Stützisolator. Stützisolatoren für elektrische Hoclispan- iiini("sleit.un "@en werden in verschiedenen Bau- formen henelestellt. Eine der häufigsten Bau- foi-nien besteht aus einem verhältnismässig glatten Porzellankörper, der auf beiden Seiten mit aufgekitteten Aussenarmaturen versehen ist. Das bedingt eine verhältnismässig grosse Bauhöhe.
Man hat deshalb schon die Arma turen als Innenarmaturen ausgebildet, wobei der Isolator an dein obern und untern Ende r)iit zylindrischen Bohrungen versehen ist, in die die Armatur eingreift und festgekittet oder in anderer Weise befestigt wird.
Diese Isolatoren haben aber den Nachteil, dass das Biegeniomeni:, welches die Leitung auf die Armatur auf der Seite des Isolators ausübt, ;an welcher der Isolator befestigt ist, nur schwer aufzunehmen ist, da der Durchmesser der Innenarmatur klein ist.
Gegenstand der Erfindun- ist ebenfalls ein Stiitzisolator, insbesondere für Spannun gen bis zu 6 kV, bestehend aus einem kerami schen Isolierli#öi-per, der zu beiden Seiten mit einer Armatur versehen ist, bei dein diese Sehwieri < -keiten vermieden sind.
Gemäss der Erfindung wird die Armatur an der Seite, an @ccleher die Leitunb befestigt ist, als Innen- arinatin-, an der Seite, an weleher der Isolator befestigt; ist, als Aussenarmatur ausgebildet.
1)a die Aussenarmatur einen verhältnismässig groben Diirehmesser besitzt, gelingt es, das Biegeinonient, welches die Leitung auf diese Armatur ausübt, leicht aufzunehmen. L m den Krieehweg zu verkleinern, kann nian den Iso lator mit einem weit ausladenden Schirm oder auch mit mehreren Rippen versehen, zwischen denen sich tiefe Rillen befinden.
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Isolators ist in der Zeichnung dargestellt. Mit l ist eine Tragsehiene bezeichnet, auf der der Isolator befestigt ist. Der Isolator ? ist hierbei mit einem etwa U-förmigen Querschnitt aus geführt, an den sieh seitlieh zwei Rippen 3 anschliessen, die zwischen sich eine gegen Ver- sehmutzung gesicherte Rille<B>3</B> offen lassen. An. dem untern Ende ist eine Aussenarmatur 5 aufgesetzt, die mit einem nicht treibenden Igitt festgekittet ist.
Hierbei steht für die Befestigung eine ausreichende Höhe zur Ver fügung, wobei ausserdem eine sehr grosse Festigkeit erreicht werden kann. Der Isolator körper ist an dein untern Ende zu einem zylin drischen Hohlraum eingezogen. Infolge der geringen Bauhöhe wäre jedoch die Höhe der Zylinderwand an dieser Stelle nicht gross ge nug, um eine ausreichend biegefeste Ab stützung einer als Isolatort.räger dienenden Innenarmatur zu gewährleisten.
In dem obern Ende des Isolierkörpers ist eine Vertiefung 7 @ orgesehen, in der die Innenarmatur 8 ein Uesetzt, beispielsweise eingekittet, ist, die ihrerseits die Leitungssehiene 9 trägt.
L m in gewissen Fällen den an der obern Armatur befestigten Teil gegen Verdrehen sichern zu können, ist in der obern Armatur ausser der zentrischen Befestigungsschraube noch eine Bohrung 10 vorgesehen. Damit beine Schneiden des Gewindes in diese Bohrung der Cxewindebohrer auslaufen kann, besitzt die obere Armatur noch eine rillenartige Aus sparung 11, die beim Einkitten sich ebenfalls mit Kitt füllt, was in der Figur nicht dar gestellt ist. Wie die Figur zeigt, reicht die 9.usnehmnng 7 und die obere Armatur 8 bis unter den untern Rand der untern Rippe bzw. des Schirmes 3.
Post insulator. Post insulators for electrical Hoclispan- iiini ("sleit.un" @en are provided in different designs. One of the most common building foi-nies consists of a relatively smooth porcelain body, which is provided with cemented external fittings on both sides relatively large overall height.
The armatures have therefore already been designed as internal armatures, the insulator being provided with cylindrical bores at the upper and lower end r) iit into which the armature engages and cemented or otherwise fixed.
However, these insulators have the disadvantage that the bending iomeni: which the line exerts on the armature on the side of the insulator, to which the insulator is attached, is difficult to absorb because the diameter of the inner armature is small.
The subject matter of the invention is also a support insulator, in particular for voltages up to 6 kV, consisting of a ceramic insulating tube, which is provided with a fitting on both sides, with which these visual difficulties are avoided.
According to the invention, the armature is attached to the side to which the conductor is attached, as an interior arinatin, to the side to which the insulator is attached; is designed as an external fitting.
1) a the external fitting has a relatively coarse diagonal knife, it is possible to easily absorb the bending zone that the line exerts on this fitting. To reduce the creep path, the isolator can be provided with a broad umbrella or with several ribs between which there are deep grooves.
An embodiment of such an isolator is shown in the drawing. A support rail on which the insulator is attached is denoted by l. The isolator? is designed here with an approximately U-shaped cross-section, to which two ribs 3 adjoin at the side, which leave a groove 3 open between them that is secured against contamination. On. An external fitting 5 is attached to the lower end and is cemented to a non-floating Igitt.
Sufficient height is available for fastening, and a very high level of strength can also be achieved. The insulator body is drawn in at your lower end to form a cylindrical cavity. As a result of the low overall height, however, the height of the cylinder wall at this point would not be large enough to ensure a sufficiently rigid support for an inner fitting serving as an isolator support.
In the upper end of the insulating body a recess 7 is seen in which the inner fitting 8 is set, for example cemented, which in turn carries the line rail 9.
L m in certain cases to be able to secure the part attached to the upper fitting against rotation, a bore 10 is provided in the upper fitting in addition to the central fastening screw. So that legs cutting the thread can run out in this hole of the Cx thread drill, the upper armature has a groove-like recess 11, which also fills with putty when cementing, which is not shown in the figure. As the figure shows, the 9th recess 7 and the upper fitting 8 extend to below the lower edge of the lower rib or the screen 3.