CH298064A - Monolytic reinforced concrete structure such as ceiling, beam or the like. - Google Patents

Monolytic reinforced concrete structure such as ceiling, beam or the like.

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CH298064A
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Gessner Max
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/07Reinforcing elements of material other than metal, e.g. of glass, of plastics, or not exclusively made of metal

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  

      Monolytische        Stahlbetonkonstruktion,    wie Decke, Träger oder dergleichen.    Die Erfindung betrifft eine     monolytische          Stahlbetonkonstruktion,    wie Decke, Träger  oder dergleichen.  



       Stahlbetonkonstruktionen    erhielten bisher  eine Armierung aus Rundstäben, die in der  Schalung in geeigneter Weise gehalten und  dann mit Frischbeton umhüllt wurden. In die  ser     Weise    wurden sowohl Bauplatten aus  Beton als auch     monolytische        Stahlbetonkon-          struktionen    hergestellt.  



  Bekannt ist es weiterhin,     Stahlbetonstäbe     durch in ihnen angeordnete Stahleinlagen  zentrisch vorzuspannen. Derartige Stahlbeton  stäbe können als Zugstäbe Verwendung fin  den. Solche Zugstäbe können dann mit einer  Zugkraft belastet werden, ohne dass der  Betonstab Risse     zeigt,    wenn die Zugkraft  nicht grösser ist als die durch die     Vorspan-          nung    der Stahleinlagen in den Betonstab ein  geleitete Druckkraft.  



  Es ist nun naheliegend und auch bekannt,  derartige, durch hochwertige Stahleinlagen  vorgespannte Betonstäbe als     Zugbewehrung     für auf Biegung beanspruchte Betonbalken     za     verwenden, ein Optimum an Wirtschaftlich  keit oder was das gleiche ist, ein     Minimum    an  Stahlverbrauch wird aber noch nicht erreicht.  



  Bei den bekannten Betonstäben ist die       Quersehnittshöhe    im Verhältnis zur Länge des  Stabes verhältnismässig klein. Derartige, auf  Grund der     Vorspannung    elastisch gewordene  Betonstäbe wurden eben verlegt. Die im Trag  werk auftretenden Schubkräfte wurden durch         zusätzliche    Anordnung von Bügeln aufge  nommen, die durch in den Betonstäben vor  gesehene Löcher hindurchgesteckt wurden.  



  Die     Wirtschaftlichkeit    derartiger Träger  wird dadurch erhöht, dass die vorgespannten  Betonstäbe erfindungsgemäss nach     Zugtrajek-          torien    verlegt werden. Die einzelnen Stahl  betonstäbe werden also beispielsweise bei       Durehlaufkonstruktionen    an den äussern  freien Auflagern unmittelbar auf die Scha  lung aufgelegt und an den Stellen, an denen  ein     Maximum    an Zugspannung infolge nega  tiver Momente auftritt, so unterstützt, dass  der     Stahlbetonstab    überall in der Zone der  grössten Zugspannung liegt.

   Der Betonstab  wird beim Verlegen     zweckmässigerweise    ent  sprechend gebogen, falls er sich nicht schon  von selbst den Auflagern anpasst.  



  Man kann den     Stahlbetonstab    auch an den  Stellen, an denen die Zugspannung Null  wird, abknicken. Der Beton muss an den ent  sprechenden Stellen vor dem Abknicken zer  stört werden. Selbstverständlich muss man in  diesem Fall den Querschnitt der Stahlein  lagen so bemessen, dass diese den auftretenden  Beanspruchungen an diesen Stellen stand  halten.  



  Werden     Stahlbetonstäbe    in verschiedenen  Höhen angeordnet, so sind Mittel vorzusehen,  die die auftretenden Schubkräfte von dem  einen auf den andern     Stahlbetonstab    über  tragen können. Darüber hinaus empfiehlt es  sich, in dem öder den Betonstäben Aus-           sparungen    anzubringen, durch welche Ver  teilungsstäbe oder Bügel gesteckt werden  können. Bei einer     Spannweite    von beispiels  weise 4,5 in wählt man zum Beispiel einen  Querschnitt von 4,5 X 4,5     ein    als Querschnitt  der Betonstäbe. Man kann aber auch die  Breite des Betonstabes vergrössern.    In den Zeichnungen werden Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes schema  tisch erläutert.

   Es zeigen:       Fig.l    einen Betonstab in isometrischer  Darstellung,       Fig.        \?    einen Teillängsschnitt durch eine  Dur     chlaufplatte,          Fig.    3 eine perspektivische Darstellung  einer Stützstelle gemäss     Fig.2.        Fig.    4 eine Seitenansicht eines geknickten  Betonstabes,       Fig.    5 einen Querschnitt durch überein  anderliegende Betonstäbe, und       Fig.    6 die Seitenansicht. der     Fig.    5.  



  Der Betonstab 1 wird dadurch hergestellt,  dass man beispielsweise vier Stahlstäbe 2, 3, 4  und 5 vorspannt, sie mit Frischbeton umhüllt,  und zwar in einer dem Querschnitt     a    es  Betonstabes entsprechenden Verschalung aus  Holz, und die     Vorspanniuig    erst dann auf  hebt, wenn der Frischbeton erhärtet ist. Die  gedehnten Stahlstäbe versuchen, sich zusam  menzuziehen, üben dabei auf den erhärteten  Beton einen Druck aus, der der aufgebrachten       Vorspannung    entspricht.

   Der Betonstab kann  also nach dem Einbau in die Verschalung zum  Beispiel einer Deckenkonstruktion, Einfüllen  von Frischbeton und Erhärten der Konstruk  tion so weit durch infolge     Durehbiegung    ent  stehende Zugspannung     beansprucht    werden,  bis die in dem Betonstab erzeugte Druck  spannung Null     wird.     



  Will man beispielsweise nebeneinander  Legende Betonbalken     bzw.        Betonstübe    mitein  ander verbinden oder Verteilungsstäbe vor  sehen, so empfiehlt es sich, durch ent  sprechende Einlagen bei der Herstellung der  Betonstäbe dafür zu sorgen, dass Aussparun  gen 6 bzw. 7 gebildet werden. Im allgemeinen  genügt es, wenn man die Verteilungsstäbe    nur durch die Aussparungen     hindurchführt,     ohne sie besonders     zii    sichern.  



  Die so hergestellten Betonstäbe bzw.  Betonbalken können auf verschiedene Art. als  Zugeinlagen für Betonplatten oder Beton  konstruktionen     verwendet    werden.  



  Nachstehend wird ausgeführt, wie     inap     einen     hergestellten    Betonbalken mit andern  Betonbalken in einer     Stahlbetondecke    verlegt.  Wie in     Fig.2    schematisch dargestellt, befin  det sich in der     Durehlaufdeeke    8 ein Beton  stab 9, dessen Aussparungen zum Hindurch  stecken von Verteilungsstäben der     besseren     Übersicht wegen nicht gezeigt sind. Das  äussere Auflager ist mit 10, das innere Auf  lager mit 11 bezeichnet.

   Bei solchen Durch  la.ufkonstruktionen, bei denen die Dicke der  Konstruktion im Verhältnis zu dein Abstand  der Auflager, den man auch mit. dem Aus  druck Feldweite bezeichnet, klein ist, kann  der     Stahlbetonstab    9, der infolge seiner  Schlankheit eine gewisse Biegsamkeit besitzt,  ohne weiteres nach den     Zugtrajektorien    ver  legt werden. Dies lässt sich dadurch er  reichen, dass der Betonstab 9 an den Innen  auflagern durch eine -Unterstützung 12 so  unterlegt wird, dass er dort oben liegt, wo  negative     Biegemomente    auftreten.  



  Das Bewehren bzw. Armieren     einer    der  artigen     Durehlaufplatte    wird in folgender  Weise     dureligeführt.    Die     Stalilbetonstäbe    bzw.       -balken    13 werden, nachdem sie entsprechend  ihrer Endlänge abgetrennt wurden, gemäss  der statischen     Bereehnun#,-    in Abständen erst  flach     auf    die Holzschalung für die Herstel  lung der     Durehlaufdeeke    aufgelegt.

   Dann  werden die Verteilungsstäbe 14     dureli    die       Ausnehmungen    15 gesteckt, so dass ein Netz  werk aus     Stahlbetonstäben    13 und Vertei  lungsstäben 14, die sieh gegenseitig normal  kreuzen, entsteht. Ein Binden der sich kreu  zenden Stäbe, wie dies bisher üblich     war,    ist  nicht notwendig. Jetzt werden die Betonstäbe  13 an den Auflagern, an denen negative     Biege-          inomente        auftreten,    zum Beispiel an dem Auf  lager 16, angehoben und durch Zwischen  stücke 17 so unterstützt, dass sie die     statiseli     richtige Höhenlage haben.

   Die schlanken      Betonstäbe 13 biegen sich infolge ihres     Eigen-          ge #iehtes    nach flachen Wellenlinien, die den       Zugtrajektorien    entsprechen, durch. Nachdem  die Bewehrung so fertig verlegt ist, kann der  Frischbeton eingebracht werden.  



  Handelt es sich dagegen um Durchlauf  träger, deren Dicke gross ist im Verhältnis zu  den Feldweiten, so ist es nicht ohne weiteres  möglich, die in sich vorgespannten Stahl  ,     betonstäbe    nach den     Zugtrajektorien,    wie in       Gien        Fi-.    2 und 3 veranschaulicht, zu verlegen.  In diesem Fall kann man den     Bewehrungs-          stab    abknicken, ihn also ähnlich den nicht  vorgespannten Rundstäben verbiegen.

   Das       Abknicken    eines vorgespannten Betonstabes       kann    in einfacher Weise so erfolgen, dass der  Beton in der Nachbarschaft einer     Ausspa-          rung    6 bzw. 7 durch geeignete Massnahmen,  zum Beispiel durch Hammerschläge, zerstört  ,wird. So wurde der Betonstab 18, von dem  ein Teilstück in     Fig.4    gezeigt, ist, an den  Stellen 19 und 20 so angeschlagen, dass die       verbleibenden        Betonstabteile    nur noch über  die jetzt nicht mehr vorgespannten Stahl  ; Stäbe 21 bzw. 22 in Verbindung stehen, die an  den     ILniekstellen    entsprechend verbogen wer  den.

   Die Betonteile des Betonstabes 18 stehen  noch unter     Vorspannung.    Selbstverständlich       kann    man einen Betonstab, der     nicht    abge  knickt eingebaut, also im wesentlichen in  einer Ebene verlegt werden soll, auch aus  Teilstücken bestehen lassen, zwischen denen  die Stahlstäbe in nicht vorgespanntem Zu  stand liegen, die in den Betonstäben aber ihre       Vorspannung    behalten haben. Ein solcher  Stab würde wie der in     Fig:    4 dargestellte Be  tonstab aussehen können, nur nicht ab  geknickt sein.  



  Sind im Betonstab bzw. von ihm grosse  Querkräfte aufzunehmen, so dass also die       Abknickungen    allein nicht, ausreichen oder  aus irgendwelchen Gründen überhaupt. ver  mieden werden sollen, so kann man die     Beton-          ."ztäbe    nach den     Zugstirajektorien    in     versehie-          denen    Ebenen waagrecht verlegen und sie  durch senkrecht oder schräg angeordnete  Verbindungsmittel, zum Beispiel Eisenbügel,  verbinden. Der obere Betonstab 23, der sich    in der Zeichenebene gesehen nach links weiter  fortsetzt, endet. an der Stelle 24, der untere  Betonstab 25 endet bei 26 und setzt sich nach  rechts fort.

   Die in den Betonstäben 25 und 23       vorgesehenen    Stahlstäbe zur Erzeugung der       Vorspannung    sind .der besseren Übersieht  wegen nicht dargestellt. Die Enden der  Betonstäbe werden durch die Bügel 27, die       zw        eekmässigerweise    durch die Aussparungen  28 gesteckt. sind, miteinander     verbinden.    Es  ist vorteilhaft, zum Beispiel zwei     nebenein-          anderliegende    Betonstäbe 23     und    23' mit zwei  unter diesen liegenden Betonstäben 25 und  25' durch die Bügel 27 kraftschlüssig zu ver  einigen.

   Sind solche Betonstäbe in dieser  Weise angeordnet und werden sie dann von       ezhärtetem    Frischbeton umhüllt, so können  sie sowohl Zug- als auch Druckkräfte auf  nehmen, die über die Bügel 27 übertragen  werden.  



  Die Verwendung vorgespannter Stahl  betonstäbe     alsBewehrungseinlagen        fürBeton-          konstruktionen    bietet unter anderem folgende  Vorteile  Die Betonstäbe können so verlegt werden,  dass sie am äussersten Rand der     Beton-          konstruktion    zu liegen kommen, da sie ja.

    keines Schutzes gegen Rostangriff     bedürfen.     Der an Ort -und Stelle einzubringende Frisch  beton, der nach dem Erhärten die Druck  spannungen übernehmen soll und die     Beweh-          rungsstäbe    einschliesst, kann in einer mageren  Mischung hergestellt werden (150 - 200 kg  Zement auf 1     m-    fertigen Beton), da er  praktisch keine gegen Rost schützenden Funk  tionen mehr zu erfüllen hat. Es können daher  auch Leichtbaustoffe, wie Bims, Porenbeton  als Zuschläge bzw.     Zumischungen    verwendet  werden.  



       Vorgespannte    Betonstäbe können wie  Rundstähle in den zu verarbeitenden Längen  gekauft und, wie oben ausgeführt, verlegt  werden, ohne dass     dazu    besondere Maschinen  erforderlich sind.



      Monolytic reinforced concrete structure such as ceiling, beam or the like. The invention relates to a monolithic reinforced concrete structure, such as a ceiling, beam or the like.



       Reinforced concrete structures were previously reinforced with round bars, which were held in the formwork in a suitable manner and then covered with fresh concrete. Both concrete building panels and monolithic reinforced concrete structures were produced in this way.



  It is also known to pretension reinforced concrete rods centrally by means of steel inserts arranged in them. Such reinforced concrete rods can be used as tension rods. Such tension rods can then be loaded with a tensile force without the concrete rod showing cracks if the tensile force is not greater than the compressive force introduced into the concrete rod by the prestressing of the steel inserts.



  It is now obvious and also known to use such concrete bars, prestressed by high-quality steel inserts, as tensile reinforcement for concrete beams subject to bending stress, an optimum of economy or what is the same, but a minimum of steel consumption is not yet achieved.



  In the known concrete rods, the cross-sectional height is relatively small in relation to the length of the rod. Such concrete bars, which have become elastic due to the prestressing, have just been laid. The shear forces occurring in the supporting structure were taken up by an additional arrangement of brackets that were pushed through holes in the concrete rods.



  The economic viability of such supports is increased by the fact that the prestressed concrete rods are laid according to the invention according to tension trajectories. The individual reinforced concrete rods are placed directly on the formwork at the free outer supports, for example in continuous structures, and are supported in such a way that the reinforced concrete rod is everywhere in the zone of greatest tensile stress at the points where a maximum of tensile stress occurs as a result of negative moments lies.

   The concrete rod is appropriately bent when it is laid, if it does not adapt to the supports by itself.



  You can also bend the reinforced concrete rod at the points where the tensile stress becomes zero. The concrete must be destroyed at the appropriate points before it kinks. Of course, in this case the cross-section of the steel layers must be dimensioned so that they can withstand the stresses occurring at these points.



  If reinforced concrete rods are arranged at different heights, means are to be provided that can carry the occurring shear forces from one reinforced concrete rod to the other. In addition, it is advisable to make recesses in the empty concrete rods through which distribution rods or brackets can be inserted. With a span of, for example, 4.5 in one chooses, for example, a cross-section of 4.5 X 4.5 as the cross-section of the concrete bars. But you can also increase the width of the concrete rod. In the drawings, execution examples of the subject invention are explained schematically.

   It shows: Fig.l a concrete rod in isometric view, Fig. \? a partial longitudinal section through a flow plate, FIG. 3 is a perspective view of a support point according to FIG. 4 shows a side view of a kinked concrete rod, FIG. 5 shows a cross section through concrete rods lying on top of one another, and FIG. 6 shows the side view. of FIG. 5.



  The concrete rod 1 is produced by prestressing four steel rods 2, 3, 4 and 5, for example, wrapping them with fresh concrete, in a wooden casing corresponding to the cross-section of a concrete rod, and only lifting the Vorspanniuig when the Fresh concrete has hardened. The stretched steel rods try to pull themselves together, exerting a pressure on the hardened concrete that corresponds to the pre-tensioning applied.

   The concrete rod can therefore be stressed by tensile stress resulting from bending, for example a ceiling construction, filling with fresh concrete and hardening of the construc tion, until the compressive stress generated in the concrete rod is zero.



  For example, if you want to connect next to each other legend concrete bars or concrete bars mitein other or see distribution bars before, it is advisable to ensure that Aussparun conditions 6 and 7 are formed by appropriate deposits in the manufacture of the concrete bars. In general, it is sufficient if the distribution bars are only passed through the recesses without particularly securing them.



  The concrete bars or concrete beams produced in this way can be used in various ways. As reinforcement inserts for concrete slabs or concrete structures.



  The following explains how inap a concrete beam is laid with other concrete beams in a reinforced concrete ceiling. As shown schematically in Figure 2, there is a concrete rod 9 in the Durehlaufdeeke 8, the recesses for the insertion of distribution rods are not shown for a better overview. The outer support is denoted by 10, the inner bearing with 11.

   With such through-the-way structures, where the thickness of the structure in relation to the distance between the supports, which you can also use. From the print field width is small, the reinforced concrete rod 9, which has a certain flexibility due to its slenderness, can easily be laid ver after the trajectories. This can be achieved in that the concrete rod 9 is supported on the inside by a support 12 so that it is at the top where negative bending moments occur.



  The reinforcement or reinforcement of one of the kind of permanent slab is carried out in the following way. After they have been cut off according to their final length, the Stalil concrete bars or beams 13, according to the static calculation, are only placed flat at intervals on the wooden formwork for the manufacture of the Durehlaufdeeke.

   Then the distribution rods 14 are inserted through the recesses 15, so that a network of reinforced concrete rods 13 and distribution rods 14 that cross each other normally is created. It is not necessary to bind the intersecting rods, as was customary in the past. Now the concrete rods 13 are raised on the supports on which negative bending moments occur, for example on the support 16, and supported by spacers 17 so that they have the statiseli correct height.

   The slim concrete rods 13 bend as a result of their own appearance according to flat wavy lines that correspond to the tensile trajectories. After the reinforcement has been laid in this way, the fresh concrete can be poured in.



  If, on the other hand, it is a continuous beam, the thickness of which is large in relation to the field widths, it is not easily possible to move the prestressed steel, concrete rods according to the tensile trajectories, as in Gien Fi. 2 and 3 illustrate relocating. In this case you can bend the reinforcement bar, i.e. bend it in a similar way to the non-prestressed round bars.

   The bending of a prestressed concrete rod can be done in a simple manner in such a way that the concrete in the vicinity of a recess 6 or 7 is destroyed by suitable measures, for example by hammering. Thus, the concrete rod 18, a portion of which is shown in Figure 4, was struck at the points 19 and 20 so that the remaining concrete rod parts only over the now no longer pre-tensioned steel; Rods 21 and 22 are connected, which are bent accordingly at the ILniekstellen who the.

   The concrete parts of the concrete rod 18 are still under tension. Of course, you can have a concrete rod that is not installed abge kinks, so essentially in one plane, also consist of sections between which the steel rods are in non-prestressed to stand, but have retained their prestress in the concrete rods. Such a rod would look like the Be tonstab shown in Fig: 4, but not be kinked.



  Are large transverse forces to be absorbed in the concrete rod or by it, so that the kinks alone are not enough, or at all for some reason. should be avoided, the concrete rods can be laid horizontally according to the tensile trajectories in different levels and connected by vertically or diagonally arranged connecting means, for example iron stirrups. The upper concrete rod 23, which is seen in the plane of the drawing continues to the left, ends at point 24, the lower concrete rod 25 ends at 26 and continues to the right.

   The steel rods provided in the concrete rods 25 and 23 for generating the prestress are not shown because of the better overview. The ends of the concrete rods are inserted through the brackets 27, which are inserted through the recesses 28 in some way. connect with each other. It is advantageous, for example, to connect two concrete rods 23 and 23 ′ lying next to one another with two concrete rods 25 and 25 ′ lying below them in a force-locking manner by means of the bracket 27.

   If such concrete bars are arranged in this way and they are then encased by ezhärtetem fresh concrete, they can take both tensile and compressive forces that are transmitted via the bracket 27.



  The use of prestressed reinforced concrete rods as reinforcement inserts for concrete structures offers the following advantages, among others: The concrete rods can be laid in such a way that they come to rest on the outermost edge of the concrete structure, because they are.

    do not require any protection against rust attack. The fresh concrete to be poured on site, which is supposed to take over the compressive stresses after hardening and which includes the reinforcing bars, can be produced in a lean mixture (150 - 200 kg cement on 1 m of finished concrete) because it is practical no longer has any function to protect against rust. Light building materials such as pumice and aerated concrete can therefore also be used as aggregates or admixtures.



       Prestressed concrete rods can be purchased like round steel bars in the lengths to be processed and, as explained above, laid without the need for special machines.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Monolytische Stahlbetonkonstruktion, mit vorgespannten Stahlbetonstäben, die als Be- wehrungselemente dienen und nach dem Ver legen durch Ortsbeton umhüllt werden, da durch gekennzeichnet, dass die Stahlbeton- stäbe nach Zugtrajektorien verlegt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Stahlbetonkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonstab aus Teilstücken besteht, die über durch alle Teilstücke hindurchgehende Stahl stäbe verbunden sind. <B> PATENT CLAIM: </B> Monolytic reinforced concrete construction, with pre-stressed reinforced concrete rods that serve as reinforcement elements and are encased by in-situ concrete after laying, as this is characterized by the fact that the reinforced concrete rods are laid according to tension trajectories. SUBClaims: 1. Reinforced concrete construction according to patent claim, characterized in that the concrete rod consists of sections which are connected by steel rods passing through all sections. 2. Stahlbetonkonstruktion nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Teilstücke winklig ab geknickt. sind. 3. Stahlbetonkonatruktion nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 2; dadurch gekennzeichnet., dass der Betonstab Aussparungen aufweist, durch die Kraft übertragungsmittel hindurchgeführt werden können. Stahlbetonkonstruktion nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Beton stäbe durch Querkräfte übertragende Mittel verbunden sind. 2. Reinforced concrete structure according to claim and dependent claim 1, characterized in that the sections are bent at an angle. are. 3. Reinforced concrete construction according to patent claim and the dependent claims 1 and 2; characterized in that the concrete rod has recesses through which the force transmission means can be passed. Reinforced concrete construction according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that several concrete rods are connected by means of transverse forces.
CH298064D 1950-11-10 1951-11-07 Monolytic reinforced concrete structure such as ceiling, beam or the like. CH298064A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0621381A1 (en) * 1993-04-22 1994-10-26 Horst Dr.-Ing. Kinkel Prestressed reinforcement element
DE102014101299A1 (en) * 2014-02-03 2015-08-06 Stefan Polonyi Reinforced concrete component

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