CH297414A - Process for the production of a lacquer which can be used for beaning furniture. - Google Patents

Process for the production of a lacquer which can be used for beaning furniture.

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CH297414A
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Bristol Heijmer Gustaf
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    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/06Other polishing compositions
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    • C09G1/16Other polishing compositions based on non-waxy substances on natural or synthetic resins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung eines zum Bohnen von Möbeln verwendbaren Lackes.    In der     3löbelindustrie    hat sich in jün  gerer Zeit durch die Rationalisierungsbestre  bungen und den immer mehr bemerkbaren  Mangel an: völlig geübten     Oberfl'ächenbehand-          lungsfachleuten    der Bedarf an sogenanntem  Mattlack zum Bohnen von Möbeln     gesteigert.     Das Bohnen von     Mäbeln    (ohne     .#Iattlacl@)    wird  für gewöhnlich in der Weise ausgeführt.,     dass     die geputzte und gegebenenfalls gebeizte Holz  oberfläche nach etwaiger Grundierung mit,       einer    genügend     starken:

      Schicht von     Nitro-          zelluloselaek        belegt.    wird. Die Lackschicht  wird     abgezogen,    geschliffen, eingeengt. und  dann mit zum Beispiel fein     gepulvertem    Bims  stein und Bürste bis auf Seidenglanz mattiert.  



  Da diese     Behandlungsmethode    sowohl     ma-          terial-    als auch arbeitsvergeudend ist, werden  heutzutage, wenigstens für weniger erhei  schende Arbeiten, mehr und mehr  Mattlacke   verwendet. Der Arbeitsgang wird dann un  gefähr der folgende: Die Unterbehandlung  geschieht wie früher, die Grundierung wird  in der Regel mit einem     Nitrozelluloselack    aus  geführt:, der leicht geschliffen wird, worauf  Spritzen mit Mattlack vorgenommen wird.  Hierbei wird ein Aussehen erzielt, das in  hohem Grade demjenigen gleichartig ist, das  beim Bohnen erreicht wird:.  



  In der Regel werden die Mattlacke da  durch hergestellt, dass die     Nitrozelluloselacke     mit einem     sogenannten        Mattierungsmittel     (zum Beispiel Kieselsur) versetzt werden.  Zusätze von     Zinkstearat    oder ähnlichen     Mat-          tierungSmitteln    können auch vorkommen.    Selbstverständlich gestattet ein Lack, der  solche     Mattierungsmittel    enthält, insbeson  dere infolge der Gegenwart der pigmentarti  gen Stoffe und, der Textur und Farbe des  Holzes, nicht, richtig in Erscheinung zu tre  ten, da der Lack etwas deckend ist. Auch  fühlt sich die Oberfläche nicht weich und  schmiegsam an, sondern wird etwas derb.

    Der Lack hat auch das Bestreben, einen Bo  densatz von M     attierungsmittel    zu geben, wo  durch das Ergebnis vielmals schlecht werden  kann.  



  <B>0</B>  Vorliegende Erfindung bezweckt, diese  Nachteile zu     beseitigen.     



  Es hat sich nämlich herausgestellt, dass,  wenn ein     Aminoplast    (zum Beispiel     Karb-          amidlackharz        und/oder        Melaminharz)    in Mi  schung mit Nitrozellulose und     Alkydharz          (Glyptalharz)    in einem Lösungsmittel, gege  benenfalls in Gegenwart von Katalysatoren,       kondensiert    wird, das gewonnene     Kondensa-          tionsprodukt    ein ausgezeichnetes     Mattierungs-          mittel    ist, welches nicht die Nachteile der  früher bekannten     Mattierungsmittel    hat.

   Vor  liegende Erfindung betrifft nun ein Verfah  ren zur Herstellung eines zum Bohnen von  Möbeln verwendbaren Lackes sowie einen nach  diesem Verfahren erhaltenen Lack.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist da  durch gekennzeichnet, dass. man mindestens  ein     Aminoplast    in Mischung mit Nitrozellu  lose und einem     Alkydharz    in Gegenwart  eines Lösungsmittels kondensiert, und dass      man dem so erhaltenen Mattlack einen Klar  lack beimischt.  



  Als     Aminoplast        wird    vorteilhaft. ein     Karb-          amidha.rz    oder ein     Melaminharz    oder ein Ge  misch dieser beiden     Aminoplaste    verwendet.  Das     Alkydharz    ist vorteilhaft ein     Glyptalharz.          Als     Klarlack wird in der  Regel ein     Zelluloseklarlack    verwendet. Die  Kondensation wird vorteilhaft in Gegenwart  eines Katalysators vorgenommen. Durch Fort  führung bzw.

   Unterbrechung der Kondensa  tion auf einen geeigneten     Kondensationsgrad     und durch Variation der     Menge    des zuge  setzten Klarlackes und eventuell     Mattierungs-          mittels    kann der     Matteffekt    des erhaltenen  Lackes von seidenglänzend auf     totmatt    ver  ändert     werden.     



  Als Katalysatoren für die Kondensation  können saure Stoffe verwendet werden, die  mit den     Lackbindemitteln,    klare Lösungen  geben. Als Beispiele seien     13C1    in Alkohol,       H.#PO,1,        OYalsäLire,        ZnCl.    usw. erwähnt.  Durch Variation des     Katalysatortyps    und der       Katalysatormenge    sind Mattlacke mit ver  schiedenen     1-Iat:teffekten    erhältlich. Eine an  dere Möglichkeit, den Matteffekt zu variie  ren, besteht in der Steigerung der Reaktions  temperatur, in welchem Falle die Zeit erheb  lich abgekürzt wird.

   Es ist. wichtig, die Reak  tion nach Erzielung der gewünschten Kon  densation     züi    unterbrechen, z. B. durch Zusatz  eines Stoffes, der den Katalysator ganz oder  teilweise     neutralisiert..    Dieser Stoff muss so  wohl in den Lachbindemitteln (Harze und  Nitrozellulose) als auch in den verwendeten  Lösungsmitteln klar löslich sein. Ein Beispiel  für einen solchen die Wirkung des Katalysa  tors unterbrechenden Zusatzstoff ist     Triä.th-          anolamin.     



  Nachstehende Beispiele erläutern das er  findungsgemässe Verfahren.  



       Beispiel   <I>1:</I>  Man bereitet. eine     Mischung    von 8 Teilen  trockener Nitrozellulose     1S-ek.,    70 Teilen  nicht trocknendem     Alkydharz,    45 Teilen     Harn-          stoff-Foxmald-ehydlackharz        (Aminoplast)    und  185 Teilen eines     Lösungsmittels,    bestehend    aus einem Gemisch von zum Beispiel     Xylol,          Butylazetat,        Äthylglykol    und     Äthylalkohol.     Diese Lösung wird mit 338 Teilen eines Kataly  sators versetzt,

   der aus einem Gemisch von  5 0/0     37prozentiger    Salzsäure, 6      /0        81prozen-          tiger    Phosphorsäure und einem geeigneten  Lösungsmittel, wie Spiritus, besteht. Der  Katalysator wird sorgfältig mit der Lack  lösung gemischt, worauf das Gemisch bei un  gefähr Zimmertemperatur 3 bis 4 Tage einer  Kondensation unterworfen und nachher mit  4,2 Teilen     Zinkstearat,    gelöst. in 11 Teilen       Toluol,    neutralisiert wird. Die Kondensations  dauer ist von der Höhe der Temperatur ab  hängig.

   Wenn die Temperatur zum     Beispiel     18 C ist, so lässt man das Gemisch 4 Tage  stehen, und wenn die Temperatur     25     C ist,  genügt es, das Gemisch nur 3 Tage stehen. zu  lassen. Dem so erhaltenen     -Mattlack    von     teig-          artiger    Konsistenz wird dann ein     Zellttlose-          klarlack    beigemengt. Je grössere Mengen  Klarlack hinzugefügt werden, desto geringer  wird der Matteffekt des gebildeten Lackes  sein.  



       Beispiel     Es hat sich herausgestellt, dass in     ge-          wissen    Fällen, zum Beispiel zur Herstellung  von matten     Einbrennlaeken,    die     Verwendun    -  von     Neutralisationsmitteln    zur Unterbre  chung der     Kondensation    nicht geeignet ist.

    In diesem Falle     verfährt.    man bei der Her  stellung wie folgt  1500 Teile eines Gemisches, bestehend aus  8 Teilen Nitrozellulose, 70 Teilen nicht. trock  nendem     Alkydharz,    45 Teilen Harnstoff  Formaldehydlackharz     und    185 Teilen eines       geeigneten        Lösungsmittels        werden        mit        11,25    5       Teilen        eines        7,5        %        konzentrierte        (37prozen-          tige)

      Salzsäure enthaltenden organischen Lö  sungsmittels und mit     11,25    Teilen eines Ni  trozelluloselösungsmittels vermischt. Das Ganze  wird in einem Behälter auf eine Temperatur  von 100  C gebracht. Das Ankochen     auf    100      C     soll     eine    Zeit von 2 Stunden in Anspruch neh  men. Diese Temperatur     wird    nachher unter  häufigem Umrühren während 1 Stunden auf  rechterhalten, worauf das Gemisch gekühlt  wird. Der gebildete Teig ist ziemlich     graupig         und wird deshalb zerrieben.

   Hierauf wird  der so erhaltene teigige Mattlack mit Klar  lack verdünnt, so dass sich ein Mattlack er  gibt, welcher bei Zimmertemperatur aufbe  wahrt     werden    kann, ohne dass eine weitere       Kondensation    stattfindet.



  Process for the production of a lacquer which can be used for beaning furniture. In the furniture industry, the need for so-called matt varnish for beaning furniture has recently increased due to efforts to rationalize and the increasingly noticeable lack of fully experienced surface treatment specialists. The beaning of jackets (without. # Iattlacl @) is usually carried out in such a way that the cleaned and, if necessary, stained wood surface, after any priming with a sufficiently strong:

      Layer covered by nitrocelluloselaek. becomes. The lacquer layer is peeled off, sanded and concentrated. and then, for example, with finely powdered pumice stone and a brush, matted to a silk gloss.



  Since this method of treatment is both material and labor wasting, more and more matt lacquers are used nowadays, at least for less demanding work. The process is then roughly as follows: The sub-treatment is carried out as before, the primer is usually carried out with a nitrocellulose varnish, which is lightly sanded, followed by spraying with matt varnish. Here an appearance is achieved which is very similar to that achieved with beans :.



  As a rule, matt lacquers are produced by adding a so-called matting agent (for example silica) to the nitrocellulose lacquers. Additions of zinc stearate or similar matting agents can also occur. Of course, a varnish that contains such matting agents, in particular due to the presence of the pigment-like substances and the texture and color of the wood, does not appear properly because the varnish is somewhat opaque. The surface doesn't feel soft and pliable either, but becomes a bit coarse.

    The paint also tries to provide a base set of matting agents, which can often turn bad through the result.



  The present invention aims to eliminate these disadvantages.



  It has been found that if an aminoplast (for example carbamide lacquer resin and / or melamine resin) in a mixture with nitrocellulose and alkyd resin (glyptal resin) is condensed in a solvent, possibly in the presence of catalysts, the condensate obtained tion product is an excellent matting agent that does not have the disadvantages of the previously known matting agents.

   The present invention now relates to a procedural Ren for producing a lacquer that can be used for bean furniture and a lacquer obtained by this process.



  The process according to the invention is characterized in that at least one aminoplast is condensed as a mixture with nitrocellulose and an alkyd resin in the presence of a solvent, and that a clear lacquer is added to the matt lacquer thus obtained.



  As an aminoplast is advantageous. a Karb- amidha.rz or a melamine resin or a mixture of these two aminoplasts is used. The alkyd resin is advantageously a glyptal resin. A cellulose clear coat is usually used as the clear coat. The condensation is advantageously carried out in the presence of a catalyst. Through continuation or

   Interruption of the condensation to a suitable degree of condensation and by varying the amount of clear lacquer added and possibly matting agent, the matt effect of the lacquer obtained can be changed from silk gloss to dead matt.



  Acidic substances can be used as catalysts for the condensation, which give clear solutions with the lacquer binders. Examples are 13C1 in alcohol, H. # PO, 1, OYalsäLire, ZnCl. etc. mentioned. By varying the type of catalyst and the amount of catalyst, matt lacquers with different 1-lat effects are available. Another way to vary the matt effect is to increase the reaction temperature, in which case the time is shortened considerably.

   It is. important to interrupt the reac tion after achieving the desired condensation züi, z. B. by adding a substance that completely or partially neutralizes the catalyst. This substance must be clearly soluble in the solvent binding agents (resins and nitrocellulose) as well as in the solvents used. An example of such an additive which interrupts the action of the catalyst is triethanolamine.



  The following examples illustrate the method according to the invention.



       Example <I> 1: </I> One prepares. a mixture of 8 parts of dry nitrocellulose 1S-ek., 70 parts of non-drying alkyd resin, 45 parts of urea Foxmald ehydlack resin (aminoplast) and 185 parts of a solvent consisting of a mixture of, for example, xylene, butyl acetate, ethyl glycol and ethyl alcohol . This solution is mixed with 338 parts of a catalyst,

   which consists of a mixture of 5% 37 percent hydrochloric acid, 6/0 81 percent phosphoric acid and a suitable solvent such as alcohol. The catalyst is carefully mixed with the paint solution, whereupon the mixture is subjected to condensation at un dangerous room temperature for 3 to 4 days and then dissolved with 4.2 parts of zinc stearate. in 11 parts of toluene, is neutralized. The condensation time depends on the temperature.

   For example, if the temperature is 18 C, the mixture is left to stand for 4 days, and if the temperature is 25 C, the mixture is only allowed to stand for 3 days. allow. A cellular clear varnish is then added to the matt varnish of pasty consistency obtained in this way. The larger the amount of clear lacquer added, the lower the matt effect of the lacquer will be.



       Example It has been found that in certain cases, for example for the production of matt stoving sheets, the use of neutralizing agents to interrupt the condensation is not suitable.

    In this case proceed. one in the Her position as follows 1500 parts of a mixture consisting of 8 parts of nitrocellulose, 70 parts not. drying alkyd resin, 45 parts of urea formaldehyde lacquer resin and 185 parts of a suitable solvent are mixed with 11.25 5 parts of a 7.5% concentrated (37 percent)

      Hydrochloric acid-containing organic solvent and mixed with 11.25 parts of a Ni trozelluloselösungsmittel. The whole thing is brought to a temperature of 100 ° C. in a container. Bringing to 100 C should take 2 hours. This temperature is then maintained for 1 hour with frequent stirring, after which the mixture is cooled. The dough formed is quite gray and therefore grated.

   The doughy matt varnish obtained in this way is then diluted with clear varnish, so that a matt varnish is produced which can be stored at room temperature without further condensation taking place.

 

Claims (1)

P ATLNTAN'SPRL'CHB I. Verfahren zur Herstellung eines zum Bohnen von Möbeln verwendbaren Lackes, dadurch -relzennzeichnet, dass man mindestens ein Aminoplast in Mischung mit Nitrozellu lose und einem Alkydharz in Gegenwart eines Lösungsmittels kondensiert, und dass man dem so erhaltenen hIattlack einen Klarlack beimischt. 1I. Nach dem Verfahren gemäss Patent- ansprueh I erhaltener Lack. UNTERANSPRÜCHE: 1. P ATLNTAN'SPRL'CHB I. A process for the production of a lacquer which can be used for beaning furniture, characterized in that at least one aminoplast is condensed in a mixture with Nitrozellu and an alkyd resin in the presence of a solvent, and that the hIattlack thus obtained is Clear varnish admixed. 1I. Varnish obtained by the process according to patent claim I. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch -ekennzeichnet, dass als Aminoplast ein Karbamidharz verwendet wird. '?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass als Aminoplast ein Melaminharz verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Kondensation in Gegenwart eines Katalysators vorgenom men wird. 4. Method according to claim I, characterized by the fact that a carbamide resin is used as the aminoplast. '?. Method according to claim I, characterized in that a melamine resin is used as the aminoplast. 3. The method according to claim I, characterized in that the condensation is vorgenom men in the presence of a catalyst. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator saure Stoffe, die mit den Lackbindemitteln und mit dem anwe senden Lösungsmittel klare Lösungen: geben, verwendet werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass .die Kondensation durch Wärmezufuhr beschleunigt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation durch Zusatz von Stoffen, .die den Katalysator mindestens zum Teil neutralisieren, unterbrochen wird. 7. Process according to claim 1 and dependent claim 3, characterized in that acidic substances which give clear solutions with the lacquer binders and with the solvent present are used as the catalyst. 5. The method according to claim I, characterized in that .the condensation is accelerated by the supply of heat. 6. The method according to claim 1 and dependent claim 3, characterized in that the condensation is interrupted by adding substances. Which at least partially neutralize the catalyst. 7th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 3 und 6, dadurch gekenn zeichnet., dass Zusatzstoffe verwendet werden, die mit. Lackbindemittel und Lösungsmittel klare Lösungen geben. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem bei der Kondensation erhaltenen Mattlack ein Zellu- loseklarlack beigemischt wird. Method according to patent claim I and dependent claims 3 and 6, characterized in that additives are used which are associated with. Paint binders and solvents give clear solutions. B. The method according to claim I, characterized in that a cellulose clear lacquer is added to the matt lacquer obtained during the condensation.
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