Vorrichtung zur Herstellung von Gewinde. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Ge winde durch Rollen von Formstücken zwi schen Backen, die Gewinde herstellende Teile aufweisen.
Um für ein stufenweises Nachlassen des auf dem Werkstück lastenden Druckes am Ende der Gewindeherstellung Sorge zu tra gen, ist bei bekannten derartigen Vorrich tungen eine der Backen, gewöhnlich die fest stehende, an dem Ende, an dem das Werk stück aus den Backen austritt, mit einem Ar beitsflächenteil versehen, der von der andern Backe weg geneigt ist; eine ähnliche Anord nung ist am Eintrittsende getroffen worden, um das Werkstück einführen zu können. Bei dieser Anordnung ist es notwendig, die Ge winderippen entlang dieser geneigten Ober fläche oder Oberflächen fortzuführen; die Be arbeitung dieser Oberfläche oder Oberflächen ist jedoch sehr schwierig.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfin dung bildet eine Bauart, die dadurch ge kennzeichnet ist, dass eine der Backen um eine Achse schwenkbar angebracht ist, die quer zu der Bewegungsrichtung des Form körpers bei der Gewindeherstellung verläuft, und, wenn das Werkstück sich der Ausliefe rungsstellung zwischen den Backen nähert, um diese Achse so geschwenkt wird, dass die Arbeitsflächen der Backen gegen das Aus trittsende zu divergieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, in der zeigt: Fig. 1 einen Grundriss einer ersten Ge- winderollvorrichtung, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt naeh der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 einen waagrechten Schnitt durch eine andere Gewinderollvorrichtung, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 einen waagrechten Schnitt durch eine weitere G ewinderollvorrichtung, Fig.
9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8, Fig. 1.0 einen Schnitt nach der Linie l0-10 der Fig. 8, Fig. 11. einen Schnitt nach der Linie 11-11. der Fig. 8, Fig. 1.2 einen waagrechten Schnitt der Vorrichtung nach Fig. 8, der die Lage der Teile bei der Beendigung des Rollvorganges veranschaulicht.
Bei der in den Fig. 1. bis 5 dargestellten Bauart ist die bei der Gewindeherstellung zu bewegende Backe 10 üblicherweise in einem Schlitten 11 lösbar befestigt und nicht mit ge- neigten Teilen an den Enden ihrer gerippten Arbeitsfläche 14 versehen. An dem Schlitten isst eine Konsole 12 befestigt, die von dem Schlitten aus über die Backe 10 vorspringt und einen Antriebsbolzen 13 trägt, dessen Achse parallel zu der Ebene der Arbeitsfläche 74 der Backe und rechtwinklig zu deren Bewe gungsrichtung bei der Gewindeherstellung ver läuft. Die Konsole 12 trägt eine Schraube 15 zur Befestigung der zu bewegenden Backe in ihrem Schlitten.
Die feststehende Backe 16 ist in einem Backenblock 17 angebracht, der einen winkel förmigen Querschnitt hat; sie wird in dem Winkel vermittels eines Spannklotzes 18, der durch eine in den Block 17 eingeschraubte Schraube 19 gehalten wird, in ihrer Lage fest gehalten.
Der die feststehende Backe tragende Block 17 ist an einem Körper 20 vermittels eines Bolzens 21 drehbar befestigt, dessen Achse parallel zu der Arbeitsfläche der Backe, jedoch rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der zu bewegenden Backe verläuft. Dieser den Backenblock 17 mit dem Körper 20 drehbar verbindende Bolzen ist nahe an dem Ende der feststehenden Backe 16 gelegen, an dem der mit Gewinde zu versehende Formkörper 22 zwischen die Backen eingeführt wird, und an der Seite der feststehenden Backe 16, die von der Backe 10 entfernt liegt.
Die Arbeitsfläche 23 der feststehenden Backe ist mit den üblichen Gewinderippen versehen und an ihren beiden Enden bei 24 abgeschrägt; die Gewinderippen sind jedoch entlang der abgesehrägten Flächen nicht fort gesetzt.
Der Backenblock 17 kann um die Achse des Drehzapfens 21 in dem Körper 20 ver mittels eines Bolzens 25 verschwenkt werden, der in Lagern 26, 27 gelagert ist, die in dem Körper 20 und in einer oben an dem Körper 20 befestigten Halteplatte angebracht sind; dieser Bolzen geht durch einen in einem Teil 29 des Backenblocks 17 angebrachten Schlitz 28. Der Teil 30 des Bolzens 25, der sich in, diesem Schlitz 28 befindet, ist mit Bezug auf die Achse des Bolzens 25 exzentrisch, so dass der Backenblock 17 um seinen Drehzapfen 21 hin und her geschwenkt wird, wenn der Bol zen 25 um seine Achse gedreht wird.
An seinem obern Ende ist der Bolzen 25 mit einem Kopf 31 versehen, in dem eine sek- torförmige Aussparung 32 vorgesehen ist, deren Seiten annähernd radial sind und an nähernd rechtwinklig zueinander verlaufen.
Eine Seite des Bolzenkopfes 31 ist mit einer Teilnut 33 versehen, die parallel zu der Achse des Bolzens verläuft, und an dem Kör per 20 ist eine federbelastete Platte 34 gleit- bar angebracht, die einen in diese Teilnut ein greifenden Teil 35 hat, der normalerweise den Bolzen 25 gegen eine Drehbewegung um seine Achse sichert. Die erwähnte Verschluss platte 34 besitzt ein Nockenteil 36, das am freien Ende eine eine Nockenfläche 38 bil dende Neigungsfläche aufweist, die in der Nähe der in dem Kopf 31 angebrachten sek- torförmigen Aussparung 32 angeordnet ist. Dieses Teil 36 stellt ferner mit der obern Stirnfläche des Kopfes 31 in Berührung.
Die Nockenfläche 38 der Platte 34 sowie die sektorförmige Aussparung 32 sind in der Bewegungsbahn des Antriebsbolzens 13 beim Verschieben der Backe 10 angebracht, und die Anordnung ist so getroffen, dass, wenn der Formkörper sich zwischen den beiden Bak- ken dem Ende seiner Wegstrecke nähert, die ser Antriebsbolzen auf die an der Verschluss platte 34 angebrachte Noekenfläche 38 ein wirkt und die Versehhissplatte gegen den Fe- derdruek zurücksehiebt und ihren Teil 35 ans der Teilnut.
33 auslöst, und bei weiterer Be wegung des Antriebsbolzens dieser auf eine der Seiten der sektorförmigen AusspalLing 32 einwirkt und den Bolzen 25 um einen Winkel, der angenähert ein rechter Wilikel sein kann, dreht. Das v eranlasst den exzentrischen Teil 30 des Bolzens, den Baekenblock um die Achse seines Drehzapfens 21 zu versehwenken, so dass die feststehende Backe mit dem hintern Ende ihrer Arbeitsfläche von der Arbeits fläche der sieh bewegenden Backe unmittelbar vor und bei Beendigung des Rollvorganges wegbewegt wird.
Bei der Rückwärtsbewegung der zu be wegenden Backe wirkt der Antriebsbolzen 13 auf die zweite Seitenfläche der im Kopf des Bolzens 25 angebrachten Aussparung und dreht diesen in seine ursprüngliche Lage zu rück; dieser Wirkung folgt eine durch die Feder ausgelöste Eingriffsbewegung der Ver- schlussplatte 34.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Bauart ist die schwenkbare Backe 39 die zu bewegende Backe und in einem Träger 40 be festigt. Die Backe und der Träger sind in einem kastenförmigen Körper 41 unterge bracht, der mit einem sich bewegenden Bak- kensehlitten 42 verbunden ist; zwischen einem Ende 43 des Hohlraumes des Körpers 41 und einem Ende 44 des Backenträgers wirkt ein Druckglied 45, zur Übertragung der Vor- schiebbeweguing des Körpers 41 auf den Bak- kenträger 40.
Dieses ist gegen die Arbeits fläche 46 der Backe geneigt, und seine Enden 47, 48 haben eine abgerundete, teilzylindrische Form und greifen in in dem Träger 40 und dem Körper 41 angebrachte Rillen 49, 50 von ähnlicher Form, so dass das Druckglied am Körper und am Träger verschwenkbar ist. Sein am Backenträger angreifendes Ende hat kleineren Abstand von der Arbeitsfläche der Backe 39 als sein anderes Ende.
Zwischen dem Rücken des Backenträgers 40 und der benachbarten Oberfläche 51 des Hohlraumes des Körpers 41 wirken primäre und sekundäre Widerlager. Die primären Wi derlager sind von einem Paar parallel zuein ander verlaufenden Druckgliedern 52, 53 ge bildet, die senkrecht zu der Bewegungsrich tung des Körpers angeordnet sind und teil- zylindrisehe Enden haben, die in teilzylin drische, querverlaufende, in dem Träger und der Rückwand des Körpers 41 angebrachte Rillen 54, 55 eingreifen. Diese beiden Glieder haben in der Längsrichtung des Trägers einen Abstand voneinander. Sie können eine gering fügige Pendelbewegung ausüben, wie sie für die Schwenkbewegung des Trägers 40 erfor derlich ist.
In dem Körper 41 sind zwei sekundäre Widerlager 56, 57 angeordnet. Jedes hat einen Nockenkörper; sie sind auf parallel zueinan der verlaufenden Achsen angeordnet, die zu der Bewegungsrichtung des Körpers 41 und damit der Backe 39 rechtwinklig verlaufen; (las eine Widerlager 56 ist in Richtung auf das eine Ende des Trägers 40 zu von den bei den Gliedern 52, 53, die die primären Wider lager bilden, entfernt und das andere Wider lager 57 ist von den beiden Gliedern in der entgegengesetzten Richtung entfernt.
Der kastenförmige Körper 41 weist ein U-förmiges Glied 58, eine Kopfplatte 59 und eine Bodenplatte 60 auf; diese Teile sind in nicht. gezeichneter Weise, z. B. durch Schrau- ben, miteinander verbunden. Die der sekundären Widerlager 56 und 57 sind je von einem Rohr gebildet, das verstell bar um die Achse eines in die Bodenplatte 60 eingeschraubten Stehbolzens angeordnet ist. Das obere Ende der die Widerlager 56 und 57 bildenden Rohre ist zylindrisch, so dass das Rohr sieh in einer in der Kopfplatte 59 angebrachten Bohrung drehen kann.
Der Stehbolzen 61 ist mit einem Kopf 62 versehen, durch den er gedreht werden kann. Das obere Ende eines jeden Rohres weist einen Kopf bund 63 auf, dessen Unterseite auf der obern Fläche der Kopfplatte 59 aufliegt. Es ist selten erforderlich, diese Rohre um die Achsen ihrer Stehbolzen 61 zu verstellen; wenn es erforderlich ist, das zu tun, wird der Steh bolzen 61 leicht losgeschraubt und das Rohr durch Fassen des Kopfes 63 von Hand ge dreht, wonach der Stehbolzen wieder ange zogen wird, so dass er das Rohr in der neu eingestellten Lage festklemmt. Jedes der Rohre weist am untern Mantelteil einen Teil 64 von evolventiseher Form auf, so dass durch Dre hen der Rohre aus der Ruhestellung (siehe Fig. 6) die Distanz zwischen dem Rohr und dem Rücken des Trägers 40 eingestellt werden kann.
Die Stirnfläche eines Endes 65 des Trä gers 40 ist in der dargestellten Weise konvex gekrümmt, und bei diesem Ende ist. im Hohl raum des kastenförmigen Körpers eine beweg liche Platte 66 angeordnet, auf die das kon- vexe Ende des Trägers einwirkt, wenn dieser geschwenkt wird.
An dem entgegengesetzten Ende des Kör pers 41 ist eine Platte 67 angebracht, die sieh vor das Glied 45 erstreckt, ohne jedoch mit diesem in Berührung zu stehen. Vorn an der Bodenplatte 60 ist eine Platte 68 befestigt, die eine Rippe 69 hat, die mit einem an dem Träger 40 gebildeten Absatz 70 zusammen wirkt. Der Backenträger 40 ist ferner mit einem Ansatz 71 versehen, der unter die Vor derkante der Kopfplatte 59 greift. Der Träger 40 ist auf diese Weise im gewünschten Aus mass schwenkbar in den Körper 41 eingebaut, kann jedoch den Körper nicht verlassen.
Die sekundären Widerlager sind so einge stellt, dass der Backenträger zu Beginn und am Ende seiner Bewegung beim Gewinderol len verschwenkt wird; die Schwenkbewegung in der Nähe des Anfangs eines Hubes erfolgt in einer Richtung und die Schwenkbewegung in der Nähe des Endes des Hubes in der ent gegengesetzten Richtung.
Zu Beginn des Arbeitsvorganges schwenkt der Backenträger 40 in eine Lage auf dem ein primäre Widerlager darstellenden Druckglied 52, bis er mit dem benachbarten sekundären Widerlager 56 in Berührung kommt. In die ser Lage divergiert die Arbeitsfläche der Backe 39 zu der Arbeitsfläche der andern Backe 72 gegen die Eintrittsseite des Form körpers 22 zwischen die Backen, und dieser kann in der üblichen Weise zwischen die Bak- ken eingeführt werden. In dieser Lage hat sich ferner das innere Ende des Gliedes 53 in geringem Ausmass von der Oberfläche der Rille 55 entfernt. Die Vorschiebbewegung des Schlittens 42, in dem der Träger 40 ange bracht ist, v eranlasst die sich bewegende Backe 39, sich vor die Arbeitsfläche der feststehen den Backe zu bewegen.
Wenn der Formkör per 22 die Stelle passiert, die dem das andere primäre Widerlager bildenden Druckglied 52 direkt gegenüberliegt, schwenken der Träger 40 und die Backe 39 um das Druckglied 52, bis die in der Rückwand des Trägers angebrachte Querrille 55 mit dem zweiten Druckglied 53 in Berührung kommt. In dieser Lage verlau- fen die Arbeitsflächen der beiden Backen par allel zueinander; das bleibt so, bis der Form körper die Stelle erreicht, die dem zweiten Druckglied 53 direkt gegenüberliegt.
Nachdem der Formkörper die dem Druck glied 53 gegenüberliegende Stelle passiert hat, kippen die Backe und der Träger 40 um das Druckglied 53, bis der Rücken des Trägers mit dem zweiten sekundären Widerlager 57 in Berührung kommt; hierdurch kippt die Backe 39 beim Erreichen des Endes der Vor- sehiebbewegung, und die Arbeitsfläehe der Backe divergiert zur Arbeitsfläche der andern Backe gegen die Austrittsseite des Werkstük- kes. Die anfängliche Kipplage der Backe und ihres Trägers kann beibehalten werden, wäh rend der Formkörper z. B. viermal gedreht wird.
Die Zwischenlage, während der die Bak- ken parallel zueinander sind, wird zweckmässig für die Zeit aufrechterhalten, während der der Formkörper anderthalb bis zwei Umdre hungen macht.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Bau art gestattet eine Sehwenkbewegung der zu bewegenden Backe am Anfang und am Ende des Vorwärtshubes; wenn es jedoch erwünscht ist, die Backe nur an der Auslieferungsstelle zu verschwenken, kann das Widerlager 56 ver stellt werden, um den zwischen diesem und dem Rücken des Trägers vorhandenen Spalt zu schliessen;
in diesem Falle erfolgt beim Ein tritt des Formkörpers keine @elrwenkbew e- gung, sondern nur dann, wenn der Form körper sich zwischen den Widerlagern 53 und 57 befindet. In ähnlicher Weise kann eine Sehwenkbewegung am Eintrittsende, jedoch nicht am Auslieferungsende, bewirkt werden durch Verstellung des Widerlagers 57.
Ferner kann in Fällen, in denen nur am Ausliefe rungsende die Schwenkbewegung erwünscht ist, das Widerlagerelement 52 ausgeschieden werden' und das links des Elementes 53 lie gende Ende des Trägers kann auf eine Rolle oder ein anderes von dem kastenförmigen Gehäuse getragenes Organ als Widerlager 56 gestützt werden. Bei der in den Fig. 8 bis 12 dargestellten Bauart sind die feststehende und die zu be wegende Backe 72 bzw. 73 so angebracht, dass ihre Arbeitsflächen im Ruhezustand in in einem Abstand voneinander verlaufenden vertikalen Ebenen liegen. Die zu bewegende Backe 73 ist in einem Backenblock 74 ange bracht, der mit einem Schlitten 75 verbunden ist, dem z.
B. durch eine Kurbel und eine Kurbelstange eine Hin- und Herbewegung er teilt werden kann; dieser Schlitten ist verbun den und bewegt sich mit einem Nocken 76, der die Hin- und Herbewegungen des üblichen Zustellschlittens 77 zum Zuführen der Form körper zum Eintrittsende des Raumes zwi- sehen den Backen 72, 73 zu bewirken be stimmt ist. Dieser Nocken ist an seinen Enden mit Flächen 78, 79 versehen, die parallel zu der Bewegungsrichtung der zu bewegenden Backe verlaufen, und mit einer dazu geneig ten Fläche 80, die diese beiden Endflächen miteinander verbindet. Die geneigte Fläche 80 wirkt auf eine Rolle 81, die am Ende des Zu stellschlittens 77 angebracht ist.
Eine lange Schraubenfeder 82 ist angeordnet, die auf den Zustellschlitten wirkt und die Rolle 81 in Berührung mit dem Noeken hält. Wenn die Backe 73 im Vorschub an der feststehen den Backe 7 2 vorbeibewegt wird, wird der Zu stellschlitten auf diese Weise geradlinig zu rückbewegt. Der Zustellschlitten ist in übli cher Weise so angebracht, dass er sich entlang einer Linie bewegt, die quer zu den Arbeits flächen der Backen, jedoch nicht rechtwinklig hierzu, verläuft; der dem die Backe 72 tragen den Körper 83 zugewandte Winkel zwischen dieser Linie und der Ebene der Arbeitsfläcbe der zu bewegenden Backe ist stumpf und etwas grösser als ein rechter Winkel.
Die feststehende Backe ist in der üblichen Weise zwischen einer Klemmplatte und einer untern Platte in einem Backenblock 84 ge halten, der mittels eines Zapfens 85 an dem Körper 83 drehbar befestigt ist; die Achse des Drehzapfens verläuft rechtwinklig zu der Be wegungsrichtung des.die zu bewegende Backe tragenden Schlittens 75. Der Zapfen 85 ist in der Nähe eines Endes des Backenblockes 84 gelagert, und zwar des Endes, an dem die mit Gewinde zu versehenden Formkörper 22 in den Raum zwischen den Backen eintreten.
Bei dieser Bauart ist die Schwenkbeweg lichkeit des Backenblockes 84 auf den letzten Teil des Hubes der zu bewegenden Backe be schränkt, das heisst, es findet keine Schwenk bewegung der feststehenden Backe statt, bis der Formkörper sich der Auslieferungsstelle nähert.
Der Baekenbloek 84 ist zwischen einer Kopf- und einer Bodenhalteplatte 86 bzw. 8 7 gehalten; die Bodenhalte-platte ist mit einem Ansatz 88 versehen, der mit einem Bolzen 89 zusammenwirkt, der von einem Tragrahmen 90 gehalten wird, so dass der Rolldruck auf den Rahmen übertragen wird. Ein Ende des Zapfens 85 ist in einem Teil der Kopfplatte und das andere Ende in einer an dem Rah inen befestigten Platte gehalten.
Die Schwenkbewegungen des Backenblocks 84 werden durch ein Betätigungsglied 92 ge steuert, das bei 93 mit dem Ende des Baeken- bloeks drehbar verbunden ist, das von dem Zapfen 85 des Backenblocks entfernt liegt. Das Glied 92 ist horizontal angeordnet. und verläuft rechtwinklig zu der Länge des Bak- kenblocks. Es ist aus einer Lehrzahl von Tei len hergestellt. und in der Länge verstellbar. Es weist zwei Endteile auf, die durch Schrau benbolzen und einen verstellbaren Schrauben muttermechanismus 94 miteinander verbun den sind.
An dem Ende, das dem an dem Backenblock drehbar befestigten Ende gegen überliegt, ist es an einem Bolzen 95 drehbar befestigt, der durch ein Paar ähnlicher Ge lenkglieder 96 getragen ist. Je ein Gelenk glied 96 ist an jeder Breitseite des Endes des Bedienungsgliedes 92 angeordnet. Die Ge lenkglieder befinden sich innerhalb eines Ge- lenkgliederkastens, der an entgegengesetzten Stirnenden mit Öffnungen versehen ist. Die Enden des Bolzens 95 sind als Köpfe 115 aus gebildet, die in an der Innenfläche der obern und untern Seite des Gelenkgliederkastens 97 angebrachten Führungen geführt sind. An dem vordern Stirnende des Gelenkglieder kastens ist eine Platte 116 befestigt, die einen Anschlag für die Bewegung des Bolzens 95 in einer Richtung darstellt.
Die dem Glied 92 entgegengesetzten Enden der Gelenkglieder 96 tragen einen Bolzen 98, der zu der Achse des Bolzens 95 parallel ver läuft, und die Enden dieses Bolzens können sich in in der Unter- und Oberseite des Ge lenkgliederkastens angebrachten Aussparun gen 99 bewegen. Jede dieser Aussparungen hat einen Teil 100, der bogenförmig und mit der Achse des Zapfens 95 konzentrisch ist. Diese bogenförmigen Teile der Aussparungen erstrecken sich bis zu der verlängerten Mittel linie des Betätigungsgliedes. Diese Ausspa rungen sind an der andern Seite der Mittel linie fortgeführt, und diese Teile 101 sind rechtwinklig zu der Achse des Bedienungs gliedes angeordnet.
Auf den an den Enden der Gelenkglieder 96 angebrachten Drehbolzen 98 wirkt ein Gleit- kopf 102, der parallel zu den Aussparungs teilen 101 beweglich und der Länge nach quer zu einer Beweglichkeit bei 103 ausgespart ist, damit der Bolzen 98 sich entlang des bogen förmigen Teils 100 der Aussparungen be wegen kann.
Diesem Gleitkopf 102 wird die längs dem hintern Stirnende des Gelenkgliederkastens verlaufende Bewegung durch einen Übertra gungshebel 104 erteilt. Er ist innerhalb des G elenkgliederkastens angeordnet und mit einem Stiel 105 versehen, der an gegenüber liegenden Seiten zwei ebene Flächen hat, die durch die Seiten einer Aussparung 106 im hintern Stirnende des Gelenkgliederkastens geführt werden: auf diesen Stiel wirkt das eine Ende des Übertragungshebels 104, der bei 107 zwischen seinen Enden drehbar befestigt ist; der Kopf 108 des Zapfens 107 greift in eine in einem Block 110 angebrachte Ausspa rung 109 ein, der in Führungen 111 am Rah men 90 gleitbar gelagert ist.
Diese Lagerung des Übertragungshebels versetzt dessen den Gleitkopf tragendes Ende in die Lage, sieh beim Drehen des Hebels geradlinig zu bewe gen, während das entgegengesetzte Ende 112 um die Achse des Zapfens 107 bewegt wird. Der Block 110 kann entlang der Führungen 111 durch eine Schraube 113 verstellt werden, die in eine an dem Rahmen befestigte Platte 114 eingeschraubt ist.
Der Übertragungshebel kann durch ein Kupplungsglied 117 angetrieben werden, das an einem Ende eine Bolzen- und Aussparungs verbindung 118, 119 mit dem Übertragungs hebel hat und das an dem entgegengesetzten Ende durch einen Bolzen 120 mit einem Win kelhebel 121 an der Verbindung der beiden Arme dieses Hebels fest verbunden ist. Die ser Winkelhebel ist zur Verbindung seiner beiden Arme mit dem Drehbolzen 120 ver sehen, der in geradlinigen Führungen 124 gleiten kann, die in einem Paar von an dem Rahmen 90 angebrachten Konsolen 125, 126 angeordnet sind. Der Drehbolzen des Winkel hebels ist annähernd parallel zu den Arbeits flächen der in Ruhelage befindlichen Backen verschiebbar.
Das Kupplungsglied 117 ist mit einem seitlich vorstehenden festen Bolzen 138 versehen, der einen Kopf 133 hat, der mit Gleitfläehen versehen ist, die mit einer der Führungen 1.24 in Berührung stehen.
Ein Arm 122 des Winkelhebels trägt eine Rolle 127, die begrenzte Bewegungen zwischen auf den Konsolen 125, 126 angebrachten Füh- rungsteilen 128, 129 ausführen kann, wenn der Winkelhebel v erschwenkt wird. Der an dere Arm 123 des Winkelhebels ist durch ein drehbar befestigtes Verbindungsglied 130 mit dem Zustellschlitten 77 verbunden.
Die An ordnung ist so getroffen, dass im ersten Teil der Bewegung des Schlittens 77 die dem Win kelhebel erteilte Schwenkbewegung keine Be wegung des Kupplungsgliedes hervorruft, da die durch den Arm 122 des Winkelhebels ge tragene Rolle 127 von einer Führung 128 zu der andern Führung 129 bewegt wird, so dass die Bewegung verlorengeht. Wenn die durch den Winkelhebel getragene Rolle<B>127</B> nach dieser Bewegung mit. der Führung 129 in Be rührung ist, auf der sich eine Erhöhung 131 befindet, veranlasst die weitere Bewegung des Schlittens 77 den Winkelhebel, sieh entlang seiner Führungen zu bewegen.
Diese Bewe- -ung wird auf den Übertragungshebel 10.1 übertragen und veranlasst den Bolzen 98, auf den der Gleitkopf 102 einwirkt, sich längs dem bogenförmigen Teile der in dem Gelenkglie- derkasten angebrachten Aussparungen zu be wegen, wodurch die Gelenkglieder 96 ver- schwenkt werden, ohne jedoch dem Glied 92 irgendeine Bewegung zu erteilen.
Schliesslich veranlasst jedoch die Bewegung des Winkel hebels 121 über das Kupplungsglied 117 eine weitere Versschwenkung des Übertragungs hebels 104, so dass der von diesem getragene Gleitkopf den Bolzen 98 entlang dem geraden Teil 101 der in dem Gelenkgliederkasten an gebrachten Aussparungen bewegt, wodurch eine Schwenkbew egung der Gelenkglieder 96 hervorgerufen wird, die veranlasst, dass das Glied 92 in gerader Richtung sich bewegt, so dass der die feststehende Backe tragende Bak- kenblock 84 in der Richtung verschwenkt wird, dass der Backenendteil am Austrittsende von dem sich dort befindenden, mit Gewinde versehenen Formkörper entfernt wird. Eine Feder 132 ist vorgesehen, die auf den Über tragungshebel wirkt, um dessen Bewegung in die Ausgangslage zu unterstützen.
Die Fig. 8 zeigt die Lage der Teile, bevor dem Backenblock irgendeine Drehbewegung erteilt worden ist, und die Fig.12 veranschau licht die Lage der Teile bei der Beendigung der Schwenkbewegung des Backenblocks, um eine Divergenz der Backenarbeitsflächen gegen das Auslieferungsende zu zu bewirken.
Die gerade Bewegung des Kupplungs gliedes wird beschleunigt, wenn der Bolzen 98 die geraden Aussparungsteile 101 erreicht, und zwar auf Grund der Tatsache, dass die Rolle 127 gleichzeitig auf die Erhöhung 131 trifft. Das tritt, ein, wenn die geneigte Fläche 80 auf die an dem Zustellschlitten angebrachte Rolle 81 einwirkt und bevor die Rolle den Teil 79 des Nockens erreicht, so dass der Schlitten sich noch rückwärts bewegt.
Wenn die Rolle 127 auf die Erhöhung 131 trifft, versehwenkt sie den Winkelhebel entgegengesetzt zu dem Sinne des Uhrzeigers, wie aus Fig.12 zu er sehen ist: das Verbindungsglied 130 wirkt jedoch dieser Schwenkbewegung entgegen mit dem Ergebnis, dass die Bewegung des Bolzens 120 entlang der Führungen beschleunigt wird. Die Möglichkeit zur Einstellung der fest stehenden Backe auf verschiedene Durchmes ser der Formkörper ist in bekannter Weise durch Verstell- und Sperrbolzen vorgesehen. Nach der Einstellung der Lage der feststehen den Backe wird die Länge des Betätigungs gliedes eingestellt, um den die feststehende Backe tragenden Block in eine Stellung zu bringen, in der die Arbeitsfläche dieser Backe parallel zu der der zu bewegenden Backe ver läuft.
Bei sämtlichen vorbeschriebenen Bauarten kann der übliche pockenangetriebene, hin und her gehende Finger verwendet werden, um die Formkörper in den Zwischenraum zwi schen den Backen am Eintrittsende einzu führen.
Device for making threads. The present invention relates to an apparatus for producing Ge thread by rolling molded pieces between jaws that have thread producing parts.
In order to ensure a gradual decrease in the pressure on the workpiece at the end of the thread production, one of the jaws, usually the fixed one, is in known devices of this type, at the end where the workpiece emerges from the jaws a working surface part provided which is inclined away from the other jaw; a similar arrangement has been made at the entry end in order to be able to introduce the workpiece. In this arrangement, it is necessary to continue the Ge thread ribs along this inclined upper surface or surfaces; however, processing this surface or surfaces is very difficult.
The subject of the present inven tion is a type which is characterized in that one of the jaws is mounted pivotably about an axis which runs transversely to the direction of movement of the shaped body during the thread production, and when the workpiece is in the delivery position between approaches the jaws, is pivoted about this axis so that the working surfaces of the jaws diverge towards the exit end.
Exemplary embodiments of the invention are shown in the accompanying drawings, in which: FIG. 1 shows a plan view of a first thread rolling device, FIG. 2 shows a section along line 2-2 of FIG. 1, FIG. 3 shows a section along line 3 -3 of Fig. 1, Fig. 4 is a section on line 4-4 of Fig. 1, Fig. 5 is a section on line 5-5 of Fig. 3, Fig. 6 is a horizontal section through another thread rolling device, 7 shows a section along line 7-7 of FIG. 6, FIG. 8 shows a horizontal section through a further thread rolling device, FIG.
9 shows a section along line 9-9 in FIG. 8, FIG. 1.0 shows a section along line 10-10 in FIG. 8, FIG. 11 shows a section along line 11-11. 8, 1.2 a horizontal section of the device according to FIG. 8, which illustrates the position of the parts at the end of the rolling process.
In the design shown in FIGS. 1 to 5, the jaw 10 to be moved during thread production is usually releasably fastened in a slide 11 and is not provided with inclined parts at the ends of its ribbed working surface 14. On the carriage eats a console 12 which protrudes from the carriage over the jaw 10 and carries a drive pin 13, the axis of which runs parallel to the plane of the working surface 74 of the jaw and at right angles to the direction of movement in the threading ver. The console 12 carries a screw 15 for fastening the jaw to be moved in its slide.
The fixed jaw 16 is mounted in a jaw block 17 which has an angular cross-section; it is held firmly in position at the angle by means of a clamping block 18 which is held by a screw 19 screwed into the block 17.
The block 17 supporting the fixed jaw is rotatably attached to a body 20 by means of a bolt 21, the axis of which is parallel to the working surface of the jaw but perpendicular to the direction of movement of the jaw to be moved. This bolt rotatably connecting the jaw block 17 to the body 20 is located near the end of the fixed jaw 16 at which the threaded molding 22 is inserted between the jaws and on the side of the fixed jaw 16 which extends from the jaw 10 is away.
The working surface 23 of the fixed jaw is provided with the usual thread ribs and beveled at both ends at 24; however, the thread ribs are not continued along the sawn-off surfaces.
The jaw block 17 can be pivoted about the axis of the pivot 21 in the body 20 ver by means of a pin 25 which is mounted in bearings 26, 27 which are mounted in the body 20 and in a retaining plate fixed at the top of the body 20; this bolt passes through a slot 28 made in a part 29 of the jaw block 17. The part 30 of the bolt 25 which is located in this slot 28 is eccentric with respect to the axis of the bolt 25, so that the jaw block 17 about its Trunnion 21 is pivoted back and forth when the Bol zen 25 is rotated about its axis.
At its upper end, the bolt 25 is provided with a head 31, in which a sector-shaped recess 32 is provided, the sides of which are approximately radial and run approximately at right angles to one another.
One side of the bolt head 31 is provided with a partial groove 33 which runs parallel to the axis of the bolt, and a spring-loaded plate 34 is slidably attached to the body 20, which has a part 35 engaging in this partial groove, which normally the bolt 25 secures against a rotational movement about its axis. The aforementioned closure plate 34 has a cam part 36, which at the free end has an inclined surface forming a cam surface 38, which is arranged in the vicinity of the sector-shaped recess 32 made in the head 31. This part 36 also makes contact with the upper end face of the head 31.
The cam surface 38 of the plate 34 as well as the sector-shaped recess 32 are attached in the path of movement of the drive bolt 13 when the jaw 10 is displaced, and the arrangement is such that when the molded body approaches the end of its path between the two jaws, These drive bolts act on the cam surface 38 attached to the closure plate 34 and push the misalignment plate back against the spring pressure and its part 35 against the partial groove.
33 triggers, and upon further movement of the drive bolt this acts on one of the sides of the sector-shaped AusspalLing 32 and rotates the bolt 25 by an angle that can be approximately a right Wilikel. This causes the eccentric part 30 of the bolt to pivot the jaw block about the axis of its pivot pin 21 so that the fixed jaw with the rear end of its working surface is moved away from the working surface of the moving jaw immediately before and at the end of the rolling process.
During the backward movement of the jaw to be moving, the drive pin 13 acts on the second side surface of the recess mounted in the head of the pin 25 and rotates it back into its original position; this effect is followed by an engaging movement of the closure plate 34 triggered by the spring.
In the type shown in Figs. 6 and 7, the pivotable jaw 39 is the jaw to be moved and fastened in a carrier 40 BE. The jaw and the carrier are housed in a box-shaped body 41 which is connected to a moving jaw slide carriage 42; A pressure member 45 acts between one end 43 of the cavity of the body 41 and one end 44 of the jaw carrier for transmitting the advancing movement of the body 41 to the jaw carrier 40.
This is inclined against the working surface 46 of the jaw, and its ends 47, 48 have a rounded, part-cylindrical shape and engage in grooves 49, 50 of a similar shape made in the carrier 40 and the body 41, so that the pressure member on the body and is pivotable on the carrier. Its end engaging the jaw support has a smaller distance from the working surface of the jaw 39 than its other end.
Primary and secondary abutments act between the back of the jaw support 40 and the adjacent surface 51 of the cavity of the body 41. The primary Wi derlager are formed by a pair of parallel zuein other pressure members 52, 53 ge, which are arranged perpendicular to the direction of movement of the body and have partly cylindrical ends that are in part cylindrical, transverse, in the carrier and the rear wall of the Body 41 attached grooves 54, 55 engage. These two members are spaced from one another in the longitudinal direction of the carrier. You can exercise a slight pendulum movement, as required for the pivoting movement of the carrier 40.
Two secondary abutments 56, 57 are arranged in the body 41. Each has a cam body; they are arranged on parallel zueinan the extending axes that are perpendicular to the direction of movement of the body 41 and thus the jaw 39; (read one abutment 56 is in the direction of one end of the carrier 40 to from the links 52, 53, which form the primary abutment bearing, removed and the other abutment 57 is removed from the two links in the opposite direction.
The box-shaped body 41 has a U-shaped member 58, a top plate 59 and a bottom plate 60; these parts are in not. drawn way, z. B. by screws, connected to each other. The secondary abutments 56 and 57 are each formed by a tube which is adjustable around the axis of a stud bolt screwed into the base plate 60. The upper end of the tubes forming the abutments 56 and 57 is cylindrical so that the tube can rotate in a bore made in the head plate 59.
The stud bolt 61 is provided with a head 62 through which it can be rotated. The upper end of each tube has a head collar 63, the underside of which rests on the upper surface of the head plate 59. It is seldom necessary to adjust these tubes about the axes of their stud bolts 61; if it is necessary to do that, the stud bolt 61 is easily unscrewed and the pipe rotates by gripping the head 63 by hand, after which the stud is tightened again so that it clamps the pipe in the newly set position. Each of the tubes has a part 64 of involute shape on the lower casing part, so that the distance between the tube and the back of the carrier 40 can be adjusted by rotating the tubes from the rest position (see FIG. 6).
The end face of one end 65 of Trä gers 40 is convexly curved in the manner shown, and is at this end. In the cavity of the box-shaped body, a movable plate 66 is arranged, on which the convex end of the carrier acts when it is pivoted.
At the opposite end of the Kör pers 41, a plate 67 is attached, which see extends in front of the member 45, but without being in contact with this. At the front of the base plate 60, a plate 68 is attached which has a rib 69 which interacts with a shoulder 70 formed on the carrier 40. The jaw carrier 40 is also provided with a projection 71 which engages under the front derkante 59 of the head plate. In this way, the carrier 40 is pivotably built into the body 41 to the desired extent, but cannot leave the body.
The secondary abutments are set so that the jaw carrier is pivoted at the beginning and at the end of its movement in the thread rolling len; the pivoting movement near the beginning of a stroke takes place in one direction and the pivoting movement near the end of the stroke in the opposite direction.
At the beginning of the working process, the jaw carrier 40 pivots into a position on the pressure member 52, which is a primary abutment, until it comes into contact with the adjacent secondary abutment 56. In this position, the working surface of the jaw 39 diverges from the working surface of the other jaw 72 towards the entry side of the mold body 22 between the jaws, and this can be inserted between the jaws in the usual manner. In this position, the inner end of the link 53 has also moved away from the surface of the groove 55 to a small extent. The advancing movement of the carriage 42 in which the carrier 40 is attached causes the moving jaw 39 to move in front of the working surface of the stationary jaw.
When the Formkör by 22 passes the point directly opposite the pressure member 52 forming the other primary abutment, the carrier 40 and the jaw 39 pivot about the pressure member 52 until the transverse groove 55 made in the rear wall of the carrier and the second pressure member 53 in Touch comes. In this position, the working surfaces of the two jaws run parallel to one another; it stays that way until the molded body reaches the point that is directly opposite the second pressure member 53.
After the shaped body has passed the position opposite the pressure member 53, the jaw and the carrier 40 tilt around the pressure member 53 until the back of the carrier comes into contact with the second secondary abutment 57; As a result, the jaw 39 tilts when the end of the pre-cutting movement is reached, and the working surface of the jaw diverges from the working surface of the other jaw against the exit side of the workpiece. The initial tilted position of the jaw and its support can be retained while the molded body z. B. is rotated four times.
The intermediate position, during which the jaws are parallel to one another, is expediently maintained for the time during which the shaped body makes one and a half to two revolutions.
The construction shown in Figures 6 and 7 type allows a Sehwenkbewegung the jaw to be moved at the beginning and at the end of the forward stroke; However, if it is desired to pivot the jaw only at the delivery point, the abutment 56 can be adjusted ver to close the gap between this and the back of the wearer;
In this case, when the shaped body enters, there is no rotating movement, but only when the shaped body is located between the abutments 53 and 57. In a similar way, a viewing pivoting movement at the entry end, but not at the delivery end, can be brought about by adjusting the abutment 57.
Furthermore, in cases in which the pivoting movement is only desired at the delivery end, the abutment element 52 can be eliminated 'and the end of the carrier lying to the left of the element 53 can be supported as an abutment 56 on a roller or another member carried by the box-shaped housing will. In the design shown in FIGS. 8 to 12, the fixed jaws 72 and 73, respectively, which are to be moved are attached so that their working surfaces lie in vertical planes at a distance from one another in the rest state. The jaw to be moved 73 is placed in a jaw block 74 which is connected to a carriage 75, the z.
B. by a crank and a connecting rod a reciprocating motion it can be divided; this slide is connected and moves with a cam 76, which is intended to effect the back and forth movements of the usual feed slide 77 for feeding the molded bodies to the entry end of the space between the jaws 72, 73. This cam is provided at its ends with surfaces 78, 79 which run parallel to the direction of movement of the jaw to be moved, and with a surface 80 inclined thereto which connects these two end surfaces together. The inclined surface 80 acts on a roller 81 which is attached to the end of the slide 77 to be placed.
A long coil spring 82 is arranged, which acts on the feed carriage and keeps the roller 81 in contact with the Noeken. When the jaw 73 is moved past in the feed to the fixed jaw 7 2, the to alternate slide is moved in a straight line to back. The feed slide is mounted in übli cher way that it moves along a line that runs transversely to the working surfaces of the jaws, but not at right angles thereto; the angle facing the jaw 72 carrying the body 83 between this line and the plane of the work surface of the jaw to be moved is obtuse and somewhat larger than a right angle.
The fixed jaw is held in the usual manner between a clamping plate and a lower plate in a jaw block 84 which is rotatably attached to the body 83 by means of a pin 85; the axis of the pivot is perpendicular to the direction of movement des.die to be moved jaw supporting carriage 75. The pin 85 is mounted near one end of the jaw block 84, namely the end at which the threaded moldings 22 in the Enter space between the jaws.
In this design, the pivot mobility of the jaw block 84 is limited to the last part of the stroke of the jaw to be moved, that is, there is no pivoting movement of the fixed jaw until the molded body approaches the delivery point.
The Baekenbloek 84 is held between a top and a bottom holding plate 86 and 8 7; the floor holding plate is provided with a projection 88 which cooperates with a bolt 89 which is held by a support frame 90 so that the rolling pressure is transmitted to the frame. One end of the pin 85 is held in a part of the head plate and the other end in a plate attached to the frame.
The pivotal movements of the jaw block 84 are controlled by an actuator 92 which is rotatably connected at 93 to the end of the jaw block that is remote from the pin 85 of the jaw block. The member 92 is arranged horizontally. and is perpendicular to the length of the jaw block. It is made from a teaching set of parts. and adjustable in length. It has two end parts, the screw nut mechanism 94 are verbun by screw and an adjustable screw nut mechanism.
At the end that is opposite to the end rotatably attached to the jaw block, it is rotatably attached to a bolt 95 which is supported by a pair of similar Ge articulation members. One joint member 96 is arranged on each broad side of the end of the operating member 92. The joint links are located within a joint box which is provided with openings at opposite end faces. The ends of the bolt 95 are formed as heads 115 which are guided in guides mounted on the inner surface of the upper and lower sides of the joint link box 97. At the front end of the hinge link box, a plate 116 is attached, which represents a stop for the movement of the bolt 95 in one direction.
The opposite ends of the link 92 of the hinge members 96 carry a bolt 98 which runs parallel to the axis of the bolt 95, and the ends of this bolt can move in recesses 99 made in the lower and upper sides of the joint box. Each of these recesses has a portion 100 that is arcuate and concentric with the axis of the pin 95. These arcuate parts of the recesses extend to the extended center line of the actuator. These recesses are continued on the other side of the center line, and these parts 101 are arranged at right angles to the axis of the operating member.
A sliding head 102 acts on the pivot pin 98 attached to the ends of the joint members 96 and is movable parallel to the recess parts 101 and is recessed lengthways transversely to a mobility at 103 so that the pin 98 moves along the arcuate part 100 which can move recesses.
This sliding head 102 is given the movement extending along the rear face end of the joint link box by a transmission lever 104. It is arranged inside the joint link box and provided with a stem 105 which has two flat surfaces on opposite sides, which are guided through the sides of a recess 106 in the rear end of the joint link box: one end of the transmission lever 104 acts on this stem, which is rotatably mounted at 107 between its ends; The head 108 of the pin 107 engages in a recess 109 mounted in a block 110, which is slidably mounted in guides 111 on the frame 90.
This storage of the transmission lever puts its end carrying the slide head in a position to see straight lines when turning the lever, while the opposite end 112 is moved about the axis of the pin 107. The block 110 can be adjusted along the guides 111 by means of a screw 113 which is screwed into a plate 114 fastened to the frame.
The transmission lever can be driven by a coupling member 117 which has a bolt and recess connection 118, 119 with the transmission lever at one end and this at the opposite end by a bolt 120 with a Win angle lever 121 at the connection of the two arms Lever is firmly connected. The water angle lever is seen to connect its two arms to the pivot pin 120 ver, which can slide in linear guides 124 which are arranged in a pair of brackets 125, 126 attached to the frame 90. The pivot pin of the angle lever is approximately parallel to the working surfaces of the jaws in the rest position displaceable.
The coupling member 117 is provided with a laterally projecting fixed bolt 138 which has a head 133 which is provided with sliding surfaces which are in contact with one of the guides 1.24.
An arm 122 of the angle lever carries a roller 127 which can execute limited movements between guide parts 128, 129 mounted on the consoles 125, 126 when the angle lever is pivoted. The other arm 123 of the angle lever is connected to the feed slide 77 by a rotatably attached connecting member 130.
The arrangement is such that in the first part of the movement of the slide 77 the pivoting movement given to the angle lever does not cause any movement of the coupling member, since the roller 127 carried by the arm 122 of the angle lever moves from one guide 128 to the other guide 129 is moved so that the movement is lost. When the roller <B> 127 </B> carried by the angle lever with. the guide 129 is in contact, on which there is an elevation 131, the further movement of the slide 77 causes the angle lever to move along its guides.
This movement is transmitted to the transmission lever 10.1 and causes the bolt 98, on which the sliding head 102 acts, to move along the arcuate parts of the recesses made in the joint box, whereby the joint members 96 are pivoted, but without giving the member 92 any movement.
Ultimately, however, the movement of the angle lever 121 via the coupling member 117 causes a further pivoting of the transmission lever 104, so that the sliding head carried by this moves the bolt 98 along the straight part 101 of the recesses made in the joint link box, whereby a pivoting movement of the Joint members 96 is caused, which causes the member 92 to move in a straight direction, so that the jaw block 84 carrying the fixed jaw is pivoted in the direction that the jaw end portion is at the outlet end of the threaded molding located there Will get removed. A spring 132 is provided which acts on the transfer lever to support its movement into the starting position.
Fig. 8 shows the location of the parts before any rotational movement has been imparted to the jaw block, and Fig. 12 illustrates the location of the parts upon completion of the pivoting movement of the jaw block to cause the jaw working surfaces to diverge towards the delivery end.
The straight movement of the coupling member is accelerated when the bolt 98 reaches the straight recess parts 101, due to the fact that the roller 127 hits the elevation 131 at the same time. This occurs when the inclined surface 80 acts on the roller 81 attached to the feed carriage and before the roller reaches the part 79 of the cam, so that the carriage is still moving backwards.
When the roller 127 hits the elevation 131, it pivots the angle lever counter to the clockwise direction, as can be seen from FIG. 12: the connecting member 130, however, counteracts this pivoting movement with the result that the movement of the bolt 120 along the tours are accelerated. The possibility of setting the fixed jaw to different diam water of the molded body is provided in a known manner by adjusting and locking bolts. After setting the position of the fixed jaw, the length of the actuating member is adjusted to bring the block carrying the fixed jaw into a position in which the working surface of this jaw runs parallel to that of the jaw to be moved ver.
In all of the designs described above, the usual smallpox-driven, reciprocating finger can be used to introduce the molded body into the space between the jaws at the entry end.