Vorrichtung zur Aufbewahrung und zur Schaustellung von Tabakpfeifen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Zill, Sehaustellung von Tabakpfeifen.
Es sind Vorriehttuigen zur Aufbewahrung und zur Sehaustellung von Tabakpfeifen be kannt, bestehend aus einem sehrankartigen Möbel zür Aufnahme von Schubladen. Diese Möbel mit ihrer unveränderlichen Grösse be sitzen den Nachteil, dass bei einer Vergrösse rung- eines Pfeifenvorrates stets ein ganzer Schrank anoeschafft werden muss, der dann unter Umständen überhaupt nie ganz aus genutzt werden kann.
Die Vorrichtung gemäss vorliegender Er findung sucht, diesen Nachteil zu beheben, indem dieselbe mehrere, einzeln aufeinander- stapelbare, auf ihrer Vorderseite offene, kastenartige Gehäuse und in diese einsehieb- bare, sehubladenartige, init Mitteln zur Auf nahme von Pfeifen versehene Sehieber auf weist.
Auf diese Weise ist es möglieh, ohne grosse Kosten die Vorriehtung auszubauen, und eine Reduktion verursacht nur relativ geringe Verluste.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar,gestellt, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fi--. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Vorriehtung in grösserem Massstab und Fig. <B>3</B> eine Draufsieht zu Fig. 2.
Die gezeichnete Vorrichtung besteht aus mehreren, einzeln aufeinanderstapelbaren, kastenartigen Gehäusen<B>1</B> mit offener Vorder seite und in diese einschiebbaren, sehubladen- artigen, mit Mitteln zur Aufnahme von <B>'C</B> Pfeifen versehenen Sehiebern 2, Die Gehäuse<B>1</B> können in beliebiger, dem Bedarf angepasster Anzahl vorgesehen sein, wobei Verbindungsstifte<B>3</B> die Gehäuse mit einander lösbar vereinigen.
Die Schieber 2 weisen einen Boden züm Aullegen der Pfeifen und eine Vorderwand 4 auf, aus der eine als Griff<B>5</B> dienende Zunge ausgeschnitten und nach vorn abgebogen ist.
Auf dem Schieber 2 sind U-förmige Klam mern<B>6</B> aus federndem Material befestigt, mittels welcher Pfeifen<B>7</B> lösbar auf dem Sehieber 2 befestigt werden können.
Die Schieber 2 können auch, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. <B>3</B> angedeutet, Seitenwände<B>8</B> tragen und eine nielit dar gestellte Rückwand sowie zum Boden senk rechte Querwände<B>9.</B> In diesem Falle können die Pfeifen in die so entstehenden Fächer eingelegt werden.
Device for storing and displaying tobacco pipes. The present invention relates to a device for storing and zill, visual display of tobacco pipes.
There are Vorriehttuigen for storage and visual display of tobacco pipes be known, consisting of a veryank-like piece of furniture to accommodate drawers. This furniture, with its invariable size, has the disadvantage that when a pipe supply is increased, a whole cabinet has to be purchased, which can then never be fully used at all.
The device according to the present invention seeks to remedy this disadvantage by having several box-like housings that can be individually stacked one on top of the other, open on their front side and drawer-like slides provided with means for receiving pipes.
In this way it is possible to expand the supply without great expense, and a reduction causes only relatively low losses.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: FIG. 1 shows a front view of the device, FIG. 2 shows a side view of part of the device on a larger scale and FIG. 3 shows a plan view of FIG.
The device shown consists of several box-like housings that can be individually stacked one on top of the other, with an open front and slide-in drawer-like cutters provided with means for accommodating <B> 'C </B> pipes 2, The housings <B> 1 </B> can be provided in any number that is adapted to requirements, with connecting pins <B> 3 </B> connecting the housings to one another in a detachable manner.
The slides 2 have a base for laying the pipes and a front wall 4 from which a tongue serving as a handle is cut out and bent forward.
On the slide 2 U-shaped clips <B> 6 </B> made of resilient material are attached, by means of which pipes <B> 7 </B> can be releasably attached to the slide 2.
The slides 2 can also, as indicated by dash-dotted lines in FIG. 3, carry side walls 8 and a rear wall, which is not shown, as well as transverse walls 9 that are perpendicular to the floor. </B> In this case, the pipes can be placed in the compartments created in this way.