Reinigungsgerät. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Reinigungsgerät, zum Beispiel für Böden, Möbel, Fensterscheiben usw. Das erfindungs gemässe Gerät weist einen Körper von mehr eckigem, vorzugsweise dreieckigem Quer schnitt auf. Mindestens zwei Arbeitsflächen des Körpers des erfindungsgemässen Reini gungsgerätes sind elastisch nachgiebig aus gebildet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, class ein elastisches Polster auf einen unnachgiebigen, festen Träger auf geklebt wird.
Es wäre aber auch möglich, den Träger selbst nachgiebig zu gestalten und bei spielsweise aus Gummi herzustellen. über dem Träger ist, erfindungsgemäss ein fettundurch lässiger Schutzbelag, zum Beispiel aus Kunst stoff, imprägniertem Gewebe usw., angebracht Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung sollen nun einige bevorzugte Aus führungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform in An sicht ohne den beim praktischen Gebrauch des Gerätes verwendeten. Reinigungslappen.
Fig. 2 ist eine entsprechende Ansieht des Gerätes in zur Verwendung bereitem Zu stande.
Fig. 3 zeigt ein Hilfsmittel und Fig. 4 illustriert schematisch eine Variante. Fig. 5 zeigt ein bevorzugtes Ausführungs beispiel.
Bei der Ausführungsform gemäss den F ig. 1, \? ist. ein Träger 1 von dreieckigem Querschnitt vorgesehen, der mit einem Ansatz aus einem Stück besteht. Träger und Ansatz können beispielsweise aus Holz bestehen. An der Übergangsstelle des Trägers 1 in den An satz 2 sind Ausnehmungen 3 vorgesehen, deren Zweck noch erläutert werden soll. Auf zwei Seiten des Trägers 1 ist derselbe mit einem Polster 4-, zum Beispiel aus Schwammgummi, bedeckt. Ober diesem Polster ist ein Schutz belag .5 aufgebracht, der ganz oder wenigstens längs seiner Ränder mit dem. Polster 4 verklebt ist. Dieses letztere ist. auf den Träger 1 auf geklebt.
In den Ansatz 2 ist ein Stiel 6 ein gesetzt, der je nach dein Verwendungszweck des Gerätes kürzer oder länger sein kann.
Zum praktischen Gebrauch des Gerätes wird über die in Fig. 1 dargestellten Teile ein Lappen 7 aufgebracht, der mittels eines Gummibandes 8 am Ansatz ? gesichert wird. Das endlose Gummiband tritt dabei in die Ausnehmung 3 und wird dadurch unverrück bar festgehalten. Auf den Lappen 7 kann ver mittels des in Fig.3 dargestellten Spachtels beispielsweise Bodenwielise aufgetragen wer den. Der Schutzbelag 5 verhindert dabei ein Eindringen von Wichse in das Polster 4, das zweckmässig aus Schwammgummi besteht. Bei einer Verunreinigung des Lappens 7 braucht daher nur dieser letztere ausgewechselt zu werden, während das Polster 4 immer sauber bleibt.
Das beschriebene Gerät kann jedoch nicht nur zum Auftragen von Bodenwichse ver wendet werden.. Es ist beispielsweise ohne weiteres auch möglich, dank der Auswechsel- barkeit des Lappens 7 einen mit einem Polier- oder Reinigungsmittel imprägnierten Lappen aufzubringen. So sind zum Beispiel Lappen bekannt, die mit. einem Fensterreinigungs mittel bereits imprägniert sind. Auch diese Lappen lassen sich leicht auf den Träger 1 aufbringen. Der Lappen 7 kann dabei aus Flanell bestehen, aber es ist. auch möglich, Lappen aus Kunststoff oder Papier zu ver wenden.
Anstatt den Lappen auf beiden Seiten des Trägers 1 mit Reinigungsmittel, zum. Beispiel mit. Bodenwichse zu bestreichen, kann auch nur die eine Fläche damit versehen werden und die andere als Polierflä cbe Verwendung finden.
Im vorstehenden wurde die Befestigung des Reinigungs- oder Polierlappens 7 mittels eines endlosen Gummibandes 8 beschrieben. An Stelle eines solchen Gummibandes kann auch eine endlose Schraubenfeder Verwen dung finden. Wesentlich ist, dass dieses ela stische Halteorgan leicht am Ansatz ? @e- sichert und von ihm entfernt werden kann, l,m eine rasche und einfache Auswechslung des Lappens zu ermöglichen.
Während der dargestellte Träger 1 aus Holz besteht, kann er auch aus einem andern geeigneten Material hergestellt werden. Bei spielsweise ist es möglich, sowohl den Träger 1 wie auch den Ansatz ? aus einem Gummi- profilstück bzw. aus einem Gumlni-Hohlprofil- stück herzustellen. In diesem Falle erübrigt sich die Anbringung von. Gummipolstern 4, sondern es kann dann der Schutzbelag J ein mittelbar auf die zu schützenden Wände des Trägers aufgebracht werden. Schliesslich ist es auch möglich, den Träger 1. aus Blech, sei es aus Stahl- oder Leichtmetallbleell, herzustellen.
Die Erfindung beschränkt siele auch nicht auf' dreikantige Träger 1, sondern dieselben können auch mehr als drei Kanten aufweisen. 1i,s kann sich unter Umständen auch als zweckmässig er weisen, den Ansatz ? wegzulassen und den Stiel 6 unmittelbar am Träger 1 anzubringen (s. Fig..1). Der das Reinigungsmittel eilt- haltende Lappen bzw. der Polierlappen wird dann mittels einer Klammer oder eines ela stischen Ringes unmittelbar am Stiel befestigt.
Es kann sich auch als praktisch erweisen, die ganz elastische oder federnde Unterlage mit einem. undurchlässigen Selmtzbelag zu überziehen, um dadurch eine Einwirkung von Reinigungsmitteln auf den Träger zu ver hüten.
Nach Fig.5 bestellt- das Reinigungsgerät aus einem im Querschnitt < lreieekförmigen Körper, auf welchen mit Hilfe voll zwei Sehrauben 10 ein IIaltebrett 11, aii welchem ein Stiel 6 befestigt ist, so aufgeschraubt ist, dass ein aus elastischem Haterial bestehender, mit einem.
fettundurehlä ssigen Schutzbelag ver sehener Streifen 1@?, der zwei Arbeitsflächen des Körpers 1 abdeckt, festgespannt wird. Da bei ist die Breite des Haltebrettes 11 kleiner als die Breite der Arbeitsflächen des Körpers 1, und das Haltebrett ist mit einer längs seiner Schmalkanten umlaufenden Nut 13 versehen, die denselben Zweck hat wie die Nut 3 von Fig!; 1, nämlich die Befestigung eines Schutz lappens 7 mit Hilfe eines Gummibandes 8 (s. Fig. 2) erlaubt.
Das vorstehend beschriebene Reinigungs gerät hat den wesentlichen Vorteil, dass es ein fach ist und dass bereits verwendete verun reinigte Lappen weggeworfen werden können und nicht mehr gereinigt werden müssen. Selbstverständlich kann das Clerät nicht nur zum Reinigen im engsten Sinne, sondern auch zum Polieren und zum Blochen verwendet werden. Die mehrkantige, insbesondere die dreikantige Ausführung- des Trägers ermög licht ein Reinigen aueli in sonst nur schwer zttg:äng-lielien Fiel@eil.
Cleaning device. The present invention is a cleaning device, for example for floors, furniture, window panes, etc. The device according to the invention has a body of more angular, preferably triangular cross-section. At least two working surfaces of the body of the cleaning device according to the invention are made from elastically resilient. This can be achieved, for example, by gluing an elastic pad onto a rigid, rigid support.
But it would also be possible to make the carrier itself flexible and to manufacture it from rubber, for example. is above the carrier, according to the invention, a grease-impermeable protective covering, for example made of plastic, impregnated fabric, etc., attached With reference to the accompanying drawings, some preferred embodiments of the subject invention will now be explained. 1 shows a first embodiment in view without the one used in practical use of the device. Cleaning rags.
Fig. 2 is a corresponding view of the device in a state ready for use.
FIG. 3 shows an aid and FIG. 4 schematically illustrates a variant. Fig. 5 shows a preferred embodiment, for example.
In the embodiment according to FIGS. 1, \? is. a support 1 of triangular cross-section is provided, which consists of one piece with a shoulder. The carrier and approach can for example consist of wood. At the transition point of the carrier 1 in the set 2 recesses 3 are provided, the purpose of which will be explained. On two sides of the carrier 1 the same is covered with a pad 4, for example made of sponge rubber. A protective covering .5 is applied above this cushion, which is completely or at least along its edges with the. Pad 4 is glued. This latter is. glued to the carrier 1.
In the approach 2 a stem 6 is set, which can be shorter or longer depending on your intended use of the device.
For practical use of the device, a cloth 7 is applied over the parts shown in Fig. 1, which by means of a rubber band 8 at the approach? is secured. The endless rubber band enters the recess 3 and is thereby held immovably bar. On the rag 7 ver by means of the spatula shown in Figure 3, for example Bodenwielise applied who the. The protective covering 5 prevents the penetration of cum into the pad 4, which is suitably made of sponge rubber. If the flap 7 is soiled, only the latter needs to be exchanged, while the pad 4 always remains clean.
The device described can, however, not only be used for applying floor wax. For example, thanks to the interchangeability of the tab 7, it is easily possible to apply a tab impregnated with a polishing or cleaning agent. For example, rags are known that with. a window cleaning agent are already impregnated. These flaps can also be easily applied to the carrier 1. The flap 7 can consist of flannel, but it is. also possible to use cloths made of plastic or paper.
Instead of the rag on both sides of the carrier 1 with detergent, for. Example with. To coat floor wax, it can only be provided on one surface and the other can be used as a polishing surface.
In the foregoing, the fastening of the cleaning or polishing cloth 7 by means of an endless rubber band 8 has been described. Instead of such a rubber band, an endless coil spring can also be used. It is essential that this elastic retaining element is lightly at the base? @ e- secures and can be removed from it, l, m allow a quick and easy replacement of the flap.
While the carrier 1 shown is made of wood, it can also be made of another suitable material. For example, it is possible to use both the carrier 1 and the approach? to be made from a rubber profile piece or from a Gumlni hollow profile piece. In this case it is not necessary to attach. Rubber pads 4, but the protective covering J can then be applied indirectly to the walls of the carrier to be protected. Finally, it is also possible to produce the carrier 1. from sheet metal, be it from sheet steel or light metal sheet.
The invention is also not restricted to triangular supports 1, but the same can also have more than three edges. 1i, s can also prove expedient under certain circumstances, the approach? omit and attach the handle 6 directly to the carrier 1 (see Fig..1). The rag holding the cleaning agent or the polishing rag is then attached directly to the handle by means of a clamp or an elastic ring.
It can also prove to be practical to use the completely elastic or springy pad with a. To cover impermeable Selmtzbelag in order to prevent the action of detergents on the carrier.
According to FIG. 5, the cleaning device is made up of a body with a triangular cross-section, onto which, with the help of two visual hoods 10, a holding board 11, aii to which a handle 6 is attached, is screwed so that an elastic material is screwed onto it.
fettundurehlä ssigen protective covering provided strips 1 @ ?, which covers two work surfaces of the body 1, is clamped. Since the width of the holding board 11 is smaller than the width of the work surfaces of the body 1, and the holding board is provided with a circumferential groove 13 along its narrow edges, which has the same purpose as the groove 3 of Figure !; 1, namely the attachment of a protective flap 7 with the help of a rubber band 8 (see. Fig. 2) allowed.
The cleaning device described above has the significant advantage that it is a fold and that already used contaminated rags can be thrown away and no longer have to be cleaned. Of course, the Clerät can not only be used for cleaning in the narrowest sense, but also for polishing and beating. The multi-edged, especially the three-edged design of the carrier enables cleaning to be carried out otherwise only with great difficulty: ang-lielien Fiel @ eil.