CH296213A - Drive device for vehicles, in particular for cars and trucks, but also rail vehicles. - Google Patents

Drive device for vehicles, in particular for cars and trucks, but also rail vehicles.

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CH296213A
CH296213A CH296213DA CH296213A CH 296213 A CH296213 A CH 296213A CH 296213D A CH296213D A CH 296213DA CH 296213 A CH296213 A CH 296213A
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Heinrich Dr Ebert
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Heinrich Dr Ebert
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Description

  

  Antriebseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Personen. und Lastkraftwagen,  aber auch     Schienenfahrzeuge.       Die     Erfindun--    bezieht sieh auf eine     An-          C          triebseinriehtung    für Fahrzeuge, insbesondere  für Personen- und Lastkraftwagen, aber auch  für     Sehlenenfahrzeuge,    wie Triebwagen     usw.     



       Die    bisher bei Fahrzeugen allein vorgese  henen     Sehaltgetriebe    weisen im allgemeinen  drei bis vier Vorwärtsgänge und einen Rück  wärtsgang auf.  



  Diese nur in Stufen, die Untersetzung     ver-          zn     ändernden reinen Zahnradgetriebe     liabenden          N'aehteil,        dass    bei     züi    grossen Stufen durch  Abfall der Drehzahl des Fahrzeugmotors bei       nielit    zur jeweiligen     Strassensteig-Ling    genau.

    passender     C\bersetzung    erhebliche Leistungs  einbussen auftreten und bei kleineren Stufen,       (-i.        li.    mehreren Gängen, die Handhabung,  insbesondere im gebirgigen Gelände,     init    sehr       #-ersehiedenen    Steigungen sehr umständlich       und    unangenehm wird.  



  ('gemäss der Erfindung wird einem in  Stufen     selialtbaren        Zahnrad-Untersetzungs-          Oletriebe    ein stufenlos verstellbares     hydro-          statisehes        Plüssigkeits-Kolbengetriebe,    dessen  Primär- und Sekundärteil gemeinsam auf  deren     Abtriebswelle    wirken, vorgeschaltet,  derart,     dass    die     Sehaltstufen    des     Zahnrad-          l,"ntei,.setztingsgetriebes    durch das hydrosta  tische Getriebe kontinuierlich überbrückt  werden können.  



  -Durch     Vor-sehaltung    des stufenlos ver  stellbaren     hYdrostatischen        Flüssigkeitsgetrie-          bAs    vor das     sehaltbare    Zahnrad-Untersetzungs-         getriebe    kann erreicht werden,     dass    ein all  fälliger     Rliekwärtsgang    ohne Umkehrung des  Drehsinnes der     Abtriebswelle    des Flüssig  keitsgetriebes erreicht wird.  



  Die Erfindung ermöglicht, derartige     Un-          tersetzungsgetriebe    zur vollen Ausnutzung  des Fahrzeugmotors ausser mit bestem Wir  kungsgrad bei möglichst kleinen Abmessun  gen und     geringein    Gewicht auch unter Ver  meidung besonderer Anforderungen an den  Fahrer während des Fahrens     züi    schaffen -Lind  den sonstigen Anforderungen anzupassen.  



  Stufenlos verstellbare Flüssigkeitsgetriebe  haben gegenüber reinen Schaltgetrieben nur  einen Vorteil, wenn sie mit bestem Wirkungs  grad arbeiten. Bei     Flüssigkeitskolbengetrie-          ben    darf aus Gründen eines sicheren     Funktio-          nierens    ein bestimmter maximaler Flüssig  keitsdruck nicht überschritten werden.  



  Die Verluste werden um so kleiner,<B>je</B>  kleiner z. B. der     Untersetzung8bereieb,    des  Flüssigkeitsgetriebes ausgelegt ist. Darüber  hinaus können die     Verhiste        ausserordentlieli.     durch besonders geeignete Bauweisen verrin  gert werden.  



  Die geringsten Verluste ergeben sich ins  besondere für kleinere     Untersetzungsbereiehe     mit einer Anordnung, bei der das Primär  teil mit Antriebsdrehzahl, das Sekundärteil  mit der durch den vorgesehenen     Unterset-          zungsbereieh    bestimmten kleinsten Abtriebs-'       drehzahl    des Flüssigkeitsgetriebes angetrieben      wird, und die Exzenter     bzw.        Taumel-scheiben,     mit andern Worten, die Hübe sowohl des Pri  mär- als auch des Sekundärteils so verstellt  werden,     dass    bei konstanter     Antriebsleistung     der     Flüssigkeitsdrueli:

      unabhängig von der  Untersetzung konstant bleibt.  



  Verzichtet man bei dieser     Anordnuii""    auf  eine     Unikehr    des     Abtriehsdrelisinnes    durch  das Flüssigkeitsgetriebe, so betragen die Ge  samtverluste in diesem Fall     nar    einen     BrLiell-          teil    von denen der bekannten Bauweise inso  fern,     als    hier sowohl für<B>1:

   1.</B> als auch für die,  grösste Übersetzung,<B>d.</B>     li.    die kleinste     Ab-          triebsdrehzahl,    überhaupt keine Flüssigkeits  menge umlaufen     muss    und sieh     dementspre-          ehend    keine Kolben bewegen müssen, so     dass     selbst bei     umlaafenden    Kolbensternen oder  -trommeln auch keinerlei Reibungsleistungen  infolge der     Kolbenzentriftigalkräfte    aufzu  bringen sind, ganz abgesehen davon,     dass    da  mit auch der Verschleiss ein -Mindestmass       ei-reicht.     



       Denigegenüber    wird das kleinste     Bauvolu-          .nen,    abgesehen von der grössten und klein  sten Untersetzung, bei allerdings nicht ganz  so     gLitein    Wirkungsgrad mit einer Anordnung  erzielt, bei der die sonst     ggleieh    grossen Kol  bentrommeln     bzw.    Kolbensterne des     Primär-          sowie    des Sekundärteils drehbar, die unab  hängig oder abhängig voneinander verstell  baren     Taumelscheiben        bzw.    Exzenter drehfest       auf    der Antriebswelle sitzen,

   und die Kolben  trommeln     bzw.    der Kolbenstern des Primär  teils über eine     Zahnraduntersetzung   <B>a.,</B> die des       Sekundärteils    über eine     Zahnradunterset-          zung   <B>b</B> auf die     Abtriebswelle    arbeiten.  



  Ist der maximale Kolbenhub des Primär  teils eingestellt und der Kolbenhub des  Sekundärteils gleich Null, so ist die Antriebs  welle mit dem Kolbenstern     bzw.    der Kolben  trommel des Primärteils fest gekuppelt, und  die     Abtriebswelle    wird mit der Untersetzung  a angetrieben, während die Kolbentrommel       bzw.    der Kolbenstern des     Sekandärteils    mit  der     (b:a)-fachen    Drehzahl der Antriebswelle  umläuft     bzw.    mit einer relativen Drehzahl,  die das<B>(b:</B> a--1)     -laehe    der Antriebsdrehzahl  beträgt.

      Eine Ausführung, die in     bezug        auf    die       Bau(Yröl;')e    zwischen     den    beiden     -vorher!zen          Ausführun-en    liegt, und bei der der Wir  kungsgrad zwar noch     vei!Iiältiiismhssio-,        #gut,     Biber nicht, ganz so günstig ausfällt,     ei-ibt     sieh, wenn     inan    das Sekundärteil     nieht    wie bei  der ersten     ALisführung        init    der     klehisten        A1)

  -          triebsdrelizalil    antreibt, sondern der     Einfach-          lieit    halber festhält,     und    die Exzenter     bzw.          Taunielseheiben        init    der     Abtriebswelle        uni-          laufen        lässt.    Diese Bauweise     lässt    unter     11-iii-          ständen    sonstige     baulielie        Vereinfaehungen        züi.     



  Zur     l#',rreiehiing        einefs#    guten     Wirkungs-          --rades    ist es     zweehmässig,    stufenlos einstell  bare     Flüssigkeits-Kolben,getriebe        ledigliehmit     einem     Untersetzungsbereieh,    etwa in der     Grö-          1.-',enordn-uing    zwischen<B>1: 1</B> und 2:<B>1</B> vorzu  sehen, der je nach Bedarf     natürlieh        vergrö-          Bert    werden kann, und zwar in     Ausführtingen     gemäss den vorher als günstig beschriebenen  Getrieben.

   Hierbei ist es vorteilhaft, grössere       Untersetzun-sbereiehe    in Verbindung     iiiit     einem     selialtbaren        Zahnra#dgetriebe,    das     ineh-          rere    Vorwärtsgänge und einen     Rüek#väpti-          gang    aufweist stufenlos einstellbar     züi        ver-          wirkliehen.     



  Diese Massnahme hat den Vorteil,     dass          da-,    stufenlos verstellbare Flüssigkeitsgetriebe  klein, leicht und wirtschaftlich wird, sieh für  den ganzen     Untersetzungsbereieh        init    besten       Wirkungsgraden    verwirklichen     lässt    und     dass     im praktisch     wiehtigen    Fahrbereich bei     auto-          niatiseller    Betätigung des stufenlosen Flüs  sigkeitsgetriebes kein Eingriff oder Schalten  erforderlich ist.

   Demgegenüber stellen das  Anlassen,     R-üel-,%,värtsfahren    oder     Langsanifah-          ren,    bei dein eventuell auf ersten Gang ge  schaltet werden     iiiLiss.,    keine zum eigentlichen  Fahrbetrieb gehörigen Handhabungen dar,  die meist     nLir        zum        Be-iiiii.    und     am    Ende der  Fahrt oder sonst selten vorgenommen wer  den müssen.  



  Da mit zunehmender Grösse     FlÜssigkeits-          getriebe    ganz allgemein an Wirkung ein  büssen, ist es vorteilhaft, für grössere Leistun  gen<B>'</B> wie sie insbesondere für     Schienenfahr-          zelige    benötigt werden, die Kolbengetriebe in       Axialkolbenausführung    mit doppelter     Kolben-          n   <B>-</B>      <B>i</B>     -mordnun-    auszuführen oder die     Purnpen    und  C  Motoren mit mehreren Kolbensternen neben  einander zu bauen.  



  Für noch grössere Leistungen ist es dar  über hinaus noch zweckmässig, mehrere kleine  Kolbengetriebe mit günstigem Wirkungsgrad  parallel zueinander anzuordnen, und zwar  derart,     dass    sie gemeinsam von einer     Antriebs-          v,-elle    über Zahnräder     bzw.    über ein zentral       a,ii'"eordnetes    Zahnrad angetrieben werden       mid    über entsprechende Zahnräder     auf    die       "eweinsame        Abtriehswelle    arbeiten.  



  Da die Untersetzungen aller dieser ein  zelnen einstellbaren Flüssigkeitsgetriebe nicht  genau gleich eingestellt werden können, ist  vorteilhaft ein entsprechender Ausgleich vor.       .-esehen.     



  In der beiliegenden     Zeiehnung    sind einige       sführung,        eispiele    der Erfindung     darge-          ,lu,        gsb        C,     stellt.       Fig,-   <B>1</B> stellt einen Schnitt     dureh    ein Ge  triebe axialer Bauart dar, bei dem     Primär-          und        Sekundärkolbentrommeln    von der An  triebswelle angetrieben werden.  



       Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch ein Ge  triebe, bei dem Primär- und     Sekundärkol-          bentrommel    drehbar auf der Antriebswelle  gelagert sind.  



       Fil-.   <B>ä</B> zeigt einen Schnitt durch ein Ge  triebe, bei     -dem    die Primärtrommel von der       -Antriebswelle    aus über eine Glocke angetrie  ben wird, die Sekundärtrommel stillsteht     bzw.     im Getriebegehäuse montiert ist.  



       Fig.    4 zeigt einen Schnitt durch ein Ge  triebe mit     FlÜssigkeitsgetriebe    gleicher Art  wie in     Fig.   <B>3.</B>  



  In den     Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> ist eine Einrichtung       zum    hydraulischen Entkuppeln veranschau  licht, und zwar zeigt     Fig.    5 einen Schnitt  senkrecht zur     Kolbentromnielaehse    durch die  feststehende Kolbentrommel,

         Fie        g.   <B>6</B>     einen        teilweisen        Längsschnitt        und     eine teilweise     Längsansieht    des     Plüssigkeits-          getriebes    nach     Fi-.    4 und       Fig.   <B>7</B> einen Schnitt nach der Linie     A-A     der     Fig.   <B>5.</B>  



       FinG.   <B>8</B> zeigt einen Schnitt eines Getriebes  für     lerössere    Leistungen, z. B. für Triebwagen,    bei dem mehrere kleine Flüssigkeitsgetriebe  mit kleinem Durchmesser parallel geschaltet  und um die gemeinsame     Antriebsaehse    herum  angeordnet sind.  



       Fig.    8a zeigt einen Querschnitt dieses     Cre-          triebes.     



       Fig.   <B>9</B> zeigt den Schnitt durch ein Ge  triebe, das nach dem Prinzip der     Fig.    2 aus  gebildet ist, und zwar mit zwei Primär- und  zwei Sekundäraggregaten.  



       Pig.    9a stellt eine     Stirnansielit    dieses Ge  triebes dar.  



       Fig.   <B>10</B> zeigt den Schnitt durch eine  Getriebeausführung mit mehreren einzelnen  Primär- und Sekundäraggregaten von der  Art gemäss     Fig.   <B>3.</B>  



       Fig.    10a zeigt einen Schnitt dieses Getrie  bes nach der Linie     A-A    in     Fig.   <B>10.</B>  



       Fig.   <B>1</B> stellt ein Getriebe mit     hydrauli-          sehen        Axialkolben    dar, bei dein die     Primär-          und    die     Sekundärkolbentronimel   <B>1</B>     bzw.    2 von  der Antriebswelle<B>0'</B> über die Zahnräder 4  und<B>5</B>     bzw.   <B>6</B> und<B>7</B> angetrieben werden. Die  Trommeln sind auf den Kugellagern<B>8</B> und<B>9</B>  auf der     Flüssigkeitsgetriebe-Abtriebswelle   <B>10</B>  drehbar gelagert.

   Ihre Kolben<B>11</B> und 12  arbeiten auf die beiden     auf    der     Abtriebswelle     <B>10</B> gelagerten und um die Zapfen<B>13</B> schwenk  baren     Taumelseheiben    14 und<B>15,</B> die aus<B>je</B>  zwei Lagerringen bestehen, deren einer frei  auf den Kugeln des andern drehen kann.

   Die       Abtriebswelle   <B>1.0</B> ist mit einer     Drehschieber-          scheibe   <B>16</B> versehen, die zwischen den beiden       Kolbentronimeln   <B>1</B> und 2 angeordnet ist und  in bekannter Art den Flüssigkeitsstrom     zwi-          sehen    Primär- und Sekundärteil steuert,<B>d.</B>     li.     jeweils die Druck- und Saugräume der ent  sprechenden beiden     Trommelbohrangen    mit  einander verbindet.

   Zum Schwenken der     Tau-          melscheiben    dienen die Hebel.<B>17,</B> die mit  ihrem Zapfen<B>18</B> in     entspreehende        ALisfrä-          sungen   <B>19</B> der     längsversehiebbaren    Muffen 20  und 21 eingreifen. Die     Abtriebswelle   <B>10</B> ist  in den Lagern 22 und<B>23</B> drehbar gelagert  und trägt am     reehten    Ende ein Stirnrad 24  des     sehaltbaren        Zahnraduntersetzungsgetrie-          bes,    dessen Gehäuse mit<B>25</B> bezeichnet ist.

   Das       Untersetzungsgetriebe        umfasst    die eigentliche           Getriebeabtriebswelle   <B>26</B> Lind die     Vorgelege-          welle   <B>27.</B> Die     Getriebeabtriebswelle   <B>26</B> ist     aaf     der einen Seite mittels des Lagers<B>28</B> in der       Flüssigkeitsgetriebe-Abtriebswelle   <B>10</B>     bzw.    im  Zahnrad 24     und        auf    der andern Seite mittels  des Kugellagers<B>29</B> im Getriebegehäuse<B>25)</B>  drehbar gelagert.

   Desgleichen ist die     Vor-          gelegewelle   <B>27</B> mittels der Lager<B>30</B> und     31-          im    Getriebegehäuse<B>25</B> drehbar gelagert.  



  Die Getriebewelle<B>26</B> ist mit Längsnuten  versehen, in die entsprechende Keile der auf  ihr gelagerten und     längsversehiebbaren    Kupp  lungsmuffe<B>32</B> und des     aLii    ihr gelagerten       längsversehiebbaren    Zahnrades<B>33</B> greifen.

    Die     Vorgelegewelle   <B>27</B> trägt drehfest die  Räder 34,<B>35</B> und<B>36,</B> von denen das Rad 34  mit dem Zahnrad 24 und das Rad<B>35</B>     init     dem um die     Abtriebswelle    im Getriebegehäuse  mittels der Kugellager<B>37</B> gelagerten Zahn  rad<B>38</B> kämmt, während das Zahnrad<B>36</B> auf  ein drehbar im     GetriebegehäLise   <B>25</B> gelager  tes     Zwisehenzahnrad    (Umkehrzahnrad)     308a     arbeitet.  



  Die Kupplungsmuffe<B>32</B> ist auf beiden  Seiten mit<B>je</B> einer Aussenverzahnung ausge  führt, deren eine sich in eine entsprechende  Innenverzahnung des Zahnrades 24 und deren  andere sich in eine entsprechende     Verzahnun-          C     des Zahnrades<B>38</B> schieben     lässt.     



  In Führungsnuten der     Kupplun,-smuffe     <B>32</B> und des     längsversehiebbaren    Zahnrades<B>33</B>  greifen die     Verstellarme   <B>39</B> und 40, die auf  <B>je</B> einem der beiden parallel nebeneinander  angeordneten und im übrigen im Gehäuse  deckel     längsversehiebbar    gelagerten     Verstell-          glieder    41 befestigt sind.

   Die     Verstellglieder     sind über den in dem Kugelkopf 42 allseits  schwenkbar gelagerten Schalthebel 43     weehsel-          #veise    so zu verstellen,     dass    die Kupplungs  muffe<B><U>39</U></B> entweder das Zahnrad 24 oder das  Zahnrad<B>38</B> mit der Welle<B>26</B> kuppelt, oder       dass    in Mittelstellung der Muffe<B>32, d.</B>     li.    bei       entkappelten    Zahnrädern 24 und<B>38,</B> das Zahn  rad<B>33</B> aus seiner gezeichneten Stellung her  aus in das     Zwisehenzahnrad    38a geschoben  werden kann und umgekehrt.  



  Die     Längsversehiebung    der Muffen 20     und     21 erfolgt von dem in dem     Z#-linder    44 befind-    liehen Kolben 45 über die Stangen 46 und       C,     Hebel 47, die in den     DrehpLinkten    48 gela  gert sind     und    mit, Zapfen in die Führung der       Verstellmuffen    20 und 21 --greifen.  



  Die Drehpunkte 48 sind     dLireli    die     dureh     die Federn 49 und<B>50</B> belasteten Kolben     51-          nach    rechts und links     verselliebbar,    und zwar  so,     dass    sie entweder in der gezeichneten Stel  <U>lung</U> festgehalten werden oder bei verkürz  tem     #,e-enseiti-,

  eni    Abstand     Linabhänai-    von  der jeweiligen Stellung des     Verstellkolbens     45 die     Verstellmuffen   <B>20</B>     und    21 der     Taumel-          seheiben    14 und<B>1.5</B>     aLif        Ilub        =   <B>0</B>     (Nallstellung)     eingestellt lassen.  



  Die     Verstell.ung    des Kolbens     4,5    erfolgt von  der Zahnradpumpe<B>52</B> aus über den     Steuer-          seliieber   <B>53</B> des     Dre117ahlre,-lei-s    54, auf dessen  Antriebswelle<B>55</B> die     Fliellgewiehte   <B>56</B><U>gelagert</U>  sind, die über das     Kugellag    r<B>57</B> den     dureh    die  Feder<B>58</B> belasteten, in der Antriebswelle<B>55</B>  gelagerten     Steuersellieber   <B>53</B> entsprechend  verschieben.  



  Die Einstellung der jeweiligen Regeldreh  zahl erfolgt von dem durch die Feder<B>59</B>  belasteten Gestänge<B>60</B> mit     Querliebel   <B>61</B>  sowohl vom Gashebel<B>62</B> als     aiieh    vom     Brems-          liebel   <B>63</B> aus. Der Gashebel<B>62</B> betätigt zu die  sem     Zweeke    ausser     deni    Einstellhebel 64     der     Gasdrossel     gleiehzeith,    z.

   B. eine     Kurven-          seheibe   <B>65,</B> die aus     Brennstoffverbrauelis-          gnründen    der     gewünsehten    Zuordnung     der     Leistung (Gas)

       zür    Drehzahl entsprechend  ausgebildet ist und um den     Drellpunkt   <B>66</B>       gesehwenkt    wird und dementsprechend den  Querhebel<B>61</B> und damit die Einstellstange<B>60</B>       versehiebt.    In     gleieber    Weise     lässt    sieh die       Regeldrelizahl        vom    Bremshebel<B>63</B> aus über  die Querstange<B>61.</B> beeinflussen,     uind    zwar so,

         dass    beim Treten des Bremshebels zunächst  die Regeldrehzahl erhöht wird und erst     bei     weiterem     Durehdrileken    die Wagenbremse<B>67</B>  betätigt wird. Dies wird im vorliegenden Fall  durch das     Langloeh    im     Gestän--ge   <B>68</B> erreicht,  wodurch der     Ilebel   <B>69</B> erst nach einem gewis  sen     Versehiebeweg    der Bremsstange<B>68</B> betä  tigt wird, während die Drehzahl sofort     beeiii-          flusst    wird.

        Der     Sehieber   <B>70</B> steuert das     DrLieköl    der  noch mit einem     überströmventil    versehenen       DruApumpe   <B>52</B> auf den Zylinder<B>71,</B> so     dass     er von der Druckleitung<B>72</B> aus in der     gezeieli-          neten    Stellung die beiden Kolben<B>51</B> und  damit die Drehpunkte 48 in der     gezeiehneten     Stellung entgegen der Wirkung der Federn 49  <B>C</B>       und   <B>50,</B> d.     li.    auf Regelstellung hält.

   Wird der       Kupplungshebel   <B>73)</B> entgegen der Kraft der  Feder 74 betätigt, so wird der Schieber nach       reehts        versehoben,    wodurch die Kolben<B>51</B> im       S,        #        inne        der        Wirkung        der        Federn        49        und        50          aufeinandergedrilekt    werden, sieh aber im  Übrigen beide     genleinsam    so einstellen können,

         dass        unabhingig    von der Stellung des     Verstell-          kolbens    45 die Muffen 20 und 21 auf Hub  <B>0</B>     (Nullstellung)    gehalten werden.  



  Die Feder<B>50</B> ist im übrigen stärker als  die Feder 49. Dadurch wird erreicht,     dass    zur  Vermeidung von     überdrehzahlen    beim     Wie-          dereinkuppeln    die     Primärtaumelseheibe    14  vor     der        Sekundärtaumelseheibe    auf      flub      gestellt wird.  



  Ne     Ubersetzung    des     Zalinrades    4     züm     Zahnrad     7)    ist im vorliegenden Beispiel<B>1:1</B>       gezeiehnet,    während die     Untersetzun-    von  Zahnrad<B>6</B> zum Zahnrad<B>7</B> etwa 2:1 beträgt.  Dementsprechend ist die Sekundärtrommel 2       im    Verhältnis
EMI0005.0046  
   gegenüber der Trommel<B>1</B>  vergrössert ausgeführt, lind das maximale       Hubvoluinen    des Sekundärteils verhält sieh       zum    maximalen     Hubvoltunen    des Primärteils  wie die Drehzahl der Trommel<B>1</B> zur Dreh  zahl der Trommel 2, also wie 2:1.

   Im     Unter-          #;et71-in--s,-etriebe    ist das Übersetzungsverhält  nis des Ganzen über die Zahnräder 24, 34<B>' 35</B>       mid   <B>38</B>     aiieh    etwa 2:1 vorgesehen, so     dass    sieh  eine     (-t'es#anitübersetziin--a    von 4:1 erreichen       lässt.     



  Im einzelnen sind     noeh    die Anschläge<B>75,</B>  die     selbstverständlieh    auch einstellbar sein  können,     und    die     Einstellsehraube   <B>76</B> vorge  <I>sehen.</I>    Die Wirkungsweise ist folgende    Bei stillstehendem Wagen und Motor ist  die Kupplungsmuffe<B>32</B> in Mittelstellung,<B>d. 11.</B>  sie hat die Räder 24 und<B>38</B> ausgekuppelt.

      Wird der Motor angelassen, so läuft er zu  nächst mit seiner     Leerlaufdrehzahl,    wobei  über die Räder<B>-1</B> und<B>6</B> die Kolbentrommeln<B>1</B>  und 2, eventuell auch die Welle<B>10,</B> die Zahn  räder 24, 34     usw.    sowie die     Vorgelegewelle   <B>27,</B>       des-leichen    der Drehzahlregler 54 und die  Pumpe<B>52</B> mitlaufen.  



  Wird der Kupplungshebel<B>73</B> nach vorn  gedrückt, so werden beide     Taumelseheiben     durch die Kolben<B>51</B> auf     Hiab   <B>0</B> eingestellt,  so     dass    die Welle<B>26, d.</B> h. das Zahnrad<B>38,</B>  über die mit     Synehroneinriehtuing    versehene       Kupplungsmuffe   <B>32</B> gekuppelt werden kann,  wobei die Welle<B>10</B> auf alle Fälle zum Still  stand kommt.  



  Die Leerlaufdrehzahl des Motors sei klei  ner als die durch den Gashebel<B>62</B> in     Leer-          laufstellung    eingestellte Regeldrehzahl. Der  Kolben 45 steht dann am linken Ende, des  gleichen liegen die Kolben<B>51</B> am linken     An-          sehlag    im Zylinder<B>71,</B> wobei die beiden Kol  ben<B>51</B> sieh berühren. Die     Verstellmuffe    20  des     Primärteils    ist somit auf Hub     =   <B>0</B> ein  gestellt.  



  Wird hierbei der     Kupplungsliebel   <B>73</B> los  gelassen, so wird der rechte Kolben<B>51</B> nach  rechts gedrückt und damit die Muffe 21 auf  maximalen Hab. Im selben Augenblick wird  die Welle<B>10</B> vom Sekundärteil mit einer  <B>1 -</B>     'ntersetzung    2:1. mitgenommen, da der Pri  märteil. kein Flüssigkeitsvolumen aufnehmen  kann. Im, ersten Augenblick können zwar       Überdrüeke    auftreten, die sieh vom     Druiek-          raum   <B>77</B> über den in der Welle<B>10</B> befindlichen       Sieherheitssehieber   <B>78</B> in den Saugraum<B>79</B>  abbauen können.

   Der Wagen fängt unter     Gas-          geben    mit einer     Untersetzung    4:1 an zu rollen.  



  Wird weiter Gas gegeben, so wird     gleieh-          zeitig    über die Kurvenscheibe<B>65,</B> den     Quer-          liebel   <B>61.</B> und die     Reglerverstellstange   <B>60</B> die  Regeldrehzahl erhöht. Da der Wagen noch  nicht     auf    genügender Fahrt ist, ist die Motor  drehzahl noch kleiner als die Regeldrehzahl,  so     dass    vorerst die     Untersetzung    noch auf 4:1  eingestellt bleibt. Mit zunehmender     Besehleu-          nigung    übersteigt schliesslich die Motordreh  zahl die Regeldrehzahl.

   Der     Verstellkolben    45  wird in diesem     Augenbliek    nach     reehts    ver-      schoben, und zwar entsprechend der Zunahme  der Wagengeschwindigkeit so lange, bis der  Kolbenhab der     Primärkolbentrommel   <B>1</B> seinen       31aximalwert,    der Kolbenhub der Sekundär  trommel den Wert<B>0</B> erreicht hat. In diesem  Augenblick ist die Untersetzung '2:1.<B>(1:1</B> im  Flüssigkeitsgetriebe Lind 2:1. im     Sehaltge-          triebe)    erreicht, und die Untersetzung kann  automatisch nicht weiter verringert werden.  



  Wird in diesem Zustand Gas     weggeno   <B>'</B>     m-          men    und damit die Regeldrehzahl verringert,  so läuft der Motor augenblicklich noch     sehnel-          ler,    als der     Regeldre117alil    entspricht, so     dass     also     2:1-Untersetzung    des gesamten Getriebes  beibehalten wird.  



  Wird schliesslich der Kupplungshebel<B>73</B>  betätigt, so wird durch den linken Kolben<B>51</B>  die     VerstellmLiffe   <B>9-0</B> auch auf Hub<B>= 0</B> ver  stellt, so     dass    die W     elle   <B>10</B> leicht durchgedreht       und    somit die     Kupplungsmuffe   <B>32</B> auch aus  gekuppelt und mit Rad 24 gekuppelt werden  kann.  



  Nach     Wiederloslassen    des Kupplungshebels  und gleichzeitigem     Gasgeben    ist zunächst die  Motordrehzahl gegenüber der Regeldrehzahl       zu    klein, so     dass    der Regler den Kolben 45  nach links verstellt und damit die Muffe 21  auf maximalen Hub und die Muffe 20 auf       Hub    Null.  



  Das Flüssigkeitsgetriebe arbeitet wie beim  Anfahren mit     2:1-Untersetzung,    das Schalt  getriebe mit<B>1:1,</B> so     dass    die     Gesamtunterset-          zung    2:1 beträgt, die sieh mit weiterer     Ge-          sehwindigkeitszunahme    bis auf<B>1:1 (1:1</B> im  Flüssigkeitsgetriebe und     1.-1-    im Zahnradge  triebe) verringert.  



  Wird während der Fahrt ohne     Auskupp-          lung    Gas gedrosselt, so ist die Motordrehzahl  bei schneller Fahrt grösser als die vom Gas  hebel eingestellte Regeldrehzahl. Die Unter  setzung<B>1:1</B> bleibt hierbei dann bestehen.  



  Wird nun bei langsamerer Talfahrt der  Bremshebel<B>63</B> mehr oder weniger stark ge  drückt, so wird die Regeldrehzahl mehr oder  weniger über die augenblickliche Motordreh  zahl erhöht, so     dass    sofort eine entsprechend  grössere Untersetzung geregelt wird. Dadurch  ist der Motor gedrosselt vom Wagen auf grö-         ssere    -Drehzahl zu bringen, so     dass    umgekehrt  <B>vom</B> Motor auf den Wagen eine Bremswirkung  ausgeübt wird.  



  Wird schliesslich gleichzeitig ausgekuppelt  und stehen dabei beide Muffen<B>20</B> und<B>21</B>  zunächst     auf    einem mittleren Hub, so     muss    zur  Vermeidung von     Überdrehungszahlen    der Hub  der Sekundärkolben 12 vor dem Hub der Pri  märkolben<B>11</B>     auf    Null gebracht werden. 7,11  diesem Zwecke ist die Feder<B>50</B> stärker als die  Feder 49 ausgeführt. Wird in diesem Fall  ausgekuppelt,<B>d.</B> h. der Druck     zwisehen    den  Kolben<B>51</B> weggenommen, so wird durch die  stärkere Feder<B>50</B> zuerst der rechte Kolben  <B>51.</B> nach links verschoben und damit zuerst  die Muffe     9-1.    auf     Hub    Null verstellt.

      <B>.</B> Umgekehrt wird beim     Wiedereinkuppeln,     <B>d.</B> h.     Auseinanderdrüeken    der Kolben<B>51,</B> zu  erst der linke Kolben und damit die     Verstell-          muffe    20 auf Hub verstellt und dann erst,  wenn der linke Kolben<B>51</B>     --gegen    seinen An  schlag liegt, der rechte Kolben<B>51</B> auf     Ansehlaty     <B>Z,</B>     -n     gebracht,<B>d.</B>     li.,    es wird dann erst die     Verstell-          inuffe   <B>21.</B> auf Hub verstellt.  



  Die     Fig.    2 stellt     denigegenüber    beispiels  weise ein Getriebe dar<B>',</B> bei dem die     Primär-          und    die     Sekundärkolbentronimel   <B>1.01</B>     bzw.    102  drehbar auf der Antriebswelle<B>103</B> gelagert  sind.

       Die    Zahnräder 104 und<B>105</B> der Kolben  trommeln<B>101.</B> und 102 kämmen mit den     Zahn-          rädern.1.06    und<B>107</B> der     Abtriebswelle   <B>108.</B> Die  Antriebswelle<B>103</B> ist dabei     -leielizeiti--    als  Drehschieber ausgebildet Lind mit     entspre-          ehenden    Verbindungsleitungen versehen, über  die die Flüssigkeit vom Primär- zum Sekun  därteil strömen kann und umgekehrt. Die  Kolbentrommeln<B>101</B> und<B>102</B> haben dabei  gleiche Grösse.

   Die Kolbentrommel<B>101</B> ist mit  <B>1:1</B> und die     Sekundärtronimel    102 mit etwa  2<B>- 1</B> zur     Abtriebswelle   <B>108</B> untersetzt. Die     Ta        u-          melseheiben   <B>109</B> Lind<B>1.10</B> sind auf den Zapfen  <B>111</B> und 112 schwenkbar     auf    der     Antriebswelle     <B>103</B> befestigt und können durch die     Verstell-          muffen   <B>113</B> und 114 verstellt werden.

   Die     Ver-          stellmuffen    sind zu diesem Zweck wie im  vorigen Beispiel beiderseitig mit     entipreehen-          den        Ausfräsungen   <B>1.15</B> versehen, in die die an      den     Sehwenkhebeln   <B>116</B> angebrachten Bolzen  <B>1.17</B> greifen.  



  Werden die     Verstellmuffen    nach links     ver-          sehoben,    so werden die Primärkolben<B>118</B> auf  maximalen Hub und die Sekundärkolben<B>119</B>       auf        Hub        #   <B>0</B> gestellt und umgekehrt.  



       zn     Zur     Verstellun-    der Muffen ist der     Ver-          stellkolben    120 vorgesehen, der im     Verstell-          zylinder    121     untergebraeht    ist. Die     -Muffen-          verstellunn-    von diesem Kolben aus erfolgt  über das     Verstellgestänge    1.22 und die Quer  liebe].<B>123,</B> die an ihren Enden gelenkig gela  gert Sind und mit den Zapfen oder Rollen 124  in die an den     Verstellmuffen        befindliehen     Führungen greifen.

   Die     Drelipunkte   <B>125</B> wer  den durch den Druck der     Druekp-timpe   <B>1.26</B>  über die     Druekleitung    142 entgegen     dem          Driiek    der Federn<B>127</B> und<B>1.28</B>     dureh    die Kol  ben<B>129</B>     und   <B>130</B> nach rechts     und    links     ver-          seliiebbar    in der gezeichneten Stellung     gehal-          len,

      wenn     die    Kolben durch den Druck der       llriiekpuiiipe    auseinander     bzw.    gegen mit     Vor-          leil    einstellbare Anschläge im     Zvlinder   <B>131</B>  gedrückt werden, was in der gezeichneten     Stel-          Jun-,    des     Steuersehiebers   <B>132</B>     und    der durch  die Feder<B>133</B>     ge-en    den Anschlag 134     ge-          C     drückten Steuerstange 135 mit     Kuppelhebel     <B>136</B>     der    Fall ist.

    



       Der        Verstellkolben    120 wird durch einen       Druekregler    gesteuert, der im vorliegenden  Beispiel in der Antriebswelle<B>103</B> mit     unter-          ,gebracht    ist und den     Ste-Liersehieber   <B>137</B> und  die durch eine     VersehiebLin-    des Bolzens<B>138</B>  einstellbare     Regflerfeder   <B>139</B> besitzt.  



  Der     Steuersehieber   <B>137</B> und die Antriebs  welle<B>103</B> als     Steuerbliehse    sind in bekannter  Weise mit entsprechenden Ringnuten 141 und  Steueröffnungen 140 versehen, über welche  <B>S C</B>  die     von    der     DruekpLimpe   <B>126</B> mit     Überström-          ventil    gelieferte Steuerflüssigkeit auf     denVer-          stellkolben    120 so gesteuert wird,     dass    bei     züi          oro     <B>,

  </B>     sseni    Druck im     Druekraum    der Kolben  trommeln der     Verstellkolben    120     naeh    rechts       iind        uin"l,-ekehrt    verschoben wird.  



  Der     Steuersehieber   <B>137</B> ist zu diesem Zweck       -in    seinem linken Ende über die     Druekleitung     142, die in der überdies als     Drehsehieber    in  bekannter Art     und    Weise ausgebildeten An-         triebswelle   <B>108</B> untergebracht ist,     von        einen:i     Flüssigkeitsdruck     beaufsehlagt,    der     deni    des  Druckraumes der Kolbentrommeln entspricht.

    Der Steuerschieber ist dabei ausserdem als       Überströmsehieber    ausgebildet, und zwar der  art,     dass    bei zu grossem Druck die     Druekflüs-          sigkeit    von der     Druekleitung    142 über die  Ringnut 143 in die     Sa-L#gleitung    144 übertreten  kann.  



  Die Einstellung der     Reglerfeder   <B>139</B>     bzw.     des     Regeldriaekes    erfolgt über den verschieb  baren Arm 145     dureh    das Gestänge 146, das  über den Querhebel 147 und den Querhebel       1-48    sowohl vom Gashebel 149, der über das  Gasgestänge<B>150</B> auch gleichzeitig die Gas  drossel<B>151</B> verstellt, als auch von einem Nach  stellhebel<B>1.52</B> sowie vom Bremshebel<B>153</B>     be-,     tätigt werden kann.

   Das Bremsgestänge 154  ist hierbei wieder so ausgebildet,     dass    durch  das als     Langloeh    ausgebildete Gelenk<B>155</B> die  Bremsbetätigung der     Radbrernsen   <B>156</B> erst  nach einer bestimmten Verstellung der     Dr        Lick-          reglerbetätigung    erfolgt.  



  Die Antriebswelle ist in den Lagern<B>157</B>  und<B>158</B> im Getriebegehäuse<B>159</B> drehbar gela  gert. Die     Abtriebswelle   <B>108</B> trägt am rechten  Ende das Rad<B>160</B> des genau so wie im vorigen  Beispiel ausgebildeten     Zahnradschaltgetriebes     <B>161.</B> Dieses Getriebe kann im übrigen beliebig  ausgebildet sein.  



  Die     Druekregelung    stellt dabei letzten  Endes eine indirekte Drehzahlregelung dar.  Fällt- nämlich bei konstanter     Gasdrosselstel-          lung    infolge Zunahme der Fahrbahnsteigung  die     Gesehwindigkeit    des Fahrzeuges ab, so  erhöht sieh das Drehmoment, das     auf    die     An-          friebswelle        züi    übertragen ist.

   Bei vorläufig  gleichbleibender Stellung der     Verstellm-Liffen     erhöht sieh damit der     Flüssigkeitsdritek    in den       Kolbentrommelzylindern.    Der     Steuersehieber     <B>137</B> wird nach rechts     gedrüekt    und damit der       Verstellkolben    120 nach rechts verschoben.  Dadurch wird der Hub der Kolben<B>118</B> der       Primärkolbentrommel   <B>101</B> entsprechend ver  kleinert und der Hub der Sekundärkolben<B>1-19</B>  vergrössert.  



  In demselben Masse wird aber das an der  Antriebswelle<B>1.03</B> eingeleitete Drehmoment      stärker von der     Sekrindärtrommel    102 auf  genommen, die bei gleichem Druck infolge  ihrer grösseren Untersetzung zur     Abtriebswelle     <B>108</B> aber ein grösseres Drehmoment auf die       Abtriebswelle   <B>108</B> übertragen kann, oder um  gekehrt dasselbe     Abtriebswellendrehmoment.     mit entsprechend kleinerem Druck erzeugen  kann.

   Ist     nun    die Anordnung so wie vorge  sehen,     dass    beim Verschieben der     Verstell-          muffen   <B>113</B> und 114 die Summe der Hübe der  Primär- und Sekundärkolben konstant bleibt,  so wird sich zu jeder Vergrösserung des     Ab-          triebsdrehmomentes    eine ganz bestimmte Ver  stellung ergeben, bei der mit demselben Druck  dieses erhöhte Drehmoment ausgeübt werden  kann.  



  Bei konstanter Summe, der beiden Kolben  hübe bedeutet gleicher Druck, aber konstantes  Antriebsdrehmoment und bei gleicher     Gas-          drosselstellung    gleiche Motordrehzahl.  



  Ist hierbei schliesslich der Hub der Kolben  <B>118</B> auf Null gefallen und haben die Kolben  <B>119</B> ihren maximalen Wert erreicht, so ist die  Kolbentrommel 102 fest mit der Antriebswelle  <B>103</B> gekuppelt, da in diesem Zustand die       Primärkolbentrommel   <B>101</B> keine Flüssigkeit  schlucken kann. Entsprechend der Unterset  zung der Zahnräder<B>105</B>     und   <B>107</B> ist dann die  grösste Untersetzung erreicht.  



  Hat umgekehrt der Hub der Primärkolben  <B>118</B> seinen     Maximahvert    erreicht und ist der  Hub der Sekundärkolben<B>119</B> gleich<B>0,</B> so ist  die,     Primärkolbentrommel   <B>101</B> mit der An  triebswelle<B>103</B> gekuppelt, Lind die Unterset  zung von Antriebs- zu     Abtriebswelle    entspricht  dann der     Untersetzung    von Zahnrad 104     zu     Zahnrad<B>105 (1.:

  1).</B> Da die Abhängigkeit der  Motordrehzahl vom Drehmoment im Hinblick  auf die     Gashebelstellung    noch von der Luft  dichte abhängt, ist bei der     Druekregelung     noch ein Korrekturglied erforderlich, das den  Zusammenhang zwischen     Gasdrosselstellung     Lind     Regeldriiek    ändern     lässt.     



  Diese Korrektur kann wie im vorliegenden  Beispiel durch den Korrekturhebel<B>152</B> mittels       ('Testänge   <B>162</B> und     Querliebel    148 in die Gas  hebel<B>-</B>     Druckreglerbetätigung    eingreifen, sie  kann aber in der gleichen Weise auch in die         Gashebel-Gasdrosselbetätigung    eingeschaltet  sein.  



  Die Wirkungsweise im einzelnen geht mit  dem     Druekregler    im übrigen in der gleichen  Weise vor sieh, wie es gelegentlich des vori  gen Beispiels schon erläutert wurde.  



  Die     Fig.   <B>3</B> zeigt ein Getriebe, bei dem die  Primärtrommel 201 von der     Antriebswelle    204  über die Glocke<B>205</B> angetrieben wird, die  Sekundärtrommel<B>2106</B> stillsteht     bzw.    im Ge  triebegehäuse 20ö montiert ist.

   Die Primär  kolben<B>207</B> sowie die Sekundärkolben<B>208</B>  arbeiten über die     TaLinielseheiben   <B>209</B> und 210  gemeinsam auf die     Abtriebswelle        '2211.    Die       Taamelseheibe   <B>209</B> ist zu diesem Zweck dreh  fest und nicht schwenkbar     auf    der     Abtriebs-          welle    211 befestigt,

   während die     Taumel-          scheibe    210 wiederum schwenkbar     auf    den  Zapfen     9212    der     Abtriebswelle    211 angeordnet  ist und mittels des Schwenkhebels<B>213</B>     dureli          Längsversehiebung    der mit den Schlitzen oder  Ausfräsungen 21.4 versehenen.     Verstellm-Liffe     <B>215</B> verstellt werden kann, derart,     dass    sie den  Hub der Kolben<B>208</B> ändert.  



  Die     Abtriebswelle-    211 ist auf der einen  Seite in der     Gloeke   <B>205</B> mittels des Lagers<B>216,</B>  auf der andern Seite mittels des     Lauers   <B>217</B> im  Getriebegehäuse<B>203</B> gelagert.

   Die     Primär-          kolbentrommel    201 ihrerseits ist mittels der  Lager<B>218</B> auf der     Abtriebswelle   <B>9-11</B> drehbar  angeordnet und stützt sieh ebenso wie die       Sekundärkolbentrommel   <B>206</B>     auf    die zur       Abtriebswelle    21 gehörige und als Steuer  schieber ausgebildete Scheibe<B>219</B> ab, die in  bekannter Art und Weise mit entsprechenden  Sehlitzen versehen ist     und    die Flüssigkeit     zwi-          sehen    dem Druck-     und    dem     'Saugraum    der  Kolbentrommeln entsprechend steuert.

   Die  Druck- und die Saugseite sind hierbei durch  Querbohrungen 220 miteinander verbunden.,  die normalerweise durch den     Sieherheits-          sehieber    221 gegenseitig abgesperrt sind. Die       Abtriebswelle    211 kann     -egenüber    der An  triebswelle 222 des     sehaltbaren        Zahnradunter-          setzungsgetriebes   <B>223</B> mittels einer Reibungs  kupplung 224 entkuppelt werden, und zwar  durch Verschieben der durch den     Kuppelhebel     <B>225,

  </B> das     Kuppelgestängge   <B>226</B> und den Kuppe] -           sehwenkhebel   <B>227</B>     beeinflussbaren        Kuppel-          muffe    228 nach links gegen die Kraft der  sonnst kuppelnden     Kupplungsfeder   <B>229,</B> die bei       Niehtbetätigung    über die Kupplungshebel<B>230</B>  (las     Kupplungsgehäuse   <B>231</B> in nicht gezeigter  Weise an die Welle 222 kuppelt.  



  Die     Sehaltgetriebe-Antriebswelle    222 ist  in der Welle 204     bzw.    im Gehäuse<B>231</B> durch  das Kugellager<B>232</B> und im Getriebegehäuse  durch die Lager<B>233</B> zusammen mit dem Zahn  rad 234 drehbar gelagert. Das Schaltgetriebe  ist in derselben Art und Weise wie in den vor  hergehenden Beispielen ausgeführt und endet  mit der     Abtriebswelle   <B>235.</B>  



  Die Verstellung des Hubes der Kolben     '2208     erfolgt durch     Längsversehiebung    der     Verstell-          muffe   <B>215,</B> welche     dureh    den im Zylinder<B>236</B>       versehiebbaren    Kolben<B>237</B> über das     Verstell-          gestänge   <B>238</B> und den im festen Drehpunkt,  <B>239</B> gelagerten     Verstellhebel    240 erfolgt, der  in eine Ringnute der     Verstellmuffe   <B>215</B> ein  greift.  



  Die Steuerung des     Verstellkolbens   <B>237</B>  erfolgt von dem Regler 241 aus, der, wie in  den vorigen Beispielen, als Drehzahl- oder       Drueli:re,-ler    ausgebildet sein kann.  



  Die Einstellung des Reglers erfolgt vom       Cashebel    242 zusammen mit der Betätigung  der     Gasdrossel243    über eine drehbar gelagerte       Kurvenseheibe    244, ebenso wie vom     Brems-          liebel    245 aus zusammen mit der Betätigung  der Wagenbremsen 246 über den Querhebel  247 und das     Verstellgestänge    248, wobei, wie  in den vorigen Beispielen, Anschläge 249     und          entspreehende        Piüekstellfedern   <B>250</B> vorhanden  sind.  



  Im Gegensatz zu den vorhergehenden Bei  spielen ist hier also kein hydraulisches Aus  kuppeln vorgesehen, wie es durch     entspre-          ehendes    Verstellen der     Taumelscheibe   <B>209</B> an       #-ieli    möglich wäre.  



  Die Kolbentrommeln sind in diesem     Bei-          .spiel        gleieh    ausgeführt, so     dass    das     Sekundär-          leil        bei    maximalem Hub und das Primärteil  bei maximalem Hub und stillstehend     gedaeli-          ter        Priniärkolbentrommel    das gleiche Flüssig  keitsvolumen pro     rmdrehung    der     Abtriebs-          welle    fördern und bei Hub Null der Sekundär-         kolben        1:

  1-übersetzung,    bei maximalem     glei-          ehem    Hub wie die Primärkolben     2.1-Unter-          setzung    vorhanden ist, die sieh mit den Über  setzungen des Zahnradschaltgetriebes zu den  gewünschten     GesamtübersetzLingen.    ändern las  sen. Die Verhältnisse könnten auch so sein,       dass    die Übersetzung des Flüssigkeitsgetriebes  zwischen 2:1 (Untersetzung) und 1:2 (Schnell  gang) verändert werden kann. Durch Betä  tigung des Bremshebels 245 wird in gleicher  Weise wie in den vorhergehenden Beispielen  eine Motorbremsung ausgelöst.  



  Das Getriebe nach     Fig.   <B>3</B> wie auch die in  den andern Figuren dargestellten Getriebe  können auch so ausgebildet werden,     dass    die       Taumelscheiben    des Primärteils im Normal  betrieb des Motors fest eingestellt bleiben und  nur bei Gaswegnahme auf Hub Null eingestellt  werden können, um eine erhöhte     Motorbrems-          wirkung    zu erzielen. Die Veränderung des  Übersetzungsverhältnisses im normalen Motor  betrieb erfolgt in diesem Falle durch auto  matische Verstellung der     Taumelseheiben    des  Sekundärteils allein.  



  In     Fig.    4 ist eine weitere     Kraftübertra-          gungsvorrielitung    mit Flüssigkeitsgetriebe der  eben beschriebenen Art dargestellt, Lind es  sind in ihr die entsprechenden Teile bis     auf     die Hunderterzahl<B>(3</B> statt 2) gleich wie in       Fig.   <B>3</B>     beziffert.    Das     sehaltbare    Übersetzungs  getriebe ist dabei für zwei Schaltstufen aus  gebildet.  



  Von dem im Kugelkopf<B>351</B> gelagerten       Sehalthebel   <B>352</B> wird über die Schaltstange  <B>353</B> mittels des Armes 354 die auf     INTLtten    der       Abtriebswelle   <B>335</B>     längsversehiebbare    Kupp  lungsmuffe<B>355</B> mit ihren Aussenzähnen in  die entsprechenden Innenzähne des Zahnrades  334     hineingesehoben    und dadurch die Direkt  stufe (Übersetz     Ling   <B>1: 1)</B> des     Zahnradgetriebes     hergestellt. Die zweite Stufe dieses Getriebes  wird über die Zahnräder 334 und<B>361,</B> die       Vorgelegewelle   <B>360</B> und die Zahnräder<B>362</B>       und-356    hergestellt.  



  Die     Seki-mdärkolbentrommel   <B>306</B> ist grö  sser ausgebildet als die     Primärkolbentrommel     <B>301,</B> so     dass    das Sekundärteil bei maximalem  Hub pro     Umdreliung    der     Abtriebswelle    ein      grösseres     Flüssigkeitsvolunien    fördert, als das  Primärteil bei maximalem Hub -Lind still  stehend     gedaeliter        Primärkolbentronimel    und  bei Hub<B>= 0</B> der Sekundärkolben,<B>'008</B> die  Übersetzung<B>1:1,</B> bei -maximalem     Hub    dieser  Kolben, eine<B>je</B>     naeh    der     Sehluekfäli.i#"li:

  eit    der  Kolbentrommel<B>306</B> grössere Untersetzung als       .-):l    vorhanden ist. Das     hydranlisehe        Ent-          kuppeln    kann in bekannter Weise durchge  führt werden.  



       Das        11-        ydraulische        Entkuppeln        ist        bei        dieser     Ausführung z.

   B.     naeh        Fig.   <B>5, 6</B>     und   <B>7</B>     ver-          wirklieht,    von denen     Fig.   <B>5</B> einen     Sehilitt        senk-          reeht    zur     Kolbentrommelachse    der feststehen  den Kolbentrommel<B>306</B> darstellt,

   während       Fig.   <B>6</B> einen teilweisen     Längssehnitt    und eine  teilweise     Längsansieht    des Flüssigkeitsgetrie  bes     naeh        Fig.    4 zeigt Lind     Fig.   <B>7</B> den     Sehnitt          A-A    der     Fig.   <B>5</B> darstellt.  



  Bei dieser Ausführung -werden beim     Be-          täti.--en    des Kupplungshebels<B>325</B> entgegen  der Kraft der Feder<B>150'</B> die Absperrschieber  <B>3 "19</B> so     versehoben,        dass    sie die sonst durch die  gegenseitig     abgesehlossenen    Zylinderräume  dreier etwa um 1200 zueinander liegenden  Sekundärkolben<B>308, INS'</B> und<B>308"</B>     hydrau-          liseli    über die Leitungen<B>357,</B> 358 und<B>359</B>  miteinander verbinden, so     dass    bei jeder Stel  lung des     Steuerdrehsehiebers   <B>319</B> die     Druelz:

  -          und    Saugräume der Primär- und der Sekun  därtrommeln,<B>1301</B>     bzw.   <B>306</B>     kumgesehlossen     sind und die     Abtriebswelle   <B>311</B>     aueb.    bei maxi  malen Hüben der Sekundär- und Primär  kolben<B>307</B> und<B>0308</B> gegenüber der Antriebs  welle 304     bzw.    der     Primärkolbentrommel   <B>301</B>  frei     durehgedreht    werden kann.  



       Fig.   <B>8</B> zeigt ein Getriebe, wie es insbeson  dere für grössere Leistungen, z. B. als     Trieb-          wagengetriebe,    in Frage kommt.  



  Es hat sich     nämlieh    gezeigt,     dass    der Wir  kungsgrad nicht     nur    mit grösserem     Überset-          zungsbereieh        sehleehter    wird, sondern     aueli     mit der     Umfangsgeschwindigkeit    des     Kolben-          sehwerpunktes        bzw.    bei     gleieher        Kolbentrom-          melwinkelgeschwindigkeit    mit grösser werden  dem     Kolbenbahnradius    und Kolbenhub.  



  .Je grösser nun die Leistung wird, um so  grösser müssen die einzelnen Kolben werden,    und es ist     verstäncIlieli,        (1a11)    sieh bei     gegebe-          nein    Radius der Kolbenbahn, (Abstand von der       Drehaelise)    nur eine bestimmte     LeistLing    über  tragen     lässt.    Je grösser     nun    die zu übertra  gende Leistung wird,     umso    grösser     muss    selbst  bei     gleieher        Wiiikel"eseliwindi#,-,

  -lieit    bei     ein-          faeher    oder     T#,iii7e]anoi-diiuii"-    der     Kolben-          seliwerpunktradius    (Abstand voll der     Dreh-          aelise)    werden und um so     sehleehter    wird dann  der     erreiehbare    Wirkungsgrad.  



  Bei dein Getriebe     naeli        Fig.   <B>8</B> und     8#,        siii(1     deshalb mehrere kleinere Flüssigkeitsgetriebe  mit kleinem     Dureliiiiesser    parallel.     gesehaltet     und     iiiii.    die     1--,enieinsaiiie        Antriebsaehse    ange  ordnet.  



  Das Getriebe     eiltsppielit        dem    in     Fig.   <B>1</B>     dar-          cl          ---estellten,    bei     dem    von einer     --emeinsamen     <B>m</B>  Antriebswelle<B>501-</B> über die Zahnräder<B>502</B>  und<B>503</B>     bzw.    504     und   <B>505</B> sowohl die     Primär-          kolbentroninieln   <B>506</B> als     aueli    die     Sekundär-          kolbentrommeln   <B>507</B> angetrieben werden.

       Die     Über-     bzw.        l'iitersetzuii--    der Zahnräder<B>5021</B>       und   <B>503</B> ist dabei mit<B>1.:1-</B> und die der Räder  504 und<B>505</B> mit etwa 2:1 angenommen; es  kann aber     aueli    jedes andere     Untersetzungs-          oder        Ülbersetzungsverhiltnis    vorgesehen sein.  



  In dem     --ezeiehneten    Beispiel ist die Grösse  der Kolben Lind     Kolbentroinmeln        (Seliltiel#-          l-'älli---kc#it)    dein     Untersetzungsverhältnis        ent-          spre        ehend    zueinander     aLisgeführt.    Die Kolben  trommeln sind im übrigen mit paarweise in  ein- und derselben     BolirLin,--        lie-enden    Kolben  ausgerüstet und paarweise<B>(je</B> eine     Primär-          und    eine Sekundärtrommel)

  <B>je</B> auf einer     Ab-          triebswelle   <B>508</B> drehbar gelagert,     welelle    Wel  len ihrerseits wiederum, im Getriebegehäuse  <B>509</B> in den Lagern<B>51.0</B> und<B>51.1</B> drehen kön  nen.

       Auf    jeder     Abtriebswelle   <B>508</B> befindet sieh  am     reehten    Ende ein     Abtriebszalinrad   <B>512,</B>  die alle zusammen in das     zentriseli    angeord  nete Rad<B>513</B> eingreifen, das zusammen mit  dem Rad 514 des     sehaltbaren        Untersetzun-s-          getriebes   <B>515</B> mittels der Kugellager<B>516</B> im  Getriebegehäuse<B>509</B> gelagert ist.

   Das     Sehalt-          getriebe    ist von derselben Form wie bei den  Beispielen     iiaeh        Fig.   <B>1</B> bis<B>3,</B> so     dass    es hier  im einzelnen     nieht    mehr     besehrieben        züi    wer  den     brauelit.         Die     Priniärkolben    5517 sowohl wie die  Sekundärkolben<B>518</B> drücken auf die schwenk  bar auf der zugehörigen     Abtriebswelle   <B>508</B>  angeordneten     Taumelseheibeil   <B>519</B>     und   <B>520,

  </B>  die     insgresamt    wieder über die     Seliwenkhebel     <B>521,</B>     Verstellmuffen   <B>522</B> und     Verstellhebel   <B>523</B>  mit den     Drellpunkten    524 verstellt werden. Je  die mit ihrer     Drehaelise    in einer zur     Zentral.-          aehse    senkrechten<B>E</B>     bene    angeordneten Hebel  <B>523</B> greifen in eine gemeinsame     zentriseh    ange  ordnete     Verstellinuffe    ein.

   Die insgesamt vier       Verstellmuffen   <B>526, 527, 528</B> Lind<B>529</B> werden  dann ihrerseits von einem einzigen     Verstell-          kolben   <B>530,</B> der im     Verstellzylinder   <B>531.</B> unter  gebracht ist, über das     Gestän-e   <B>532</B> und die  vier     Ilebel   <B>533</B> und 534 verstellt.

           Die    Drehpunkte     5,225    der     Verstellhebel    sind  paarweise durch die Kolben<B>535</B> Lind<B>536</B> ent  weder in der gezeichneten Stellung gehalten  oder werden zwecks Auskuppeln des Getrie  bes,<B>d.</B>     li.        zweeks    Einstellung sämtlicher Kol  benhübe auf Null entgegengesetzt     auseinan-          dergesehoben.    Die einzelnen Muffen können  wie in den vorliegenden Beispielen mit ver  schieden starken Federn zwecks bevorzugter  Verstellung des Hubes der Primärkolben  gespannt sein.  



  Die Zylinder der Kolben<B>535</B> und<B>536</B> sind       im    übrigen für die normale Betriebsstellung  mit einem Anschlag<B>537</B> versehen.  



       Die    Kolben<B>535</B> und<B>536</B> werden ausserdem  über die     ""enleinsamen        Driiekleitungen    wie  beim Beispiel nach     Fig.   <B>1</B> von einem mit       1)rneköl        beaufschlagten    Schalter<B>538</B> gesteuert,  der wie dort durch den Kupplungshebel<B>539</B>  mit Anschlag 540 entgegen der Kraft der       Di-iiekfeder    541 über die     Kuppelstange    542       betäti-t    werden kann.  



       Der        Verstellkolben   <B>530</B> wird schliesslich  wieder über den hydraulischen Drehzahl- oder       Druekre-ler    543 gesteuert, der seinerseits  wiederum sowohl vom mit der Drosselklappe  545 verbundenen Gashebel 544 über die     Kur-          %-enselleibe        7)46    als auch vom     Breinshebel    547  zusammen mit der     Radbrenise    54.8 über den       Querliebel    549 und die Einstellstange<B>550</B>     ver-          '.tellt    werden kann.

      Da sieh die Untersetzungen aller dieser  parallel geschalteten Primär- und Sekundär  aggregate kaum ganz gleich einstellen lassen-,  ist im vorliegenden Beispiel ein hydraulischer  Ausgleich derart vorgesehen,     dass    sämtliche       Druek-    und     Saugleitungen,551    der Einzelaggre  gate über die Ringnuten<B>552</B> und entsprechen  den Bohrungen<B>553</B> in der     Abtriebswelle    am  linken Wellenende mit Ausgleichsleitungen  554, die in der linken Gehäusewand     unterge-          braelit    sind, untereinander in Verbindung  stehen, so     dass    im Zusammenhang mit den  Zentralrädern<B>502,

  </B> 504 und<B>513</B> gleiche     Unter-          setzungseinstellung    und Gleichlauf gewähr  leistet ist.  



  Zwischen den gemeinsamen Ausgleichs  leitungen kann dann auch ein     Sieherheits-          organ    vorgesehen sein, ebenso wie von dort  aus, wie im vorliegenden Beispiel gezeichnet,  der Druck Tür einen etwaigen Druckregler  über die     Druelz--        und    Saugleitungen abgenom  men werden kann.  



  Demgegenüber ist bei dein     Cletriebe        naeh          Fig.   <B>9</B> und 9a mit zwei Primär- und zwei  Sekundäraggregaten nach dem Getriebeprin  zip der     Fig.    2 der Ausgleich mechanisch über  ein Differentialgetriebe vorgesehen, und zwar  auf der Hauptantriebswelle<B>601.</B>  



  Diese trägt beispielsweise zwei oder mehr  senkrecht zu ihr angeordnete Achsen<B>602,</B> auf  denen Kegelräder<B>603</B> drehbar gelagert sind,  die mit Kegelrädern<B>605</B> kämmen, die mit den  Stirnrädern 604 verbunden sind. Die Stirn  räder 604 sind drehbar auf der Hauptantriebs  welle<B>601</B> gelagert und können sieh mit ihr in  den Gleitlagern<B>606</B> im Getriebegehäuse<B>607</B>  drehen.

   Über die Räder<B>608</B> und<B>609</B> werden  schliesslich die zwei in den Lagern<B>610</B> dreh  baren Antriebswellen<B>611</B> angetrieben, auf  denen, wie im Beispiel nach     Fig.    2,<B>je</B> zwei  Kolbentrommeln<B>612</B> und<B>613</B> drehbar gelagert  sind, die mit ihren Zahnrädern 614 und<B>615</B>  gemeinsam mit den entsprechenden Zentral  rädern<B>616</B> und<B>617</B> der in den Lagern<B>618</B>  drehbaren     Hauptabtriebswelle   <B>619</B> kämmen.  



  Die Kolben<B>620</B> und<B>629</B> drücken auf ihre  schwenkbar     auf    den beiden Antriebswellen  <B>611</B> gelagerten     Taumelseheiben   <B>621</B> und<B>622,</B>      die beispielsweise wiederum über die Schwenk  hebel<B>623</B> und     Verstellm-Liffen    624, die teil  weise durch     Verstellhebel   <B>625,</B> wie im vorigen  Beispiel, von den gemeinsamen Zentralmuffen  <B>626</B> und<B>627</B> aus verstellt werden können, ein  gestellt werden können.  



  Die     Hauptabtriebswelle   <B>619</B> arbeitet     schliess-          lieh,    wie in den vorigen Beispielen,     auf    das  Schaltgetriebe<B>628.</B>  



  Der mechanische Ausgleich könnte auch,  statt durch ein antriebsseitiges Differential  getriebe, durch     abtriebsseitige    Differentiale  erreicht werden, von denen<B>je</B> eines zwischen  den beiden Trommeln<B>612</B>     bzw.   <B>613</B> und der       Abtriebswelle   <B>619</B> eingeschaltet ist.  



  Schliesslich erfolgt der Ausgleich bei der  Getriebeausführung nach     Fig.   <B>10</B> und<B>1</B>     Oa,    die  im übrigen mit mehreren einzelnen     Primär-          und    Sekundäraggregaten in der Art nach       Fig.   <B>3</B> ausgeführt ist, wiederum hydraulisch.  



  Der Antrieb dieses Getriebes erfolgt von  der Hauptantriebswelle<B>701,</B> die in den La  gern<B>702</B> und<B>703</B> im Getriebegehäuse 704  gelagert ist. Das auf ihr     aufgekeilte    Zahnrad  <B>705</B> treibt über die Räder<B>706</B> die im     Aus-          führLingsbeispiel    im Kreise -um die     Zentral-          aehse    angeordneten Antriebswellen<B>707,</B> die in  den Lagern<B>708</B> im Getriebegehäuse 704     dreb.-          bar    gelagert, sind und an ihrem rechten Ende  <B>je</B> eine Glocke<B>709</B> tragen, über die die mit  paarweise angeordneten Kolben ausgerüsteten       Primärkolbentrommeln   <B>710</B> angetrieben wer  den.

   Diese sind, wie in     Fig.   <B>3,</B> drehbar auf  den     Abtriebswellen    gelagert., die sowohl für  diese Kolbentrommeln als auch die stillstehen  den     bzw.    im Getriebegehäuse fest montierten       Sekundärkolbentrommeln   <B>711</B> als     Drehsehie-          her    ausgebildet sind und über die in ihnen  gebohrten Druck- und     Saugleitangen   <B>712</B> die  Flüssigkeit von den Primär- zu den Sekundär  trommeln leiten und die sich im übrigen in  den Lagern<B>713</B> in der Glocke<B>709</B>     bzw.    im  Gehäuse 704 drehen lassen.  



  Die     Taumelscheiben    714 sind     unverstell-          bar,    die     Taumelseheiben   <B>715,</B> wie in den vori  gen Beispielen, schwenkbar auf der jeweiligen       Abtriebswelle    gelagert und wie dort über die         Sehwenkhebel   <B>716,</B>     Verstellinuffen   <B>717</B>     usw.     verstellbar.  



  Die auf der rechten >Seite der erwähnten       Abtriebswellen        aufgekeilten    Zahnräder<B>718</B>  kämmen mit dem auf der     Hatiptabtriebswelle     <B>719</B> befindlichen Zahnrad<B>720.</B> Die     Haupt-          abtriebswelle   <B>719</B> ist ihrerseits in den Lagern  <B>721</B> im Gehäuse drehbar gelagert und leitet  die     übertraPne    T     eiStLIII_.    über das nicht     ce-          zeichnete        Sehaltgetriebe    weiter.  



  Der hydraulische     Aus"-leieh    erfolgt hier  über die Ausgleichsleitungen<B>722, 723</B> und 724,  an die, wie in dem     in        Fig.        Joa    gezeigten  <B>C</B>     eD   <B>--</B>  Schnitt durch die Kolbentrommeln<B>711</B> in der  Ebene     A-1    ersichtlich ist,<B>je</B> eine     von     drei etwa um 1200 versetzte, im übrigen     zam          Steuersehieber   <B>728</B> bei allen Aggregaten gleich  liegende     Kolbenaufnahmebohrungen   <B>725, 726</B>  und<B>727</B> der einzelnen Trommeln<B>711</B> ange  schlossen sind.  



  Die Verstellung und Regelung kann<B>ge-</B>  meinsam wieder von einem     Verstellkolben     erfolgen, wie es in den vorhergehenden Bei  spielen schon erläutert wurde.  



  Desgleichen kann die     Entkupplung        ähn-          lieh    wie in     Fig-.   <B>5, 6, 7</B> erfolgen, wozu hier  aber zweckmässig auch nur zwei     Absperr-          sellieber,    und zwar zwischen den drei einzel  nen     Ansgleiehsleitungen   <B>722, 723</B> und 724  entsprechend wie dort,     ano-eordnet    sind.  



  Die     Entkupplan.-    kann hier aber     auell,     ebenso wie bei entsprechenden     Einzela-re-          gaten,    mit paarweise<B>je</B> in einer Bohrung,  angeordneten Kolben durch Schwenken der  rechten     Taumelseheibe    714 bis     züi    einer Stel  lung- parallel     zür    linken     Taumelseheibe    714  erfolgen, was in diesem Falle durch die be  sonders leichte     Zugängliehkeit        bzw.        Verstell-          mögliehkeit    der     Taumelseheiben    an -,ich zu  empfehlen ist.  



  Zur Erleichterung der Handhabung und  zur vollen     Aasnützun-    der Vorteile des stu  fenlos einstellbaren Flüssigkeitsgetriebes ist  es empfehlenswert, die     Einstelhing    der jewei  ligen     Getriebeuntersetzuno,    entweder durch  einen Drehzahl- oder     Driiekregler    mit  hydraulischem     SteLierstift    in Verbindung mit  hydraulisch gesteuerten Kolben zu bewirken.      Für die Drehzahlregelung dient dann  zweckmässig ein Federdrehzahlregler, der mit  einer zur<B>'</B>     Motordrehzahil    proportionierten  Drehzahl angetrieben wird.

   Die Einstellung  der     Reglerdrehzahl-    erfolgt dabei zweckmässig  in Abhängigkeit von der Stellung der Gas  drossel, derart,     dass    der voll geöffneten Dros  sel die maximale     Motorendrehzahl,    den Dros  selstellungen kleinere Drehzahlen zugeordnet  sind, die entweder vom Gesichtspunkt     güne          stio-eii        Brennstoffverbrauehes    oder mit     Rück-          .sieht        auf        fahrteehnisehe    Gründe entsprechend  festgelegt, sind. Die Verhältnisse können z. B.

         1-   <B>g</B>  wie folgt sein:  Wird Gas gegeben, so wird die     Regler-          feder    auf grössere Drehzahl gespannt, die in       el     diesem Augenblick noch nicht vorhanden ist.       Der        Dre117ahlregler    steuert dadurch einen  hydraulischen Kolben so,     dass    er<B>je</B> nach       Oetriebeausführung    die Exzenter     bzw.        Tau-          inelseheiben    auf grössere Untersetzung, even  tuell grösste     Untersetzungl    schaltet.

   Dadurch  erhöht sieh die     Motordrelizahl    bei vorerst  noch kleiner     Fahrgesehwindigkeit,    bis sie der  eingestellten     Regel#drehzahl    gleich ist. Mit  zunehmender     Fahrgeseliwindigkeit    will sieh  bei zunächst     gleieh    bleibender     Untersetzunlo*     die     31otordrehzahl    entsprechend erhöhen, was  aber vom Drehzahlregler durch Verstellen       auf    eine     dementspreehende    kleinere Unter  setzung verhindert wird.  



  Wird Gas weggenommen, so wird die  Regeldrehzahl erniedrigt, der Motor läuft in  diesem Augenblick noch schneller, und das  Getriebe wird zunächst     auf    kleinere Unter  setzung verstellt, so lange, bis der Motor mit       Regreldrehzahl    läuft. Hat der Regler das Ge  triebe hierbei bis auf<B>1:</B>     1-Übersetzung    ver  stell und nimmt die Geschwindigkeit des     Wa-          .-ens,    z.

   B. bei Talfahrt,     nielit    entsprechend       ab,    so fällt die Drehzahl natürlich selbst mit  <B>1.</B>     1-(*bersetzung    nicht bis     zür    Regeldrehzahl  ab, was in diesem Falle aber nicht von     Be-          fleutung    ist, sondern     ini    Gegenteil zur     Aus-          Z,

            übung        MI        einer        gewissen        Bremsung        durch        den     Motor sogar     erwünseht    ist. Verringert sieh  demgegenüber die Geschwindigkeit des     Wa-          -ens,    so verstellt der Regler     das    Getriebe in         weiterein    Verlauf unter Beibehaltung der  Motordrehzahl entsprechend langsam wieder  auf grössere Untersetzung. Dasselbe ist der  Fall, wenn bei gleicher     Gasdrosselstellung     der Wagen am Berg weiterhin an Geschwin  digkeit verliert.  



  Fällt hierbei die Geschwindigkeit des Wa  gens so stark,     dass    das Zahnradgetriebe auf  den nächsten     Gang:gesehaltet    werden     muss,     so ist, wie sonst     üblieh,    unter Gaswegnahme  auszukuppeln, umzuschalten und unter ent  sprechendem     Zwischengasgeben    wieder einzu  kuppeln. Das Regelspiel beginnt dann von  neuem auch in diesem Gang. Hierbei arbeitet  das     Plüssigkeitsgetriebe    zunächst mit<B>1:</B>     1-          Übersetzung,    um bei noch weiterer<B>Ab-</B>  nahme der     Fahrgesehwindigkeit,    z.

   B. infolge  noch grösserer Strassensteigung, vom Regler  schliesslich bis auf grösste Untersetzung  (kleinste     Abtriebsdrehzahl)    verstellt zu wer  den.  



  Weiterhin ist es zweckmässig" ausser der       Einstellmögliehkeit    der Regeldrehzahl     bzw.     Betätigung der     Reglerfeder    durch den Gas  hebel einen Eingriff derartig vorzusehen,       dass    unabhängig von der     Gasdrosselstellung     der Regler bis     auf    maximal zulässige Motor  drehzahl verstellt werden kann.  



  Dieser Eingriff kann beliebig von Hand  erfolgen, wird aber zweckmässig von einer  Betätigung der Fussbremse abhängig vor  genommen, und zwar derart,     dass    inner  halb eines gewissen Betätigungsweges die  ses Bremshebels zunächst die,     Reglerfeder    ge  spannt wird und dann erst die     Radbrernsen     betätigt werden.  



  Durch diesen Eingriff kann dann, z. B.  bei Talfahrt, aber auch sonst, der Motor, und  zwar auch ohne Schalten eines Zahnradge  triebes, entsprechend mit zur Bremsung des  Wagens herangezogen werden, wozu sonst bei  längeren Talfahrten auf kleineren Gang     um-          zusehalten    wäre, was bekanntlich nicht im  mer sehr einfach und leicht zu erreichen ist.  



  Schliesslich ist es empfehlenswert, eine  etwaige Verstellung     auf        Sehnellgang    (Über  setzung) vorzusehen, und zwar dadurch,     dass     der Hub des     SekLindärteils    durch die Exzen-           ter.-        bzw.        Taunielseheiben    über Null hinaus  verstellt werden kann.  



  Hierzu ist es weiterhin zweckmässig, diese       Verstellmöglichkeit    unter Umständen norma  lerweise     züi    versperren,     und    zwar mittels eines  Schiebers     bzw.        Zweiweghahnes    in Verbindung  mit einem entsprechend ausgeführten Betä  tigungskolben, der entweder von Hand nach  Belieben     cesehaltet    werden kann oder nur  innerhalb eines gewissen     Leistungsbereiehes     von der     Gasdrosselbetätigung    geöffnet wird.  



  Diese Massnahme soll bewirken,     dass    sieh  beispielsweise auf leichten Strassensteigungen  bei Talfahrt mit Vollgas, aber auch mit mehr  oder weniger gedrosseltem Motor ohne unzu  lässige     übersehreitung    der Motordrehzahl ge  fahren werden kann.  



  Bei     Draekregelang    besitzt der     Draek-          regler    mit. Vorteil einen     Steuersehieber,    der  einerseits von einer Feder und eventuell vom       Flüssigkeitsdruek    der Saugseite des Getrie  bes anderseits vom     Flüssigkeitsdriiek    des       Arbeitsraume,s        bzw.    des     #Druckraumes    des  Getriebes belastet ist.

   Der     Draekregler    wird  zweckmässig dann auch, wie der vorher     be-          sproehene    Drehzahlregler, in Abhängigkeit  von der     Gasdrosselstellung    durch Spannen  oder Entspannen der Feder oder durch     An-          derung    des     Gegendruekes    eingestellt.  



  Arbeitet hierbei das Getriebe bei konstan  ter Leistung unabhängig von der Überset  zung" wie vorgesehen, auf konstanten Druck,       "o    entspricht ein bestimmter eingestellter       I     Druck einem bestimmten Drehmoment, bei  dem der -Motor bei einer bestimmten     Gasdros-          selsteIlLing    dann mit einer bestimmten Dreh  zahl läuft. Werden deshalb in Abhängigkeit  von der Gasdrossel bestimmte     Regeldrüeke     eingestellt, so ordnet man auch mit dem       Druekre-,ler    jeder     Gasdrosselstellung    indirekt  eine bestimmte Drehzahl zu.

   Da diese Abhän  gigkeit noch von der Grösse der     Luftdiehte          beeinflusst    wird, ist hierbei unter Umständen  noch ein     dementspreehendes    Korrekturglied       bzw.    eine entsprechende     Nachstellmögliehkeit     von Hand oder automatisch mittels einer  eventuell in Verbindung mit einer Tempe  raturkorrektur versehenen Barometerdose    vorzusehen, die entsprechend in die     Sehieber-          betätigung    oder     -steuerung    eingebaut sein  kann.  



  Desgleichen sollen auch hier entsprechende  Eingriffe hinsichtlich     --Hotorbreinsung    und       SehneRgang    wie bei der     Drehzahlregeluing          vorwenommen    werden.  



  Der     Draekregler    wirkt dann so auf die       Untersetzun-sverstellun-    ein,     dass    bei einem  Flüssigkeitsdruck grösser als der eingestellte       Regeldruek    grössere Untersetzung eingestellt  wird und umgekehrt. Voll geöffneter     Glasdros-,          sel    ist     dementspreehend    maximaler Druck,  Leerlauf ist kleinster Druck     ztio-eordnet.     



       Züm    Aaskuppeln des Motors im Stillstand  oder beim Schalten kann., wie sonst     üblieh,     eine normale Kupplung verwendet. werden,  die zweckmässig zwischen dein     'Selialtgetriebe     und dein     FlÜssigkeitsgetriebe    vorgesehen  wird.  



  Das Auskuppeln kann durch einen     will-          kürliehen    Eingriff in die sonst automatische  Betätigung der Einstellung der Kolbenhübe  des Primär- und Sekundärteils ermöglicht  werden,     und    zwar derart,     dal.',    dadurch die  Kolbenhübe des Sekundär- und Primärteils  gleichzeitig auf Hub<B>= 0</B> verstellt werden.

   Um  dabei ein unter Umständen für     den    Motor       ini    Hinblick auf Überdrehzahl gefährliches  Auskuppeln     züi    unterbinden, soll zumindest  für die Getriebe mit festgehaltener     Sekundär-          kolbentrommel    die     21nordnung    so getroffen       t'    en  sein,     dass    die     Taumelseheiben        bzw.    Exzenter  des Sekundärteils vor denen des Primärteils  auf Hub     =   <B>0</B> gestellt werden.  



  Zur Vermeidung von     ÜberdrÜcken    ist in  diesem Zusammenhang ein entsprechendes       ieherheitsorgan        (Sehieber    oder Ventil)     zwi-          S   <B>S</B>  sehen Aden Druck-     und        Sauggleitungen    vorge  sehen.  



  Statt eines solchen     Ubei-,tröni->;-;ieli.erheits-          organs    kann     bzw.    können aber auch ein oder  mehrere     betätigbare        Sehieber    vorgesehen sein,  der     bzw.    die vor der Verstellung der Hübe  auf Null die Druck- Lind     ',aun#räiime        kurz-          .schliessen.     



  Unter Umständen genügt in vielen<B>Fäl-</B>  len zum Auskuppeln allein das     Kur7sehliessen         der Druck- und Saugräume mittels dieser       Sehieber,    die     ini    übrigen so ausgebildet sein  können,     dass    sie durch den     Fusskupplungs-          liebel        betätigbar    sind und gleichzeitig als       Cberd,rtieli:-Sicherheitssehieber    funktionieren  können.  



  Bei den gezeichneten Beispielen ist ein  Flüssigkeitsgetriebe verwendet, das sieh aus       Axialkolbenmasehinen    zusammensetzt. Selbst  redend könnte sich das     Flüssig-keitsgetriebe          atieli    aus     R.adialkolbenmasehinen        (iiiit    Kol  benstern     und        sogenanntem    Exzenter) oder       atis    Axial- und     Radialkolbenmaschinen        zusam-          niensetzen.  



  Drive device for vehicles, in particular for people. and trucks, but also rail vehicles. The invention relates to a drive unit for vehicles, in particular for passenger cars and trucks, but also for Sehlenen vehicles, such as railcars, etc.



       The Sehalt gear previously provided in vehicles have generally three to four forward gears and a reverse gear.



  These pure gear transmissions, which only change the gear reduction in steps, mean that with too large steps the decrease in the speed of the vehicle engine is not accurate to the respective Strassensteig-Ling.

    With a suitable translation, considerable performance losses occur and with smaller steps (-i. left several gears, the handling, especially in mountainous terrain, with very different gradients becomes very cumbersome and uncomfortable.



  ('According to the invention, a steplessly adjustable hydrostatic fluid piston transmission, the primary and secondary parts of which act jointly on the output shaft, is connected upstream of a gear reduction gear that can be selected in stages, in such a way that the holding stages of the gearwheel l, "ntei , .setztingsgetriebes can be continuously bridged by the hydrostatic transmission.



  -By placing the continuously adjustable hydrostatic fluid gear in front of the switchable gear reduction gear, it can be achieved that any reverse gear is achieved without reversing the direction of rotation of the output shaft of the fluid gear.



  The invention makes it possible to create such reduction gears for full utilization of the vehicle engine except with the best possible degree of efficiency with the smallest possible dimensions and low weight, also avoiding special requirements for the driver while driving - and to adapt to the other requirements.



  Infinitely variable fluid transmissions only have an advantage over pure manual transmissions if they work with the best possible efficiency. In the case of liquid piston drives, a certain maximum liquid pressure must not be exceeded for reasons of safe functioning.



  The losses become smaller, <B> the </B> smaller e.g. B. the Untersetzung8bereieb, the liquid gear is designed. In addition, the rates can be extraordinary. be reduced by particularly suitable construction methods.



  The lowest losses result in particular for smaller reduction ranges with an arrangement in which the primary part is driven at the drive speed, the secondary part is driven at the lowest output speed of the fluid gear determined by the provided reduction range, and the eccentric or wobble disks, in other words, the strokes of both the primary and the secondary part are adjusted so that with constant drive power the fluid pressure:

      remains constant regardless of the reduction.



  If, with this arrangement, one does not use a single reversal of the withdrawal direction through the fluid gear, the total losses in this case are only a fraction of those of the known construction, as here both for <B> 1:

   1. </B> as well as for the, largest translation, <B> d. </B> left. the smallest output speed, no amount of liquid at all, and accordingly no pistons have to move, so that even with circumferential piston stars or drums, no frictional performance as a result of the piston centrifugal forces has to be brought about, quite apart from the fact that the Wear a minimum amount enough.



       On the other hand, the smallest volume, apart from the largest and smallest gear reduction, is achieved with, however, not quite as smooth an efficiency with an arrangement in which the otherwise equally large piston drums or piston stars of the primary and secondary parts can be rotated Independently or independently adjustable swash plates or eccentrics sit on the drive shaft so that they cannot rotate,

   and the pistons drum or the piston star of the primary part via a gear reduction <B> a., </B> those of the secondary part work via a gear reduction <B> b </B> on the output shaft.



  If the maximum piston stroke of the primary part is set and the piston stroke of the secondary part is zero, the drive shaft is firmly coupled to the piston star or the piston drum of the primary part, and the output shaft is driven with the reduction a, while the piston drum or the The piston star of the secondary part rotates at (b: a) times the speed of the drive shaft or at a relative speed that is the <B> (b: </B> a - 1) length of the drive speed.

      A design that lies between the two previous designs with regard to the construction (Yröl; ') e, and in which the degree of efficiency is indeed still a lot, #good, Biber not quite as favorable See if you do not attach to the secondary part as in the first A guide with the Klehist A1)

  - Triebsdrelizalil drives, but for the sake of simplicity holds it, and lets the eccentric or Tauniel disc with the output shaft run smoothly. This construction method allows other constructional simplifications under 11-ii-states.



  In order to achieve a good degree of effectiveness, it is necessary to have two steps, infinitely adjustable fluid pistons, gears only with a reduction range, approximately in the size 1 .- ', enormous between <B> 1: 1 </B> and 2: <B> 1 </B> to be provided, which can of course be enlarged as required, namely in versions according to the gears previously described as favorable.

   Here it is advantageous to provide larger reduction ranges in connection with a selialtbaren toothed wheel drive, which has its own forward gears and a reverse gear, continuously adjustable.



  This measure has the advantage that infinitely variable fluid transmission is small, light and economical, can be achieved with the best efficiency for the entire reduction range, and that no intervention or shifting is necessary in the practically important driving range with automatic actuation of the continuously variable fluid transmission is.

   On the other hand, starting, backwards,%, moving forward or slowing down, with which you may be shifted to first gear, do not represent handling that is part of the actual driving operation, which is usually nLir to be-iiiii. and must be done at the end of the journey or otherwise rarely.



  Since fluid gears generally lose their effectiveness with increasing size, it is advantageous to use the piston gears in axial piston design with double piston n <B> for greater powers, such as those required in particular for rail vehicles B> - </B> <B> i </B> -mordnun- to carry out or to build the Purnpen and C engines with several piston stars next to each other.



  For even greater performance, it is also useful to arrange several small piston gears with favorable efficiency in parallel to one another, in such a way that they are jointly arranged by a drive shaft via gears or via a central a, ii '" Gearwheels are driven mid via corresponding gearwheels on the "single payoff shaft".



  Since the reductions of all these individual adjustable fluid gears cannot be set exactly the same, a corresponding compensation is advantageous. .-see.



  In the accompanying drawing some examples of the invention are shown, lu, gsb C, represents. Fig, - <B> 1 </B> shows a section through a Ge transmission of axial design, in which the primary and secondary piston drums are driven by the drive shaft.



       2 shows a section through a transmission in which the primary and secondary piston drums are rotatably mounted on the drive shaft.



       Fil-. <B> ä </B> shows a section through a gear unit in which the primary drum is driven from the drive shaft via a bell, the secondary drum is stationary or is mounted in the gear housing.



       Fig. 4 shows a section through a Ge gear with liquid gear of the same type as in Fig. <B> 3. </B>



  A device for hydraulic uncoupling is illustrated in FIGS. 5 to 7, namely FIG. 5 shows a section perpendicular to the piston drum axis through the stationary piston drum,

         Fie g. <B> 6 </B> a partial longitudinal section and a partial longitudinal view of the positive transmission according to FIG. 4 and FIG. 7 show a section along the line A-A of FIG. 5.



       FinG. <B> 8 </B> shows a section of a transmission for smaller performances, e.g. B. for railcars, in which several small fluid transmissions with a small diameter are connected in parallel and arranged around the common drive shaft.



       8a shows a cross section of this cre- drive.



       Fig. 9 shows the section through a gear, which is formed according to the principle of FIG. 2, with two primary and two secondary units.



       Pig. 9a shows a front view of this gear unit.



       FIG. 10 shows the section through a gear design with several individual primary and secondary units of the type according to FIG. 3



       Fig. 10a shows a section of this gear bes along the line A-A in Fig. 10. </B>



       Fig. 1 shows a transmission with hydraulic axial pistons, in which the primary and secondary piston cylinders 1 and 2, respectively, of the drive shaft 0 '/ B > are driven via the gears 4 and <B> 5 </B> or <B> 6 </B> and <B> 7 </B>. The drums are rotatably mounted on the ball bearings <B> 8 </B> and <B> 9 </B> on the fluid transmission output shaft <B> 10 </B>.

   Your pistons <B> 11 </B> and 12 work on the two wobble plates 14 and <B> 15, which are mounted on the output shaft <B> 10 </B> and pivotable around the pins <B> 13 </B>, </B> which consist of <B> each </B> two bearing rings, one of which can rotate freely on the balls of the other.

   The output shaft <B> 1.0 </B> is provided with a rotary valve disk <B> 16 </B>, which is arranged between the two piston drumsticks <B> 1 </B> and 2 and in a known manner the liquid flow between - see primary and secondary part controls, <B> d. </B> left. each connecting the pressure and suction chambers of the corresponding two drum bores with each other.

   The levers <B> 17, </B> with their pin <B> 18 </B> in corresponding AL millings <B> 19 </B> of the longitudinally displaceable sleeves 20 and 21 serve to pivot the swash plates intervention. The output shaft <B> 10 </B> is rotatably mounted in the bearings 22 and <B> 23 </B> and carries at the right end a spur gear 24 of the lockable gear reduction gear, the housing of which is labeled <B> 25 </ B > is designated.

   The reduction gear comprises the actual gear output shaft <B> 26 </B> and the countershaft <B> 27. </B> The gear output shaft <B> 26 </B> is on one side by means of the bearing <B> 28 </B> in the fluid transmission output shaft <B> 10 </B> or in the gear wheel 24 and on the other side by means of the ball bearing <B> 29 </B> in the transmission housing <B> 25) </B> stored.

   Likewise, the countershaft <B> 27 </B> is rotatably mounted in the gear housing <B> 25 </B> by means of bearings <B> 30 </B> and 31-.



  The gear shaft <B> 26 </B> is provided with longitudinal grooves in the corresponding wedges of the longitudinally displaceable coupling sleeve <B> 32 </B> mounted on it and the longitudinally displaceable gear wheel <B> 33 </B> mounted on it to grab.

    The countershaft <B> 27 </B> non-rotatably carries the wheels 34, <B> 35 </B> and <B> 36, </B> of which the wheel 34 with the gear wheel 24 and the wheel <B> 35 </B> with the gear <B> 38 </B> mounted around the output shaft in the gear housing by means of the ball bearings <B> 37 </B>, while the gear <B> 36 </B> rotates on a Transmission housing <B> 25 </B> mounted two-way gear (reverse gear) 308a works.



  The coupling sleeve <B> 32 </B> is designed on both sides with <B> each </B> an external toothing, one of which is in a corresponding internal toothing of the gear 24 and the other in a corresponding toothing of the gear <B> 38 </B> can be pushed.



  The adjusting arms <B> 39 </B> and 40, which point to <B> each </ B>, engage in the guide grooves of the coupling, socket <B> 32 </B> and the longitudinally displaceable gear wheel <B> 33 </B> > one of the two adjusting elements 41, which are arranged parallel to one another and are otherwise mounted in the housing cover so as to be longitudinally displaceable, are attached.

   The adjusting members can be adjusted by means of the shift lever 43 pivoted on all sides in the ball head 42 in such a way that the coupling sleeve <B> <U> 39 </U> </B> either the gear 24 or the gear <B > 38 </B> with the shaft <B> 26 </B>, or that in the middle position of the sleeve <B> 32, d. </B> left. When the gear wheels 24 and 38 are disengaged, the gear wheel 33 can be pushed out of the position shown into the dual gear wheel 38a and vice versa.



  The longitudinal displacement of the sleeves 20 and 21 takes place from the piston 45 located in the Z # cylinder 44 via the rods 46 and C, levers 47, which are mounted in the pivot pins 48 and with pins in the guide of the adjusting sleeves 20 and 21 - grasp.



  The pivot points 48 are dLireli the piston 51- loaded by the springs 49 and 50, can be displaced to the right and left in such a way that they are either held in the position shown or with shortened tem #, e-enseiti-,

  At a distance from the respective position of the adjusting piston 45, the adjusting sleeves <B> 20 </B> and 21 of the wobble plates 14 and <B> 1.5 </B> aLif Ilub = <B> 0 </B> (close position ) set.



  The adjustment of the piston 4, 5 takes place from the gear pump <B> 52 </B> via the control valve <B> 53 </B> of the rotary valve 54 on its drive shaft <B> 55 </B> the Fliellgewiehte <B>56</B> <U> are supported </U>, which via the ball bearing r <B> 57 </B> through the spring <B> 58 </B> Shift the loaded control valve <B> 53 </B> in the drive shaft <B> 55 </B> accordingly.



  The respective control speed is set by the linkage <B> 60 </B> loaded by the spring <B> 59 </B> with cross-link <B> 61 </B> and by the throttle lever <B> 62 </ B > as aiieh from the Bremsliebel <B> 63 </B>. The throttle lever <B> 62 </B> operated for this purpose apart from the adjustment lever 64 of the gas throttle at the same time, e.g.

   B. a curve disc <B> 65, </B> which for fuel consumption reasons of the desired allocation of the power (gas)

       is designed accordingly for the speed and is pivoted about the twist point <B> 66 </B> and accordingly displaces the cross lever <B> 61 </B> and thus the adjusting rod <B> 60 </B>. In the same way, you can influence the control relay number from the brake lever <B> 63 </B> via the crossbar <B> 61 </B>, and indeed so,

         that when the brake lever is depressed, the control speed is first increased and the car brake <B> 67 </B> is only activated when the operator continues to drift. In the present case, this is achieved by the elongated hole in the rod <B> 68 </B>, whereby the ilebel <B> 69 </B> only after a certain displacement of the brake rod <B> 68 </B> is actuated while the speed is added immediately.

        The valve <B> 70 </B> controls the pressure oil of the pressure pump <B> 52 </B>, which is still provided with an overflow valve, onto the cylinder <B> 71 </B> so that it flows from the pressure line <B> 72 In the position shown, the two pistons 51 and thus the pivot points 48 in the position shown counter to the action of the springs 49 C and 50 , </B> d. left keeps on control position.

   If the clutch lever <B> 73) </B> is operated against the force of the spring 74, the slide is moved to the right, whereby the pistons <B> 51 </B> in the S, # have the effect of the springs 49 and 50 are pressed against each other, but see otherwise both can be adjusted together so

         that regardless of the position of the adjusting piston 45, the sleeves 20 and 21 are held at stroke <B> 0 </B> (zero position).



  The spring <B> 50 </B> is otherwise stronger than the spring 49. This ensures that the primary wobble plate 14 in front of the secondary wobble plate is set to float in order to avoid overspeed when re-engaging.



  The ratio of the gear wheel 4 to the gear wheel 7) is shown in the present example <B> 1: 1 </B>, while the reduction from gear wheel <B> 6 </B> to gear wheel <B> 7 </B> is approximately 2: 1. The secondary drum 2 is accordingly in proportion
EMI0005.0046
   Compared to the drum <B> 1 </B>, the maximum stroke volume of the secondary part is related to the maximum stroke voltage of the primary part like the speed of the drum <B> 1 </B> to the speed of the drum 2, i.e. like 2 :1.

   In the sub- #; et71-in-s, the transmission ratio of the whole is provided via the gears 24, 34 <B> '35 </B> mid <B> 38 </B> about 2: 1 so that you can achieve a (-t'es # anitübersetziin - a of 4: 1.



  Specifically, the stops <B> 75 </B>, which of course can also be adjustable, and the adjusting cap <B> 76 </B> are provided. </I> The mode of operation is as follows. When the car is stationary and the motor is the coupling sleeve <B> 32 </B> in the middle position, <B> d. 11. She has disengaged wheels 24 and 38.

      If the engine is started, it initially runs at its idling speed, with the piston drums <B> 1 </B> and 2, possibly via the wheels <B> -1 </B> and <B> 6 </B> the shaft <B> 10 </B> the gears 24, 34 etc. as well as the countershaft <B> 27 </B> as well as the speed controller 54 and the pump <B> 52 </B> run .



  If the clutch lever <B> 73 </B> is pushed forward, both swash plates are set to Hiab <B> 0 </B> by the pistons <B> 51 </B>, so that the shaft <B> 26 , d. </B> h. the gear wheel <B> 38 </B> can be coupled via the coupling sleeve <B> 32 </B> provided with Synehroneinriehtuing, whereby the shaft <B> 10 </B> definitely comes to a standstill.



  Let the idling speed of the engine be lower than the control speed set by the throttle lever <B> 62 </B> in the idling position. The piston 45 is then at the left end, and the pistons 51 are also at the left stop in the cylinder 71, with the two pistons 51 > see touch. The adjusting sleeve 20 of the primary part is thus set to stroke = <B> 0 </B>.



  If the clutch lever <B> 73 </B> is released, the right piston <B> 51 </B> is pushed to the right and thus the sleeve 21 is pushed to its maximum position. At the same moment, the shaft <B> 10 </B> of the secondary part becomes <B> 1 - </B> 'reduction 2: 1. taken away because the primary part. cannot take up a volume of liquid. In the first moment, excessive pressures can occur, which can be seen from the pressure chamber <B> 77 </B> through the safety slide <B> 78 </B> in the shaft <B> 10 </B> into the suction chamber < B> 79 </B>.

   The car starts to roll under acceleration with a reduction of 4: 1.



  If you continue to accelerate, the control speed is increased at the same time via the cam disc <B> 65 </B> the Querliebel <B> 61 </B> and the controller adjusting rod <B> 60 </B>. Since the car is not yet moving sufficiently, the motor speed is even lower than the normal speed, so that the reduction ratio remains set to 4: 1 for the time being. As the number of commands increases, the motor speed finally exceeds the control speed.

   The adjusting piston 45 is shifted to the right at this moment, in accordance with the increase in the carriage speed until the piston of the primary piston drum <B> 1 </B> has its maximum value and the piston stroke of the secondary drum has the value <B> 0 </B> has achieved. At this moment, the reduction ratio '2: 1. <B> (1: 1 </B> in the fluid transmission and 2: 1. In the secondary transmission) is reached, and the reduction cannot be further reduced automatically.



  If, in this state, the throttle is withdrawn and the control speed is reduced, the motor will instantly run faster than the control speed corresponds to, so that the 2: 1 reduction of the entire transmission is maintained becomes.



  If the clutch lever <B> 73 </B> is finally activated, the left piston <B> 51 </B> also moves the adjustment lever <B> 9-0 </B> to stroke <B> = 0 </ B> adjusts so that the shaft <B> 10 </B> can be turned slightly and the coupling sleeve <B> 32 </B> can also be disconnected and coupled with wheel 24.



  After releasing the clutch lever and simultaneously accelerating, the engine speed is initially too low compared to the control speed, so that the controller moves the piston 45 to the left and thus the sleeve 21 to maximum stroke and sleeve 20 to stroke zero.



  The fluid gear works with 2: 1 reduction as when starting, the manual gear with <B> 1: 1, </B> so that the total reduction is 2: 1, which you see with further speed increase up to <B > 1: 1 (1: 1 </B> in the fluid transmission and 1.-1- in the gear drive).



  If the throttle is throttled while driving without disengaging, the engine speed is greater than the control speed set by the throttle lever when driving fast. The ratio <B> 1: 1 </B> then remains.



  If the brake lever <B> 63 </B> is pressed more or less strongly during slower descent, the control speed is increased more or less over the current engine speed, so that a correspondingly larger reduction is immediately regulated. As a result, the motor is throttled to bring the car to a higher speed so that, conversely, a braking effect is exerted on the car by the motor.



  If the clutch is finally disengaged at the same time and both sleeves <B> 20 </B> and <B> 21 </B> are initially on a medium stroke, the stroke of the secondary piston 12 must precede the stroke of the primary piston in order to avoid overspeed B> 11 </B> can be brought to zero. 7, 11 for this purpose the spring <B> 50 </B> is made stronger than the spring 49. In this case, the clutch is disengaged, <B> d. </B> h. the pressure between the piston <B> 51 </B> is removed, the stronger spring <B> 50 </B> first moves the right piston <B> 51 </B> to the left and thus the sleeve first 9-1. adjusted to stroke zero.

      <B>. </B> Conversely, when re-engaging, <B> d. </B> h. Pushing apart the pistons 51, first the left piston and thus the adjusting sleeve 20 are adjusted to the stroke and then only when the left piston 51 is against its stop , the right piston <B> 51 </B> brought to position <B> Z, </B> -n, <B> d. </B> left, only then the adjustment sleeve <B> 21. </B> adjusted to stroke.



  In contrast, FIG. 2 shows, for example, a transmission in which the primary and secondary piston centrifuges <B> 1.01 </B> and 102 are rotatable on the drive shaft <B> 103 </B> > are stored.

       The gears 104 and <B> 105 </B> of the pistons drums <B> 101 </B> and 102 mesh with the gears. 1.06 and <B> 107 </B> of the output shaft <B> 108. The drive shaft 103 is designed as a rotary slide valve and is provided with appropriate connecting lines through which the liquid can flow from the primary to the secondary part and vice versa. The piston drums <B> 101 </B> and <B> 102 </B> have the same size.

   The piston drum <B> 101 </B> is <B> 1: 1 </B> and the secondary drum 102 with about 2 <B> - 1 </B> to the output shaft <B> 108 </B>. The rotary washers <B> 109 </B> and <B> 1.10 </B> are attached to the journals <B> 111 </B> and 112 so as to be pivotable on the drive shaft <B> 103 </B> can be adjusted using the adjustment sleeves <B> 113 </B> and 114.

   For this purpose, as in the previous example, the adjusting sleeves are provided on both sides with corresponding cutouts <B> 1.15 </B> into which the bolts <B> 1.17 </B> attached to the pivoting levers <B> 116 </B> B> grab.



  If the adjusting sleeves are shifted to the left, the primary pistons <B> 118 </B> are set to maximum stroke and the secondary pistons <B> 119 </B> are set to stroke # <B> 0 </B> and vice versa.



       To adjust the sleeves, the adjusting piston 120 is provided, which is housed in the adjusting cylinder 121. The - sleeve adjustment - from this piston takes place via the adjustment rod 1.22 and the transverse love]. <B> 123, </B> which are hinged at their ends and with the pins or rollers 124 in those on the adjustment sleeves take the guided tours.

   The three points <B> 125 </B> are created by the pressure of the pressure point <B> 1.26 </B> via the pressure line 142 against the pressure of the springs <B> 127 </B> and <B> 1.28 < / B> by holding the pistons <B> 129 </B> and <B> 130 </B> in the position shown so that they can be adjusted to the right and left,

      when the pistons are pushed apart or against adjustable stops in the cylinder <B> 131 </B> by the pressure of the llriiekpuiiipe, which is shown in the position shown in the figure of the tax operator 132 and the control rod 135 with coupling lever <B> 136 </B> pressed by the spring <B> 133 </B> against the stop 134 is the case.

    



       The adjusting piston 120 is controlled by a pressure regulator, which in the present example is accommodated in the drive shaft 103 and the Ste-Liers slide 137 and which are provided by a sliding liner Bolt <B> 138 </B> has adjustable Regfler spring <B> 139 </B>.



  The control slide <B> 137 </B> and the drive shaft <B> 103 </B> as the control sleeve are provided in a known manner with corresponding annular grooves 141 and control openings 140, via which the from the DruekpLimpe <B> 126 </B> with overflow valve supplied control fluid on the adjustment piston 120 is controlled so that at züi oro <B>,

  </B> When the pressure in the pressure chamber of the pistons drums the adjusting piston 120 to the right and is shifted the other way round.



  The control slide <B> 137 </B> is for this purpose - at its left end via the pressure line 142, which is also accommodated in the drive shaft <B> 108 </B>, which is also designed as a rotary slide valve in a known manner, applied by a: i liquid pressure which corresponds to the pressure space of the piston drums.

    The control slide is also designed as an overflow valve in such a way that if the pressure is too high, the pressure fluid can pass from the pressure line 142 via the annular groove 143 into the Sa-L slide 144.



  The adjustment of the regulator spring 139 or the regulating diake takes place via the displaceable arm 145 through the linkage 146, which via the transverse lever 147 and the transverse lever 1-48 from both the throttle lever 149 and the throttle linkage <B > 150 </B> the gas throttle <B> 151 </B> is also adjusted at the same time, as well as actuated by an adjuster lever <B> 1.52 </B> and the brake lever <B> 153 </B> can be.

   The brake linkage 154 is again designed in such a way that the brake actuation of the wheel brakes 156 takes place only after a certain adjustment of the pressure regulator actuation by means of the joint 155 designed as a long hole.



  The drive shaft is rotatably mounted in the bearings <B> 157 </B> and <B> 158 </B> in the gearbox housing <B> 159 </B>. The output shaft <B> 108 </B> carries at the right end the wheel <B> 160 </B> of the gear shift transmission <B> 161 </B>, which is designed exactly as in the previous example. This transmission can otherwise be designed as desired .



  The pressure control ultimately represents an indirect speed control. If the speed of the vehicle drops, namely with a constant gas throttle position due to an increase in the road gradient, the torque that is transmitted to the drive shaft increases.

   If the position of the Verstellm-Liffen remains unchanged for the time being, the fluid pressure in the piston drum cylinders increases. The control slide <B> 137 </B> is pressed to the right and thus the adjusting piston 120 is shifted to the right. As a result, the stroke of the pistons 118 of the primary piston drum 101 is correspondingly reduced and the stroke of the secondary pistons 1-19 is increased.



  To the same extent, however, the torque introduced at the drive shaft 1.03 is absorbed more by the secondary drum 102, which, however, at the same pressure due to its greater reduction to the output shaft 108, generates a greater torque the output shaft <B> 108 </B> can transmit, or vice versa, the same output shaft torque. can generate with a correspondingly lower pressure.

   If the arrangement is now as provided that when the adjusting sleeves 113 and 114 are moved, the sum of the strokes of the primary and secondary pistons remains constant, then for every increase in the output torque one becomes whole certain adjustment result in which this increased torque can be exerted with the same pressure.



  With a constant sum of the two piston strokes, this means the same pressure, but constant drive torque and, with the same throttle position, the same engine speed.



  If the stroke of the piston <B> 118 </B> has finally fallen to zero and the pistons <B> 119 </B> have reached their maximum value, the piston drum 102 is fixed to the drive shaft <B> 103 </ B> coupled, since in this state the primary piston drum <B> 101 </B> cannot swallow any liquid. According to the reduction of the gears <B> 105 </B> and <B> 107 </B>, the greatest reduction is then achieved.



  If, conversely, the stroke of the primary piston <B> 118 </B> has reached its maximum and the stroke of the secondary piston <B> 119 </B> is <B> 0, </B> then the primary piston drum <B> 101 </B> coupled with the drive shaft <B> 103 </B>, and the reduction from drive to output shaft then corresponds to the reduction from gear 104 to gear <B> 105 (1st:

  1). </B> Since the dependence of the engine speed on the torque with regard to the throttle lever position still depends on the air density, a correction element is still required for the pressure control, which allows the relationship between the throttle position and the control angle to be changed.



  This correction can intervene in the throttle lever <B> - </B> pressure regulator actuation by means of ('test length <B> 162 </B> and Querliebel 148, as in the present example by means of the correction lever <B> 152 </B> but also be switched on in the same way in the throttle throttle control.



  The mode of action in detail goes with the pressure regulator in the rest in the same way as it was occasionally already explained in the previous example.



  FIG. 3 shows a gear mechanism in which the primary drum 201 is driven by the drive shaft 204 via the bell 205, and the secondary drum 2106 is stationary or moving . is mounted in the gearbox housing 20ö.

   The primary piston <B> 207 </B> and the secondary piston <B> 208 </B> work together on the output shaft '2211 via the TaLiniel washers <B> 209 </B> and 210. For this purpose, the Taamelseheibe <B> 209 </B> is non-rotatably and non-pivotably attached to the output shaft 211,

   while the swash plate 210 is in turn pivotably arranged on the pin 9212 of the output shaft 211 and by means of the pivot lever 213 it is longitudinally displaced in the one provided with the slots or milled recesses 21.4. Verstellm-Liffe <B> 215 </B> can be adjusted such that it changes the stroke of the piston <B> 208 </B>.



  The output shaft 211 is on one side in the gloeke <B> 205 </B> by means of the bearing <B> 216, </B> on the other side by means of the lauer <B> 217 </B> in the gear housing < B> 203 </B> stored.

   The primary piston drum 201 for its part is rotatably arranged on the output shaft <B> 9-11 </B> by means of the bearings <B> 218 </B> and, like the secondary piston drum <B> 206 </B>, is supported on the to the output shaft 21 and designed as a control slide disc <B> 219 </B>, which is provided in a known manner with corresponding seat braids and controls the liquid between the pressure and the 'suction chamber of the piston drums accordingly.

   The pressure side and the suction side are connected to one another by transverse bores 220, which are normally blocked off from one another by the security slide 221. The output shaft 211 can be decoupled from the drive shaft 222 of the lockable gear reduction gear <B> 223 </B> by means of a friction clutch 224, namely by moving the clutch lever <B> 225,

  </B> the coupling rod <B> 226 </B> and the dome] - pivoting lever <B> 227 </B> controllable coupling sleeve 228 to the left against the force of the otherwise coupling spring <B> 229, </ B > which, when actuated by hand, is coupled to the shaft 222 via the clutch lever <B> 230 </B> (read clutch housing <B> 231 </B> in a manner not shown.



  The manual transmission drive shaft 222 is in the shaft 204 or in the housing <B> 231 </B> by the ball bearing <B> 232 </B> and in the transmission housing by the bearings <B> 233 </B> together with the Tooth wheel 234 rotatably mounted. The gearbox is designed in the same way as in the previous examples and ends with the output shaft <B> 235 </B>



  The stroke of the pistons' 2208 is adjusted by longitudinal displacement of the adjusting sleeve <B> 215 </B>, which is carried out by the piston <B> 237 </B> which can be displaced in the cylinder <B> 236 </B> via the adjustment - rod <B> 238 </B> and the adjusting lever 240 mounted in the fixed pivot point <B> 239 </B>, which engages in an annular groove of the adjusting sleeve <B> 215 </B>.



  The adjustment piston 237 is controlled by the controller 241, which, as in the previous examples, can be designed as a speed or pressure regulator.



  The setting of the controller is carried out from the Cas lever 242 together with the actuation of the gas throttle 243 via a rotatably mounted cam disk 244, as well as from the brake lever 245 together with the actuation of the carriage brakes 246 via the cross lever 247 and the adjusting rod 248, whereby, as in previous examples, stops 249 and corresponding Piüek actuating springs <B> 250 </B> are available.



  In contrast to the previous examples, no hydraulic disengagement is provided here, as would be possible by appropriately adjusting the swash plate <B> 209 </B> on # -ieli.



  In this example, the piston drums are designed in the same way, so that the secondary part at maximum stroke and the primary part at maximum stroke and the primary piston drum is stationary, the same volume of liquid per rotation of the output shaft and the secondary at stroke zero - piston 1:

  1-ratio, with the same maximum stroke as the primary piston 2.1-ratio is available, which see with the ratios of the gearbox to the desired overall ratio. let change. The ratios could also be such that the translation of the fluid gear can be changed between 2: 1 (reduction) and 1: 2 (high speed). By actuating the brake lever 245, engine braking is triggered in the same way as in the previous examples.



  The transmission according to FIG. 3 as well as the transmission shown in the other figures can also be designed in such a way that the swash plates of the primary part remain permanently set during normal operation of the engine and are only set to stroke zero when the accelerator is released in order to achieve an increased engine braking effect. The change in the transmission ratio in normal engine operation is done in this case by automatic adjustment of the swash plates of the secondary part alone.



  In FIG. 4, a further power transmission device with a fluid transmission of the type just described is shown, and in it the corresponding parts are the same as in FIG. 2, except for the hundreds (3 instead of 2) 3 </B> numbered. The sehaltbaren translation gear is formed for two switching stages.



  From the holding lever <B> 352 </B> mounted in the ball head <B> 351 </B> via the shift rod <B> 353 </B> by means of the arm 354, the INTLtten of the output shaft <B> 335 </ B > Longitudinally displaceable coupling sleeve <B> 355 </B> with their external teeth lifted into the corresponding internal teeth of gear 334, thereby producing the direct stage (translation Ling <B> 1: 1) </B> of the gear transmission. The second stage of this transmission is produced via the gears 334 and <B> 361 </B>, the countershaft <B> 360 </B> and the gears <B> 362 </B> and -356.



  The secondary piston drum <B> 306 </B> is made larger than the primary piston drum <B> 301 </B> so that the secondary part conveys a larger volume of fluid per rotation of the output shaft at maximum stroke than the primary part at maximum stroke - The primary piston cylinder is standing still and at stroke <B> = 0 </B> the secondary piston, <B> '008 </B> the ratio <B> 1: 1, </B> with -maximum stroke of this piston, one <B> each </B> after the Sehluekfäli.i # "left:

  e since the piston drum <B> 306 </B> has a gear reduction greater than .-): l. The hydraulic uncoupling can be carried out in a known manner.



       The 11-hydraulic uncoupling is z.

   This is achieved, for example, according to FIGS. 5, 6 and 7, of which FIG. 5 shows a section perpendicular to the piston drum axis of the stationary Piston drum <B> 306 </B> represents,

   while FIG. 6 shows a partial longitudinal section and a partial longitudinal view of the fluid transmission near FIG. 4 and FIG. 7 shows the section AA of FIG. 5 > represents.



  In this embodiment, when the coupling lever <B> 325 </B> is actuated, the shut-off slide <B> 3 "19 </B> counter to the force of the spring <B> 150 '</B> overhauled that they hydraulically connect the otherwise mutually closed off cylinder spaces of three secondary pistons <B> 308, INS '</B> and <B> 308 "</B> via lines <B> 357, </B> 358 and <B> 359 </B> with each other, so that with every position of the rotary control slide <B> 319 </B> the pressure:

  - and suction chambers of the primary and secondary drums, <B> 1301 </B> or <B> 306 </B> are enclosed and the output shaft <B> 311 </B> built. with maximum strokes the secondary and primary piston <B> 307 </B> and <B> 0308 </B> can be rotated freely with respect to the drive shaft 304 or the primary piston drum <B> 301 </B>.



       Fig. <B> 8 </B> shows a transmission as it is in particular for greater performance, eg. B. as a railcar transmission, comes into question.



  It has been shown that the efficiency not only decreases with a larger gear ratio, but also increases with the circumferential speed of the center of gravity of the piston or with the same piston drum angular speed with the piston path radius and piston stroke.



  The greater the power, the greater the individual pistons have to be, and it is understandable, (1a11) see, given the radius of the piston path, (distance from the rotating shaft) only a certain power can be transmitted. The greater the power to be transmitted, the greater must, even with the same object, "eseliwindi #, -,

  -lieit with single or T #, iii7e] anoi-diiuii "- the piston center of gravity (distance full of the rotation aelise) will be and the achievable efficiency will be all the less.



  In the case of your transmission, see Fig. 8 and 8 #, siii (1 therefore several smaller fluid transmissions with a small diameter are arranged in parallel and iiiii. The 1 - single drive axle is arranged.



  The gearbox rushes with that shown in Fig. <B> 1 </B>, in the case of which from a - common <B> m </B> drive shaft <B> 501- </B> via the Gears <B> 502 </B> and <B> 503 </B> or 504 and <B> 505 </B> both the primary piston drums <B> 506 </B> and also the secondary piston drums < B> 507 </B> are driven.

       The excess or l'iitersetzuii-- the gears <B> 5021 </B> and <B> 503 </B> is with <B> 1.:1- </B> and that of the gears 504 and <B> 505 </B> assumed with about 2: 1; however, any other reduction or translation ratio can also be provided.



  In the example shown, the size of the pistons and pistons drums (Seliltiel # - l-'älli --- kc # it) and their reduction ratio are shown in accordance with one another. The piston drums are also equipped with pistons lying in pairs in the same BolirLin and in pairs <B> (each </B> one primary and one secondary drum)

  <B> each </B> rotatably mounted on an output shaft <B> 508 </B>, the shaft shafts in turn, in the gear housing <B> 509 </B> in the bearings <B> 51.0 </ B > and <B> 51.1 </B>.

       At the right end of each output shaft <B> 508 </B> there is an output pinion gear <B> 512 </B> which all mesh together with the centrically arranged gear <B> 513 </B>, which together with the Wheel 514 of the switchable reduction gear <B> 515 </B> is mounted in the gear housing <B> 509 </B> by means of ball bearings <B> 516 </B>.

   The holding gear is of the same shape as in the examples in Figs. <B> 1 </B> to <B> 3, </B> so that it is no longer described in detail here. The primary pistons 5517 as well as the secondary pistons <B> 518 </B> press on the swivel-mounted swash plate <B> 519 </B> and <B> 520 on the associated output shaft <B> 508 </B>,

  </B> All of which can be adjusted again via the selector lever <B> 521 </B> adjusting sleeves <B> 522 </B> and adjusting lever <B> 523 </B> with the twist points 524. Each of the levers <B> 523 </B>, which are arranged with their pivot arms in a plane perpendicular to the central axis, engage in a common, centrically arranged adjustment sleeve.

   The total of four adjusting sleeves <B> 526, 527, 528 </B> and <B> 529 </B> are then in turn controlled by a single adjusting piston <B> 530, </B> in the adjusting cylinder <B> 531 . </B> is accommodated, adjusted via the rod <B> 532 </B> and the four ilebel <B> 533 </B> and 534.

           The pivot points 5,225 of the adjusting levers are held in pairs by the pistons <B> 535 </B> and <B> 536 </B> either in the position shown or are used to disengage the transmission, <B> d. </ B > left two-way adjustment of all piston strokes to zero in opposite directions. The individual sleeves can, as in the present examples, be tensioned with springs of different strength for the purpose of preferred adjustment of the stroke of the primary piston.



  The cylinders of the pistons <B> 535 </B> and <B> 536 </B> are also provided with a stop <B> 537 </B> for the normal operating position.



       The pistons <B> 535 </B> and <B> 536 </B> are also activated via the "" isolated pressure lines, as in the example according to FIG. <B> 1 </B>, by a switch to which 1) oil is applied B> 538 </B>, which, as there, can be actuated via the coupling rod 542 by the coupling lever <B> 539 </B> with stop 540 against the force of the di-iiekfeder 541.



       The adjusting piston <B> 530 </B> is finally controlled again via the hydraulic speed or pressure regulator 543, which in turn is controlled both by the throttle lever 544 connected to the throttle valve 545 via the cam% pulley 7) 46 and by the The brake lever 547 can be adjusted together with the wheel brake 54.8 via the cross lever 549 and the adjusting rod <B> 550 </B>.

      Since the reductions of all these primary and secondary units connected in parallel can hardly be set exactly the same, hydraulic compensation is provided in the present example in such a way that all pressure and suction lines 551 of the individual units gate via the annular grooves <B> 552 </ B> and correspond to the bores <B> 553 </B> in the output shaft on the left end of the shaft with compensating lines 554, which are braeled under the left housing wall, are connected to one another, so that in connection with the central gears <B> 502 ,

  </B> 504 and <B> 513 </B> the same gear reduction setting and synchronization is guaranteed.



  A safety device can then also be provided between the common compensating lines, as well as from there, as shown in the present example, the pressure door can be taken from a possible pressure regulator via the pressure and suction lines.



  In contrast, in the case of your Cletriebe according to FIGS. 9 and 9a with two primary and two secondary units according to the transmission principle of FIG. 2, the compensation is provided mechanically via a differential gear, namely on the main drive shaft 601 . </B>



  This carries, for example, two or more axes <B> 602 </B> arranged perpendicular to it, on which bevel gears <B> 603 </B> are rotatably mounted, which mesh with bevel gears <B> 605 </B>, which with the spur gears 604 are connected. The spur gears 604 are rotatably mounted on the main drive shaft <B> 601 </B> and can rotate with it in the slide bearings <B> 606 </B> in the gear housing <B> 607 </B>.

   Finally, the wheels <B> 608 </B> and <B> 609 </B> are used to drive the two drive shafts <B> 611 </B> rotatable in bearings <B> 610 </B> on which As in the example according to FIG. 2, two piston drums <B> 612 </B> and <B> 613 </B> are rotatably mounted, which with their gear wheels 614 and 615 </B> mesh together with the corresponding central gears <B> 616 </B> and <B> 617 </B> of the main output shaft <B> 619 </B> rotatable in bearings <B> 618 </B> .



  The pistons <B> 620 </B> and <B> 629 </B> press on their swash plates <B> 621 </B> and <B> 622, which are pivotably mounted on the two drive shafts <B> 611 </B> , </B>, for example, in turn via the swiveling lever <B> 623 </B> and Verstellm-Liffen 624, which is partly operated by adjusting levers <B> 625 </B> as in the previous example, from the common central sleeves < B> 626 </B> and <B> 627 </B> can be adjusted from, can be set.



  The main output shaft <B> 619 </B> works, as in the previous examples, on the gearbox <B> 628 </B>



  The mechanical compensation could also be achieved, instead of by a differential gear on the input side, by differentials on the output side, of which <B> each </B> one between the two drums <B> 612 </B> or <B> 613 </ B> and the output shaft <B> 619 </B> is switched on.



  Finally, the compensation takes place in the case of the transmission design according to FIGS. 10 and Oa, which is moreover made with several individual primary and secondary units in the manner according to FIG. 3 / B> is carried out, again hydraulically.



  This transmission is driven by the main drive shaft <B> 701 </B> which is mounted in bearings <B> 702 </B> and <B> 703 </B> in the transmission housing 704. The gearwheel <B> 705 </B> keyed onto it drives the drive shafts <B> 707 </B> which are arranged around the central axis in the exemplary embodiment in a circle via the wheels <B> 706 </B> are rotatably mounted in the bearings <B> 708 </B> in the gear housing 704, and at their right end <B> each </B> carry a bell <B> 709 </B> over which the with Primary piston drums <B> 710 </B> equipped with pistons arranged in pairs are driven.

   These are, as in FIG. 3, rotatably mounted on the output shafts, which are used as rotary shafts for these piston drums as well as the stationary or fixed secondary piston drums <B> 711 </B> in the gear housing - are formed and via the pressure and suction lines drilled in them <B> 712 </B> guide the liquid from the primary to the secondary drums and which are otherwise in the bearings <B> 713 </B> in of the bell <B> 709 </B> or in the housing 704.



  The swash plates 714 are non-adjustable, the swash plates <B> 715, </B>, as in the previous examples, are mounted pivotably on the respective output shaft and, as there, via the pivoting levers <B> 716, </B> adjusting sleeves <B > 717 </B> etc. adjustable.



  The gears <B> 718 </B> keyed on the right> side of the aforementioned output shafts mesh with the gear <B> 720 located on the Hatipt output shaft <B> 719 </B>. </B> The main output shaft <B > 719 </B> is for its part rotatably mounted in the bearings <B> 721 </B> in the housing and directs the transmitted T eiStLIII_. via the not shown Sehalt transmission.



  The hydraulic lending takes place here via the compensating lines <B> 722, 723 </B> and 724, to which, as in the <B> C </B> eD <B> - < / B> Section through the piston drums <B> 711 </B> in level A-1 can be seen, <B> each </B> one of three offset by about 1200, the rest on the control valve <B> 728 </ B> the same piston mounting bores <B> 725, 726 </B> and <B> 727 </B> of the individual drums <B> 711 </B> are connected to all units.



  The adjustment and regulation can be done together again by an adjusting piston, as was already explained in the previous examples.



  Likewise, the decoupling can similarly borrowed as in Fig-. <B> 5, 6, 7 </B>, but for this purpose only two shut-off valves, namely between the three individual connecting lines <B> 722, 723 </B> and 724 as there, ano -are ordered.



  The uncoupling plan can here, however, just as with the corresponding individual units, with pistons arranged in pairs in a bore by pivoting the right swash plate 714 to one position parallel to the left Swash plates 714 take place, which in this case is to be recommended due to the particularly easy accessibility and adjustability of the swash plates.



  To facilitate handling and to take full advantage of the continuously adjustable fluid gear, it is advisable to set the respective gear reduction using either a speed or pressure regulator with a hydraulic control pin in conjunction with hydraulically controlled pistons. A spring speed controller, which is driven at a speed proportional to the engine speed, then expediently serves to regulate the speed.

   The setting of the controller speed is expediently done depending on the position of the gas throttle, so that the fully open throttle is assigned the maximum engine speed, the throttle positions are assigned lower speeds, which are either from the point of view of good fuel consumption or with back .Looks for reasons related to the route, are. The ratios can be, for. B.

         1- <B> g </B> be as follows: If you accelerate, the governor spring is tensioned to a higher speed, which is not yet available at this moment. The speed regulator controls a hydraulic piston in such a way that it switches the eccentrics or tumbler disks to a larger reduction, possibly the greatest reduction, depending on the type of transmission.

   This increases the motor reli number at initially still lower driving speed until it is equal to the set control speed. As the driving speed increases, the engine speed will increase accordingly, with the reduction ratio initially remaining the same, but this is prevented by the speed controller by adjusting to a correspondingly smaller reduction ratio.



  If the gas is removed, the control speed is reduced, the engine runs even faster at this moment, and the gear is initially adjusted to a lower reduction ratio until the engine runs at control speed. If the controller has the gear here up to <B> 1: </B> 1-translation ver alternate and takes the speed of the wa-.-En, z.

   B. when going downhill, it doesn’t decrease accordingly, then the speed naturally drops even with <B> 1. </B> 1 - (* ratio not down to the control speed, which in this case is not of concern, but ini Opposite to Aus Z,

            Exercise MI a certain braking by the engine is even desirable. If, on the other hand, the speed of the wa- -ens is reduced, then the controller adjusts the gear again slowly to a larger reduction ratio while maintaining the engine speed. The same is the case if the car continues to lose speed on the hill with the same throttle position.



  If the speed of the car drops so sharply that the gear transmission has to be switched to the next gear: as usual, you have to disengage the clutch while releasing the throttle, switch over and re-engage the clutch with the appropriate double-declutching. The rule game then begins again in this passage. Here, the fluid transmission initially works with <B> 1: </B> 1-ratio, in order to reduce the driving speed even further, e.g.

   B. as a result of an even greater road gradient, the controller finally adjusted to the greatest reduction (smallest output speed) to whoever.



  Furthermore, it is useful "besides the adjustment of the control speed or actuation of the regulator spring by the gas lever to provide an intervention such that the regulator can be adjusted to the maximum permissible engine speed regardless of the throttle position.



  This intervention can be done by hand, but is expediently made dependent on an actuation of the foot brake, in such a way that within a certain actuation path this ses brake lever is initially tensioned the regulator spring and then the wheel brakes are actuated.



  This intervention can then, for. B. when going downhill, but also otherwise, the engine, even without switching a Zahnradge, can be used accordingly to brake the car, which would otherwise have to be switched to a lower gear on longer downhill drives, which is known not always very easy and easy to get to.



  Finally, it is advisable to provide for a possible adjustment to the tendon gear (transmission ratio), namely in that the stroke of the secondary part can be adjusted beyond zero using the eccentric or Tauniel discs.



  For this purpose, it is also advisable to normally block this adjustment option under certain circumstances, using a slide or two-way valve in conjunction with a correspondingly designed actuating piston that can either be held by hand at will or only within a certain range of the gas throttle actuation is opened.



  This measure is intended to ensure that, for example, on slight inclines in the road when traveling downhill, the vehicle can be driven at full throttle, but also with a more or less throttled engine without inadmissibly exceeding the engine speed.



  In the case of draek ruleang, the draek regulator also has. Advantage of a control valve, which is loaded on the one hand by a spring and possibly by the liquid pressure of the suction side of the gearbox on the other hand by the liquid pressure of the working area or the pressure area of the gearbox.

   The pressure regulator is then expediently set, like the previously discussed speed regulator, depending on the gas throttle position by tensioning or releasing the spring or by changing the counter pressure.



  If the gearbox works at constant power regardless of the ratio "as intended, at constant pressure," o a certain set pressure corresponds to a certain torque, at which the engine then operates at a certain speed at a certain throttle position running. Therefore, if certain control pressures are set as a function of the gas throttle, a certain speed is indirectly assigned to each gas throttle position with the pressure regulator.

   Since this dependency is still influenced by the size of the air density, a corresponding correction element or a corresponding readjustment possibility by hand or automatically by means of a barometer box, possibly in connection with a temperature correction, may have to be provided, which can be activated accordingly or control can be installed.



  Corresponding interventions should also be made here with regard to engine glare and tendon gait as with speed control.



  The pressure regulator then acts on the reduction adjustment in such a way that a larger reduction is set when the fluid pressure is greater than the set control pressure and vice versa. A fully open glass throttle is accordingly maximum pressure, idling is the smallest pressure.



       A normal clutch can be used to couple the engine when it is at a standstill or when shifting, as is otherwise the case. which is expediently provided between your 'Selialt gear and your liquid gear.



  The disengagement can be made possible by arbitrary intervention in the otherwise automatic actuation of the setting of the piston strokes of the primary and secondary parts, namely in such a way that the piston strokes of the secondary and primary parts are simultaneously at stroke <B> = 0 </B> can be adjusted.

   In order to prevent the engine from being disengaged, which could be dangerous in terms of overspeed, at least for the gears with the secondary piston drum held in place, the order should be set in such a way that the swash plates or eccentrics of the secondary part are on stroke before those of the primary part = <B> 0 </B>.



  To avoid overpressure, a corresponding safety device (gate valve or valve) is provided between the pressure and suction lines in this context.



  Instead of such a Ubei-, tröni ->; -; ieli.erheits- organ, one or more actuatable slide valves can be provided, which before the adjustment of the strokes to zero, the pressure Lind ', aun # short-circuit.



  Under certain circumstances, in many cases, it is sufficient to disengage the pressure and suction chambers by means of these valves, which can otherwise be designed so that they can be actuated by the foot coupling and at the same time as a cover , rtieli: -Safety slides can work.



  In the examples shown, a fluid transmission is used, which is composed of axial piston machines. Speaking of which, the atieli fluid transmission could consist of radial piston machines (with piston star and so-called eccentric) or atis axial and radial piston machines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebseinriehtung für Fahrzeuge, ins besondere für Personen- und Lastkraftwagen, aber auch Sehienenfahrzeuge, dadurch ge kennzeichnet, dass einem in Stufen schalt baren Zahnrad-Untersetzungsgetriebe ein st-u- fenlos verstellbares hydrostatiselies Flüssig- keitskolbengetriebe, dessen Primär- und Se- kuncläi.eei, PATENT CLAIM: Drive unit for vehicles, in particular for passenger cars and trucks, but also rail vehicles, characterized in that a gear reduction gear that can be shifted in stages has a continuously adjustable hydrostatic fluid piston gear, its primary and secondary gear .eei, 1 gemeinsam auf deren AbtTiebs- welle wirken, vorgeschaltet ist, derart, dass (Iie Selialtstufen des Zahnrad-Untersetzungs- getriebes dureh das hydrostatisehe Getriebe kontinuierlich überbrückt werden können. 1 act jointly on the AbtTiebs- shaft, is connected upstream in such a way that (the selialt stages of the gear reduction gear can be continuously bridged by the hydrostatic gear. UNTERANSPRM-IE: <B>1.</B> Antriebseinrichtung nach Patentan- spruell, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüekwärts,#ang ohne Umkehrung des Dreh sinnes der Abtriebswelle des Flüssigkeitskol- hengetriebes ei-reicht wird. SUB-CLAIM-IE: <B> 1. </B> Drive device according to patent claim, characterized in that the reverse, # ang is reached without reversing the direction of rotation of the output shaft of the liquid piston gear. 2. Antriebseinriehtung nach Patentaii- spi-tieh, dadurch gekennzeiehnet, dass der Fahr7eugniotor züm Schalten des Zahnrad- (j-etriebes, 2. Drive unit according to Patentaii- spi-tieh, characterized in that the drive unit is used to switch the gear (j-drive, züm Anlassen des Motors und züm Stillsetzen des Fahrzeuges zusammen mit dem Flüssigkeitsgetiiebe mittels einer Rei- bungskupplunIg vom Zalinradgetriebe ab- sehaltbar ist. for starting the engine and for stopping the vehicle together with the fluid drive can be prevented by means of a friction clutch from the pinion gear. <B>3.</B> Antriebseinriehtung nach Patentan- spruell, dadureh gekennzeichnet, dass der Fahrzeugmotor zum Anlassen des Motors und zum Stillsetzen des Fahrzeuges mittels einer Reibung#skupplung vom Zahnradgetriebe samt Flüssiokeitsgetriebe ab#ehaltbar ist. <B> 3. </B> Drive unit according to patent application, characterized in that the vehicle engine can be disconnected from the gear transmission including the fluid transmission for starting the engine and stopping the vehicle by means of a friction clutch. 4. Antriebseinrichtung nach Patentan- sprach, dadurch gekennzeichnet, dass als Flüssigkeitsgetriebe ein Kolbengetriebe axia ler Bauart dient, bei dem das Kolbengehälise des Primärteils mit der Antriebsdrehza hl der Antriebswelle des Primär- Lind des Sekundär teils, das Kolbengehäuse des Sekundärtells mit einer kleineren Drehzahl angetrieben wird, die gleich der kleinsten Abtriebsdreh- zahl der genannten Abtriebswelle ist, 4. Drive device according to patent claim, characterized in that a piston gear axia ler design is used as the fluid gear, in which the piston housing of the primary part with the Antriebsdrehza hl of the drive shaft of the primary and the secondary part, the piston housing of the secondary cell is driven at a lower speed which is equal to the lowest output speed of the named output shaft, und dass die Taumelseheiben des Primär- und des Sekundärteils mit der Abtriebswelle umlau fen, wobei beide unabhängig voneinander ver stellbar sind, derart, dass sowohl Über- als auch Untersetzung erreicht werden kann. <B>5.</B> Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Flüssigkeitsgetriebe ein Kolbengetriebe radia ler Bauart Verwendung findet. and that the wobble plates of the primary and the secondary part with the output shaft umlau fen, both of which can be adjusted independently of one another, such that both step-up and step-down can be achieved. <B> 5. </B> Drive device according to patent claim, characterized in that a piston gear of radial design is used as the fluid gear. <B>6.</B> Antriebseinrichtung nach Patentan- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsgetriebe ein aus Kolbenmaschi- neu axia-ler und radialer Bauart zusammen gesetztes Getriebe ist. <B> 6. </B> Drive device according to patent claim, characterized in that the fluid transmission is a transmission composed of a piston engine, axially and radially. <B>7.</B> Antriebseinrielitung nach Patentan- sprueh, mit einem Flüssigkeitsgetriebe radia ler Bauart, dadurch -ekennzeichnet dass das Primärteil des Flüssigkeitsgetriebes mit An- triebsdrehzalil der Antriebswelle von Primär- und Sekundärteil, <B> 7. </B> Drive device according to patent application, with a fluid gear of radial design, characterized in that the primary part of the fluid gear with the drive shaft of the primary and secondary part, das Sekundärteil mit der durchden vorgesehenen Untersetzungsbereich bestimmten kleinsten Abtriebsdrehzahl der genannten Abtriebswelle angetrieben wird and die Exzenter sowohl des Primär- als auch des Sekundärteils so verstellt werden können, dass bei konstanter Antriebsleistung der Flüssigkeitsdruek unabhängig von der Untersetzung konstant bleibt. the secondary part is driven with the lowest output speed of the named output shaft determined by the provided reduction range and the eccentrics of both the primary and the secondary part can be adjusted so that the fluid pressure remains constant regardless of the reduction with constant drive power. <B>8.</B> Antriebseinrichtung nach Patentan- sprueh, mit einem Flüssigkeitsgetriebe axialer Bauart, dadurch gekennzeichnet" dass das Pri märteil des Flüssigkeitsgetriebes mitAntriebs- drehzahl der Antriebswelle von Primär- und SekLindärteil"das Sekundärteil mit der durch den vorgesehenen Untersetzungsbereich be stimmten kleinsten Abtriebsdrehzahl der ge nannten Abtriebswelle angetrieben wird und die Taumelseheiben sowohl. <B> 8. </B> Drive device according to patent application, with a fluid gear of the axial design, characterized in that "the primary part of the fluid gear with the drive speed of the drive shaft of the primary and secondary part" be the secondary part with the reduction range provided matched lowest output speed of the named output shaft is driven and the swash plates both. des Primär- als, auch des Sekundärteils so verstellt werden können, dass bei konstanter Antriebsleistung der Flüssigkeitsdruek unabhängig von der Untersetzting konstant bleibt. <B>9.</B> Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadureh gekennzeichnet, dass das Ver hältnis: maximales Hubvolumen des Sekun därteils zu maximalem Hubvolumen des Pri märteils gleich ist wie das Verhältnis: of the primary as well as the secondary part can be adjusted so that with constant drive power the fluid pressure remains constant regardless of the reduction. <B> 9. </B> Drive device according to patent claim, characterized in that the ratio: maximum stroke volume of the secondary part to maximum stroke volume of the primary part is the same as the ratio: Pri- märkolbengehäuse-Drehzahl zu Sekundärkol- bengehäuse-Drehzahl. <B>10.</B> Antriebseinrichtung nach Patentan- spr-Lieh, dadurch gekennzeichnet, dass bei Gas wegnahme unabhängig von einer sonstigen automatischen Einstellung die Taumelschei- ben des Sekundärteils und Primärteils auf Hub Null eingestellt werden können. Primary piston housing speed to secondary piston housing speed. 10. Drive device according to patent claim Lieh, characterized in that when the gas is withdrawn, the swash plates of the secondary part and primary part can be set to stroke zero independently of any other automatic setting. <B>11.</B> Antriehseinrichtung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet" dass bei ge drosseltem Motor unabhängig von. einer Rege lung die Exzenter des Sekundärteils auf Sehnellgang gestellt werden, können. 12. Antrie#seinrieht-tin- nach Patentan spruch Lind Unteransprueh <B>11,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass bei Drosselung des Motors die Einstellung der Exzenter des Sekundär teils auf Schnellgang abhängig von einer Regelung geschieht. <B> 11. </B> Drive device according to patent application, characterized in that when the motor is throttled, the eccentrics of the secondary part can be set to tendon gear independently of a regulation. 12. Drive device according to patent claim and sub-claim <B> 11 </B> characterized in that when the motor is throttled, the eccentric of the secondary part is set to overdrive depending on a regulation. <B>13.</B> Antriebseinriehtung nach Patentan- spr-Lieh, dadurch gekennzeichnet, dass der Kol benstern des Primärteils angetrieben wird und der Kolbenstern des Sekundärteils still steht und dass die Exzenter des Primärteils unverstellbar und fest auf der Abtriebswelle sitzen und mit dieser ebenso wie die Exzen ter des Sekundärteils umlaufen, wobei letz tere den Hub der Kolben nach beiden Sei ten in einem Bereich verstellen lassen, der kleinste Drehzahl (grösste Untersetming des <B>C</B> Flüssigkeitsgetriebes) <B> 13. </B> Drive device according to patent claim Lieh, characterized in that the piston star of the primary part is driven and the piston star of the secondary part is stationary and that the eccentrics of the primary part are immovably and firmly seated on the output shaft and with The latter revolve as well as the eccentrics of the secondary part, the latter allowing the stroke of the pistons to be adjusted to both sides in a range, the lowest speed (largest subset of the <B> C </B> fluid gear) bis Sehnellgang um- fasst. 14. Antriebseinriehtung nach Patentan- spr-Lieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Kol- bentrommeldes Primärteils angetrieben wird Lind die Kolbentrommel des Sekiindä.rteils stillsteht, up to sehnellgang included. 14. Drive unit according to patent claim Lieh, characterized in that the piston drum of the primary part is driven and the piston drum of the secondary part is stationary, und dass die Taumelseheiben des Primärteils unverstellbar und fest auf der Abtriebswelle sitzen und mit dieser ebenso #vie die Taumelscheiben des Sekundärteils umlaufen, wobei letztere den Hub der Kolben nach beiden Seiten in einem Bereich verstel len lassen, der kleinste Drehzahl (grösste Untersetzung des Flüssigkeitsgetriebes) bis Schnellgang -umfasst. <B>15.</B> Antriebseinriehtun.- nach Patentan spruch, and that the swash plates of the primary part are immovably and firmly seated on the output shaft and rotate with it just like the swash plates of the secondary part, the latter allowing the stroke of the pistons to be adjusted on both sides in a range, the lowest speed (largest reduction of the fluid gear) up to overdrive - includes. <B> 15. </B> Drive unit - according to patent claim, dadurch gekennzeiehnet dass die Taumelseheiben des Primärteils sowie des Sekundärteils mit der Abtriebswelle umlau fen und die einen gegenüber den andern unabhängig voneinander verstellbar sind. characterized in that the swash plates of the primary part and the secondary part with the output shaft run around and the one can be adjusted independently of the other. <B>16.</B> Antriebseinrielitung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass unab hängig von einer automatischen Verstellung der Taumelseheiben des Sekundärteils die TaumeIseheiben des Primärteils im Normal betrieb des Motors fest eingestellt bleiben und nur bei Graswe-nahnie auf Hub Null ein gestellt werden können. <B> 16. </B> Drive device according to patent claim, characterized in that, regardless of an automatic adjustment of the swash plates of the secondary part, the swash plates of the primary part remain permanently set in normal operation of the motor and only set to zero stroke when Graswe-nahnie can be asked. <B>17.</B> Antriebseinriehtung nach Patentan- ansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil bei maximalem Hub und das Primärteil bei maximalem Hub und still stehend gedachtem Primärl#olben,--,-ehäiise das gleiche FlüssigkeitsvolLinien pro Umdrehung der Abtriebswelle fördern, und dass das Übersetzangsverhältnis des Flüssigkeitsgetrie bes zwischen<B>1: 17. Drive unit according to patent claim, characterized in that the secondary part at maximum stroke and the primary part at maximum stroke and stationary primary oil, -, - always the same volume of fluid per revolution of the output shaft promote, and that the transmission ratio of the liquid gear between <B> 1: </B> 2 (Sehnellgang) und <B>1</B> (Untersetzung) verändert werden kann. <B>18.</B> Antriebseinriehtun- nach Patentan- spiiieh, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundä,rteil bei maximalem Hub pro Um drehung der Abtriebswelle ein'grösseres Flüs sigkeitsvolumen fördert als das Primärteil bei maximalem Hub und stillstehend gedachter Primärk-olbentrommel und bei Hub<B>= 0</B> der Sekundärkolben die Übersetzung<B>1: </B> 2 (Sehnellgang) and <B> 1 </B> (reduction) can be changed. 18. Drive unit according to patent claim, characterized in that the secondary part conveys a larger volume of liquid per revolution of the output shaft at maximum stroke than the primary part at maximum stroke and the primary piston drum, which is intended to be stationary and with stroke <B> = 0 </B> of the secondary piston the ratio <B> 1: 1,</B> bei maximalem Hub dieser Kolben eine<B>je</B> nach der Sehl-aekfähigkeit der Sekundärkolben- trommel grössere Untersetzung als<B>22: 1</B> auf weist. <B>19.</B> Antriebseinriehtun- nach Patentan- spriieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Tau- melscheibe des Primärteils angetrieben wird und dessen Kolbengehäuse zusammen mit der Taumelseheibe des Sekundärteils gemeinsam auf die Abtriebswelle wirken. 1, </B> At the maximum stroke of this piston, <B> depending </B> depending on the ability of the secondary piston drum to act, it has a reduction ratio greater than <B> 22: 1 </B>. 19. Drive unit according to patent claim, characterized in that the swash plate of the primary part is driven and its piston housing together with the swash plate of the secondary part act together on the output shaft. 20. Antriebseinriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Pri- inär- und Sel,-Lindärtell als Axialkolbenmasehi- nen mit doppelter Kolbenanordnung ausge führt sind. 21. Alltriebseinrichtung nach Patentan- ,spriieh, dadurch gekennzeichnet, dass Primär- und Sekundärteil<B>je</B> aus mehreren Radial,- Kolbenmasehinen bestehen. 20. Drive unit according to patent claim, characterized in that primary and Sel, Lindärtell are designed as Axialkolbenmasehi- nen with a double piston arrangement. 21. All-drive device according to patent application, characterized in that the primary and secondary parts each consist of several radial piston machines. 22. Antriebseinriehtung nach Patentan- spriieh, dadurch gekennzeichnet, dass inehrere ENnzel-Flüssigkeitsgetriebe parallel zwischen einer Hauptantriebswelle und einer Haupt- abtriebswelle geschaltet sind. 22. Drive unit according to patent claim, characterized in that several ENnzel fluid transmissions are connected in parallel between a main drive shaft and a main output shaft. 'M. Antriebseinrichtung nach Patentan <B>.</B> - spriieh und Unteranspriieh 22, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verstellung der Einzel- Flüssigkeitsgetriebe von einem gemeinsamen Regler aus erfolgt. 'M. Drive device according to patent application - spriieh and Unteranspriieh 22, characterized in that the adjustment of the individual fluid transmission takes place from a common controller. -)4. Antriebseinriehtung nach Patentan- .,;piiteh und Unteranspruch 22, dadurch ge kennzeichnet, dass die parallel angeordneten einzelnen Flüssigkeitskolbengetriebe über Dif- rerentiale auf die Abtriebswelle arbeiten. -) 4. Drive unit according to patent application., Piiteh and dependent claim 22, characterized in that the individual liquid piston gears arranged in parallel work on the output shaft via differentials. <B>25.</B> A.btriebseinriehtiin(P nach Patentan- sprLieh und Unteransprueh 22, dadurch ge kennzeichnet, dass die parallel angeordneten einzelnen Flüssigkeitskalbengetriebe durch ein Differentialgetriebe mit ihrer gemeinsamen Antriebs-,velle verbunden sind. <B> 25. </B> A.btriebseinriehtiin (P according to patent claim and sub-claim 22, characterized in that the individual liquid piston gears arranged in parallel are connected to their common drive shaft by a differential gear. <B>26.</B> Antriebseinrieht-Ling nach Patentan- spi <B>,</B> -iieh und L "nteransprueh 22, dadurch t' ge- kennzeichnet" dass die ggleiehe Abtriebsdreh- zahl aller Einzelgetriebe über einen hydrau- liselien Ausgleich des Arbeitsöls erreicht wird. <B> 26. </B> Drive unit according to patent application <B>, </B> -iieh and L "nteransprueh 22, characterized in that the same output speed of all individual gears via a hydraulic - liselien balance of the working oil is achieved. <B>27.</B> Antriebseinriehtung nach Patentan- sprueli und TJnteran.-,prueh 22, dadurch ge kennzeichnet, dass die gleiche Abtriebsdreh- zahl aller Einzelgetriebe über einen hydrau- liseheii Ausgleich des Steueröls erreicht wird. <B> 27. </B> Drive unit according to patent claims and TJnteran .-, test 22, characterized in that the same output speed of all individual gears is achieved via hydraulic compensation of the control oil. <B>28.</B> Antriebseinrielitung nach Patentan- Spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur ;in- deruing der Untersetzung des Flüssigkeitsge triebes ein Drehzahlregler vorhanden ist, der mit einer Drehzahl proportional der Dreh zahl des Fahrzeugmotors läuft und willkür- lieh auf verschiedene Regel.drehzahlen einge stellt werden kann. 28. Drive device according to the patent claim, characterized in that a speed controller is present for inferring the reduction of the fluid drive, which runs at a speed proportional to the speed of the vehicle engine and is arbitrarily borrowed different control speeds can be set. <B>29.</B> Antriebseinrichtung nach Patentan- spraeh und Unteransprneh <B>28,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Dreh7ahleinstellung des Reglers automatisch bei Betätigung der Gas drossel des Fahrzeugmotors erfolgt. <B>30.</B> Antriebseinrichtung nach Patentan- spriieh und Unteranspriieli <B>28,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehzahleinstellung des Reglers sowohl willkürlich vorgenommen wer den kann als auch automatisch bei Betäti gung der Gasdrossel des Fahrzeugmotors erfolgt. <B> 29. </B> Drive device according to patent claim and sub-claim 28, characterized in that the speed setting of the controller takes place automatically when the gas throttle of the vehicle engine is actuated. <B> 30. </B> Drive device according to patent application and sub-claims <B> 28 </B> characterized in that the speed setting of the controller can be made arbitrarily and automatically when the gas throttle of the vehicle engine is actuated he follows. <B>31.</B> Antriebseinriehtang nach Patentan- spilieh, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anderting der Untersetzung des Flüssigkeits getriebes ein Druckregler vorhanden ist, der durch den Fl-ä.s,-,i#,yl#eitsdruek des Gretriebes betätigt wird. <B> 31. </B> Drive unit according to patent application, characterized in that a pressure regulator is available for changing the reduction of the fluid gear, which is controlled by the flow pressure, i #, yl # eitsdruek of the gear is operated. <B>32.</B> Antriebseinriehtung nach Patentan- sprueh, mit einem Regler zur automatischen Änderung der Untersetzung des Flüssigkeits getriebes, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler willkürlich so beeinflusst werden kann, dass unabhängig von dein jeweiligen Fahr zustand eine grössere Untersetming bewirkt wird, <B> 32. </B> Drive unit according to patent application, with a controller for automatically changing the reduction of the fluid transmission, characterized in that the controller can be arbitrarily influenced in such a way that it causes a greater reduction regardless of your current driving condition becomes, so dass bei Talfahrten unter gleiehzei- tig mit dieser willkürlichen Beeinflussung er folgender Gaswegnahnie eine Fahrzeugmotor- Breinswirkung erzielt -werden kann. <B>33.</B> Antriebseinriehtung nach Patentan- sprueli und Unterauspriieh <B>32,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Regler vom Bremsbetä- tigungsgestänge aus beeinflussbar ist. so that when driving downhill, at the same time with this arbitrary influence, the following gas path-like effect can be achieved. <B> 33. </B> Drive device according to patent application and sub-version 32, </B> characterized in that the controller can be influenced by the brake actuation linkage.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2872880A1 (en) * 2004-07-12 2006-01-13 Hydro Leduc Soc Par Actions Si HYDRAULIC DEVICE FOR DRIVING A ROTATING RECEIVER
CN109826844A (en) * 2019-03-27 2019-05-31 青岛双星橡塑机械有限公司 A kind of rotary cylinder

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