oil can be supplied to the driver at any time by means of a switchover slide that is specially operated by hand or foot. The mode of operation of the low-speed speed controller <B> D </B> is as follows: In the normal position of the control slide <B> 63 </B> shown in FIG. 2, it is applied under the effect of the pressure generated by the pump K. the spring pad <B> 72 </B>.

   If the speed of the motor rises above the permitted speed, i.e. the pressure in space <B> 76 </B> until the springs <B> 69 </B> and <B> 70 </B> are overcome, the Slide raised against the action of the springs, as shown in Fig. 4 is shown. This interrupts the connection from the lines 81, 82 and 83 to the lines 84 and 85 and the line 84 via the control room 77 </B> is closed to the sump, while the, line <B> 85 </B> above the control room <B> 79 </B> with the pressure line <B> 88 </B> or with the pump K is connected.

   The transmission will therefore regulate the gear ratio in a faster way, which corresponds to a reduction in the engine speed. The limit speed at which this reduction takes place is in turn regulated as a function of the position of the operating lever <B> A </B>, in such a way that, with increasing adjustment stroke s of the latter, the springs <B> 69, 70 </B> be tightened more and the Ctrenz speed is increased (for example from <B> 1000 </B> in idle to <B> 2500 </B> or <B> 3000 </B> RPM at s 100% ).



  Conversely, if the motor speed falls below a certain minimum value (for example below <B> 1000-1500 </B> rpm), the pressure in space <B> 76 </B> is no longer sufficient to control the spring <B> 70 </B> keeping your balance. The slide <B> 63 </B> is pressed downwards, the line <B> 85 </B> is connected to the oil sump via the control rail <B> 80 </B> and the line 84 with the pressure line <B> 88 </B> or connected to the pump K.

   Regardless of the position of the slide 4 or <B> 38, </B> the gearbox regulates the gear ratio to slower, which corresponds to an increase in the engine speed with the output speed of the gear unit remaining the same and, because of the associated increase in power, a closure of the Throttle valve entails. According to Fig. 2 and 2, the Regelbetäti supply of the vehicle brake H takes place only via the line <B> 31 </B> which is normally without pressure and is pressurized when used for control.

   A more precise regulation is achieved with a servo belt actuating device II according to FIG. 5.



  Instead of a single line <B> 31. </B>, there are two lines <B> 91 </B> and <B> controlled by control pistons <B> 8 </B> and <B> 9 </B> 92 are provided which lead to the piston sides 93 or 94 on both sides of a piston 96 which can be displaced in the cylinder 95. The piston <B> 96 </B> acts on a spring <B> 97 </B>, which in turn acts against a steamer valve <B> 99 </B> which is movable in a cylinder <B> 98 </B> supports the control piston <B> 100 </B> and <B> 101 </B>. The control room 102 is connected to the brake H via a line 103 and to the room 105 above the piston 100 via a diversion 104.

   The pressure oil flows in through a line (for example connected to the pump L) <B> 106 </B> and can optionally flow out at <B> 107 </B>. A light spring <B> 108 </B> tries to move the control slide <B> 99 </B> downwards.



  Normally, as FIG. 5 shows, the line is 91 and thus the piston side 93 with the space 17 connected, so pressureless, while the piston side 94 receives pressure oil via the line <B> 92 </B>. The piston <B> -96 </B> takes. its lower end part, the spring <B> 97 </B> is relaxed and the control valve <B> 99 </B> is pressed down by the spring <B> 108 </B>. The brake H is thus released.



       Cbersteiat the driving speed (actual speed) the set speed so far that the control slide 4 by means of the control piston <B> 8 </B> and <B> 9 </B> the lines <B> 91 </B> and <B> 92 </B> overdriven. and the line <B> 91 </B> or the piston side <B> 93 </B> with which the pressurized space <B> 18 </B> connects, while the piston side 94 via the space < B> 19 </B> is relieved, the piston <B> 96 </B> starts to wind upwards - and to tension the spring <B> 97 </B>.

   The control slide <B> 99 </B> is also pressed upwards, releasing the line <B> 106 </B> and allowing pressure oil to flow in through it. Brake II is therefore applied. However, since the pressure is also applied to room <B> 105 </B>, it acts. At the same time, it releases the force of the spring <B> 97 </B>, so it looks for the pressure line <B> 106 </ B > to close again and to open the line <B> 107 </B> leading into the sump.

    Thus, between the spring <B> 97 </B> and your pressure in the control chamber <B> 102 </B> or in the braking system, a balance weight will be set which is generated by the position of the piston <B> 96 </ B > and is thus determined by the <B> S </B> annun-- the spring <B> 97 </B> p (Fig. <B> 6). </B> The brake pressure is only gradually increased Reinforce the stroke of the piston <B> 96 </B>.

   Therefore, if the driving speed falls again before the piston <B> 96 </B> has reached the upper end position, the braking effect also decreases before it has reached its greatest strength. A soft fire control adapted to the greatest driving condition can thereby be achieved.



  FIG. 7 shows schematically an operating unit # _II, in which, in addition to a main operating element, for example a hand lever. [B] 109, </B> two additional operating elements, for. Example of levers operated by foot. <B> 110 </B> and <B> 111 </B> are provided.

   The hand lever. <B> 109 </B> acts in the middle; two springs 112 and <B> 113 </B> which are preloaded for 7 weeks on the sleeve 114 or the linkage <B> 115 </B>, which, for example, the spring support 2 of the regulator B and the spring support <B> 71 </B> of the limit speed regulator <B> D </B> adjusted.



  Normally, the foot levers <B> 110 </B> and <B> 111 </B> are out of contact with the sleeve 114, so that the hand lever <B> 109 </B> is freely pivoted and thus the target cruising speed can be freely adjusted with the intermediation of springs 119-, <B> 113 </B>. However, if you want to reduce or increase the driving speed temporarily without adjusting the hand lever yourself, for example to avoid an obstacle or to overtake another vehicle, you can do so by pressing the foot lever <B> 110 </B> or <B> 111 </B>.

   The hand lever <B> 109 </B> remains in the set, for example locked, <B> C </B> position, while the rod <B> 115 </B> is under tension of the springs 112 or <B > 113 </B> and thus the target speed is changed accordingly. When you withdraw the foot, you will restore the original position of the (# 'stänges <B> 115 </B> and thus the setting to the target speed determined by the hand lever <B> 109 </B>.



  Of course, instead of two opposing levers <B> 11.0, 111 </B>, two adjacent levers can also be used. mutually arranged levers acting on the control linkage through corresponding transfer means or axieh a single lever can be provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Regelung von Kraftfahr zeugantrieben, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung auf eine bestimmte Soll- Fahrgeschwindigkeit eingestellt wird, welche den Fahrzustand des Fahrzeuges bestimmende Regelgrössen in Abhängigkeit hiervon selbst tätig so lange ändert,bis diese Soll-Gesehwin- digkeit erreicht ist. PATENT CLAIMS: I. A method for controlling motor vehicle drives, characterized in that a device is set to a certain target driving speed, which automatically changes the control variables determining the driving state of the vehicle as a function of this until this target visual speed is reached is. <B>11.</B> Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren,s nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sie in Abhängigkeit von einer eingestellten Soll-Fahrgesehwindigkeit eine Änderung von den Fahrzustand des Fahrzeuges bestimmenden Regelgrössen so lange selbsttütig vornimmt, bis die Soll- Geschwindigkeit erreicht ist. <B> 11. </B> Device for carrying out the method, s according to claim <B> 1, </B> characterized in that it changes the control variables determining the driving state of the vehicle as a function of a set target driving speed automatically takes a long time until the target speed is reached. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentan#sprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Regelung der Getriebeübersetzung und zur Leistungs regelung eingerichtet. ist. 2. Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich- iiet, dass sie zur Betätigung der Fahrzeug bremse eingerichtet ist. SUBClaims: <B> 1. </B> Device according to patent application II, characterized in that it is set up to regulate the gear ratio and to regulate power. is. 2. Device according to patent claim II and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that it is set up to actuate the vehicle brake. <B>3.</B> Vorriehtuno- nach Patentanspruch II el und Unteransprueli <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass sie zur Umsehaltang auf Motor bremsung eingerichtet ist. 4. <B> 3. </B> Vorriehtuno- according to patent claim II el and Unteransprueli <B> 1 </B> characterized in that it is set up for changing the engine braking. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelwir kung von zur Erreichung der Soll-Creschwin- digkeit herangezogenen Regelgrössen um so zn stärker und. damit die Beschleanigung bzw. Verzögerung des Fahrzeuges um so grösser ist, <B>je</B> grösser der Untersehied zwischen der tat- sächlielien Fahrgeschwindigkeit und der ein gestellten Fahrgeschwindigkeit ist. Device according to patent claim II, characterized in that the regulating effect of the regulating variables used to achieve the target cresting speed is all the greater and. so that the acceleration or deceleration of the vehicle is greater the greater the difference between the actual travel speed and the set travel speed. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteran-,prueh <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass sie nach einem Diagramm Fahr- gesehwindigkeit über Regelstellung arbeitet, bei welchem die die Soll-Gesehwindigkeit be stimmenden Kennlinien (x,y) für die Ge trieberegelung und die Leistungsregelung ge geneinander versetzt sind. <B> 5. </B> Device according to patent claim <B> 11 </B> and Unteran-, prueh <B> 1, </B> characterized in that it works according to a diagram of driving speed via control position, in which the characteristic curves (x, y) that determine the target speed for the transmission control and the power control are offset from one another. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprüehen <B>1-3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass sie nach einem DiagTamin Fahrgeschwindigkeit über Regelstellang arbeitet, bei welchem die die Soll-Geschwin- digkeit bestimmenden Kennlinien (x,<B>y,</B> y', z) für lung, die die Gletrieberegelung, <B> 6. </B> Device according to patent claim II and subclaims <B> 1-3, </B> characterized in that it works according to a DiagTamin driving speed via control position, in which the target speed determines Characteristic curves (x, <B> y, </B> y ', z) for treatment, which control the transmission, Regelung auf Motorbrenisung die Leistungsrege- und die Regelung der Fahrzeugbremse eegenein- ander versetzt sind, wobei im BehaTTUUgS- zustand die Fahrgeschwindigkeit ausschliess lich durch die Getrieberegelung bestimmt wird. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteransprüchen<B>1-3</B> und<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinien parallel zueinander verschoben sind. Regulation on engine braking, the power regulation and regulation of the vehicle brake are offset from one another, with the driving speed being determined exclusively by the transmission regulation in the holding state. <B> 7. </B> Device according to patent claim <B> 11 </B> and subclaims <B> 1-3 </B> and <B> 6 </B> characterized in that the characteristic curves are parallel to one another are moved. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und UnteransprUch <B>1,</B> gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von Getrieberege lung und Leistungsregelung aufeinander, dass im Beharrungszastand des Fahrzeuges bei der eingestellten Soll-Geschwindigkeit der Motor auf volle Leistung eingeregelt ist. <B> 8. </B> Device according to claim II and dependent claim <B> 1, </B> characterized by such a coordination of transmission control and power control with each other that in the steady state of the vehicle at the set target speed of the engine full power is regulated. <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteransprüchen<B>1-3</B> und<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinie<B>(y)</B> für die Leistungsregelung über der Kennlinie (x) für die Getrieberegelung und die Kennlinie (z) für die Regelung der Fahrzeugbremse über der Kennlinie <B>(y)</B> für die Leistungs regelung liegt, derart, dass gegenüber einer von der Getrieberegelung eingestellten Fahr geschwindigkeit die Leistungsregelung erst bei einer höheren und die BremsTegelung bei ,einer noch höheren Fahrgeschwindigkeit in Wirkung tritt. <B> 9. </B> Device according to patent claim <B> 11 </B> and subclaims <B> 1-3 </B> and <B> 6 </B> characterized in that the characteristic curve <B > (y) </B> for the power control is above the characteristic (x) for the transmission control and the characteristic (z) for the control of the vehicle brake is above the characteristic <B> (y) </B> for the power control, in such a way that, compared to a driving speed set by the transmission control, the power control only comes into effect at a higher driving speed and the braking control at an even higher driving speed. <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprächen <B>1-3, 6</B> und<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinie (y') für die Regelung auf Motorbremsung unter die Kennlinie (x) für die Getrieberegelung ver- .legt ist. <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspriteh II dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung des Fahrzustandes ein einziges vom Fahrer zu bedienend-es Verstellglied <B>(A)</B> vor gesehen ist. 12. <B> 10. </B> Device according to claim II and subclaims <B> 1-3, 6 </B> and <B> 9, </B> characterized in that the characteristic curve (y ') for the regulation is relocated to engine braking under the characteristic (x) for the transmission control. <B> 11. </B> Device according to patent claim II, characterized in that a single adjusting member <B> (A) </B> to be operated by the driver is provided for regulating the driving state. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung des Fahrzustandes eine Einrichtung vorhan den ist, welche eine zeit-weise Abweichung von der stellen eingestellten gestattet, Soll-Geschwindigkeit derart, Device according to patent claim II, characterized in that a device is available for regulating the driving state which allows a temporary deviation from the set point, target speed such that dass das Fahrzeug einzu- wieder zu der eingestellten Soll-Geschwindig- keit zurüekkehrt, sobald diese Einstellung wieder rückgängig gemacht wird. that the vehicle returns to the set target speed as soon as this setting is reversed. <B>13.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh II lind Unteranspruch 12, dadurch gekennzeiell- net, dass ein Hauptbedienungsglied <B>(109)</B> zur Einstellung der Soll-Geschwindigkeit über Federn (112,<B>113)</B> sowie zusätzliche Bedie nungsglieder<B>(110, 111)</B> zur Einstellung der Abweichung von dieser Soll-Geschwindigkeit unter Verstellen dieser Glieder entgegen diesen Federn vorgesehen sind. 14. <B> 13. </B> Device according to patent claim II and dependent claim 12, characterized in that a main operating element <B> (109) </B> for setting the target speed via springs (112, <B> 113 ) </B> and additional operating members <B> (110, 111) </B> are provided for setting the deviation from this target speed by adjusting these members against these springs. 14th Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Regler (B) zum Regeln des Fahrzeugantriebes auf die Soll- Geschwindigkeit, welcher einerseits zur Ver stellung vom Fahrer über eine Feder<B>(3)</B> und anderseits zur Verstellung entgegen der Kraft dieser Feder in Abhängigkeit von der Fahr- cesehwindigkeit eingerichtet ist. Device according to claim II, characterized by a controller (B) for regulating the vehicle drive to the target speed, which on the one hand for adjustment by the driver via a spring <B> (3) </B> and on the other hand for adjustment against the force of this The spring is set up as a function of the driving speed. <B>15.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass der Regler (B) jeweils das Getriebe und die Motorleistung bei weehselweiser Ver stellung aus einer mittleren Gleichgewichts stellung heraus entweder im Sinne einer Er höhung oder im Sinne einer Erniedrigung der Fahrgeschwindigkeit regelt. <B> 15. </B> Device according to patent claim II and sub-claim 1, characterized in that the controller (B) in each case the transmission and the engine output with alternate adjustment from a mean equilibrium position out either in the sense of an increase or in the sense of reducing the driving speed. <B>16.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass ein Steuersehieber (4) für ein Druck mittel vorgesehen ist, dessen die Beeinflussung der R-egelgrössen bestimmenden Steuerkanten im Gleichgewiehtszustand des Sehiebers be züglich der Steuerkanäle verschieden versetzt sind, derart, dass bei vom Driiekmitt#el ab gesperrter, 16. Device according to patent claim II and dependent claim 1 characterized in that a control slide (4) is provided for a pressure medium, which determines the influencing of the control values Control edges in the equilibrium state of the gate valve are offset differently with respect to the control channels, such that when the valve is blocked, im Gleichgewicht stellender Ge- triebereg.elung die Leistungsregelung Drueköl im Sinneeiner Leistungserhöhungerhält und eine Belieferung der Leistungsregelung mit Drueköl im Sinne einer Leistungserniedrigung erst dann stattfindet, nachdem der Steuer- sehieber (4) das Getriebe beeinflusst hat. in the equilibrating gear control, the power control receives pressure oil in the sense of a power increase and a delivery of the power control with pressure oil in the sense of a power reduction only takes place after the control slide (4) has influenced the gear. <B>17.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteranspriiehen. <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ein gemeinsamer SteLter- ,gehieber (4) für das Getriebe, die Motor leistung und die Fahrzeugbremse (JI) vor gesehen ist, wobei ein Anziehen der Brenis#e erst dann erfolgt, nachdem das Getriebe auf verringertes Drehmoment und darnach der Motor auf verringerte Leistung eingeregelt worden ist. 17. Device according to patent claim II and sub-claims. <B> 1 </B> and 2, characterized in that a common control, handle (4) for the transmission, the engine power and the vehicle brake (JI) is seen, with the pulling force only then takes place after the transmission has been adjusted to reduced torque and then the motor has been adjusted to reduced power. <B>18.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprilehen <B>1</B> und<B>3,</B> gekennzeichnet durch einen Umsehalter (C) zur Erzielung eines Betriebes des Fahrzeuges mit Motor- brernsung, durch welchen einerseits die An schlüsse der Getriebesehalteinrichtung, <B><I>(G)</I></B> an einen Steuersehieber (4) miteinander ver tauscht werden und anderseits die Drossel klappe<B>(F)</B> des Motors auf kleinere Leistung geregelt wird. <B> 18. </B> Device according to patent claim II and sub-claims <B> 1 </B> and <B> 3, </B> characterized by a reversing switch (C) for operating the vehicle with engine burn through which, on the one hand, the connections of the gearbox holding device, <B><I>(G)</I> </B> to a control valve (4) are interchanged and on the other hand the throttle valve <B> (F) </ B> the motor is regulated to lower power. <B>19.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen <B>1</B> und<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Umsehaltung auf Motorbrernsung durch einen Steuerschieber <B>(38)</B> für ein Druckmittel erfolgt, welcher zwi- sehen den Steueisehieber (4) für das Ge triebe und die Motorleistung einerseits und die Getriebesehalteinriehtung <B>(G)</B> sowie die Drosselklappe<B>(F)</B> des Motors anderseits ge schaltet ist.. 20. <B> 19. </B> Device according to patent claim II and subclaims <B> 1 </B> and <B> 3, </B> characterized in that the switchover to engine burning is effected by a control slide <B> (38 ) </B> for a pressure medium, which takes place between the control valve (4) for the transmission and the engine power on the one hand and the transmission holding device <B> (G) </B> and the throttle valve <B> (F) < / B> of the motor on the other hand is switched .. 20. Vorrichtung nach Patentunspruell <B>11</B> lind UnteransprIlehen <B>1, 3</B> Lind<B>19,</B> da- durch gekennzeichnet, dass das Druckmittel zur Umschaltung des Steuersehiebers <B>(38)</B> durch einen die Drosselklappe (F) verstellen den Arbeitskolben<B>(59)</B> gesteuert wird, der art, dass erst nach Erreichen der einem Schliessen der Drosselklappe entsprechen-den Endlage des Arbeitskolbens<B>(59)</B> auf Motor bremsung umgeschaltet wird. 21. Device according to patent unspruell <B> 11 </B> and sub-claims <B> 1, 3 </B> and <B> 19, </B> characterized in that the pressure means for switching over the control operator <B> (38 ) </B> by adjusting the throttle valve (F) the working piston <B> (59) </B> is controlled in such a way that only after reaching the end position of the working piston <B> ( 59) </B> is switched to motor braking. 21st Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen<B>1, 3</B> und<B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung des Steuersehiebers <B>(38)</B> durch weehselweise Umsteuerung des Druekmittels in Abhängig keit von der im Fahrzeug herrschenden An- triebsriehtung erfolgt. Device according to claim II and subclaims <B> 1, 3 </B> and <B> 19, </B> characterized in that the switching of the control valve <B> (38) </B> by alternately reversing the pressure means in Depending on the drive direction in the vehicle. 22. 'Vorrichtung nach Patenta-nsprueh II und Unteransprüchen<B>1, 3</B> und<B>19,</B> gekenn zeichnet durch einen Grenzdrehzahlregler <B>(D),</B> welcher bei übersehreiten einer bestimmten Hotordrehzahl unabhängig vom Fahrzustand des Fahrzeuges das Getriebe auf geringere Cbersetzung regelt. 22. 'Device according to patent claim II and subclaims <B> 1, 3 </B> and <B> 19, </B> characterized by a limit speed controller <B> (D), </B> which is exceeded at a certain hotord speed, regardless of the driving condition of the vehicle, the transmission regulates to a lower ratio. <B>23.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen<B>1, 3, 19</B> -und 22, da durch gekennzeichnet, dass der Grenzdreh zahlregler (D) in Abhängigkeit von der Stel- lunu des die Soll-Clesehwindigkeit einstellen- b den Bedienungsgliedes<B>(A)</B> verstellt wird, n derart, dass mit Einstellung auf höhere Soll- Gesehwindigkeit auch die durch den Grenz drehzahlregler zugelassene Höehstdrehzahl erhöht wird. <B> 23. </B> Device according to claim II and subclaims <B> 1, 3, 19 </B> -and 22, characterized in that the limit speed controller (D) as a function of the position Set the target reading speed - b the operating element <B> (A) </B> is adjusted, n such that with setting to a higher target speed, the maximum speed permitted by the limit speed controller is also increased. 24. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen <B>1, 3, 19</B> und 22, da- durch gekennzeichnet, dass der Grenzdreh- zahlregler <B>(D)</B> die Drehzahl des Motors so wohl nach oben als auch nach unten begrenzt durch Verwendung zweier Federn<B>(69, 70),</B> welche zwischen dessen Steuerschieber<B>(63)</B> und ein mit dem die Soll-Geschwindigkeit einstellenden Bedienungsglied<B>(A)</B> gekuppel tes Federwiderlager <B>(71)</B> geschaltet sind und von denen die eine Feder<B>(69)</B> in ihrem Hub durch einen Anschlag<B>(72)</B> begrenzt ist und zusammen mit der andern Feder<B>(70)</B> bei. 24. Device according to patent claim II and dependent claims <B> 1, 3, 19 </B> and 22, characterized in that the limit speed controller <B> (D) </B> adjusts the speed of the motor as well limited at the top and at the bottom by using two springs <B> (69, 70) </B> which are located between its control slide <B> (63) </B> and an operating element <B> which sets the target speed (A) </B> coupled spring abutment <B> (71) </B> are connected and one of which springs <B> (69) </B> in its stroke by a stop <B> (72) </B> is limited and together with the other spring <B> (70) </B> at. überschreiten der zugelassenen Höchstdreh zahl gespannt wird, während bei Untersehrei- ten der zugelassenen Mindestdrehzahl der Steuerschieber in entgegengesetztem Sinne durch weitere Entspannung der zweiten Feder<B>(70)</B> verstellt wird. If the permitted maximum speed is exceeded, the control spool is adjusted in the opposite sense by further releasing the second spring <B> (70) </B> if the permitted minimum speed is not reached. <B>25.</B> Vorrichtung nach Patentanspruc'h <B>11</B> und Unteransprilehen <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fahrzeugbreinse (H) bei Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit mit steigender Wirkung zu-r Regelung heran gezogen wird durch Zwisehenschaltung einer Feder<B>(97),</B> welche mit zunehmender Fahr geschwindigkeit gespannt wird und da-durch den Bremsdruck erhöht. <B>26.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass als Getriebe ein stufenloses schalt bares Getriebe verwendet ist. <B> 25. </B> Device according to patent claims <B> 11 </B> and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the vehicle socket (H) when the driving speed is increased with Increasing effect is used for regulation by interposing a spring <B> (97) </B> which is tensioned with increasing driving speed and thus increases the brake pressure. <B> 26. </B> Device according to claim II and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that a continuously variable, switchable transmission is used as the transmission. <B>27.</B> Vorrichtung nach Patentansprucli II und UnteranspTuch <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass als Getriebe ein Mehrstufengetriebe mit mehr als vier Stufen verwendet ist. <B> 27. </B> Device according to patent claims II and subclaims <B> 1 </B> characterized in that a multi-stage transmission with more than four stages is used as the transmission.
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