CH295378A - Insert sieve in cheese kettles to sift out the whey. - Google Patents

Insert sieve in cheese kettles to sift out the whey.

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Publication number
CH295378A
CH295378A CH295378DA CH295378A CH 295378 A CH295378 A CH 295378A CH 295378D A CH295378D A CH 295378DA CH 295378 A CH295378 A CH 295378A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sieve
boiler
insert
kettle
whey
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ag Anton Stein Maschinenfabrik
Original Assignee
Steinecker Maschf Anton
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Steinecker Maschf Anton filed Critical Steinecker Maschf Anton
Publication of CH295378A publication Critical patent/CH295378A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/117Filter design

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  

  



  Einsatzsieb in Käsekesseln zum Aussieben der Molke.



   Die bisher bekannten Siebe zum   Aussieben    der Molke aus   Käsekesseln    haben den Nachteil, dass. sie nur eine kleine Filterfläche bieten, dass die Molke abgesaugt werden muss und dass die Bedienung einer sorgfä. ltigen   überwachojig bedarf.   



   Der Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beheben. Das erfindungsgemässe, im Käsekessel eingesetzteMolkensieb weist einen in einer Führung des Kessels herausnehmbar gehaltenen Siebrahmenn auf, welcher von dem Kesselraum einen klei  neren,    die Molkenauslassoffnung enthaltenden Teil abtrennt und an seinen in der Kesselinhaltsmasse stehenden Rändern gegen die Kesselinnenwand anliegende   Dichtungsstrei-    fen trägt. Zweckmässig ist der Siebrahmen an einer Schiene befestigt, welche   Führungs-    klauen an der   Kesselinnenwand    hintergreift und mit einem Handgriff sowie einem Anschlag zur   Siehertzg    des Siebrahmens in seiner Höhenlage gegenüber dem Kesselboden versehen sein kann.

   Der Siebrahmen kann entweder auf dem Boden des Kessels aufstehen und besitzt dann dort einen   Dichtungs-    streifen oder aber er kann mit einem, dem Querschnitt des   abgetrennten Rallmes ent    sprechenden Boden versehen sein, welcher an der an dem Kesselmantel anliegenden Kante einen Dichtungsstreifen trägt und seinerseits als Sieb ausgebildet sein kann.



   Die   Figurez    zeigen ein   Ausführungsbei-    spiel der Erfindung, und zwar
Fig.   1    das Einsatzsieb im Aufri¯,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig.   1,   
Fig. 3 den Grundriss zu Fig. 1,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Innenwand des Kessels, an welcher das Einsatzsieb befestigt ist,
Fig. 5 einen Schnitt naeh Linie C-D zu Fig. 4.



     Glemäss    den Fig.   1      bis'3 ist    ein Sieb a durch einen Rahmen   b    getragen, der an einer Schiene   c    befestigt ist. Diese Schiene besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus einem   Rundstab    mit seitlichen Flanschen d. Diese seitlichen Flan  schen    gehen am obern Ende in seitlich abgewinkelte Ansehläge e über. Darüber trägt die Schiene einen Handgriff/. An den beiden   LängsschenkelnistderRahmen    mit   Dich-    tungsstreifen g aus Gummi oder dergleichen versehen ; diese Dichtungsstreifen legen sich, wenn der Rahmen in den Kessel eingesetzt ist, dicht gegen die Innenwandung des Mantels dieses Kessels.

   Ein entsprechender   Dich-      tungsstreifen    ist an der   untern    Querkante des Rahmens vorgesehen, wenn das   Einsatz-    sieb sich über die ganze   Hoche    des Kessels   erstreekt    ; dieser   latere    Dichtungsstreifen sitzt dann abdichtend auf dem Boden des Kessels auf. Im Beispielsfalle ist die Anordnung jedoch so getroffen, daR das Einsatzsieb einen Boden h besitzt, dessen Form der Quer  schnittsform    des Teilraumes entspricht, den das Sieb von dem übrigen Innenraum des Kessels abtrennt ; im Bereiche dieses abge   trennten    Raumes befindet sich die   Auslauf-    öffnung (nicht gezeichnet) des Kessels.

   Der Boden h des   Einsatzsiebes,    der seinerseits als Sieb ausgebildet sein kann, ist mit einem Dichtungsstreifen g'versehen, der sich dicht gegen die Innenwand des   Kesselmantels legt.   



  Im Beispielsfalle ist an einen zylindrischen Kessel gedacht ; infolgedessen ist der Boden h des   Siebeinsatzes    segmentförmig und der   Dichtwngsstreifen    g' ist nach einer   Kreis-       bogenlinie entsprechend der Krümmung der    Innenwand des   Kesselmantels    gekrümmt. Das eingesetzte Sieb trennt von dem   Kesselinnen-    raum einen kleinen, zylindersegmentformigen Teilraum ab, in welchem sich, wie schon erwÏhnt, die Auslauföffnung des Kessels befindet. Die Flanschen d der Schiene   c    dienen zur Befestigung des Siebeinsatzes in dem Kessel.

   Zu diesem Zweck besitzt die Innenwand des Kesselmantels i F hrungsklauen k (Fig. 4,5), in welche die Flanschen d der Schiene c beim Einsetzen des   Siebrahmens    in den Kessel eingeführt werden, so dass sie die Halteklauen hintergreifen. Wie Fig. 4 zeigt. sind mehrere derartige Klauen übereinander angeordnet. Der Siebeinsatz erhält so in dem Kessel einen festen   zügigen    Sitz, wobei die   Diehtlmgsstreifen g    und g' gegen die Innenwand des Kesselmantels gepresst werden. Die Ansehläge e, welche auf die oberste Führungsklaue abstützend zu liegen kommen, sichern die Hohenlage des   Siebeinsatzes    gegenüber dem   Kesselboden.   



   Das Einsatzsieb bietet dem Inhalt des Kessels eine sehr grosse Filterfläche ; die Molke kann daher nahezu ungedrosselt   ablau-    fen ; ein Absaugen ist nicht erforderlich ; die    BedienungundHandhabungdesEinsatz-    siebes sind ausserordentlich einfach ; eine .



  ¯berwachung ist nicht erforderlich. Der Siebrahmen braucht vor Beginn des Auslassens der   Molke lediglieh    in den Kessel eingesetzt zu werden, was mit Hilfe des Handgriffes f unter Einf hrung der Flanschen d der Schiene c inclie Klauen k an der Innenwand des   Zylindermantels    ohne Schwierigkeit ge  schehen    kann.



  



  Insert sieve in cheese kettles to sift out the whey.



   The previously known sieves for sieving out the whey from cheese kettles have the disadvantage that they only offer a small filter surface, that the whey has to be sucked off and that the operation of a carefully. important monitoring needs.



   The invention is based on the object of eliminating these shortcomings. The whey sieve according to the invention used in the cheese kettle has a sieve frame removably held in a guide of the kettle, which separates a smaller part containing the whey outlet opening from the kettle space and bears sealing strips against the inside wall of the kettle at its edges that are in the kettle content. The sieve frame is expediently attached to a rail which engages behind the guide claws on the inside wall of the boiler and can be provided with a handle and a stop for securing the sieve frame in its height relative to the boiler bottom.

   The sieve frame can either stand on the bottom of the boiler and then has a sealing strip there or it can be provided with a bottom corresponding to the cross-section of the separated Rallmes, which carries a sealing strip on the edge adjacent to the boiler shell and in turn as Sieve can be formed.



   The Figures show an embodiment of the invention, namely
Fig. 1 the insert sieve in an open view,
FIG. 2 is a side view of FIG. 1,
FIG. 3 shows the plan of FIG. 1,
4 shows a section of the inner wall of the boiler to which the insert sieve is attached,
FIG. 5 shows a section on line C-D in FIG. 4.



     According to FIGS. 1 to 3, a sieve a is carried by a frame b which is fastened to a rail c. This rail consists, as shown in FIG. 3, of a round bar with lateral flanges d. These side flanges merge at the upper end into laterally angled Ansehläge e. The rail has a handle above it /. The frame is provided with sealing strips g made of rubber or the like on the two longitudinal legs; when the frame is inserted into the boiler, these sealing strips lie tightly against the inner wall of the shell of this boiler.

   A corresponding sealing strip is provided on the lower transverse edge of the frame when the insert sieve extends over the entire height of the boiler; this latere sealing strip then sits sealingly on the bottom of the boiler. In the example, however, the arrangement is such that the insert sieve has a bottom h, the shape of which corresponds to the cross-sectional shape of the sub-space which the sieve separates from the rest of the interior of the boiler; The outlet opening (not shown) of the boiler is located in the area of this separated space.

   The bottom h of the insert sieve, which in turn can be designed as a sieve, is provided with a sealing strip g 'which lies tightly against the inner wall of the boiler shell.



  In the example case, a cylindrical kettle is intended; As a result, the bottom h of the sieve insert is segment-shaped and the sealing strip g 'is curved along a circular arc line corresponding to the curvature of the inner wall of the boiler shell. The sieve used separates a small, cylindrical segment-shaped sub-space from the interior of the boiler, in which, as already mentioned, the boiler outlet opening is located. The flanges d of the rail c are used to fasten the sieve insert in the boiler.

   For this purpose, the inner wall of the boiler shell i has guide claws k (Fig. 4, 5) into which the flanges d of the rail c are inserted when the sieve frame is inserted into the boiler, so that they engage behind the retaining claws. As Fig. 4 shows. several such claws are arranged one above the other. In this way, the sieve insert is seated firmly and quickly in the boiler, with the die-cut strips g and g 'being pressed against the inner wall of the boiler shell. The stop saws, which come to rest on the top guide claw, secure the height of the sieve insert in relation to the boiler bottom.



   The insert sieve offers the contents of the kettle a very large filter surface; the whey can therefore run off almost unrestricted; suction is not required; the operation and handling of the insert sieve are extremely easy; one.



  Monitoring is not required. The sieve frame only needs to be inserted into the kettle before the whey begins to be discharged, which can be done without difficulty using the handle f while introducing the flanges d of the rail c inclie claws k on the inner wall of the cylinder jacket.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Einsatzsieb in KÏsekesseln zum Aussieben der Molke, gekennzeichnet durch einen in einer Führung (7c) des Kessels herausnehmbar gehaltenen Siebrahmen (a, b), welcher von dem Kesselraum einen kleineren, die Molken- auslassöffnung enthaltenden Teil abtrennt und an seinen in der Kesselmhaltsmasse stehenden Rändern gegen die Kesselinnenwand anliegende Dichtungsstreifen (g, g') trÏgt. PATENT CLAIM: Insert sieve in kettle kettles for sifting out the whey, characterized by a screen frame (a, b) which is held removably in a guide (7c) of the kettle and which separates a smaller part containing the whey outlet opening from the kettle space and at its edges that are immersed in the kettle mass has sealing strips (g, g ') resting against the inside wall of the boiler. UNTERANSPRÜCHE : 1. Einsatzsieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebrahmen (a, b) durch eine Schiene (c, d) getragen ist, welche Führungsklauen (tic) an der Kesselinnenwand hintergreift und mit einem Handgriff (f) und einem Anschlag (e) zur Sicherung des Siebrahmens in seiner Höhenlage gegenüber dem Kesselboden versehen ist. SUBClaims: 1. Insert sieve according to claim, characterized in that the sieve frame (a, b) is carried by a rail (c, d) which engages behind the guide claws (tic) on the inside wall of the boiler and with a handle (f) and a stop ( e) is provided to secure the sieve frame in its height relative to the boiler bottom. 2. Einsatzsieb naeh Patentanspruch und d Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Siebrahmen mit einem den Quer- schnitt des abgetrennten Raumes entsprechen- den Boden (h) versehen ist, weleher an der an dem Kesselmantel anliegenden Kante einen Dichtungsstreifen (g') trägt und seinerseits als Sieb ausgebildet ist. 2. Insert sieve naeh claim and d sub-claim 1, characterized. that the sieve frame is provided with a base (h) corresponding to the cross-section of the separated space, which has a sealing strip (g ') on the edge adjacent to the boiler shell and is in turn designed as a sieve.
CH295378D 1943-11-11 1944-11-02 Insert sieve in cheese kettles to sift out the whey. CH295378A (en)

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CH295378D CH295378A (en) 1943-11-11 1944-11-02 Insert sieve in cheese kettles to sift out the whey.

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