CH297556A - Heater equipped with pipes. - Google Patents

Heater equipped with pipes.

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CH297556A
CH297556A CH297556DA CH297556A CH 297556 A CH297556 A CH 297556A CH 297556D A CH297556D A CH 297556DA CH 297556 A CH297556 A CH 297556A
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CH
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heater according
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tubes
heater
pipes
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German (de)
Inventor
Olof Naucler Johan
Aktiebolaget Industrikemiska
Original Assignee
Olof Naucler Johan
Industrikemiska Ab
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Application filed by Olof Naucler Johan, Industrikemiska Ab filed Critical Olof Naucler Johan
Publication of CH297556A publication Critical patent/CH297556A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/007Auxiliary supports for elements
    • F28F9/013Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

  

      Mit    Rohren ausgestatteter Erhitzer.    Die     Erfindung    bezieht sieh auf einen Er  hitzer, der mit. Verteiler- und Sammelkammern       verbindenden,    wenigstens annähernd     senk-          reeht        angvordneten    Rohren für die     Durehlei-          hrngeines    zu erhitzenden Mediums und mit       eurer         'ä        rnreaustausehkammer    mit Einlass und       :

  11@s@@1@        für    das     Wärme    abgebende     lleditlrrr          aus@@estattet    ist.  



  In Fällen, wo im.     Erhitzer    Gase oder       I)ümpfc        auf    sehr     holte    Temperaturen erhitzt       werden        müssen,    sind die -Wärme     übertra.gen-          (len    l     )bcrtläehcn,

      insbesondere wenn die       Wärllie        @-orwiegend    oder vollständig     durelr     Strahlung der Heizgase und der     Wandungen          der        Wä        rnreaustauschkamrner    auf die Rohre       übertragen    wird, durch die     hoeherhitzten          Ileizgase    stark     beanspr#ueht,

      weil Gase und       Dämpfe    eine verhältnismässig niedrige     Wärme-           <  < rifrrahmefähigkeit    im Vergleich zu     Flüssig-          lwiterr    besitzen, die auf Grund der ihnen       ,@@w          öhnlielr    eigenen, höheren spezifischen        firme    grosse     Wärmemen-en    durch Ver  dampfung aufzunehmen vermögen.

   Obschon  moderne Erhitzer im Hinblick hierauf so       erltwiekelt    werden, dass die     Beansprrrehungen     in weitem Umfang gemildert werden, kann es  vorkommen, dass einzelne Rohre von der Hitze  so stark angegriffen werden, dass sie ausge  tauscht werden müssen. Ein weiterer Nach  feil bei Erhitzern, in welchen die einzelnen  Rohre sehr hohen Temperaturen und also  grossen     Temperatursehwankungen    ausgesetzt    sind, ist der, dass die sich daraus ergebenden  Wärmedehnungen einen ungünstigen Einfluss  sowohl auf die Rohre selbst wie auch auf die  Konstruktionsteile, mit denen sie verbunden  sind oder zusammenwirken, ausüben.  



  Der Erhitzer nach der Erfindung ist. da  durch gekennzeichnet, dass die Rohre wenig  stens an einem Ende mit der Verteiler- bzw.       Samnrelkamrner    mit Hilfe eines biegsamen       Verbindurrgsstüekes    verbunden sind. Hier  durch wird     ermöglieht,    dass die voneinander  getrennten Rohre einzeln in der Senkrechten  und im Verhältnis zur     Wärmeaustauschkam-          iner    auch in der Horizontalen beweglich sind,  so dass der ungünstige Einfluss der Wärme  dehnungen vermieden wird. Es wird ausser  dem durch die erfindungsgemässe Ausbildung  ermöglicht, die Rohre durch ein zwischen  zeitliches Anheben und Aufstossen von Russ  zu reinigen.  



  Die Art der beweglichen Rohrleitung ist  abhängig von der Temperatur der durch sie  hindurchgehenden Medien. So kann es unter  Umständen zweckmässig sein, auf der     Einlass-          seite    für das zu wärmende Medium wärme  empfindliche Materialien     zrz    verwenden, wie  z. B. Gummi, Segeltuch oder dergleichen, vor  ausgesetzt, dass das durchströmende Medium  nur unwesentlich vorgewärmt ist.

   An der       Auslassseite    oder an andern Stellen muss den  hohen Temperaturen durch die Verwendung  temperaturwiderstandsfähigen Materials Reeh-           nung,    getragen werden, und für diesen Zweck  sollen     vorteilhafterweise    die modern     bewegli-          ehen        hletallsehläuelie        Verwendung        finden.\     Die Erfindung wird nachstehend im einzel  nen unter Bezugnahme auf die in den bei  ge<B>-</B>     Zeichnungen.        dargestellten        Ausfüh-          rungsbeispiele    beschrieben,

       naeli        denen    die  Erfindung in die     Praxis    übertragen werden  kann, die aber den Umfang der     Erfindung     sieht     einschränken.     



       Fig.1    ist ein senkrechter     Schnitt.        durch     einen Erhitzer nach der Erfindung.  



       Fig-.    ? und :; zeigen im Schnitt zwei     ela.-          stisehe        Aufhängungsarten    für die Rohre.       Fig.        41,    5 und 6 zeigen im Schnitt     Ausfüli-          rungsbeispiele    zweier     \untereinander    verbun  dener Rohre, die in     Fig.    5 und 6     U-förmig-        #()-e-          bogen    sind, und       Fig.    7 zeigt ein Detail der     Fig.l    in grö  sserem     @lla1-,lstabe.     



  Eine aufrecht stehende zylindrische     VG        ärme-          austauschkammer    oder     -sehaclrt    1 wird     von     umfassenden     Wandungen    ? gebildet, die eine       hochfeuerfeste        Auskleidung    3 und einen  äussern Mantel 4 besitzen.     Vorteilhafterweise          wird    auch eine Isolierschicht 5 vorgesehen.  Die Wandungen stützen sieh     senkreelit    auf  eine Bodenplatte 12, die durch Stützen 10 ver  stärkt ist und auf einem ringförmigen     I-Eisen-          träger    11 ruht.

   Die Kammer 1 besitzt einen  Einlass 6, durch den das im Brenner 7 er  zeugte Verbrennungsgas einströmt, und einen       Auslass    14 am Boden, der in den     Zug    15 über  geht. Der Brenner kann fehlen, wenn die hei  ssen Gase aus einer andern Quelle bezogen  werden können. Rund um die     Auslassöffnung     ist. ein Boden aus hochfeuerfestem Material  angeordnet, der mit einer Lage 18 hochfeuer  fester Körner oder Kies bedeckt ist. Wein  der Boden mit diesen hochfeuerfesten Mate  rialien bedeckt. ist,     brauelit    er selbst keine hoch  feuerfesten Eigenschaften zu haben.

   Die     W        an-          dung    en erstrecken sieh am obern Ende des  Erhitzers leicht einwärts und bilden so den       äussern    Rand 19 der Decke. An diesen schliesst  sieb einwärts eine     ringförmige    Decke 21 an,  die am Träger 23 mit Hilfe von in der Decke         verankerten        Stäben        ''4        getragE',n.    wird.

   Der  Träger 23 ruht auf der     unilaufenden    Platte       '15,    die     auf    der     Kopfplatte    der     Wandmig    2       tittg,eordrtet    ist. Der Ring 21. besteht     gleieh-          falls    ans hochfeuerfestem.

   Material und ist  mit einer     Isolierschielrt    27     verkleidet.    An des  sen     mittlere        Öffiian#-        2e    ist der aus einer teils       zvlindrisehen,        teils        kegelstumpfförmigen,          Wandun-,    29 gebildete,     senkrechte          Eimass    6     an-eseblossen,        der        voin    Träger 23       getragen        wird.    Der     Ausla1J)

      14 besteht     gleicli-          falls    aus     hochfeuerfesten    Wandungen 31.  



  In der     Zeichnung    ist der     Gaseinlass        ain     Kopf     des        Erhitzers        angeordnet,    aber es ist  auch     niöglieli,    das     betreffende        Medium        durch     den Boden ein- und am     -Kopfende        ausströmen     zu lassen.  



  In runden     Öffnungen    33 der Decke und  Öffnungen 35 des Bodens werden die geraden  Rohre 37     senkrecht    mit Hilfe von an ihren  Enden     ang-eordneteii    Ringen 38     getragen,    die  beispielsweise     aufgeschrumpft    oder einfach  aufgeschweisst, sein können. Wie aus der     Fig.    7  zu     entnehmen    ist, ruhen die Ringe 38 auf den  Platten 39, die ihrerseits wiederum auf den  am Träger 23 befestigten Stützen 40 ruhen  und     ziem    Beispiel festgeschweisst sein können.

         Am    Kopfende ist das Rohr     über    den     dttrcli          Sehweissuirgr    42 befestigten     Krümmer    41 mit  einem biegsamen     lletallsehlaueli    43 verbun  den, und der     Metallschlauch    steht in gleicher  Weise mit.     eisern    Krümmer 46 in     Verbindung,     der in eine     Öffnung        44        der    obern Kammer 46  reicht, die     vorzugsweise    als Verteilerkammer  ausgebildet sein kann.

       Am    Boden ist das Rohr  entsprechend mit der     untern    Kammer 52 mit  Hilfe des     Schlauelies    47 und der Krümmer 48  und 49 und der Schweissstelle 50 verbunden.       Der        Sehlauch    kann natürlich auch mittels       Sehlauehklammern    befestigt sein, wie in den       Fig_r    ? bis 6 dargestellt.  



  Die Öffnungen 33 und 35 müssen weit  genug sein, um die Rohre in     thermisch    aus  gedehntem Zustand herausnehmen und auch       seitlielr    ein wenig bewegen zu können. Zum       Abdichten    der     Öffnungen    sind Platten 39 am  Kopfende und Platten \20 am Bodenende     vor-          @Oleselien,    die so viel Spiel aufweisen, dass die           poltre        senkreelit    durch die Öffnungen der       I'lalten        bewegt.    werden können, welche     Öff-          iinti,

  1en        jedoch    kleiner sind als     diejenigen    im       13oelen    selbst. Ober den Platten liegende     Iso-          lierkörner    oder     -kies-    vervollständigen die       I)iclttutt1--.     



       Die        obere        Kammer        45        ist        auf        den          ari"-cordnet,    die von einer     rin-,för-          inigen    Platte 54 getragen werden, die ihrer  seits auf     dein    Träger 23 ruht. Wenn es     vor-          teilliaft    erscheint,     ina-    die     Kammer    auch mit  ten über den Rohren, vorzugsweise auf dem       Träg-er    23,     angeordnet    sein.

   Um die Rohre     je-          elocli    einzeln zum Herausziehen     beweglieb    zu       Balten,    ist die Kammer 45     vorteilhafterweise          seitlich    von der     Erstreckungsriehtung    der       Rohre        ati"-eordriet.    Die untere     Kammer-    52       kann        (reriau    unter den Rohren 37 angeordnet  sein,     aber    es ist gelegentlich vorteilhaft, dass  die Rohre     durch    die Rohröffnungen 35 auch       \o11    unten leicht.

   zugänglich sind, und es ist       zweckniässi#-ei-,    wie dargestellt, auch die untere       Kaintner    seitwärts der     Erstreekungsriehtung          der    Rohre anzuordnen. Das sollte dann die       Tie,rl    sein, wenn der Erhitzer aus     bestimmten     Gründen so aufgestellt ist, dass die Rohre  nicht nach oben herausgenommen werden     kön-          iie#i:,        sondern    nach unten gezogen werden     mÜs-          s('11.     



  Wenn ein Rohr ausgewechselt werden muss,       braneht        inan    es nur mit     einem    Gasbrenner irr  der Nähe der     Seliweil, nalit    4? bzw. 50     abzu-          selmeiden    oder die     Schlatehklammern    zu lösen,  was     mö-lielist    aber erst dann vorgenommen       werden    sollte, wenn die nicht gezeichneten  Ventile oder Schieber geschlossen sind,     -und          dann        kann    das Rohr aus dem Erhitzer heraus  gezogen werden, vorausgesetzt,

   dass die     Öff-          nungerr    33     bz -.    35 weit genug gehalten sind.       Vor;:ttgsweise    sind diese Öffnungen etwa 2 bis       311111t    weiter als der äussere Durchmesser der       ltolire.    Die Lage 18 aus Kies soll ausserdem       dazu    dienen, einer Befestigung des Rohres am  Boden durch zusammengesinterte Asche     vor-          zubeugen,    denn eine Lage gesinterter Asche  auf der Oberfläche der Lage     1ä    wird leicht       zerbröckeln,

      wenn eines der Rohre angehoben       wird.       Die Rohre sind     untereinander    reihen- oder  ringförmig, vorzugsweise mit einem Abstand  von     1/.z    bis 4 Rohrdurchmesser, angeordnet.  Die     Kopfkammern    können in entsprechende  Abschnitte     -unterteilt    und zusammengesetzt  sein, derart, dass sie nötigenfalls um den Ein  lab 6 bzw. den     Auslass    14 des     Erhitzers    beweg  lich sind.  



  In den Ausführungsformen nach     Fig.2     und 3 des     Erfindungsgegenstandes    ist, das  Rohr 37 an     einer    Feder 65 oder an einem Ge  gengewicht 75 aufgehängt. In der ersten     Dar-          stellun-    ist. die Feder 65 in einem Bogen 66       eingehängt,    der am Rohr mittels eines Ringes  67 angeordnet und angeschweisst. sein kann,  während die Feder anderseits in einen Haken  68 des     Gxewölbes    60 eingehängt ist.

   In der an  dern Darstellung ist der Bogen 66 mit dem  einen Ende des Drahtes 71 verbunden, der  über     eint:    Rolle 73 läuft, die in einer in dem  Gewölbe 69 befestigten Konsole 71 drehbar ge  lagert ist und an deren anderem Ende das  Gegengewicht 75 hängt. Der bewegliche  Schlauch 43 ist in diesen Fällen mit Hilfe  von     Schlauchklammern    70 mit dem Rohr ver  bunden.  



  In gewissen Fällen mag es gelegentlich vor  teilhaft sein, das Wärme aufnehmende Me  dium zweimal durch die     Wärmeaustauschkam-          mer    zu leiten, und zwar einmal abwärts und  einmal aufwärts, wobei sowohl die Verteiler  kammern wie auch die Sammelkammern am  Kopfteil angeordnet sind. In den     Fig.    4 bis 6  sind drei Ausführungsformen. dieser Ausbil  dung dargestellt.  



  In     Fig.    4 ragen zwei Rohre 37 in der v     or-          geschriebenen    Weise durch die Öffnungen 33  in der Decke 1.9 und durch Öffnungen 35 im  Boden 17, wobei die Rohre mittels der Ringe  38 von den Platten 39 getragen werden. Das  eine Rohr ist mit der Kammer 45 mit Hilfe  eines starren Rohrkrümmers 77, der am Rohr  mit Flanschen 79 befestigt ist, verbunden. Das  andere Rohr ist mit der Kammer 52 mit Hilfe  des Metallschlauches     .17    verbunden.

   Die beiden  Rohre sind untereinander an ihren untern  Enden durch den beweglichen     Schlauch    81,  verbunden, Weil sieh das Mauerwerk gewöhn-      lieh     untersehiedlieli    ausdehnt, ist es vorteil  haft, den     verbundenen    starren Rohrkrümmer  77 unter Umständen     dureh    einen     bewegliehen     zu ersetzen.  



  In     Abänderung    der in     Fig.    4 dargestellten       Ausführungsform    kann ein     U-förmig    geboge  nes Rohr verwendet werden, wie in den     Fig.    5  und 6 dargestellt, wobei der     U-förmige    Krüm  mer am Rohr     vorteilhafterweise    in der     Aus-          tauselikammer    angeordnet     lind    nötigenfalls       (regen        Ausstrahlungen    besonders     gesehützt    ist.

    Die Öffnung in der     Deeke    ist in diesem Fall  so     allsglebildet,    dass das Doppelrohr     dureh    sie       lierauszezogen    werden kann.     flus        diesem          Grund    ist eine     län-lielie    Öffnung 85     vorge3e-          hen.        Zwisehen    den     Rohrsehenkeln    wird die       iiffnun#,        während    der Tätigkeit des Erhitzers  mit einem Stopfen S7     versehlossen.     



  Wenn Doppelrohre dieser Art     verwendet          weiden,    ist es vorteilhaft, diese je in einer     -e-          ineinsamen        Axialebene    der     Wärnieaustatiseli-          hanimer        anzuordnen.    Die     Roln-aelisen    können  dabei parallel oder     sehräg    zur     Aelise    der     -e-          nannten    Kammer verlaufen.  



  Uni die     linterschiedliehe        :ltis(leliiiiirig@    der  zwei     ",'elieiikel    des     Rolii-es    aufzunehmen, kann  es vorteilhaft sein, den einen Sehenkel     ela-          stiseh        aufzuhängen,    z. B. in einer in den     Fig.    ''       illicl    3     dargestellten    Art. Eine     solehe        Aufhän-          "ung    ist. in     Fig.    6     aufgezeigt.     



  Wenn die Rohre von Russ oder     dergle        iehen     gereinigt werden sollen, ist es nur notwendig,  sie     von\    Hand oder     meehaniseh    einen oder zwei  Zentimeter anzuheben und dann frei fallen zu  lassen. Gewisse Arten von     Sehlänehen    sind  aber so steif, dass das Rohr zu     langsam        zu-          r-iielLrutselit,    um die Reinigung zu bewirken.

    Aus diesem Grunde kann eine Feder 57       (Fig..    7)     vorgesehen    sein,     welehe    das Rohr     um-          @-ibt    und einerseits am Ring 38 anliegt, der  am Rohr selbst befestigt ist, und anderseits  an den Ring 58 stösst, der am Träger     ?3        an-          geoi@dnet    ist, so dass das Rohr abwärts     ge-          driiekt    wird, wenn die Feder     dureh    das An  lieben des Hebels 60     zusammengedrüekt    wird,  der um einen Bolzen 61. drehbar ist.

   Der Hebel  60 besitzt einen Sperrhaken 62, der drehbar  an ihm befestigt ist und normalerweise auf    einer Nase 63 rastet, so     clal;')        beine        Anheben     der Kopfteil des     Sperrhakens    an einem An  satz 64, der starr am Rohr befestigt ist, an  greift. Die     zusammenwirkenden    Teile des  Sperrhakens 62 und des Ansatzes 64 sind so  bemessen, dass beim     Anheben    des Hebels 60  der Sperrhaken 6\? vom     Ansatz    64 abgleitet.

    Das Rohr wird     dadureh    freigegeben und fällt  unter dem     Druek    der Feder 57     zurüek    bis auf  den Ring 38 der     Aufsehlagplatte    39, wobei es  einen Stoss erhält.  



  Die Erfindung ist     nieht    auf die dargestell  ten     Ausführungsformen        besehränkt.    So gehört  es in den Umfang der Erfindung, die Rohre  unmittelbar mit der untern Kammer     züi    ver  binden, die     aneli    innerhalb der     Wärmeaus-          tauselikanimer    angeordnet sein kann.

   Um einen       I'ressclrtiel@    in den Rohren     züi        vermeiden,     kann in     solehen    Fällen die untere Kammer  frei an den     Rohren    aufgehängt sein, so dass  diese nur der     Zugbeansliruchungausgesetzt     sind, die sie besser ertragen als einen     Zusani-          menpresstln        gsdrtlek.  



      Heater equipped with pipes. The invention relates to a He heater with. Distribution and collecting chambers connecting, at least approximately vertically arranged pipes for the passage of a medium to be heated and with your outer chamber with inlet and:

  11 @ s @@ 1 @ for the heat-emitting lleditlrrr from @@ estatted.



  In cases where im. Heater gases or I) have to be heated to very high temperatures, the -heat transferred- (len l) bcrtlehcn,

      in particular if the heat is predominantly or completely transmitted to the pipes through radiation from the heating gases and the walls of the heat exchange chambers, which is heavily stressed by the higher-temperature gases,

      because gases and vapors have a relatively low heat framing ability compared to liquid literers, which, due to their higher specific properties, are able to absorb large amounts of heat through evaporation.

   Although modern heaters are designed with regard to this in such a way that the stresses are alleviated to a large extent, it can happen that individual tubes are so strongly attacked by the heat that they have to be replaced. Another disadvantage with heaters, in which the individual tubes are exposed to very high temperatures and thus large temperature fluctuations, is that the resulting thermal expansion has an unfavorable influence both on the tubes themselves and on the structural parts with which they are connected or cooperate, exercise.



  The heater according to the invention is. as characterized in that the pipes are connected at least at one end to the distribution or collecting chamber with the help of a flexible connecting piece. This enables the pipes that are separated from one another to be individually movable in the vertical and, in relation to the heat exchange chamber, also in the horizontal, so that the unfavorable influence of thermal expansion is avoided. It is also made possible by the design according to the invention to clean the pipes from soot by lifting and pushing them up.



  The type of flexible pipeline depends on the temperature of the media passing through it. Under certain circumstances it can be useful to use heat-sensitive materials on the inlet side for the medium to be heated, such as B. rubber, canvas or the like, exposed before that the flowing medium is only slightly preheated.

   At the outlet side or at other points, the high temperatures must be borne by the use of temperature-resistant material, and for this purpose the modern movable metal pipe should advantageously be used. \ The invention is described in detail below with reference to in the at ge <B> - </B> drawings. described exemplary embodiments,

       those which the invention can be put into practice but which limit the scope of the invention.



       Fig.1 is a vertical section. by a heater according to the invention.



       Fig-. ? and :; show in section two types of elastic suspension for the pipes. 41, 5 and 6 show, in section, exemplary embodiments of two pipes which are connected to one another and which are U-shaped in FIGS. 5 and 6, and FIG. 7 shows a detail of FIG. l in larger @ lla1-, l letter.



  An upright cylindrical VG arm exchange chamber or body 1 is surrounded by walls? formed, which have a highly refractory lining 3 and an outer jacket 4. An insulating layer 5 is also advantageously provided. The walls are supported vertically on a base plate 12, which is reinforced by supports 10 and rests on an annular I-iron support 11.

   The chamber 1 has an inlet 6 through which the combustion gas generated in the burner 7 flows in, and an outlet 14 at the bottom which goes into the train 15. The burner may be missing if the hot gases can be obtained from another source. Around the exhaust port is. a floor made of highly refractory material is arranged, which is covered with a layer 18 of highly refractory grains or gravel. If the ground is covered with these highly refractory materials. is, it does not have any highly refractory properties itself.

   The walls extend slightly inwards at the upper end of the heater and thus form the outer edge 19 of the ceiling. A ring-shaped ceiling 21 adjoins this on the inside, which is attached to the carrier 23 with the help of rods' '4 GetragE', n. becomes.

   The carrier 23 rests on the non-running plate 15, which is located on the top plate of the Wandmig 2. The ring 21. also consists of the highly refractory.

   Material and is covered with an insulating strip 27. At its middle opening # - 2e is the vertical dimension 6 formed from a partly cylindrical, partly frustoconical wall, 29, which is carried by the support 23. The Ausla1J)

      14 likewise consists of highly refractory walls 31.



  In the drawing the gas inlet is arranged at the top of the heater, but it is also not possible to let the medium in question flow in through the bottom and out at the top end.



  In round openings 33 in the ceiling and openings 35 in the floor, the straight tubes 37 are supported vertically with the aid of rings 38 arranged at their ends, which can for example be shrunk on or simply welded on. As can be seen from FIG. 7, the rings 38 rest on the plates 39, which in turn rest on the supports 40 fastened to the carrier 23 and, for example, can be welded in place.

         At the head end, the pipe is connected to a flexible metal tube 43 via the elbow 41 attached to it, and the metal hose is in the same way. iron bend 46 in connection, which extends into an opening 44 of the upper chamber 46, which can preferably be designed as a distribution chamber.

       At the bottom, the pipe is correspondingly connected to the lower chamber 52 with the aid of the loop 47 and the bends 48 and 49 and the welding point 50. The optic tube can of course also be attached by means of optic claw clips, as shown in FIGS. to 6 shown.



  The openings 33 and 35 must be wide enough to be able to remove the tubes in the thermally expanded state and also to be able to move them a little laterally. To seal the openings, plates 39 are provided at the head end and plates 20 at the bottom end, which have so much play that the pole moves vertically through the openings in the columns. which public iinti,

  However, they are smaller than those in the oil itself. Insulating grains or pebbles lying above the plates complete the I) iclttutt1--.



       The upper chamber 45 is arranged on the ari "-corded, which are carried by a ring, shaped plate 54, which in turn rests on the carrier 23. If it appears to be partial, the chamber also in the middle the tubes, preferably on the carrier 23, be arranged.

   In order to keep the tubes individually movable for pulling out, the chamber 45 is advantageously at the side of the extension direction of the tubes. The lower chamber 52 can be arranged under the tubes 37, but it is sometimes advantageous that the tubes through the tube openings 35 also \ o11 easily below.

   are accessible, and it is advisable, as shown, to also arrange the lower Kaintner sideways to the direction of the pipes. That should be the case if, for certain reasons, the heater is set up in such a way that the pipes cannot be removed upwards but must be pulled downwards ('11.



  If a pipe has to be replaced, does it only burn with a gas burner near the Seliweil, nalit 4? or 50 or to loosen the safety clips, but this should only be done when the valves or slides not shown are closed, and then the pipe can be pulled out of the heater, provided that

   that the opening 33 or -. 35 are held far enough. In front of;: These openings are sometimes about 2 to 311111t wider than the outer diameter of the ltolire. Layer 18 made of gravel should also serve to prevent the pipe from being attached to the ground by sintered ash, because a layer of sintered ash on the surface of layer 1a will easily crumble,

      when one of the pipes is lifted. The tubes are arranged in rows or in a ring, preferably with a spacing of 1 / .z to 4 tube diameters. The head chambers can be divided into corresponding sections and assembled in such a way that, if necessary, they can be moved around the inlet 6 or outlet 14 of the heater.



  In the embodiments according to FIGS. 2 and 3 of the subject matter of the invention, the tube 37 is suspended on a spring 65 or on a counterweight 75. In the first illustration is. the spring 65 is suspended in an arch 66 which is arranged and welded to the tube by means of a ring 67. can be, while the spring is hooked on the other hand in a hook 68 of the Gxewölbes 60.

   In the other illustration, the arch 66 is connected to one end of the wire 71, which runs over a: roller 73 which is rotatably mounted in a bracket 71 fixed in the vault 69 and the counterweight 75 hangs at the other end. In these cases, the movable hose 43 is connected to the pipe with the aid of hose clips 70.



  In certain cases it may occasionally be advantageous to pass the heat-absorbing medium twice through the heat exchange chamber, namely once downwards and once upwards, with both the distributor chambers and the collection chambers being arranged on the head part. In FIGS. 4 to 6 there are three embodiments. this training.



  In FIG. 4, two tubes 37 protrude in the prescribed manner through the openings 33 in the ceiling 1.9 and through openings 35 in the floor 17, the tubes being carried by the plates 39 by means of the rings 38. One pipe is connected to the chamber 45 by means of a rigid pipe elbow 77 which is fastened to the pipe with flanges 79. The other tube is connected to the chamber 52 by means of the metal hose .17.

   The two pipes are connected to one another at their lower ends by the movable hose 81. Because the masonry usually expands differently, it is advantageous to replace the connected rigid pipe elbow 77 with a movable one.



  In a modification of the embodiment shown in FIG. 4, a U-shaped bent tube can be used, as shown in FIGS. 5 and 6, the U-shaped manifold on the tube advantageously being arranged in the exchange chamber and if necessary (rain Broadcasts is specially protected.

    In this case, the opening in the deeke is all-glued so that the double pipe can be pulled out through it. For this reason, a long opening 85 is provided. The opening is closed with a stopper S7 between the tube legs while the heater is in operation.



  If double pipes of this type are used, it is advantageous to arrange them each in a single axial plane of the heat-level controller. The roll aelises can run parallel or very straight to the aelise of the chamber mentioned.



  Uni the line different: ltis (leliiiiirig @ der two ", 'elieiikel des Rolii-es to take up, it can be advantageous to hang up one string elastically, for example in the manner shown in Fig. 3. Such a suspension is shown in FIG.



  If the pipes are to be cleaned of soot or the like, it is only necessary to lift them by hand or meehaniseh an inch or two and then let them fall freely. But certain types of sight are so stiff that the tube closes too slowly to effect cleaning.

    For this reason, a spring 57 (FIG. 7) can be provided which surrounds the tube and rests on the one hand on the ring 38, which is attached to the tube itself, and on the other hand, abuts the ring 58 which is attached to the carrier? 3 is geoi @ dnet, so that the tube is pushed downwards when the spring is compressed by the love of the lever 60, which is rotatable about a bolt 61.

   The lever 60 has a pawl 62 which is rotatably attached to it and normally latches on a nose 63, so clal; ') legs lifting the head part of the pawl on a set 64 which is rigidly attached to the tube, attacks. The interacting parts of the locking hook 62 and the projection 64 are dimensioned so that when the lever 60 is raised, the locking hook 6 \? derived from approach 64.

    The tube is released and falls under the pressure of the spring 57 back to the ring 38 of the Aufsehlagplatte 39, where it receives a shock.



  The invention is not limited to the dargestell th embodiments. Thus, it is within the scope of the invention to connect the tubes directly to the lower chamber, which can be arranged inside the heat exchangers.

   In order to avoid a stress in the pipes, the lower chamber can in such cases be freely suspended from the pipes, so that they are only exposed to tensile stress, which they can withstand better than being pressed together.

 

Claims (1)

Erhitzer, der iriit die Verteiler- und Sani- nielkamniern verbindenden, Heater that connects the distribution and plumbing chimneys, wenigstens an nähernd senkreelit- augeor@lneten Rohren für die Durehleitun- eines züi erliitzenclen Me diums und finit einer 1@"ärmeaustausehkani- nier mit Elnlass und _@uslass für das Wärme abgebende llecliuni ausgestattet ist, dadurch gekennzeiehnet, dass die Rohre wenigstens an einem. at least approximately vertical pipes for the passage of a supply medium and a finite heat exchange duct is equipped with inlet and outlet for the heat-emitting llecliuni, characterized in that the pipes are at least one . Ende finit der Verteiler- bzw. Sammel- kammer mit Hilfe eines biegsamen Verbin- clung-sst.ückes t-erbunden sind. UN TER A>\ SPRI'CIIE 7. At the end of the distribution or collection chamber are t-connected with the aid of a flexible connection piece. UN TER A> \ SPRI'CIIE 7. Erhitzer naeh Patentansprueli, dadureh gekennzeichnet, dass die Rohre mittels eines biegsamen hletallsehlanelies an der Verteiler- bzw. Sammelkammer angesehlossen sind. 2. Erhitzer naeli Patentansprueli, dadureh gekennzeiehnet, dass die Rohre gerade sind. 3. Heater according to patent claims, characterized in that the pipes are connected to the distribution or collection chamber by means of a flexible metal sheet metal. 2. Heater naeli patent claims, because the pipes are straight. 3. Erhitzer naeh U nteranspruell 2, da- dureh gekennzeielinet, dass zwei Rohre dureh einen bewegliehen lIetallsehlalieh miteinan der verbunden sind. 4. Erhitzer nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, da.ss wenigstens eine der Verteiler- oder Sammelkammern seitwärts der Erstreekungsriehtung der Rohre angeord net ist. 5. Erhitzer nach PatentansprLieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre U-förmig sind. 6. Heater close to subordinate demand 2, as indicated by the fact that two pipes are connected to one another by a movable metal shell. 4. Heater according to dependent claim 2, characterized in that at least one of the distribution or collection chambers is angeord net to the side of the Erstreekungsriehtung of the tubes. 5. Heater according to patent claim, characterized in that the tubes are U-shaped. 6th Erhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Wärineaus- tauselikanimer für jedes Rohr vorgesehenen Öffnungen wenigstens 2 mm weiter sind als der Aussendurchmesser des zugehörigen Roh res. 7. T@rhitzer nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Öffnungen am Boden der Kammer Dichtungsplatten ange- ordnet sind, welche Rohröffnungen aufwei sen, die kleiner sind als die öffnungen im Boden. Heater according to patent claim, characterized in that the openings provided in the heat exchange bin for each tube are at least 2 mm wider than the outside diameter of the associated tube. 7. T @ rhitzer according to dependent claim 6, characterized in that sealing plates are arranged on the openings at the bottom of the chamber, which pipe openings have which are smaller than the openings in the bottom. B. Erhitzer naeli Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage von feuer festem Material die Öffnungen im Boden und die Dichtungsplatten vollständig bedeckt. 9. Erhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Rohre je mit einem beweglichen Verbindungsstück aus gestattet sind, das ausserhalb der Wärmeaus- tausclikammer und oberhalb der Decke bzw. unterhalb des Bodens liegt. 10. B. Naeli heater dependent claim 7, characterized in that a layer of refractory material completely covers the openings in the floor and the sealing plates. 9. Heater according to claim, characterized in that the ends of the tubes are each equipped with a movable connecting piece which is located outside the heat exchange chamber and above the ceiling or below the floor. 10. Erhitzer nach Patentanspruch, da- dupcli gekennzeichnet, dass am obern Ende der Rohre ini Durchmesser Aufhängeglieder (38 bzw. 67) befestigt sind, die gegen im Kopfende des Erhitzers liegende Anschläge (40) anliegen. 11. Erhitzer nach Unteranspruch 1.0, ge kennzeichnet durch Federn (57), die zusätz- lieli zum Eigengewicht der Rohre die Auf- hiingeglieder gegen die Anschläge driieken. 12. Heater according to patent claim, characterized in that at the upper end of the tubes there are attached suspension members (38 or 67) with a diameter, which rest against stops (40) located in the head end of the heater. 11. Heater according to dependent claim 1.0, characterized by springs (57) which, in addition to the weight of the pipes themselves, press the suspension members against the stops. 12. Erhitzer nach Unteranspruch 11., da durch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen zum Anheben und Senken der mit den Kam mern durch bewegliche Verbindungsstücke verbundenen Rohre vorgesehen sind. 13. Erhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rohre einem Zug in ihrer Längsrichtung unterliegen. 14. Erhitzer nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die Rohre hängend angeordnet sind, so dass der Zug durch das eigene Gewicht der Rohre hervorgerufen wird. 15. Erhitzer nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens das eine Ende der Rohre an eine Zugvorrichtung angeschlossen ist. 16. Erhitzer nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Zug vorrichtung aus einer Feder besteht. 7.7. Heater according to dependent claim 11, characterized in that devices are provided for raising and lowering the pipes connected to the chambers by movable connecting pieces. 13. Heater according to claim, characterized in that the tubes are subject to a train in their longitudinal direction. 14. Heater according to dependent claim 13, characterized in that the tubes are arranged hanging so that the train is caused by the own weight of the tubes. 15. Heater according to dependent claim 13, characterized in that at least one end of the tubes is connected to a pulling device. 16. Heater according to dependent claim 15, characterized in that said train device consists of a spring. 7.7. Erhitzer nach Unteranspruch 1.5, da durch gekennzeichnet, dass die Zugv orrich- tung aus einem Gegengewicht besteht. 1.8. Erhitzer nach Unteranspruch 15, da- dur eh gekennzeichnet, dass die Zugvorrich tung am obern Ende des Rohres angeordnet ist. 19. Erhitzer nach Patentanspruch, mit U-förmigen Rohren, dadurch gekennzeichnet, da.ss der eine Schenkel der Rohre starr mit der Verteilungs- bzw. Sammelkammer ver bunden ist, während der andere Schenkel mit der andern Sammel- bzw. Heater according to dependent claim 1.5, characterized in that the pulling device consists of a counterweight. 1.8. Heater according to dependent claim 15, characterized anyway that the pulling device is arranged at the upper end of the tube. 19. Heater according to claim, with U-shaped tubes, characterized in that one leg of the tubes is rigidly connected to the distribution or collection chamber, while the other leg is connected to the other collection or collection chamber. Verteilungskam mer durch ein biegsames Verbindungsstück verbunden ist. 20. Erhitzer nach Unteranspruch 1.9, da durch gekennzeichnet., dass der biegsam an geschlossene Schenkel an einer nachgiebigen Tragvorrichtung befestigt ist. 21. Erhitzer nach Unteranspruch 20, da durch gekennzeichnet, dass die Tragvorrich tung aus einer Feder besteht. 22. Erhitzer nach Unteranspruch 20, da durch gekennzeichnet, dass die Tragvorrich tung aus einem Gegengewicht besteht. 23. Erhitzer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rohrachsen in der hlantelfläclie eines senkrechten Zylinders innerhalb der Wärmeaustauschkammer ange ordnet sind, wobei der Abstand von Rohr zu Rohr mindestens deich dem halben Rohr durchmesser ist. Distribution chamber is connected by a flexible connector. 20. Heater according to dependent claim 1.9, characterized in that the flexible, closed leg is attached to a flexible support device. 21. Heater according to dependent claim 20, characterized in that the Tragvorrich device consists of a spring. 22. Heater according to dependent claim 20, characterized in that the Tragvorrich device consists of a counterweight. 23. Heater according to claim, characterized in that the tube axes are arranged in the hlantelfläclie of a vertical cylinder within the heat exchange chamber, the distance from tube to tube being at least half the tube diameter. 24. Erhitzer nach Unteranspruch 23, mit Paaren von untereinander verbundenen par- allelen Rohren, dadureh gekennzeiehnet, dass die Rohre jedes Paares mindestens annähernd in einer gemeinsamen Axialebene der Wärme- austausehkammer angeordnet sind. '5. Erhitzer naeh Patentansprueh, da dureh gekennzeiehnet, dass die Rohre an der untern Kammer fest angesehlossen sind. 26. 24. Heater according to dependent claim 23, with pairs of parallel tubes connected to one another, characterized in that the tubes of each pair are arranged at least approximately in a common axial plane of the heat exchange chamber. '5. Heater after patent claim, as it is marked that the pipes are firmly attached to the lower chamber. 26th Erhitzer naeh Unt-eransprueli 25, da- dureh gekennzeiehnet, dass die genannte un tere Eiammer innerhalb der Wärineaustauseh- ka.mmer angeordnet ist. 27. Erhitzer na.eh L nteransprueh 25, da dureh gekennzeiehnet, dass die sintere Kam mer an den Rohren aufgehängt, ist. Heater after sub-claim 25, indicated by the fact that said lower room is arranged within the heat exchange chamber. 27. Heater according to L nteransprueh 25, as it is marked by the fact that the sinter chamber is suspended from the pipes.
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