CH292079A - Process for the preparation of an octahydroisoquinoline. - Google Patents

Process for the preparation of an octahydroisoquinoline.

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CH292079A
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octahydroisoquinoline
ether
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F Hoffmann- Aktiengesellschaft
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Hoffmann La Roche
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

      Verfahren        zur        Herstellung    eines     Octahydroisochinolins.       Es ist bekannt (O.     Schnider    und J. Heller  hach,     Helv.        Chim.    Acta, 33 [1950], 1437),  dass man     1-Benzyl-2-alkyloctahydroisochinoline     der allgemeinen Formel     VI    herstellen kann,  indem man     fl-Cyelohexen-(1)-yl-äthylamin     (I) mit, substituierten oder     unsubstitiiierten          Phenylessigsäuren    kondensiert, die entstehen  den     Säureamide    mit.

       wasserentziehenden    Mit  teln zu den entsprechenden     1-Benzyl-3,4,5,6,7,8-          hexahydroisoehinolinen        cyclisiert    und diese    zu den     Octahydroverbindungen    hydriert. Die       anschliessende        N-Alkylierung    ergibt dann die  im aromatischen Ring substituierten oder     un-          substituierten        1-Benzyl-2-al'kyl-1,2,3,4,5,6,7,8-          octahydroisochinoline.     



  Es wurde nun     gefunden,    dass man zu den  gleichen 1-     Benzyl-2-alkyl-1,2,3,4;5,6,7,8    -     octa-          hydroisochinolinen    der allgemeinen     Fdrmel        VI     und deren Salzen dadurch gelangen kann, da ss  man ein     Phenylessigsäurehalogenid    der Formel  
EMI0001.0032     
    mit.     1-Alkylamino-2-        [cyclohexen-    (1')     -yl    ]     -äthan          (III)    umsetzt, das dabei entstehende     Amid    IV  zum entsprechenden 1-     Benzyliden    - 2.

   -     alkyl-          1,    2,3,4,5,6,7,8 -     oet:ahydroisoehinolin    der allge-    meinen Formel V     cyclisiert        und.    dieses in     Cxe-          genwart    von Katalysatoren hydriert.  



  Die neue Synthese kann durch folgendes  Formelschema veranschaulicht werden:    
EMI0002.0001     
    Die als Ausgangsprodukte benötigten     1-          Alkyla.mino    - 2 -     cyclohexen-    (1')     -y1    -     äthane        III     können zum Beispiel durch     Acy        lierung    des     ss-          Cyclolie-xen-(1)-yl-ät.hylamins    (I) und nach  folgende Reduktion gewonnen werden.

   Die  sekundären Amine     III    führt. man durch Um  setzung mit     unsubstituierten    oder     sLibstitlier-          ten        Phenylessigsäurehalogeniden    in die ent  sprechenden     Phenylessigsänre[cyclohesen-(1)-          yl-äthyl]-N-alkyl-amide    IV über.

   Durch Be  handlung mit wasserentziehenden Mitteln, wie       POC13    oder     P205,    lassen sie sich zu den     un-          substitLiierten    oder substituierten     1-Benzyli-          den-2-alkyl-1,2,3,1,5,6,7,8    -     octahydroisochinoli-          nen        cyclisieren,    welche bei der     Hy        drierung    die  entsprechenden     Benzylverbindungen    liefern.  



  Die neue Synthese     -unterscheidet    sich. von  der bekannten prinzipiell dadurch, dass die       Isochinolinverbindung    V unter Bildung einer       semicyclischen    Doppelbindung entsteht. Die  Verbindungen der allgemeinen Formel     VI    bil  den sich deshalb durch     Hydrierung    einer       C-C-Doppelbindung.     



  Die     Erzeugnisse    des vorliegenden Verfah  rens können als Zwischenprodukte für die  Herstellung von     N-Alkylmorphinanen    Verwen  dung finden.  
EMI0002.0039     
  
    Der <SEP> Gegenstand <SEP> des <SEP> vorliegenden <SEP> Patentes
<tb>  ist <SEP> ein <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> des <SEP> bereits
<tb>  bekannten <SEP> 1-(p-1vIethoxybenzyl)-2-nietliyl  1,2,3,1,5,6,7,8 <SEP> - <SEP> octaliydroisocliinolins, <SEP> das <SEP> da  durch <SEP> gekennzeichnet <SEP> ist, <SEP>  < lass <SEP> man <SEP> ein <SEP> p-lle  thoxy-plienylessigsä.urehalogenid <SEP> (zum <SEP> Beispiel
<tb>  -ehlorid <SEP> oder <SEP> -bromid) <SEP> mit.

   <SEP> 1-Methylamino-2  eyelolie-xen-(1')-yl-äthan <SEP> umsetzt, <SEP> das <SEP> dabei
<tb>  entstehende <SEP> Amid <SEP> zum <SEP> 1-(p-llethoxy-benzyli  den) <SEP> 2-methyl <SEP> -1a3,1,5;6,7,8 <SEP> - <SEP> oetahydroisoclii  nolin <SEP> cyclisiert <SEP> und <SEP> dieses <SEP> in <SEP> 'Gegenwart <SEP> von
<tb>  Katalysatoren <SEP> hydriert.
<tb>  



  Eines <SEP> der <SEP> Ausgangsprodukte <SEP> wird <SEP> wie
<tb>  folgt <SEP> hergestellt:
<tb>  Zu <SEP> 125,2 <SEP> Gewiehtsteilen <SEP> (f-Cyclolieien-(1)  yl-äthylamin <SEP> werden <SEP> langsam <SEP> bei <SEP> guter <SEP> Eis  kühlung <SEP> 600 <SEP> Gewiehtsteile <SEP> Anieisensätire  methylester <SEP> zugetropft. <SEP> Nach <SEP> dem <SEP> Abflauen
<tb>  der <SEP> zunä.ehst <SEP> ziem@lieli <SEP> starken <SEP> Erwärmung
<tb>  wird <SEP> das <SEP> Reaktionsgemiseh <SEP> eine <SEP> Stunde <SEP> ge  kocht.
<tb>  



  Der <SEP> Überschuss <SEP> an <SEP> Ameisensäuremethyl  ester <SEP> wird <SEP> abgedampft <SEP> und <SEP> der <SEP> Rückstand <SEP> im
<tb>  -'4Tassei;stralilvaklilim <SEP> bei <SEP> 168 <SEP> bis <SEP> 171  <SEP> C
<tb>  (13 <SEP> mm) <SEP> destilliert.
<tb>  



  15,5 <SEP> Gewiehtsteile <SEP> LiAlILi <SEP> werden <SEP> unter
<tb>  Stickstoff <SEP> und <SEP> Ausschluss <SEP> der <SEP> Feuchtigkeit <SEP> in         2000 Gewichtsteilen absolutem Äther suspen  diert. Zu der Lösung tropft man unter gutem  Rühren 153,2 Gewichtsteile     N-Formyl-ss-cyclo-          hexen-        (1)-y1-äthylamin    in 500     Volumteilen    ab  solutem Äther in solchem Tempo ein, dass der  Äther am     Rückfluss    kocht. Nach beendeter  Zugabe wird über Nacht bei Zimmertempera  tur weitergerührt und dann mit Essigester  der Überschuss an     UAIH4    zerstört..

   Bei der  Zugabe von konzentriertem     NaOH    setzen sich  die     LiAl-Salze    ab und die Ätherlösung kann       abdekantiert    werden. Nach mehrmaligem  Durchschütteln der     LiAl-Salze    mit Äther wer  den die vereinigten Ätherlösungen mit wasser  freiem     Kaliumkarbonat    getrocknet und das     1-          Methylamino    - 2 -     cyclohexen    - (1) -     yl-äthan    im       Wasserstrahlvakuum    destilliert; Siedepunkt 85  bis     90     (15 mm);

   Hydrochlorid, Schmelzpunkt  140 bis l42  C (aus     Isopropylalkohol).    -    <I>Beispiel:</I>  278 Gewichtsteile 1-     Methylamino-2-cyclo-          hexen-(1')-yl-äthan    in 1400 Gewichtsteilen ab  solutem Benzol werden langsam unter Eisküh  lung und Rühren mit einer Lösung von  185     Gewiehtstei@len    p -     Methoxy    -     phenylessig-          säurechlorid    in 450 Gewichtsteilen absolutem  Benzol versetzt, eine     Stunde    bei Zimmertem  peratur stehen gelassen und anschliessend  15 Minuten auf dem Wasserbad erwärmt.

    Das Kondensationsprodukt wird der Reihe       ..nach    mit 3 n Salzsäure, Wasser, 3 n Soda und  Wasser gewaschen. Nach dem     Abdestillieren     von Benzol erhält man das     p-Methoxy-phenyl-          essigsäure-        (cyclohexen-   <B>[l]</B>     -yl-äthyl)        -N-methyl-          amid,    das als hellgelb gefärbtes Öl ohne wei  tere Reinigung weiter verarbeitet wird.  



       \'87,4    Gewichtsteile     p-Methoxy-phenylessig-          säure-(ey        elohexen-['1]'-        y1    -     äthyl)    -     N    - methyl-         amid    werden mit 306 Gewichtsteilen P0 C13 in  1500     Gewichtsteilen    Benzol zwei Stunden auf  95  C erwärmt und dann in Wasser gegossen.  Nach der Zugabe von Äther wird die wässerige  Phase, die die phosphorsauren Salze des Re  aktionsproduktes enthält,     abgetrennt    und wie  derholt mit Äther gewaschen.

   Die eiskalte,  wässerige Lösung versetzt man darauf vor  sichtig mit konzentrierter Natronlauge und  nimmt die abgeschiedene Base in Äther auf,  welche nach dem Waschen mit Wasser getrock  net und     abdestilliert    wird. Das zurückblei  bende viskose 1-     (p-Methoxy-benzyliden)-2-          methyl-1,2,3,4,5,6,7,8-octahydroisochinolinwird     in der zehnfachen Menge Methanol gelöst und  in Gegenwart von 60 Gewichtsteilen     Raney-          Nickel    hydriert. Nach der Aufnahme der für  1     Mol    berechneten Menge     Wasserstoff    bricht  man die Hydrierung ab und filtriert vom  Katalysator ab.  



  Nach Abdampfen des Methanols bleibt das       1-(p-Methoxybenzyl)    -2     -methyl-1,2,3,4,5,6,7,8-          octahydroisoehinolin    als Öl zurück. Es siedet.  unter 0,01 mm bei l20  C;     Oxalat    Schmelz  punkt 163 bis 164  C (aus Alkohol-Äther).



      Process for the preparation of an octahydroisoquinoline. It is known (O. Schnider and J. Heller hach, Helv. Chim. Acta, 33 [1950], 1437) that 1-benzyl-2-alkyloctahydroisoquinolines of the general formula VI can be prepared by using fl-cyelohexene ( 1) -yl-ethylamine (I) condensed with substituted or unsubstituted phenylacetic acids, which are formed with the acid amides.

       Dehydrating means cyclized to the corresponding 1-benzyl-3,4,5,6,7,8-hexahydroisoehinolinen and these hydrogenated to the octahydro compounds. The subsequent N-alkylation then gives the 1-benzyl-2-alkyl-1,2,3,4,5,6,7,8-octahydroisoquinolines which are substituted or unsubstituted in the aromatic ring.



  It has now been found that the same 1-benzyl-2-alkyl-1,2,3,4; 5,6,7,8-octa-hydroisoquinolines of the general formula VI and their salts can be obtained by one is a phenylacetic acid halide of the formula
EMI0001.0032
    With. 1-Alkylamino-2- [cyclohexen- (1 ') -yl] -ethane (III) is converted, the amide IV formed thereby to the corresponding 1-benzylidene - 2.

   - alkyl- 1, 2,3,4,5,6,7,8 - oet: ahydroisoehinolin of the general formula V cyclized and. this hydrogenated in the presence of catalysts.



  The new synthesis can be illustrated by the following equation:
EMI0002.0001
    The 1- Alkyla.mino - 2 - cyclohexen- (1 ') -y1 - ethane III required as starting materials can be obtained, for example, by acylation of the ss- cyclolie-xen- (1) -yl-ät.hylamins (I) and after following reduction can be obtained.

   The secondary amines III leads. is converted into the corresponding phenylacetic acid [cyclohesen- (1) - yl-ethyl] -N-alkylamides IV by reaction with unsubstituted or substituted phenylacetic acid halides.

   By treatment with dehydrating agents such as POC13 or P205, they can be converted to the unsubstituted or substituted 1-benzylidene-2-alkyl-1,2,3,1,5,6,7,8-octahydroisoquinoli- Nen cyclize, which give the corresponding benzyl compounds in the hydrogenation.



  The new synthesis is different. from the known principle in that the isoquinoline compound V is formed with the formation of a semicyclic double bond. The compounds of general formula VI are therefore formed by hydrogenation of a C-C double bond.



  The products of the present process can be used as intermediates for the preparation of N-alkylmorphinans.
EMI0002.0039
  
    The <SEP> subject <SEP> of the <SEP> present <SEP> patent
<tb> <SEP> is a <SEP> procedure <SEP> for <SEP> production <SEP> of <SEP> already
<tb> known <SEP> 1- (p-1vIethoxybenzyl) -2-nietliyl 1,2,3,1,5,6,7,8 <SEP> - <SEP> octaliydroisocliinolins, <SEP> the <SEP> da is marked by <SEP> <SEP>, <SEP> <let <SEP> man <SEP> a <SEP> p-lle thoxy-plienylessigsä.urehalogenid <SEP> (for <SEP> example
<tb> -ehlorid <SEP> or <SEP> -bromid) <SEP> with.

   <SEP> 1-methylamino-2 eyelolie-xen- (1 ') - yl-ethane <SEP> implements, <SEP> the <SEP>
<tb> resulting <SEP> amide <SEP> to <SEP> 1- (p-llethoxy-benzylidene) <SEP> 2-methyl <SEP> -1a3,1,5; 6,7,8 <SEP> - <SEP> oetahydroisocliiinolin <SEP> cyclizes <SEP> and <SEP> this <SEP> in <SEP> 'presence <SEP> of
<tb> catalysts <SEP> hydrogenated.
<tb>



  One of the <SEP> output products <SEP> is <SEP> like
<tb> follows <SEP> established:
<tb> For <SEP> 125.2 <SEP> parts by weight <SEP> (f-Cyclolieien- (1) yl-ethylamine <SEP> <SEP> slowly <SEP> with <SEP> good <SEP> ice cooling < SEP> 600 <SEP> parts by weight <SEP> Anieisensätire methylester <SEP> added dropwise. <SEP> After <SEP> the <SEP> subsides
<tb> the <SEP> initially <SEP> ziem @ lieli <SEP> strong <SEP> warming
<tb> is <SEP> the <SEP> reaction mixture <SEP> boiled for <SEP> hour <SEP>.
<tb>



  The <SEP> excess <SEP> of <SEP> formic acid methyl ester <SEP> is evaporated <SEP> <SEP> and <SEP> the <SEP> residue <SEP> in the
<tb> -'4Tassei; stralilvaklilim <SEP> at <SEP> 168 <SEP> to <SEP> 171 <SEP> C
<tb> (13 <SEP> mm) <SEP> distilled.
<tb>



  15.5 <SEP> Weighted parts <SEP> LiAlILi <SEP> are <SEP> under
<tb> nitrogen <SEP> and <SEP> exclusion <SEP> of <SEP> moisture <SEP> suspended in 2000 parts by weight of absolute ether. 153.2 parts by weight of N-formyl-ss-cyclohexen- (1) -y1-ethylamine in 500 parts by volume of solid ether are added dropwise to the solution with thorough stirring at such a rate that the ether boils at reflux. After the addition is complete, stirring is continued overnight at room temperature and the excess UAIH4 is then destroyed with ethyl acetate.

   When adding concentrated NaOH, the LiAl salts settle and the ether solution can be decanted off. After shaking the LiAl salts with ether several times, the combined ether solutions are dried with anhydrous potassium carbonate and the 1-methylamino - 2 - cyclohexen - (1) - yl-ethane is distilled in a water jet vacuum; Boiling point 85 to 90 (15 mm);

   Hydrochloride, melting point 140 to 142 C (from isopropyl alcohol). - <I> Example: </I> 278 parts by weight of 1- methylamino-2-cyclo- hexen- (1 ') - yl-ethane in 1400 parts by weight of absolute benzene are slowly mixed with a solution of 185 weight parts while cooling with ice and stirring. len p-methoxyphenyl acetic acid chloride in 450 parts by weight of absolute benzene, left to stand for one hour at room temperature and then heated on the water bath for 15 minutes.

    The condensation product is washed in sequence with 3N hydrochloric acid, water, 3N soda and water. After the benzene has been distilled off, p-methoxyphenylacetic acid (cyclohexene-yl-ethyl) -N-methyl amide is obtained as a light yellow oil without further purification is further processed.



       \ '87.4 parts by weight of p-methoxyphenyl acetic acid (ey elohexen - ['1]' - y1 - ethyl) - N - methyl amide are heated to 95 C for two hours with 306 parts by weight of PO C13 in 1500 parts by weight of benzene and then poured into water. After the addition of ether, the aqueous phase, which contains the phosphoric acid salts of the reaction product, is separated off and washed repeatedly with ether.

   Concentrated sodium hydroxide solution is then carefully added to the ice-cold, aqueous solution, and the base which has separated off is taken up in ether, which is dried and distilled off after washing with water. The remaining viscous 1- (p-methoxy-benzylidene) -2-methyl-1,2,3,4,5,6,7,8-octahydroisoquinoline is dissolved in ten times the amount of methanol and in the presence of 60 parts by weight of Raney nickel hydrogenated. After the amount of hydrogen calculated for 1 mol has been absorbed, the hydrogenation is stopped and the catalyst is filtered off.



  After evaporation of the methanol, the 1- (p-methoxybenzyl) -2-methyl-1,2,3,4,5,6,7,8-octahydroisoehinoline remains as an oil. It's boiling. below 0.01 mm at 120 C; Oxalate melting point 163 to 164 C (from alcohol-ether).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 1-(p-1Te- tho3iy benzyl) -2-methyl -1,2,3,4,5,6,7,8 - octahy- droisochinolin, dadurch gekennzeichnet, dass man ein p-Methoxy-phenylessigsäurehalogenid mit 1-Methylamino-2-cyclohexen-(1')-yl-äthan umsetzt, das dabei entstehende Amid zum 1 - (p - Methoxy - benzyliden) - 2 - methyl- 1,2,3,4,5,6,7, Claim: Process for the production of 1- (p-1Tetho3iy benzyl) -2-methyl -1,2,3,4,5,6,7,8-octahydroisoquinoline, characterized in that one p-methoxy -phenylacetic acid halide with 1-methylamino-2-cyclohexen- (1 ') - yl-ethane, the resulting amide to 1 - (p - methoxy - benzylidene) - 2 - methyl - 1,2,3,4,5, 6.7, 8 - octahydroisochinolin cyclisiert und dieses in Gegenwart von Katalysatoren hydriert. 8 - octahydroisoquinoline cyclized and this hydrogenated in the presence of catalysts.
CH292079D 1951-01-16 1951-01-16 Process for the preparation of an octahydroisoquinoline. CH292079A (en)

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