CH298246A - Kapselwerk für Flüssigkeiten, plastische Massen und dergleichen. - Google Patents

Kapselwerk für Flüssigkeiten, plastische Massen und dergleichen.

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CH298246A
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Hack Eugen
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/084Toothed wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
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    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
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    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
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Description


  



  Kapselwerk für Flüssigkeiten, plastische Massen und dergleichen.



   Der Erfindungsgegenstand betrifft ein Kapselwerk für Flüssigkeiten, plastisehe Massen und. dergleichen und ist gekennzeichnet durch schraubenartige ineinandergreifende   Arbeitskörper,    die aus winkelversetzt aneinandergerichten Nockenscheiben bestehen, deren Nocken und vertiefte Stellen schraubenförmig   verlaufende Eämme und Nuten bilden.    Das Kapselwerk kann eine Fördervorrichtung oder ein Motor sein.

   Für als Fördervorrichtung arbeitende   Kapselwerke    haben die mit schraubenförmigen Arbeitskörpern den Vorzug der kontinuierlichen, stossfreien Förderung und der guten Abdichtung, da durch die   Verlän-    gerung der   Sehraubengewinde    um ein Vielfaches der   Steigung    mehrfache   Abdichtungs-    stellen hintereinander vorgesehen werden können. Die Herstellung solcher dicht   ineinander-    greifender, aus einem Stück bestehender Ar  beitsschrauben    ist aber mit   Rüeksicht    auf die besondere Flankenausbidung eine kostspielige   Präzisionsarbeit,    die nur in Einzelfertigung vorgenommen werden kann.

   Für jede   Förder-    menge werden neue   Arbeitsschrauben    notwendig mit der entsprechenden Steigung der Kämme und Nuten.



   Der Erfindungsgegenstand besitzt demgegenüber schraubenartige   Arbeitskörper,    die aus einer Mehrzahl von Nockenscheiben   zusam-    mengesetzt sind, welche derart winkelversetzt aneinandergereiht sind, dass Drehkörper mit schraubenartig verlaufenden Kämmen und Nuten entstehen. Solche   Nockenscheiben kön-      nen    mit grösster Präzision in der   Massenferti-      gung erstellt werden.    Das Aufreihen kann dabei zum Beispiel auf kerbverzahnten Achsen so geschehen, dass   die aufeinanderfolgen-    den Scheiben je um einen oder mehrere Zähne winkelversetzt werden.

   Es ist damit möglich, mit den   gleichen Scheiben und Achsen Schrau-      benkörper    mit veränderlicher Steigung auf  zubauen,    ja es können sogar, was bisher durch spanabhebende Erzeugung nicht möglich war, sprunghaft oder progressiv veränderliche Stei  gungen erzielt werden.    Weitere Variationen in der Steigung und sonstigen Gestaltung der Schraubenkörper sind anderseits durch Verwendung von Scheiben unterschiedlicher    Stärke und Nockenprofilierung möglich. Die    Nockenscheiben können auch so ausgebildet werden, dass sie, aneinandergereiht, Kämme und Nuten ohne Absätze ergeben.

   Die Flan  kenabdichtung    kann hierbei die gleiche sein wie bei den bekannten   zwei-oder    mehrspinde  ligen    Schraubenpumpen. Auf der Grundlage der Erfindung können sowohl Schraubenpumpen-und Motore mit aussen   ineinandergreifen-    den   Schraubenkörpern    sowie auch entspre  chend    arbeitende   Kapselwerke    mit äusserem, aus Scheiben mit   Innennocken      zusammenge-    setztem   Sehraubenkorper    und darin untergebrachtem Rollkolben aufgebaut werden.



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele des   nä-      heren    dargelegt. Fig. 1   zeigt ein Drehkörper-    paar in axialer Draufsicht   auf die Nocken-    scheiben a, a1,   a2, a3,---,    und b, bi,   b2,      b3,-usw.    Diese Scheiben sind mit kerbverzahnten Bohrungen auf die entsprechend kerbverzahnten Achsen c und d derart aufge  reiht,    dass jede nachfolgende um einen Zahn winkelversetzt zur vorangehenden Scheibe liegt. Auf diese Weise entsteht ein wendeltreppenartig   geschraubter    Körper, der zum Beispiel gemäss Fig. 2 aus den Scheiben a,   a1,      a2,    a3, - - - auf der Achse c gebildet. ist.



   Es ist offenbar, dass die Steigung der so erreichten Schraubenkörper geringer wird, wenn an Stelle einer Winkelversetzung um einen   Kerbzahn    der Achse c bzw. d eine Versetzung um zwei oder mehr Zähne gewählt wird, oder auf andere Art, wenn dünnere Scheiben aufgereiht werden.



   Anderseits ist es auch möglich, die   Schrau-    bung der aufgereihten Scheiben dadurch zu erreichen, dass die Scheiben beispielsweise mit einer Feder in eine   Schraubnute    auf der Achse eingreifen. Hierbei lässt sich jede ge   wünschte Steigung durch entsprechende Aus-      bildung    der   Leitschraubennute    auf   derAchse    erzielen. In Fig. 3 und 4 ist ein solcher Aufbau näher veranschaulicht.

   Die Achse   g      trät    auf ihrer Mantelfläche eine linkssteigende Leitschraubennut i, in welche sich die mit Linkssteigenden Schraubennockenflächen ss ausgestatteten Nockenscheiber e1, e2, e3 usw. durch eine Feder I so führen, dass sie   anein-    andergereiht   einen schraubenförmigen Arbeits-    körper mit durchlaufendem   Schraubenkamm    bzw.   Schraubennut ergeben,    deren Flanken von den Flächen ss gebildet werden.

   Analog weist die Achse h eine   rechtssteigende      NLit, 7.    auf, in welche die mit rechtssteigenden Nockenseitenflächen versehenen Scheiben f1, f2, f3 usw. so geführt werden, dass sie   aneinander-    gereiht einen   rechtssteigenden,      schraubenför-    migen   Arbeitskörper    ergeben. Fig.   4      zeigt die-    ses aus Nockenscheiben el, e2, e3 usw. bzw. f1,   2,    f3 usw. gebildete Arbeitsschraubenpaar in Seitenansicht.



   Es ist auch eine Ausführung mit einem Schraubenkörper möglich, der aus Nockenscheiben mit   Innennocken    zusammengesetzt ist, wobei diese Scheiben mittels einer an ihnen   vorgesehenen, Aussenfeder    in eine sehraubenlinienförmige Innennut einer Büchse eingreifen können, um sie an dieser zu halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Kapselwerk für Flüssigkeiten, pastöse Mas- sen und dergleichen, gekennzeichnet durch schraubenartige, ineinandergreifende Arbeitskörper, die aus winkelversetzt aneinanderge- reihten Nockenscheiben bestehen, deren Nok- ken und vertiefte Stellen schraubenförmig verlaufende Kämme und Nuten bilden.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Kapselwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenseheiben mit kerbverzahnten Bohrungen versehen und auf entsprechend kerbverzahnte Drehachsen aufgereiht sind.
    2. Kapselwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch ungleiche Winkelversetzung der Nockenscheiben auf Achsen Schraubenkörper mit veränderlicher Steigung gebildet sind 3. Kapselwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch Aneinander- reihen verschieden starker Noclienscheiben Schraubenkörper mit veränderlicher Steigung gebildet sind.
    4. Kapselwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheiben der einzelnen Schraubenkorper durch Eingriff einer Feder in eine schraubenförmige Leitnut auf einer Achse gehalten sind.
    5. Kapselwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Nockenscheiben mit Innennocken durch Eingriff einer Aussenfeder der Scheiben in eine schraubenlinien f. örmige Innennut einer Büchse an dieser gehalten sind.
    6. Kapselwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheiben schraubenförmig ausgebildete Nockenflächen besitzen, welche die Flanken der Kämme bilden.
CH298246D 1951-02-09 1952-01-30 Kapselwerk für Flüssigkeiten, plastische Massen und dergleichen. CH298246A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934065A1 (de) * 1978-09-20 1980-04-03 Beyeler Johann Schrauben-drehkolbenmaschine
EP0479718A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-08 Buss Ag Misch- und Kneteinrichtung
EP1663598B1 (de) * 2003-09-18 2013-04-10 United States Gypsum Company Einbettungsvorrichtung für faserverstärkte aufschlämmung und eine solche vorrichtung verwendendes verfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2934065A1 (de) * 1978-09-20 1980-04-03 Beyeler Johann Schrauben-drehkolbenmaschine
EP0479718A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-08 Buss Ag Misch- und Kneteinrichtung
EP1663598B1 (de) * 2003-09-18 2013-04-10 United States Gypsum Company Einbettungsvorrichtung für faserverstärkte aufschlämmung und eine solche vorrichtung verwendendes verfahren

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