CH283401A - Durable bath for reserving the synthetic fiber content when dyeing mixed textiles made from natural and synthetic protein fibers. - Google Patents

Durable bath for reserving the synthetic fiber content when dyeing mixed textiles made from natural and synthetic protein fibers.

Info

Publication number
CH283401A
CH283401A CH283401DA CH283401A CH 283401 A CH283401 A CH 283401A CH 283401D A CH283401D A CH 283401DA CH 283401 A CH283401 A CH 283401A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
synthetic
natural
fiber content
fibers
reserving
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ag J R Geigy
Original Assignee
Ag J R Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ag J R Geigy filed Critical Ag J R Geigy
Publication of CH283401A publication Critical patent/CH283401A/en

Links

Landscapes

  • Coloring (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  

  <B>Haltbares Bad zum Reservieren des synthetischen Faseranteils beim Färben von</B>  <B>gemischtem Textilgut aus natürlichen und synthetischen</B>     proteinischen   <B>Fasern.</B>    Gegenstand vorliegenden Patentes ist ein  haltbares, schwach saures,     wässriges    Bad zum  Reservieren des synthetischen     Faseranteils     beim Färben von     gemischtem    Textilgut aus  natürlichen und synthetischen     proteinischen     Fasern mit sauren Wollfarbstoffen, dadurch       gekennzeichnet,    dass das Bad einen syntheti  schen Gerbstoff, bestehend aus einem     Konden-          sationsprodukt    aus einer .

       Naphthalinmonosul-          fonsäure,    einem     Dioxydiphenylsulfon    und  Formaldehyd, enthält.  



  Mischgespinste und Mischgewebe aus  natürlichen     Textilfasern    und synthetischen       Polyamidfasern    und daraus gefertigte Texti  lien erfreuen sich steigender Beliebtheit, weil  <B>sie</B> die bewährten Eigenschaften der Natur  faser, beispielsweise die wärmeisolierenden  Eigenschaften der Wolle, die das Kunstpro  dukt     noch    nicht erreicht, mit. den verbesser  <B>ten</B> physikalischen Eigenschaften der     synthe-          tischen        Polyamidfasern,        beispielsweise,die    ver  besserte Reissfestigkeit, in sieh vereinigen.

    Damit gewinnen auch Verfahren an Bedeu  tung, die sich mit dem Färben solcher     gemisch-          ter    Textilien befassen.  



  Mit dem     Ausdruck     synthetische Polyamid  fasern  sind jene hochmolekularen Kunstpro  dukte in Faserform gemeint., die aus organi  schen     bifunktionellen        Amino-,        Oxy-,        Carboxyl-,          Aminooxy-    und     Carbonylverbindungen    usw.

    durch     amidartige    Verknüpfung     entstehen,    die  <B>man</B> auch     synthetische        Proteinfasern,        linear-          polymere        Amide,    Superpolyamide, Superpoly-         urethane    oder synthetische Polyamide genannt  hat, und welche heute unter den zum Teil  geschützten Bezeichnungen wie  Nylon  (Du       Pont)    oder  Perlon  (Rechtsnachfolger der  ehemaligen     Igfa)    in der Textilindustrie all  gemein bekannt sind.

   Bedingt durch .den ähn  lichen chemischen Aufbau, weisen diese Kunst  fasern ein der Wolle ähnliches     färberisches     Verhalten auf und lassen sich mit typischen       Woll-    und Chromfarbstoffen aus saurer, wäss  riger Färbeflotte anfärben. Doch zeigen sie je  nach ihrer chemischen Zusammensetzung, dein  physikalischen Zustand und der Art der tech  nischen Herstellung mehr oder weniger aus  geprägte Unterschiede. Meist ist bei sehr  guter Affinität die Sättigungsgrenze für     Woll-          farbstoffe    verschieden von jener für natür  liche Fasern, so dass der     synthetische    Faser  anteil in     verschiedener    Farbtiefe angefärbt  wird.

   Darum ist das Problem des     Egalfärbens     von gemischtem Textilgut aus Wolle und syn  thetischen     Polyamidfasern    recht schwierig zu  lösen. Auch weisen die     Wollfarbstoffe    unter  sich je nach     Konstitution    und Anzahl     Sulfon-          säuregruppen    recht beträchtliche     Affinitäts-          unterschiede    auf.

   Es ist nun bereits ein Ver  fahren bekannt geworden,     das    darin besteht,  dass auf den synthetischen     Faseranteil    vor  oder während dem Färben mit dem Wollfarb  stoff     affine    organische Säuren zur Einwir  kung gebracht werden, und zwar     affine    orga  nische     Sulfon-    und     Carbonsäuren,    die eine  teilweise Reservierung der     Kunstfasern    be-      wirken, wodurch eine gleichmässigere Färbung  von Mischgeweben erreicht wird. Eine eigent  liche Weissreserve .der ungefärbten Kunst  faser lässt sich jedoch, wie Versuche zeigten,  mit den vorgeschlagenen Mitteln in üblicher  Konzentration nicht erreichen.  



       Demgegenüber-wurde    gefunden, dass man  beim Färben von gemischtem Textilgut aus  natürlichen und synthetischen     proteinischen     Fasern mit sauren     Wollfarbstoffen;    worunter  auch die einer Nachbehandlung zugänglichen  Chromfarbstoffe     mitverstanden    sind, nach  üblichen Methoden den synthetischen Faser  anteil sehr weitgehend bis vollkommen reser  vieren kann, wenn man ihn vor oder während  dem Färben, für sich oder zusammen mit dem  natürlichen Faseranteil, in schwachsaurem,  vorzugsweise     organischsaurem    Medium der  Einwirkung eines synthetischen Gerbstoffes,  bestehend aus einem Kondensationsprodukt  aus einer     Naphthalinmonosulfonsäure,

      einem       Dioxydiphenylsulfon    und Formaldehyd, unter  wirft. Es gelingt nach dem neuen Färbever  fahren, z. B.     Wollfärbungen    mit reinen, wei  ssen oder farbigen Effektfäden aus syntheti  schen     Polyamidfasern    zu erhalten.  



  Unter dem Ausdruck  natürliche     proteini-          sche        Faser     sind vorzugsweise Seide und  Wolle, unter      synthetischen        proteinischen     Fasern  die oben genauer umschriebenen  Kunstfasern verstanden. Die im erfindungs  gemässen Bad enthaltenen Kondensationspro  dukte sind als     synthetische    Gerbstoffe bereits  bekannt.

   Man erhält sie durch Kondensation  von     Naphthalinmonosttlfonsäuren,    vorzugs  weise von     2-Naphthalinsulfonsäure    (oder von  deren Gemischen mit     1-NaphthalinsLilfon-          säure)    und     4,4'-Dioxydiphenylsulfonen,    die  in den     Phenylresten    gegebenenfalls auch noch  substituiert, in diesem Fall vorzugsweise       methylsubstituiert    sein können, mit Formalde  hyd in     wässrigsaurem    Medium, z. B. bei An  wendung im     Molverhältnis    von 1: 0,7 bis 1,5:0,7  bis 1.

   Es hat sich     erstaunlicherweise    gezeigt,  dass unter der Vielzahl von synthetischen       Gerbstoffen,    die meistens     Sulfonsäuren    von       Formaldehyd-Kondensationsprodukten    aroma-         tischer        fly        droxyl.verbindungen    sind, gerade  die erfindungsgemäss angewandten Kondensa  tionsprodukte durch eine besonders- ausge  sprochene Reservewirkung auf synthetischen       Polyamidfasern    ausgezeichnet sind.

   Sie er  geben schon in den     färberiseli    üblichen     l1en-          gen    von einigen Prozent, bezogen auf das  Fasergewicht, eine sehr weitgehende bis voll  st.ändige     'V#@'eissreserve    auf ungefärbten synthe  tischen     Polvamidfasern    und sehr reine Mehr  farbeneffekt.e beim Färben von     vorgefärbten     synthetischen     Polyamidfasern    mit. Wollfarb  stoffen im Gemisch mit Wolle.

   Man. verwen  det die erfindungsgemässen Reservemittel am  zweckmässigsten zum Vorbeizen der syntheti  schen     Polyamidfasern    für sich in. schwach  saurem, beispielsweise     essig-    oder ameisen  saurem Färbebad, worauf die Kunstfasern  mit den natürlichen Fasern versponnen oder  verwoben werden.

   Man kann aber auch fer  tige Mischgespinste     oder        -o_ewebe    einer Vor  behandlung mit. den erfindungsgemässen Re  servemitteln in schwachsaurem     Medium    unter  ziehen, gut spülen und dann mit. sauren Woll  farbstoffen färben.     Sehliesslieh    kann man die  erfindungsgemässen Reservemittel auch direkt  dem Färbebad zusammen mit dem sauren  Wollfarbstoff zusetzen und dann wie üblich  färben. Wegen der guten     Kontrollierbarkeit     ist die erste     Methode    den andern vorzuziehen,  wenn es gilt, bestmögliche Reservierung zu  erreichen.  



  <I>Beispiel:</I>  1 Teil des synthetischen Gerbstoffes, be  stehend aus dem sauer     kondensierten        Harz     aus 1     1l        o1    des technischen     (-eniisclies    von etwa       85         /o        Naphthalin-2-        und        etwa        15        %        Napht.ha-          lin-1-sttlfonsäure,    1     Mol        4,

  4'-Dioxydiphenyl-          sulfon    und 1     Mol    Formaldehyd werden in       100        Teilen        Wasser        gelöst        -und        mit    1     %        Amei-          sensäure    versetzt.

   Dieses     Behandlungsbad     eignet sich vorzüglich zum Reservieren von  synthetischen     Polyamidfasern    auf Basis von       Adipinsäurehexanietliylendianiid    und     a.ufBasis     von     r-Caprolaetain    Bein     i        Färben        finit        sauren     Wollfarbstoffen.  



  Ähnlich wirksame Bäder werden erhalten,  wenn man an Stelle des obigen Gerbstoffes      einen     solchen    aus dem sauer kondensierten  Harz aus 1     Mol    des technischen Gemisches  von etwa 85     1/a        Naphthalin-2-    und etwa 15 %       Naphthalin-l-sulfonsäure,    1,5     Mol        4,4'-Dioxy-          diphenylsulfon    und 1     Mol    Formaldehyd oder  einen solchen aus dem sauer kondensierten  Harz aus 1     Mol    des technischen Gemisches  von etwa 85 %     Naphthalin-2-    und etwa 15 %       Naphthalin-l-sulfonsäure,    0,

  7     Mol        4,4'-Dioxy-          diphenyIsulfon    und 0,75     Mol    Formaldehyd  verwendet.



  <B> Durable bath to reserve the synthetic fiber content when dyeing </B> <B> mixed textiles made from natural and synthetic </B> proteinaceous <B> fibers. </B> The subject of the present patent is a durable, weakly acidic, Aqueous bath for reserving the synthetic fiber content when dyeing mixed textiles from natural and synthetic proteinaceous fibers with acidic wool dyes, characterized in that the bath contains a synthetic tanning agent, consisting of a condensation product of a.

       Contains naphthalene monosulphonic acid, a dioxydiphenyl sulphone and formaldehyde.



  Mixed webs and fabrics made from natural textile fibers and synthetic polyamide fibers and the textiles made from them are enjoying increasing popularity because <B> they </B> take advantage of the proven properties of natural fibers, for example the heat-insulating properties of wool, which the art product has not yet achieved, With. Combine the improved physical properties of synthetic polyamide fibers, for example the improved tear resistance.

    This means that processes that deal with the dyeing of such mixed textiles are also gaining in importance.



  The term synthetic polyamide fibers means those high-molecular art products in fiber form, which are made from organic bifunctional amino, oxy, carboxyl, aminooxy and carbonyl compounds, etc.

    arise through amide-like linkage, which <B> one </B> has also called synthetic protein fibers, linear polymer amides, super polyamides, super polyurethanes or synthetic polyamides, and which are now under the partly protected names such as nylon (Du Pont) or Perlon (legal successor of the former Igfa) are well known in the textile industry.

   Due to their similar chemical structure, these synthetic fibers show a dyeing behavior similar to that of wool and can be dyed with typical wool and chrome dyes from acidic, watery dye liquors. But they show more or less pronounced differences depending on their chemical composition, your physical state and the type of technical production. If the affinity is very good, the saturation limit for wool dyes is usually different from that for natural fibers, so that the synthetic fiber content is colored in different depths of color.

   The problem of level dyeing of mixed fabrics made of wool and synthetic polyamide fibers is therefore very difficult to solve. Depending on their constitution and number of sulfonic acid groups, the wool dyes also show considerable differences in affinity among themselves.

   A process has now become known which consists in the fact that organic acids with affinity for the synthetic fiber portion before or during the dyeing with the wool dye are brought into effect, with affine organic sulfonic and carboxylic acids, some of them Reserve the synthetic fibers, which results in a more even coloration of mixed fabrics. However, as tests have shown, a real white reserve of the undyed synthetic fiber cannot be achieved with the proposed agents in the usual concentration.



       In contrast, it was found that when dyeing mixed textiles made of natural and synthetic protein fibers with acidic wool dyes; This also includes the chromium dyes accessible for aftertreatment, the synthetic fiber content can be largely or completely reserved according to customary methods, if you use it before or during the dyeing, individually or together with the natural fiber content, in a weakly acidic, preferably organically acidic medium Action of a synthetic tanning agent, consisting of a condensation product of a naphthalene monosulfonic acid,

      a Dioxydiphenylsulfon and formaldehyde, under throws. It is possible to drive according to the new Färbever, z. B. to obtain wool dyes with pure, white or colored effect threads from synthetic polyamide fibers.



  The term natural proteinaceous fibers is preferably understood to mean silk and wool, and synthetic proteinaceous fibers are understood to mean the synthetic fibers described in more detail above. The condensation products contained in the bathroom according to the invention are already known as synthetic tanning agents.

   They are obtained by condensation of naphthalenesulfonic acids, preferably 2-naphthalenesulfonic acid (or mixtures thereof with 1-naphthalenesulfonic acid) and 4,4'-dioxydiphenylsulfones, which may also be substituted in the phenyl radicals, in this case preferably methyl-substituted , with formaldehyde in an aqueous acidic medium, e.g. B. when using in a molar ratio of 1: 0.7 to 1.5: 0.7 to 1.

   Surprisingly, it has been shown that among the multitude of synthetic tanning agents, which are mostly sulfonic acids of formaldehyde condensation products of aromatic fly droxyl compounds, it is precisely the condensation products used according to the invention that are distinguished by a particularly pronounced reserve effect on synthetic polyamide fibers.

   Even in the usual dyberiseli sizes of a few percent, based on the fiber weight, they give a very extensive to complete 'V # @' ice reserve on undyed synthetic polyamide fibers and very pure multi-color effects when dyeing pre-dyed synthetic polyamide fibers with. Wool dyes mixed with wool.

   Man. The reserve agents according to the invention are most expediently used for pre-pickling the synthetic polyamide fibers by themselves in a weakly acidic, for example acetic or antic acid dye bath, whereupon the synthetic fibers are spun or woven with the natural fibers.

   But you can also use finished mixed webs or webs with a pre-treatment. the inventive reserve agents in a weakly acidic medium, rinse well and then with. dye sour wool dyes. Finally, the reserve agent according to the invention can also be added directly to the dyebath together with the acidic wool dye and then dyed as usual. Because of the good controllability, the first method is preferable to the other when it comes to achieving the best possible reservation.



  <I> Example: </I> 1 part of the synthetic tanning agent, consisting of the acidic condensed resin from 1 1l o1 of the technical (-eniisclies of about 85 / o naphthalene-2- and about 15% naphth.halin- 1-sttlfonic acid, 1 mol 4,

  4'-Dioxydiphenylsulphone and 1 mol of formaldehyde are dissolved in 100 parts of water and 1% formic acid is added.

   This treatment bath is ideal for reserving synthetic polyamide fibers based on adipic acid hexaniethylenedianiide and on the basis of r-caprolaetain in the dyeing of finitely acidic wool dyes.



  Similarly effective baths are obtained if, in place of the above tanning agent, one of the acidic condensed resin of 1 mol of the technical mixture of about 85 1 / a naphthalene-2 and about 15% naphthalene-1-sulfonic acid, 1.5 mol 4,4'-Dioxydiphenyl sulfone and 1 mole of formaldehyde or such from the acidic condensed resin from 1 mole of the technical mixture of about 85% naphthalene-2 and about 15% naphthalene-1-sulfonic acid, 0,

  7 moles of 4,4'-dioxydiphenyl sulfone and 0.75 moles of formaldehyde are used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Haltbares, schwach saures, wässriges Bad zum Reservieren des synthetischen Faseran teils beim Färben von gemischtem Textilgut aus natürlichen und synthetischen proteini- schen Fasern mit sauren Wollfarbstoffen, da durch gekennzeichnet, dass das Bad einen synthetischen Gerbstoff, bestehend aus einem Kondensationsprodukt aus einer Naphthalin- monosulfonsäure, einem Dioxydiphenylsulfon und Formaldehyd, enthält.. PATENT CLAIM: Durable, weakly acidic, aqueous bath to reserve the synthetic fiber content when dyeing mixed textiles made from natural and synthetic proteinaceous fibers with acidic wool dyes, because the bath contains a synthetic tanning agent consisting of a condensation product of a naphthalene - contains monosulphonic acid, a dioxydiphenylsulphone and formaldehyde ..
CH283401D 1950-02-03 1950-02-03 Durable bath for reserving the synthetic fiber content when dyeing mixed textiles made from natural and synthetic protein fibers. CH283401A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH283401T 1950-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH283401A true CH283401A (en) 1952-06-15

Family

ID=4484080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH283401D CH283401A (en) 1950-02-03 1950-02-03 Durable bath for reserving the synthetic fiber content when dyeing mixed textiles made from natural and synthetic protein fibers.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH283401A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4245994A (en) 1977-07-29 1981-01-20 Diamond Shamrock Corporation Water soluble polymeric textile treating agent

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4245994A (en) 1977-07-29 1981-01-20 Diamond Shamrock Corporation Water soluble polymeric textile treating agent

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69806676T2 (en) Dyeing articles containing melamine and aramid fibers
DE69017181T2 (en) METHOD FOR APPLYING DIRT REPELLENT AGENTS.
DE3784140T2 (en) METHOD FOR TREATING POLYAMIDE FIBER MATERIALS WITH SALTS OF SULFONATED NOVOLAKE WITH TWO VALUES.
DE2438546C3 (en) Process for the production of dyed threads from fully aromatic polyamides
DE626519C (en) Process for refining regenerated cellulose
DE3784631T2 (en) TREATING FIBROUS POLYAMIDE TEXTILE FABRICS.
DE1794183A1 (en) Process for the continuous dyeing of hydrophobic textile materials
CH283401A (en) Durable bath for reserving the synthetic fiber content when dyeing mixed textiles made from natural and synthetic protein fibers.
DE1769121A1 (en) Process for the finishing of textile materials
DE912926C (en) Process for refining fibrous materials
DE1001966C2 (en) Process for dyeing or printing textiles made from high-melting linear polyesters
DE923606C (en) Process for finishing fibers and fiber products
DE747392C (en) Process for chlorinating textile goods dyed with chlorine-sensitive dyes
DE886882C (en) Process for dyeing mixtures of structures made of synthetic high molecular weight polyamide compounds and fiber materials of animal origin or animalized fiber materials with acidic wool dyes
DE914245C (en) Process for dyeing or printing wool in various shades or colors
DE919285C (en) Procedure for regulating the absorption capacity of substantive dyes
DE402502C (en) Process for the production of washfast colors on vegetable fibers
DE925164C (en) Process for the finishing of fibers and surface structures made from synthetic linear high polymers with amide groups in the chain
DE742645C (en) Process for the production of colored synthetic fibers from protein substances
DE714789C (en) Process for dyeing animalized fibers or structures made of regenerated cellulose or cellulose derivatives or mixtures thereof, which may contain wool, with acidic wool dyes
DE513843C (en) Process for dyeing direct dyes, in particular naphthol dyes, on cotton
DE2440208C3 (en) Process for the different coloring of polyamide fibers and polyamide fiber-containing materials
DE1070588B (en) Process for making fibers and fabrics made of cellulose crease-resistant
AT152159B (en) Process for the production of shaped structures, such as threads, foils, films and the like. the like, with increased affinity for treatment agents.
AT58300B (en) Process for the production of plain and contrasting colors on semi-woolen webs and fabrics.