CH295606A - Machine for processing fitted tubular and rod-shaped objects made of glass. - Google Patents

Machine for processing fitted tubular and rod-shaped objects made of glass.

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CH295606A
CH295606A CH295606DA CH295606A CH 295606 A CH295606 A CH 295606A CH 295606D A CH295606D A CH 295606DA CH 295606 A CH295606 A CH 295606A
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CH
Switzerland
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glass
holding devices
machine according
machine
rod
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German (de)
Inventor
Dichter Jakob Dr Ing E H
Original Assignee
Dichter Jakob Dr Ing E H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/112Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations
    • C03B23/114Devices for feeding tubes or rods to these machines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

       

      Maschine        zum    Bearbeiten von     abgepassten    röhren- und     stabförmigen    Gegenständen aus Glas.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf eine Maschine zum Bearbeiten von     abge-          passten    röhren- und     stabförmigen    Gegenstän  den aus Glas, bei der um eine Mittelachse  Haltevorrichtungen der Glasgegenstände an  geordnet sind, die ununterbrochen um diese  Achse kreisen.  



  Es sind Maschinen bekannt, bei denen um  eine Mittelachse angeordnete Haltevorrichtun  gen schrittweise um diese     weitergesehaltet     werden, und bei denen die Zuführung der       Werkstüeke    in der Schaltpause erfolgt. Wenn  diese Maschinen einen verhältnismässig grossen  Durchmesser und eine grosse     Arbeits-    und Um  fangsgeschwindigkeit besitzen, so entstehen  bei dem     fortwährenden        Ingangsetzen    und An  halten der Schwungmassen Schwierigkeiten.

    Bei Maschinen, bei welchen ein Erhitzen der       Glasgegenstände    erfolgt, findet ausserdem  während den Schaltzeiten keine     Beheizung     statt, so dass eine mehrmalige Abkühlung des  Werkstückes stattfindet, die     nun    wieder eine  erhöhte Erhitzung erfordert.  



  Diese Nachteile werden durch die Erfin  dung     beseitigt.    Zu diesem Zwecke ist die  Maschine gemäss der Erfindung mit einer Zu  führungseinrichtung versehen, durch welche  die     Glasgegenstände    in die fortlaufend um  die Mittelachse bewegten Haltevorrichtungen  während des Umlaufes eingeführt werden.  



       Auf    der beiliegenden Zeichnung ist     eile     Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.         Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht;       Fig.    2 zeigt eine Vorderansicht;       Fig.    3 zeigt den Grundriss der Zuführungs  einrichtung, während       Fig.    4 eine Draufsicht auf einen Teil der       Zuführlngseinriehtung    zeigt.  



  Die Zuführungseinrichtung ist an einer  Maschine mit senkrechter Anordnung gegen  überstehender Haltevorrichtungen 37, 37' an  gebracht, die ununterbrochen um eine in der  Zeichnung nicht dargestellte Mittelachse krei  sen. Mit der Maschine werden     abgepasste    Glas  rohre bearbeitet.  



  An der Säule 1, die auf der Grundplatte  der Maschine befestigt ist, befindet sich der  Kloben 2, auf welchem der Schieber 3 mit  dem Lager 4 gleitet. In letzterem schwingt  der Arm 5 mit dem Auflagewinkel 6 von  der     j'Vaagreehten    in die Senkrechte und um  gekehrt. Am Arm 5 befindet. sich weiter der  federnde Drücker 7.  



  Die Bewegung des Armes 5 wird bewerk  stelligt durch den Hebel 8 und den     Bolzen    9,  welcher in einen Schlitz 10 der Zuglasche 11  führt. Letztere erhält ihre Bewegung über  den Hebel 12 von der Kurve 13. Der Hebel 8  trägt ferner die Rolle     14-,    welche in der untern  Stellung mit dem festen Anschlag 15 in Be  rührung kommt. Am Bolzen 9 befindet sich  noch die Zugfeder 16. Diese ist am andern  Ende an der Zuglasche 11 befestigt. Der  Schieber 3 hat einen     Mitnehmerstift    17, an  dem der Winkelhebel 18 angreift, und wird      dadurch über die am Winkelhebel 18 angeord  nete Schlitzlasche 19 von der Zuglasche 11  durch den Bolzen 20 mitbewegt.

   Die Zugfeder  21 besorgt. die Rückwärtsbewegung des     Sehie-          bers    3. Der Schieber 3 trägt ferner (las Lager  22. An diesem ist, auf der einen Seite der  Hebel 23 mit dem Stift 24 gelagert und auf  der andern Seite damit verbunden der Hebel  25 mit der Nase 26. Die     Zuglaselie    11 trägt  am obern Ende den Arm 27, welcher durch  die Drehfeder 28 in waagrechter Lage gehal  ten wird.  



  Die zu bearbeitenden Glaskörper 29 lagern  in einem geneigten Behälter mit den Wänden  30 und 31. An diesem ist als     vorderer    Ab  schluss der schwenkbare Bügel 32 mit Nase 33  angebracht. Der Bügel 32 wird durch die  Feder     3-1    so weit. nach oben geschwenkt, dass  das Heraustreten der Körper 29 aus dem  Kasten verhindert wird. An der Kastenwand  31 sitzt der Stift 35, welcher das Anheben  des federnden Drückers 7     bewerkstelligt.     



  Die     Arbeitsweise    beginnt damit,     (lass    auf  den in die Waagrechte gelangten Auflage  ;     winkel    6 am Arm 5 ein Glaskörper 29 auf  rollt. Dieses geschieht, indem der Winkel 6  auf die. Nase 33 drückt und damit den federn  den Absperrhügel 32 nach unten bewegt und  somit dem Körper den Weg freigibt. Nun  schwenkt der Arm 5 nach oben in die Senk  rechte. Dabei legt sich der federnde Drücker  7 auf den Körper 29 und hält ihn fest, weil  dessen Ende nicht -mehr durch den Anschlag  stift 35 an der Kastenwand 31 behindert ist.  



  Gleichzeitig schwingt der Absperrbügel 32,  durch die Feder 31 gezogen, nach oben und  verhindert. das Heraustreten des nächsten  Körpers aus dem Kasten. Der Bügel 36 dient  beim Schwenken als     Sicherging    gegen das Her  ausfallen des Körpers 29. Das Schwenken des  Armes 5 wird hervorgerufen durch den Hebel.  8 mit dem Bolzen 9, welcher über die Feder  7.6 mit der Zuglasche 11 verbunden ist. Die  Rolle 14 sitzt, nun am Ende der Bewegung  in der untern Stellung auf dem Anschlag 15  auf und verhindert damit ein weiteres  Schwenken des     Armes    5 über die Senkrechte  hinaus. Während dieses Vorganges ist nun    eines der Klemmfutter 37 über dem senkrecht.  stehenden Gaskörper 29 angelangt.

   Letzterer  bewegt sich nun mit gleicher Geschwindigkeit  wie das Klemmfutter 37 nach links in     Fig.    2.  Dieses geschieht,     indem    der Schieber, auf wel  chem das Lager     .1    mit dem Arm 5 befestigt  ist, über den Stift 17,     Winkelhebel    18 und  Schlitzlasche 19 durch den Stift 20 der Zug  laselie 11 mitgenommen wird. Die Zuglasche  11 führt dabei eine zusätzliche Abwärtsbewe  gung aus; hierbei gleitet der Bolzen 9 in dem  Schlitz 10 der Lasche 11, und gleichzeitig  wälzt sich die Rolle 11 auf dem Anschlag 15  ab.

   Während dieses Vorganges, indem sich der  Schieber 3 mitsamt     dein    Glaskörper 29 seit  wärts bewegt, drückt der federnde Hebel 27  an der Zuglasche 11 auf den Stift 21 des  Hebels 23 und bringt damit, den Hebel 25 mit  der Nase 26     zum    Ausschlag. Der Glaskörper  29 wird demzufolge durch die Nase 26 nach  oben in das geöffnete Klemmfutter 37 ein  geschoben. Hierauf schliesst sieh das letztere  mittels der     Kurre    38. Ist dies geschehen, so  geht. die Zuglasche 11 wieder nach oben.

   Dabei  bewegt sich der Bolzen 9 zuerst in dem     Schiltz     10, bis er zur Anlage kommt und bringt dann       über    den Hebel 8 den<B>Arm</B> 5     zitrücksehwin-          gend    in die Waagrechte.  



  Zu gleicher Zeit geht der Schieber 3 mit  allen seinen Teilen mittels der Zugfeder 21  wieder zurück nach rechts in seine alte Lage.  Anschliessend daran läuft. der Bolzen 20 der  Lasche 11 im Schlitz 19' der Lasche 19 nach  üben, um nicht den ganzen     Aufwärtshub    der  Zuglasche 11 mitmachen zu müssen.  



  Am Schluss der     Schwenkbewegung    des  Armes 5 legt sich der federnde Drücker 7  am Arm 5 auf den Stift 35, wodurch der  Drücker hochgehoben wird, damit ein Glas  körper     darunter        gelangen    kann. Ebenso  drückt der Auflagewinkel 6 den Absperr  bügel 32 nach unten, somit rollt der nächste  Glaskörper aus dem Kasten heraus auf den       Auflagewinkel    6,     und    der Vorgang beginnt  von neuem.  



  Zweckmässig ist es, die Führung 3     hiner-          halb    der Strecke, in der die Einführung er  folgt, der Laufbahn der Haltevorrichtung an-      zupassen, indem sie bogenförmig gestaltet  wird.  



  Die Zuführungsvorrichtung kann aber  auch aus mehreren, um eine Mittelachse ange  ordneten Aufnahmen oder Greifern bestehen,  die in gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie  die Haltevorrichtungen umlaufen, wobei das  Einführen innerhalb der Berührungsstrecke  der beiden Umfangslinien erfolgt.  



  Die Zuführung in die Haltevorrichtungen  könnte von oben in Klemmbacken, von oben  in offene Haltebuchsen oder auch in waag  recht angeordnete, einzelne oder gegenüber  stehende Haltevorrichtungen erfolgen.  



  Bei geneigter Anordnung der Haltevor  richtungen werden lange Werkstücke im Vor  ratsbehälter waagrecht oder geneigt gelagert  und durch die     Zuführvorrichtung    in die ge  neigte Stellung der Haltevorrichtungen über  führt.  



  Statt dass nur die Teile 25, 26 eine axiale  Bewegung in Richtung der Haltevorrichtun  gen ausführen, kann auch die ganze Haltevor  richtung diese Bewegung ausführen, oder es  kann statt des Hebels 25 an dem freien Ende  ein verschiebbarer Stempel angebracht sein,  der das Werkstück in die Haltevorrichtung  schiebt.  



  Die Umlaufbewegung der Zuführungsvor  richtung während einer Strecke in der Lauf  bahn der Haltevorrichtungen kann z. B. fort  fallen, wenn der Glasgegenstand von oben in  offene     Aufnahmebuchsen    einfallen kann. In  diesem Falle kommen auch die Organe, welche  das Werkstück in die Haltevorrichtung ein  führen, in Wegfall, und es wird nur die     stüt-          %ende    Unterlage entzogen, oder über der Auf  nahmebuchse unterbrochen. Zweckmässig ist  es in diesem Falle, auch die Aufnahmebuchsen  am obern Ende etwas trichterförmig zu ge  stalten.



      Machine for processing fitted tubular and rod-shaped objects made of glass. The present invention relates to a machine for processing matched tubular and rod-shaped objects made of glass, in which holding devices for the glass objects are arranged around a central axis and rotate continuously about this axis.



  There are known machines in which holding devices arranged around a central axis are gradually held around them, and in which the workpieces are fed in during the switching pause. If these machines have a relatively large diameter and a large working and circumferential speed, difficulties arise in the continuous starting and holding of the flywheels.

    In the case of machines in which the glass objects are heated, there is also no heating during the switching times, so that the workpiece is cooled down several times, which again requires increased heating.



  These disadvantages are eliminated by the invention. For this purpose, the machine according to the invention is provided with a feed device through which the glass objects are introduced into the holding devices continuously moved around the central axis during the rotation.



       On the accompanying drawing is shown an exemplary embodiment of the subject invention. Fig. 1 shows a side view; Fig. 2 shows a front view; FIG. 3 shows the plan view of the feed device, while FIG. 4 shows a plan view of part of the feed device.



  The feed device is attached to a machine with a vertical arrangement of opposing holding devices 37, 37 ', which krei sen continuously about a central axis not shown in the drawing. Customized glass tubes are processed with the machine.



  The clamp 2 on which the slide 3 with the bearing 4 slides is located on the column 1, which is fastened to the base plate of the machine. In the latter, the arm 5 swings with the support bracket 6 from the j'Vaagreehten to the vertical and vice versa. Located on arm 5. the spring pusher 7.



  The movement of the arm 5 is effected by the lever 8 and the bolt 9, which leads into a slot 10 in the pull tab 11. The latter receives its movement via the lever 12 from the curve 13. The lever 8 also carries the roller 14, which comes into contact with the fixed stop 15 in the lower position. The tension spring 16 is also located on the bolt 9. This is attached to the pull tab 11 at the other end. The slide 3 has a driving pin 17 on which the angle lever 18 engages, and is thereby moved along with the slotted tab 19 of the pull tab 11 through the bolt 20 via the slotted tab 19 angeord designated on the angle lever 18.

   The tension spring 21 worried. the backward movement of the sifter 3. The slide 3 also carries (read bearing 22. On this, the lever 23 is mounted with the pin 24 on one side and the lever 25 is connected to the nose 26 on the other side Zuglaselie 11 carries the arm 27 at the upper end, which is held th by the torsion spring 28 in a horizontal position.



  The glass body to be processed 29 is stored in an inclined container with the walls 30 and 31. At this end, the pivotable bracket 32 with nose 33 is attached as the front end. The bracket 32 is so far by the spring 3-1. pivoted upwards so that the body 29 is prevented from emerging from the box. The pin 35, which lifts the resilient pusher 7, sits on the box wall 31.



  The method of operation begins with (let the angle 6 on the arm 5 roll up a glass body 29 on the support that has reached the horizontal. This is done by the angle 6 pressing on the nose 33 and thus the springs moving the barrier 32 downwards and The arm 5 now swivels upwards into the vertical position. The resilient pusher 7 rests on the body 29 and holds it tight because its end is no longer pin 35 on the box wall 31 through the stop is disabled.



  At the same time, the shut-off bracket 32, pulled by the spring 31, swings upwards and prevents it. the next body stepping out of the box. When pivoting, the bracket 36 serves as a safeguard against falling out of the body 29. The pivoting of the arm 5 is brought about by the lever. 8 with the bolt 9, which is connected to the pull tab 11 via the spring 7.6. The roller 14 sits, now at the end of the movement in the lower position on the stop 15 and thus prevents further pivoting of the arm 5 beyond the vertical. During this process, one of the clamping chucks 37 is now vertical above the. standing gas body 29 reached.

   The latter now moves at the same speed as the clamping chuck 37 to the left in FIG. 2. This is done by the slide on which the bearing .1 is attached to the arm 5 via the pin 17, angle lever 18 and slotted tab 19 through the pin 20 of the train laselie 11 is taken. The pull tab 11 performs an additional downward movement; Here the bolt 9 slides in the slot 10 of the bracket 11, and at the same time the roller 11 rolls on the stop 15.

   During this process, in that the slide 3 together with your glass body 29 has been moving downwards, the resilient lever 27 on the pull tab 11 presses on the pin 21 of the lever 23 and thus brings the lever 25 with the nose 26 to deflection. The glass body 29 is consequently pushed through the nose 26 up into the open clamping chuck 37 a. The latter then closes by means of the course 38. Once this has happened, go. the pull tab 11 back up.

   In doing so, the bolt 9 first moves in the Schiltz 10 until it comes to rest and then brings the <B> arm </B> 5 backwards into the horizontal position via the lever 8.



  At the same time, the slide 3 with all its parts goes back to its old position by means of the tension spring 21. Then it runs. practice the bolt 20 of the tab 11 in the slot 19 'of the tab 19 so as not to have to go through the entire upward stroke of the pull tab 11.



  At the end of the pivoting movement of the arm 5, the resilient pusher 7 lies on the arm 5 on the pin 35, whereby the pusher is lifted so that a glass body can get underneath. Likewise, the support bracket 6 pushes the shut-off bracket 32 downwards, so the next glass body rolls out of the box onto the support bracket 6, and the process begins again.



  It is expedient to adapt the guide 3 to the track of the holding device along the route in which the introduction takes place by making it arcuate.



  The feed device can also consist of several receptacles or grippers arranged around a central axis, which rotate at the same circumferential speed as the holding devices, the insertion taking place within the contact path of the two circumferential lines.



  The feeding into the holding devices could take place from above in clamping jaws, from above in open holding sockets or also in horizontally arranged, individual or opposing holding devices.



  With an inclined arrangement of the Haltevor devices long workpieces are stored horizontally or inclined in the storage container before and leads through the feeder in the GE inclined position of the holding devices.



  Instead of only the parts 25, 26 perform an axial movement in the direction of the Haltevorrichtun gene, the entire Haltevor direction can perform this movement, or instead of the lever 25 at the free end, a displaceable punch can be attached to the workpiece in the Holding device pushes.



  The rotational movement of the Zuführungsvor direction during a distance in the track of the holding devices can, for. B. fall away when the glass object can fall from above into open receptacles. In this case, the organs that lead the workpiece into the holding device are no longer available, and only the supporting base is removed or interrupted via the receptacle. It is useful in this case to shape the receiving sockets at the upper end somewhat funnel-shaped.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine zum Bearbeiten von abgepassten röhren- und stabförmigen Gegenständen aus Glas, bei der die Haltevorrichtungen der Glas gegenstände um eine Mittelachse angeordnet sind, und -ununterbrochen um diese kreisen, ge kennzeichnet durch eine Zuführungseinrich tung, die die Glasgegenstände während der fortlaufenden Bewegung in die Haltevorrich tungen einführt. UNTERANSPRüCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zuführungs vorrichtung eine Strecke der Umlaufbewegung der Haltevorrichtungen mit ausführt. 2. PATENT CLAIM Machine for processing matched tubular and rod-shaped objects made of glass, in which the holding devices of the glass objects are arranged around a central axis, and continuously revolve around this, characterized by a feed device, which the glass objects during the continuous movement into the Introduces holding devices. SUBClaims: 1. Machine according to claim, characterized in that the feed device carries out a section of the orbital movement of the holding devices. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einzuführende Glaskörper aus seiner Lage in einem Vorratsbehälter in Richtung der Haltevorrichtung umgelegt und hierauf in diese eingeführt wird. 3. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Öffnen und Schlie ssen der Haltevorrichtungen, die mit den Or ganen, welche den Glaskörper in die Halte vorrichtungen einführen, zusammen arbeiten. 4. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch einen im Auslauf des Vorratsbehälters angeordneten Sperrbügel (32). 5. Machine according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the glass body to be introduced is turned over from its position in a storage container in the direction of the holding device and is then introduced into it. 3. Machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized by devices for opening and closing the holding devices which work together with the organs which introduce the glass body into the holding devices. 4. Machine according to claim and dependent claims 1, 2 and 3, characterized by a locking bracket (32) arranged in the outlet of the storage container. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine waagrechte Führung (3) der Glas körper, mit der eine senkrechte Führung der selben (6, 25) verbunden ist. Machine according to patent claim and sub-claims 1, 2, 3 and 4, characterized by a horizontal guide (3) of the glass body, with which a vertical guide of the same (6, 25) is connected.
CH295606D 1943-10-25 1944-08-17 Machine for processing fitted tubular and rod-shaped objects made of glass. CH295606A (en)

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