CH192424A - Tubular gas heater to achieve high gas temperatures. - Google Patents

Tubular gas heater to achieve high gas temperatures.

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CH192424A
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
    • F24H3/08Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes
    • F24H3/087Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes using fluid fuel

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Description

  

      Röhrengaserhitzer    zur Erzielung hoher     Gastemperaturen.       Die Erfindung betrifft einen Röhrengas  erhitzer zur Erzielung hoher Gastempera  turen.  



  Soll ein Gas, beispielsweise Luft, in     Röh-          renerhitzern    durch die Röhren bestreichende  Feuergase auf hohe Temperaturen, beispiels  weise über 500  , erhitzt werden, so müssen  für die     Erhitzerbauteile    hochhitzebeständige  Baustoffe verwendet werden. Kann dabei aus       Wirkungsgradrücksichten    keine oder nur       ungenügende    künstliche Kühlung     .der    Bau  teile     vorgesehen    werden, so haben die     be-          nötigten        heissen        Halteteile,    z.

   B. für die Röh  ren, Wände und dergleichen, auch noch ver  hältnismässig grosse Kräfte und Gewichte zu  übertragen. Da jedoch die zulässigen Bean  spruchungen sowohl     dm    Stähle als auch der  übrigen Sonderbaustoffe, die für solche Er  hitzer in Betracht kommen, bei Temperatu  ren von 500  und darüber sehr rasch ab  fallen, so ist daher zur Übertragung ge  gebener Gewichte der Rohrbündel, des Iso  liermaterials und dergleichen, viel Baustoff    erforderlich, so dass die Baukosten ausser  ordentlich hoch werden und damit der ganze  Erhitzer     unwirtschaftlich        wird.     



  Eine weitere; nicht zu     unterschätzende          Schwierigkeit    beim Bau von     Gaserhitzern     für hohe Gastemperaturen entsteht dadurch,  dass in solchen Erhitzern sowohl am     Beginn     der Heizperiode wie auch während des nor  malen Betriebes, oder dann bei Belastungs  schwankungen, infolge der naturgemäss gro  ssen Temperaturunterschiede zwischen einzel  nen, oft benachbarten Teilen, grosse Unter  schiede in den Wärmedehnungen auftreten.  Weisem     :die    Erhitzer z.

   B.     einen        zentralen     Feuerraum auf, so     ist        das        Innere    dersel  ben sehr heiss, während     die        äussern    Teile  kühler sind. Zufolge der in solchen Fällen  unvermeidlichen     Wärmedehnungen    entstehen  dann unerwünschte     Wärmespannungen,    wel  che häufig grosse zusätzliche Beanspru  chungen der bereits durch die Hitze ange  strengten Bauteile zur Folge haben. Die       Verhältnisse    liegen in dieser Beziehung bei      einem     ungekühlten    Gaserhitzer viel un  günstiger als bei einem Dampferzeuger.

   Bei  tropfbaren Medien, also zum Beispiel Wasser,  ist nämlich der Wärmeübergang bedeutend  besser als bei einem Gas, so     däss    beispiels  weise in einem Dampfkessel das Wasser oder  der Dampf die beheizten Teile verhältnis  mässig stark kühlt und dementsprechend die  Temperaturen herabsetzt.  



  Um nun den gesteigerten Schwierigkeiten  bei einem     feuergasbeheizten    Gaserhitzer für  hohe     Endgastemperaturen    auf wirtschaftliche  Art mit einem Mindestmass an     Baustoffauf-          wand    begegnen zu können, sind bei einem  solchen Erhitzer gemäss vorliegender Erfin  dung die um einen zentralen Feuer- und Ab  gaseraum gelegenen, je eine Schlange mit  senkrechten Strängen bildenden Röhren um  die     Axe    dieses Raumes angeordnet und ledig  lich am obern Ende der Stränge in eine Trag  platte aus feuerbeständigem Material einge  lassen. Diese Tragplatte ist dann ihrerseits  durch Zugstangen an einem äussern Tragge  rüst frei beweglich aufgehängt.  



  Bei einem Gaserhitzer nach der Erfin  dung können sich die schlangenförmigen  Röhren, welche im wesentlichen von der  Tragplatte getragen werden, ungehindert  nach unten ausdehnen, so dass sich Wärme  dehnungen dieser Rohre frei auswirken kön  nen. Infolgedessen ist die Tragplatte für die       asymmetrisch    im Feuerraum     angeordneten     Röhren keinen grossen Zug- oder Druckbean  spruchungen ausgesetzt. Auch die die Trag  platte mit dem äussern     Traggertist    verbinden  den Zugstangen sind lediglich auf Zug bean  sprucht.

   Folglich benötigen alle diese Teile  relativ wenig Baustoff, wobei dieser zudem  keine oder nur unwesentliche     Biegungsbean-          spruchungen        übertragen    muss.     Das    ganze  ausserhalb des Bereiches hoher Temperaturen  liegende und daher verhältnismässig kühle  Traggerüst, welches sämtliche innern Teile  trägt, braucht nicht aus teuren Sonderbau  stoffen hergestellt zu werden. Somit ist bei  der vorliegenden     Erhitzerbauart    der Auf  wand an teurem, hitzebeständigem Tragmate  rial auf ein Mindestmass beschränkt.

   Diese    Vorteile lassen sich in noch ausgeprägterem  Masse erreichen, wenn in zweckmässiger  Weise die Zugstangen mit Balken des äussern  Traggerüstes gelenkig verbunden und ferner  auch die den Feuer- und     Abgaseraum    um  gebende Isolierung samt den letztere umhül  lenden Mantelblechen an der Tragplatte auf  gehängt werden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes in vereinfachter Darstel  lungsweise veranschaulicht. Es ist:       Fig.    1 ein senkrechter Schnitt nach der  Linie     I-I    der     Fig.    2 durch den Röhrengas  erhitzer;       Fig.    2 zeigt in der linken Hälfte einen  Schnitt nach der Linie     II-II    der     Fig.    1  und in der rechten Hälfte     eine    Draufsicht  auf den Erhitzer;       Fig.    3 und 4 zeigen zwei verschiedene  Ausführungsformen einer Einzelheit im  Schnitt.  



  Der gezeigte Gaserhitzer weist einen zen  tralen Feuer- und Abgasraum 1 auf, in den  ein als     Leitvorrichtung    für die Feuergase  dienender, zylindrischer Blechkörper 2, 3 ein  gebaut ist. Im untern Teil dieses Körpers ist  ein Brenner 4 angeordnet. Der Feuer- und       Abgaseraum    1 ist von einer als     zylindrischer     Körper ausgebildeten Isolierung 5 umgeben,  die aus zwischen Mantelblechen 6 verstauter  Schlackenwolle, Aluminiumfolie, Glaswolle,  oder dergleichen bestehen kann. Der zylin  drische Körper 5, 6 ruht auf einer Stützplatte  7, die ihrerseits auf dem Fundament 8 des       Erhitzers    aufliegt.

   Im Feuer- und Abgase  raum 1 sind strahlenförmig um dessen     Axe     eine grosse Anzahl von Röhren 9 angeordnet,  von denen jede eine Schlange mit senkrech  ten Strängen und diese verbindenden Um  lenkbogen 12     bildet.        Die        verschiedenen.    Rohr  schlangen 9 sind unten an eine     gemeinsame,     ringförmige     Verteilleitung    10 für das zu er  hitzende Gas und oben an eine gemeinsame,  ringförmige Sammelleitung 11 für das     er-          bitzte    Gas angeschlossen, wobei der An  schluss an letztere je über einen elastischen  Bogen 12' erfolgt.

   Die geraden Stränge und      die diese verbindenden     Umlenkbogen    einer       Schlange    liegen praktisch in einer Ebene,  die zur     Axe    des zentralen Raumes 1 radial  verläuft. Die Rohrschlangen 9 sind lediglich  am obern Ende ihrer senkrechten Stränge in  eine Tragplatte 13 eingelassen, die aus einem  feuerbeständigen, auch bei den in Betracht  kommenden hohen Temperaturen noch genü  gende Festigkeit aufweisenden Baustoff, zum  Beispiel     Chromnickelstahl,    besteht. Die Trag  platte 13 ist ihrerseits durch Zugstangen 14  an einem äussern Traggerüst aufgehängt, das  zwei rechtwinklig zueinander angeordnete  Balken 16, sowie an diesen befestigte Trag  ringe 15 aufweist.

   Die letzteren ermöglichen  eine gelenkige Verbindung der Zugstangen  1.4 mit den Balken 16. Die ringförmige  Sammelleitung 11 ist ebenfalls durch Zug  stangen 17 an einem Tragring 18 der Balken  16 gelenkig aufgehängt. Die Balken 16 des  Traggerüstes ruhen auf Stützen 20, die un  ten durch an der Stützplatte 7 befestigte La  schen 21 und ferner durch Versteifungsringe  22 untereinander verbunden sind. Um die  Tragplatte 13, wenn erforderlich, auch     in     radialer Richtung zu spannen, ist sie noch  gelenkig mit Spannschrauben 23 verbunden,  die an den Stützen 20 befestigt sind. Zwi  schen der Tragplatte 13 und dem äussern  Traggerüst ist eine weitere Isolierung 231  vorgesehen.  



  Das zu erhitzende Gas, vorzugsweise  Luft, strömt durch eine Leitung 24 der     Ver-          teilleitung    10 zu und dann aus dieser in die  verschiedenen Rohrschlangen 9, die es in  Richtung der Pfeile A durchströmt, um,  nachdem es auf den erforderlichen Grad er  hitzt worden ist, in die.     Sammelleitung    11 zu  strömen, aus der es schliesslich durch die Lei  tung 25 nach der Verwendungsstelle gelangt.  Die zum Erhitzen des die Schlangen 9     durch-          str        ömenden    Gases dienenden Feuergase be  wegen sieh in Richtung der Pfeile     ss    durch  den Feuer- und     Abgaseraum    1 und strömen  durch den Kanal 26 aus dem Erhitzer aus.

    Die Rohrschlangen 9, welche, wie erwähnt,  nur am obern Ende ihrer senkrechten  Stränge in die Tragplatte 13 eingelassen sind;    können sich beim Erwärmen ungehindert  nach unten ausdehnen, so dass sie in dieser  Platte keine     die        Festigkeit    der letzteren ge  fährdenden Spannungen erzeugen.  



  Wie in     Fig:    3 gezeigt,     kann    das Ein  lassen der senkrechten Stränge der Schlangen  in die Tragplatten 13 auch so erfolgen,     da.ss     in letztere Rohrnippel 27 eingeschraubt und  diese an ihrem obern, freien Ende mit einem  durch den betreffenden Nippel mit etwas  Spiel (nicht gezeichnet) gesteckten Rohr  strang 28 durch eine     Verschweissung    29 fest  verbunden werden. Dadurch     wird    erreicht,  dass nicht ein dünnes Rohr mit der dicken  Tragplatte     unmittelbar    zu verschweissen ist,       leas    ein Verziehen der letzteren zur Folge  hätte.

   Diese Verbindung ist zudem elastisch  und verhindert ein Zwängen zwischen Rohr  und Platte bei     Wärmedehnungen.     



  Wie in     Fig.    4 gezeigt, kann in zylin  drische     Ausnehmungen    der Tragplatte 13  auch je ein Nippel 30 eingesetzt und am       obern,    freien Ende durch eine     Schweissung     32 mit einem Rohrstrang 33 verbunden wer  den. Der Nippel wird, wenn nötig, noch       durch    eine     Punktschweissung    31 mit der  Platte 13 leicht verbunden.

   Das     Gewicht    der  Rohrstränge wird jedoch in den meisten Fäl  len selbst eine schwache     Verbindung    zwi  schen Nippel und Tragplatte überflüssig  machen.     Die        Verbindungsaxten    nach     Fig.    3  und 4     unterbinden    auch einen grösseren  Wärmestrom zwischen     Tragplatte    und Röh  ren.  



  Anstatt die den Feuer- und     Abgaseraum     umgebende zylindrische Isolierung auf der  untern Stützplatte aufliegen zu lassen, kann.  sie auch samt den sie umhüllenden Mantel  blechen an der Tragplatte für die Rohr  schlangen aufgehängt werden, so dass sie sich  dann nicht, wie     in        Fig.    1 gezeigt, frei nach  oben, sondern frei nach unten ausdehnen  kann. Unter Umständen kann es von Vorteil  sein, die Tragplatte nicht aus einem einzigen  Stück, sondern aus     einer    Anzahl Segmente  herzustellen.  



       Röhrengaserhitzer    der     beschriebenen    Bau  art sind vor allem geeignet, um in Wärme-           kraftanlagen    angewendet zu werden, in wel  chen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugs  weise Luft, dauernd einen geschlossenen  Kreislauf beschreibt, wobei das in     einem          Röhrengaserhitzer    durch äussere Wärmezu  fuhr erhitzte Arbeitsmittel unter äusserer       Leistungsabgabe    in     mindestens        einer        Turbine     expandiert und hierauf in mindestens     einem     Turboverdichter wieder auf höheren Druck  gebracht wird.  



       Die        Erfindung    lässt sich bei jeder     Grund-          rissform    des     Erhitzers,    Feuerraumes und der       Tragplatte    für die     Röhren    anwenden.  



       Ferner    spielt es für deren Anwendung  keine Rolle, in welcher Richtung     das    zu er  hitzende     Gas,    durch die Röhren strömt oder  wie     letztere        von        den:    Feuergasen     umspült     werden.



      Tubular gas heater to achieve high gas temperatures. The invention relates to a tubular gas heater to achieve high gas tempera tures.



  If a gas, for example air, is to be heated to high temperatures, for example above 500, in tubular heaters, which are swept through the tubes, then highly heat-resistant building materials must be used for the heater components. If no or only insufficient artificial cooling of the components can be provided for reasons of efficiency, the required hot holding parts, e.g.

   B. for the Röh ren, walls and the like, also to transfer relatively large forces and weights ver. However, since the permissible loads on both the steels and the other special building materials that come into consideration for such heaters drop very quickly at temperatures of 500 and above, the tube bundle, the insulating material, must therefore be transferred to the given weights and the like, a lot of building material required, so that the building costs are exceptionally high and thus the whole heater is uneconomical.



  Another; The difficulty in building gas heaters for high gas temperatures, which should not be underestimated, arises from the fact that in such heaters both at the beginning of the heating season and during normal operation, or during load fluctuations, due to the naturally large temperature differences between individual, often adjacent parts , large differences occur in the thermal expansion. Weisem: the heater z.

   B. on a central firebox, the inside dersel ben is very hot, while the outer parts are cooler. As a result of the inevitable thermal expansions in such cases, undesirable thermal stresses arise, which often result in large additional stresses on the components that have already been subjected to the heat. The conditions in this respect are much less favorable for an uncooled gas heater than for a steam generator.

   In the case of drip media, for example water, the heat transfer is namely significantly better than with a gas, so that, for example, in a steam boiler the water or steam cools the heated parts relatively moderately and accordingly lowers the temperatures.



  In order to be able to counter the increased difficulties with a fuel gas-heated gas heater for high end-gas temperatures in an economical way with a minimum of building material expenditure, in such a heater according to the present invention the ones around a central fire and exhaust gas room each have a queue Tubes forming vertical strands are arranged around the axis of this space and let single Lich at the upper end of the strands in a support plate made of fire-resistant material. This support plate is then in turn suspended freely movable by tie rods on an outer support frame.



  In the case of a gas heater according to the invention, the serpentine tubes, which are essentially carried by the support plate, can expand downward unhindered, so that thermal expansions of these tubes can have a free effect. As a result, the support plate for the tubes arranged asymmetrically in the furnace is not exposed to any major tensile or compressive stresses. The tie rods that connect the support plate to the outer support frame are only required to be pulled.

   As a result, all of these parts require relatively little building material, which also does not have to transfer any or only insignificant bending loads. The whole outside the range of high temperatures and therefore relatively cool supporting structure, which carries all the inner parts, does not need to be made of expensive special building materials. Thus, with the present heater design, the expenditure on expensive, heat-resistant supporting material is limited to a minimum.

   These advantages can be achieved in an even more pronounced way if the tie rods are articulated with the beams of the outer supporting structure and also the insulation surrounding the fire and exhaust gas room, together with the latter enveloping cladding sheets, are hung on the support plate.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject of the invention is illustrated in a simplified representation. It is: Figure 1 is a vertical section along the line I-I of Figure 2 through the tubular gas heater; FIG. 2 shows in the left half a section along the line II-II of FIG. 1 and in the right half a plan view of the heater; 3 and 4 show two different embodiments of a detail in section.



  The gas heater shown has a central fire and exhaust gas chamber 1, in which a serving as a guide device for the fire gases, cylindrical sheet metal body 2, 3 is built. A burner 4 is arranged in the lower part of this body. The fire and exhaust gas chamber 1 is surrounded by an insulation 5 designed as a cylindrical body, which can consist of slag wool, aluminum foil, glass wool, or the like stowed between jacket plates 6. The zylin drical body 5, 6 rests on a support plate 7, which in turn rests on the foundation 8 of the heater.

   In the fire and exhaust gas room 1 a large number of tubes 9 are arranged in a radial manner around its axis, each of which forms a snake with vertical strands and these connecting arches 12. The different. Coiled pipes 9 are connected at the bottom to a common, ring-shaped distribution line 10 for the gas to be heated and at the top to a common, ring-shaped collecting line 11 for the heated gas, the connection to the latter taking place via an elastic bend 12 '.

   The straight strands and the connecting bends of a snake are practically in a plane which runs radially to the axis of the central space 1. The coils 9 are only embedded at the upper end of their vertical strands in a support plate 13, which is made of a fire-resistant, even at the high temperatures in question still sufficient strength having building material, for example chrome-nickel steel. The support plate 13 is in turn suspended by tie rods 14 on an outer support frame, which has two bars 16 arranged at right angles to one another, and support rings 15 attached to these.

   The latter allow an articulated connection of the tie rods 1.4 with the beams 16. The annular manifold 11 is also hinged by pull rods 17 on a support ring 18 of the beams 16. The beams 16 of the supporting structure rest on supports 20 which are un th by attached to the support plate 7 La rule 21 and also connected by stiffening rings 22 with each other. In order to also tension the support plate 13 in the radial direction, if necessary, it is still connected in an articulated manner with tensioning screws 23 which are fastened to the supports 20. Further insulation 231 is provided between tween the support plate 13 and the outer support structure.



  The gas to be heated, preferably air, flows through a line 24 to the distribution line 10 and then out of this into the various coils 9, through which it flows in the direction of arrows A, after it has been heated to the required degree , in the. To flow collecting line 11, from which it finally passes through the line 25 to the point of use. The fire gases used to heat the gas flowing through the coils 9 move through the fire and exhaust gas chamber 1 in the direction of the arrows ss and flow out of the heater through the duct 26.

    The pipe coils 9, which, as mentioned, are embedded in the support plate 13 only at the upper end of their vertical strands; can expand downwards unhindered when heated, so that they do not create any stresses in this plate that could jeopardize the strength of the latter.



  As shown in Fig. 3, the vertical strands of the snakes can also be inserted into the support plates 13 in such a way that they are screwed into the latter pipe nipple 27 and at their upper, free end with a slight play through the nipple in question not shown) inserted pipe string 28 are firmly connected by a weld 29. This ensures that a thin tube does not have to be welded directly to the thick support plate, which would result in warping of the latter.

   This connection is also elastic and prevents the pipe and plate from being forced in the event of thermal expansion.



  As shown in Fig. 4, a nipple 30 can be used in cylin drical recesses of the support plate 13 and connected at the upper, free end by a weld 32 to a pipe string 33 who the. If necessary, the nipple is also easily connected to the plate 13 by a spot weld 31.

   However, the weight of the pipe strings will in most cases make even a weak connection between the nipple and the support plate superfluous. The connecting axes according to Fig. 3 and 4 also prevent a larger heat flow between the support plate and Röh ren.



  Instead of letting the cylindrical insulation surrounding the fire and exhaust gas space rest on the lower support plate, one can. they also, together with the sheath covering them, are suspended from the support plate for the pipe snakes, so that they can then not expand freely upwards, as shown in FIG. 1, but freely downwards. Under certain circumstances it can be advantageous not to manufacture the support plate from a single piece but from a number of segments.



       Tubular gas heaters of the type described are particularly suitable to be used in thermal power plants, in which a gaseous working medium, preferably air, continuously describes a closed circuit, with the working medium heated in a tubular gas heater by external heat input under external power output expanded in at least one turbine and then brought back to higher pressure in at least one turbo compressor.



       The invention can be applied to any basic plan shape of the heater, combustion chamber and support plate for the tubes.



       Furthermore, it does not matter for their application in which direction the gas to be heated flows through the tubes or how the latter are washed by the fire gases.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Röhrengaserhitzer zur Erzielung hoher Gastemperaturen, bei dem das zu erhitzende Gas zwangläufig durch Röhren getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem zentralen Feuer- und Abgaseraum ge legenen und je eine Schlange mit senkrechten Strängen bildenden Röhren um die Axe dieses Raumes angeordnet und lediglich am obern Ende der Stränge in eine Tragplatte aus feuerbeständigem Material eingelassen sind, welche durch Zugstangen an einem äussern Traggerüst frei beweglich aufge hängt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstan gen gelenkig mit Balken des Traggerüstes verbunden sind. PATENT CLAIM: Tubular gas heater for achieving high gas temperatures, in which the gas to be heated is forced through tubes, characterized in that the tubes, which are placed in a central fire and exhaust gas room and each form a snake with vertical strands, are arranged around the axis of this room and are only embedded in a support plate made of fire-resistant material at the upper end of the strands, which is suspended freely movable by tie rods on an outer support frame. <B> SUBClaims: </B> 1. Tubular gas heater according to claim, characterized in that the tie rods are hinged to the beams of the supporting structure. 2. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Feuer- und Abgaseraum umgebende Iso lierung samt den diese umhüllenden Mantelblechen an der Tragplatte aufge hängt ist. 3. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende jeder Röhrenschlange als elastischer Bogen ausgebildet und an eine ringför mige Sammelleitung angeschlossen ist, welche ihrerseits durch Zugstangen am Traggerüst gelenkig aufgehängt ist. 2. Tubular gas heater according to claim, characterized in that an insulation surrounding the fire and exhaust gas space, together with the cladding sheets surrounding them, is suspended on the support plate. 3. Tubular gas heater according to claim, characterized in that the upper end of each tube coil is designed as an elastic arch and is connected to a ringför-shaped collecting line, which in turn is hinged to the support structure by tie rods. 4. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stränge und die diese verbindenden Umlenkbogen einer Schlange praktisch in einer Ebene liegen, die zur Axe des zentralen Raumes radial verläuft. 5. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Trag platte Rohrnippel eingesetzt sind, die je am obern freien Ende mit einem durch denselben hindurchgehenden Rohrschlan- genstrang fest verbunden sind. 4. Tubular gas heater according to claim, characterized in that the strands and the connecting bends of a snake are practically in a plane which extends radially to the axis of the central space. 5. Tubular gas heater according to claim, characterized in that pipe nipples are inserted into the support plate, each of which is firmly connected at the upper free end to a pipe coil running through the same. 6. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag platte mehrteilig ausgebildet ist. 6. Tubular gas heater according to claim, characterized in that the support plate is formed in several parts.
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