Elektrisches Feuerzeug. Die torliegende Erfindun g bezieht sich auf ein elekt.risehes Feuerneu;
mit. einem Gehäuse, in dessen Unterteil ein Brennstoffbehälter für einen flüchtigen Brennstoff vorgesehen ist, Welcher Behälter mit einem Rohr in Verbin dung steht, in das gleichachsig ein Doehthalter mit einem Docht aus saugfähigem Material zur .@ufnalinie von Brennstoff aus dem Brenn stoffbehälter eingesetzt, ist, welcher Doeht- halter mit.
Zündkontakten im Oberteil des t Gehäuses, die mit Mitteln zur Erzeugung eiel@triselier Funken verbunden sind, beim Ausziehen des Doelrthalters ans dem Rohr der art zusammenwirkt, dass ein Funken erzeugt 1111f1 der Docht. angezündet wird.
Das erfindungsgemässe Feuerzeug isst. da- (hii-eli gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen, einen rohrförmigen Teil besitzenden Batterie- 111i(1 Spulenhalter umgibt, dessen Rohrteil das -nannte Rohr enthält und welcher Halter nach Entfernen des Gehäuses zugänglich ist, uni die Batterien radial zrr montieren und auch auszubauen,
wobei dieser Halter an den Enden ringförmige Flansche trägt, die mit nadi@,iebi,en. Kontakten versehen sind, zwi schen -elche die Batterien eingeschoben wer den können, wonach sie mit einer durch den Halter gehaltenen Spule in Serie geschaltet sind, dass ferner ein innen und aussen er eiterten Einsatzstück am vom Brennstoff behälter entfernten Ende des rohrförmigen Körpers vorgesehen ist, .dessen Bohrung rnit derjenigen des rohrförmigen Halterteils gleiehaehsig ist.
und einen Teil der Zünd- kontakte aufnimmt, während der Dochthalter ein elektrisch leitendes Ende aufweist, das beim Ausziehen des Dochthalters aus diesen Bohrungen die Zündkontakte berührt und da mit einen elektrischen Kreis schliesst und wieder öffnet, wodurch der Funke erzeugt wird, und dass endlich dieses Einsatzstück in seiner Bohrung mit Ventilationsrillen in der Längsrichtung der Bohrung versehen ist,
die sieh in beiden Richtungen über die Zünd- kontakte hinaus erstrecken und vom äussern gegen das innere Ende der Bohrung zusam menlaufen.
Der Gegenstand der Erfindung ist bei spielsweise in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 ein Feuerzeug im Schaubild, Fig.2 das Feuerzeug nach Fig.1, nach Abnahme .der Verschlusshaube, ebenfalls im Schaubild, Fig.3 den Gegenstand der Fig.2, jedoch mit auseinandergenommenen Einzelteilen, wo bei auch die Art, ihres Wiederzusammenbaues zu erkennen ist, Fig.4 eine Ansicht des Einsatztrichters von unten,
mit Zündkontakten, im Massstab der Fig. 7, Fig. 5 einen senkrechten, mittleren Längs schnitt durch den Gegenstand der Fig.1. Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen Teil des Schnittes nach Fig. 5, jedoch in einem grösseren Massstab, welcher Schnitt die obern Teile des Feuerzeuges erkennen lässt und Fig.8 eine schematische Darstellung des elektrischen Stromkreises..
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, be sitzt das Feuerzeug ein Gehäuse 1, dessen Aussenmantel 2 an seinem untern Ende an eine runde Grundplatte 3 angeschraubt ist, welche an ihrem obern Teil 4 mit. einem Aussengewinde versehen ist. Der untere Teil 5 ist geriffelt, um beim Einschrauben der Crundplatte in den Mantel einen besseren Griff zu haben.
Das dargestellte Feuerzeug kann auf einem Tisch oder dergleichen aufgestellt werden. Um eine Beschädigung des Tisches oder der gleichen und ebenso ein Verschieben des Feuerzeuges auf diesem zu verhindern, ist. die Grundfläche desselben mit einer oder mehre ren Gummischichten 6 oder dergleichen in ge eigneter Weise versehen, welche in der Boden aussparung an Ansätzen 7 befestigt sind.
Auf der Grundplatte 3 ist ein im Quer schnitt. sternförmiger Ständer 8 zur Auf nahme der Batterien und der Spule mittig eingebaut. Dieser besitzt einen hohlen Schaft 9, der mittig von der Grundplatte 3 aufragt. Der Schaft 9 ist unten mit.
einem ringförmi gen Ansatz 10 versehen, der in einer ent sprechenden, ringförmigen Aussparung 11 (Fig.3) sitzt, die rund um eine mittlere, in der Grundplatte 3 vorgesehene Bohrung 1.2 angeordnet ist. Der rohrförmige Schaft 9 ist an der Grundplatte 3 mittels eines in den Teil 9 eingeschraubten, hohlen Verschluss- zapfens 13 befestigt, welcher in die mittlere Bohrung 12 der Grundplatte 3 eingesetzt und in das Innere des untern Endes des Schaftes 9 eingeschraubt ist. Der Verschlusszapfen 13 ist mit einem Flansch 14 versehen, der in eine ringförmige Aussparung 15 an der Unterseite der Grundplatte 3 eingreift.
Der Zapfen 13 sichert nicht nur den sternförmigen Halter oder Ständer 8 an der Grundplatte 3, sondern verschliesst auch das untere Ende des rohr förmigen Schaftes 9. Die Teile 3, 8 und 13 bilden einen Batterie- und Spulenhalter.
Der obere Teil des rohrförmigen Sehafter 9 hat einen kleineren innern Durchmesser als sein unterer Teil, welcher einen Teil der Seitenwand eines Brennstoffbehälters 16 bildet. Im obern Teil des Schaftes 9 ist ein koaxial angeordneter Zylinderraum 17 vor handen, welcher dazu dient, den Doehtbalter 18 des Feuerzeuges aufzunehmen, und der auch noch für weitere Zwecke bestimmt. ist, wie später noch ausgeführt. wird.
Der Zylinder 17 ist durch einen entsprechenden, rohrförmi- gen Teil 19 begrenzt, welcher gleichachsig zuni llohlschaft 9 ist und der zweckmässig mit diesem aus einem Stück gebildet wird, wie es Fig. 5 zeigt: In dem Brennstoffbehälter 16 ist ein auf saugfähiger Stoff, beispielsweise Baumwolle, untergebracht als Träger für die flüchtige, entflammbare Flüssigkeit, wie Petroleum.
Ein aufsaugfähiges Polster 20, beispielsweise aus Asbest. hergestellt, ist: über der aufsau@o-- fähigen Füllung des Behälters und quer am untern Ende des Zylinderraumes 17 vorge sehen, so dass, wenn der Dochthalter 18 in den Zylinderraum 17 eingeführt wird, wie es normalerweise bei seinem Niehtgebraueh geschieht, das untere Ende des Doehthalters 18 gegen das Polster 20 stösst.
Die flüchtige Flüssigkeit, mit welcher das Polster 20 im prägniert ist, dringt infolge der Kapillar wirkung bis zu dem Ende des aus dem Doeht- lialter herausragenden Dochtes 21.
Der Doehthalter 18 besitzt ein Metall röhrchen 18a, das an seinem obern Ende mit einem Knopf oder einem entsprechenden Griff 22 versehen ist. An seinem untern Ende ist ein Ringwulst. 23 vorgesehen, welcher durch das untere, im wesentlichen doppelkegel förmige. Ende des Rohres 18a gebildet wird.
Der grösste äussere Durchmesser des Ring- wulstes 23 ist nur geringfügig kleiner als der innere Durchmesser .des Raumes 17, so dass beim Herausziehen des Doehthalters 18 au-, dem Gehäuse des Feuerzeuges der Ringwulst "3 im Zylinder 19 wie ein Kolben wirkt und bestrebt ist., in dem untern Teil des Zylinders 19 einen Unterdruck zli erzeugen, der zur Folge hat, dass die Luft hinter dem Wulst 23 durchgewirbelt und ein brennbares Brenn stoff-Luftgemisch erzeugt. wird.
An seinem obern Ende ist der Hohlschaft 9 mit einem konzentrischen, nach aussen ge richteten Flansch 24 versehen, welcher einen kreisförmigen Rand hat, und dessen Unter fläche parallel zur Oberfläche der Grund platte 3 verläuft. Dieser Flansch wird zweck mässig mit dem Schaft. 9 aus einem Stück leergestellt. Zwischen der Grundplatte 3 und dem Flansch 24 ist der Schaft 9 aussen mit einer Mehrzahl von radial nach aussen ge richteten Rippen 25 versehen, die gleichmässig verteilt rund um den Schaft angeordnet sind und senkrecht angeordnete Einbuchtungen 26 für die Aufnahme der Induktionsspule 27 und einer Mehrzahl von auswechselbaren, zylindri schen Batterien 28 einseitig begrenzen.
Die Induktionsspule und die Batterien sind mit ihren Längsachsen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Schaftes 9 angeordnet. Die Einbuchtungen 26 haben zweckmässig eine teil zylindrische Form, so dass der Hauptteil des Halters oder Ständers 8 das Aussehen einer gekehlten Säule hat.
Ein ringförmiges Einsatzstück 29 ist über dem Halter oder Ständer 8 gleichachsig zu diesem angeordnet und kann in geeigneter eise an letzterem befestigt werden. Es könnte aber auch, falls gewünscht, von dem obern Teil des Mantels 2 getragen werden. Bei der gezeigten Anordnung ist. das Einsatz stück am Flansch 24 des Halters 8 mittels Schrauben 30, also unabhängig vom Gehäuse 1, lösbar befestigt.
Das im Innern hohle Ein satzstück 29 hat einen Teil 31 von Trichter form, ist somit aussen erweitert, welcher Teil 31 zu einer senkrechten, mittleren Bohrung 32 Führt, die einen Durchmesser hat, der im wesentlichen der gleiche ist wie derjenige des Zylinderraumes 17, zu welchem er gleichachsig angeordnet ist.
Durch die Trichterform des obern Teils 31 des Einsatzstückes 29 wird das Füllen des Behälters 16 mit Brennstoff er leichtert, welcher in den Behälter durch das Einsatzstück 29 und den Zylinder 19 einge führt werden kann. Es ist,deshalb nicht erfor derlich, zur Füllung des Behälters, den Ver- schlusszapfen 13 zu lösen.
Der ringförmige, auch innen konisch erweiterte Einsatz 29 ist weiterhin mit einem ringförmigen Flansch 33 hersehen, auf welchen ein Dichtungsring 34 aus Gummi oder dergleichen aufgesetzt ist, der an einem obern Flansch 35 des Mantels 2 von unten her anliegt.
Letzterer Flansch hat eine zentrale Ausnehmung 36, in die das obere, hohlzylindrische Ende 37 des Einsatzstückes 29 passt. aIn dem trichterförmigen Einsatz stück 29 und rund um seine Bohrung 32 sind mehrere, über den Umfang der Öffnung 32 gleichmässig verteilte und sich längs er streckende, radial angeordnete Luftzufüh- rungsrinnen 38 vorgesehen, die nach der Bohrung 32 hin geöffnet sind und sich von der Oberfläche des trichterartigen Teils 33 des Einsatzstückes 29 abwärts bis zum Ende der Bohrung 32,
somit beidseitig über die Zündkontakte 40/42, 41/43 hinaus erstrecken, wo die Rinnen 38 vollständig in diese Boh rung 32 auslaufen. Zweckmässig sind vier solcher Belüftungsrinnen oder Kanäle vor gesehen. Diese laufen vom äussern zum innern Ende der Bohrung 32 zusammen.
Wie die Fig. 2, 3 und 4 erkennen lassen, ist der trichterartige Einsatz 29 an seiner Unterseite mit einem leistenartigen Teil 39 versehen, dessen Längsachse einen Durch messer des Einsatzes 29 bildet und der sich quer und nach unten erstreckt. Dieser Teil ist hohl, um die elektrischen Zündkontakte 40/42 und 41/43 aufzunehmen.
Der hohle Fuss 39 dient weiterhin zur Aufnahme eines Paares diametral aufragender Leisten 44, die sich an der Oberseite des Flansches 24 des rohrförmi- gen Körpers 9 befinden und zur Abstützung des Einsatzstückes 29 dienen, wenn das Feuer zeug zusammengesetzt wird.
Die Zündkontaktfedern 40 und 41 werden zweckmässig aus einem federnden Metalldrabt zu einer Schlange oder in Zickzackform ge bogen (Fig.4). Jeder Kontakt ist in einer waagrechten Ebene angeordnet und mit Schraubenbolzen 45 bzw.
46 an dem Einsatz- stück 29 befc,stigt. Die innern Enden der Zündkontaktfedern 40/41 ragen in die Boh rung 32 des trichterförmigen Einsatzes 29 radial und diametral. entgegengesetzt durch je eine der Belüftungsrinnen 38 hinein, welch letztere mit einem Längsschlitz 47 zu diesem Zweck versehen sind. Die innern Enden der Zündkontakte liegen zwischen dem obern und dem untern Ende der Bohrung 32 des trichter förmigen Einsatzstüekes 29, wie in Fig. 5 und 7 beispielsweise gezeigt.
Die innern Enden der Zündkontaktfedern 40 und 41 sind weiterliiii leicht nach unten abgebogen, und der kleinste Zwischenraum zwischen diesen Kontakten ist kleiner als der äusserste Durchmesser des Ringwulstes 23 11.n dem Doelithalter 18.
Die obern Kontaktfedern 42 und 43 sind us biegsamem Bandmetall gebildet und 11.n dem Einsatzstiick 29 befestigt, jedoch von den als Kontaktträger dienenden Schrauben 4-) und 46 elektrisch isoliert. Die Federn 42, 4:1 sind ebenfalls von den Zündkontaktfedern 40 und 41 elektrisch isoliert.
Die innern Eiiden der Kontaktfedern 42 und 43 sind nach unten abgebogen, wie in Fig.5 und 7 ersichtlich. Diese nach unten gerichteten Teile können mit den entsprechenden Kontaktfedern 40 uni! 41 in Berührung kommen, wenn die letzteren nach oben gebogen werden, was eintritt, wenn der Doehthalter 18 aus dem Zylinderraum 17 herausgezogen wird.
Dieses Aufwärtsbiegen der Zündkontaktfedern wird durch den ring förmigen 'Wulst 23 des Dochthalters 18 be wirkt, wobei die innern, nach unten gebogenen Enden der Zündkontaktfedern 40 und 41 mit diesem in Berührung kommen.
Beim weiteren Herausziehen des Doclithalter:s werden dann die Zündkontakte 40/42 und 41/43 geschlossen. Sobald aber die innern Enden der Zünd- kontaktfedern 40, 41 den 'Vulst 23 verlassen., kehren sie und die Federn 42, 43 in ihre ursprüngliche Stellung zurück.
Die äussern Enden der Kontaktfedern 4\3 und 43 sind von ihren Befestigungspunkten an dem Einsatzstück 29 durch Schlitze 48 in dem leistenförmigen Teil 39 des, Einsatz stückes 29 nach aussen geführt und bilden Pole 49 und 50, an welche Leiter angeschlossen werden können, die von der Spule ?7 und den Batterien ?8 kommen, die in Reihe geschalter sind, wie in Fig. 8 gezeigt.
Die Spule 27 braucht rieht so häufig, aus ihrer Einbuchtung 26 des Halters 8 wie die Batterien 28 herausgenommen zii werden.
Sie ist mit einem weichen Eisenkern 51 versehen, der ans einer lIelii-zalil von Eisendrähten besteht und oben und unten aus der Spule herausragt. Der Flansch ''4 des Halters 8 is:
mit einer exzentrischen Bohrun# 52 versehen, welche das obere Ende des Kerns 51 auf nimmt., während die Grundplatte 3 des Ge- häuses eine exzentrisch < angeordnete Aus- sparung 53 aufweist, in welche das untere Ende der Spule 27 eingesetzt ist.
Für das untere Ende des Eisenkerns :>1. ist eine weitere Aussparung 51- vorgesehen. Wenn deshalb der Halter 8, die Spule '? 7 und die Grundplatte :3 zusammengesetzt und durch den Verschluss- zapfen 13\-esieliert sind, kann die Spule ? 7 nicht mehr herausgenommen werden, ohne vorher den Halter 8 von der Grundplatte 3 zti lösen.
Anderseits können die Batterien .''r8 in den Halter 8 ein"esetzt bzw. ans diesem wieder herau.s#enoiiimen werden, indem man sie von der Seite parallel zti ihren Läng@aehsen ein schiebt. oder herauszieht, wie es in Fig. (rezeigt ist.
Als Batterien 28 werden zweekmässig die bekannten, einzelligen. Troekenbatterien mit Ftwa 1,5 Volt, verwendet, welche oben mit einem mittleren Zapfern 55 und unten mit einer Kontaktplatte 56 versehen sind, welche Stromabnehmer oder Pole bilden.
Wie aus dein elektrisehen Leitungsdia gramm Fis,. 8 zu ersehen ist, werden die Batterien zu zweien 1111 jeder Seite der Induk tionsspule 27 angeordnet. Die benachbarten Batterien sind entgegengesetzt gepolt.
An der Grundplatte 3 sind Kontaktvorriehtungei; vorgesehen, um. jedes Paar der zugehörigen Batterien in Serie zu schalten. Atieh an dein Flansch 24 sind Kontaktvorriehtungen vor- gesehen, uni die Batterien an jeder Seite der Induktionsspule an letztere anzuschliessen und uin die Enden von zwei in Serie geschalte- ten Batterien mit den Stromabnehmern oder Polen 49 und 50 entsprechend zu verbinden.
Die Kontaktvorrichtungen an der Grund platte 3 des Feuerzeuges bestehen aus Elemen ten 57 von annähernd<B>V-</B> oder U-Form, aus biegsamem Material geformt, von welchen jedes nach oben gebogene Enden 58 und 59 aufweist. Der mittlere Teil 60 eines, jeden dieser Kontaktelemente ist zwischen der Grundplatte 3 und den Rippen des Halters 8 des Feuerzeuges befestigt..
Die Grundplatte 3 ist mit zwei radialen Aussparungen 61 ver sehen, und die entsprechende Rippe 25 des Halters 8 hat einen Vorsprung 62, passend in den zentralen Teil 60 des Elementes 57, um letzteres in seiner Stellung an der Grundplatte mit jedem der beiden Endteile 58 und 59 des ungefähr radial in die entsprechenden Ein- buchtungen 26 auf jeder Seite der Halter rippen einspringenden Elementes festzu klemmen, wodurch die Elemente an der Grundplatte in Stellung gehalten werden.
Jedes Endteil 58 und 59 der Kontakt elemente 57 ist mit. einer Warze 63 für den Kontakt mit den entsprechenden Polen einer Batterie versehen. Die Enden 64 eines jeden Elementes 57 sind zweckmässig ebenfalls leicht nach oben gebogen, so dass, wenn die Endteile der Kontaktelemente beim Einsetzen einer Batterie in den Halter 8 zusammengedrückt werden, diese Enden der Elemente frei an der Oberfläche der Grundplatte 3 sieh verschieben können.
Jedes Kontaktglied, welches von dem Flansch 24 des Halters 8 getragen wird, hat ein gebogenes Band 65 aus federndem Material, welches radial in einer der Batterie einbuelitungen 26 des Halters 8 gelagert ist so, dass es befähigt ist, mit dem obern Pol einer Batterie in Eingriff zu kommen, wenn diese radial in eine Einbuchtung 26 ein geschoben wird.
Das Band 65 ist an seinem äussern Endteil so gebogen, da.ss es eine Zunge bildet, welche senkrecht durch einen Schlitz 66 in den Flansch 24 in der Nähe seines Randes hindurchgeführt werden kann, worauf es waagrecht. nach innen an der Oberfläche des Flansches 24 so vorbeigeführt wird, da.ss der letzte Teil der Zunge einen Leiter 67 bildet (siehe beispielsweise Fig. 3), an welchem ein biegsamer, elelktrischer Leiter 68 angelötet ist.
Es sind vier Kontakte 65 vorgesehen und jeder dieser kann mit einer ?Warze ähnlich der Warze 63 an den Kontaktelementen 57 ver sehen sein, um mit den entsprechenden Bat teriekontakten verbunden zu werden.
Die Leitungsenden 67 der beiden Kontakte 65, welche mit den Kontakten oder Polen der äussern oder Endbatterien der Serie geschaltet sind, werden durch biegsame Leiter 68 und 69 mit den Polen 50 und 49 der entsprechenden Kontakte 42 und 43 verbunden, während die Leitungsenden 67 der andern beiden Kon takte 65 entsprechend an die beiden Enden 70 und 71 der Spule 27 angeschlossen werden.
Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist der Brennstoffbehälter 16 zwischen der Grund platte 3 und dem Flansch 24 des Halters 8 angeordnet. Es ist zu beachten, dass ein sehr leichter Zugang zu den Batterien einfach durch Abschrauben des Gehäusemantels 2 von der Grundplatte 3 und Abheben desselben von der Grundplatte möglich ist, wodurch alle Batterien freigelegt und leicht nach der Seite aus dem Halter herausgezogen werden können, falls eine Nachprüfung, Auswechslung oder Erneuerung der Batterien erforderlich ist, was sich sehr einfach bewerkstelligen lässt.
Beim Einsetzen einer Batterie kommt das untere Ende derselben mit einem der End- teile der Kontaktelemente 5 7 in Eingriff. Wird nun die Batterie seitlich in die Taschen 26 des Halters 8 eingeschoben, wird die elek trische Verbindung der Batterie mit dem Element 57 vervollständigt und ebenso die elektrische Verbindung des obern Batterie endes mit einem der Kontakte 65.
Da der trichterförmige Einsatz 29 leicht vom Halter 8 abgenommen werden kann, können die Kon takte 40, 41 und 42, 43 leicht nachgeprüft, ausgebessert oder ausgewechselt werden, falls dies erforderlich ist.
Beim Gebrauch des Feuerzeugs ist darauf zu achten, dass der Dochthalter 18 normaler weise in der in Fig. 1 gezeigten Stellung sich befindet, in welcher das Dochtende mit dem aufsaugfähigen Nlster 20 in Berührung ist und dadurch Brennstoff aus dem Polster auf saugen kann.
Beim Herausziehen des Docht halters 18 aus dem Gehäuse des Feuerzeugs bewirkt die Aufwärtsbewegung des ringförnii- gen Wulstes 23 an dem Dochthalter das An saugen von Luft in den Zylinderraum 17, wie bereits oben beschrieben.
Beim weiteren Auf- @särtsbewegen des Dochthalters werden die Zündkontaktfedern 40 bzw. 41 nach oben gebogen und kommen dadurch mit den Kon taktfedern 42 bzw. 43 in Berührung, wodurch der elektrische Stromkreis, in welchem die Spule 27 und die Batterien 28 eingeschlossen sind, geschlossen wird. Ist. das Herausziehen des Doehthalters beendet, werden die Zünd kontakte 40/42 und 41/43 wieder geöffnet.
Da durch wird der elektrische Stromkreis unter brochen und ein oder mehrere Funken mvi- sehen diesen Kontaktten in der Nähe der Doehtöffnung des Dochthalters erzeugt, wobei der Docht zwangläLifig gezündet wird.
Die Zündung des Dochtes wird wesentlieli durch den Luftstrom in der Bohrring 32 des Einsatzstückes 29 und auch noch dadurch er leichtert, dass sieh die Kontakte 40/42 Lind 41/43 im Bereich der Belüftungskanäle 3S befinden, da das erforderliche Luftvolumen für die ausreichende Bildung eines brenri- baren Gasgemisches nicht. grösser ist. als das Volumen des Brennstoffdampfes, das nor- malerweise in dem Zylinder 19 und der Bohrung 32 vorhanden ist.
Wenn weiterhin das Feuerzeug mehrfach hintereinander gebracht wird, bildet sich eine 1Ienge Kohlendioxyd und anderer flüchtiger Verbrennungsrückstände in den betreffenden Teilen. Diese unverbrennbare Mischung wird jedoch verdrängt durch das Nachdringen voti Luft beim Herausziehen des Dochthalters, und die Erzeugging einer wirklich brennbaren Mischung in der Nähe der Zündkontakte ist meist gesichert.
Beim Wiedereinführen des Dochthalters in das Feuerzeuggehäuse werden die Zünd kont.aktfedern 40 und 41 nach unten gebogen. Hierbei wird aber der elektrische Stromkreis nicht. geschlossen und werden auch keim Funken erzeugt. Sollte ,jedoch der Poehthalter in das Gehäuse ein-efülirt werden, während e r noch brennt. oder danir)f t, dann wird die Flamme schnell und automatisch gelöscht..
wenn das Doehtende des Doelithalters die Zündzone in dem. Einsatzstück 29 passiert, und zwar infolge der Ab%vesenheit einer Zenü- genden Luftinen;e an dem Doclitende als Folge der -guten (2eitführung des Ringwulstes 23 an dem Doehthalter im Zylinder 19.
Dieser Löscheffekt. kann noch dadurch unterstützt werden, dass am obern Teil des Doehthalters ein Ringflanseli -72 vorgesehen sein kann, welcher beim Wiedereinführen des Docht halters in das Feuerzeuggehäuse innerhalb des Randes 37 des Einsatzstiiekes 29 geführt wird und dadurch den Luftstrom in dein Einsatz stück vermindert und schliesslich sieh auf die Fläche des triehterarti"en Teils 31 aufsetzt.
wodurch zwangläufig der Zutritt der Luft zii der Bohrung- 32 in dlem Einsatzstück abgeschnitten wird.
Die Haube 2, die Grundplatte 3, der Halter 8, der Versehlusszapfeti 7.3 und der triehterartige Einsatz 29 werden zwecl@niässig aus Hartguss oder Kunststoff -gegossen. Sie können aber auch aus irgendeinem andern geeigneten, elektriseli riielit.leitenden Material hergestellt sein.
Electric lighter. The gated invention relates to an electric fire new;
With. a housing, in the lower part of which a fuel container for a volatile fuel is provided, which container is connected to a pipe in which a container holder with a wick made of absorbent material is inserted on the same axis to the. @ ufnalinie of fuel from the fuel container, which doeht- holder with.
Ignition contacts in the upper part of the housing, which are connected to means for generating eiel @ triselier sparks, interacts when pulling out the door holder on the tube in such a way that a spark is generated 1111f1 the wick. is lit.
The lighter according to the invention eats. da- (hii-eli denotes that the housing surrounds a battery holder with a tubular part, the tube part of which contains the tube and which holder is accessible after removing the housing, uni mount the batteries radially and also to expand
this holder has ring-shaped flanges at the ends, starting with nadi @, iebi, en. Contacts are provided, between which the batteries can be inserted, after which they are connected in series with a coil held by the holder, that an inside and outside festering insert is provided at the end of the tubular body remote from the fuel container, . whose bore is identical to that of the tubular holder part.
and a part of the ignition contacts, while the wick holder has an electrically conductive end that touches the ignition contacts when the wick holder is pulled out of these holes and closes and opens an electrical circuit, which generates the spark, and finally this Insert is provided in its bore with ventilation grooves in the longitudinal direction of the bore,
they extend beyond the ignition contacts in both directions and converge from the outer to the inner end of the bore.
The subject matter of the invention is shown in the drawings, for example: Fig. 1 shows a lighter in the diagram, Fig. 2 shows the lighter according to Fig. 1, after removal of the closure hood, also in the diagram, Fig FIG. 2, but with the individual parts dismantled, where the type of reassembly can also be seen, FIG. 4 is a view of the insert funnel from below,
with ignition contacts, on the scale of Fig. 7, Fig. 5 is a vertical, central longitudinal section through the subject of Fig.1. 6 shows a section along line VI-VI in FIG. 5, FIG. 7 shows part of the section according to FIG. 5, but on a larger scale, which section shows the upper parts of the lighter and FIG. 8 shows a schematic representation of the electrical circuit ..
As the drawings show, the lighter sits a housing 1, the outer jacket 2 of which is screwed at its lower end to a round base plate 3, which at its upper part 4 with. is provided with an external thread. The lower part 5 is grooved in order to have a better grip when screwing the base plate into the jacket.
The lighter shown can be placed on a table or the like. In order to prevent damage to the table or the like and also a shifting of the lighter on it, is. the base of the same with one or more Ren rubber layers 6 or the like provided in a suitable manner, which are attached to lugs 7 in the bottom recess.
On the base plate 3 is a cross-section. star-shaped stand 8 to take on the batteries and the coil installed in the middle. This has a hollow shaft 9 which protrudes centrally from the base plate 3. The shaft 9 is down with.
a ringförmi gene approach 10 is provided, which sits in a corresponding, annular recess 11 (Figure 3), which is arranged around a central, provided in the base plate 3 bore 1.2. The tubular shaft 9 is attached to the base plate 3 by means of a hollow locking pin 13 screwed into the part 9, which is inserted into the central bore 12 of the base plate 3 and screwed into the interior of the lower end of the shaft 9. The locking pin 13 is provided with a flange 14 which engages in an annular recess 15 on the underside of the base plate 3.
The pin 13 not only secures the star-shaped holder or stand 8 on the base plate 3, but also closes the lower end of the tubular shaft 9. The parts 3, 8 and 13 form a battery and coil holder.
The upper part of the tubular sehafter 9 has a smaller inner diameter than its lower part, which forms part of the side wall of a fuel container 16. In the upper part of the shaft 9 a coaxially arranged cylinder space 17 is available, which serves to accommodate the Doehtbalter 18 of the lighter, and which is also intended for other purposes. is, as explained later. becomes.
The cylinder 17 is delimited by a corresponding, tubular part 19 which is coaxial with the hollow shaft 9 and which is expediently formed in one piece with it, as FIG. 5 shows: In the fuel container 16 there is an absorbent material, for example Cotton housed as a carrier for the volatile, flammable liquid like petroleum.
An absorbent pad 20, for example made of asbestos. is made: above the Aufau @ o-- capable filling of the container and across the lower end of the cylinder space 17, so that when the wick holder 18 is inserted into the cylinder space 17, as it normally happens when it is sewn, the lower one The end of the container holder 18 pushes against the pad 20.
The volatile liquid with which the pad 20 is impregnated penetrates as a result of the capillary action as far as the end of the wick 21 protruding from the dutch age.
The Doehthalter 18 has a metal tube 18a, which is provided with a button or a corresponding handle 22 at its upper end. At its lower end there is an annular bulge. 23 is provided, which is shaped by the lower, substantially double cone. End of the tube 18a is formed.
The largest outer diameter of the annular bead 23 is only slightly smaller than the inner diameter of the space 17, so that when pulling the cup holder 18 out of the housing of the lighter, the annular bead 3 in the cylinder 19 acts like a piston and strives ., in the lower part of the cylinder 19 generate a negative pressure zli, which has the consequence that the air behind the bead 23 is swirled through and a combustible fuel-air mixture is generated.
At its upper end, the hollow shaft 9 is provided with a concentric, outwardly directed flange 24, which has a circular edge, and the lower surface parallel to the surface of the base plate 3 extends. This flange is useful with the shaft. 9 left blank from one piece. Between the base plate 3 and the flange 24, the shaft 9 is provided on the outside with a plurality of radially outwardly directed ribs 25, which are evenly distributed around the shaft and vertically arranged indentations 26 for receiving the induction coil 27 and a plurality of replaceable, cylindri's batteries 28 limit on one side.
The induction coil and the batteries are arranged with their longitudinal axes essentially parallel to the longitudinal axis of the shaft 9. The indentations 26 expediently have a partially cylindrical shape, so that the main part of the holder or stand 8 has the appearance of a fluted column.
An annular insert 29 is arranged above the holder or stand 8 coaxially with this and can be fastened to the latter in a suitable manner. However, it could also be carried by the upper part of the jacket 2, if desired. In the arrangement shown is. the insert piece on the flange 24 of the holder 8 by means of screws 30, that is, independently of the housing 1, releasably attached.
The hollow inside a set piece 29 has a part 31 of funnel shape, is thus expanded on the outside, which part 31 leads to a vertical, central bore 32, which has a diameter that is substantially the same as that of the cylinder space 17 to which it is arranged coaxially.
The funnel shape of the upper part 31 of the insert 29 makes it easier to fill the container 16 with fuel, which can be inserted into the container through the insert 29 and the cylinder 19. It is therefore not neces sary to loosen the locking pin 13 to fill the container.
The annular, also internally conically widened insert 29 is also seen with an annular flange 33 on which a sealing ring 34 made of rubber or the like is placed, which rests against an upper flange 35 of the casing 2 from below.
The latter flange has a central recess 36 into which the upper, hollow cylindrical end 37 of the insert 29 fits. In the funnel-shaped insert 29 and around its bore 32, several radially arranged air supply channels 38 are provided which are evenly distributed over the circumference of the opening 32 and extend lengthways, which are open towards the bore 32 and extend from the surface the funnel-like part 33 of the insert 29 down to the end of the bore 32,
thus extend on both sides beyond the ignition contacts 40/42, 41/43, where the channels 38 run out completely into this Boh 32 tion. Four such ventilation channels or channels are expediently seen before. These converge from the outer to the inner end of the bore 32.
As can be seen in FIGS. 2, 3 and 4, the funnel-like insert 29 is provided on its underside with a strip-like part 39, the longitudinal axis of which forms a diameter of the insert 29 and which extends transversely and downwards. This part is hollow to accommodate the electrical ignition contacts 40/42 and 41/43.
The hollow foot 39 also serves to receive a pair of diametrically protruding strips 44 which are located on the upper side of the flange 24 of the tubular body 9 and serve to support the insert 29 when the fire tool is assembled.
The ignition contact springs 40 and 41 are expediently bent from a resilient metal wire to form a snake or in a zigzag shape (FIG. 4). Each contact is arranged in a horizontal plane and secured with screw bolts 45 resp.
46 attached to the insert 29, stigt. The inner ends of the ignition contact springs 40/41 protrude into the Boh tion 32 of the funnel-shaped insert 29 radially and diametrically. oppositely through one of the ventilation channels 38, which latter are provided with a longitudinal slot 47 for this purpose. The inner ends of the ignition contacts are between the upper and lower ends of the bore 32 of the funnel-shaped insert 29, as shown in FIGS. 5 and 7, for example.
The inner ends of the ignition contact springs 40 and 41 are further bent slightly downwards, and the smallest space between these contacts is smaller than the outermost diameter of the annular bead 23 11 in the dowel holder 18.
The upper contact springs 42 and 43 are made of flexible strip metal and are fastened to the insert 29, but are electrically insulated from the screws 4) and 46 serving as contact carriers. The springs 42, 4: 1 are also electrically isolated from the ignition contact springs 40 and 41.
The inner eggs of the contact springs 42 and 43 are bent downwards, as can be seen in FIGS. 5 and 7. These downward parts can with the corresponding contact springs 40 uni! 41 come into contact when the latter are bent upwards, which occurs when the can holder 18 is pulled out of the cylinder space 17.
This upward bending of the ignition contact springs is through the ring-shaped 'bead 23 of the wick holder 18 acts, the inner, downwardly bent ends of the ignition contact springs 40 and 41 come into contact with this.
When the Doclit holder is pulled out further, the ignition contacts 40/42 and 41/43 are closed. As soon as the inner ends of the ignition contact springs 40, 41 leave the vulst 23, they and the springs 42, 43 return to their original position.
The outer ends of the contact springs 4 \ 3 and 43 are from their attachment points on the insert 29 through slots 48 in the strip-shaped part 39 of the insert 29 outwards and form poles 49 and 50 to which conductors can be connected from of coil? 7 and batteries? 8 connected in series as shown in FIG. 8.
The coil 27 needs to be removed from its indentation 26 of the holder 8 as often as the batteries 28.
It is provided with a soft iron core 51, which consists of iron wires on one side and protrudes from the coil at the top and bottom. The flange '' 4 of the holder 8 is:
provided with an eccentric bore 52 which receives the upper end of the core 51, while the base plate 3 of the housing has an eccentrically arranged recess 53 into which the lower end of the coil 27 is inserted.
For the lower end of the iron core:> 1. Another recess 51- is provided. If therefore the holder 8, the coil '? 7 and the base plate: 3 are assembled and isolated by the locking pin 13, can the coil? 7 can no longer be removed without first loosening the holder 8 from the base plate 3 zti.
On the other hand, the batteries can be inserted into the holder 8 or removed from it again by inserting or pulling them out from the side parallel to their longitudinal axes, as shown in Fig. (is shown.
The known, single-cell batteries are used as batteries 28. Dry batteries with about 1.5 volts, which are provided with a central tap 55 at the top and a contact plate 56 at the bottom, which form current collectors or poles.
As from your electric line diagram F sharp. 8 can be seen, the batteries are arranged in pairs 1111 on each side of the induction coil 27. The neighboring batteries have opposite polarity.
On the base plate 3 are Kontaktvorriehtungei; provided to. to connect each pair of associated batteries in series. Contact devices are provided at the flange 24 to connect the batteries on each side of the induction coil to the latter and to connect the ends of two batteries connected in series to the current collectors or poles 49 and 50 accordingly.
The contact devices on the base plate 3 of the lighter consist of elemen 57 of approximately V- or U-shape, made of flexible material, each of which has ends 58 and 59 bent upwards. The middle part 60 of each of these contact elements is attached between the base plate 3 and the ribs of the holder 8 of the lighter.
The base plate 3 is seen with two radial recesses 61 ver, and the corresponding rib 25 of the holder 8 has a projection 62, fitting into the central part 60 of the element 57 to the latter in its position on the base plate with each of the two end parts 58 and 59 of the element protruding approximately radially into the corresponding indentations 26 on each side of the holder ribs, whereby the elements are held in position on the base plate.
Each end part 58 and 59 of the contact elements 57 is with. a stud 63 for contact with the corresponding terminals of a battery. The ends 64 of each element 57 are expediently also slightly bent upwards, so that when the end parts of the contact elements are pressed together when inserting a battery into the holder 8, these ends of the elements can move freely on the surface of the base plate 3.
Each contact member carried by the flange 24 of the holder 8 has a curved band 65 of resilient material which is mounted radially in one of the battery mounting lines 26 of the holder 8 so that it is capable of engaging with the top pole of a battery To come into engagement when this is pushed radially into an indentation 26 a.
The band 65 is bent at its outer end part in such a way that it forms a tongue which can be passed vertically through a slot 66 in the flange 24 near its edge, whereupon it is horizontal. inwardly past the surface of the flange 24 in such a way that the last part of the tongue forms a conductor 67 (see, for example, FIG. 3) to which a flexible electrical conductor 68 is soldered.
Four contacts 65 are provided, and each of these can be provided with a "protuberance" similar to protuberance 63 on the contact elements 57 in order to be connected to the corresponding battery contacts.
The line ends 67 of the two contacts 65, which are connected to the contacts or poles of the outer or end batteries of the series, are connected by flexible conductors 68 and 69 to the poles 50 and 49 of the corresponding contacts 42 and 43, while the line ends 67 of the other two con contacts 65 corresponding to the two ends 70 and 71 of the coil 27 are connected.
As the drawing shows, the fuel container 16 is arranged between the base plate 3 and the flange 24 of the holder 8. It should be noted that very easy access to the batteries is possible simply by unscrewing the housing jacket 2 from the base plate 3 and lifting it off the base plate, which exposes all batteries and can be easily pulled sideways out of the holder if any Inspection, replacement or renewal of the batteries is required, which is very easy to do.
When a battery is inserted, the lower end thereof comes into engagement with one of the end parts of the contact elements 5 7. If the battery is now inserted laterally into the pockets 26 of the holder 8, the electrical connection between the battery and the element 57 is completed, as is the electrical connection between the upper end of the battery and one of the contacts 65.
Since the funnel-shaped insert 29 can easily be removed from the holder 8, the con tacts 40, 41 and 42, 43 can easily be checked, repaired or replaced if necessary.
When using the lighter, care must be taken that the wick holder 18 is normally in the position shown in FIG. 1, in which the wick end is in contact with the absorbent pad 20 and can thus suck up fuel from the pad.
When the wick holder 18 is pulled out of the housing of the lighter, the upward movement of the annular bead 23 on the wick holder causes air to be sucked into the cylinder space 17, as already described above.
When the wick holder continues to move upwards, the ignition contact springs 40 and 41 are bent upwards and thereby come into contact with the con tact springs 42 and 43, thereby closing the electrical circuit in which the coil 27 and the batteries 28 are included becomes. Is. the pulling out of the container holder is finished, the ignition contacts 40/42 and 41/43 are opened again.
As a result, the electrical circuit is interrupted and one or more sparks are generated by these contacts in the vicinity of the door opening of the wick holder, the wick being inevitably ignited.
The ignition of the wick is wesentlieli by the air flow in the drill ring 32 of the insert 29 and also by the fact that the contacts 40/42 and 41/43 are located in the area of the ventilation channels 3S, since the required air volume for the adequate formation of a combustible gas mixture. is bigger. as the volume of fuel vapor normally present in cylinder 19 and bore 32.
Furthermore, if the lighter is brought several times in a row, a lot of carbon dioxide and other volatile combustion residues will form in the parts concerned. This incombustible mixture is, however, displaced by the penetration of air when the wick holder is pulled out, and the creation of a really combustible mixture in the vicinity of the ignition contacts is usually ensured.
When the wick holder is reinserted into the lighter housing, the ignition contact springs 40 and 41 are bent downwards. Here, however, the electrical circuit is not. closed and are also generated germ sparks. However, the poeh holder should be filled into the case while it is still burning. or danir) f t, then the flame is extinguished quickly and automatically.
if the doehtende of the doelite holder the ignition zone in the. Insert 29 happens due to the absence of a zig-zag air line; e at the doclit end as a result of the good guidance of the annular bead 23 on the door holder in the cylinder 19
This extinguishing effect. can be further supported by the fact that a ring flanseli -72 can be provided on the upper part of the can holder, which is guided within the edge 37 of the insert piece 29 when the wick holder is reinserted into the lighter housing, thereby reducing the air flow into your insert piece and finally seeing it touches the surface of the triehterarti "en part 31.
whereby inevitably the access of air to the bore 32 in the insert is cut off.
The hood 2, the base plate 3, the holder 8, the locking tap 7.3 and the drawer-like insert 29 are cast from hard cast iron or plastic. However, they can also be made of any other suitable, electrically conductive material.