Vorrichtung zum Unterteilen von Münzen mindestens einer Münzeinheit in Gruppen und zum Verpacken derselben. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterteilen von Münzen mindestens einer Münzeinheit in Gruppen und zum Verpacken der betreffenden Gruppen.
Vorrichtungen zum Zählen und Verpacken von Münzen in Papierrollen sind schön be kannt. Sie bestehen in ihrer einfachsten Form aus einer oder mehreren Zählrinnen, deren Länge je einer bestimmten Anzahl nebenein ander angeordneter Stücke einer bestimmten Münzeinheit entspricht. Ferner sind Vorrich tungen der erwähnten Art bekannt, bei denen Zählrinnen seitlich oder in der Höhe gegen einander versetzt sind; die Länge dieser Rin nen ist dabei so bemessen, dass sie je eine Anzahl Stücke, z. B. 1 bis 10, einer bestimm ten Münzeinheit aufnehmen können. Bei Ver wendung solcher Vorrichtungen müssen die Münzen zum Zwecke der Verpackung in Papier eingerollt. werden.
Dadurch werden die Münzen unsichtbar, und es besteht keine Gewähr dafür, dass der Inhalt mit der Wert angabe auf der Papierrolle übereinstimmt. Es sind ferner trogähnliehe Fächer geschaffen und mit. einem Bügelverschluss versehen wor den, so dass die in die Fächer gelegten Mün zen verpackt und gesichert waren und trans portiert werden konnten. Bei Verwendung dieser Fächer müssen jedoch die Geldstücke vorerst gezählt werden, was durch Einlegen der Geldstücke in die gegeneinander versetz ten Aufnahmeräume oder durch Verwenden von Münzkassetten, die durch Lamellen unter teilt sind, geschieht.
Zweck der Erfindung ist nun, eine Vor richtung zu schaffen, welche sowohl ein rasches Unterteilen von Münzen mindestens einer Münzeinheit, in Gruppen als auch ein rasches Verpacken der unterteilten Gruppen ermöglicht. Zu diesem Behufe ist bei einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Vorrich tung in die geneigte Hcpothenuse eines keil förmigen Körpers von rechtwinkliger Drei ecksform eine lä.ngsgesehlitzte Verteilplatte mit je einer Reihe nebeneinander angeord neter Löcher für jede zu unterteilende Münz einheit eingelegt und ein in einer senkrechten Führung verstellbarer Münzenbehälter mit je einem.
Abteil für jede zu unterteilende Münz einheit ist in bezug auf die Verteilplatte so angeordnet, dass er bei einer Verschiebung des Körpers von der Dreiecksform und des Münzenbehälters relativ zueinander in der senkrechten Führung verschoben wird und bei jedem Loch einer Reihe der Verteilplatte eine Münzgruppe gleicher Höhe von Münzen gleicher Einheit durchtreten lässt.
Dabei sind unterhalb jeder Loehreiehe der Verteilplatte so viele übereinander angeordnete und in der Län-si#iehtung geschlitzte Schienenbahnen vorgeseben, als in der Reihe Löcher vorhan den sind, wobei die Enden dieser Schienen bahnen auf der einen Seite senkrecht über einanderliegen und auf der andern Seite sieh bis zu einem ihnen zugeordneten Loch der Verteilplatte erstrecken.
Bei der erwähnten relativen Verschiebung zwischen dein Körper von der Dreiecksform und dem Münzenbehäl- ter schiebt sieh je ein Ausstosser in die über- eina.nderliegenden Schlitze der Verteilplatte und der Schienenbahnen, wobei er die aus dem Münzenbehälter durch die Löcher der Verteilplatte durchgetretenen Münzgruppen längs dieser Bahnen in einen Halter stösst, der abnehmbar an die senkrecht übereinander befindlichen Enden der Schienenbahnen an gesetzt worden ist und der eine der Anzahl der übereinander angeordneten Schienenbah nen entsprechende Anzahl Abteile aufweist,
in welchen die in ihnen befindlichen Münz- gruppen jederzeit. sichtbar und zählbar sind.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes in zum Teil vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig.l einen Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 durch eine Vorrichtung zum Unterteilen und zum Verpacken von -Münzen, die im Durchmesser nicht allzu stark vonein ander abweichen, wobei aber gleichzeitig nur Münzen derselben Münzeinheit in die Vor richtung gebracht werden dürfen, Fig. ? die Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 3 einen Längsschnitt.
durch einen Münzenbehälter, ferner durch einen an diesen Behälter angelenkten, in der waagrechten Lage gezeigten Trog zum Einlegen von Mün zen und durch eine Verteilplatte, welche von einem bügelförmigen Boden des Münzenbehäl- ters umfasst wird, Fig. -1 den Gegenstand der Fig. 3 in Drauf sicht, Fig. 5 ebenfalls in Draufsicht treppenför- mig übereinander angeordnete Schienenbah nen,
die zum Führen von Münzengruppen dienen, und Fig. 6 eine sehaubildliehe Ansieht. eines Münzenhalters mit fünf gleichen, in sein oberstes Abteil ausgestossenen Münzen.
In den Figuren bezeichnet 1 einen keil förmigen Schieber von im wesentlichen recht- winkliger Dreiecksform, der in einer U-för migen Grundplatte ? längs Schienen 21 in waagrechter Richtung v ersehiebbar angeord net ist. 11 bezeichnet einen hölzernen Be standteil, der im untern Teil des Schiebers 1 zum Ausfüllen des Raumes zwischen den metallenen Seitenwänden dieses Schiebers dient. An der Grundplatte '' sind zwei senk rechte Schienen 3 befestigt, die zur Führun; eines llünzenbeliälters -I dienen.
Dieser Be hälter 4 weist einen von seinem obern Ende bis zu seinem Boden 5 sieh erstreckenden Schacht 6 von kreisförmigem Querschnitt auf; der Durchmesser dieses Schachtes 6 ist nur wenig grösser als derjenige der l1ünzen, die sich in der Vorriehtung in Gruppen unterteilen und verpacken lassen.
An den llünzenbeliäl- ter 4 ist ein Trog 7, der eine über seine ganze Länge sieh erstreckende, offene Rinne zum Einlegen von Münzen aufweist, kippbar sn- gelenkt. Die Rinne dieses Troges 7 ist. durch eine Querwand 71 in zwei Abschnitte unter teilt, von denen die Länge des links von der Querwand 71 gelegenen Abschnittes praktisch der Länge eines Münzenstapels, der sieh in der Vorrichtung jeweils in einem Arbeitsgang verpacken lässt, entspricht. Der andere Ab schnitt der erwähnten Rille dient zum Ein legen von z. B. zum Wechseln dienenden Mün zen.
Aus der Rinne des Troges 7 lassen sieh die eingelegten -Münzen, sei es durch Auf wärtskippen des Troges 7 oder von Hand oder durch beides, in den Schacht 6 des Münzen- behälters -1 überführen.
In Richtung der eine schiefe Ebene bil denden Hvpothenuse des keilförmigen Schie bers 1 ist. in diesem eine Verteilplatte 9 ein gelegt, in der eine Anzahl in ihrer Längs richtung nebeneinander angeordnete, gleich grosse Löcher 1.0 vorgesehen sind. Nahezu über die ganze Länge der Platte 9 erstreckt sich ein Längsschlitz, dessen Teilstrecken in den Figuren mit den Bezu,,szeiehen 111, 101, IV-' belegt sind. Jeder der Schlitze<B>101</B> verbindet zwei Löcher 10.
Der bügelartig nach unten hängende Boden 5 des Münzenbehälters .1 uni- fasst in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Weise die Verteilplatte 9. Am Münzenbehäl- ter 4 ist unten eine dieselbe Neigung wie die schiefe Ebene des Schiebers 1 aufweisende, schräge Fläche 8 vorgesehen, die sieh prak tisch satt an die obere, die obere Fläche der Verteilplatte etwas überragende Kante des Schiebers 1 anschmiegt.
:jedem der Löcher 1.0 ist ein Schienenpaar 12 zugeordnet.. Diese Schienenpaare 7.2 sind am Schieber 1 befestigt, und zwischen den zwei Hälften jedes derselben ist ein durch gehender Längsschlitz 1.3 (Fig. 5) vorgesehen. Die verschiedenen Schienenpaare 12 sind waagreelit und treppenförmig übereinander angeordnet, wobei ihre Enden auf der rechten Seite senkrecht übereinanderliegen, während sie sich auf der andern Seite je bis zum lin ken Rande des zugeordneten Loches 1.0 er strecken. -zAin rechten Ende sind die Schienen 12 etwas zugesehärft (vgl.
Fig.5), um das Ansetzen eines Halters 16 an ihnen zu ermög- lielien. Die 3Iittelaehsen der Schlitze 111, 101.
121 .und 13 liegen alle in derselben senkrech- ten Ebene.
Aii den senkrechten Führungsschienen 3 für den Münzenbehälter 4 sind waagrechte, zu beiden Seiten des Schiebers 1 gelegene Stäbehen 131 befestigt, die zur Führung eines Rahmens 14 mit plattenförmigem Ausstosser 1 5 dienen. Bei Ziehen des Schiebers 1 nach links wird dieser Ausstosser 15 nacheinander in den Schlitz 111 (in Fig. 1 dargestellt), dann in die Schlitze 101 der Löcher 10, ferner in die Schlitze 13 der Schienenbahnen 12 und sehliesslieh auch in den Schlitz 112 geschoben.
Der erwähnte Halter 16 weist, wie besonders aus Fig.6 ersiehtlieh ist, zwei scbarnierartig miteinander verbundene, rahmenförmige Flü gel auf, welche mindestens eine in einem der Scharniere unter;,ebraehte Feder gegenein ander zu bewegen\traelitet. Jeder der rahmen- förmigen Flügel<B>-</B>ist durch Quersprossen 17 (Fig.6) in so viele Abteile unterteilt, als in der Verteilplatte 9 Löcher 10 angebracht. sind.
Die Flü1>-el des Halters 16 sind somit nach :Art einer Leiter ausgebildet. Solche Halter, die äusserst handlich sind, lassen sich billig herstellen und unbe-renzt lange verwenden. So könneil '/.. B. die Flügel mit ihren Quer- sprossen aus einer Stahlplatte gestanzt wer den.
Die Art., wie die beschriebene Vorrichtung zu handhaben ist und ihre Wirkungsweise ist folgende: Normalerweise nimmt. die Vorrich tung eine Lage ein, bei welcher der Schieber ganz nach rechts gebracht ist. Die anfallenden Münzen einer bestimmten Einheit. werden in die Rinne des Troges 7 gelegt, wozu keine besondere Sorgfalt aufzuwenden ist, wie dies bei Trögen, in denen die Münzen gegenein ander versetzt angeordnet sind, oder bei durch Lamellen unterteilten Trögen der Fall ist, wo die Münzen einzeln zu ordnen sind.
Sobald der Trog 7 gefüllt oder sonst der Münz bestand zu irgendeinem Zeitpunkte fest zustellen ist, wird der Trog 7 gegen den Mün- zenbehälter 4 hin gekippt, wobei die Münzen aus dem Trog 7 in den Schacht. 6 des Münzen behälters 4 fallen. Dann wird ein Halter 16 an die zugesehärften, rechten Enden der Schie nenpaare 12 so angesetzt, dass die betreffen den Enden über die Quersprossen 17 des Hal ters 16 zu liegen kommen. Hierauf wird der keilförmige Schieber 1 vorgezogen, d. h. nach links verschoben, wobei seine schiefe Ebene ein Hinaufgleiten des Münzenbehälters -1 in seinen senkrechten Führungen 3 bewirkt.
Dieser Behälter -1 gibt während des Vorziehens des Schiebers 1 an jedes der hintereinander angeordneten Löcher 10 der Verteilplatte 9, sobald das betreffende Loch gleichachsig unter den Sehacht. 6 zu liegen kommt, eine Anzahl Münzen ab. Die Anzahl Münzen, die aus dem Schacht 6 in jedes der Löcher 10 fallen kann und darin zu einer Gruppe aufgestapelt bleibt, bis das betreffende Loch unten vom Boden 5 freigegeben worden ist, hängt von der Ent fernung der schiefen Fläche ö vom Boden .5 ab; diese Entfernung kann z. B. der Höhe von fünf aufgestapelten 'Münzen einer bestimmten Einheit entsprechen.
Sobald der Boden 5 das in Betracht kommende Loch 1.0 unten voll ständig freigegeben hat, fällt die in diesem Loch aufgestapelte ilünzeilglaippe auf das deal betreffenden Loch 10 zugeordnete Schie nenpaar 12. Somit werden die Münzen, die in der beschriebenen Weise in den Münzen- behälter 4 übergeführt worden sind, in Grup pen unterteilt, von denen jede dieselbe Anzahl Münzen aufweist.
Durch den Ausstosser 15 werden dann die verschiedenen Münzengruppen auf den waag rechten Schienenpaaren 12 gegen die zu gespitzten Enden der Schienenpaare 12 hin verschoben und schliesslich in das entspre chende Abteil des Halters 16 gestossen.
Nachdem sämtliche Münzengruppen in den Halter 16 übergeführt worden sind, wird dieser von den Schienenpaaren 12 entfernt, wobei sich seine Flügel mz schliessen trachten, so dass die Münzengruppen in den ihnen zu geordneten Halterabteilen festgehalten wer den. Die in Gruppen unterteilten Münzen blei ben somit im Halter 16 auch nach dessen -Wegstossen von den Schienenpaaren 1.2 sauber verpackt in Gruppen unterteilt und lassen sich darin beliebig transportieren.
Da in der beschriebenen Vorrichtung das Unterteilen von Münzen derselben Einheit in Gruppen und das nachfolgende Verpacken der betreffenden Gruppen im Halter 16 un mittelbar aufeinander erfolgen und all das zudem durch eine einzige Zugbewegang ver- anlasstwird, so lässt sich in einer solchen Vor richtung in kürzester Frist zuverlässig und mühelos ein grösserer Betrag einer bestimmten Münzeinheit in Gruppen unterteilen und ver packen.
Anstatt die zwei Holme der rahmenför migen Halterflügel durch eine Anzahl durch gehender Quersprossen 17 miteinander zu ver binden, kann es unter Umständen genügen, wenn an den betreffenden Holmen nur kurze Queransätze als Unterlagen für die in den Halter auszustossenden Münzengruppen vor gesehen sind.
Ist eine Vorrichtung der beschriebenen Art z. B. für die -Verwendung in der Schweiz be stimmt, so werden in der Verteilplatte 7week- mässig neun nebeneinander angeordnete Loch reihen mit je zehn Löchern vorgesehen, näm lich je eine Loehreihe für die Münzeinheiten: Fr. 0.01 bzw. Fr. 0.02; Fr. 0.05; Fr. 0.10; Fr. 0.20; Fr. 0.50; Fr. 1.-;
Fr. 2.- und Fr.<B>5.-.</B> Der Münzbehälter ist. dann in neun parallel verlaufende Abteile zu unterteilen, wobei deren Breite dem Durchmesser der Münzeinheit, die das betreffende Abteil auf zunehmen hat., angepasst ist, und unterhalb jeder Lochreihe der Verteilplatte sind so viele übereinander angeordnete Sehienenbahnen vorzusehen, als die betreffende Lochreihe Löcher aufweist. Ferner sind am Rahmen 11 in einem solchen Falle neun parallel neben einander angeordnete Ausstosset vorzusehen.
Device for dividing coins of at least one coin unit into groups and for packaging them. The invention relates to a device for dividing coins of at least one coin unit into groups and for packing the groups concerned.
Devices for counting and wrapping coins in paper rolls are well known. In their simplest form, they consist of one or more counting channels, the length of which corresponds to a certain number of pieces of a certain coin unit arranged next to one another. Furthermore, Vorrich lines of the type mentioned are known in which counting troughs are offset laterally or vertically against each other; the length of these grooves is dimensioned so that they each have a number of pieces, z. B. 1 to 10, a certain th coin unit can accommodate. When using such devices, the coins must be rolled up in paper for packaging purposes. will.
This makes the coins invisible and there is no guarantee that the content will match the value on the paper roll. There are also trough-like subjects created and with. a clip lock so that the coins placed in the compartments were packed and secured and could be transported. When using these subjects, however, the coins must be counted for the time being, which happens by inserting the coins into the mutually versetz th receiving spaces or by using coin boxes that are divided by slats.
The purpose of the invention is now to create a device before which allows both a quick division of coins of at least one coin unit into groups and a quick packing of the divided groups. For this purpose, in a device designed according to the invention, a longitudinally seated distribution plate with a row of side-by-side holes for each coin unit to be subdivided is inserted into the inclined socket of a wedge-shaped body of right-angled triangle shape and one in a vertical guide adjustable coin holder with one each.
The compartment for each coin unit to be subdivided is arranged in relation to the distribution plate in such a way that when the body is moved from the triangular shape and the coin container relative to each other, it is displaced in the vertical guide and a coin group of the same height of Allows coins of the same unit to pass through.
Below each hole in the distribution plate, there are as many railways arranged one above the other and slotted in the length as there are holes in the row, with the ends of these railways lying vertically one above the other on one side and on the other see extending to a hole assigned to them in the distribution plate.
With the above-mentioned relative displacement between your body of the triangular shape and the coin container, an ejector pushes each one into the overlapping slots of the distribution plate and the rail tracks, taking along the coin groups that have passed through the holes in the distribution plate Pushes the tracks into a holder which has been detachably attached to the ends of the track tracks located vertically one above the other and which has a number of compartments corresponding to the number of track tracks arranged one above the other
in which the coin groups in them at any time. are visible and countable.
On the accompanying drawing, an example embodiment of the invention is illustrated in a partially simplified representation, namely: Fig.l shows a longitudinal section along the line II of Fig. 2 through a device for dividing and packaging coins, which in diameter do not differ too much from one another, but at the same time only coins of the same coin unit may be brought into the device, Fig.? the device in plan view, FIG. 3 a longitudinal section.
by a coin container, furthermore by a trough, which is hinged to this container and shown in the horizontal position, for inserting coins and by a distribution plate which is encompassed by a bow-shaped bottom of the coin container, FIG. 1 shows the subject of FIG. 3 in plan view, FIG. 5, also in plan view, railways arranged one above the other in steps,
which are used for guiding groups of coins, and FIG. 6 shows a perspective view. a coin holder with five identical coins ejected into its uppermost compartment.
In the figures, 1 denotes a wedge-shaped slide of essentially right-angled triangular shape, which is in a U-shaped base plate? is angeord net along rails 21 in the horizontal direction displaceably. 11 denotes a wooden component Be which is used in the lower part of the slide 1 to fill the space between the metal side walls of this slide. On the base plate '' two perpendicular rails 3 are attached to the guide; a llünzenbeliälters -I serve.
This loading container 4 has a from its upper end to its bottom 5 see extending shaft 6 of circular cross-section; the diameter of this shaft 6 is only slightly larger than that of the coins that can be divided into groups in the arrangement and packaged.
A trough 7, which has an open channel extending over its entire length, for inserting coins, is tiltably guided on the coin holder 4. The channel of this trough 7 is. divided by a transverse wall 71 into two sections, of which the length of the section located to the left of the transverse wall 71 corresponds practically to the length of a stack of coins that can be packaged in the device in one operation. From the other section of the mentioned groove is used to insert z. B. to change serving Mün zen.
From the groove of the trough 7 you can see the inserted coins, be it by tilting the trough 7 upwards or by hand or by both, into the shaft 6 of the coin container -1.
In the direction of an inclined plane bil Denden Hvpothenuse of the wedge-shaped slider 1 is. in this a distribution plate 9 is placed, in which a number of holes 1.0 of the same size arranged next to one another in their longitudinal direction are provided. A longitudinal slot extends almost over the entire length of the plate 9, the sections of which are given the references 111, 101, IV- 'in the figures. Each of the slots <B> 101 </B> connects two holes 10.
The bottom 5 of the coin container 1, which hangs downward like a bow, holds the distribution plate 9 in the manner shown in FIGS. 1 and 3. At the bottom of the coin container 4 there is an inclined surface which has the same inclination as the inclined plane of the slide 1 8 provided, which see practically full to the upper, the upper surface of the distribution plate slightly protruding edge of the slide 1 hugs.
A pair of rails 12 is assigned to each of the holes 1.0. These pairs of rails 7.2 are fastened to the slide 1, and a continuous longitudinal slot 1.3 (FIG. 5) is provided between the two halves of each of them. The various pairs of rails 12 are arranged horizontally and in a stepped manner one above the other, with their ends lying vertically one above the other on the right side, while they stretch on the other side depending on the lin ken edge of the associated hole 1.0. At the right end, the rails 12 are slightly sharpened (cf.
Fig. 5), in order to enable a holder 16 to be attached to them. The 3Iittelaehsen of the slots 111, 101.
121 and 13 all lie in the same vertical plane.
Aii the vertical guide rails 3 for the coin container 4 are attached horizontal rods 131 located on both sides of the slide 1, which serve to guide a frame 14 with a plate-shaped ejector 15. When the slide 1 is pulled to the left, this ejector 15 is pushed successively into the slot 111 (shown in FIG. 1), then into the slots 101 of the holes 10, further into the slots 13 of the rail tracks 12 and finally also into the slot 112.
The mentioned holder 16 has, as can be seen particularly from FIG. 6, two frame-shaped wings connected to one another like a barrier, which move at least one spring against one another in one of the hinges. Each of the frame-shaped wings <B> - </B> is subdivided into as many compartments by cross bars 17 (FIG. 6) as there are 9 holes 10 in the distribution plate. are.
The wings of the holder 16 are thus designed like a ladder. Such holders, which are extremely handy, can be manufactured cheaply and used indefinitely. For example, the wings with their cross bars can be punched from a steel plate.
The way how the device described is to be handled and its mode of operation is as follows: Usually takes. the Vorrich device a position in which the slide is brought all the way to the right. The accumulating coins of a certain unit. are placed in the groove of the trough 7, for which no special care is required, as is the case with troughs in which the coins are offset against each other, or with troughs divided by lamellae, where the coins are to be sorted individually.
As soon as the trough 7 is filled or the coin has been in existence at any point in time, the trough 7 is tilted towards the coin container 4, with the coins from the trough 7 into the shaft. 6 of the coin container 4 fall. Then a holder 16 is attached to the hardened, right-hand ends of the pairs of rails 12 so that the relevant ends come to rest over the cross bars 17 of the holder 16. Then the wedge-shaped slide 1 is pulled forward, i. H. moved to the left, its inclined plane causing the coin holder -1 to slide up in its vertical guides 3.
This container -1 is during the pulling of the slide 1 to each of the successively arranged holes 10 of the distribution plate 9 as soon as the hole in question is coaxially under the viewing shaft. 6 comes down, a number of coins. The number of coins that can fall from the shaft 6 into each of the holes 10 and remain stacked in a group until the hole in question has been released from the bottom 5 depends on the distance of the inclined surface from the bottom .5 ; this distance can e.g. B. correspond to the height of five stacked 'coins of a certain unit.
As soon as the bottom 5 has completely cleared the hole 1.0 below, the coin glass panes stacked in this hole fall onto the pair of rails 12 associated with the hole 10 in question. Thus, the coins that are in the coin container 4 in the manner described have been transferred, divided into groups, each of which has the same number of coins.
Through the ejector 15, the different groups of coins are then moved on the horizontal pairs of rails 12 against the pointed ends of the pairs of rails 12 and finally pushed into the corresponding compartment of the holder 16.
After all the groups of coins have been transferred to the holder 16, this is removed from the pairs of rails 12, with its wings mz striving to close so that the groups of coins are held in the holder compartments assigned to them. The coins, which are divided into groups, remain neatly packaged in groups in the holder 16 even after it has been pushed away from the pairs of rails 1.2 and can be transported as required.
Since in the device described the subdivision of coins of the same unit into groups and the subsequent packing of the groups in question in the holder 16 take place directly on one another and all this is also caused by a single pulling movement, such a device can be used in the shortest possible time reliably and effortlessly divide and pack a larger amount of a specific coin unit into groups.
Instead of connecting the two spars of the rahmenför-shaped holder wing to each other by a number of transverse rungs 17, it may be sufficient if only short transverse approaches are seen as documents for the groups of coins to be ejected into the holder on the spars concerned.
Is a device of the type described, for. B. intended for use in Switzerland, nine rows of holes arranged next to one another with ten holes each are provided in the distribution plate 7 weeks, namely one row of holes each for the coin units: Fr. 0.01 or Fr. 0.02; Fr.0.05; CHF 0.10; Fr. 0.20; CHF 0.50; Fr. 1.-;
Fr. 2.- and Fr. <B> 5.-. </B> The coin holder is. then subdivided into nine parallel compartments, the width of which is adapted to the diameter of the coin unit that the relevant compartment has to accommodate, and below each row of holes in the distribution plate, as many vertical tracks are to be provided as the row of holes in question has holes. Furthermore, in such a case, nine ejection sets arranged parallel to one another are to be provided on the frame 11.