CH285897A - Internal combustion engine, in particular diesel engine, charged by an exhaust gas turbo fan. - Google Patents

Internal combustion engine, in particular diesel engine, charged by an exhaust gas turbo fan.

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CH285897A
CH285897A CH285897DA CH285897A CH 285897 A CH285897 A CH 285897A CH 285897D A CH285897D A CH 285897DA CH 285897 A CH285897 A CH 285897A
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internal combustion
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Ag Maschine Augsburg-Nuernberg
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/02Gas passages between engine outlet and pump drive, e.g. reservoirs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  

      Brennkraftmaschine,    insbesondere Dieselmaschine, mit     Aufladung     durch ein     Abgasturbogebläse.       Die Erfindung betrifft eine     Brennkraft-          maschine,    insbesondere eine Dieselmaschine,  mit     Aufladung    durch ein     Abgasturbogebläse.     Es ist bekannt, bei     Brennkraftmaschinen    mit       Abgasturbinenaufladung    unterteilte Auspuff  leitungen mit verhältnismässig kleinem Durch  messer zu verwenden, die zu getrennten Dü  senkammern der Abgasturbine geführt wer  den.

   Der Querschnitt der Auspuffleitung und  der Querschnitt des     Eintrittsleitapparates    an  der Turbine sind in der Regel so bemessen,  dass eine wesentliche     Reflexion    (positiv     oder     negativ) des Auspuffstosses an der Turbine  nicht stattfindet. Der stark schwankende  Druckverlauf in der Auspuffleitung hat eine  Reihe von bekannten Wirkungen zur Folge.  Für die Spülung des Verbrennungsraumes  steht ein grösseres Druckgefälle zur Ver  fügung, als bei unveränderlichem Druck in  der Auspuffleitung vorhanden sein würde.  Bei hohem Druck strömt. in der gleichen Zeit  eine grössere Abgasmenge durch die Turbine  als bei niedrigem.

   Das tatsächlich in der Tur  bine verarbeitete Druck- und damit auch das  Wärmegefälle ist wesentlich grösser, als es bei  konstantem Druck vor der Turbine wäre. Die       bereits    im     Auslassventil    erzeugte Geschwindig  keitsenergie wird teilweise in der Turbine mit  verwertet, und schliesslich haben die stark ver  änderlichen Drücke vor der Turbine stark  veränderliche Austrittsgeschwindigkeiten des  Gases aus dem     Turbinenleitapparat    zur Folge.

      Während die ersten drei der genannten  Wirkungen eine Erhöhung der Maschinenlei  stung bzw. des Wirkungsgrades der Turbinen  gruppe zur Folge haben, setzt die letzt  genannte, nämlich die stark veränderlichen  Austrittsgeschwindigkeiten der Abgase aus  dem     Turbinenleitapparat,    den wirklichen Tur  binenwirkungsgrad nicht unerheblich herab.  Es hat sich nun gezeigt, dass bei höheren mitt  leren Drücken vor der Turbine, beispielsweise  bei 1,2 atü, durch die Druckschwankungen  keine wesentliche Erhöhung des     Turbinen-          wirkungsgrades    mehr eintritt und die nach  teilige Wirkung der stark veränderlichen Gas  austrittsgeschwindigkeiten überwiegt.  



  Aus diesem Grunde wird gemäss der Er  findung auf die Ausnützung der Druckspit  zen und der Geschwindigkeitsenergie der Aus  puffgase in der Turbine verzichtet     und    zwi  schen der Auspuffleitung und der Turbine ein       Abgasaufnehmer    eingeschaltet. Dieser Auf  nehmer kann nicht nur für die Turbine  (gleichmässiger     Beaufschlagung),    sondern  auch für die     Brennkraftzylinder    Vorteile  bieten.  



  Eine durch eine Rohrleitung laufende  Druckwelle wird an einem offenen Ende, das  ist auch die Mündung in einem Aufnehmer,  negativ reflektiert, das heisst, es läuft eine  Unterdruckwelle in die Leitung zurück. Wenn  nun bei Einschaltung eines Aufnehmers ün-      mittelbar vor der Turbine, am     zylinderseiti-          gen    Ende der Leitungen während des Aus  schubvorganges und der Spülperiode einen  Unterdruck relativ zum Aufnehmer auftritt,  kann, wie beim bekannten Verfahren ohne  Aufnehmer, das Spülgefälle bedeutend ver  grössert werden, ohne dass auf den mit kon  stantem Druck vor der Turbine erreichbaren  besten Turbinenwirkungsgrad verzichtet wer  den muss.

   Wenn die Auspuffleitung so bemes  sen ist, dass die Unterdruckwelle während des       Ausschubvorganges    am Zylinder ankommt,  dann wird die     Ausschubarbeit    verkleinert und  damit der Brennstoffverbrauch erniedrigt;  wenn sie während der Spülperiode ankommt,  wird der Luftdurchsatz und damit die     Über-          lastbarkeit    der Maschine erhöht. Die Re  flexionswirkung wird noch erheblich ver  stärkt, wenn man an der Einmündung der  Auspuffleitung in den Aufnehmer einen     Dif-          fusor    anordnet. Es kann insbesondere bei Ma  schinen mit verhältnismässig niedrigen Dreh  zahlen sein, dass die Auspuffleitung so lang  sein muss (z.

   B. 10 Meter und mehr), dass sie  praktisch nicht angeordnet werden kann.  Dann kann zweckmässig an der Einmündung  der Auspuffleitung in den Aufnehmer ein       Rückschlagorgan,    z. B. eine Klappe oder ein  Ventil, oder eine sogenannte     Rückströmdrossel     angeordnet werden, das eine Auffüllung des  durch die Reflexion entstehenden     Unterdruk-          kes        in    der Auspuffleitung vom Aufnehmer her  verhindert.

   Man kann dann insbesondere bei       langsamlaufenden    Maschinen mit wesentlich  kürzeren Auspuffleitungen auskommen und  doch den Vorteil einer Verbesserung des spe  zifischen Brennstoffverbrauches     bzw.    der       Überlastbarkeit    der Maschine haben.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.1    eine     Brennkraftmaschine    mit einer       Abgasturbinenanlage,    teilweise im     Schnitt,          Fig.2    einen Schnitt durch einen Aufneh  mer mit     Rückschlagventilen,          Fig.    3 eine Ansicht eines Aufnehmers mit.       Rückströmdrosseln    und         Fig.4    eine Draufsicht zu     Fig.    3 in Rich  tung des Pfeils     r4.     



  Nach der     Fig.1    führen zwei Auspufflei  tungen 1 und 2, in denen jeweils die Auspuff  gase von drei     Brennkraftzylindern    zusammen  gefasst sind, über die     Diffiusoren    3 und 4 in  den Aufnehmer 5. Von diesen strömen die  Auspuffgase unter konstantem Druck durch  zwei kurze Leitungen 6 und 7 zum Turbinen  rad 8 und verlassen nach dessen     Beaufschla-          gung    das Turbinengehäuse 9 durch den Stut  zen 10. Auf der Turbinenwelle 11 ist ein     Ge-          bläserad    12 angeordnet, das Verbrennungsluft  oder ein Gas-Luft-Gemisch ansaugt und über  die Leitung 13 zur     Brennkraftmaschine    14  drückt.

   Die negativen Druckwellen entstehen  an den     Diffusorenden    bei der Einmündung in  den Aufnehmer. Die Zusammenfassung des  Auspuffs einzelner     Brennkraftzylinder    in eine  gemeinsame Auspuffleitung     erfolgt    stets in der  Weise, dass sich sowohl die einzelnen Druck  wellen als auch die     rüeklaufenden        Unter-          druekwellen    nicht gegenseitig stören, sondern  sich vielmehr unterstützen.  



  Nach     Fig.    2 sind bei der     Einmündung    der       Diffusoren    3 und 4 in den Aufnehmer 5       Rückschlagventile    15 und 16 (Plattenventile)  angeordnet, die bei Unterdruck in den     _#us-          puffleitungen    1 und 2 eine Auffüllung der  Auspuffleitungen vom Behälter 5 aus verhin  dern.  



  Nach     Fig.    3 und 4 sind     R.ückströmdrosseln     17 und 18 vor dem Behälter 5 angeordnet. Die       Auspuffgase    treten aus den Leitungen 1 und  2 axial in die Drossel 17 und 18 ein und ver  lassen diese in     tangentialer    Richtung durch  die Leitungen 19 und 20.



      Internal combustion engine, in particular diesel engine, charged by an exhaust gas turbo fan. The invention relates to an internal combustion engine, in particular a diesel engine, with charging by means of an exhaust gas turbo fan. It is known to use subdivided exhaust lines with a relatively small diameter in internal combustion engines with exhaust gas turbine charging, which led to separate nozzle chambers of the exhaust gas turbine who the.

   The cross-section of the exhaust pipe and the cross-section of the inlet guide device on the turbine are usually dimensioned in such a way that there is no significant reflection (positive or negative) of the exhaust shock on the turbine. The strongly fluctuating pressure curve in the exhaust line has a number of known effects. A greater pressure gradient is available for flushing the combustion chamber than would exist if the pressure in the exhaust line remained constant. Flows at high pressure. in the same time a larger amount of exhaust gas through the turbine than with a low one.

   The pressure drop actually processed in the turbine, and thus also the heat gradient, is much greater than it would be if the pressure in front of the turbine were constant. The speed energy already generated in the exhaust valve is partly used in the turbine, and finally the highly variable pressures in front of the turbine result in strongly variable exit speeds of the gas from the turbine nozzle.

      While the first three of the above effects increase the machine performance or the efficiency of the turbine group, the latter, namely the highly variable exit speeds of the exhaust gases from the turbine nozzle, significantly reduces the actual turbine efficiency. It has now been shown that at higher mean pressures upstream of the turbine, for example at 1.2 atmospheres, the pressure fluctuations no longer result in a significant increase in the turbine efficiency and the disadvantageous effect of the strongly variable gas exit velocities predominates.



  For this reason, according to the invention, the utilization of the pressure peaks and the velocity energy of the exhaust gases in the turbine is dispensed with and an exhaust gas sensor is switched on between the exhaust pipe and the turbine. This on taker can offer advantages not only for the turbine (uniform application), but also for the internal combustion cylinder.



  A pressure wave traveling through a pipeline is negatively reflected at one open end, which is also the opening in a transducer, i.e. a negative pressure wave runs back into the pipeline. If, when a sensor is switched on immediately in front of the turbine, at the end of the lines on the cylinder side during the pushing-out process and the flushing period, a negative pressure occurs relative to the sensor, the flushing gradient can be significantly increased, as in the known method without a sensor, without having to forego the best turbine efficiency that can be achieved with constant pressure upstream of the turbine.

   If the exhaust line is dimensioned so that the negative pressure wave arrives at the cylinder during the extension process, then the extension work is reduced and thus the fuel consumption is reduced; if it arrives during the flushing period, the air throughput and thus the overload capacity of the machine is increased. The reflection effect is considerably increased if a diffuser is arranged at the confluence of the exhaust line in the sensor. It may be the case that the exhaust line has to be so long, especially with machines with relatively low speeds (e.g.

   B. 10 meters and more) that it can practically not be arranged. Then a non-return element, eg a non-return element, can expediently be installed at the confluence of the exhaust line in the sensor. B. a flap or a valve, or a so-called return flow throttle can be arranged, which prevents the negative pressure in the exhaust line from being filled up by the sensor.

   You can get along with much shorter exhaust lines, especially with slow-running machines, and still have the advantage of improving the specific fuel consumption and the overload capacity of the machine.



  The drawing shows several exemplary embodiments of the invention, specifically showing: FIG. 1 an internal combustion engine with an exhaust gas turbine system, partly in section, FIG. 2 a section through a pick-up with check valves, FIG. 3 a view of a pick-up with. Backflow throttles and FIG. 4 is a plan view of FIG. 3 in the direction of arrow r4.



  According to Figure 1, two Auspufflei lines 1 and 2, in each of which the exhaust gases from three internal combustion cylinders are combined, lead via diffusers 3 and 4 into the transducer 5. From these, the exhaust gases flow under constant pressure through two short lines 6 and 7 to the turbine wheel 8 and leave the turbine housing 9 through the stub 10 after it has been acted upon. A fan wheel 12 is arranged on the turbine shaft 11, which sucks in combustion air or a gas-air mixture and via the line 13 to Internal combustion engine 14 pushes.

   The negative pressure waves arise at the diffuser ends when they flow into the transducer. The combination of the exhaust of individual internal combustion cylinders in a common exhaust line is always carried out in such a way that both the individual pressure waves and the returning negative pressure waves do not interfere with one another, but rather support one another.



  According to FIG. 2, at the confluence of the diffusers 3 and 4 in the receiver 5, check valves 15 and 16 (plate valves) are arranged, which prevent the exhaust pipes from being filled from the container 5 when there is negative pressure in the exhaust pipes 1 and 2.



  According to FIGS. 3 and 4, return flow throttles 17 and 18 are arranged in front of the container 5. The exhaust gases enter the throttle 17 and 18 axially from the lines 1 and 2 and leave them in the tangential direction through the lines 19 and 20.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Brennkraftmaschine mit Aufladung dureh ein Abgasturbogebläse, dadurch gekennzeich net, da.ss vor der Abgasturbine (8, 9) ein Auf nehmer (5) in die Auspuffleitung (1, 2) ein geschaltet ist, der so ausgebildet ist, dass die durch die Auspuffstösse erzeugten Überdruck wellen als Unterdruckwellen in die Auspuff leitung (l, \?) reflektiert werden. Claim: Internal combustion engine with supercharging by an exhaust gas turbo fan, characterized in that a receiver (5) is switched into the exhaust line (1, 2) in front of the exhaust gas turbine (8, 9) and is designed in such a way that the through the exhaust shocks generated overpressure waves are reflected as negative pressure waves in the exhaust pipe (l, \?). UNTERANSPRÜCHE 1. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Auspuffleitungen (1, 2) derart be messen ist, dass die reflektierte Unterdruck welle während der grössten Geschwindigkeit des ausschiebenden Kolbens im betreffenden Zylinder ankommt, wodurch eine Verminde rung der Ausschubarbeit des Kolbens und da mit eine Verbesserung des spezifischen Brenn stoffverbrauches erzielt wird. SUBClaims 1. Internal combustion engine according to patent claim, characterized in that the length of the exhaust lines (1, 2) is measured in such a way that the reflected negative pressure wave arrives during the greatest speed of the extending piston in the relevant cylinder, whereby a reduction in the extension work of the Piston and because an improvement in the specific fuel consumption is achieved. z. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Auspuffleitungen (1, 2) derart be messen ist, dass die reflektierte Unterdruck welle am Ende des Ausschubhubes im betref fenden Zylinder ankommt, wodurch die Ab gasentfernung aus dem Zylinder unterstützt wird und infolge des erhöhten Luftdurchsatzes eine höhere Leistung der Brennkraftmaschine erreicht werden kann. 3. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Auspuffleitung (1 und 2) bei ihrem Eintritt in den Aufnehmer (5) ein Diffusor (3 und 4) angeordnet ist. z. Internal combustion engine according to patent claim, characterized in that the length of the exhaust lines (1, 2) is measured in such a way that the reflected negative pressure wave arrives at the end of the extension stroke in the relevant cylinder, whereby the exhaust gas removal from the cylinder is supported and as a result of the increased air throughput a higher performance of the internal combustion engine can be achieved. 3. Internal combustion engine according to patent claim, characterized in that a diffuser (3 and 4) is arranged at the end of the exhaust line (1 and 2) when it enters the transducer (5). 4. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss bei der Einmündung der Auspuffleitungen in den Aufnehmer Rückschlagorgane (15, 16) ange ordnet sind, die eine Auffüllung des durch die Reflexion entstehenden Unterdrnekes in der. Auspuffleitung (1, 2) vom Aufnehmer aus verhindert. 5. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Einmündung der Auspuffleitung (1, 2) in den Aufnehmer (5) eine Rückströmdrossel (7.7, 18) angeordnet ist. 4. Internal combustion engine according to patent claim, characterized in da.ss at the confluence of the exhaust lines in the receiver non-return elements (15, 16) are arranged, which fill the underneath caused by the reflection in the. Exhaust line (1, 2) prevented from the sensor. 5. Internal combustion engine according to claim, characterized in that a return flow throttle (7.7, 18) is arranged at the confluence of the exhaust line (1, 2) in the transducer (5).
CH285897D 1950-01-03 1950-11-01 Internal combustion engine, in particular diesel engine, charged by an exhaust gas turbo fan. CH285897A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1498590A1 (en) * 2003-07-15 2005-01-19 Institut Francais Du Petrole Turbocharged four stroke internal combustion engine having a variable volume exhaust gas device and method of operating such an engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1498590A1 (en) * 2003-07-15 2005-01-19 Institut Francais Du Petrole Turbocharged four stroke internal combustion engine having a variable volume exhaust gas device and method of operating such an engine

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