CH285578A - Piston pump, in particular for fuel injection in internal combustion engines. - Google Patents

Piston pump, in particular for fuel injection in internal combustion engines.

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CH285578A
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Description

  

  Kolbenpumpe, insbesondere zur     Kraftstoffeinspritzung    bei     Brennkraftmaschinen.       Die     Erfindung    betrifft eine Flüssigkeits  pumpe und ermöglicht, eine insbesondere für  die Kraftstoffeinspritzung bei Brennkraft  maschinen geeignete Pumpe zu schaffen, die  nicht nur für hohe Drehzahlen geeignet ist,  sondern auch bei niedriger Drehzahl und bei  Teillast. die pro Hub benötigten geringen För  dermengen mit grosser Genauigkeit und mit  der erforderlichen Regelmässigkeit unter ho  hem Druck zu liefern vermag und dabei zur  Veränderung der pro Hub geförderten Kraft  stoffmenge nur geringe     Verstellkräfte    benö  tigt. -Mit den bisher üblichen Pumpen lassen  sieh diese Forderungen nicht in allen Fällen  befriedigend erfüllen.

   Bei den durch Kolben  schieber mit Schrägkanten gesteuerten Ein  spritzpumpen, die sich zwar durch leichte Re  gelbarkeit vorteilhaft auszeichnen, ergeben  sieh schon bei der Förderung kleiner Teil  mengen und     erst    recht. bei den oft sehr gerin  gen     Leerlauffördermengen    so geringe Über  deckungen an den Steuerkanten für den     För-          derbeginn    und das Förderende, dass, besonders  bei der Förderung leichtflüssiger Kraftstoffe,  wie Benzin, wohl im Neuzustand der Pumpe  ein einwandfreier Betrieb gewährleistet ist.

    Bereits nach verhältnismässig kurzer Lauf  dauer nehmen jedoch die     Leckverluste    bei  niedrigen Drehzahlen infolge der Abnutzung  so stark zu, dass die Förderung unregelmässig  und unzureichend wird. Anderseits erschwert  der     Fördermengenanstieg,    der infolge der Er  höhung der Drosselwirkung mit zunelunen-    der Drehzahl bei dieser bekannten Pumpen  bauart     zw        angläufig    auftritt, die Verwendung  derartiger Pumpen zur Kraftstoffeinspritzung  für solche     Brennkraftmaschinen,    die, wie  dies insbesondere bei kleineren Kraftfahrzeug  motoren der Fall ist, mit stark und rasch       wechselnden    Drehzahlunterschieden bei wirt  schaftlichem Kraftstoffverbrauch arbeiten  sollen,

   zumal bei ihnen infolge der bei den  hohen Drehzahlen abnehmenden Luftfüllung  eine entsprechend abfallende     Vollastkraft-          stoffmenge    erwünscht ist.  



  Nun sind verschiedene Pumpenbauarten  bekannt, die keine     schiebergesteuerten    Kanäle  haben, bei denen vielmehr zur Fördermengen  verstellung der Hub des Arbeitskolbens oder  der Zeitpunkt verändert wird, zu dem zwecks  Beendigung des Fördervorgangs das Saug  ventil oder ein besonderes     Rückströmventil          aufgesteuert    wird. Diese Pumpen besitzen  zwar nicht die vorstehend aufgezählten Nach  teile, sie erfordern jedoch     mnständliehe        und     sehr kräftige Regelglieder und grosse Verstell  kräfte, weil hierbei auf die zu verstellenden  Antriebsmittel der Förderdruck einwirkt.

    Diese Schwierigkeiten ergeben sich auch bei  solchen     Hubregelpumpen,    bei denen der un  ter der Einwirkung einer     Rückführfeder    sei  nen Saughub ausführende Kolben bei Teillast  einstellung durch einen verstellbaren An  schlag auf seinem Wege abgefangen wird.  Dieser     Anschlag    muss die volle Kraft der stark       vorgespannten        Rückführfeder    aufnehmen kön-      neu. Zu seiner Verstellung sind daher eben  falls, insbesondere bei mehrzylindrigen Pum  pen, starke     Reglerkräfte    erforderlich, sofern  nicht besondere, die Anlage verteuernde Mit  tel vorgesehen sind.  



  Die vorstehend aufgezählten Nachteile las  sen sich nun bei der vorliegenden, vorzugs  weise ventilgesteuerten Pumpe mit regelbarer       Fördermengeneinstellung    durch Kolbenhub  veränderung und mit Antrieb des Kolbens  über einen immer mit gleichem Hub hin und  her bewegten Antriebsglied bei entsprechen  der     Ausbildung    vermeiden.

   Diese Pumpe ist  dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebs  glied beim     Druckhub    mit einer     Druckliub-          schulter    auf den Kolbenfuss     Lind    beim Saug  hub mit einer     Saughubschulter    auf eine Ge  genschulter am Kolbenfuss einzuwirken ver  mag und die beiden letztgenannten Schultern  vom     Fördermengenregelglied        aüs    derart rela  tiv zueinander verstellbar angeordnet sind,  dass sie nach einem längeren oder kürzeren  Teilhub des Antriebsgliedes in der Saughub  richtung gegeneinander anschlagen und da  durch den Saughub des     Kolbens    einleiten.

         Eine    besonders     zweckmässige    Anordnung die  ser Art besteht darin, dass die die beiden zu  letztgenannten Schultern bildenden Schulter  teile vierdrehbar zueinander angeordnet sind  und wenigstens einer davon eine schrauben  förmig     gewundene    Stirnfläche als Schulter  aufweist. Der drehbare Schulterteil kann       zweckmässigerweise    an dem in diesem Fall  zwecks Regelung der Fördermengen um seine  Achse drehbaren Pumpenkolben angebracht  sein.  



  Der Erfindungsgegenstand kann in Form  einer ventilgesteuerten Pumpe so ausgebildet  sein, dass sowohl beim Druckhub als auch beim  Saughub keine Kraftkomponente entsteht, die  der Richtung der     Reglerverstellkräfte    uner  wünscht     entgegenwirkt,    so, dass diese Pumpe  neben ihren hydraulischen Vorteilen, die  durch den Fortfall der     Schiebersteuerung    be  dingt sind, auch noch den bei Pumpen mit       Schiebersteuerung    erzielbaren Vorteil der       rückdruekfreien    Regelfähigkeit besitzt und  eine genaue Förderung sehr kleiner Teil- und         Leerlaufmengen    auch bei kleiner Drehzahl er  möglicht.

   Ausserdem lässt sich mit dieser  Pumpe ohne Verwendung zusätzlicher Hilfs  mittel über den gesamten Drehzahlbereich  zum Beispiel eine     Fördercharakteristik    errei  chen, die dein Kraftstoffbedarf der mit einer  solchen Pumpe zu betreibenden     Brennkraft-          inaschinen    entspricht.  



  Die Erfindung wird erläutert in der nach  folgenden     Besehreibung,    die sich auf die in  der Zeichnung dargestellten     Ausführungs-          beispiele    bezieht.  



       Fig.l    zeigt eine erste     Ausführungsform;     der obere Pumpenteil ist dabei nach der Linie       I'-I    und der untere nach der Linie     I-1     in     Fig.3    geschnitten.  



       Fig.    2 stellt dieselbe     Aitsführtuigsform    dar,  wobei der obere Teil nach Linie     II-I    von       Fig.    3 geschnitten ist. In       Fig.    3 ist ein Querschnitt nach der Linie       III-III    in     Fig.    1 und in       Fig.    4 eine Einzelheit dargestellt.  



       Fig.    5 zeigt einen Querschnitt. durch eine       mehrzylindrige    Pumpe und       Fig.    6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in       teiliveiseni    Längsschnitt.  



  In einem mit. einem     Einlassstutzen    13 und  einem     Auslassstutzen    12 versehenen Gehäuse  11 befindet. sich ein in diesem lösbar befestig  ter, zylindrischer Einsatzkörper 10, in dem ein  Kolben 20, ein Saugventil mit dem Teller 40  und ein Entlastungsventil mit dem Teller 50       (Fig.2)        aehsparallel    zueinander angeordnet  sind. Der     ans    dem Einsatzkörper     10@    heraus  ragende Schaftteil des Kolbens 20 ist von  einer     Buchse    16 umgeben, die mit. einem Zahn  kranz 18 und mit zwei Längsschlitzen 19 ver  sehen ist.

   Der geschlitzte Teil dieser Hülse,  die mit ihrer einen     Ringstirnflä.che    am Ein  satzkörper 10 anliegt, ragt durch eine Öff  nung einer Scheibe 37 hindurch und ist am  Rande dieser Öffnung durch einen Ringbund  17 abgestützt.  



  Der an einer Ringschulter am Gehäuse 11  anliegende Rand der Scheibe 37 bildet das  eine     Widerlager    einer     Schraubenfeder    32, die  sieh anderseits an einer Ringschulter einer  Hülse 26 stützt. Die untere Stirnfläche der      teilweise in den     Hohlaum    eines zylindrischen  Stössels 30 hineinragenden Hülse 26 presst den  Rand eines scheibenförmigen     Widerlagers    28  fest gegen eine im     Stösselhohlraum    ange  brachte     Sehulterfläche.    Durch eine Öffnung  im Boden 27 der Hülse ragt das geschlitzte  Ende der Buchse 16 sowie der Kolbenschaft  hindurch.

   Der Kolbenschaft trägt ausser zwei  in die Längsschlitze 19 hineinragenden An  sätzen 21 auch einen Ringbund 24, der eine  schraubenförmig gewundene Schulter 23 hat.  An der Innenseite des Hülsenbodens 27 liegt  ein Ring 25 an, der aus stossdämpfendem  Stoff bestehen kann und der ebenfalls eine  schraubenförmige Schulter 25' von der glei  chen     Steigung    besitzt wie die ihr zugekehrte  Schulter 23 des am Fuss des Kolbens 20 ange  ordneten Ringbundes 24.  



  Der Stössel 30, der gegen Verdrehen ge  sichert ist durch einen im Pumpengehäuse 11  befestigten Stift 33, welcher in einen Längs  schlitz 34 im     Stösselmantel    hineinragt, trägt  die drehbare     Stösselrolle    31. Diese Rolle wird  durch die     Vorspannung    der     Kolbenrückführ-          feder    32 gegen die Mantelfläche eines mit der  Antriebswelle 36     umlaufenden        Nockens    35 ge  presst. Im Verlauf des vom Nocken erzeugten  Hubes stösst die Scheibe 28 gegen das Stirn  ende 29 des Kolbens.

   Der nunmehr seinen  Förderhub beginnende Kolben 20 fördert eine  seinem Hubvolumen entsprechende Flüssig  keitsmenge über das     Druekventil    60 in den       Auslassstutzen    12. Sobald im Verlaufe des  durch die Feder 32 bewirkten Rückhubes die  Schulter 25' des Rings 25 gegen die Schulter  23 des Ringbundes 24 stösst., beginnt der       Saughub,    dessen Länge wegen der schrauben  förmigen Gestaltung der beiden Schultern 23  und 25' abhängig ist von der jeweiligen     Win-          kelverdrehumg    des Kolbens 20.  



  Bei der in Fing. 1 gezeichneten Einstellung  befindet sieh der Kolben -und damit. sein  Ringbund 24 in einer solchen Lage, dass schon  nach einem kurzen Leerhub des Stössels 30  der Kolben 20 vom     Widerlager    28 angehoben  wird und seinen Förderhub ausführt. In die  ser Stellung ergibt sich etwa die grösste För  dermenge. Wie aus     Fig.2    hervorgeht, kann    jedoch der Kolben mit seinem Bund 24 auch  so gedreht werden, dass sich ein grosser Leer  hub und nur eine geringe Fördermenge er  gibt.     Fig.4    zeigt den in     Förderhubrichtung     bewegten Stössel 30 in seiner obern Totpunkt  stellung; der     Mitnehmerbund    24 ist in die       Leerlaufstellung    gedreht.

   Die Einstellbewe  gungen werden in an sich bekannter Weise  herbeigeführt durch eine längsverschiebbar  im Gehäuse 11 geführte Regelstange 15, die  eine mit dem Zahnkranz 18 in Eingriff ste  hende Zahnung aufweist. Für die Verstellung  von Null- auf     Vollastförderung    steht ein un  gewöhnlich grosser Drehwinkel von über 300   zur Verfügung.

   Die zum Verschieben der Re  gelstange 15 aufzuwendende Kraft ist in bei  den     Verstellrichtungen    sehr niedrig, und zwar  unabhängig davon, ob die Verstellung wäh  rend des Förderhubes oder     -während    des       Rückhubes    des Kolbens erfolgt, denn beim       Förderhub        -wird    die auf den Kolben wirkende  Kraft über einen nur kleinen     Stirnflächenteil     des Kolbenendes 29 auf den Stössel 30 in  dessen Achse übertragen, und die einander  zugekehrten Schultern der Teil 24, 25 sind  dabei voneinander abgehoben     (Fig.4).        Benn.          Sanghub    kommen zwar, sofern nicht,

   wie in       Fig.    4 gezeigt, auf Leerhub eingestellt ist, die  beiden Schultern miteinander in Berührung,  jedoch wirkt kein Flüssigkeitsdruck auf den  Kolben 20, und daher werden die Verstell  be-vegungen nicht behindert durch Drücke,  welche die beiden als Schraubenflächen ausge  bildeten Schultern     gegeneinanderpressen,    zu  mal diese Flächen eine nur so geringe Stei  gung besitzen, dass keine genügend grosse  Kraftkomponente entsteht, die eine Verdre  hung der Regelteile herbeiführen könnte.

    Selbstverständlich braucht nur einer der bei  den Teile 24 und 25 mit einer     sehraubenför-          migen    Stirnfläche versehen     zu    werden, wobei  der andere Teil von einer an der     Stirnwand     27 oder am Kolbenschaft 20 in der Bewe  gungsbahn dieser Stirnfläche angebrachten  Ansatz oder Zapfen gebildet werden kann.  



       Lm    mit Sicherheit zu gewährleisten, dass  das Stirnende 29 des Kolbens nach jedem  Saughub bis zum nächsten     Förderhub    in der      durch die Winkelverdrehung des Bundes 24  bedingten     Endstellung    innerhalb des Stössels  30 verbleibt, ist ein aus einer     Sehraubenfeder     22 bestehender Puffer angeordnet, der die  trotz des     Reibungs-    und Ansaugwiderstandes  bei Beendigung des Saughubes gegebenenfalls  noch vorhandene Bewegungsenergie des Kol  bens 20 abzufangen vermag.  



  Beim Zusammenbau der Pumpe muss  selbstverständlich dafür gesorgt werden, dass  die Hülse 26 nicht gegen die durch den Ring  25 bestimmte Lage verdreht in den Pumpen  stössel 30 eingesetzt werden kann. Diesem  Zweck dient ein in einen Schlitz 38 des Man  tels der Hülse 26 hineinragender Ansatz in  Gestalt eines in den Stössel eingesetzten  Stiftes 39     (Fig.2).     



  Das Saugventil der Pumpe besitzt einen  Ventilteller 40, der die Mündung eines par  allel zum Kolben 20 im Einsatzkörper 10 an  geordneten Sackloches 41 beherrscht.. An die  sem Ventilteller befindet sich ein Führungs  glied 44, dessen Durchmesser der lichten  Weite des Mündungsteils dieses Sackloches  entspricht. Ein in das Loch 41 hineinragen  der Ventilschaft 43 trägt ein     Widerlager    45  für das eine Ende einer     Ventilschliessfeder    42,  deren anderes Ende an einer Scheibe 47 ab  gestützt ist.

   Der Durchmesser dieser Scheibe  ist etwas kleiner als der Durchmesser des  Mündungsabschnittes des Sackloches 41; er  ist jedoch grösser als der daran anschliessende  und von einer Ringschulter 49 ausgehende       Saekloehabsclinitt,    in dem das     Widerlager    45  und die Feder 42 sich befinden. Die in dieser  Scheibe für den mit etwas Spiel erfolgenden  Durchtritt. des Ventilschaftes 23 vorgesehene  Öffnung ist aussermittig     in    dieser Scheibe 47  angeordnet, so dass ein sichelförmiger Rand  teil der Scheibe in eine Ringnut 46 hinein  ragen muss und durch den Schaft 43 in dieser  Lage gesichert wird, solange sich das Füh  rungsglied 44 innerhalb des Mündungsendes  des Loches 41 befindet.

   In die in der Scheibe  47 für den Ventilschaft 43 vorgesehene ex  zentrische Öffnung, deren     Exzentrizität    an  nähernd gleich der grössten Tiefe des Ein  dringens des genannten Randteils in die Nut    46 ist, mündet ein nach dein Rande hin offener  Schlitz 48 ein, dessen Breite geringer ist. als  die lichte Weite der Öffnung und gerade so  gross, dass die Scheibe von der Seite her auf  einen verjüngten Teil des     Schafts    43 gescho  ben werden kann.

   Die aus     verhältnismässig     dünnem Draht. bestehende Schraubenfeder 42  kann vor dem Einbau über das     Widerlager    4:5       herübergeschraubtwerden    und bildet mit die  sem     Widerlager,    dem Ventilschaft 43, dem  Führungsglied 44, dem Ventilteller 40 sowie  der     Widerlagerscheibe    47 eine     zusammenhän-          gende    Einbaueinheit. Das Einsetzen dieser  Einbaueinheit. wird erleichtert durch die  Ringschulter 49, auf die zunächst die Scheibe  47     niedergedrückt    werden kann, nachdem der  Schaft 43 mit. dem     Widerlager    45 und der Fe  der 42 etwas schräg in das Loch 41. eingeführt  ist.

   Beim Aufrichten der schräg eingeführten  Teile in die axiale Lage     di-Viekt    der Schaft  43 einen Randteil der Scheibe 47 in die Ring  nut 46, und die nunmehr wirksame Feder 42  zieht das Führungsglied 44 in das Mündungs  ende des Loches 41, welches Ende dann durch  den Ventilteller 40 dicht verschlossen wird.  Die Feder 42 drückt     hierbei    den erwähnten  Randteil der Scheibe 47 gegen die v     entilsit.z-          seitige    Begrenzungsfläche der Nut 46.  



  Auf ebenso einfache Weise kann die Ein  baueinheit im Bedarfsfalle aus dem Kanal 41  entfernt werden. Der Ventilteller wird gegen  die Spannung der Feder 42 so weit angehoben,  bis das Führungsglied 44 aus dem     obern     Ende des Loches 41     Heraustritt.    Danach wird  das     bewegliche    Ventilglied schräggestellt und  gegebenenfalls kreisend bewegt. Hierbei wird  der in die Ringnut 46     hineinragende    Randteil  der Scheibe 47 seitlich aus der Nut heraus  geschoben, und die Einbaueinheit kann dann  aus dem     Saekloch    herausgehoben werden.  



  Da bei dieser Ausgestaltung des flüssig  keitsgesteuerten Ventils der durch die bisher  übliche Unterbringung der Ventilfeder an der       Drucleseite    zusätzlich entstehende schädliche  Kaum fortfällt, und da ferner die Ventilglie  der als eine     zusammengesetzte    Baueinheit  durch die Ventilöffnung eingebaut werden  können, ohne dass zusätzliche Einbaaöffnun-      gen und Befestigungsmittel erforderlich sind,  lässt sich diese beschriebene Ventilbauart mit.       Erfol-    überall dort. anwenden, wo ein flüssig  keitsgesteuertes Ventil mit diesen Eigenschaf  ten benötigt wird.  



  Bei der in     Fig.    1 bis     .1    dargestellten Ein  spritzpumpe ist parallel zu den Achsen des  Kolbens 20 und des Saugventils noch ein  kleines Entlastungsventil angeordnet, dessen  nach unten aus dem Einsatzkörper 10 heraus  ragender und unter der Wirkung einer  Schraubenfeder 52 stehender Schaft 53 ge  rade so lang bemessen ist, dass der Ventilteller  50 kurz vor Beendigung des Förderhubes vom  Stössel angehoben wird und einen Nebenkanal  51     aufsteuert.        Durch    den hierbei entstehenden  Druckabfall wird der     Einspritzvorgang    stets  im gleichen Zeitpunkt rasch beendet.  



  Da     zii    diesem Zeitpunkt zwischen den zu  sammenwirkenden Schultern der Teile 21 und  25 ein von der jeweiligen Winkelverdrehung  des Kolbens 20 abhängiges Spiel vorhanden  ist, wird bereits während des ersten Teils des       Stösselrückliubes    das Entlastungsventil 50 ge  schlossen, bevor der Kolben seinen Saughub  beginnen kann. Somit kann durch den Kanal  51 kein Kraftstoff in den     Arbeitsraum    55 zu  rückgesaugt werden. Der Pumpe wird also  stets nur frischer     Kraftstoff    über das Saug  ventil     -10    zugeführt, und damit wird eine gün  stige Kühlwirkung erzielt.  



  Ein weiterer Vorteil dieser Wirkungsweise  besteht darin,     class    die Menge des über das  Entlastungsventil 50 aus dem Arbeitsraum 55  entweichenden Kraftstoffes nur von der Dreh  zahl und nicht wie bei den bisherigen Pum  pen auch noch von der jeweiligen     Förder-          mengeneinstellung    abhängt.

   Diese nur dreh  zahlabhängigen     Kraftstoffteilmengen    können  in besonders einfacher Weise herangezogen  werden zur Betätigung eines hydraulischen       Verstellgliedes,    zum Beispiel eines     Reglerkol-          bens    70     (Fig.    5), der der Regelstange 15 dreh  zahlabhängige     Verstellbewegungen        erteilt    und  wegen der geringen hierzu erforderlichen     Ver-          stellkräfte    nur kleine Abmessungen zu erhal  ten braucht..    Gemäss     Fig.    5 münden die dem Kanal 51.

    in     Fig.    3 und 2 entsprechenden Entlastungs  kanäle 51 einer mehrzylindrigen Pumpe in  einen vom     Einlassstutzen    13 und dem Ansaug  raum 63 getrennten Gehäusehohlraum 61 ein,  der in an sieh bekannter Weise einerseits  durch einen Kanal 66 mit dem Arbeitsraum  71 des unter Einwirkung einer Feder 72 ste  henden     Verstellkolbens    70 und anderseits  durch einen Kanal 67, der von einem einstell  baren Drosselglied 68 beherrscht wird, mit  dem Saugraum 63 in Verbindung     steht.    Bis  her musste für diese hydraulische Regelung  entweder eine Hilfspumpe verwendet werden,  oder es mussten, wenn hierzu die aus dem       Überströmkanal    entweichenden Kraftstoff  mengen ausgenutzt werden sollten,

   besondere  ebenfalls mit erheblichem Aufwand verbun  dene Vorkehrungen getroffen werden, um die       unerwünschte    Abhängigkeit von der jeweili  gen     Fördermengeneinstellung    auszuschalten.  



  Der Umstand, dass für die Steuerung die  ses Entlastungsventils kein besonderes An  triebsglied benötigt wird, ist ein weiterer Vor  teil, der dadurch bedingt ist, dass der An  triebsstössel 30 des hubveränderlich angetrie  benen Kolbens 20 stets den gleichen Hub zu  rücklegt. Darüber hinaus besitzt die darge  stellte Pumpe den noch wesentlich grösseren  Vorteil, dass die  obere     Totpunktlage     des     kol.-          bens    trotz der Hubregelung bei allen     Förder-          mengeneinstellungen    stets die gleiche bleibt,  dass also das Volumen des schädlichen Raumes  stets gleich ist und dabei sehr klein gewählt  werden kann.

   Hierauf ist zum Teil die ausser  ordentliche Fördergleichmässigkeit auch im  Bereiche ganz niedriger Teilmengen zurück  zuführen.  



  Da, wie gesagt, das     Förderhubende    des  Kolbens stets in der gleichen Höhe liegt,  könnte das Entlastungsventil 50 auch in der  bei andern Pumpen an sich bekannten Weise  vom Kolben selbst gesteuert werden. Es kann  aber im Bedarfsfalle auch das Saugventil mit  einem nach unten     ans    dein Einsatzkörper 10       herausragenden    Schaft.

   von solcher Länge ver  sehen werden, dass es kurz vor     Förderhubende     angehoben wird, um unter Vermeidung des      auf der     Zeichnung    dargestellten zusätzlichen       Entlastungsventils    mit dem Teller 50 selbst  eine schnelle Druckentlastung des Arbeitsrau  mes 55 und der anschliessenden, vom Druck  ventil 60 beherrschten Förderleitung     beiüi     Ende des Förderhubes zu ermöglichen.  



  Die in     Fig.    1 bis 4 dargestellte Pumpe  eignet. sich besonders zur genauen Dosierung  sehr kleiner Fördermengen. Um sie auch für       nichtschmierfähige    Flüssigkeiten, wie Benzin,  verwenden zu können, ist ein Zuführungs  kanal 14 zum Anschluss einer Schmiermittel  leitung vorgesehen. Mit diesem Kanal     stehen     in an sich bekannter Weise je eine Ringnut 57  und 56 (Fug. 2) an den Führungsflächen für  den Kolben und für den Ventilschaft 53 in  offener Verbindung.

   Eine zwischen der Ring  nut 57 und dem Arbeitsraum 55 angeordnete  dritte Ringnut 58 an der Führungsfläche für  den Kolben 20 ist durch eine Querbohrung 59  mit dem Sackloch 41 verbunden und verhütet,  dass das beim wirksamen Förderhub gege  benenfalls längs des Kolbens 20 entweichende  Arbeitsmittel in die Schmiernuten 56 und 5 7  eindringen kann.  



  Beim in     Fig.    1 bis 4 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel befindet sich lediglich das unter  Einwirkung einer starken Feder 62 stehende  Druckventil 60 in einem besonderen     Ver-          schlussteil    65. Sämtliche übrigen Ventile und  der Kolben sind im Einsatzkörper 10 unter  gebracht. Die hierbei benötigten Hohlräume  dieses Einsatzkörpers sind auf kleinem Raum  zusammengedrängt und von der den Arbeits  raum 55 begrenzenden Stirnseite her mit der  erforderlichen     Genauigkeit    leicht zu bearbei  ten. Besonders wegen der     ziun    Kolben 20  parallelen Anordnung des Saugventils und     des     Entlastungsventils ergibt sich eine geringe  Bauhöhe.

   Selbstverständlich könnten, wenn  eine grössere Bauhöhe zugelassen werden kann,  auch das Saugventil und ein     gegebenenfalls     noch     erwünschtes    Entlastungsventil in     beson..     deren Einsätzen oberhalb des Arbeitsraumes  55 angeordnet werden. Eine besonders gute       Raumausnützung    ist bei dem in     Fig.1    bis 4  dargestellten     Ausführungsbeispiel    noch da-    durch erzielt worden, dass der Kolben     ''0     aussermittig zur Achse des zylindrischen,       aussermittig    zum Stössel angeordneten Ein  satzkörpers 10 angeordnet ist und mindestens  annähernd gleichachsig     zum    Stössel liegt.

    



  Durch die     Kolbenrückführfeder    32 wird  nicht nur die     Stösselrolle    31 ständig gegen die       Mantelfläche    des     Nockens    3 5 gepresst, son  dern     gleichzeitig    werden durch sie auch die  mit dem Stössel 30 verbundenen Teile, näm  lich die Hülse 26 sowie das     Kolbenwiderlager     28 im Antriebsstössel 30 festgelegt.

   Da der  Mantelteil der Hülse 26 an der     zylindrischen     Innenwand des hohlen Antriebsstössels 30 an  liegt, können von der Feder 32 herrührende,  quer zur     Achse    des Kolbens      _0    wirkende Sei  tenkräfte nicht auf diesen Kolben einwirken  und daher dessen leichte Drehbeweglichkeit  auch nicht beeinträchtigen.  



  Das in     Fig.    6 dargestellte     Ausführungsbei-          spiel    unterscheidet sich vom eisten nach     Fig.1     bis 4 lediglich dadurch, dass der von der Re  gelstange 15 mittels der Regelbuchse 16 durch  einen Vierkant 19 in der Hubrichtung ver  stellbare Schulterteil 25 mittels eines     @e@4in-          des    im Antriebsstössel 30 verstellbar ist, wäh  rend der mit dem Kolben 20 verbundene  Schulterteil 24 von einem Ringbund gebildet  wird. Die     Wirkungsweise    ist die gleiche wie  die des Ausführungsbeispiels nach     Fig.1    bis 4.



  Piston pump, in particular for fuel injection in internal combustion engines. The invention relates to a liquid pump and makes it possible to create a particularly suitable pump for fuel injection in internal combustion engines, which is not only suitable for high speeds, but also at low speed and at partial load. is able to deliver the small delivery quantities required per stroke with great accuracy and with the necessary regularity under high pressure and only requires small adjustment forces to change the fuel quantity delivered per stroke. -With the pumps customary up to now, these requirements cannot be met satisfactorily in all cases.

   In the case of the injection pumps controlled by piston slides with beveled edges, which are characterized by being easy to regulate, you can see even small amounts when pumping, and even more so. With the often very low idle flow rates, there is so little overlap on the control edges for the start and end of delivery that, especially when pumping low-viscosity fuels such as gasoline, perfect operation is guaranteed when the pump is new.

    Even after a relatively short running time, however, the leakage losses at low speeds due to wear and tear increase so much that the delivery becomes irregular and inadequate. On the other hand, the flow rate increase, which occurs due to the increase in the throttling effect with increasing speed in this known type of pump zw, the use of such pumps for fuel injection for such internal combustion engines, which, as is particularly the case with smaller motor vehicle engines, with should work rapidly and rapidly changing speed differences with economical fuel consumption,

   especially since with them a correspondingly decreasing full-load fuel quantity is desired due to the decreasing air charge at the high speeds.



  Now different types of pumps are known that have no slide-controlled channels, in which the stroke of the working piston or the time is changed to adjust the delivery rate, at which the suction valve or a special backflow valve is opened to terminate the delivery process. Although these pumps do not have the disadvantages enumerated above, they require poor and very powerful control elements and large adjustment forces, because the delivery pressure acts on the drive means to be adjusted.

    These difficulties also arise with those stroke control pumps in which the un ter the action of a return spring is nen suction stroke executing piston at part load setting is intercepted by an adjustable stop on its way. This stop must be able to absorb the full force of the highly preloaded return spring. To adjust it, therefore, strong control forces are also required, especially in the case of multi-cylinder Pumps, unless special, the system expensive means are provided tel.



  The disadvantages listed above can now be avoided in the present, preferably valve-controlled pump with adjustable flow rate setting by changing the piston stroke and driving the piston via a drive member always moving back and forth with the same stroke with corresponding training.

   This pump is characterized in that the drive member is able to act with a pressure shoulder on the piston base during the pressure stroke and a suction stroke shoulder on a counter shoulder on the piston base during the suction stroke and the two last-mentioned shoulders are arranged so that they can be adjusted relative to one another by the flow rate control member are that after a longer or shorter partial stroke of the drive member they strike against each other in the suction stroke direction and initiate through the suction stroke of the piston.

         A particularly expedient arrangement of this type is that the shoulder parts forming the two last-mentioned shoulders are arranged so that they can rotate relative to one another and at least one of them has a helically wound end face as a shoulder. The rotatable shoulder part can expediently be attached to the pump piston rotatable about its axis in this case for the purpose of regulating the delivery rates.



  The subject of the invention can be designed in the form of a valve-controlled pump in such a way that neither the pressure stroke nor the suction stroke creates a force component that undesirably counteracts the direction of the regulator adjustment forces, so that this pump, in addition to its hydraulic advantages, which are due to the omission of the slide control things are, it also has the advantage of back pressure-free controllability that can be achieved with pumps with slide control and it enables precise delivery of very small partial and idle quantities even at low speed.

   In addition, with this pump, for example, a delivery characteristic can be achieved over the entire speed range without the use of additional aids, which corresponds to the fuel requirement of the internal combustion engines to be operated with such a pump.



  The invention is explained in the following description, which relates to the exemplary embodiments shown in the drawing.



       Fig.l shows a first embodiment; the upper part of the pump is cut along the line I'-I and the lower part along the line I-1 in FIG.



       FIG. 2 shows the same shape, the upper part being cut along line II-I of FIG. In Fig. 3 is a cross section along the line III-III in Fig. 1 and in Fig. 4 a detail.



       Fig. 5 shows a cross section. by a multi-cylinder pump and FIG. 6 shows a further exemplary embodiment in partial longitudinal section.



  In one with. an inlet connector 13 and an outlet connector 12 provided housing 11 is located. a detachably ter in this, cylindrical insert body 10, in which a piston 20, a suction valve with the plate 40 and a relief valve with the plate 50 (Figure 2) are arranged axially parallel to one another. The shaft part of the piston 20 protruding from the insert body 10 @ is surrounded by a bushing 16, which is connected with. a ring gear 18 and with two longitudinal slots 19 is seen ver.

   The slotted part of this sleeve, which rests with its one ring face on the insert body 10, protrudes through an opening of a disk 37 and is supported on the edge of this opening by an annular collar 17.



  The edge of the disk 37 resting against an annular shoulder on the housing 11 forms one abutment of a helical spring 32 which, on the other hand, is supported on an annular shoulder of a sleeve 26. The lower end face of the sleeve 26, which partially protrudes into the cavity of a cylindrical plunger 30, presses the edge of a disk-shaped abutment 28 firmly against a shoulder surface placed in the plunger cavity. The slotted end of the bushing 16 and the piston shaft protrude through an opening in the base 27 of the sleeve.

   In addition to two sets 21 protruding into the longitudinal slots 19, the piston shaft also has an annular collar 24 which has a shoulder 23 wound in a helical manner. On the inside of the sleeve bottom 27 is a ring 25, which can be made of shock-absorbing material and which also has a helical shoulder 25 'of the same slope as the shoulder 23 facing it of the collar 24 arranged at the foot of the piston 20.



  The plunger 30, which is secured against rotation by a pin 33 fastened in the pump housing 11, which protrudes into a longitudinal slot 34 in the plunger casing, carries the rotatable plunger roller 31. This roller is activated by the bias of the piston return spring 32 against the casing surface of a with the drive shaft 36 rotating cam 35 ge pressed. In the course of the stroke generated by the cam, the disc 28 pushes against the front end 29 of the piston.

   The piston 20, which is now beginning its delivery stroke, conveys a liquid amount corresponding to its stroke volume via the pressure valve 60 into the outlet port 12. As soon as the shoulder 25 'of the ring 25 hits the shoulder 23 of the annular collar 24 during the return stroke caused by the spring 32. the suction stroke begins, the length of which is dependent on the respective angular rotation of the piston 20 because of the helical design of the two shoulders 23 and 25 ′.



  At the in Fing. 1 setting shown is the piston - and with it. its annular collar 24 in such a position that after a short idle stroke of the plunger 30, the piston 20 is raised by the abutment 28 and executes its delivery stroke. In this position there is roughly the largest amount of funding. As can be seen from FIG. 2, however, the piston with its collar 24 can also be rotated so that there is a large empty stroke and only a small delivery rate. 4 shows the ram 30 moved in the conveying stroke direction in its top dead center position; the driver collar 24 is rotated into the idle position.

   The setting movements are brought about in a manner known per se by a longitudinally displaceable control rod 15 guided in the housing 11, which has a toothing which is in engagement with the ring gear 18. An unusually large angle of rotation of over 300 is available for adjusting from zero to full load delivery.

   The force required to move the Re gel rod 15 is very low in the adjustment directions, regardless of whether the adjustment occurs during the delivery stroke or during the return stroke of the piston, because during the delivery stroke, the force acting on the piston is transferred only a small end face part of the piston end 29 is transferred to the plunger 30 in its axis, and the facing shoulders of the parts 24, 25 are lifted from one another (FIG. 4). Benn. Sanghub come, unless

   As shown in Fig. 4, is set to idle stroke, the two shoulders are in contact, but there is no fluid pressure on the piston 20, and therefore the adjustment movements are not hindered by pressures which press the two shoulders formed as helical surfaces against each other when these surfaces have only such a slight slope that a sufficiently large force component is not created that could cause the control parts to twist.

    Of course, only one of the parts 24 and 25 needs to be provided with a very dome-shaped end face, the other part being formed by a projection or pin attached to the end wall 27 or to the piston skirt 20 in the path of movement of this end face.



       To ensure with certainty that the front end 29 of the piston remains in the end position within the plunger 30 caused by the angular rotation of the collar 24 after each suction stroke until the next delivery stroke, a buffer consisting of a very cube spring 22 is arranged which, despite the friction - And suction resistance at the end of the suction stroke possibly still existing kinetic energy of the piston 20 is able to intercept.



  When assembling the pump, it must of course be ensured that the sleeve 26 cannot be inserted into the pump plunger 30 in a twisted manner against the position determined by the ring 25. This purpose is used in a slot 38 of the means of the sleeve 26 protruding approach in the form of a pin 39 inserted into the plunger (FIG. 2).



  The suction valve of the pump has a valve plate 40, which dominates the mouth of a par allel to the piston 20 in the insert body 10 at subordinate blind hole 41 .. At this valve plate there is a guide member 44 whose diameter corresponds to the inside diameter of the mouth part of this blind hole. A protruding into the hole 41 of the valve stem 43 carries an abutment 45 for one end of a valve closing spring 42, the other end of which is supported on a disc 47 from.

   The diameter of this disc is slightly smaller than the diameter of the mouth section of the blind hole 41; However, it is larger than the adjoining Saekloehabsclinitt and starting from an annular shoulder 49, in which the abutment 45 and the spring 42 are located. The ones in this disc for the passage that takes place with a little play. of the valve stem 23 provided opening is arranged eccentrically in this disc 47, so that a sickle-shaped edge part of the disc must protrude into an annular groove 46 and is secured by the shaft 43 in this position, as long as the guide member 44 is within the mouth end of the hole 41 is located.

   Into the provided in the disc 47 for the valve stem 43 ex-centric opening, the eccentricity of which is approximately equal to the greatest depth of the penetration of the said edge part in the groove 46, a slot 48 open towards your edge opens, the width of which is smaller . than the clear width of the opening and just large enough that the disc can be pushed from the side onto a tapered part of the shaft 43.

   The one made of relatively thin wire. Existing helical spring 42 can be screwed over the abutment 4: 5 prior to installation and forms a coherent installation unit with this abutment, the valve stem 43, the guide member 44, the valve disk 40 and the abutment disk 47. The insertion of this installation unit. is facilitated by the annular shoulder 49, onto which the disc 47 can first be pressed down after the shaft 43 has been connected. the abutment 45 and the Fe of 42 is inserted slightly obliquely into the hole 41st.

   When erecting the obliquely inserted parts in the axial position di-Viekt the shaft 43 an edge portion of the disc 47 in the ring groove 46, and the now effective spring 42 pulls the guide member 44 into the mouth end of the hole 41, which end then through the Valve disk 40 is tightly closed. The spring 42 presses the mentioned edge part of the disk 47 against the valve seat side boundary surface of the groove 46.



  The unit can be removed from the channel 41 if necessary in an equally simple manner. The valve disk is raised against the tension of the spring 42 until the guide member 44 emerges from the upper end of the hole 41. The movable valve member is then tilted and, if necessary, moved in a circular motion. Here, the edge part of the disk 47 protruding into the annular groove 46 is pushed laterally out of the groove, and the installation unit can then be lifted out of the saek hole.



  Since with this configuration of the liquid-controlled valve, the additional damaging effect caused by the previously common accommodation of the valve spring on the pressure side is hardly eliminated, and since the valve members can also be installed as a composite unit through the valve opening without additional installation openings and fasteners are required, this type of valve can be described with. Success everywhere there. use where a fluid controlled valve with these properties is required.



  In the one shown in Fig. 1 to .1 A injection pump is parallel to the axes of the piston 20 and the suction valve, a small relief valve is arranged, the downward from the insert body 10 out and under the action of a coil spring 52 standing shaft 53 straight is dimensioned so long that the valve disk 50 is lifted by the plunger shortly before the end of the delivery stroke and controls a secondary channel 51. Due to the resulting pressure drop, the injection process is always ended quickly at the same point in time.



  Since at this point in time between the shoulders of the parts 21 and 25 working together there is a game dependent on the angular rotation of the piston 20, the relief valve 50 is already closed during the first part of the plunger return before the piston can begin its suction stroke. Thus, no fuel can be sucked back into the working chamber 55 through the channel 51. The pump is always supplied with fresh fuel via the suction valve -10, and thus a favorable cooling effect is achieved.



  Another advantage of this mode of operation is that the amount of fuel escaping from the working chamber 55 via the relief valve 50 only depends on the speed and not, as in previous pumps, also on the respective delivery rate setting.

   These partial quantities of fuel, which are only dependent on speed, can be used in a particularly simple manner to actuate a hydraulic adjusting member, for example a regulator piston 70 (FIG. 5), which gives the control rod 15 speed-dependent adjustment movements and only small adjustment forces due to the low adjustment forces required for this Dimensions need to be obtained. According to FIG. 5, they open into the channel 51.

    3 and 2 corresponding relief channels 51 of a multi-cylinder pump in a housing cavity 61 separated from the inlet port 13 and the suction chamber 63, which is steered in a manner known per se through a channel 66 with the working chamber 71 of the under the action of a spring 72 ste existing adjusting piston 70 and on the other hand through a channel 67, which is dominated by an adjustable ble throttle member 68, with the suction chamber 63 is in communication. Until now, either an auxiliary pump had to be used for this hydraulic control, or it had to be used if the fuel quantities escaping from the transfer channel were to be used for this purpose,

   special precautions are also taken with considerable effort to eliminate the unwanted dependence on the respective delivery rate setting.



  The fact that no special drive member is required to control this relief valve is a further advantage, which is due to the fact that the drive tappet 30 of the variable displacement piston 20 always travels the same stroke. In addition, the pump shown has the even greater advantage that the top dead center position of the piston remains the same despite the stroke control for all flow rate settings, so that the volume of the harmful space is always the same and very small can be.

   This is partly responsible for the extraordinary delivery uniformity, even in the area of very low partial quantities.



  Since, as I said, the end of the delivery stroke of the piston is always at the same height, the relief valve 50 could also be controlled by the piston itself in the manner known per se in other pumps. However, if necessary, it can also be the suction valve with a shaft protruding downward onto the insert body 10.

   be of such a length that it is raised shortly before the end of the delivery stroke to avoid the additional relief valve shown in the drawing with the plate 50 itself a rapid pressure relief of Arbeitsrau mes 55 and the subsequent, controlled by the pressure valve 60 delivery line at the end of the To enable delivery stroke.



  The pump shown in Figs. 1 to 4 is suitable. particularly suitable for the precise metering of very small delivery rates In order to be able to use them for non-lubricating liquids such as gasoline, a feed channel 14 is provided for connecting a lubricant line. In a manner known per se, an annular groove 57 and 56 (joint 2) on the guide surfaces for the piston and for the valve stem 53 are in open connection with this channel.

   A third ring groove 58 on the guide surface for the piston 20, arranged between the ring groove 57 and the working chamber 55, is connected to the blind hole 41 by a transverse bore 59 and prevents the working medium escaping along the piston 20 into the lubricating grooves during the effective delivery stroke 56 and 5 7 can penetrate.



  In the exemplary embodiment shown in FIGS. 1 to 4, only the pressure valve 60, which is under the action of a strong spring 62, is located in a special closure part 65. All other valves and the piston are housed in the insert body 10. The cavities of this insert body required for this are compressed into a small space and easy to edit with the required accuracy from the end face delimiting the work space 55. Especially because of the two pistons 20 parallel arrangement of the suction valve and the relief valve, there is a low overall height.

   Of course, if a greater overall height can be permitted, the suction valve and a relief valve which may still be desired could also be arranged in special inserts above the working space 55. A particularly good use of space has also been achieved in the exemplary embodiment shown in FIGS. 1 to 4 in that the piston ″ 0 is arranged eccentrically to the axis of the cylindrical insert body 10 arranged eccentrically to the tappet and is at least approximately coaxial with the tappet .

    



  The piston return spring 32 not only constantly presses the plunger roller 31 against the outer surface of the cam 35, but at the same time also fixes the parts connected to the plunger 30, namely the sleeve 26 and the piston abutment 28 in the drive plunger 30.

   Since the shell part of the sleeve 26 rests against the cylindrical inner wall of the hollow drive plunger 30, side forces originating from the spring 32 and acting transversely to the axis of the piston cannot act on this piston and therefore do not impair its easy rotation.



  The embodiment shown in FIG. 6 differs from the one according to FIGS - The adjustable in the drive tappet 30, while rend the shoulder part 24 connected to the piston 20 is formed by an annular collar. The mode of operation is the same as that of the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 4.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kolbenpumpe, insbesondere zur Kraftstoff einspritzung bei Bremikraftmaschinen, mit regelbarer Fördermengeneinstellung durch Kolbenhubv eränderung und mit Antrieb des Kolbens über ein immer mit gleichem Hub hin und her bewegtes Antriebsglied, dadurch gekennzeielinet, dass das Antriebsglied beim Druckhub mit einer 1) PATENT CLAIM Piston pump, in particular for fuel injection in brake engines, with adjustable delivery rate setting by changing the piston stroke and with the piston being driven by a drive element that is always moved back and forth with the same stroke, characterized in that the drive element is linked with a 1) riicklnibschulter auf den Kolbenfuss und beim Saughub mit einer Saughubsehulter auf eine Gegen schulter am Kolbenfuss einzuwirken ver mag und die beiden letztgenannten Schul tern vom Fördermengenregelglied aus derart relativ zueinander verstellbar angeordnet sind, dass sie nach einem längeren oder kürzeren Teilhub des Antriebsgliedes in der Saughub- richtung gegeneinander anschlagen und da durch den Saughub des Kolbens einleiten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Backlnib shoulder on the piston base and during the suction stroke with a suction stroke shoulder on a counter shoulder on the piston base and the two last-mentioned shoulders are arranged so that they can be adjusted relative to one another from the flow rate control member so that after a longer or shorter partial stroke of the drive member in the suction stroke direction strike against each other and initiate there through the suction stroke of the piston. SUBCLAIMS: 1. Pumpe nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Schulterteile (24, 25), von denen der eine gegenüber dem andern verdrehbar angeordnet ist, eine schraubenförmig gewun dene Stirnfläche. als Schulter (23) aufweist, an der beim Saughub die zugeordnete Gegen schulter (25') angreift. 2. Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verdrehbare Schul terteil (24) an dem dem Antriebsglied (30) zugewendeten Fuss des zur Ausführung der Arbeitsspiele längsverschiebbar geführten und zwecks Regelung der Fördermenge um seine Achse drehbaren Kolbens (20) angebracht ist. 3. Pump according to the patent claim, characterized in that at least one of the two shoulder parts (24, 25), one of which is arranged so as to be rotatable relative to the other, has a helically wound end face. as a shoulder (23) on which the associated counter shoulder (25 ') engages during the suction stroke. 2. Pump according to dependent claim 1, characterized in that the rotatable school part (24) is attached to the drive member (30) facing the foot of the piston (20) which is longitudinally displaceable to perform the work cycles and rotatable about its axis for the purpose of regulating the delivery rate. 3. Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander zu gekehrten, je eine Schulter bildenden Flächen der Schulterteile (24, 25) schraubenförmig gestaltet sind. 4. Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der schrau benförmig gewundenen Stirnfläche so gering ist, dass beim Zusammenwirken der Schulter teile (24, 25) während des Saughubs keine eine Verdrehung des drehbar angeordneten Schulterteils (24) bewirkende Kraftkompo nente entsteht. 5. Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der zusammenwir kenden Schulterteile aus stossdämpfendem Stoff besteht. 6. Pump according to dependent claim 1, characterized in that the two facing surfaces of the shoulder parts (24, 25) each forming a shoulder are designed in a helical shape. 4. Pump according to dependent claim 1, characterized in that the slope of the helically wound end face is so low that when the shoulder parts (24, 25) work together during the suction stroke, no twisting of the rotatably arranged shoulder part (24) causing Kraftkompo occurs . 5. Pump according to dependent claim 1, characterized in that one of the shoulder parts togetherwir kenden consists of shock-absorbing material. 6th Pumpe nach dem Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen entgegen der Saug hubriclitung auf den Kolben (20) einwir kenden, elastisch nachgiebigen Puffer (22), der die bei Beendigung des Saughubes gege benenfalls noch vorhandene Bewegungsener gie des Kolbens abzufangen vermag. 7. Pumpe nach Unteransprixeh 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem drehbaren Schulterteil (24) versehene Ende des Kol. bens (20) in einen Hohlraum des Antriebs gliedes (26, 30) hineinragt, an dessen einer Stirnwand (27) der zweite Schulterteil (25) angeordnet ist und dessen antriebsseitige Stirnwand (28) ein Widerlager bildet, das mit dem antriebsseitigen Ende (29) Pump according to claim, characterized by a counter to the suction hubriclitung on the piston (20) einwir kenden, resilient buffer (22), which is able to intercept the motion energy of the piston possibly still present at the end of the suction stroke. 7. Pump according to Unteransprixeh 2, characterized in that the end of the piston (20) provided with the rotatable shoulder part (24) protrudes into a cavity of the drive member (26, 30), on one end wall (27) of which the second Shoulder part (25) is arranged and the drive-side end wall (28) of which forms an abutment which, with the drive-side end (29) des Kol bens nach einer von dessen Winkelverdrehung abhängigen Leerhubstrecke zwecks Durchfüh rung eines Nutzhubes in Berührung kommt. B. Pumpe nach Unteranspruch 7, mit einem in der einen Hubrichtung von einem umlau fenden Nocken und in der andern Hubrich tung durch die Kolbenrüekführfeder betätig ten, längsverschiebbar, aber undrehbar im Pumpengehäuse geführten hohlen Antriebs stössel, dadurch gekennzeichnet, dass die Kol- benrückführfeder (32) auf den Stössel über einen in den Stösselhohlraum eingesetzten hohlen Teil (26) einwirkt, an dem sich der eine (25) of the piston comes into contact after an idle stroke distance dependent on its angular rotation for the purpose of implementation of a useful stroke. B. Pump according to dependent claim 7, with a hollow drive tappet guided in one stroke direction by a circumferential cam and in the other stroke direction by the piston return spring, longitudinally displaceable but non-rotatable in the pump housing, characterized in that the piston return spring ( 32) acts on the plunger via a hollow part (26) inserted into the plunger cavity, on which the one (25) der beiden im Hohlraum dieses Teils und des Stössels untergebrachten Schul terteile (24, 25) abstützt. 9. Pumpe nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte, den einen Schulterteil (25) aufnehmende und ein Wider lager der Kolbenrückführfeder (32) bildende hohle Teil eine mit einem Mantelteil (26) an der zylindrischen Innenseite des hülsenförmi- gen Stössels (30) anliegende Hülse ist, die sich mit ihrem offenen Stirnende auf den Rand einer das Widerlager für das Kolben ende (29) bildenden Scheibe (28) unter dem Druck der Kolbenrückführfeder abstützt. 10. of the two school parts housed in the cavity of this part and the ram (24, 25). 9. Pump according to dependent claim 8, characterized in that the said, the one shoulder part (25) receiving and an abutment of the piston return spring (32) forming a hollow part with a jacket part (26) on the cylindrical inside of the sleeve-shaped plunger ( 30) is adjacent sleeve, which is supported with its open end on the edge of the abutment for the piston end (29) forming disc (28) under the pressure of the piston return spring. 10. Pumpe nach dem Unteranspruch 8, mit einer gleichmittig zum Kolben angeordneten drehbaren Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch eine mit einer ringförmigen Stirnfläche an einem den Zylinder des Kol bens bildenden Einsatzkörper (10) und mit einer Ringschulter (17) an einem 'Viderlager (37) der Stösselfeder (32) anliegende sowie durch ein Regelglied (15) drehbare Buchse (16) gebildet wird, die unmittelbar auf dem Kolben (20) gelagert und mit diesem unver- drehbar, aber in der Längsrichtung relativ verschiebbar gekuppelt ist. 11. Pump according to dependent claim 8, with a rotatable sleeve arranged equidistant to the piston, characterized in that this is provided by an insert body (10) with an annular end face on an insert body (10) forming the cylinder of the piston and with an annular shoulder (17) on a counter bearing ( 37) the plunger spring (32) is formed and rotatable by a control member (15) bushing (16) which is mounted directly on the piston (20) and is coupled to it so that it cannot rotate but is relatively displaceable in the longitudinal direction. 11. Pumpe nach dem Patentanspruch, deren Kolben in einen im Pumpengehäuse lös bar befestigten Einsatzkörper eingepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein für die Steuerung der Arbeitsvorgänge in der Pumpe vorhandenes Ventil parallel zum Kol ben (20) im Einsatzkörper (10) angeordnet ist. 12. Pumpe nach dem Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse des zylindrischen Einsatzkörpers (10) derge stalt aussermittig zum Antriebsglied (30) an geordnet ist, dass der aussermittig im Ein satzkörper angeordnete Kolben (20) minde stens annähernd gleichachsig zum Antriebs glied (30) ausgerichtet ist. 13. Pump according to claim, the piston of which is fitted into an insert body detachably fastened in the pump housing, characterized in that at least one valve present in the pump for controlling the work processes is arranged parallel to the piston (20) in the insert body (10). 12. Pump according to dependent claim 11, characterized in that the central axis of the cylindrical insert body (10) is arranged eccentrically to the drive member (30) so that the piston (20) arranged eccentrically in the insert body is at least approximately coaxial with the drive member (30) is aligned. 13th Pumpe nach dem Patentanspruch, mit mehreren Zylindern und mit einem zwecks Beendigung des wirksamen Förderhubes zwangläufig aufgesteuerten Entlastungsventil für jeden Zylinder, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Entlastungsventil beherrschte Nebenkanal (51) mit dem Arbeitsraum (71) eines auf das Regelglied (15) einwirkenden Verstellgliedes (70) in Verbindung steht. 14. Pump according to patent claim, with several cylinders and with a relief valve for each cylinder which is inevitably opened to terminate the effective delivery stroke, characterized in that the secondary channel (51) controlled by the relief valve with the working chamber (71) of an adjusting member acting on the regulating member (15) (70) is related. 14th Pumpe nach dem Patentanspruch, mit einem durch Flüssigkeitsdrückänderungen ge steuerten Saugventil, dessen bewegliches Ven tilglied auf der Zuflussseite mit einem Schaft versehen ist, an dem die Ventilschliessfeder angreift, deren dem Ventilsitz zugekehrtes Ende sich abstützt gegen ein fest am Ventil gehäuse sitzendes Widerlager, dadurch ge kennzeichnet, dass das Widerlager gebildet wird von einer Scheibe (47), die der Ventil schaft (43) durchsetzt und die mit einer sichelförmigen Randzone hineinragt in eine Ringnut (46) in der Wand des den Ventil schaft und die Schliessfeder (42) Pump according to claim, with a suction valve controlled by liquid pressure changes, the movable Ven valve member on the inflow side is provided with a shaft on which the valve closing spring engages, the end of which facing the valve seat is supported against an abutment fixed to the valve housing, thereby ge indicates that the abutment is formed by a disk (47) which passes through the valve stem (43) and which protrudes with a sickle-shaped edge zone into an annular groove (46) in the wall of the valve stem and the closing spring (42) aufnehmen den Raumes und sich dabei mit der in die Ringnut hineinragenden Randzone abstützt an der dem Sitz des Saugventils zugekehrten Begrenzungsfläche der Ringnut. 15. Pumpe nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilschaft. die Scheibe (47) mit einer so grossen Exzen trizität aussermittig mit etwas Spiel durch setzt, welche annähernd gleich der grössten Tiefe des Eindringens der Randzone der Scheibe in die Ringnut (46) ist. 16. take up the space and support itself with the edge zone protruding into the annular groove on the boundary surface of the annular groove facing the seat of the suction valve. 15. Pump according to dependent claim 14, characterized in that the valve stem. the disc (47) with such a large eccentricity eccentrically sets through with some play, which is approximately equal to the greatest depth of penetration of the edge zone of the disc into the annular groove (46). 16. Pumpe nach Unteranspruch 1.1, da durch gekennzeichnet, dass der an die Ringnut (46) anschliessende, die Schliessfeder enthal tende Hohlraumteil im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Scheibe (47), der seinerseits etwas kleiner ist als der Durch messer des zwischen Ventilsitz und Ringnut (46) sich erstreck enden Teils des den Ventil schaft umschliessenden Raumes. 17. Pump according to dependent claim 1.1, characterized in that the cavity part adjoining the annular groove (46) and containing the closing spring is smaller in diameter than the diameter of the disc (47), which in turn is somewhat smaller than the diameter between the valve seat and Annular groove (46) extending part of the space surrounding the valve stem. 17th Pumpe nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass die das Wider lager für die Schliessfeder (42) bildende Scheibe (47) einen Schlitz (48) hat, der sich vom Rand der Scheibe bis zu dem vom Schaft des beweglichen Ventilgliedes durchsetzten Loch in der Scheibe erstreckt und der schmä ler ist als der Durchmesser dieses Loches, aber doch breit genug, um die Scheibe von der Seite her auf einen verjüngten Teil des Schaftes aufschieben zu können. Pump according to dependent claim 15, characterized in that the abutment for the closing spring (42) forming the disc (47) has a slot (48) which extends from the edge of the disc to the hole penetrated by the shaft of the movable valve member Disc extends and which is narrower than the diameter of this hole, but still wide enough to be able to push the disc from the side onto a tapered part of the shaft.
CH285578D 1949-10-31 1950-10-12 Piston pump, in particular for fuel injection in internal combustion engines. CH285578A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931141C (en) * 1951-10-25 1955-08-01 Siemens Ag Device for changing the length of a reciprocating ram

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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