Mit Rohren ausgestatteter Erhitzer. Die Erfindung bezieht sieh auf einen Er hitzer, der mit. Verteiler- und Sammelkammern verbindenden, wenigstens annähernd senk- reeht angvordneten Rohren für die Durehlei- hrngeines zu erhitzenden Mediums und mit eurer 'ä rnreaustausehkammer mit Einlass und :
11@s@@1@ für das Wärme abgebende lleditlrrr aus@@estattet ist.
In Fällen, wo im. Erhitzer Gase oder I)ümpfc auf sehr holte Temperaturen erhitzt werden müssen, sind die -Wärme übertra.gen- (len l )bcrtläehcn,
insbesondere wenn die Wärllie @-orwiegend oder vollständig durelr Strahlung der Heizgase und der Wandungen der Wä rnreaustauschkamrner auf die Rohre übertragen wird, durch die hoeherhitzten Ileizgase stark beanspr#ueht,
weil Gase und Dämpfe eine verhältnismässig niedrige Wärme- < < rifrrahmefähigkeit im Vergleich zu Flüssig- lwiterr besitzen, die auf Grund der ihnen ,@@w öhnlielr eigenen, höheren spezifischen firme grosse Wärmemen-en durch Ver dampfung aufzunehmen vermögen.
Obschon moderne Erhitzer im Hinblick hierauf so erltwiekelt werden, dass die Beansprrrehungen in weitem Umfang gemildert werden, kann es vorkommen, dass einzelne Rohre von der Hitze so stark angegriffen werden, dass sie ausge tauscht werden müssen. Ein weiterer Nach feil bei Erhitzern, in welchen die einzelnen Rohre sehr hohen Temperaturen und also grossen Temperatursehwankungen ausgesetzt sind, ist der, dass die sich daraus ergebenden Wärmedehnungen einen ungünstigen Einfluss sowohl auf die Rohre selbst wie auch auf die Konstruktionsteile, mit denen sie verbunden sind oder zusammenwirken, ausüben.
Der Erhitzer nach der Erfindung ist. da durch gekennzeichnet, dass die Rohre wenig stens an einem Ende mit der Verteiler- bzw. Samnrelkamrner mit Hilfe eines biegsamen Verbindurrgsstüekes verbunden sind. Hier durch wird ermöglieht, dass die voneinander getrennten Rohre einzeln in der Senkrechten und im Verhältnis zur Wärmeaustauschkam- iner auch in der Horizontalen beweglich sind, so dass der ungünstige Einfluss der Wärme dehnungen vermieden wird. Es wird ausser dem durch die erfindungsgemässe Ausbildung ermöglicht, die Rohre durch ein zwischen zeitliches Anheben und Aufstossen von Russ zu reinigen.
Die Art der beweglichen Rohrleitung ist abhängig von der Temperatur der durch sie hindurchgehenden Medien. So kann es unter Umständen zweckmässig sein, auf der Einlass- seite für das zu wärmende Medium wärme empfindliche Materialien zrz verwenden, wie z. B. Gummi, Segeltuch oder dergleichen, vor ausgesetzt, dass das durchströmende Medium nur unwesentlich vorgewärmt ist.
An der Auslassseite oder an andern Stellen muss den hohen Temperaturen durch die Verwendung temperaturwiderstandsfähigen Materials Reeh- nung, getragen werden, und für diesen Zweck sollen vorteilhafterweise die modern bewegli- ehen hletallsehläuelie Verwendung finden.\ Die Erfindung wird nachstehend im einzel nen unter Bezugnahme auf die in den bei ge<B>-</B> Zeichnungen. dargestellten Ausfüh- rungsbeispiele beschrieben,
naeli denen die Erfindung in die Praxis übertragen werden kann, die aber den Umfang der Erfindung sieht einschränken.
Fig.1 ist ein senkrechter Schnitt. durch einen Erhitzer nach der Erfindung.
Fig-. ? und :; zeigen im Schnitt zwei ela.- stisehe Aufhängungsarten für die Rohre. Fig. 41, 5 und 6 zeigen im Schnitt Ausfüli- rungsbeispiele zweier \untereinander verbun dener Rohre, die in Fig. 5 und 6 U-förmig- #()-e- bogen sind, und Fig. 7 zeigt ein Detail der Fig.l in grö sserem @lla1-,lstabe.
Eine aufrecht stehende zylindrische VG ärme- austauschkammer oder -sehaclrt 1 wird von umfassenden Wandungen ? gebildet, die eine hochfeuerfeste Auskleidung 3 und einen äussern Mantel 4 besitzen. Vorteilhafterweise wird auch eine Isolierschicht 5 vorgesehen. Die Wandungen stützen sieh senkreelit auf eine Bodenplatte 12, die durch Stützen 10 ver stärkt ist und auf einem ringförmigen I-Eisen- träger 11 ruht.
Die Kammer 1 besitzt einen Einlass 6, durch den das im Brenner 7 er zeugte Verbrennungsgas einströmt, und einen Auslass 14 am Boden, der in den Zug 15 über geht. Der Brenner kann fehlen, wenn die hei ssen Gase aus einer andern Quelle bezogen werden können. Rund um die Auslassöffnung ist. ein Boden aus hochfeuerfestem Material angeordnet, der mit einer Lage 18 hochfeuer fester Körner oder Kies bedeckt ist. Wein der Boden mit diesen hochfeuerfesten Mate rialien bedeckt. ist, brauelit er selbst keine hoch feuerfesten Eigenschaften zu haben.
Die W an- dung en erstrecken sieh am obern Ende des Erhitzers leicht einwärts und bilden so den äussern Rand 19 der Decke. An diesen schliesst sieb einwärts eine ringförmige Decke 21 an, die am Träger 23 mit Hilfe von in der Decke verankerten Stäben ''4 getragE',n. wird.
Der Träger 23 ruht auf der unilaufenden Platte '15, die auf der Kopfplatte der Wandmig 2 tittg,eordrtet ist. Der Ring 21. besteht gleieh- falls ans hochfeuerfestem.
Material und ist mit einer Isolierschielrt 27 verkleidet. An des sen mittlere Öffiian#- 2e ist der aus einer teils zvlindrisehen, teils kegelstumpfförmigen, Wandun-, 29 gebildete, senkrechte Eimass 6 an-eseblossen, der voin Träger 23 getragen wird. Der Ausla1J)
14 besteht gleicli- falls aus hochfeuerfesten Wandungen 31.
In der Zeichnung ist der Gaseinlass ain Kopf des Erhitzers angeordnet, aber es ist auch niöglieli, das betreffende Medium durch den Boden ein- und am -Kopfende ausströmen zu lassen.
In runden Öffnungen 33 der Decke und Öffnungen 35 des Bodens werden die geraden Rohre 37 senkrecht mit Hilfe von an ihren Enden ang-eordneteii Ringen 38 getragen, die beispielsweise aufgeschrumpft oder einfach aufgeschweisst, sein können. Wie aus der Fig. 7 zu entnehmen ist, ruhen die Ringe 38 auf den Platten 39, die ihrerseits wiederum auf den am Träger 23 befestigten Stützen 40 ruhen und ziem Beispiel festgeschweisst sein können.
Am Kopfende ist das Rohr über den dttrcli Sehweissuirgr 42 befestigten Krümmer 41 mit einem biegsamen lletallsehlaueli 43 verbun den, und der Metallschlauch steht in gleicher Weise mit. eisern Krümmer 46 in Verbindung, der in eine Öffnung 44 der obern Kammer 46 reicht, die vorzugsweise als Verteilerkammer ausgebildet sein kann.
Am Boden ist das Rohr entsprechend mit der untern Kammer 52 mit Hilfe des Schlauelies 47 und der Krümmer 48 und 49 und der Schweissstelle 50 verbunden. Der Sehlauch kann natürlich auch mittels Sehlauehklammern befestigt sein, wie in den Fig_r ? bis 6 dargestellt.
Die Öffnungen 33 und 35 müssen weit genug sein, um die Rohre in thermisch aus gedehntem Zustand herausnehmen und auch seitlielr ein wenig bewegen zu können. Zum Abdichten der Öffnungen sind Platten 39 am Kopfende und Platten \20 am Bodenende vor- @Oleselien, die so viel Spiel aufweisen, dass die poltre senkreelit durch die Öffnungen der I'lalten bewegt. werden können, welche Öff- iinti,
1en jedoch kleiner sind als diejenigen im 13oelen selbst. Ober den Platten liegende Iso- lierkörner oder -kies- vervollständigen die I)iclttutt1--.
Die obere Kammer 45 ist auf den ari"-cordnet, die von einer rin-,för- inigen Platte 54 getragen werden, die ihrer seits auf dein Träger 23 ruht. Wenn es vor- teilliaft erscheint, ina- die Kammer auch mit ten über den Rohren, vorzugsweise auf dem Träg-er 23, angeordnet sein.
Um die Rohre je- elocli einzeln zum Herausziehen beweglieb zu Balten, ist die Kammer 45 vorteilhafterweise seitlich von der Erstreckungsriehtung der Rohre ati"-eordriet. Die untere Kammer- 52 kann (reriau unter den Rohren 37 angeordnet sein, aber es ist gelegentlich vorteilhaft, dass die Rohre durch die Rohröffnungen 35 auch \o11 unten leicht.
zugänglich sind, und es ist zweckniässi#-ei-, wie dargestellt, auch die untere Kaintner seitwärts der Erstreekungsriehtung der Rohre anzuordnen. Das sollte dann die Tie,rl sein, wenn der Erhitzer aus bestimmten Gründen so aufgestellt ist, dass die Rohre nicht nach oben herausgenommen werden kön- iie#i:, sondern nach unten gezogen werden mÜs- s('11.
Wenn ein Rohr ausgewechselt werden muss, braneht inan es nur mit einem Gasbrenner irr der Nähe der Seliweil, nalit 4? bzw. 50 abzu- selmeiden oder die Schlatehklammern zu lösen, was mö-lielist aber erst dann vorgenommen werden sollte, wenn die nicht gezeichneten Ventile oder Schieber geschlossen sind, -und dann kann das Rohr aus dem Erhitzer heraus gezogen werden, vorausgesetzt,
dass die Öff- nungerr 33 bz -. 35 weit genug gehalten sind. Vor;:ttgsweise sind diese Öffnungen etwa 2 bis 311111t weiter als der äussere Durchmesser der ltolire. Die Lage 18 aus Kies soll ausserdem dazu dienen, einer Befestigung des Rohres am Boden durch zusammengesinterte Asche vor- zubeugen, denn eine Lage gesinterter Asche auf der Oberfläche der Lage 1ä wird leicht zerbröckeln,
wenn eines der Rohre angehoben wird. Die Rohre sind untereinander reihen- oder ringförmig, vorzugsweise mit einem Abstand von 1/.z bis 4 Rohrdurchmesser, angeordnet. Die Kopfkammern können in entsprechende Abschnitte -unterteilt und zusammengesetzt sein, derart, dass sie nötigenfalls um den Ein lab 6 bzw. den Auslass 14 des Erhitzers beweg lich sind.
In den Ausführungsformen nach Fig.2 und 3 des Erfindungsgegenstandes ist, das Rohr 37 an einer Feder 65 oder an einem Ge gengewicht 75 aufgehängt. In der ersten Dar- stellun- ist. die Feder 65 in einem Bogen 66 eingehängt, der am Rohr mittels eines Ringes 67 angeordnet und angeschweisst. sein kann, während die Feder anderseits in einen Haken 68 des Gxewölbes 60 eingehängt ist.
In der an dern Darstellung ist der Bogen 66 mit dem einen Ende des Drahtes 71 verbunden, der über eint: Rolle 73 läuft, die in einer in dem Gewölbe 69 befestigten Konsole 71 drehbar ge lagert ist und an deren anderem Ende das Gegengewicht 75 hängt. Der bewegliche Schlauch 43 ist in diesen Fällen mit Hilfe von Schlauchklammern 70 mit dem Rohr ver bunden.
In gewissen Fällen mag es gelegentlich vor teilhaft sein, das Wärme aufnehmende Me dium zweimal durch die Wärmeaustauschkam- mer zu leiten, und zwar einmal abwärts und einmal aufwärts, wobei sowohl die Verteiler kammern wie auch die Sammelkammern am Kopfteil angeordnet sind. In den Fig. 4 bis 6 sind drei Ausführungsformen. dieser Ausbil dung dargestellt.
In Fig. 4 ragen zwei Rohre 37 in der v or- geschriebenen Weise durch die Öffnungen 33 in der Decke 1.9 und durch Öffnungen 35 im Boden 17, wobei die Rohre mittels der Ringe 38 von den Platten 39 getragen werden. Das eine Rohr ist mit der Kammer 45 mit Hilfe eines starren Rohrkrümmers 77, der am Rohr mit Flanschen 79 befestigt ist, verbunden. Das andere Rohr ist mit der Kammer 52 mit Hilfe des Metallschlauches .17 verbunden.
Die beiden Rohre sind untereinander an ihren untern Enden durch den beweglichen Schlauch 81, verbunden, Weil sieh das Mauerwerk gewöhn- lieh untersehiedlieli ausdehnt, ist es vorteil haft, den verbundenen starren Rohrkrümmer 77 unter Umständen dureh einen bewegliehen zu ersetzen.
In Abänderung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform kann ein U-förmig geboge nes Rohr verwendet werden, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei der U-förmige Krüm mer am Rohr vorteilhafterweise in der Aus- tauselikammer angeordnet lind nötigenfalls (regen Ausstrahlungen besonders gesehützt ist.
Die Öffnung in der Deeke ist in diesem Fall so allsglebildet, dass das Doppelrohr dureh sie lierauszezogen werden kann. flus diesem Grund ist eine län-lielie Öffnung 85 vorge3e- hen. Zwisehen den Rohrsehenkeln wird die iiffnun#, während der Tätigkeit des Erhitzers mit einem Stopfen S7 versehlossen.
Wenn Doppelrohre dieser Art verwendet weiden, ist es vorteilhaft, diese je in einer -e- ineinsamen Axialebene der Wärnieaustatiseli- hanimer anzuordnen. Die Roln-aelisen können dabei parallel oder sehräg zur Aelise der -e- nannten Kammer verlaufen.
Uni die linterschiedliehe :ltis(leliiiiirig@ der zwei ",'elieiikel des Rolii-es aufzunehmen, kann es vorteilhaft sein, den einen Sehenkel ela- stiseh aufzuhängen, z. B. in einer in den Fig. '' illicl 3 dargestellten Art. Eine solehe Aufhän- "ung ist. in Fig. 6 aufgezeigt.
Wenn die Rohre von Russ oder dergle iehen gereinigt werden sollen, ist es nur notwendig, sie von\ Hand oder meehaniseh einen oder zwei Zentimeter anzuheben und dann frei fallen zu lassen. Gewisse Arten von Sehlänehen sind aber so steif, dass das Rohr zu langsam zu- r-iielLrutselit, um die Reinigung zu bewirken.
Aus diesem Grunde kann eine Feder 57 (Fig.. 7) vorgesehen sein, welehe das Rohr um- @-ibt und einerseits am Ring 38 anliegt, der am Rohr selbst befestigt ist, und anderseits an den Ring 58 stösst, der am Träger ?3 an- geoi@dnet ist, so dass das Rohr abwärts ge- driiekt wird, wenn die Feder dureh das An lieben des Hebels 60 zusammengedrüekt wird, der um einen Bolzen 61. drehbar ist.
Der Hebel 60 besitzt einen Sperrhaken 62, der drehbar an ihm befestigt ist und normalerweise auf einer Nase 63 rastet, so clal;') beine Anheben der Kopfteil des Sperrhakens an einem An satz 64, der starr am Rohr befestigt ist, an greift. Die zusammenwirkenden Teile des Sperrhakens 62 und des Ansatzes 64 sind so bemessen, dass beim Anheben des Hebels 60 der Sperrhaken 6\? vom Ansatz 64 abgleitet.
Das Rohr wird dadureh freigegeben und fällt unter dem Druek der Feder 57 zurüek bis auf den Ring 38 der Aufsehlagplatte 39, wobei es einen Stoss erhält.
Die Erfindung ist nieht auf die dargestell ten Ausführungsformen besehränkt. So gehört es in den Umfang der Erfindung, die Rohre unmittelbar mit der untern Kammer züi ver binden, die aneli innerhalb der Wärmeaus- tauselikanimer angeordnet sein kann.
Um einen I'ressclrtiel@ in den Rohren züi vermeiden, kann in solehen Fällen die untere Kammer frei an den Rohren aufgehängt sein, so dass diese nur der Zugbeansliruchungausgesetzt sind, die sie besser ertragen als einen Zusani- menpresstln gsdrtlek.
Heater equipped with pipes. The invention relates to a He heater with. Distribution and collecting chambers connecting, at least approximately vertically arranged pipes for the passage of a medium to be heated and with your outer chamber with inlet and:
11 @ s @@ 1 @ for the heat-emitting lleditlrrr from @@ estatted.
In cases where im. Heater gases or I) have to be heated to very high temperatures, the -heat transferred- (len l) bcrtlehcn,
in particular if the heat is predominantly or completely transmitted to the pipes through radiation from the heating gases and the walls of the heat exchange chambers, which is heavily stressed by the higher-temperature gases,
because gases and vapors have a relatively low heat framing ability compared to liquid literers, which, due to their higher specific properties, are able to absorb large amounts of heat through evaporation.
Although modern heaters are designed with regard to this in such a way that the stresses are alleviated to a large extent, it can happen that individual tubes are so strongly attacked by the heat that they have to be replaced. Another disadvantage with heaters, in which the individual tubes are exposed to very high temperatures and thus large temperature fluctuations, is that the resulting thermal expansion has an unfavorable influence both on the tubes themselves and on the structural parts with which they are connected or cooperate, exercise.
The heater according to the invention is. as characterized in that the pipes are connected at least at one end to the distribution or collecting chamber with the help of a flexible connecting piece. This enables the pipes that are separated from one another to be individually movable in the vertical and, in relation to the heat exchange chamber, also in the horizontal, so that the unfavorable influence of thermal expansion is avoided. It is also made possible by the design according to the invention to clean the pipes from soot by lifting and pushing them up.
The type of flexible pipeline depends on the temperature of the media passing through it. Under certain circumstances it can be useful to use heat-sensitive materials on the inlet side for the medium to be heated, such as B. rubber, canvas or the like, exposed before that the flowing medium is only slightly preheated.
At the outlet side or at other points, the high temperatures must be borne by the use of temperature-resistant material, and for this purpose the modern movable metal pipe should advantageously be used. \ The invention is described in detail below with reference to in the at ge <B> - </B> drawings. described exemplary embodiments,
those which the invention can be put into practice but which limit the scope of the invention.
Fig.1 is a vertical section. by a heater according to the invention.
Fig-. ? and :; show in section two types of elastic suspension for the pipes. 41, 5 and 6 show, in section, exemplary embodiments of two pipes which are connected to one another and which are U-shaped in FIGS. 5 and 6, and FIG. 7 shows a detail of FIG. l in larger @ lla1-, l letter.
An upright cylindrical VG arm exchange chamber or body 1 is surrounded by walls? formed, which have a highly refractory lining 3 and an outer jacket 4. An insulating layer 5 is also advantageously provided. The walls are supported vertically on a base plate 12, which is reinforced by supports 10 and rests on an annular I-iron support 11.
The chamber 1 has an inlet 6 through which the combustion gas generated in the burner 7 flows in, and an outlet 14 at the bottom which goes into the train 15. The burner may be missing if the hot gases can be obtained from another source. Around the exhaust port is. a floor made of highly refractory material is arranged, which is covered with a layer 18 of highly refractory grains or gravel. If the ground is covered with these highly refractory materials. is, it does not have any highly refractory properties itself.
The walls extend slightly inwards at the upper end of the heater and thus form the outer edge 19 of the ceiling. A ring-shaped ceiling 21 adjoins this on the inside, which is attached to the carrier 23 with the help of rods' '4 GetragE', n. becomes.
The carrier 23 rests on the non-running plate 15, which is located on the top plate of the Wandmig 2. The ring 21. also consists of the highly refractory.
Material and is covered with an insulating strip 27. At its middle opening # - 2e is the vertical dimension 6 formed from a partly cylindrical, partly frustoconical wall, 29, which is carried by the support 23. The Ausla1J)
14 likewise consists of highly refractory walls 31.
In the drawing the gas inlet is arranged at the top of the heater, but it is also not possible to let the medium in question flow in through the bottom and out at the top end.
In round openings 33 in the ceiling and openings 35 in the floor, the straight tubes 37 are supported vertically with the aid of rings 38 arranged at their ends, which can for example be shrunk on or simply welded on. As can be seen from FIG. 7, the rings 38 rest on the plates 39, which in turn rest on the supports 40 fastened to the carrier 23 and, for example, can be welded in place.
At the head end, the pipe is connected to a flexible metal tube 43 via the elbow 41 attached to it, and the metal hose is in the same way. iron bend 46 in connection, which extends into an opening 44 of the upper chamber 46, which can preferably be designed as a distribution chamber.
At the bottom, the pipe is correspondingly connected to the lower chamber 52 with the aid of the loop 47 and the bends 48 and 49 and the welding point 50. The optic tube can of course also be attached by means of optic claw clips, as shown in FIGS. to 6 shown.
The openings 33 and 35 must be wide enough to be able to remove the tubes in the thermally expanded state and also to be able to move them a little laterally. To seal the openings, plates 39 are provided at the head end and plates 20 at the bottom end, which have so much play that the pole moves vertically through the openings in the columns. which public iinti,
However, they are smaller than those in the oil itself. Insulating grains or pebbles lying above the plates complete the I) iclttutt1--.
The upper chamber 45 is arranged on the ari "-corded, which are carried by a ring, shaped plate 54, which in turn rests on the carrier 23. If it appears to be partial, the chamber also in the middle the tubes, preferably on the carrier 23, be arranged.
In order to keep the tubes individually movable for pulling out, the chamber 45 is advantageously at the side of the extension direction of the tubes. The lower chamber 52 can be arranged under the tubes 37, but it is sometimes advantageous that the tubes through the tube openings 35 also \ o11 easily below.
are accessible, and it is advisable, as shown, to also arrange the lower Kaintner sideways to the direction of the pipes. That should be the case if, for certain reasons, the heater is set up in such a way that the pipes cannot be removed upwards but must be pulled downwards ('11.
If a pipe has to be replaced, does it only burn with a gas burner near the Seliweil, nalit 4? or 50 or to loosen the safety clips, but this should only be done when the valves or slides not shown are closed, and then the pipe can be pulled out of the heater, provided that
that the opening 33 or -. 35 are held far enough. In front of;: These openings are sometimes about 2 to 311111t wider than the outer diameter of the ltolire. Layer 18 made of gravel should also serve to prevent the pipe from being attached to the ground by sintered ash, because a layer of sintered ash on the surface of layer 1a will easily crumble,
when one of the pipes is lifted. The tubes are arranged in rows or in a ring, preferably with a spacing of 1 / .z to 4 tube diameters. The head chambers can be divided into corresponding sections and assembled in such a way that, if necessary, they can be moved around the inlet 6 or outlet 14 of the heater.
In the embodiments according to FIGS. 2 and 3 of the subject matter of the invention, the tube 37 is suspended on a spring 65 or on a counterweight 75. In the first illustration is. the spring 65 is suspended in an arch 66 which is arranged and welded to the tube by means of a ring 67. can be, while the spring is hooked on the other hand in a hook 68 of the Gxewölbes 60.
In the other illustration, the arch 66 is connected to one end of the wire 71, which runs over a: roller 73 which is rotatably mounted in a bracket 71 fixed in the vault 69 and the counterweight 75 hangs at the other end. In these cases, the movable hose 43 is connected to the pipe with the aid of hose clips 70.
In certain cases it may occasionally be advantageous to pass the heat-absorbing medium twice through the heat exchange chamber, namely once downwards and once upwards, with both the distributor chambers and the collection chambers being arranged on the head part. In FIGS. 4 to 6 there are three embodiments. this training.
In FIG. 4, two tubes 37 protrude in the prescribed manner through the openings 33 in the ceiling 1.9 and through openings 35 in the floor 17, the tubes being carried by the plates 39 by means of the rings 38. One pipe is connected to the chamber 45 by means of a rigid pipe elbow 77 which is fastened to the pipe with flanges 79. The other tube is connected to the chamber 52 by means of the metal hose .17.
The two pipes are connected to one another at their lower ends by the movable hose 81. Because the masonry usually expands differently, it is advantageous to replace the connected rigid pipe elbow 77 with a movable one.
In a modification of the embodiment shown in FIG. 4, a U-shaped bent tube can be used, as shown in FIGS. 5 and 6, the U-shaped manifold on the tube advantageously being arranged in the exchange chamber and if necessary (rain Broadcasts is specially protected.
In this case, the opening in the deeke is all-glued so that the double pipe can be pulled out through it. For this reason, a long opening 85 is provided. The opening is closed with a stopper S7 between the tube legs while the heater is in operation.
If double pipes of this type are used, it is advantageous to arrange them each in a single axial plane of the heat-level controller. The roll aelises can run parallel or very straight to the aelise of the chamber mentioned.
Uni the line different: ltis (leliiiiirig @ der two ", 'elieiikel des Rolii-es to take up, it can be advantageous to hang up one string elastically, for example in the manner shown in Fig. 3. Such a suspension is shown in FIG.
If the pipes are to be cleaned of soot or the like, it is only necessary to lift them by hand or meehaniseh an inch or two and then let them fall freely. But certain types of sight are so stiff that the tube closes too slowly to effect cleaning.
For this reason, a spring 57 (FIG. 7) can be provided which surrounds the tube and rests on the one hand on the ring 38, which is attached to the tube itself, and on the other hand, abuts the ring 58 which is attached to the carrier? 3 is geoi @ dnet, so that the tube is pushed downwards when the spring is compressed by the love of the lever 60, which is rotatable about a bolt 61.
The lever 60 has a pawl 62 which is rotatably attached to it and normally latches on a nose 63, so clal; ') legs lifting the head part of the pawl on a set 64 which is rigidly attached to the tube, attacks. The interacting parts of the locking hook 62 and the projection 64 are dimensioned so that when the lever 60 is raised, the locking hook 6 \? derived from approach 64.
The tube is released and falls under the pressure of the spring 57 back to the ring 38 of the Aufsehlagplatte 39, where it receives a shock.
The invention is not limited to the dargestell th embodiments. Thus, it is within the scope of the invention to connect the tubes directly to the lower chamber, which can be arranged inside the heat exchangers.
In order to avoid a stress in the pipes, the lower chamber can in such cases be freely suspended from the pipes, so that they are only exposed to tensile stress, which they can withstand better than being pressed together.