CH284849A - Device for producing threads. - Google Patents

Device for producing threads.

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CH284849A
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CH
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jaw
jaws
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Inventor
Guest Keen Nettlefolds Mid Ltd
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Guest Keen & Nettlefolds Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Herstellung von Gewinde.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Ge  winde durch Rollen von Formstücken zwi  schen Backen, die Gewinde herstellende Teile  aufweisen.  



  Um für ein stufenweises Nachlassen des  auf dem Werkstück lastenden Druckes am  Ende der     Gewindeherstellung    Sorge zu tra  gen, ist bei bekannten derartigen Vorrich  tungen eine der Backen, gewöhnlich die fest  stehende, an dem Ende, an dem das Werk  stück aus den Backen austritt, mit einem Ar  beitsflächenteil versehen, der von der andern  Backe weg geneigt ist; eine ähnliche Anord  nung ist am Eintrittsende getroffen worden,  um das Werkstück einführen zu können. Bei  dieser Anordnung ist es notwendig, die Ge  winderippen entlang dieser geneigten Ober  fläche oder Oberflächen fortzuführen; die Be  arbeitung dieser Oberfläche oder Oberflächen  ist jedoch sehr schwierig.  



  Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet eine Bauart, die dadurch ge  kennzeichnet ist, dass eine der Backen um  eine Achse schwenkbar angebracht ist, die  quer zu der Bewegungsrichtung des Form  körpers bei der Gewindeherstellung verläuft,  und, wenn das Werkstück sich der Ausliefe  rungsstellung zwischen den Backen nähert,  um diese Achse so geschwenkt wird, dass die  Arbeitsflächen der Backen gegen das Aus  trittsende zu divergieren.

      Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, in  der zeigt:  Fig. 1 einen Grundriss einer ersten     Ge-          winderollvorrichtung,     Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2  der Fig. 1,  Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3  der Fig. 1,  Fig. 4 einen Schnitt naeh der Linie 4-4  der Fig. 1,  Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5  der Fig. 3,  Fig. 6 einen waagrechten Schnitt durch  eine andere Gewinderollvorrichtung,  Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7  der Fig. 6,  Fig. 8 einen waagrechten Schnitt durch  eine weitere G ewinderollvorrichtung,  Fig.

   9 einen Schnitt nach der Linie 9-9  der     Fig.    8,       Fig.    1.0 einen Schnitt nach der Linie  l0-10 der     Fig.    8,       Fig.    11. einen Schnitt nach der Linie  11-11. der     Fig.    8,       Fig.    1.2 einen waagrechten Schnitt der  Vorrichtung nach     Fig.    8, der die Lage der  Teile bei der Beendigung des Rollvorganges  veranschaulicht.  



  Bei der in den     Fig.    1. bis 5 dargestellten  Bauart ist die bei der Gewindeherstellung zu  bewegende Backe 10 üblicherweise in einem  Schlitten 11 lösbar befestigt und nicht mit ge-      neigten Teilen an den Enden ihrer gerippten  Arbeitsfläche 14 versehen. An dem Schlitten  isst eine Konsole 12 befestigt, die von dem  Schlitten aus über die Backe 10 vorspringt  und einen Antriebsbolzen 13 trägt, dessen  Achse parallel zu der Ebene der Arbeitsfläche  74 der Backe und rechtwinklig zu deren Bewe  gungsrichtung bei der Gewindeherstellung ver  läuft. Die Konsole 12 trägt eine Schraube 15  zur Befestigung der zu bewegenden Backe in  ihrem Schlitten.

      Die feststehende Backe 16 ist in einem  Backenblock 17 angebracht, der einen winkel  förmigen Querschnitt hat; sie wird in dem  Winkel vermittels eines Spannklotzes 18, der  durch eine in den Block 17 eingeschraubte  Schraube 19 gehalten wird, in ihrer Lage fest  gehalten.  



  Der die feststehende Backe tragende Block  17 ist an einem Körper 20 vermittels eines  Bolzens 21 drehbar befestigt, dessen Achse  parallel zu der Arbeitsfläche der Backe, jedoch  rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der  zu bewegenden Backe verläuft. Dieser den  Backenblock 17 mit dem Körper 20 drehbar  verbindende Bolzen ist nahe an dem Ende der  feststehenden Backe 16 gelegen, an dem der  mit Gewinde zu versehende Formkörper 22  zwischen die Backen eingeführt wird, und an  der Seite der feststehenden Backe 16, die von  der Backe 10 entfernt liegt.  



  Die Arbeitsfläche 23 der feststehenden  Backe ist mit den üblichen Gewinderippen  versehen und an ihren beiden Enden bei 24  abgeschrägt; die Gewinderippen sind jedoch  entlang der abgesehrägten Flächen nicht fort  gesetzt.  



  Der Backenblock 17 kann um die Achse  des Drehzapfens 21 in dem Körper 20 ver  mittels eines Bolzens 25 verschwenkt werden,  der in Lagern 26, 27 gelagert ist, die in dem  Körper 20 und in einer oben an dem Körper  20 befestigten Halteplatte angebracht sind;  dieser Bolzen geht durch einen in einem Teil  29 des Backenblocks 17 angebrachten Schlitz  28. Der Teil 30 des Bolzens 25, der sich in,  diesem     Schlitz    28 befindet, ist mit Bezug auf    die Achse des Bolzens 25 exzentrisch, so dass  der Backenblock 17 um seinen Drehzapfen 21  hin und her geschwenkt wird, wenn der Bol  zen 25 um seine Achse gedreht wird.  



  An seinem obern Ende ist der Bolzen     25     mit einem Kopf 31 versehen, in dem eine     sek-          torförmige    Aussparung 32 vorgesehen ist,  deren Seiten annähernd radial sind und an  nähernd rechtwinklig zueinander verlaufen.  



  Eine Seite des Bolzenkopfes 31 ist mit  einer Teilnut 33 versehen, die parallel zu der  Achse des Bolzens verläuft, und an dem Kör  per 20 ist eine federbelastete Platte 34     gleit-          bar    angebracht, die einen in diese Teilnut ein  greifenden Teil 35 hat, der normalerweise  den Bolzen 25 gegen eine Drehbewegung um  seine Achse sichert. Die erwähnte Verschluss  platte 34 besitzt ein Nockenteil 36, das am  freien Ende eine eine Nockenfläche 38 bil  dende Neigungsfläche aufweist, die in der  Nähe der in dem Kopf 31 angebrachten     sek-          torförmigen    Aussparung 32 angeordnet ist.  Dieses Teil 36 stellt ferner mit der obern  Stirnfläche des Kopfes 31 in Berührung.  



  Die Nockenfläche 38 der Platte 34 sowie  die sektorförmige Aussparung 32 sind in der  Bewegungsbahn des Antriebsbolzens 13 beim  Verschieben der Backe 10 angebracht, und die  Anordnung ist so getroffen, dass, wenn der  Formkörper sich     zwischen    den beiden     Bak-          ken    dem Ende seiner     Wegstrecke    nähert, die  ser Antriebsbolzen auf die an der Verschluss  platte 34     angebrachte        Noekenfläche    38 ein  wirkt und die     Versehhissplatte    gegen den     Fe-          derdruek        zurücksehiebt    und ihren Teil 35 ans  der Teilnut.

   33 auslöst, und bei weiterer Be  wegung des Antriebsbolzens dieser auf eine  der Seiten der     sektorförmigen        AusspalLing    32  einwirkt und den Bolzen 25 um einen Winkel,  der angenähert ein rechter     Wilikel    sein kann,  dreht. Das v     eranlasst    den     exzentrischen    Teil  30 des Bolzens, den     Baekenblock    um die Achse  seines Drehzapfens 21 zu     versehwenken,    so  dass die feststehende Backe mit dem hintern  Ende ihrer Arbeitsfläche von der Arbeits  fläche der sieh bewegenden     Backe    unmittelbar  vor und bei Beendigung des Rollvorganges  wegbewegt wird.

        Bei der Rückwärtsbewegung der zu be  wegenden Backe wirkt der Antriebsbolzen 13  auf die zweite Seitenfläche der im Kopf des  Bolzens 25 angebrachten Aussparung und  dreht diesen in seine ursprüngliche Lage zu  rück; dieser Wirkung folgt eine durch die  Feder ausgelöste Eingriffsbewegung der     Ver-          schlussplatte    34.  



  Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten  Bauart ist die schwenkbare Backe 39 die zu  bewegende Backe und in einem Träger 40 be  festigt. Die Backe und der Träger sind in  einem kastenförmigen Körper 41 unterge  bracht, der mit einem sich bewegenden     Bak-          kensehlitten    42 verbunden ist; zwischen einem  Ende 43 des Hohlraumes des Körpers 41 und  einem Ende 44 des Backenträgers wirkt ein  Druckglied 45, zur Übertragung der     Vor-          schiebbeweguing    des Körpers 41 auf den     Bak-          kenträger    40.

   Dieses ist gegen die Arbeits  fläche 46 der Backe geneigt, und seine Enden  47, 48 haben eine abgerundete, teilzylindrische  Form und greifen in in dem Träger 40 und  dem Körper 41 angebrachte Rillen 49, 50 von  ähnlicher Form, so dass das Druckglied am  Körper und am Träger verschwenkbar ist.       Sein    am Backenträger angreifendes Ende hat  kleineren Abstand von der Arbeitsfläche der  Backe 39 als sein anderes Ende.  



  Zwischen dem Rücken des Backenträgers  40 und der benachbarten Oberfläche 51 des  Hohlraumes des Körpers 41 wirken primäre  und sekundäre Widerlager. Die primären Wi  derlager sind von einem Paar parallel zuein  ander verlaufenden Druckgliedern 52, 53 ge  bildet, die senkrecht zu der Bewegungsrich  tung des Körpers angeordnet sind und     teil-          zylindrisehe    Enden haben, die in teilzylin  drische, querverlaufende, in dem Träger und  der Rückwand des Körpers 41 angebrachte  Rillen 54, 55 eingreifen. Diese beiden Glieder  haben in der Längsrichtung des Trägers einen  Abstand voneinander. Sie können eine gering  fügige Pendelbewegung ausüben, wie sie für  die     Schwenkbewegung    des Trägers 40 erfor  derlich ist.  



  In dem Körper 41 sind zwei sekundäre  Widerlager 56, 57 angeordnet. Jedes hat einen         Nockenkörper;    sie sind auf parallel zueinan  der verlaufenden Achsen angeordnet, die zu  der Bewegungsrichtung des Körpers 41 und  damit der Backe 39 rechtwinklig verlaufen;  (las eine     Widerlager    56 ist in Richtung auf  das eine Ende des Trägers 40 zu von den bei  den Gliedern 52, 53, die die primären Wider  lager bilden, entfernt und das andere Wider  lager 57 ist von den beiden Gliedern in der       entgegengesetzten    Richtung entfernt.  



  Der kastenförmige Körper 41 weist ein       U-förmiges    Glied 58, eine Kopfplatte 59 und  eine Bodenplatte 60 auf; diese Teile sind in  nicht. gezeichneter Weise, z. B. durch     Schrau-          ben,        miteinander        verbunden.        Die     der sekundären     Widerlager    56 und 57  sind je von einem Rohr gebildet, das verstell  bar um die Achse eines in die Bodenplatte 60  eingeschraubten Stehbolzens angeordnet ist.  Das obere Ende der die     Widerlager    56 und  57 bildenden Rohre ist zylindrisch, so dass  das Rohr sieh in einer in der Kopfplatte 59  angebrachten Bohrung drehen kann.

   Der  Stehbolzen 61 ist mit einem Kopf 62 versehen,  durch den er gedreht werden kann. Das obere  Ende eines jeden Rohres weist einen Kopf  bund 63 auf, dessen Unterseite auf der obern  Fläche der Kopfplatte 59 aufliegt. Es ist  selten erforderlich, diese Rohre um die Achsen  ihrer Stehbolzen 61 zu verstellen; wenn es  erforderlich ist, das zu tun, wird der Steh  bolzen 61 leicht losgeschraubt und das Rohr  durch Fassen des Kopfes 63 von Hand ge  dreht, wonach der Stehbolzen wieder ange  zogen wird, so dass er das Rohr in der neu  eingestellten Lage festklemmt. Jedes der Rohre  weist am untern Mantelteil einen Teil 64 von       evolventiseher    Form auf, so dass durch Dre  hen der Rohre aus der Ruhestellung (siehe       Fig.    6) die Distanz zwischen dem Rohr und  dem Rücken des Trägers 40 eingestellt werden  kann.

      Die Stirnfläche eines Endes 65 des Trä  gers 40 ist in der dargestellten Weise konvex       gekrümmt,    und bei diesem Ende ist. im Hohl  raum des kastenförmigen Körpers eine beweg  liche Platte 66     angeordnet,    auf die das kon-           vexe    Ende des Trägers einwirkt, wenn dieser  geschwenkt wird.  



  An dem entgegengesetzten Ende des Kör  pers 41 ist eine Platte 67 angebracht, die sieh  vor das Glied 45 erstreckt, ohne jedoch mit  diesem in Berührung zu stehen. Vorn an der  Bodenplatte 60 ist eine Platte 68 befestigt,  die eine Rippe 69 hat, die mit einem an dem  Träger 40 gebildeten Absatz 70 zusammen  wirkt. Der Backenträger 40 ist ferner mit  einem Ansatz 71 versehen, der unter die Vor  derkante der Kopfplatte 59 greift. Der Träger  40 ist auf diese Weise im gewünschten Aus  mass schwenkbar in den Körper 41 eingebaut,  kann jedoch den Körper nicht verlassen.  



  Die sekundären Widerlager sind so einge  stellt, dass der Backenträger zu Beginn und  am Ende seiner Bewegung beim Gewinderol  len verschwenkt wird; die Schwenkbewegung  in der Nähe des Anfangs eines Hubes erfolgt  in einer Richtung und die Schwenkbewegung  in der Nähe des Endes des Hubes in der ent  gegengesetzten Richtung.  



  Zu Beginn des Arbeitsvorganges schwenkt  der Backenträger 40 in eine Lage auf dem ein  primäre Widerlager darstellenden Druckglied  52, bis er mit dem benachbarten sekundären  Widerlager 56 in Berührung kommt. In die  ser Lage divergiert die Arbeitsfläche der  Backe 39 zu der Arbeitsfläche der andern  Backe 72 gegen die Eintrittsseite des Form  körpers 22 zwischen die Backen, und dieser  kann in der üblichen Weise zwischen die     Bak-          ken    eingeführt werden. In dieser Lage hat  sich ferner das innere Ende des Gliedes 53 in  geringem Ausmass von der Oberfläche der  Rille 55 entfernt. Die Vorschiebbewegung des  Schlittens 42, in dem der Träger 40 ange  bracht ist, v     eranlasst    die sich bewegende Backe  39, sich vor die Arbeitsfläche der feststehen  den Backe zu bewegen.

   Wenn der Formkör  per 22 die Stelle passiert, die dem das andere  primäre Widerlager bildenden Druckglied 52  direkt gegenüberliegt, schwenken der Träger  40 und die Backe 39 um das Druckglied 52, bis  die in der Rückwand des Trägers angebrachte  Querrille 55 mit dem zweiten Druckglied 53  in Berührung kommt. In dieser Lage verlau-    fen die Arbeitsflächen der beiden Backen par  allel zueinander; das bleibt so, bis der Form  körper die Stelle erreicht, die dem zweiten  Druckglied 53 direkt gegenüberliegt.  



  Nachdem der Formkörper die dem Druck  glied 53 gegenüberliegende Stelle passiert hat,  kippen die Backe und der Träger 40 um das  Druckglied 53, bis der Rücken des Trägers  mit dem zweiten sekundären Widerlager 57  in Berührung kommt; hierdurch kippt die  Backe 39 beim Erreichen des Endes der     Vor-          sehiebbewegung,    und die Arbeitsfläehe der  Backe divergiert zur Arbeitsfläche der andern  Backe gegen die Austrittsseite des     Werkstük-          kes.       Die anfängliche Kipplage der Backe und  ihres Trägers kann beibehalten werden, wäh  rend der Formkörper z. B. viermal gedreht  wird.

   Die Zwischenlage, während der die     Bak-          ken    parallel zueinander sind, wird zweckmässig  für die Zeit aufrechterhalten, während der  der Formkörper anderthalb bis     zwei    Umdre  hungen macht.  



  Die in den     Fig.    6 und 7 dargestellte Bau  art gestattet eine     Sehwenkbewegung    der zu  bewegenden Backe am Anfang und am Ende  des     Vorwärtshubes;    wenn es jedoch erwünscht  ist, die Backe nur an der     Auslieferungsstelle     zu     verschwenken,    kann das     Widerlager    56 ver  stellt werden,     um    den zwischen diesem und  dem Rücken des Trägers vorhandenen Spalt       zu    schliessen;

   in diesem Falle erfolgt beim Ein  tritt des     Formkörpers    keine     @elrwenkbew        e-          gung,    sondern nur dann, wenn der Form  körper sich zwischen den     Widerlagern    53 und  57 befindet. In ähnlicher Weise kann eine       Sehwenkbewegung    am Eintrittsende, jedoch  nicht am Auslieferungsende, bewirkt werden  durch Verstellung des     Widerlagers    57.

   Ferner  kann in Fällen, in denen nur am Ausliefe  rungsende die     Schwenkbewegung    erwünscht  ist, das     Widerlagerelement    52 ausgeschieden  werden'     und    das links des Elementes 53 lie  gende Ende des Trägers kann auf eine Rolle  oder ein anderes von dem     kastenförmigen     Gehäuse getragenes Organ als     Widerlager    56  gestützt werden.      Bei der in den Fig. 8 bis 12 dargestellten  Bauart sind die feststehende und die zu be  wegende Backe 72 bzw. 73 so angebracht,  dass ihre Arbeitsflächen im Ruhezustand in  in einem Abstand voneinander verlaufenden  vertikalen Ebenen liegen. Die zu bewegende  Backe 73 ist in einem Backenblock 74 ange  bracht, der mit einem Schlitten 75 verbunden  ist, dem z.

   B. durch eine Kurbel und eine  Kurbelstange eine Hin- und Herbewegung er  teilt werden kann; dieser Schlitten ist verbun  den und bewegt sich mit einem Nocken 76,  der die Hin- und Herbewegungen des üblichen  Zustellschlittens 77 zum Zuführen der Form  körper zum Eintrittsende des Raumes     zwi-          sehen    den Backen 72, 73 zu bewirken be  stimmt ist. Dieser Nocken ist an seinen Enden  mit Flächen 78, 79 versehen, die parallel zu  der Bewegungsrichtung der zu bewegenden  Backe verlaufen, und mit einer dazu geneig  ten Fläche 80, die diese beiden Endflächen  miteinander verbindet. Die geneigte Fläche 80  wirkt auf eine Rolle 81, die am Ende des Zu  stellschlittens 77 angebracht ist.

   Eine lange  Schraubenfeder 82 ist angeordnet, die auf  den Zustellschlitten wirkt und die Rolle 81  in Berührung mit dem Noeken hält. Wenn  die Backe 73 im Vorschub an der feststehen  den Backe 7 2 vorbeibewegt wird, wird der Zu  stellschlitten auf diese Weise geradlinig zu  rückbewegt. Der Zustellschlitten ist in übli  cher Weise so angebracht, dass er sich entlang  einer Linie bewegt, die quer zu den Arbeits  flächen der Backen, jedoch nicht rechtwinklig  hierzu, verläuft; der dem die Backe 72 tragen  den Körper 83 zugewandte Winkel zwischen  dieser Linie und der Ebene der Arbeitsfläcbe  der zu bewegenden Backe ist stumpf und  etwas grösser als ein rechter Winkel.  



  Die feststehende Backe ist in der üblichen  Weise zwischen einer Klemmplatte und einer  untern Platte in einem Backenblock 84 ge  halten, der mittels eines Zapfens 85 an dem  Körper 83 drehbar befestigt ist; die Achse des  Drehzapfens verläuft rechtwinklig zu der Be  wegungsrichtung     des.die    zu bewegende Backe  tragenden Schlittens 75. Der Zapfen 85 ist in  der Nähe eines Endes des Backenblockes 84    gelagert, und zwar des Endes, an dem die  mit Gewinde zu versehenden Formkörper 22  in den Raum zwischen den Backen eintreten.  



  Bei dieser Bauart ist die Schwenkbeweg  lichkeit des Backenblockes 84 auf den letzten  Teil des Hubes der zu bewegenden Backe be  schränkt, das heisst, es findet keine Schwenk  bewegung der feststehenden Backe statt, bis  der Formkörper sich der Auslieferungsstelle  nähert.  



  Der     Baekenbloek    84 ist zwischen einer       Kopf-    und einer     Bodenhalteplatte    86 bzw. 8 7  gehalten; die     Bodenhalte-platte    ist mit einem  Ansatz 88 versehen, der mit einem Bolzen 89  zusammenwirkt, der von einem Tragrahmen  90 gehalten wird, so dass der Rolldruck auf  den Rahmen übertragen wird. Ein Ende des  Zapfens 85 ist in einem Teil der Kopfplatte  und das andere Ende in einer an dem Rah  inen befestigten Platte gehalten.  



  Die Schwenkbewegungen des Backenblocks  84 werden durch ein Betätigungsglied 92 ge  steuert, das bei 93 mit dem Ende des     Baeken-          bloeks    drehbar verbunden ist, das von dem  Zapfen 85 des Backenblocks entfernt liegt.  Das Glied 92 ist horizontal angeordnet. und  verläuft rechtwinklig zu der Länge des     Bak-          kenblocks.    Es ist aus einer     Lehrzahl    von Tei  len hergestellt. und in der Länge verstellbar.  Es weist zwei Endteile auf, die durch Schrau  benbolzen und einen verstellbaren Schrauben  muttermechanismus 94 miteinander verbun  den sind.

   An dem Ende, das dem an dem  Backenblock drehbar befestigten Ende gegen  überliegt, ist es an einem Bolzen 95 drehbar  befestigt, der durch ein Paar ähnlicher Ge  lenkglieder 96 getragen ist. Je ein Gelenk  glied 96 ist an jeder Breitseite des Endes  des Bedienungsgliedes 92 angeordnet. Die Ge  lenkglieder befinden sich innerhalb eines     Ge-          lenkgliederkastens,    der an entgegengesetzten  Stirnenden mit Öffnungen versehen ist. Die  Enden des Bolzens 95 sind als Köpfe 115 aus  gebildet, die in an der Innenfläche der obern  und untern Seite des     Gelenkgliederkastens    97  angebrachten Führungen geführt sind. An  dem vordern Stirnende des Gelenkglieder  kastens ist eine Platte 116 befestigt, die einen      Anschlag für die Bewegung des Bolzens 95 in  einer Richtung darstellt.

    



  Die dem Glied 92 entgegengesetzten Enden  der Gelenkglieder 96 tragen einen Bolzen 98,  der zu der Achse des Bolzens 95 parallel ver  läuft, und die Enden dieses Bolzens können  sich in in der Unter- und Oberseite des Ge  lenkgliederkastens angebrachten Aussparun  gen 99 bewegen. Jede dieser Aussparungen  hat einen Teil 100, der bogenförmig und mit  der Achse des Zapfens 95 konzentrisch ist.  Diese bogenförmigen Teile der Aussparungen  erstrecken sich bis zu der verlängerten Mittel  linie des Betätigungsgliedes. Diese Ausspa  rungen sind an der andern Seite der Mittel  linie fortgeführt, und diese Teile 101 sind  rechtwinklig zu der Achse des Bedienungs  gliedes angeordnet.  



  Auf den an den Enden der Gelenkglieder  96 angebrachten Drehbolzen 98 wirkt ein     Gleit-          kopf    102, der parallel zu den Aussparungs  teilen 101 beweglich und der Länge nach quer  zu einer Beweglichkeit bei 103 ausgespart ist,  damit der Bolzen 98 sich entlang des bogen  förmigen Teils 100 der Aussparungen be  wegen kann.  



  Diesem Gleitkopf 102 wird die längs dem  hintern Stirnende des Gelenkgliederkastens  verlaufende Bewegung durch einen Übertra  gungshebel 104 erteilt. Er ist innerhalb des  G elenkgliederkastens angeordnet und mit  einem Stiel 105 versehen, der an gegenüber  liegenden Seiten zwei ebene Flächen hat, die  durch die Seiten einer Aussparung 106 im  hintern Stirnende des Gelenkgliederkastens  geführt werden: auf diesen Stiel wirkt das  eine Ende des Übertragungshebels 104, der bei  107 zwischen seinen Enden drehbar befestigt  ist; der Kopf 108 des Zapfens 107 greift in  eine in einem Block 110 angebrachte Ausspa  rung 109 ein, der in Führungen 111 am Rah  men 90 gleitbar gelagert ist.

   Diese Lagerung  des Übertragungshebels versetzt dessen den  Gleitkopf tragendes Ende in die Lage, sieh  beim Drehen des Hebels geradlinig zu bewe  gen, während das entgegengesetzte Ende 112  um die Achse des Zapfens 107 bewegt wird.  Der Block 110 kann entlang der Führungen    111 durch eine Schraube 113 verstellt werden,  die in eine an dem Rahmen befestigte Platte  114 eingeschraubt ist.  



  Der Übertragungshebel kann durch ein  Kupplungsglied 117 angetrieben werden, das  an einem Ende eine Bolzen- und Aussparungs  verbindung 118, 119 mit dem Übertragungs  hebel hat und das an dem entgegengesetzten  Ende durch einen Bolzen 120 mit einem Win  kelhebel 121 an der Verbindung der beiden  Arme dieses Hebels fest verbunden ist. Die  ser Winkelhebel ist zur Verbindung seiner  beiden Arme mit dem Drehbolzen 120 ver  sehen, der in geradlinigen Führungen 124  gleiten kann, die in einem Paar von an dem  Rahmen 90 angebrachten Konsolen 125, 126  angeordnet sind. Der Drehbolzen des Winkel  hebels ist annähernd parallel zu den Arbeits  flächen der in Ruhelage befindlichen Backen  verschiebbar.

   Das Kupplungsglied 117 ist mit  einem seitlich vorstehenden festen Bolzen 138  versehen, der einen Kopf 133 hat, der mit  Gleitfläehen versehen ist, die mit einer der  Führungen     1.24    in Berührung stehen.  



  Ein Arm 122 des Winkelhebels trägt eine  Rolle 127, die begrenzte Bewegungen zwischen  auf den Konsolen 125, 126 angebrachten     Füh-          rungsteilen    128, 129 ausführen kann, wenn  der Winkelhebel     v        erschwenkt    wird. Der an  dere Arm 123 des Winkelhebels ist durch ein  drehbar befestigtes Verbindungsglied 130 mit  dem Zustellschlitten 77 verbunden.

   Die An  ordnung ist so getroffen, dass im ersten Teil  der Bewegung des Schlittens 77 die dem Win  kelhebel erteilte Schwenkbewegung keine Be  wegung des Kupplungsgliedes hervorruft, da  die durch den Arm 122 des Winkelhebels ge  tragene Rolle 127 von einer Führung 128 zu  der andern Führung 129 bewegt wird, so dass  die Bewegung verlorengeht.     Wenn    die durch  den Winkelhebel getragene Rolle<B>127</B> nach  dieser Bewegung mit. der Führung 129 in Be  rührung ist, auf der sich eine Erhöhung 131  befindet, veranlasst die weitere Bewegung des  Schlittens 77 den Winkelhebel, sieh entlang  seiner Führungen zu bewegen.

   Diese     Bewe-          -ung    wird auf den     Übertragungshebel        10.1          übertragen    und veranlasst den Bolzen 98, auf      den der Gleitkopf 102 einwirkt, sich längs dem  bogenförmigen Teile der in dem     Gelenkglie-          derkasten    angebrachten Aussparungen zu be  wegen, wodurch die Gelenkglieder 96     ver-          schwenkt    werden, ohne jedoch dem Glied 92  irgendeine Bewegung zu erteilen.

   Schliesslich  veranlasst jedoch die Bewegung des Winkel  hebels 121 über das Kupplungsglied 117 eine  weitere Versschwenkung des Übertragungs  hebels 104, so dass der von diesem getragene  Gleitkopf den Bolzen 98 entlang dem geraden  Teil 101 der in dem Gelenkgliederkasten an  gebrachten Aussparungen bewegt, wodurch  eine Schwenkbew egung der Gelenkglieder 96  hervorgerufen wird, die veranlasst, dass das  Glied 92 in gerader Richtung sich bewegt, so  dass der die feststehende Backe tragende     Bak-          kenblock    84 in der Richtung verschwenkt  wird, dass der Backenendteil am Austrittsende  von dem sich dort befindenden, mit Gewinde  versehenen Formkörper entfernt wird. Eine  Feder 132 ist vorgesehen, die auf den Über  tragungshebel wirkt, um dessen Bewegung in  die Ausgangslage zu unterstützen.  



  Die Fig. 8 zeigt die Lage der Teile, bevor  dem Backenblock irgendeine Drehbewegung  erteilt worden ist, und die Fig.12 veranschau  licht die Lage der Teile bei der Beendigung  der Schwenkbewegung des Backenblocks, um  eine Divergenz der Backenarbeitsflächen gegen  das Auslieferungsende zu zu bewirken.  



  Die gerade     Bewegung    des Kupplungs  gliedes wird beschleunigt, wenn der Bolzen 98  die geraden Aussparungsteile 101 erreicht,  und zwar auf Grund der Tatsache, dass die  Rolle 127 gleichzeitig auf die Erhöhung 131  trifft. Das tritt, ein, wenn die geneigte Fläche  80 auf die an dem Zustellschlitten angebrachte  Rolle 81 einwirkt und bevor die Rolle den Teil  79 des     Nockens    erreicht, so dass der Schlitten  sich noch rückwärts bewegt.

   Wenn die Rolle  127 auf die Erhöhung 131 trifft,     versehwenkt     sie den Winkelhebel entgegengesetzt zu dem  Sinne des Uhrzeigers, wie aus     Fig.12    zu er  sehen ist: das Verbindungsglied 130 wirkt  jedoch dieser Schwenkbewegung entgegen mit  dem Ergebnis, dass die Bewegung des Bolzens  120 entlang der Führungen beschleunigt wird.    Die Möglichkeit zur Einstellung der fest  stehenden Backe auf verschiedene Durchmes  ser der Formkörper ist in bekannter Weise  durch Verstell- und Sperrbolzen vorgesehen.  Nach der Einstellung der Lage der feststehen  den Backe wird die Länge des Betätigungs  gliedes eingestellt, um den die feststehende  Backe tragenden Block in eine Stellung zu  bringen, in der die Arbeitsfläche dieser Backe  parallel zu der der zu bewegenden Backe ver  läuft.  



  Bei sämtlichen     vorbeschriebenen    Bauarten  kann der übliche pockenangetriebene, hin und  her gehende Finger     verwendet    werden, um  die Formkörper in den Zwischenraum zwi  schen den Backen am Eintrittsende einzu  führen.



  Device for making threads. The present invention relates to an apparatus for producing Ge thread by rolling molded pieces between jaws that have thread producing parts.



  In order to ensure a gradual decrease in the pressure on the workpiece at the end of the thread production, one of the jaws, usually the fixed one, is in known devices of this type, at the end where the workpiece emerges from the jaws a working surface part provided which is inclined away from the other jaw; a similar arrangement has been made at the entry end in order to be able to introduce the workpiece. In this arrangement, it is necessary to continue the Ge thread ribs along this inclined upper surface or surfaces; however, processing this surface or surfaces is very difficult.



  The subject of the present inven tion is a type which is characterized in that one of the jaws is mounted pivotably about an axis which runs transversely to the direction of movement of the shaped body during the thread production, and when the workpiece is in the delivery position between approaches the jaws, is pivoted about this axis so that the working surfaces of the jaws diverge towards the exit end.

      Exemplary embodiments of the invention are shown in the accompanying drawings, in which: FIG. 1 shows a plan view of a first thread rolling device, FIG. 2 shows a section along line 2-2 of FIG. 1, FIG. 3 shows a section along line 3 -3 of Fig. 1, Fig. 4 is a section on line 4-4 of Fig. 1, Fig. 5 is a section on line 5-5 of Fig. 3, Fig. 6 is a horizontal section through another thread rolling device, 7 shows a section along line 7-7 of FIG. 6, FIG. 8 shows a horizontal section through a further thread rolling device, FIG.

   9 shows a section along line 9-9 in FIG. 8, FIG. 1.0 shows a section along line 10-10 in FIG. 8, FIG. 11 shows a section along line 11-11. 8, 1.2 a horizontal section of the device according to FIG. 8, which illustrates the position of the parts at the end of the rolling process.



  In the design shown in FIGS. 1 to 5, the jaw 10 to be moved during thread production is usually releasably fastened in a slide 11 and is not provided with inclined parts at the ends of its ribbed working surface 14. On the carriage eats a console 12 which protrudes from the carriage over the jaw 10 and carries a drive pin 13, the axis of which runs parallel to the plane of the working surface 74 of the jaw and at right angles to the direction of movement in the threading ver. The console 12 carries a screw 15 for fastening the jaw to be moved in its slide.

      The fixed jaw 16 is mounted in a jaw block 17 which has an angular cross-section; it is held firmly in position at the angle by means of a clamping block 18 which is held by a screw 19 screwed into the block 17.



  The block 17 supporting the fixed jaw is rotatably attached to a body 20 by means of a bolt 21, the axis of which is parallel to the working surface of the jaw but perpendicular to the direction of movement of the jaw to be moved. This bolt rotatably connecting the jaw block 17 to the body 20 is located near the end of the fixed jaw 16 at which the threaded molding 22 is inserted between the jaws and on the side of the fixed jaw 16 which extends from the jaw 10 is away.



  The working surface 23 of the fixed jaw is provided with the usual thread ribs and beveled at both ends at 24; however, the thread ribs are not continued along the sawn-off surfaces.



  The jaw block 17 can be pivoted about the axis of the pivot 21 in the body 20 ver by means of a pin 25 which is mounted in bearings 26, 27 which are mounted in the body 20 and in a retaining plate fixed at the top of the body 20; this bolt passes through a slot 28 made in a part 29 of the jaw block 17. The part 30 of the bolt 25 which is located in this slot 28 is eccentric with respect to the axis of the bolt 25, so that the jaw block 17 about its Trunnion 21 is pivoted back and forth when the Bol zen 25 is rotated about its axis.



  At its upper end, the bolt 25 is provided with a head 31, in which a sector-shaped recess 32 is provided, the sides of which are approximately radial and run approximately at right angles to one another.



  One side of the bolt head 31 is provided with a partial groove 33 which runs parallel to the axis of the bolt, and a spring-loaded plate 34 is slidably attached to the body 20, which has a part 35 engaging in this partial groove, which normally the bolt 25 secures against a rotational movement about its axis. The aforementioned closure plate 34 has a cam part 36, which at the free end has an inclined surface forming a cam surface 38, which is arranged in the vicinity of the sector-shaped recess 32 made in the head 31. This part 36 also makes contact with the upper end face of the head 31.



  The cam surface 38 of the plate 34 as well as the sector-shaped recess 32 are attached in the path of movement of the drive bolt 13 when the jaw 10 is displaced, and the arrangement is such that when the molded body approaches the end of its path between the two jaws, These drive bolts act on the cam surface 38 attached to the closure plate 34 and push the misalignment plate back against the spring pressure and its part 35 against the partial groove.

   33 triggers, and upon further movement of the drive bolt this acts on one of the sides of the sector-shaped AusspalLing 32 and rotates the bolt 25 by an angle that can be approximately a right Wilikel. This causes the eccentric part 30 of the bolt to pivot the jaw block about the axis of its pivot pin 21 so that the fixed jaw with the rear end of its working surface is moved away from the working surface of the moving jaw immediately before and at the end of the rolling process.

        During the backward movement of the jaw to be moving, the drive pin 13 acts on the second side surface of the recess mounted in the head of the pin 25 and rotates it back into its original position; this effect is followed by an engaging movement of the closure plate 34 triggered by the spring.



  In the type shown in Figs. 6 and 7, the pivotable jaw 39 is the jaw to be moved and fastened in a carrier 40 BE. The jaw and the carrier are housed in a box-shaped body 41 which is connected to a moving jaw slide carriage 42; A pressure member 45 acts between one end 43 of the cavity of the body 41 and one end 44 of the jaw carrier for transmitting the advancing movement of the body 41 to the jaw carrier 40.

   This is inclined against the working surface 46 of the jaw, and its ends 47, 48 have a rounded, part-cylindrical shape and engage in grooves 49, 50 of a similar shape made in the carrier 40 and the body 41, so that the pressure member on the body and is pivotable on the carrier. Its end engaging the jaw support has a smaller distance from the working surface of the jaw 39 than its other end.



  Primary and secondary abutments act between the back of the jaw support 40 and the adjacent surface 51 of the cavity of the body 41. The primary Wi derlager are formed by a pair of parallel zuein other pressure members 52, 53 ge, which are arranged perpendicular to the direction of movement of the body and have partly cylindrical ends that are in part cylindrical, transverse, in the carrier and the rear wall of the Body 41 attached grooves 54, 55 engage. These two members are spaced from one another in the longitudinal direction of the carrier. You can exercise a slight pendulum movement, as required for the pivoting movement of the carrier 40.



  Two secondary abutments 56, 57 are arranged in the body 41. Each has a cam body; they are arranged on parallel zueinan the extending axes that are perpendicular to the direction of movement of the body 41 and thus the jaw 39; (read one abutment 56 is in the direction of one end of the carrier 40 to from the links 52, 53, which form the primary abutment bearing, removed and the other abutment 57 is removed from the two links in the opposite direction.



  The box-shaped body 41 has a U-shaped member 58, a top plate 59 and a bottom plate 60; these parts are in not. drawn way, z. B. by screws, connected to each other. The secondary abutments 56 and 57 are each formed by a tube which is adjustable around the axis of a stud bolt screwed into the base plate 60. The upper end of the tubes forming the abutments 56 and 57 is cylindrical so that the tube can rotate in a bore made in the head plate 59.

   The stud bolt 61 is provided with a head 62 through which it can be rotated. The upper end of each tube has a head collar 63, the underside of which rests on the upper surface of the head plate 59. It is seldom necessary to adjust these tubes about the axes of their stud bolts 61; if it is necessary to do that, the stud bolt 61 is easily unscrewed and the pipe rotates by gripping the head 63 by hand, after which the stud is tightened again so that it clamps the pipe in the newly set position. Each of the tubes has a part 64 of involute shape on the lower casing part, so that the distance between the tube and the back of the carrier 40 can be adjusted by rotating the tubes from the rest position (see FIG. 6).

      The end face of one end 65 of Trä gers 40 is convexly curved in the manner shown, and is at this end. In the cavity of the box-shaped body, a movable plate 66 is arranged, on which the convex end of the carrier acts when it is pivoted.



  At the opposite end of the Kör pers 41, a plate 67 is attached, which see extends in front of the member 45, but without being in contact with this. At the front of the base plate 60, a plate 68 is attached which has a rib 69 which interacts with a shoulder 70 formed on the carrier 40. The jaw carrier 40 is also provided with a projection 71 which engages under the front derkante 59 of the head plate. In this way, the carrier 40 is pivotably built into the body 41 to the desired extent, but cannot leave the body.



  The secondary abutments are set so that the jaw carrier is pivoted at the beginning and at the end of its movement in the thread rolling len; the pivoting movement near the beginning of a stroke takes place in one direction and the pivoting movement near the end of the stroke in the opposite direction.



  At the beginning of the working process, the jaw carrier 40 pivots into a position on the pressure member 52, which is a primary abutment, until it comes into contact with the adjacent secondary abutment 56. In this position, the working surface of the jaw 39 diverges from the working surface of the other jaw 72 towards the entry side of the mold body 22 between the jaws, and this can be inserted between the jaws in the usual manner. In this position, the inner end of the link 53 has also moved away from the surface of the groove 55 to a small extent. The advancing movement of the carriage 42 in which the carrier 40 is attached causes the moving jaw 39 to move in front of the working surface of the stationary jaw.

   When the Formkör by 22 passes the point directly opposite the pressure member 52 forming the other primary abutment, the carrier 40 and the jaw 39 pivot about the pressure member 52 until the transverse groove 55 made in the rear wall of the carrier and the second pressure member 53 in Touch comes. In this position, the working surfaces of the two jaws run parallel to one another; it stays that way until the molded body reaches the point that is directly opposite the second pressure member 53.



  After the shaped body has passed the position opposite the pressure member 53, the jaw and the carrier 40 tilt around the pressure member 53 until the back of the carrier comes into contact with the second secondary abutment 57; As a result, the jaw 39 tilts when the end of the pre-cutting movement is reached, and the working surface of the jaw diverges from the working surface of the other jaw against the exit side of the workpiece. The initial tilted position of the jaw and its support can be retained while the molded body z. B. is rotated four times.

   The intermediate position, during which the jaws are parallel to one another, is expediently maintained for the time during which the shaped body makes one and a half to two revolutions.



  The construction shown in Figures 6 and 7 type allows a Sehwenkbewegung the jaw to be moved at the beginning and at the end of the forward stroke; However, if it is desired to pivot the jaw only at the delivery point, the abutment 56 can be adjusted ver to close the gap between this and the back of the wearer;

   In this case, when the shaped body enters, there is no rotating movement, but only when the shaped body is located between the abutments 53 and 57. In a similar way, a viewing pivoting movement at the entry end, but not at the delivery end, can be brought about by adjusting the abutment 57.

   Furthermore, in cases in which the pivoting movement is only desired at the delivery end, the abutment element 52 can be eliminated 'and the end of the carrier lying to the left of the element 53 can be supported as an abutment 56 on a roller or another member carried by the box-shaped housing will. In the design shown in FIGS. 8 to 12, the fixed jaws 72 and 73, respectively, which are to be moved are attached so that their working surfaces lie in vertical planes at a distance from one another in the rest state. The jaw to be moved 73 is placed in a jaw block 74 which is connected to a carriage 75, the z.

   B. by a crank and a connecting rod a reciprocating motion it can be divided; this slide is connected and moves with a cam 76, which is intended to effect the back and forth movements of the usual feed slide 77 for feeding the molded bodies to the entry end of the space between the jaws 72, 73. This cam is provided at its ends with surfaces 78, 79 which run parallel to the direction of movement of the jaw to be moved, and with a surface 80 inclined thereto which connects these two end surfaces together. The inclined surface 80 acts on a roller 81 which is attached to the end of the slide 77 to be placed.

   A long coil spring 82 is arranged, which acts on the feed carriage and keeps the roller 81 in contact with the Noeken. When the jaw 73 is moved past in the feed to the fixed jaw 7 2, the to alternate slide is moved in a straight line to back. The feed slide is mounted in übli cher way that it moves along a line that runs transversely to the working surfaces of the jaws, but not at right angles thereto; the angle facing the jaw 72 carrying the body 83 between this line and the plane of the work surface of the jaw to be moved is obtuse and somewhat larger than a right angle.



  The fixed jaw is held in the usual manner between a clamping plate and a lower plate in a jaw block 84 which is rotatably attached to the body 83 by means of a pin 85; the axis of the pivot is perpendicular to the direction of movement des.die to be moved jaw supporting carriage 75. The pin 85 is mounted near one end of the jaw block 84, namely the end at which the threaded moldings 22 in the Enter space between the jaws.



  In this design, the pivot mobility of the jaw block 84 is limited to the last part of the stroke of the jaw to be moved, that is, there is no pivoting movement of the fixed jaw until the molded body approaches the delivery point.



  The Baekenbloek 84 is held between a top and a bottom holding plate 86 and 8 7; the floor holding plate is provided with a projection 88 which cooperates with a bolt 89 which is held by a support frame 90 so that the rolling pressure is transmitted to the frame. One end of the pin 85 is held in a part of the head plate and the other end in a plate attached to the frame.



  The pivotal movements of the jaw block 84 are controlled by an actuator 92 which is rotatably connected at 93 to the end of the jaw block that is remote from the pin 85 of the jaw block. The member 92 is arranged horizontally. and is perpendicular to the length of the jaw block. It is made from a teaching set of parts. and adjustable in length. It has two end parts, the screw nut mechanism 94 are verbun by screw and an adjustable screw nut mechanism.

   At the end that is opposite to the end rotatably attached to the jaw block, it is rotatably attached to a bolt 95 which is supported by a pair of similar Ge articulation members. One joint member 96 is arranged on each broad side of the end of the operating member 92. The joint links are located within a joint box which is provided with openings at opposite end faces. The ends of the bolt 95 are formed as heads 115 which are guided in guides mounted on the inner surface of the upper and lower sides of the joint link box 97. At the front end of the hinge link box, a plate 116 is attached, which represents a stop for the movement of the bolt 95 in one direction.

    



  The opposite ends of the link 92 of the hinge members 96 carry a bolt 98 which runs parallel to the axis of the bolt 95, and the ends of this bolt can move in recesses 99 made in the lower and upper sides of the joint box. Each of these recesses has a portion 100 that is arcuate and concentric with the axis of the pin 95. These arcuate parts of the recesses extend to the extended center line of the actuator. These recesses are continued on the other side of the center line, and these parts 101 are arranged at right angles to the axis of the operating member.



  A sliding head 102 acts on the pivot pin 98 attached to the ends of the joint members 96 and is movable parallel to the recess parts 101 and is recessed lengthways transversely to a mobility at 103 so that the pin 98 moves along the arcuate part 100 which can move recesses.



  This sliding head 102 is given the movement extending along the rear face end of the joint link box by a transmission lever 104. It is arranged inside the joint link box and provided with a stem 105 which has two flat surfaces on opposite sides, which are guided through the sides of a recess 106 in the rear end of the joint link box: one end of the transmission lever 104 acts on this stem, which is rotatably mounted at 107 between its ends; The head 108 of the pin 107 engages in a recess 109 mounted in a block 110, which is slidably mounted in guides 111 on the frame 90.

   This storage of the transmission lever puts its end carrying the slide head in a position to see straight lines when turning the lever, while the opposite end 112 is moved about the axis of the pin 107. The block 110 can be adjusted along the guides 111 by means of a screw 113 which is screwed into a plate 114 fastened to the frame.



  The transmission lever can be driven by a coupling member 117 which has a bolt and recess connection 118, 119 with the transmission lever at one end and this at the opposite end by a bolt 120 with a Win angle lever 121 at the connection of the two arms Lever is firmly connected. The water angle lever is seen to connect its two arms to the pivot pin 120 ver, which can slide in linear guides 124 which are arranged in a pair of brackets 125, 126 attached to the frame 90. The pivot pin of the angle lever is approximately parallel to the working surfaces of the jaws in the rest position displaceable.

   The coupling member 117 is provided with a laterally projecting fixed bolt 138 which has a head 133 which is provided with sliding surfaces which are in contact with one of the guides 1.24.



  An arm 122 of the angle lever carries a roller 127 which can execute limited movements between guide parts 128, 129 mounted on the consoles 125, 126 when the angle lever is pivoted. The other arm 123 of the angle lever is connected to the feed slide 77 by a rotatably attached connecting member 130.

   The arrangement is such that in the first part of the movement of the slide 77 the pivoting movement given to the angle lever does not cause any movement of the coupling member, since the roller 127 carried by the arm 122 of the angle lever moves from one guide 128 to the other guide 129 is moved so that the movement is lost. When the roller <B> 127 </B> carried by the angle lever with. the guide 129 is in contact, on which there is an elevation 131, the further movement of the slide 77 causes the angle lever to move along its guides.

   This movement is transmitted to the transmission lever 10.1 and causes the bolt 98, on which the sliding head 102 acts, to move along the arcuate parts of the recesses made in the joint box, whereby the joint members 96 are pivoted, but without giving the member 92 any movement.

   Ultimately, however, the movement of the angle lever 121 via the coupling member 117 causes a further pivoting of the transmission lever 104, so that the sliding head carried by this moves the bolt 98 along the straight part 101 of the recesses made in the joint link box, whereby a pivoting movement of the Joint members 96 is caused, which causes the member 92 to move in a straight direction, so that the jaw block 84 carrying the fixed jaw is pivoted in the direction that the jaw end portion is at the outlet end of the threaded molding located there Will get removed. A spring 132 is provided which acts on the transfer lever to support its movement into the starting position.



  Fig. 8 shows the location of the parts before any rotational movement has been imparted to the jaw block, and Fig. 12 illustrates the location of the parts upon completion of the pivoting movement of the jaw block to cause the jaw working surfaces to diverge towards the delivery end.



  The straight movement of the coupling member is accelerated when the bolt 98 reaches the straight recess parts 101, due to the fact that the roller 127 hits the elevation 131 at the same time. This occurs when the inclined surface 80 acts on the roller 81 attached to the feed carriage and before the roller reaches the part 79 of the cam, so that the carriage is still moving backwards.

   When the roller 127 hits the elevation 131, it pivots the angle lever counter to the clockwise direction, as can be seen from FIG. 12: the connecting member 130, however, counteracts this pivoting movement with the result that the movement of the bolt 120 along the tours are accelerated. The possibility of setting the fixed jaw to different diam water of the molded body is provided in a known manner by adjusting and locking bolts. After setting the position of the fixed jaw, the length of the actuating member is adjusted to bring the block carrying the fixed jaw into a position in which the working surface of this jaw runs parallel to that of the jaw to be moved ver.



  In all of the designs described above, the usual smallpox-driven, reciprocating finger can be used to introduce the molded body into the space between the jaws at the entry end.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Gewinde durch Rollen von Formstücken zwischen Bak- ken, die Gewinde herstellende Teile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Backen um eine Achse schwenkbar angebracht ist, die quer zu der Bewegungsrichtung des Form körpers bei der Gewindeherstellung verläuft, und, wenn das Werkstück sich der Ausliefe rungsstellung zwischen den Backen nähert, um diese Achse so geschwenkt wird, dass die Arbeitsflächen der Backen gegen das Aus trittsende zu divergieren. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: Device for producing threads by rolling shaped pieces between jaws which have parts producing threads, characterized in that one of the jaws is mounted pivotably about an axis which runs transversely to the direction of movement of the shaped body during thread production, and When the workpiece approaches the delivery position between the jaws, it is pivoted about this axis so that the working surfaces of the jaws diverge towards the outlet end. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim Durchgang des Formkörpers zwischen den Backen Schwenkbewegungen der Backe hervorgerufen werden, die bewirken, da.ss die Arbeitsflächen der Backen beim Eintritt des Formkörpers vom Eintrittsende weg konvergieren und beim Austritt des Werkstückes gegen das Austritts ende zu divergieren. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Backe für die Schwenkbewegung an einer Querachse angebracht. ist, die beim Eintritts ende und an der Seite der schwenkbaren Backe liegt, die von der andern Backe ent fernt liegt. 3. Device according to patent claim, characterized in that when the shaped body passes between the jaws, pivoting movements of the jaw are caused, which cause the working surfaces of the jaws to converge away from the inlet end when the shaped body enters and towards the exit end when the workpiece exits diverge. 2. Device according to claim, characterized in that the pivotable jaw is attached to a transverse axis for the pivoting movement. is, the end at the entry and is on the side of the pivoting jaw, which is ent removed from the other jaw. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Backe so ange bracht ist, dass sie nacheinander in entgegen gesetzten Richtungen um zwei Achsen ver- schwenkbar ist, die einen Abstand voneinander haben und zueinander und zum zwischen den Backen befindlichen Formkörper parallel ver laufen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die versehwenkbare Backe in einem Träger befestigt ist, der in Lagern drehbar angebracht ist, und dass Mittel vorgesehen sind, die den Träger am Ende der Bewegung des Werkstückes zwi schen den Backen hindurch automatisch ver- schwenken, so dass die Arbeitsflächen der Backen gegen das Austrittsende zu divergieren. 5. Device according to patent claim, characterized in that the jaw is placed in such a way that it can be swiveled one after the other in opposite directions about two axes which are spaced from one another and run parallel to one another and to the molded body located between the jaws. 4. The device according to claim, characterized in that the pivotable jaw is fastened in a carrier which is rotatably mounted in bearings, and that means are provided which automatically convert the carrier between the jaws at the end of the movement of the workpiece between pivot so that the working surfaces of the jaws diverge towards the outlet end. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die verschwenkbare Backe in einem Backenbloek befestigt ist, der mit einem Körper mittels einer Achse dreh bar verbunden ist, die parallel zu der Ar- beitsfläehe der Backe und rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der zu bewegenden Backe verläuft und beim Ende der Backe liegt, an dem der Formkörper mit dieser zuerst in Berührung zu kommen bestimmt ist, wobei der Körper mit einem Glied (25) ver sehen ist zum Drehen des Backenblocks um die erwähnte Achse, um zu bewirken, dass sieh das austrittseitige Endteil der erwähnten Backe von der andern Backe entfernt, wobei das Glied durch Mittel, die mit der andern Backe verbunden sind, Device according to claim, characterized in that the pivotable jaw is fastened in a jaw block which is rotatably connected to a body by means of an axis which runs parallel to the working surface of the jaw and at right angles to the direction of movement of the jaw to be moved and lies at the end of the jaw at which the shaped body is intended to come into contact with this first, the body being provided with a member (25) for rotating the jaw block about the axis mentioned to cause that see the outlet end part the mentioned cheek removed from the other cheek, the limb by means connected to the other cheek, beim Verschieben die ser Backe längs der andern Backe automatisch angetrieben wird. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass Sperrmittel vorge sehen sind, die eine Drehbewegung des Bak- kenbloeks, bevor eine Verschiebung der an dern Backe stattgefunden hat, so dass der Formkörper sieh dem Austrittsende der ver- schwenkbaren Backe genähert hat, verhin dern. 7. when moving this jaw along the other jaw is automatically driven. 6. The device according to dependent claim 5, characterized in that locking means are provided which allow a rotary movement of the jaw block before a displacement of the jaw has taken place, so that the shaped body has approached the exit end of the pivotable jaw, prevent. 7th Vorrichtung nach Unteransprueh 5, da durch gekennzeichnet, dass das für die Dre hung des Baekenbloeks bestimmte Glied als Bolzen ausgebildet ist, der in dem Körper mit seiner Achse parallel zu dem den Baekenbloek mit dem Körper verbindenden Zapfen, aber in einem Abstand von diesem, angebracht ist, dass ferner dieser Bolzen einen exzentrischen Teil hat, der, wenn der Bolzen gedreht wird, auf den Baekenbloek einwirkt, um dessen Drehbewegung hervorzurufen. S. Device according to Unteransprueh 5, characterized in that the member intended for the rotation of the Baekenbloeks is designed as a bolt, which is attached in the body with its axis parallel to the pin connecting the Baekenbloek to the body, but at a distance from it is that this bolt also has an eccentric part which, when the bolt is rotated, acts on the Baekenbloek to cause its rotational movement. S. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Bolzen (25) minit einem Kopf versehen ist, der zwei zur Bolzenaehse annähernd radiale Flächen hat, die quer zueinander angeordnet, sind, da.ss mit diesen Flächen ein Antriebsbolzen zusammen wirkt, der mit dem Schlitten bewegbar ist, der die zii bewegende Backe trägt, wobei der An triebsbolzen beim Vorschub des Schlittens dem Bolzen (25) über die eine annähernd radiale Fläche eine Teildrehung gibt, welche die Drehbewegung des Baekenbloeks bewirkt, Device according to dependent claim 7, characterized in that the bolt (25) is provided with a head which has two surfaces which are approximately radial to the bolt axis and which are arranged transversely to one another, so that a drive bolt cooperates with these surfaces, which with the slide, which carries the two moving jaws, is movable, the drive bolt giving the bolt (25) a partial rotation over an approximately radial surface when the slide is advanced, which causes the rotary movement of the bracket, und auf die zweite annähernd radiale Fläche des Kopfes während des Rüekwärtshubes des Schlittens einwirkt, so dass der Baekeiiblock in seine ursprüngliche Lage zurückversetzt -wird. 9. and acts on the second approximately radial surface of the head during the backward stroke of the slide, so that the component block is returned to its original position. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Träger, in dem die versehwenkbare Backe befestigt. ist, sich in einem Körper befindet und darin ver- schwenkbar ist, wobei, um die Sehwenkbarkeit derart beeinflussen zu können, dass die Ar beitsflächen der beiden Backen entweder nur beim Austritt des Werkstückes aus den Bak- ken am Austrittsende eine divergierende Lage einnehmen, oder auch beim Eintritt des Form stückes zwischen die Backen am Eintrittsende eine konvergierende Lage einnehmen, Device according to claim, characterized in that a carrier in which the pivotable jaw is attached. is located in a body and can be pivoted therein, in order to be able to influence the pivotability in such a way that the working surfaces of the two jaws either only assume a divergent position when the workpiece emerges from the jaws at the outlet end, or also assume a converging position when the shaped piece enters between the jaws at the entry end, der Rük- ken des Backenträgers mit in dem Körper angebrachten Widerlagern zusammenarbeitet, die mindestens ein im mittleren Längsteil des Körpers angebrachtes primäres Widerlager umfassen, wobei die Widerlager die- Arbeits flächen der beiden Backen parallel zueinander halten, wenn beim Vorschub der zu bewegen den Backe, der Formkörper dem primären Wi- derlager gegenüberliegt, und dein Backenträ ger in dem Körper sieh in der gewünschten Richtung auf dem primären Widerlager frei zu verschwenken gestatten, the back of the jaw carrier cooperates with abutments mounted in the body, which comprise at least one primary abutment mounted in the central longitudinal part of the body, the abutments keeping the working surfaces of the two jaws parallel to one another when the jaw to be moved is advanced, the shaped body is opposite the primary abutment, and the jaw carrier in the body can be freely pivoted in the desired direction on the primary abutment, wenn das Werk gtück zum Austrittsende gelangt, bis er auf mindestens ein in dem Körper angebrachtes, die Schwenkbewegung begrenzendes sekun däres Widerlager stösst. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Ab stand voneinander zwei primäre Widerlager so angebracht sind, dass jedes von ihnen ver- schwenkbar ist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sekundäre Widerlager angebracht sind, von denen das eine annähernd hinter dem Eintrittsende der verschwenkbaren Backe und das andere an nähernd hinter dem Auslieferungsende dieser Backe angeordnet ist. 12. when the work gtück arrives at the exit end until it comes across at least one secondary abutment which is attached to the body and limits the pivoting movement. 10. The device according to dependent claim 9, characterized in that two primary abutments were mounted in a distance from one another so that each of them can be pivoted. 11. The device according to dependent claim 10, characterized in that two secondary abutments are attached, one of which is arranged approximately behind the entry end of the pivotable jaw and the other at approximately behind the delivery end of this jaw. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Widerlager verstellt werden können, um den Abstand zwischen ihnen und dem Rücken des Backenträgers zu verändern. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes primäre Widerlager die Form eines Strebengliedes hat, das den Rücken des Backenträgers gegen den Körper abstützt. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes primäre Widerlagerglied am Träger und am Körper verschwenkbar angebracht ist, wobei das Glied mit gerundeten Enden versehen ist, die in Rillen eingreifen, die quer über den Rücken des Backenträgers und in dem Körper ange bracht sind. 15. Device according to dependent claim 11, characterized in that the secondary abutments can be adjusted in order to change the distance between them and the back of the jaw support. 13. Device according to dependent claim 12, characterized in that each primary abutment has the shape of a strut member which supports the back of the jaw support against the body. 14. The device according to dependent claim 13, characterized in that each primary abutment member is pivotably mounted on the carrier and on the body, the member being provided with rounded ends which engage in grooves which are placed across the back of the jaw carrier and in the body are. 15th Vorrichtung nach Unteranspruch 9, bei der die zu bewegende Backe schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewe gung des Körpers für den Backenvorschub, um an einem Formkörper das Gewinde zu rollen, vom Körper auf ein Ende des Backen trägers durch ein Druckglied übertragen wird, das zu einer Schwenkbewegung fähig ist, wenn der Backenträger verschwenkt wird. 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckglied zu der $ewegungsrichtung beim Backenvor schub geneigt ist und dessen am Backenträger angreifendes Ende kleineren Abstand von der Arbeitsfläche der Backe hat als sein anderes Ende. 17. Device according to dependent claim 9, in which the jaw to be moved is pivotable, characterized in that the movement of the body for the jaw advance in order to roll the thread on a molded body is transmitted from the body to one end of the jaw carrier by a pressure member, which is capable of pivoting movement when the jaw support is pivoted. 16. The device according to dependent claim 15, characterized in that the pressure member is inclined to the direction of travel when the jaw is pushed forward and its end engaging the jaw carrier is at a smaller distance from the working surface of the jaw than its other end. 17th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zu bewegende Backe durch einen Schlitten getragen ist, der einen Nocken hat, der einen Zustellschlitten zum Zuführen der Formkörper zum Eintritts ende des Raumes zwischen den Backen be tätigt, dass ferner die Bewegungen des Zustell.- sehlittens in einer Richtung dazu verwendet sind, um den drehbar gelagerten Backenblock zur Versehwenkung der Backe in die erforder liche Lage zu betätigen. 18. Device according to patent claim, characterized in that the jaw to be moved is carried by a carriage which has a cam which actuates a feed carriage for feeding the molded bodies to the entry end of the space between the jaws, and furthermore the movements of the feed. sehlittens are used in one direction to actuate the rotatably mounted jaw block for Versehwenken the jaw in the required position. 18th Vorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zustellschlitten und dem Backenblock eine mechanische Verbindung angeordnet ist, die einen Winkelhebel aufweist, der bei der Be wegung des Zustellschlittens eine kombinierte Dreh- und Gleitbewegung ausführt und ein Kupplungsglied betätigt, das mit einem über- tragungshebel verbunden ist, der auf ein Ge lenkglied einwirkt, das mit einem Betätigungs glied drehbar verbunden ist, dessen entgegen gesetztes Ende mit dem Backenblock gelen kig verbunden ist. 19. Device according to dependent claim 17, characterized in that a mechanical connection is arranged between the feed slide and the jaw block, which has an angle lever which, when the feed slide moves, performs a combined rotary and sliding movement and actuates a coupling member which is connected to an carrying lever is connected, which acts on a Ge joint member which is rotatably connected to an actuating member, the opposite end of which is connected to the jaw block gelen kig. 19th Vorrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkglied in einem Gelenkgliederkasten untergebracht ist, der mit einer Aussparung versehen ist, die das Gelenkglied führt, wobei die erwähnte Aussparung zum Teil bogenförmig und kon zentrisch mit dem das Gelenkglied mit dem Betätigungsglied verbindenden Zapfen ist und zum Teil quer zu der Längsrichtung des Be tätigungsgliedes verläuft. 20. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Winkelhebels mit einer Rolle versehen und mittels dieser zwischen Führungen beweglich ist, die während des ersten Teils des Hubes des Zustellschlittens Leerlauf des Hebels be wirken. Device according to dependent claim 18, characterized in that the joint member is accommodated in a joint member box which is provided with a recess which guides the joint member, the recess mentioned being partly arcuate and concentric with the pin connecting the joint member to the actuating member and partially transversely to the longitudinal direction of the loading actuator. 20. The device according to dependent claim 19, characterized in that one end of the angle lever is provided with a roller and by means of this is movable between guides which act during the first part of the stroke of the infeed carriage idling of the lever. 31.. Vorrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch -ekennzeichnet, dass das mit der Rolle versehene Ende des Winkelhebels mit einem Nocken zusammenarbeitet, der den letz ten Teil der Bewegung des Winkelhebels beim Hub des Schlittens so beeinflusst, dass die Be wegung des Betätigungsgliedes beschleunigt wird, wobei die Beschleunigung gegen Ende des Hubes des Zustellschlittens erfolgt. 31 .. Device according to dependent claim 20, characterized in that the end of the angle lever provided with the roller cooperates with a cam which influences the last part of the movement of the angle lever when the slide is lifted so that the movement of the actuator is accelerated , the acceleration taking place towards the end of the stroke of the feed slide.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001886A1 (en) * 1979-03-05 1980-09-18 Hilgeland Geb Machine for drawing the thread of bolts

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WO1980001886A1 (en) * 1979-03-05 1980-09-18 Hilgeland Geb Machine for drawing the thread of bolts

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