CH281681A - Machine for the continuous production of porous mortar. - Google Patents

Machine for the continuous production of porous mortar.

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CH281681A
CH281681A CH281681DA CH281681A CH 281681 A CH281681 A CH 281681A CH 281681D A CH281681D A CH 281681DA CH 281681 A CH281681 A CH 281681A
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Camenisch Paul
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Camenisch Paul
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Anton Vieli Otto
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    • B28C5/381Producing cellular concrete
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Description

  

      Maschine    zur kontinuierlichen Erzeugung von porösem Mörtel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Maschine zur kontinuierlichen Erzeugung  von porösem Mörtel, das heisst. von Mörtel, dem  in einem kontinuierlichen Verfahren Schaum  beigemischt worden ist. Diese Maschine um  fasst eine Dosier- und Mischeinrichtung für  Zement,     Zuschlagstoff    und Wasser sowie  einen kontinuierlich arbeitenden Schaum  erzeuger, der zweckmässig parallel neben der  Mischeinrichtung angeordnet und über eine       Dosiereinrichtung    mit der letzteren verbunden  ist.  



  Eine     bevorzugte    Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes ist in der beiliegenden  Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt       Fig.1    einen Grundriss eines Teils der An  lage,       Fig.    2 einen     Aufriss,          Fig.    3 einen teilweisen     Querschnitt,          Fig.        4-    einen Längsschnitt durch ein Detail,       Fig.    5 einen teilweisen Längsschnitt.

   durch  die Mischeinrichtung,       Fig.    6 einen zugehörigen Querschnitt,       Fig.    7 eine Teilansicht einer zur Schaum  erzeugung dienenden Bürstenwalze und       Fig.    8 eine zugehörige Stirnansicht.  



  Die dargestellte Maschine zur kontinuier  lichen Erzeugung von porösem Mörtel umfasst       Einfülltrichter    1, 2 für Zement und Zuschlag  stoffe, z. B. Sand oder Kies, die unten in an  sich bekannter Weise durch Scheiben 3 ab  geschlossen sind, die rotieren und Rührorgane  4 tragen. Zur Regelung des Austrittes sind    diese Scheiben 3 in nicht näher dargestellter  Weise in bezug auf die Mündung der Trichter  1, 2     einstellbar.    Die Verstellung der Scheiben  erfolgt mittels des Steuerhebels 5. Zement und  Zuschlagstoff fallen in der Kammer 6 nach  unten auf die Förderschnecke 7. Bei diesem  Fallen findet bereits ein     Vormischen    .der Be  standteile des Mörtels statt.

   Die Schnecke 7  besteht aus einzelnen Elementen 8, die auf die  vierkantige Welle 9 aufgeschoben und infolge  ihrer Form drehfest mit derselben verbunden  sind. Wie aus den     Fig.    3, 5 und 6 ersichtlich  ist, weisen die Schneckenelemente 8 Aus  schnitte 10 auf, in welche bei der Drehung der  Schnecke ortsfeste Dorne 11 eintreten können.  Diese letzteren bewirken ein Umrühren und  Abstreifen des Gemisches von der Schnecke 7.  Wie aus     Fig.    5 ersichtlich ist,     sind    die Dorne  11 in Schlitzen 12 verstellbar an der Wand  des Mischbehälters befestigt. Infolgedessen ist  eine genaue Einstellung der Dorne 11 auf die  Ausschnitte 10 möglich. Die Herstellung der  Schnecke 7 aus einzelnen Elementen 8 hat den  Vorteil, dass bei Reparaturen nicht die ganze  Schnecke ersetzt werden muss.

   Es genügt viel  mehr, einzelne .beschädigte Elemente auszu  wechseln, was rasch und mühelos erfolgen  kann. Oberhalb der Schnecke .7 befindet sich  eine Wasserleitung 13, die über nicht darge  stellte Düsen Wasser in das durch die Schnecke  geförderte Gemisch einbringt. Wie aus     Fig.l     ersichtlich ist, erstreckt sich die     Wasserleitung     über einen Teil der Länge der     Förderschnecke,         so dass das Wasser allmählich zugesetzt wer  den kann. Durch einen Hahnen 14 lässt sich  die     Wassermenge    beliebig regulieren.  



  Parallel neben der Förderschnecke 7 bzw.  dem dieselbe aufnehmenden Behälter 15 liegt  der kontinuierlich arbeitende Schaumerzeuger,  der als Ganzes mit 16 bezeichnet ist. Dieser  Schaumerzeuger umfasst zwei Bürstenwalzen  17, 18, die in entgegengesetztem Drehsinne  rotieren, und eine über diesen Bürstenwalzen  17, 18 angeordnete     Förderschnecke    19 für den  erzeugten     Sehainn.    Der Antrieb der Bürsten  walzen 17, 18 sowie der Förderschnecke 19 er  folgt über eine Achse 20 und Zahnräder 21  von einem Motor 22 aus, dessen Drehzahl mit  -tels des     Variators    23 regulierbar ist. Die Aus  bildung der Bürstenwalzen ergibt sieh aus den       Fig.    7, B.

   Wie ersichtlich, umfassen diese Bür  stenwalzen aus Stahldraht gebildete Borsten  24, die aus U-förmig gebogenen Stahldrähten  gebildet sind     (Fig.    8). Die einzelnen U-förmi  gen     Borstenpaare    werden durch schalenför  mige Halter 25, die durch Schrauben 26 mit  einander verbunden sind, auf der Welle 27  gehalten. Die einzelnen, längs Schraubenlinien  angeordneten Borsten verlaufen dabei radial  nach aussen. Diese Ausbildung der Bürsten  walzen ermöglicht ein intensives Bearbeiten  der durch eine Leitung 28 von unten in den  Schaumerzeuger 16 eingeführten Schaumflüs  sigkeit.

   Um     zu    verhindern, dass diese Schaum  flüssigkeit in dem     trogartigen    Behälter 29 un  gehindert nach hinten fliessen kann, sind bei  spielsweise ,drei Trennwände 30 vorgesehen,  die bis etwa auf die Höhe der Bürstenwalzen  welle 27 ragen. Der Schaum wird dadurch ge  zwungen, über diese Trennwände hinweg in  das nächste Abteil zu gelangen. Der erzeugte  Schaum wird dem Schaumerzeuger 16 bei 31  entnommen und mittels der Förderpumpe 32,  deren Drehzahl in an sich bekannter Weise  regulierbar ist, durch eine Leitung 33 der       Mischeinrichtung    zugeführt. Im weiteren ist  eine     Rückführleitung    34 vorgesehen, durch  welche Schaum erneut in den Schaumerzeuger  16     zurückgeführt    werden kann.

   Die Regulie  rung dieser zurückzuführenden Schaummenge  erfolgt durch den Hebel 35. Wie aus     Fig.    2 er-    sichtlich ist, erfolgt der Antrieb der Pumpe 3'_'  durch ein Getriebe 36 von der     verlängerten     Bürstenwelle 27 aus.  



  Das Gemisch aus Zement, Zuschlagstoff  und Schaum     wird    nun durch die bereits er  wähnte mehrteilige     Förderschnecke    7 einer  weiteren     Förder-    und     Pressschneeke    37 zuge  führt, die über ein Sieb 38     zii    einem Stutzen  <B>a 39</B> führt. An diesen letzteren ist     zweckmässi-          gerweise    ein nicht. dargestellter     Spritzsehlaueli     angeschlossen, mittels welchem das     erzeugte     Gemisch auf Wände und dergleichen oder       zwecks    Bildung von Belägen auf. Unterlagen  aufgespritzt werden kann.

   Der zum Spritzen  erforderliche Druck     wird    dabei     durch    Druck  luft erzeugt, und     zii    diesem Zwecke ist. das er  wähnte     Mundstiiek    des Spritzschlauches mit  Mitteln zur Zuführung von     Druckluft    ver  sehen.  



  Bei der beschriebenen Maschine bildet der  die     Pressschneeke    37 enthaltende Teil den Fer  tigmischer und der diesem vorangehende, die  Schnecke 7 enthaltende Teil den     Vormischer.     Mit dieser Anordnung wird eine     einwandfreie          Durchmisehung    des Mörtels mit. Schaum be  wirkt. Der Zusatz dieses letzteren gewährlei  stet überdies ein     einwandfreies    Fliessen der  Mischung durch die Maschine, da der     Sehauni     die Reibung vermindert.

   Der beschriebene  Schaumerzeuger gestattet, aus einer billigen  Schaumlösung einen     rahinälinliehen,    festen  Schaum     zii    erzeugen, wobei Mengen bis zu  3000 Liter pro Stunde ohne weiteres     lierstelt-          bar    sind. Der Schaum weist eine sehr hohe  Gleichmässigkeit auf.  



  Es sind nicht, näher dargestellte     Mittel    vor  gesehen, um wahlweise den Schaumerzeuger  und/oder den Mischer zu regulieren bzw. ganz       stillzusetzen.    Zu diesem Zwecke sind weitere  Steuerhebel 48 vorgesehen     (Fig.1).  



      Machine for the continuous production of porous mortar. The present invention relates to a machine for the continuous production of porous mortar, that is to say. of mortar to which foam has been added in a continuous process. This machine includes a metering and mixing device for cement, aggregate and water as well as a continuously operating foam generator, which is conveniently arranged in parallel next to the mixing device and connected to the latter via a metering device.



  A preferred embodiment of the subject invention He is shown schematically in the accompanying drawing. 1 shows a plan view of part of the system, FIG. 2 shows an elevation, FIG. 3 shows a partial cross section, FIG. 4- shows a longitudinal section through a detail, FIG. 5 shows a partial longitudinal section.

   through the mixing device, FIG. 6 shows an associated cross section, FIG. 7 shows a partial view of a brush roller used for foam generation, and FIG. 8 shows an associated end view.



  The machine shown for the continuous production of porous mortar union includes hopper 1, 2 for cement and aggregate materials, such. B. sand or gravel, which are closed down in a known manner by discs 3 from that rotate and 4 carry agitators. To regulate the outlet, these disks 3 are adjustable in relation to the mouth of the funnels 1, 2 in a manner not shown. The disks are adjusted by means of the control lever 5. Cement and aggregate fall down in the chamber 6 onto the screw conveyor 7. With this falling, the components of the mortar are already premixed.

   The worm 7 consists of individual elements 8 which are pushed onto the square shaft 9 and, due to their shape, are connected to the same in a rotationally fixed manner. As can be seen from FIGS. 3, 5 and 6, the screw elements 8 have sections 10 into which fixed mandrels 11 can enter during the rotation of the screw. The latter cause the mixture to be stirred and stripped off the screw 7. As can be seen from FIG. 5, the mandrels 11 are adjustably fastened in slots 12 on the wall of the mixing container. As a result, precise adjustment of the mandrels 11 to the cutouts 10 is possible. The manufacture of the screw 7 from individual elements 8 has the advantage that the entire screw does not have to be replaced in the event of repairs.

   It is much more sufficient to replace individual damaged elements, which can be done quickly and easily. Above the screw .7 there is a water line 13 which introduces water into the mixture conveyed by the screw via nozzles not shown. As can be seen from Fig.l, the water pipe extends over part of the length of the screw conveyor, so that the water is gradually added to who can. The amount of water can be regulated as required by means of a tap 14.



  The continuously operating foam generator, which is designated as a whole with 16, is located parallel to the screw conveyor 7 or the container 15 receiving the same. This foam generator comprises two brush rollers 17, 18 which rotate in opposite directions of rotation, and a screw conveyor 19 arranged above these brush rollers 17, 18 for the Sehainn produced. The drive of the brush rolls 17, 18 and the screw conveyor 19 he follows via an axis 20 and gears 21 from a motor 22, the speed of which can be regulated by means of the variator 23. From the formation of the brush rollers see from Figs. 7, B.

   As can be seen, these Bür stenwalzen made of steel wire comprise bristles 24 which are formed from U-shaped bent steel wires (Fig. 8). The individual U-shaped pairs of bristles are held on the shaft 27 by schalenför shaped holders 25 which are connected to one another by screws 26. The individual bristles arranged along helical lines run radially outwards. This training of the brush rolls enables intensive processing of the liquid introduced through a line 28 from below in the foam generator 16 Schaumflüs.

   In order to prevent this foam from being able to flow unhindered to the rear in the trough-like container 29, three partitions 30 are provided, which protrude up to about the level of the roller brush shaft 27, for example. As a result, the foam is forced to enter the next compartment via these partitions. The foam produced is removed from the foam generator 16 at 31 and fed through a line 33 to the mixing device by means of the feed pump 32, the speed of which can be regulated in a manner known per se. Furthermore, a return line 34 is provided through which foam can be returned to the foam generator 16 again.

   This amount of foam to be returned is regulated by the lever 35. As can be seen from FIG. 2, the pump 3 ′ _ ′ is driven by a gear 36 from the extended brush shaft 27.



  The mixture of cement, aggregate and foam is now fed by the multi-part screw conveyor 7 already mentioned to a further conveying and pressing snow 37, which leads via a sieve 38 to a connecting piece. In these latter cases, there is expediently a no. connected Spritzsehlaueli, by means of which the mixture produced on walls and the like or for the purpose of forming deposits. Documents can be sprayed on.

   The pressure required for spraying is generated by compressed air, and zii is for this purpose. the he mentioned mouthpiece of the spray hose with means for supplying compressed air see ver.



  In the machine described, the part containing the compressed snow 37 forms the Fer tigmischer and the part preceding this, containing the screw 7, forms the premixer. With this arrangement, the mortar can be properly mashed through. Foam acts. The addition of the latter also ensures that the mixture flows perfectly through the machine, since the Sehauni reduces friction.

   The foam generator described allows a straightforward, solid foam to be produced from a cheap foam solution, with quantities of up to 3000 liters per hour being easily produced. The foam has a very high evenness.



  There are not seen means shown in more detail to selectively regulate the foam generator and / or the mixer or shut down completely. Additional control levers 48 are provided for this purpose (FIG. 1).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zur kontinuierlichen Erzeugung von porösem Mörtel mit. einer Dosier- und Mischeinrichtung für Zement, Zuschlagstoff und Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Miseheinriehtung ein kontinuierlich arbeitender Schaumerzeuger angeordnet ist. der über eine Dosiereinrichtung mit. der erste ren Verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumerzeuger zwei auf gleieher Höhe liegende, gegenläufige Bür stenwalzen und eine über denselben angeord nete Förderschnecke umfässt. 2. PATENT CLAIM: Machine for the continuous production of porous mortar with. a dosing and mixing device for cement, aggregate and water, characterized in that a continuously operating foam generator is arranged next to the miseing device. with a metering device. the first ren connected. SUBClaims: 1. Machine according to claim, characterized in that the foam generator comprises two counter-rotating brush rollers located at the same height and a screw conveyor arranged above the same. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalzen aus Stahldraht gebildete Borsten aufweisen, die längs Schraubenlinien auf der Bürsten welle angeordnet sind. 3. Maschine nach Unteransprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass die Borsten durch U-förmige Stahldrahtstücke gebildet sind. -1. Maseliine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, da.ss auf der Bürsten welle zwei schalenförmige Halter angeordnet sind, durch welche die Borsten gehalten sind. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the brush rollers have bristles made of steel wire, which are arranged along helical lines on the brush shaft. 3. Machine according to Unteransprueh 2, characterized in that the bristles are formed by U-shaped pieces of steel wire. -1. Maseliine according to dependent claim 3, characterized in that two cup-shaped holders are arranged on the brush shaft, through which the bristles are held. .5. -Maschine nach Unteransprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalzen in einem trogartigen Behälter untergebracht sind, der in seiner Längsrichtung durch Quer wände unterteilt ist, die angenähert bis zur Höhe der Bürstenwalzenwelle reichen. 6. 1lasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Dosiereinrielit.ung eine regulierbare Pumpe vorgesehen ist, die den Schaum der Mischeinrichtung zuführt. 7. .5. -Machine according to Unteransprueh 1, characterized in that the brush rollers are housed in a trough-like container, which is divided in its longitudinal direction by transverse walls that extend approximately up to the height of the brush roller shaft. 6. 1lasehine according to claim, characterized in that a controllable pump is provided as Dosiereinrielit.ung, which supplies the foam to the mixing device. 7th Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass eine Rückführlei- tung vorgesehen ist, um Schaum in den Schaumerzeuger zurückzuführen. B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung einen vor der Schaumzufuhrstelle liegenden Vormischer und einen hinter derselben liegen den Fertigmischer umfasst. Machine according to dependent claim 6, characterized in that a return line is provided in order to return foam to the foam generator. B. Machine according to claim, characterized in that the mixing device comprises a pre-mixer located in front of the foam feed point and a pre-mixer located behind the same. 9. -Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass im Vormischer auf einer kantigen Welle einzelne Teile einer För- derschnecke bildende Elemente aufgeschoben und undrehbar gehalten sind. 7.0. Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente an ihrem Umfang Ausschnitte aufweisen, in wel che bei der Drehung der Förderschnecke orts feste Dorne eintreten. 11. Maschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Dorne an einer Mischbehälterwand befestigt sind. 12. 9. -Machine according to dependent claim 8, characterized in that elements forming individual parts of a screw conveyor are pushed onto an angular shaft in the premixer and held in such a way that they cannot rotate. 7.0. Machine according to dependent claim 9, characterized in that the elements have cutouts on their circumference, into which stationary mandrels enter when the screw conveyor rotates. 11. Machine according to dependent claim 10, characterized in that the mandrels are attached to a mixing container wall. 12. Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass an den Fertig mischer ein Spritzschlauch angeschlossen ist. 13. Maschine nach Unteransprueh 12, da durch gekennzeichnet, dass hinter dem Fertig mischer ein Sieb, durch welches der mit Schaum vermischte Mörtel hindurchtritt, an geordnet ist. 14. Maschine nach Unteransprueh 12, da durch gekennzeichnet, dass Mittel zur Zufüh rung von Pressluft in das Mundstück des Spritzschlauches vorgesehen sind. 15. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mischeinrichtung und Schaumerzeuger unabhängig voneinander regelbar sind. Machine according to dependent claim 8, characterized in that a spray hose is connected to the ready mixer. 13. Machine according to Unteransprueh 12, characterized in that a sieve, through which the mortar mixed with foam passes, is arranged behind the mixer. 14. Machine according to Unteransprueh 12, characterized in that means are provided for supplying compressed air into the mouthpiece of the spray hose. 15. Machine according to claim, characterized in that the mixing device and foam generator can be regulated independently of one another.
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