CH290971A - Electric lighter. - Google Patents

Electric lighter.

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CH290971A
CH290971A CH290971DA CH290971A CH 290971 A CH290971 A CH 290971A CH 290971D A CH290971D A CH 290971DA CH 290971 A CH290971 A CH 290971A
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CH
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German (de)
Inventor
Leopold Rink Harold
Farran Spence Reginald
Original Assignee
Leopold Rink Harold
Farran Spence Reginald
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  

      Elektrisches    Feuerzeug.    Die torliegende     Erfindun        g    bezieht sich auf       ein        elekt.risehes        Feuerneu;

      mit. einem Gehäuse,  in     dessen    Unterteil ein     Brennstoffbehälter    für  einen     flüchtigen    Brennstoff vorgesehen ist,       Welcher    Behälter mit einem Rohr in Verbin  dung steht, in das gleichachsig ein     Doehthalter     mit     einem    Docht aus saugfähigem Material zur       .@ufnalinie    von Brennstoff aus dem Brenn  stoffbehälter eingesetzt, ist, welcher     Doeht-          halter    mit.

   Zündkontakten im Oberteil des       t        Gehäuses,    die mit Mitteln zur Erzeugung       eiel@triselier    Funken verbunden sind, beim       Ausziehen    des     Doelrthalters    ans dem Rohr der  art     zusammenwirkt,    dass ein     Funken    erzeugt       1111f1    der Docht.     angezündet    wird.  



       Das        erfindungsgemässe    Feuerzeug     isst.        da-          (hii-eli    gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen,  einen     rohrförmigen    Teil besitzenden     Batterie-          111i(1        Spulenhalter    umgibt, dessen Rohrteil das       -nannte    Rohr enthält und     welcher    Halter       nach    Entfernen des Gehäuses zugänglich ist,       uni    die Batterien radial     zrr    montieren und  auch     auszubauen,

      wobei dieser Halter an den  Enden     ringförmige        Flansche    trägt, die mit       nadi@,iebi,en.    Kontakten versehen sind, zwi  schen      -elche    die Batterien eingeschoben wer  den können, wonach sie mit einer durch den  Halter gehaltenen Spule in Serie geschaltet  sind, dass ferner ein innen und aussen er  eiterten     Einsatzstück    am vom Brennstoff  behälter entfernten Ende des     rohrförmigen     Körpers vorgesehen     ist,    .dessen Bohrung     rnit       derjenigen des rohrförmigen     Halterteils          gleiehaehsig    ist.

   und einen Teil der     Zünd-          kontakte    aufnimmt, während der     Dochthalter     ein     elektrisch    leitendes Ende     aufweist,    das  beim Ausziehen des     Dochthalters    aus diesen  Bohrungen die     Zündkontakte    berührt und da  mit einen     elektrischen    Kreis schliesst und  wieder öffnet, wodurch der     Funke        erzeugt     wird, und dass endlich dieses Einsatzstück in  seiner Bohrung mit Ventilationsrillen in der  Längsrichtung der Bohrung versehen ist,

   die  sieh in beiden Richtungen über die     Zünd-          kontakte    hinaus erstrecken und vom äussern  gegen das innere Ende der     Bohrung    zusam  menlaufen.  



  Der     Gegenstand    der Erfindung ist bei  spielsweise in den Zeichnungen dargestellt,  und zwar     zeigt:          Fig.    1 ein Feuerzeug im Schaubild,       Fig.2    das     Feuerzeug    nach     Fig.1,    nach  Abnahme .der     Verschlusshaube,        ebenfalls    im  Schaubild,       Fig.3    den     Gegenstand    der     Fig.2,    jedoch  mit auseinandergenommenen Einzelteilen, wo  bei auch die Art, ihres     Wiederzusammenbaues     zu erkennen ist,       Fig.4    eine Ansicht des Einsatztrichters  von unten,

   mit Zündkontakten, im Massstab  der     Fig.    7,       Fig.    5 einen senkrechten, mittleren Längs  schnitt durch den Gegenstand der     Fig.1.              Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie       VI-VI    der     Fig.    5,       Fig.    7 einen Teil des Schnittes nach     Fig.    5,  jedoch in einem grösseren Massstab, welcher  Schnitt die obern Teile des Feuerzeuges  erkennen lässt und       Fig.8    eine     schematische    Darstellung des  elektrischen     Stromkreises..     



  Wie die Zeichnungen erkennen lassen, be  sitzt das Feuerzeug ein     Gehäuse    1,     dessen     Aussenmantel 2 an seinem untern Ende an  eine runde     Grundplatte    3 angeschraubt ist,  welche an ihrem obern Teil 4 mit. einem  Aussengewinde versehen ist. Der untere Teil 5  ist geriffelt, um beim Einschrauben der       Crundplatte    in den Mantel einen besseren  Griff zu haben.  



  Das dargestellte Feuerzeug kann auf einem  Tisch oder dergleichen     aufgestellt    werden. Um  eine Beschädigung des Tisches oder der  gleichen und ebenso ein Verschieben des  Feuerzeuges auf     diesem    zu verhindern, ist. die  Grundfläche desselben mit einer oder mehre  ren     Gummischichten    6 oder dergleichen in ge  eigneter     Weise    versehen, welche in der Boden  aussparung an Ansätzen 7 befestigt sind.  



  Auf der Grundplatte 3 ist ein im Quer  schnitt. sternförmiger Ständer 8 zur Auf  nahme der Batterien und der Spule     mittig     eingebaut. Dieser besitzt einen hohlen Schaft  9, der     mittig    von der Grundplatte 3 aufragt.  Der Schaft 9 ist unten mit.

   einem ringförmi  gen Ansatz 10 versehen, der in einer ent  sprechenden, ringförmigen     Aussparung    11       (Fig.3)    sitzt, die rund um eine mittlere, in  der Grundplatte 3 vorgesehene Bohrung 1.2  angeordnet     ist.    Der     rohrförmige    Schaft 9 ist  an der Grundplatte 3 mittels eines in den  Teil 9 eingeschraubten, hohlen     Verschluss-          zapfens    13 befestigt, welcher in die mittlere  Bohrung 12 der Grundplatte 3 eingesetzt und  in das Innere des untern Endes des Schaftes 9  eingeschraubt ist. Der     Verschlusszapfen    13 ist  mit einem Flansch 14 versehen, der in eine  ringförmige Aussparung 15 an der Unterseite  der Grundplatte 3 eingreift.

   Der Zapfen 13  sichert nicht nur den sternförmigen Halter  oder Ständer 8 an der Grundplatte 3, sondern    verschliesst auch das untere Ende des rohr  förmigen Schaftes 9. Die Teile 3, 8 und 13  bilden einen Batterie- und     Spulenhalter.     



  Der obere Teil des     rohrförmigen    Sehafter  9 hat einen kleineren innern Durchmesser als  sein unterer Teil, welcher einen Teil der  Seitenwand eines Brennstoffbehälters 16  bildet. Im     obern    Teil des Schaftes 9 ist ein  koaxial angeordneter     Zylinderraum    17 vor  handen, welcher dazu dient, den     Doehtbalter     18 des Feuerzeuges aufzunehmen, und der  auch noch für weitere     Zwecke    bestimmt. ist,  wie später noch     ausgeführt.    wird.

   Der Zylinder  17 ist durch einen entsprechenden,     rohrförmi-          gen    Teil 19 begrenzt, welcher gleichachsig     zuni          llohlschaft    9 ist und der zweckmässig mit  diesem aus einem Stück gebildet wird, wie  es     Fig.    5 zeigt:  In dem     Brennstoffbehälter    16 ist ein auf  saugfähiger Stoff, beispielsweise Baumwolle,       untergebracht    als Träger für die flüchtige,  entflammbare Flüssigkeit, wie Petroleum.

    Ein     aufsaugfähiges    Polster 20, beispielsweise       aus    Asbest. hergestellt, ist: über der     aufsau@o--          fähigen    Füllung des Behälters und quer am  untern Ende des     Zylinderraumes    17 vorge  sehen, so     dass,    wenn der     Dochthalter    18 in den  Zylinderraum 17     eingeführt    wird, wie es  normalerweise bei seinem     Niehtgebraueh     geschieht, das untere Ende des     Doehthalters     18 gegen das     Polster    20 stösst.

   Die flüchtige  Flüssigkeit, mit welcher das Polster 20 im  prägniert ist, dringt infolge der Kapillar  wirkung bis zu dem Ende des aus dem     Doeht-          lialter    herausragenden Dochtes 21.  



  Der     Doehthalter    18 besitzt ein Metall  röhrchen     18a,    das an seinem     obern    Ende mit  einem Knopf oder einem entsprechenden Griff  22 versehen ist. An seinem untern Ende ist  ein Ringwulst. 23 vorgesehen, welcher durch  das untere, im wesentlichen doppelkegel  förmige. Ende des Rohres     18a    gebildet wird.

    Der grösste äussere Durchmesser des     Ring-          wulstes    23 ist nur geringfügig kleiner als der  innere Durchmesser .des Raumes 17, so dass  beim Herausziehen des     Doehthalters    18     au-,     dem Gehäuse des Feuerzeuges der Ringwulst  "3 im Zylinder 19 wie ein Kolben wirkt und           bestrebt        ist.,    in dem untern Teil     des    Zylinders  19 einen Unterdruck     zli    erzeugen, der zur  Folge hat, dass die Luft hinter dem Wulst 23       durchgewirbelt    und ein brennbares Brenn  stoff-Luftgemisch erzeugt. wird.  



  An seinem obern Ende ist der Hohlschaft  9 mit einem konzentrischen, nach aussen ge  richteten     Flansch    24 versehen, welcher einen  kreisförmigen Rand hat, und dessen Unter  fläche parallel zur Oberfläche der Grund  platte 3 verläuft. Dieser Flansch wird zweck  mässig mit dem Schaft. 9 aus einem Stück  leergestellt. Zwischen der Grundplatte 3 und  dem Flansch 24 ist der Schaft 9 aussen mit  einer Mehrzahl von radial nach aussen ge  richteten Rippen 25 versehen, die gleichmässig  verteilt rund um den Schaft angeordnet sind  und senkrecht angeordnete Einbuchtungen 26  für die Aufnahme der Induktionsspule 27 und  einer Mehrzahl von auswechselbaren, zylindri  schen Batterien 28 einseitig begrenzen.

   Die       Induktionsspule    und die Batterien sind mit  ihren     Längsachsen    im wesentlichen parallel  zur Längsachse des Schaftes 9 angeordnet. Die  Einbuchtungen 26 haben zweckmässig eine teil  zylindrische Form, so dass der Hauptteil des  Halters oder Ständers 8 das Aussehen einer  gekehlten Säule hat.  



  Ein ringförmiges     Einsatzstück    29 ist über  dem Halter oder Ständer 8 gleichachsig zu  diesem angeordnet und kann in geeigneter  eise an letzterem     befestigt    werden. Es  könnte aber auch, falls     gewünscht,    von dem  obern Teil des Mantels 2 getragen werden. Bei  der gezeigten Anordnung ist. das Einsatz  stück am Flansch 24 des Halters 8 mittels       Schrauben    30, also unabhängig vom Gehäuse  1, lösbar befestigt.

   Das im Innern hohle Ein  satzstück 29 hat einen Teil 31 von Trichter  form, ist somit aussen erweitert, welcher Teil 31  zu einer senkrechten, mittleren Bohrung 32  Führt, die einen Durchmesser hat, der im  wesentlichen der gleiche ist wie derjenige des  Zylinderraumes 17, zu welchem er gleichachsig       angeordnet    ist.

   Durch die     Trichterform    des  obern Teils 31 des     Einsatzstückes    29 wird das  Füllen des Behälters 16 mit     Brennstoff    er  leichtert, welcher in den Behälter durch das    Einsatzstück 29 und den Zylinder 19 einge  führt werden     kann.    Es     ist,deshalb    nicht erfor  derlich, zur Füllung des     Behälters,    den     Ver-          schlusszapfen    13 zu lösen.

   Der ringförmige,  auch innen konisch     erweiterte    Einsatz 29     ist     weiterhin mit einem ringförmigen Flansch 33  hersehen, auf welchen ein Dichtungsring 34  aus Gummi oder dergleichen aufgesetzt     ist,    der  an einem obern Flansch 35 des Mantels 2 von  unten her anliegt.

   Letzterer Flansch hat eine  zentrale     Ausnehmung    36, in die     das    obere,  hohlzylindrische Ende 37     des    Einsatzstückes  29 passt.     aIn    dem trichterförmigen Einsatz  stück 29 und rund um seine Bohrung 32 sind  mehrere, über den Umfang der Öffnung 32  gleichmässig verteilte und sich längs er  streckende, radial angeordnete     Luftzufüh-          rungsrinnen    38 vorgesehen, die nach der  Bohrung 32 hin geöffnet sind und sich von  der Oberfläche des     trichterartigen    Teils 33  des     Einsatzstückes    29 abwärts bis zum Ende  der Bohrung 32,

   somit beidseitig über die       Zündkontakte    40/42, 41/43 hinaus erstrecken,  wo die Rinnen 38 vollständig in diese Boh  rung 32 auslaufen. Zweckmässig sind     vier     solcher Belüftungsrinnen oder Kanäle vor  gesehen. Diese laufen vom äussern     zum    innern  Ende der Bohrung 32     zusammen.     



  Wie die     Fig.    2, 3 und 4 erkennen     lassen,     ist der     trichterartige        Einsatz    29 an seiner  Unterseite mit einem leistenartigen Teil 39  versehen, dessen Längsachse     einen    Durch  messer des     Einsatzes    29 bildet und der sich  quer und nach unten erstreckt. Dieser Teil ist  hohl, um die elektrischen Zündkontakte 40/42  und 41/43 aufzunehmen.

   Der hohle Fuss 39  dient weiterhin zur Aufnahme eines Paares  diametral aufragender     Leisten    44, die sich an  der Oberseite des     Flansches    24 des     rohrförmi-          gen    Körpers 9 befinden und zur     Abstützung     des     Einsatzstückes    29 dienen, wenn das Feuer  zeug     zusammengesetzt    wird.  



  Die     Zündkontaktfedern    40 und 41 werden  zweckmässig aus einem federnden     Metalldrabt     zu einer Schlange oder in     Zickzackform    ge  bogen     (Fig.4).    Jeder Kontakt ist in     einer     waagrechten Ebene angeordnet und mit  Schraubenbolzen 45 bzw.

   46 an dem Einsatz-           stück    29     befc,stigt.    Die innern Enden der       Zündkontaktfedern        40/41    ragen in die Boh  rung 32 des trichterförmigen Einsatzes 29  radial und     diametral.    entgegengesetzt durch je  eine der Belüftungsrinnen 38 hinein, welch  letztere mit einem Längsschlitz 47 zu diesem  Zweck versehen sind. Die innern Enden der  Zündkontakte liegen     zwischen    dem     obern    und  dem untern Ende der Bohrung 32 des trichter  förmigen     Einsatzstüekes    29, wie in     Fig.    5 und  7 beispielsweise gezeigt.

   Die innern Enden der       Zündkontaktfedern    40 und 41 sind     weiterliiii     leicht nach unten abgebogen, und der kleinste  Zwischenraum zwischen diesen Kontakten ist  kleiner als der äusserste     Durchmesser    des       Ringwulstes    23 11.n dem     Doelithalter    18.  



  Die obern Kontaktfedern     42    und 43 sind       us    biegsamem Bandmetall gebildet und 11.n  dem     Einsatzstiick    29     befestigt,    jedoch von den  als Kontaktträger dienenden Schrauben     4-)     und 46 elektrisch isoliert. Die Federn 42, 4:1  sind ebenfalls von den     Zündkontaktfedern    40  und 41 elektrisch isoliert.

   Die innern     Eiiden     der Kontaktfedern 42 und 43 sind nach unten  abgebogen, wie in     Fig.5    und 7     ersichtlich.     Diese nach unten gerichteten Teile können  mit den entsprechenden     Kontaktfedern    40     uni!     41 in     Berührung    kommen, wenn die letzteren  nach oben gebogen werden, was eintritt, wenn  der     Doehthalter    18     aus    dem     Zylinderraum    17  herausgezogen wird.

       Dieses    Aufwärtsbiegen  der     Zündkontaktfedern    wird durch den ring  förmigen     'Wulst    23 des     Dochthalters    18 be  wirkt, wobei die innern, nach unten gebogenen  Enden der     Zündkontaktfedern    40 und 41 mit  diesem in Berührung kommen.

   Beim     weiteren     Herausziehen des     Doclithalter:s    werden dann  die     Zündkontakte        40/42    und     41/43        geschlossen.     Sobald aber die innern Enden der     Zünd-          kontaktfedern    40, 41 den     'Vulst    23 verlassen.,  kehren sie und die Federn 42, 43 in ihre  ursprüngliche Stellung zurück.  



  Die äussern Enden der Kontaktfedern     4\3     und 43 sind von ihren     Befestigungspunkten     an dem Einsatzstück 29 durch Schlitze 48 in  dem     leistenförmigen    Teil 39     des,    Einsatz  stückes 29 nach aussen geführt und bilden  Pole 49 und 50, an welche Leiter angeschlossen    werden können, die von der Spule     ?7    und     den     Batterien ?8 kommen, die in Reihe     geschalter     sind, wie in     Fig.    8 gezeigt.  



  Die Spule 27 braucht     rieht    so     häufig,    aus  ihrer     Einbuchtung    26 des     Halters    8 wie die  Batterien 28 herausgenommen     zii    werden.

   Sie  ist mit einem weichen Eisenkern 51 versehen,  der ans einer     lIelii-zalil    von     Eisendrähten     besteht und oben und unten aus der Spule       herausragt.    Der     Flansch        ''4    des     Halters    8     is:

       mit einer     exzentrischen        Bohrun#    52     versehen,     welche das     obere    Ende des Kerns 51 auf  nimmt., während die     Grundplatte    3 des     Ge-          häuses    eine     exzentrisch         < angeordnete        Aus-          sparung    53 aufweist, in welche das untere  Ende der Spule 27 eingesetzt ist.

   Für das  untere Ende des     Eisenkerns        :>1.    ist eine weitere       Aussparung        51-        vorgesehen.        Wenn    deshalb der  Halter 8, die Spule     '?    7 und die Grundplatte     :3          zusammengesetzt    und durch den     Verschluss-          zapfen        13\-esieliert    sind, kann die Spule ? 7  nicht     mehr        herausgenommen    werden, ohne  vorher den Halter 8 von der Grundplatte 3       zti    lösen.  



  Anderseits können die Batterien     .''r8    in den  Halter 8     ein"esetzt    bzw. ans diesem     wieder          herau.s#enoiiimen        werden,        indem    man sie von  der     Seite    parallel     zti        ihren        Läng@aehsen    ein  schiebt. oder herauszieht, wie es in     Fig.          (rezeigt    ist.  



  Als Batterien 28 werden     zweekmässig    die  bekannten, einzelligen.     Troekenbatterien    mit       Ftwa    1,5 Volt, verwendet, welche     oben    mit  einem mittleren     Zapfern    55 und unten mit  einer Kontaktplatte 56 versehen sind, welche  Stromabnehmer oder Pole bilden.  



  Wie aus dein     elektrisehen    Leitungsdia  gramm     Fis,.    8 zu     ersehen    ist, werden die  Batterien zu zweien     1111    jeder Seite der Induk  tionsspule 27     angeordnet.    Die benachbarten  Batterien sind     entgegengesetzt    gepolt.

   An der  Grundplatte 3 sind     Kontaktvorriehtungei;     vorgesehen, um. jedes Paar der     zugehörigen     Batterien in Serie zu schalten.     Atieh    an     dein     Flansch     24    sind     Kontaktvorriehtungen        vor-          gesehen,    uni die Batterien an jeder Seite der       Induktionsspule    an letztere anzuschliessen  und     uin    die Enden von zwei in Serie geschalte-           ten    Batterien mit den Stromabnehmern oder  Polen 49 und 50 entsprechend zu verbinden.  



  Die Kontaktvorrichtungen an der Grund  platte 3 des Feuerzeuges bestehen aus Elemen  ten 57 von annähernd<B>V-</B> oder     U-Form,        aus     biegsamem Material geformt, von welchen  jedes nach oben gebogene Enden 58 und 59  aufweist. Der mittlere Teil 60     eines,    jeden  dieser Kontaktelemente ist zwischen der  Grundplatte 3 und den Rippen des Halters 8  des Feuerzeuges befestigt..

   Die Grundplatte 3  ist mit zwei radialen     Aussparungen    61 ver  sehen, und die entsprechende Rippe 25 des  Halters 8 hat einen Vorsprung 62, passend in  den zentralen Teil 60 des Elementes 57, um  letzteres in seiner Stellung an der Grundplatte  mit jedem der beiden Endteile 58 und 59 des  ungefähr radial in die entsprechenden     Ein-          buchtungen    26 auf jeder Seite der Halter  rippen einspringenden     Elementes    festzu  klemmen, wodurch die Elemente an der  Grundplatte in Stellung gehalten werden.  



  Jedes Endteil 58 und 59 der Kontakt  elemente 57 ist mit. einer Warze 63 für den  Kontakt mit den     entsprechenden    Polen einer  Batterie versehen. Die Enden 64 eines jeden  Elementes 57 sind zweckmässig ebenfalls leicht  nach oben gebogen, so dass, wenn die Endteile  der Kontaktelemente beim Einsetzen einer  Batterie in den Halter 8 zusammengedrückt  werden, diese Enden der Elemente frei an der  Oberfläche der Grundplatte 3 sieh verschieben  können.

   Jedes Kontaktglied, welches von       dem    Flansch 24 des Halters 8 getragen wird,  hat ein gebogenes Band 65 aus federndem  Material, welches radial in einer der Batterie  einbuelitungen 26 des Halters 8 gelagert ist  so, dass es befähigt ist,     mit    dem obern Pol  einer Batterie in Eingriff zu kommen, wenn  diese radial in eine Einbuchtung 26 ein  geschoben wird.

   Das Band 65 ist an seinem       äussern    Endteil so gebogen,     da.ss    es eine Zunge  bildet, welche senkrecht durch einen Schlitz 66  in den Flansch 24 in der Nähe seines Randes  hindurchgeführt werden kann, worauf es  waagrecht. nach innen an der Oberfläche des  Flansches 24 so vorbeigeführt wird,     da.ss    der  letzte Teil der Zunge einen Leiter 67 bildet    (siehe beispielsweise     Fig.    3), an welchem ein  biegsamer,     elelktrischer    Leiter 68 angelötet ist.

    Es sind     vier    Kontakte 65 vorgesehen     und    jeder  dieser kann mit einer ?Warze ähnlich der  Warze 63 an den     Kontaktelementen    57 ver  sehen sein, um mit den     entsprechenden    Bat  teriekontakten verbunden     zu    werden.

   Die  Leitungsenden 67 der beiden Kontakte 65,  welche mit den Kontakten oder Polen der  äussern oder     Endbatterien    der     Serie    geschaltet  sind, werden durch     biegsame    Leiter 68 und 69  mit den Polen 50 und 49 der entsprechenden  Kontakte 42 und 43 verbunden, während die  Leitungsenden 67 der andern beiden Kon  takte 65     entsprechend    an die beiden Enden 70  und 71 der Spule 27 angeschlossen werden.  



  Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist der  Brennstoffbehälter 16     zwischen    der Grund  platte 3 und dem     Flansch    24 des Halters 8  angeordnet. Es ist zu beachten, dass ein sehr  leichter Zugang zu den Batterien     einfach     durch Abschrauben des     Gehäusemantels    2 von  der Grundplatte 3 und Abheben desselben von  der Grundplatte möglich ist, wodurch alle  Batterien freigelegt und leicht nach der Seite  aus dem Halter herausgezogen werden können,  falls eine Nachprüfung,     Auswechslung    oder  Erneuerung der Batterien erforderlich ist,  was sich sehr einfach     bewerkstelligen    lässt.

    Beim Einsetzen einer Batterie     kommt    das  untere Ende derselben     mit    einem der     End-          teile    der Kontaktelemente 5 7 in Eingriff.  Wird nun die Batterie seitlich in die Taschen  26     des    Halters 8 eingeschoben, wird die elek  trische Verbindung der     Batterie    mit dem  Element 57 vervollständigt     und    ebenso die  elektrische Verbindung des obern Batterie  endes     mit    einem der Kontakte 65.

   Da der  trichterförmige     Einsatz    29 leicht vom Halter 8  abgenommen werden kann, können die Kon  takte 40, 41 und 42, 43 leicht nachgeprüft,  ausgebessert oder ausgewechselt werden,     falls     dies erforderlich     ist.     



  Beim Gebrauch des Feuerzeugs ist darauf  zu achten, dass der     Dochthalter    18 normaler  weise in der in     Fig.    1 gezeigten     Stellung    sich       befindet,    in welcher das     Dochtende    mit dem       aufsaugfähigen        Nlster    20 in Berührung ist      und dadurch Brennstoff aus dem Polster auf  saugen kann.

   Beim     Herausziehen    des Docht  halters 18 aus dem     Gehäuse    des     Feuerzeugs     bewirkt die     Aufwärtsbewegung    des     ringförnii-          gen        Wulstes    23 an dem     Dochthalter    das An  saugen von Luft in den Zylinderraum 17, wie  bereits oben beschrieben.

   Beim weiteren     Auf-          @särtsbewegen    des     Dochthalters    werden die       Zündkontaktfedern    40 bzw. 41 nach oben  gebogen und kommen dadurch mit den Kon  taktfedern 42 bzw. 43 in Berührung, wodurch  der elektrische     Stromkreis,    in welchem die  Spule 27 und die Batterien 28 eingeschlossen  sind,     geschlossen    wird. Ist. das Herausziehen  des     Doehthalters    beendet, werden die Zünd  kontakte 40/42 und 41/43 wieder geöffnet.

   Da  durch wird der     elektrische    Stromkreis unter  brochen und ein oder mehrere Funken     mvi-          sehen    diesen     Kontaktten    in der Nähe der       Doehtöffnung    des     Dochthalters    erzeugt, wobei  der Docht     zwangläLifig    gezündet wird.  



  Die Zündung des Dochtes wird     wesentlieli     durch den Luftstrom in der     Bohrring    32 des  Einsatzstückes 29 und auch noch dadurch er  leichtert, dass sieh die Kontakte 40/42     Lind     41/43 im Bereich der Belüftungskanäle     3S     befinden, da das erforderliche     Luftvolumen     für die ausreichende Bildung eines     brenri-          baren    Gasgemisches nicht. grösser ist. als     das     Volumen des Brennstoffdampfes, das     nor-          malerweise    in dem Zylinder 19 und der  Bohrung 32 vorhanden     ist.     



  Wenn weiterhin das Feuerzeug mehrfach  hintereinander gebracht wird, bildet sich eine       1Ienge    Kohlendioxyd und anderer flüchtiger       Verbrennungsrückstände    in den betreffenden  Teilen. Diese     unverbrennbare    Mischung wird  jedoch     verdrängt    durch das Nachdringen     voti     Luft beim Herausziehen des     Dochthalters,    und  die     Erzeugging    einer wirklich brennbaren       Mischung    in der Nähe der     Zündkontakte    ist       meist    gesichert.  



  Beim Wiedereinführen des     Dochthalters     in das     Feuerzeuggehäuse    werden die Zünd  kont.aktfedern 40 und 41 nach     unten    gebogen.  Hierbei wird aber der elektrische Stromkreis  nicht.     geschlossen    und werden auch     keim     Funken erzeugt. Sollte ,jedoch der     Poehthalter       in das Gehäuse     ein-efülirt        werden,    während  e r noch brennt. oder     danir)f    t, dann wird die  Flamme schnell     und        automatisch    gelöscht..

    wenn das     Doehtende    des     Doelithalters    die       Zündzone    in dem. Einsatzstück 29     passiert,     und zwar infolge der     Ab%vesenheit    einer     Zenü-          genden        Luftinen;e    an dem     Doclitende    als  Folge der     -guten        (2eitführung    des Ringwulstes  23 an dem     Doehthalter    im     Zylinder    19.

   Dieser  Löscheffekt. kann noch     dadurch        unterstützt     werden, dass am     obern    Teil des     Doehthalters     ein     Ringflanseli    -72     vorgesehen    sein kann,       welcher    beim     Wiedereinführen    des Docht  halters in das     Feuerzeuggehäuse    innerhalb des  Randes 37 des     Einsatzstiiekes    29 geführt wird  und dadurch den     Luftstrom    in dein Einsatz  stück vermindert und schliesslich sieh auf die  Fläche des     triehterarti"en    Teils 31 aufsetzt.

         wodurch        zwangläufig        der    Zutritt der     Luft        zii     der Bohrung- 32 in     dlem        Einsatzstück    abgeschnitten     wird.     



  Die Haube 2, die Grundplatte 3, der  Halter 8, der     Versehlusszapfeti    7.3 und der       triehterartige    Einsatz 29     werden        zwecl@niässig          aus        Hartguss    oder     Kunststoff        -gegossen.    Sie  können aber auch aus irgendeinem     andern     geeigneten,     elektriseli        riielit.leitenden    Material  hergestellt sein.



      Electric lighter. The gated invention relates to an electric fire new;

      With. a housing, in the lower part of which a fuel container for a volatile fuel is provided, which container is connected to a pipe in which a container holder with a wick made of absorbent material is inserted on the same axis to the. @ ufnalinie of fuel from the fuel container, which doeht- holder with.

   Ignition contacts in the upper part of the housing, which are connected to means for generating eiel @ triselier sparks, interacts when pulling out the door holder on the tube in such a way that a spark is generated 1111f1 the wick. is lit.



       The lighter according to the invention eats. da- (hii-eli denotes that the housing surrounds a battery holder with a tubular part, the tube part of which contains the tube and which holder is accessible after removing the housing, uni mount the batteries radially and also to expand

      this holder has ring-shaped flanges at the ends, starting with nadi @, iebi, en. Contacts are provided, between which the batteries can be inserted, after which they are connected in series with a coil held by the holder, that an inside and outside festering insert is provided at the end of the tubular body remote from the fuel container, . whose bore is identical to that of the tubular holder part.

   and a part of the ignition contacts, while the wick holder has an electrically conductive end that touches the ignition contacts when the wick holder is pulled out of these holes and closes and opens an electrical circuit, which generates the spark, and finally this Insert is provided in its bore with ventilation grooves in the longitudinal direction of the bore,

   they extend beyond the ignition contacts in both directions and converge from the outer to the inner end of the bore.



  The subject matter of the invention is shown in the drawings, for example: Fig. 1 shows a lighter in the diagram, Fig. 2 shows the lighter according to Fig. 1, after removal of the closure hood, also in the diagram, Fig FIG. 2, but with the individual parts dismantled, where the type of reassembly can also be seen, FIG. 4 is a view of the insert funnel from below,

   with ignition contacts, on the scale of Fig. 7, Fig. 5 is a vertical, central longitudinal section through the subject of Fig.1. 6 shows a section along line VI-VI in FIG. 5, FIG. 7 shows part of the section according to FIG. 5, but on a larger scale, which section shows the upper parts of the lighter and FIG. 8 shows a schematic representation of the electrical circuit ..



  As the drawings show, the lighter sits a housing 1, the outer jacket 2 of which is screwed at its lower end to a round base plate 3, which at its upper part 4 with. is provided with an external thread. The lower part 5 is grooved in order to have a better grip when screwing the base plate into the jacket.



  The lighter shown can be placed on a table or the like. In order to prevent damage to the table or the like and also a shifting of the lighter on it, is. the base of the same with one or more Ren rubber layers 6 or the like provided in a suitable manner, which are attached to lugs 7 in the bottom recess.



  On the base plate 3 is a cross-section. star-shaped stand 8 to take on the batteries and the coil installed in the middle. This has a hollow shaft 9 which protrudes centrally from the base plate 3. The shaft 9 is down with.

   a ringförmi gene approach 10 is provided, which sits in a corresponding, annular recess 11 (Figure 3), which is arranged around a central, provided in the base plate 3 bore 1.2. The tubular shaft 9 is attached to the base plate 3 by means of a hollow locking pin 13 screwed into the part 9, which is inserted into the central bore 12 of the base plate 3 and screwed into the interior of the lower end of the shaft 9. The locking pin 13 is provided with a flange 14 which engages in an annular recess 15 on the underside of the base plate 3.

   The pin 13 not only secures the star-shaped holder or stand 8 on the base plate 3, but also closes the lower end of the tubular shaft 9. The parts 3, 8 and 13 form a battery and coil holder.



  The upper part of the tubular sehafter 9 has a smaller inner diameter than its lower part, which forms part of the side wall of a fuel container 16. In the upper part of the shaft 9 a coaxially arranged cylinder space 17 is available, which serves to accommodate the Doehtbalter 18 of the lighter, and which is also intended for other purposes. is, as explained later. becomes.

   The cylinder 17 is delimited by a corresponding, tubular part 19 which is coaxial with the hollow shaft 9 and which is expediently formed in one piece with it, as FIG. 5 shows: In the fuel container 16 there is an absorbent material, for example Cotton housed as a carrier for the volatile, flammable liquid like petroleum.

    An absorbent pad 20, for example made of asbestos. is made: above the Aufau @ o-- capable filling of the container and across the lower end of the cylinder space 17, so that when the wick holder 18 is inserted into the cylinder space 17, as it normally happens when it is sewn, the lower one The end of the container holder 18 pushes against the pad 20.

   The volatile liquid with which the pad 20 is impregnated penetrates as a result of the capillary action as far as the end of the wick 21 protruding from the dutch age.



  The Doehthalter 18 has a metal tube 18a, which is provided with a button or a corresponding handle 22 at its upper end. At its lower end there is an annular bulge. 23 is provided, which is shaped by the lower, substantially double cone. End of the tube 18a is formed.

    The largest outer diameter of the annular bead 23 is only slightly smaller than the inner diameter of the space 17, so that when pulling the cup holder 18 out of the housing of the lighter, the annular bead 3 in the cylinder 19 acts like a piston and strives ., in the lower part of the cylinder 19 generate a negative pressure zli, which has the consequence that the air behind the bead 23 is swirled through and a combustible fuel-air mixture is generated.



  At its upper end, the hollow shaft 9 is provided with a concentric, outwardly directed flange 24, which has a circular edge, and the lower surface parallel to the surface of the base plate 3 extends. This flange is useful with the shaft. 9 left blank from one piece. Between the base plate 3 and the flange 24, the shaft 9 is provided on the outside with a plurality of radially outwardly directed ribs 25, which are evenly distributed around the shaft and vertically arranged indentations 26 for receiving the induction coil 27 and a plurality of replaceable, cylindri's batteries 28 limit on one side.

   The induction coil and the batteries are arranged with their longitudinal axes essentially parallel to the longitudinal axis of the shaft 9. The indentations 26 expediently have a partially cylindrical shape, so that the main part of the holder or stand 8 has the appearance of a fluted column.



  An annular insert 29 is arranged above the holder or stand 8 coaxially with this and can be fastened to the latter in a suitable manner. However, it could also be carried by the upper part of the jacket 2, if desired. In the arrangement shown is. the insert piece on the flange 24 of the holder 8 by means of screws 30, that is, independently of the housing 1, releasably attached.

   The hollow inside a set piece 29 has a part 31 of funnel shape, is thus expanded on the outside, which part 31 leads to a vertical, central bore 32, which has a diameter that is substantially the same as that of the cylinder space 17 to which it is arranged coaxially.

   The funnel shape of the upper part 31 of the insert 29 makes it easier to fill the container 16 with fuel, which can be inserted into the container through the insert 29 and the cylinder 19. It is therefore not neces sary to loosen the locking pin 13 to fill the container.

   The annular, also internally conically widened insert 29 is also seen with an annular flange 33 on which a sealing ring 34 made of rubber or the like is placed, which rests against an upper flange 35 of the casing 2 from below.

   The latter flange has a central recess 36 into which the upper, hollow cylindrical end 37 of the insert 29 fits. In the funnel-shaped insert 29 and around its bore 32, several radially arranged air supply channels 38 are provided which are evenly distributed over the circumference of the opening 32 and extend lengthways, which are open towards the bore 32 and extend from the surface the funnel-like part 33 of the insert 29 down to the end of the bore 32,

   thus extend on both sides beyond the ignition contacts 40/42, 41/43, where the channels 38 run out completely into this Boh 32 tion. Four such ventilation channels or channels are expediently seen before. These converge from the outer to the inner end of the bore 32.



  As can be seen in FIGS. 2, 3 and 4, the funnel-like insert 29 is provided on its underside with a strip-like part 39, the longitudinal axis of which forms a diameter of the insert 29 and which extends transversely and downwards. This part is hollow to accommodate the electrical ignition contacts 40/42 and 41/43.

   The hollow foot 39 also serves to receive a pair of diametrically protruding strips 44 which are located on the upper side of the flange 24 of the tubular body 9 and serve to support the insert 29 when the fire tool is assembled.



  The ignition contact springs 40 and 41 are expediently bent from a resilient metal wire to form a snake or in a zigzag shape (FIG. 4). Each contact is arranged in a horizontal plane and secured with screw bolts 45 resp.

   46 attached to the insert 29, stigt. The inner ends of the ignition contact springs 40/41 protrude into the Boh tion 32 of the funnel-shaped insert 29 radially and diametrically. oppositely through one of the ventilation channels 38, which latter are provided with a longitudinal slot 47 for this purpose. The inner ends of the ignition contacts are between the upper and lower ends of the bore 32 of the funnel-shaped insert 29, as shown in FIGS. 5 and 7, for example.

   The inner ends of the ignition contact springs 40 and 41 are further bent slightly downwards, and the smallest space between these contacts is smaller than the outermost diameter of the annular bead 23 11 in the dowel holder 18.



  The upper contact springs 42 and 43 are made of flexible strip metal and are fastened to the insert 29, but are electrically insulated from the screws 4) and 46 serving as contact carriers. The springs 42, 4: 1 are also electrically isolated from the ignition contact springs 40 and 41.

   The inner eggs of the contact springs 42 and 43 are bent downwards, as can be seen in FIGS. 5 and 7. These downward parts can with the corresponding contact springs 40 uni! 41 come into contact when the latter are bent upwards, which occurs when the can holder 18 is pulled out of the cylinder space 17.

       This upward bending of the ignition contact springs is through the ring-shaped 'bead 23 of the wick holder 18 acts, the inner, downwardly bent ends of the ignition contact springs 40 and 41 come into contact with this.

   When the Doclit holder is pulled out further, the ignition contacts 40/42 and 41/43 are closed. As soon as the inner ends of the ignition contact springs 40, 41 leave the vulst 23, they and the springs 42, 43 return to their original position.



  The outer ends of the contact springs 4 \ 3 and 43 are from their attachment points on the insert 29 through slots 48 in the strip-shaped part 39 of the insert 29 outwards and form poles 49 and 50 to which conductors can be connected from of coil? 7 and batteries? 8 connected in series as shown in FIG. 8.



  The coil 27 needs to be removed from its indentation 26 of the holder 8 as often as the batteries 28.

   It is provided with a soft iron core 51, which consists of iron wires on one side and protrudes from the coil at the top and bottom. The flange '' 4 of the holder 8 is:

       provided with an eccentric bore 52 which receives the upper end of the core 51, while the base plate 3 of the housing has an eccentrically arranged recess 53 into which the lower end of the coil 27 is inserted.

   For the lower end of the iron core:> 1. Another recess 51- is provided. If therefore the holder 8, the coil '? 7 and the base plate: 3 are assembled and isolated by the locking pin 13, can the coil? 7 can no longer be removed without first loosening the holder 8 from the base plate 3 zti.



  On the other hand, the batteries can be inserted into the holder 8 or removed from it again by inserting or pulling them out from the side parallel to their longitudinal axes, as shown in Fig. (is shown.



  The known, single-cell batteries are used as batteries 28. Dry batteries with about 1.5 volts, which are provided with a central tap 55 at the top and a contact plate 56 at the bottom, which form current collectors or poles.



  As from your electric line diagram F sharp. 8 can be seen, the batteries are arranged in pairs 1111 on each side of the induction coil 27. The neighboring batteries have opposite polarity.

   On the base plate 3 are Kontaktvorriehtungei; provided to. to connect each pair of associated batteries in series. Contact devices are provided at the flange 24 to connect the batteries on each side of the induction coil to the latter and to connect the ends of two batteries connected in series to the current collectors or poles 49 and 50 accordingly.



  The contact devices on the base plate 3 of the lighter consist of elemen 57 of approximately V- or U-shape, made of flexible material, each of which has ends 58 and 59 bent upwards. The middle part 60 of each of these contact elements is attached between the base plate 3 and the ribs of the holder 8 of the lighter.

   The base plate 3 is seen with two radial recesses 61 ver, and the corresponding rib 25 of the holder 8 has a projection 62, fitting into the central part 60 of the element 57 to the latter in its position on the base plate with each of the two end parts 58 and 59 of the element protruding approximately radially into the corresponding indentations 26 on each side of the holder ribs, whereby the elements are held in position on the base plate.



  Each end part 58 and 59 of the contact elements 57 is with. a stud 63 for contact with the corresponding terminals of a battery. The ends 64 of each element 57 are expediently also slightly bent upwards, so that when the end parts of the contact elements are pressed together when inserting a battery into the holder 8, these ends of the elements can move freely on the surface of the base plate 3.

   Each contact member carried by the flange 24 of the holder 8 has a curved band 65 of resilient material which is mounted radially in one of the battery mounting lines 26 of the holder 8 so that it is capable of engaging with the top pole of a battery To come into engagement when this is pushed radially into an indentation 26 a.

   The band 65 is bent at its outer end part in such a way that it forms a tongue which can be passed vertically through a slot 66 in the flange 24 near its edge, whereupon it is horizontal. inwardly past the surface of the flange 24 in such a way that the last part of the tongue forms a conductor 67 (see, for example, FIG. 3) to which a flexible electrical conductor 68 is soldered.

    Four contacts 65 are provided, and each of these can be provided with a "protuberance" similar to protuberance 63 on the contact elements 57 in order to be connected to the corresponding battery contacts.

   The line ends 67 of the two contacts 65, which are connected to the contacts or poles of the outer or end batteries of the series, are connected by flexible conductors 68 and 69 to the poles 50 and 49 of the corresponding contacts 42 and 43, while the line ends 67 of the other two con contacts 65 corresponding to the two ends 70 and 71 of the coil 27 are connected.



  As the drawing shows, the fuel container 16 is arranged between the base plate 3 and the flange 24 of the holder 8. It should be noted that very easy access to the batteries is possible simply by unscrewing the housing jacket 2 from the base plate 3 and lifting it off the base plate, which exposes all batteries and can be easily pulled sideways out of the holder if any Inspection, replacement or renewal of the batteries is required, which is very easy to do.

    When a battery is inserted, the lower end thereof comes into engagement with one of the end parts of the contact elements 5 7. If the battery is now inserted laterally into the pockets 26 of the holder 8, the electrical connection between the battery and the element 57 is completed, as is the electrical connection between the upper end of the battery and one of the contacts 65.

   Since the funnel-shaped insert 29 can easily be removed from the holder 8, the con tacts 40, 41 and 42, 43 can easily be checked, repaired or replaced if necessary.



  When using the lighter, care must be taken that the wick holder 18 is normally in the position shown in FIG. 1, in which the wick end is in contact with the absorbent pad 20 and can thus suck up fuel from the pad.

   When the wick holder 18 is pulled out of the housing of the lighter, the upward movement of the annular bead 23 on the wick holder causes air to be sucked into the cylinder space 17, as already described above.

   When the wick holder continues to move upwards, the ignition contact springs 40 and 41 are bent upwards and thereby come into contact with the con tact springs 42 and 43, thereby closing the electrical circuit in which the coil 27 and the batteries 28 are included becomes. Is. the pulling out of the container holder is finished, the ignition contacts 40/42 and 41/43 are opened again.

   As a result, the electrical circuit is interrupted and one or more sparks are generated by these contacts in the vicinity of the door opening of the wick holder, the wick being inevitably ignited.



  The ignition of the wick is wesentlieli by the air flow in the drill ring 32 of the insert 29 and also by the fact that the contacts 40/42 and 41/43 are located in the area of the ventilation channels 3S, since the required air volume for the adequate formation of a combustible gas mixture. is bigger. as the volume of fuel vapor normally present in cylinder 19 and bore 32.



  Furthermore, if the lighter is brought several times in a row, a lot of carbon dioxide and other volatile combustion residues will form in the parts concerned. This incombustible mixture is, however, displaced by the penetration of air when the wick holder is pulled out, and the creation of a really combustible mixture in the vicinity of the ignition contacts is usually ensured.



  When the wick holder is reinserted into the lighter housing, the ignition contact springs 40 and 41 are bent downwards. Here, however, the electrical circuit is not. closed and are also generated germ sparks. However, the poeh holder should be filled into the case while it is still burning. or danir) f t, then the flame is extinguished quickly and automatically.

    if the doehtende of the doelite holder the ignition zone in the. Insert 29 happens due to the absence of a zig-zag air line; e at the doclit end as a result of the good guidance of the annular bead 23 on the door holder in the cylinder 19

   This extinguishing effect. can be further supported by the fact that a ring flanseli -72 can be provided on the upper part of the can holder, which is guided within the edge 37 of the insert piece 29 when the wick holder is reinserted into the lighter housing, thereby reducing the air flow into your insert piece and finally seeing it touches the surface of the triehterarti "en part 31.

         whereby inevitably the access of air to the bore 32 in the insert is cut off.



  The hood 2, the base plate 3, the holder 8, the locking tap 7.3 and the drawer-like insert 29 are cast from hard cast iron or plastic. However, they can also be made of any other suitable, electrically conductive material.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH,</B> Elektrisches Feuerzeug mit einem Gehäuse, in dessen Unterteil ein Brennstoffbehälter für einen flüelitia,eii Brennstoff vora-esehen ist, welcher Behälter mit einem Rohr in Ver bindung steht, in das gleichachsig ein Docht halter mit einem Docht. aus saugfähigem Mate rial zur Aufnahme von Brennstoff aus dein Brennstoffbehälter eingesetzt ist, welcher Doehthalter mit. <B> PATENT CLAIM, </B> Electric lighter with a housing, in the lower part of which there is a fuel container for a flüelitia, eii fuel, which container is connected to a tube, in which a wick holder with a wick is coaxial . made of absorbent material to take up fuel from your fuel container is used, which doehalter with. Zündkontakten im Oberteil des Gehäuses, die mit Mitteln zur Erzeugung elektrischer Funken verbunden sind, beint Ausziehen des Doelithalters ans dem Rohr der art zusammentvirkt, dass ein Funken erzeugt Lind der Docht angezündet wird, dadurch -e kennzeichnet, Ignition contacts in the upper part of the housing, which are connected to means for generating electrical sparks, when pulling out the doelite holder from the tube cooperates in such a way that a spark is generated and the wick is ignited, characterized by -e, dass das Gehäuse einen einen rohrförmigen Teil besitzenden Batterie- und Spulenhalter umgibt, dessen Rohrteil das ge- nannte Rohr enthält und welcher Halter nach Entfernen des Gehäuses zugänglich ist, um ilie Batterien radial zu montieren und auch auszubauen, wobei dieser Halter an den Enden i ingförmige Flansche trägt, die mit naelt- giebi-en Kontakten. that the housing surrounds a tubular part of the battery and coil holder, the tubular part of which contains the said tube and which holder is accessible after removing the housing in order to radially assemble and dismantle ilie batteries, this holder being shaped like a ring at the ends Bears flanges with natural contacts. versehen sind, zwischen welche die Batterien eingeschoben werden können, wonach sie mit einer durch den Halter gehaltenen Spule in Serie geschaltet sind, dass ferner ein innen und aussen erweitertes Ein- ,,#atzstüek am vom Brennstoffbehälter ent- i ei-iiteii Ende des. are provided, between which the batteries can be inserted, after which they are connected in series with a coil held by the holder, that furthermore an inside and outside expanded insert at the end of the fuel container belonging to the fuel container. rohrförmigen Körpers vor gesehen ist, dessen Bohrung mit derjenigen des i#olii-förniigen Halterteils gleiehaehsig@ist Lind einen Teil der Zündkontakte aufnimmt, während der Doehtlialter ein elektrisch leiten des linde aufweist; tubular body is seen before, the bore of which is gleiehaehsig @ that of the i # olii-förniigen holder part and receives a part of the ignition contacts, while the Doehtlialter has an electrically conductive linde; das beine Ausziehen des Doehthalters aus diesen Bohrungen die Zünd- kontakte berührt und damit einen elektrischen Breis schliel3t und wieder öffnet, wodurch der Funke erzeugt wird, und da.ss endlich dieses l: pulling the can holder out of these holes touches the ignition contacts and thus closes and reopens an electrical mixture, which generates the spark, and finally this: irisatzstiiek in seiner Bohrung mit Ventila- tion,#rillen in der LänYsriehtitng der Bohreng rersehen ist., die sieh in beiden Richtungen über die Zündkontakte hinaus erstrecken und vom äussern gegen das innere Ende der Bohrung, zusammenlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1. Irisatzstiiek in its bore with ventilation, # grooves in the longitudinal direction of the drill bit is seen, which extend in both directions beyond the ignition contacts and converge from the outer to the inner end of the bore. SUBCLAIMS 1. Elektrisches Feuerzeug nach Patent- ansprrieh, dadurch gekennzeichnet, dass das l'insatzstück oben trichterförmig ist und dass (ias (ranze derart. gebaut ist. Electric lighter according to patent claim, characterized in that the insert piece is funnel-shaped at the top and that (ias (ranze is built in this way. dass flüssiger Brennstoff durch das Einsatzstück in den Brennstoffbehälter gegossen werden kann, der ,ich ini Unterteil des rohrförmigen Halterteils befindet, ohne dass das Feuerzeug ausein- ander-enoinmen zu werden braucht. that liquid fuel can be poured through the insert into the fuel container, which is located in the lower part of the tubular holder part, without the lighter having to be dismantled. \'. Elektrisches Feuerzeug nach Unteran- spi-itcli 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr zur Aufnahme des Doehthalters einen kleineren Innendurchmesser aufweist als der rohrförmige Halterteil, dass das untere Ende des Dochtlialters frei im zugehörigen Rohr gleitbar ist., welcher Doehthalter an seinem untern Ende mit einem Flansch versehen ist, der dazu dient, die Zündkontakte zu berühren, \ '. Electric lighter according to Unteranspi-itcli 1, characterized in that the tube for receiving the cup holder has a smaller inside diameter than the tubular holder part, that the lower end of the wick holder is freely slidable in the associated pipe, which cup holder at its lower end with is provided with a flange that serves to touch the ignition contacts, wodurch der elektrische Kreis geschlossen und anschliessend unterbrochen wird sowie ferner dazu dient, durch die Ventilationsrillen Luft in das Rohr zu saugen, die sich dabei mit dem im Luftraum befindlichen Brennstoffdampf vermischt, um darin in der Gegend des untern Endes des Dochthalters ein leicht entzünd liches Brennstoff-Luftgemiseh zu erzeugen. 3. whereby the electrical circuit is closed and then interrupted and also serves to suck air into the pipe through the ventilation grooves, which mixes with the fuel vapor in the air space to produce an easily inflammable fuel in the area of the lower end of the wick holder -To generate air mixes. 3. Elektrisches Feuerzeug nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Zündkontaktfedern je aus einem zick- zackfö>migen Stück Draht bestehen, dessen eines Ende an einem Teil des Einsatzstückes befestigt ist, während das andere durch eine Ventilationsrille radial in die Bohrung des Einsatzstückes ragt, während die andern Kontaktfedern aus einem Metallstreifen be stehen, der am Einsatzstück befestigt ist und an einem Ende einen abwärts gebogenen Teil aufweist, Electric lighter according to sub-claim 2, characterized in that the ignition contact springs each consist of a zigzag-shaped piece of wire, one end of which is attached to a part of the insert, while the other protrudes radially through a ventilation groove into the bore of the insert , while the other contact springs are made of a metal strip which is attached to the insert and has a downwardly bent part at one end, der die Oberseite der zugehörigen Zündkontaktfeder berührt, wenn die letztere durch das Ausziehen des Dochthalters aus dem Einsatzstück aufwärts gebogen wird, während das andere Ende dieser Kontaktfedern durch einen Schlitz im Einsatzstück aufwärtsragt und nach auswärts gebogen ist. 4. which touches the top of the associated ignition contact spring when the latter is bent upwards by pulling the wick holder out of the insert, while the other end of these contact springs protrudes upwards through a slot in the insert and is bent outwards. 4th Elektrisches Feuerzeug nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dochthalter mit einem Verschlussflansch ver sehen ist., der auf der trichterförmig ausgebil deten, obern Fläche des Einsatzstückes auf liegt und die Bohrung und die obern Enden der Ventilationsrillen in diesem Körper ver schliesst, wenn der Dochthalter in das Gehäuse eingesetzt ist. 5. Electric lighter according to sub-claim 1, characterized in that the wick holder is provided with a closure flange, which rests on the funnel-shaped upper surface of the insert and closes the bore and the upper ends of the ventilation grooves in this body when the wick holder is inserted into the housing. 5. Elektrisches Feuerzeug nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Halterteil im Querschnitt, derart sternförmig ausgebildet ist, dass er aussen eine Mehrzahl von radial verlaufenden Rippen aufweist, die in der Längsrichtung dieses Halterteils verlaufende Ausnehmungen bilden, die die Spulen und die Batterien aufnehmen, wobei eine Grundplatte und ein Flansch die Enden dieser Ansnehmungen begrenzen. Electric lighter according to patent claim, characterized in that the tubular holder part is star-shaped in cross-section such that it has a plurality of radially extending ribs on the outside, which form recesses running in the longitudinal direction of this holder part, which accommodate the coils and the batteries with a base plate and a flange delimiting the ends of these recesses. 6. Elektrisches Feuerzeug nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterie- und Spulenhalter die Grundplatte und den mit dem Flansch versehenen, rohr-. förmigen Teil in sieh schliesst, die durch einen Gevrindezapfen, der durch die Grundplatte verläuft und in den r obrförmigen Teil ein geschraubt ist, aneinander befestigt sind. 6. Electric lighter according to Unteran claim 5, characterized in that the battery and coil holder, the base plate and the flange provided with the tubular. Shaped part closes, which are fastened to each other by a threaded pin that runs through the base plate and is screwed into the robr-shaped part. welche Grundplatte den ringförmigen Flansch am untern Ende des Trägers bildet, während die Kontakte auf der Platte Metallblech elementeumfassen, die in Draufsicht U-förmig gebogen sind und mit. ihrem Mittelteil in Aus- nehmungen der Platte ragen. 7. which base plate forms the annular flange at the lower end of the carrier, while the contacts on the plate sheet metal elements comprise which are bent into a U-shape in plan view and with. their middle part protrude into recesses in the plate. 7th Elektrisches Feuerzeug nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese elektrischen Kontakte am obern Flansch des Halters radial angeordnete, gekrümmte Me- talistreifen sind, die jeweils in einer der Batterieausnehmungen angeordnet sind, wobei sie die obere Klemme einer Batterie berühren, die radial in eine solche Ausnehmung ein geschoben ist, während die andere Klemme der Batterie einen Endteil der Kontakte au]' der Grundplatte des Feuerzeuges berührt. Electric lighter according to claim 6, characterized in that these electrical contacts on the upper flange of the holder are radially arranged, curved metal strips, which are each arranged in one of the battery recesses, wherein they touch the upper terminal of a battery that radially into a such recess is pushed in while the other terminal of the battery touches an end part of the contacts on the base plate of the lighter. B. Elektrisches Feuerzeug nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse glockenförmig ausgebildet., auf die Grundplatte aufgeschraubt und am obern Ende in der Mitte mit einer Öffnung ver sehen ist, die um einen ringförmigen Flansch des Einsatzstückes passt. B. Electric lighter according to sub-claim 7, characterized in that the housing is bell-shaped., Is screwed onto the base plate and is seen at the upper end in the middle with an opening that fits around an annular flange of the insert.
CH290971D 1950-03-10 1951-03-08 Electric lighter. CH290971A (en)

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