CH280982A - Cutlery for liquids that evaporate easily and that have been used repeatedly in small quantities, e.g. B. Nail polish. - Google Patents

Cutlery for liquids that evaporate easily and that have been used repeatedly in small quantities, e.g. B. Nail polish.

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CH280982A
CH280982A CH280982DA CH280982A CH 280982 A CH280982 A CH 280982A CH 280982D A CH280982D A CH 280982DA CH 280982 A CH280982 A CH 280982A
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CH
Switzerland
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brush
container
dependent
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cutlery
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Gmbh Import Export
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Gmbh Import Export
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  

  Besteck für leicht verdunstende und wiederholt in kleinen Mengen gebrauchte  Flüssigkeiten, z. B. Nagellack.    Nagellack, Lippenlack und als     Lackent-          ferner    benutzte Lösungsmittel werden bisher  meist in Flaschen aufbewahrt, an deren Stop  fen oder     Verschlusskappe    ein in den Flaschen  inhalt eintauchender Pinsel befestigt ist. Diese  Flaschen bleiben während der Benutzung des  Pinsels offen, so dass die leicht flüchtigen  Bestandteile des Flascheninhalts verdunsten;  allmählich trocknet der Flascheninhalt ein.  



  Die Erfindung betrifft ein Besteck für  derartige leicht verdunstende und wiederholt  in kleinen Mengen gebrauchte Flüssigkeiten,  zum Beispiel Nagellack, gekennzeichnet durch       mindestens    einen mit einem     Auftragpinsel    ver  einigten, den Pinsel speisenden Behälter und  einen Verschluss, der mindestens den Pinsel  gasdicht umschliesst. Das Besteck nach der  Erfindung kann derart ausgeführt werden,  dass das Austrocknen des Behälterinhalts auch  während des Gebrauchs vermieden ist. und das  Besteck sich ausserdem bequem überallhin       mitnehmen        und        ohne        besondere     zum Beispiel in der Handtasche auf  bewahren lässt.  



  Bei einer Ausführungsform kann der Pin  sel in einem den Behälter verschliessenden  Halter angebracht sein, so dass der Behälter  als Pinselgriff benutzbar ist, und der den  Pinsel in der Schliessstellung umschliessende       Versehluss    kann zum Beispiel als     Schraub-          hiilse    ausgebildet sein. Nach Herausnehmen    des Pinselhalters lässt sich der Behälterinhalt.  jederzeit     nachfüllen    oder auswechseln. Bei  einer andern Ausführung umhüllt die     Ver-          sehlusshülse    in der Schliessstellung den Pinsel  und nahezu den ganzen Behälter.

   Zweckmässig  ist der Behälter mit nahe seinem untern Ende  angebrachtem Gewinde in die     Verschlusshülse          einschraubbar,    während die Dichtung des den  Pinsel umschliessenden Raumes zum Beispiel  an das obere Behälterende gelegt ist.  



  Bei einer Ausführungsform ist im Behäl  terboden eine elastische Membran angebracht,  die als Drücker für das Füllen des Pinsels  zu benutzen ist und aus in Azeton und ähn  lichen Lösungsmitteln     ttnlöYlichem    Werkstoff,  zum Beispiel aus einem Kunstharz aus Kon  densationsprodukten. aus Phenol und Form  aldehyd,     besteht..    Durch     Druek    auf diese Mem  bran wird bewirkt, dass eine kleine Menge  des Behälterinhalts in den Pinsel ausfliesst,  so dass der Pinsel jederzeit streichfertig ist.  Bei einer Ausführungsform ist die Membran  der Boden eines     kappenförmigen    Körpers,  der in das untere Ende des Behälters dicht  sitzend hineingedrückt ist.

   Die Verbindung  der Membran mit dem Behälter lässt sich so  besonders einfach und billig herstellen. Bei  einer Ausführungsform ist die den     Behälter-          Boden    bildende Membran aus durchsichtigem  Stoff hergestellt, so dass die Farbe des Be  hälterinhalts durch den Behälterboden hin  durch sichtbar     ist,         Zwei Ausführungsbeispiele des Bestecks  gemäss der     Erfindung    sind in der folgenden  Beschreibung an Hand der Zeichnung er  läutert.  



       Fig.    1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel  im Schnitt.  



       Fig.2    zeigt eine abgewandelte Einzelheit,       Fig.    3 den Oberteil einer andern Ausfüh  rung, ebenfalls im Schnitt, und       Fig.    4 eine Einzelheit in stärkerer Ver  grösserung.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.    1     ist    ein     rohr-          förmiger    Behälter 1     vorgesehen,    der an sei  nem untern Teil aussen eine gewindetragende  Verstärkung 2 aufweist, an die sich ein Bund  3 anschliesst, der an seinem Umfang bei 4       gerändelt    ist. Bis zur Anlage an eine in dem  Bund 3 gebildete Schulter ist in den Bund  ein     kappenförmiger    Körper 5 dicht sitzend  hineingedrückt.

   Der Boden 6 dieses Körpers,  der zugleich den Boden des Behälters 1 bildet,  ist eine elastische Membran aus einem Werk  stoff, der in den in den     Behälterfüllungen     enthaltenen Lösungsmitteln, wie     zum    Beispiel  Azeton, unlöslich ist; sie besteht zum Beispiel  aus Nylon und ist durchsichtig, so     da.ss    die  Farbe des     Inhalts    sichtbar ist. Bei dem ge  zeichneten Beispiel     ist    der Körper 5 längs  der Kanten 7 abgeschrägt, so     da.ss    sein Ein  drücken in den Bund 3 erleichtert ist.

   Bei  andern Ausführungsformen kann an Stelle  der Verjüngung 7 im Gegenteil eine vor  springende Kante und im Innenmantel des  Bundes 3, zum Beispiel bei 8, eine Nut vor  gesehen sein, so dass die vorspringende Kante  beim Eindrücken des Körpers 5 in die Nut  einspringt und den Körper 5 sicher festhält.  Diese Form ist besonders dann ausführbar,  wenn     mindestens    der Körper 5 aus elastisch  leicht verformbarem Kunststoff besteht,  An seinem in     Fig.1    obern Ende ist der  Behälter 1 durch den Pinselhalter 2 ver  schlossen, der zum Nachfüllen     wegnehmbar     ist und dessen Rohransatz 10     stopfenartig    in  den Behälter eingestöpselt ist.

   Der Aussen  mantel des Hohlzylinders 10 ist in der Achs  riehtung leicht konvex gestaltet, wie es bei  11 angedeutet ist, so dass das Eindrücken    des Pinselhalters in den Behälter erleichtert  und ein dichter Sitz gewährleistet ist. Die  Teile 9, 10 des Pinselhalters bestehen aus in  Azeton und ähnlichen Lösungsmitteln unlös  lichem Werkstoff, zum Beispiel aus dem poly  merisierten Äthylen, das im. Handel unter der  Marke      Lupolen     erhältlich ist. In dem Pin  selhalter befindet sich ein Kanal 12, durch  den der Behälterinhalt dem als Ganzes mit  13 bezeichneten     Pinsel    zugeführt wird.  



  Die Pinselhaare sind zwischen zwei Ringe  14 und 15     (vgl.        Fig.4),    zum Beispiel     aiis     Leichtmetall, eingeklemmt, von denen der in  riere den Zuführungskanal 12' für die aufzu  tragende Flüssigkeit bildet. Der Kanal 12'  setzt den Kanal 12 fort. und führt von innen  her die aufzutragende Flüssigkeit den Pinsel  haaren zu. Der Aussenmantel 16 des innern  Ringes 14 ist     kegelig    verjüngt, und die Innen  fläche des äussern Ringes ist so gestaltet, dass  sie auf die Fläche 16 passt. In dem Raum  17 zwischen den Ringen 14 und 15 sind die  Pinselhaare so gehalten, dass sie aufeinander  zulaufend eine Spitze bilden, wie es in     Fier.    1  und 3 gezeichnet ist.

   Die die Pinselhaare hal  tenden Ringe mit dem Pinsel sind als Ganzes  in einen Hohlraum 18 des aus elastisch nach  giebigem Werkstoff     bestellenden    Pinselhalters  9 hinter einen die Mündung dieses Hohlrau  mes verengenden Bund 19 eingedrückt.. Zur  Erleichterung des     Eindrückens    ist der Aussen  ring 15 an seiner untern Kante bei 20 ab  geschrägt. oder     kegelig    verjüngt.  



  Bei dem Beispiel nach     Fig.1    sind an dem  Pinselhalter 9 zwecks Erzielung eines gas  dichten Abschlusses vorspringende Ringkan  ten 21, 22 angebracht, welche gegen eine  Gegenfläche 23 gedrückt, werden, die in einer       Verschlusshülse    24     angebraelit    ist, welche den  grösseren Teil des Behälters umschliesst. Die       Verschlusshülse    besitzt an ihrem untern Ende  Innengewinde 25, in das die Verstärkung     \_'     des Behälters 1 eingeschraubt ist. Im in       Fig.1    obern Teil der Hülse 24 ist ein den  Pinsel 13 umgebender Raum 26 ausgespart,  der durch das Anliegen der Kanten 21, 22  an der Gegenfläche 23 nach aussen abgedich  tet ist.

   Die Hülse ?4 ist.     zum    Beispiel     a"i         a     Betonfestem,    durchsichtigem, bei andern Bei  spielen aus durchscheinendem Kunststoff, zum  Beispiel Nylon, hergestellt und mit einem auf  ihr festsitzenden Metallmantel 27 umgeben,  der die Stirnfläche 28 der Hülse frei lässt. Ein  derartiger Mantel     lä.sst    sieh leichter und bil  liger herstellen als ein auch die Stirnfläche  überdeckender Mantel, abgesehen davon, dass  sich durch Freilassen der Stirnfläche 28 auch  ästhetische Wirkungen erzielen lassen.  



  Es     lassen    sich jedoch auch Ausführungs  formen mit die Stirnfläche 28 überdeckendem  Mantel verwirklichen sowie     AusfÜhrunbrsfor-          men    ohne metallischen Mantel.  



  Das     Beispiel    nach     Fig.    2 unterscheidet sich  vom     beschriebenen    Beispiel dadurch, dass auf  der der Fläche 23 des Beispiels nach     Fig.1     entsprechenden Innenfläche der Hülse 24  Ringkanten     30,    31 angebracht sind, die auf  einer Gegenfläche 29 des Pinselhalters 9 auf  liegen. Die Anordnung nach     Fig.    2 stellt also  eine Umkehr der dichtenden Anordnung nach       Fig.    1 dar.

   Zweckmässig sind die zusammen  wirkenden Dichtungsteile an einem der zur  Anlage     aneinanderkommenden    Teile aus ela  stisch nachgiebigem, am andern Teil aus har  tem Werkstoff hergestellt, wobei die letzteren  Teile schmale Auflageflächen bilden, die sich  unter hohem spezifischem Flächendruck in die  Gegenfläche einpressen.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.3    ist im  Pinselhalter 9 eine Ringnut 32 angeordnet,  während an einer an der     Versehlusshülse    24       vorgesehenen        S-cliult.er    eine Ringfeder 33 vor  stellt, die sich beim Einschrauben des Be  hälters 1 in die     Verschlusshülse    24 in die  Nut 32 dichtend eindrückt. Auch die     Nut-          und    Federanordnung nach     Fig.3    lässt sich  umkehren.  



  Die Dichtungsanordnung     lässt    sich so aus  bilden, dass beim Schliessen eine merkliche  Verkleinerung des den Pinsel 13 umgebenden  Raumes 26 erfolgt. Das ist immer dann der  Fall, wenn beim Schliessen die dichtenden  Teile, zum Beispiel die Kanten 21, 22 und  die Fläche 23, in     nennenswertem    Umfang  elastisch     ineinandergepresst    werden.     Hier-          dureh    wird erreicht, dass     überflüssige    Reste    der aufzutragenden Flüssigkeit durch die Ka  näle 12' und 12 in den Behälter zurückge  drückt werden.

   Der Kanal 12' ist im übrigen  so eng, dass der Behälterinhalt auch dann  nicht ausfliesst, wenn das Besteck aus der in       Fig.1    gezeichneten Lage auf den Kopf ge  stellt wird. Vom andern Ende des Behälters  kann wegen des dicht eingesetzten Körpers 5  Luft nicht nachdringen.     Eingeschlossen    in den  Raum 26 bleibt der vom Gebrauch noch  feuchte Pinsel 13 immer weich     und    feucht,  ohne einzutrocknen. Der Behälterinhalt. ist  gegen schnelles Verdunsten selbst dann ge  schützt, wenn nach Gebrauch einmal     vergessen     werden sollte, den Behälter in die     Verschluss-          hülse    einzuschrauben.

   Es können auch meh  rere gemäss der Zeichnung oder ähnlich ausge  bildete, gleichartige Behälter, zum Beispiel für  verschiedene Farben oder für Lippenlack oder  für Lösungsmittel     (Lackentferner)    zu einem  gemeinsamen Besteck vereinigt sein. Bei Aus  führungsformen dieser Art liegen die Einzel  behälter parallel. Es ist dann     zwecl,:mässig,     die     Rändelbunde    3, 4, die zum Beispiel auch  durch sechskantige Bunde ersetzt sein können,  abwechselnd nach der einen und nach der an  dern Seite     des    gebildeten Blockes hervorstehen       züi    lassen. Bei andern Ausführungen liegen  die Einzelbehälter koaxial hintereinander, bei  noch andern parallel und koaxial hinterein  ander.

   Die Vereinigung mehrerer Behälter zu  einem     umfassenden    Besteck wird erleichtert,  wenn der einzelne Behälter prismatisch statt  zylindrisch ummantelt ist.



  Cutlery for liquids that evaporate easily and that have been used repeatedly in small quantities, e.g. B. Nail polish. Nail varnish, lip varnish and solvents used as varnish remover have so far mostly been stored in bottles, to the stopper or cap of which a brush that is immersed in the bottle is attached. These bottles remain open while the brush is used, so that the volatile components of the bottle contents evaporate; the contents of the bottle gradually dry up.



  The invention relates to a cutlery for such easily evaporating and repeatedly used in small amounts liquids, for example nail polish, characterized by at least one united with an application brush, the brush feeding container and a closure that encloses at least the brush gas-tight. The cutlery according to the invention can be designed in such a way that the contents of the container are prevented from drying out even during use. And the cutlery can also be conveniently taken anywhere and stored in a handbag without any special items.



  In one embodiment, the brush can be mounted in a holder that closes the container, so that the container can be used as a brush handle, and the closure enclosing the brush in the closed position can be designed, for example, as a screw sleeve. The contents of the container can be removed after removing the brush holder. top up or replace at any time. In another embodiment, the sealing sleeve envelops the brush and almost the entire container in the closed position.

   The container can expediently be screwed into the closure sleeve with a thread attached near its lower end, while the seal of the space surrounding the brush is placed, for example, on the upper end of the container.



  In one embodiment, an elastic membrane is attached to the bottom of the container, which is to be used as a pusher for filling the brush and is made of a material soluble in acetone and similar solvents, for example a synthetic resin made from condensation products. consists of phenol and formaldehyde .. By pressing this membrane, a small amount of the contents of the container flows out into the brush, so that the brush is always ready to be applied. In one embodiment, the membrane is the bottom of a cap-shaped body which is pressed tightly into the lower end of the container.

   The connection of the membrane to the container can thus be produced particularly easily and cheaply. In one embodiment, the membrane forming the container bottom is made of transparent material so that the color of the container contents is visible through the container bottom. Two exemplary embodiments of the cutlery according to the invention are explained in the following description with reference to the drawing.



       Fig. 1 shows a first embodiment in section.



       Fig. 2 shows a modified detail, Fig. 3 shows the upper part of a different Ausfüh tion, also in section, and Fig. 4 shows a detail in greater enlargement.



  In the example according to FIG. 1, a tubular container 1 is provided which has a thread-bearing reinforcement 2 on the outside on its lower part, to which a collar 3 adjoins, which is knurled at 4 on its circumference. Until it rests against a shoulder formed in the collar 3, a cap-shaped body 5 is pressed tightly into the collar.

   The bottom 6 of this body, which also forms the bottom of the container 1, is an elastic membrane made of a material that is insoluble in the solvents contained in the container fillings, such as acetone; For example, it is made of nylon and is transparent so that the color of the contents is visible. In the example shown, the body 5 is beveled along the edges 7, so that it is easier to press it into the collar 3.

   In other embodiments, instead of the taper 7, on the contrary, a protruding edge and in the inner jacket of the collar 3, for example at 8, a groove can be seen, so that the protruding edge when the body 5 is pressed into the groove and the body 5 holds on securely. This form is particularly feasible when at least the body 5 is made of elastically easily deformable plastic, at its upper end in Fig. 1, the container 1 is closed by the brush holder 2, which can be removed for refilling and whose pipe socket 10 is plug-like into the Container is plugged in.

   The outer jacket of the hollow cylinder 10 is slightly convex in the axial direction, as indicated at 11, so that it is easier to press the brush holder into the container and ensure a tight fit. The parts 9, 10 of the brush holder consist of in acetone and similar solvents insoluble Lichem material, for example from the polymerized ethylene that is in the. Commercially available under the Lupolen brand. In the pin selhalter is a channel 12 through which the container content is fed to the brush designated as a whole as 13.



  The brush hairs are clamped between two rings 14 and 15 (see FIG. 4), for example aiis light metal, of which the in ring forms the feed channel 12 'for the liquid to be carried. Channel 12 'continues channel 12. and feeds the liquid to be applied to the brush from the inside. The outer jacket 16 of the inner ring 14 is tapered, and the inner surface of the outer ring is designed so that it fits onto the surface 16. In the space 17 between the rings 14 and 15, the brush hairs are held so that they converge to form a point, as in Fier. 1 and 3 is drawn.

   The brush hairs holding rings with the brush are pressed as a whole into a cavity 18 of the elastic material ordering brush holder 9 behind the mouth of this Hohlrau mes narrowing collar 19 .. To facilitate the pressing of the outer ring 15 is at its bottom Edge beveled at 20 from. or conically tapered.



  In the example of Figure 1 projecting ring edges 21, 22 are attached to the brush holder 9 to achieve a gas-tight seal, which are pressed against a counter surface 23, which is attached in a closure sleeve 24 which encloses the greater part of the container . At its lower end, the closure sleeve has an internal thread 25 into which the reinforcement \ _ 'of the container 1 is screwed. In the upper part of the sleeve 24 in FIG. 1, a space 26 surrounding the brush 13 is recessed, which is sealed against the outside by the contact of the edges 21, 22 on the mating surface 23.

   The sleeve? 4 is. For example, a "ia concrete-proof, transparent, in other examples made of translucent plastic, for example nylon, and surrounded by a metal jacket 27 that sits firmly on it, which leaves the end face 28 of the sleeve free. Such a jacket lets you see more easily Produce cheaper than a jacket that also covers the end face, apart from the fact that by leaving the end face 28 free, aesthetic effects can also be achieved.



  However, it is also possible to realize embodiments with a jacket that covers the end face 28, as well as embodiments without a metallic jacket.



  The example according to FIG. 2 differs from the example described in that on the inner surface of the sleeve 24 corresponding to the surface 23 of the example according to FIG. 1, annular edges 30, 31 are attached, which lie on a counter surface 29 of the brush holder 9. The arrangement according to FIG. 2 thus represents a reversal of the sealing arrangement according to FIG. 1.

   Appropriately, the cooperating sealing parts on one of the parts coming together to rest are made of ela stically resilient, on the other part made of hard material, the latter parts forming narrow contact surfaces that press into the opposing surface under high specific surface pressure.



  In the embodiment according to FIG. 3, an annular groove 32 is arranged in the brush holder 9, while an annular spring 33 is provided on a S-cliult.er provided on the closure sleeve 24, which is located in the groove when the loading container 1 is screwed into the closure sleeve 24 32 presses in sealing. The tongue and groove arrangement according to FIG. 3 can also be reversed.



  The sealing arrangement can be designed in such a way that when it is closed there is a noticeable reduction in size of the space 26 surrounding the brush 13. This is always the case when the sealing parts, for example the edges 21, 22 and the surface 23, are elastically pressed into one another to a significant extent during the closure. This ensures that superfluous residues of the liquid to be applied are pressed back through the channels 12 'and 12 into the container.

   The channel 12 'is so narrow that the contents of the container do not flow out even if the cutlery is turned upside down from the position shown in FIG. Because of the tightly inserted body 5 air cannot penetrate from the other end of the container. Enclosed in the space 26, the brush 13, which is still moist from use, always remains soft and moist without drying out. The container contents. is protected against rapid evaporation even if you forget to screw the container into the sealing sleeve after use.

   It is also possible to combine several similar containers, for example for different colors or for lip varnish or for solvents (varnish remover), to form a common cutlery according to the drawing or similarly. In embodiments of this type, the individual containers are parallel. It is then reasonable to let the knurled collars 3, 4, which can also be replaced by hexagonal collars, for example, protrude alternately to one side and to the other of the block formed. In other versions, the individual containers are coaxially one behind the other, in still others parallel and coaxially one behind the other.

   The combination of several containers to form a comprehensive set of cutlery is made easier if the individual container is encased in a prismatic rather than a cylindrical manner.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Besteck für leicht verdunstende und wie derholt in kleinen Mengen gebrauchte Flüs sigkeiten, gekennzeichnet durch mindestens einen mit einem Auftragpinsel vereinigten, den Pinsel speisenden Behälter und einen Ver- schluss, der mindestens den Pinsel gasdicht umschliesst. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Cutlery for liquids that evaporate easily and that are used repeatedly in small quantities, characterized by at least one container that is combined with an application brush and feeds the brush, and a seal that encloses at least the brush in a gastight manner. SUBCLAIMS: 1. Besteck nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinsel in einem den Behälter verschliessenden Pinselhalter ange bracht ist, so dass der Behälter als Pinselgriff benutzbar ist, und dass eine den Pinsel in der Schliessstellung umhüllende, den Raum um den Pinsel abdichtende Verschlusshülse vorgesehen ist. z. Besteck nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch eine in der Schliessstellung den Pinsel und den grösseren Teil des Behälters umschliessende Verschlusshülse. 3. Cutlery according to claim, characterized in that the brush is placed in a brush holder that closes the container, so that the container can be used as a brush handle, and that a closure sleeve is provided which envelops the brush in the closed position and seals the space around the brush. z. Cutlery according to dependent claim 1, characterized by a closure sleeve which surrounds the brush and the larger part of the container in the closed position. 3. Besteck nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem nahe seinem untern Ende angebrachten Ge winde in die Versehlusshülse eimschraubbar ist, und dass eine Dichtung, welche den den Pinsel umschliessenden Raum abdichtet, am obern Behälterende vorgesehen ist. 4. Besteck nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinselhalter, der einen aus dem Behälter in den Pinsel füh renden Kanal enthält, stopfenartig in den Behälter eingesetzt ist. Cutlery according to dependent claim 2, characterized in that the container can be screwed into the closure sleeve with a thread attached near its lower end, and that a seal which seals the space surrounding the brush is provided at the upper end of the container. 4. Cutlery according to dependent claim 1, characterized in that the brush holder, which contains a channel leading from the container into the brush, is inserted like a plug into the container. 5. Besteck nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der stopfenförmig in den Behälter einzusetzende Teil des Pinselhalters ein Hohlzylinder aus elastisch nachgiebigem, in Aceton und, ähnlichen Lösungsmitteln un löslichem Werkstoff ist. 6. Besteck nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel des Hohlzylinders in Achsrichtung nach aussen konvex gestaltet ist. 7. Besteck nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine im Behälterboden ange brachte, als Drücker für das Füllen des Pin sels zu benutzende elastische Membran aus in Azeton und ähnlichen Lösungsmitteln un löslichem Werkstoff. B. 5. Cutlery according to dependent claim 4, characterized in that the plug-shaped part of the brush holder to be inserted into the container is a hollow cylinder made of resilient, in acetone and similar solvents un soluble material. 6. Cutlery according to dependent claim 5, characterized in that the outer jacket of the hollow cylinder is convex outward in the axial direction. 7. Cutlery according to claim, characterized by an attached in the container bottom, to be used as a pusher for filling the pin sels elastic membrane made of in acetone and similar solvents insoluble material. B. Besteck nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran der Boden eines kappenförmigen Körpers ist, der in das untere Ende des Behälters dicht sitzend hin eingedrückt ist. 9. Besteck nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Behälterboden bildende Membran aus durchsichtigem Stoff hergestellt ist, so dass die Farbe des Inhaltes durch den Behälterboden hindurch sichtbar ist. 10. Cutlery according to dependent claim 7, characterized in that the membrane is the bottom of a cap-shaped body which is pressed tightly into the lower end of the container. 9. Cutlery according to dependent claim 7, characterized in that the membrane forming the container bottom is made of transparent material so that the color of the contents is visible through the container bottom. 10. Besteck nach Unteranspruch 1, gekenn- zeichnet durch nach Art von Nut und Feder ineinandergreifende Dichtungsteile an Pinsel halter und Gegenfläche der Versehlusshülse. 11. Besteck nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Dichtungsteile an einem der zur Anlage an- einanderkommenden Teile aus elastisch nach giebigem, am andern Teil aus hartem Werk stoff hergestellt sind, wobei die letzteren Teile Auflageflächen bilden, die sich in die Gegen fläche einpressen. 12. Cutlery according to dependent claim 1, characterized by sealing parts interlocking in the manner of tongue and groove on the brush holder and the counter surface of the closure sleeve. 11. Cutlery according to dependent claim 1, characterized in that the cooperating sealing parts on one of the parts coming into contact with one another are made of elastic material, on the other part of hard material, the latter parts forming contact surfaces that are in the opposite press in surface. 12. Besteck nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch eine solche Ausbildung der Dichtung, dass beim Schliessen eine merkliche Verkleinerung des den Pinsel umgebenden Raumes erfolgt. 13. Besteck nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinselhaare zwischen zwei Ringe eingeklemmt sind, von denen der innere den Zuführungskanal für die aufzu tragende Flüssigkeit bildet. 14. Cutlery according to dependent claim 1, characterized by such a design of the seal that there is a noticeable reduction in the size of the space surrounding the brush when it is closed. 13. Cutlery according to claim, characterized in that the brush hairs are clamped between two rings, of which the inner one forms the supply channel for the liquid to be carried. 14th Besteck nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass der innere Ring kegelig verjüngt ist und die Innenfläche des äussern Ringes so gestaltet ist, dass sie auf die Aussenfläche des Innenringes passt, derart, dass die zwischen beiden Flächen gefassten Pinselhaare aufeinander zulaufend eine Spitze bilden. 15. Cutlery according to dependent claim 13, characterized in that the inner ring is conically tapered and the inner surface of the outer ring is designed so that it fits onto the outer surface of the inner ring, in such a way that the brush hairs grasped between the two surfaces converge to form a point. 15th Besteck nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die die Pinsel haare fassenden Ringe in einen Hohlraum des aus elastisch nachgiebigem Werkstoff beste henden Pinselhalters hinter einen die Mün dung dieses Hohlraumes verengenden Bund eingedrückt sind und dass zur Erleichterung des Eindrückens der Aussenring an seiner untern Kante kegelig verjüngt ist. 16. Cutlery according to dependent claim 13, characterized in that the rings holding the brush hair are pressed into a cavity of the existing brush holder made of elastically flexible material behind a collar narrowing the mouth of this cavity, and that the outer ring at its lower edge to facilitate the pressing in is conically tapered. 16. Besteck nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Hohl zylinder ist, der an seinem untern Ende ein Aussengewinde für eine Verschlusshülse und einen gerändelten Bund trägt, in den eine Membrandrückerkappe eingesetzt ist, während er an seinem obern Ende durch einen stop fenartig in ihn eingesetzten, .den Pinsel tra genden Pinselhalter verschlossen ist. 17. Besteck nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Verschlusshülse aus durchscheinendem Kunststoff hergestellt und metallisch ummantelt ist. 18. Cutlery according to claim, characterized in that the container is a hollow cylinder, which at its lower end has an external thread for a locking sleeve and a knurled collar into which a membrane push-button cap is inserted, while at its upper end it is plugged into it inserted, .the brush carrying brush holder is closed. 17. Cutlery according to dependent claim 2, characterized in that the closure sleeve is made of translucent plastic and coated with metal. 18th Besteck nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Vereinigung von mehre ren gleichartigen Behältern für verschiedene Füllungen zu einem gemeinsamen Ganzen. 19. Besteck nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die gleichartigen Behälter parallel angeordnet sind. 20. Besteck nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die gleichartigen Behälter koaxial hintereinander angeordnet sind. 21. Besteck nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass parallele sowie ko axial hintereinanderliegende, gleichartige Be hälter angeordnet sind. Cutlery according to claim, characterized by the combination of several similar containers for different fillings into a common whole. 19. Cutlery according to dependent claim 18, characterized in that the similar containers are arranged in parallel. 20. Cutlery according to dependent claim 18, characterized in that the containers of the same type are arranged coaxially one behind the other. 21. Cutlery according to dependent claim 18, characterized in that parallel and ko axially one behind the other, similar Be containers are arranged.
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