CH278875A - Cleaning device. - Google Patents

Cleaning device.

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CH278875A
CH278875A CH278875DA CH278875A CH 278875 A CH278875 A CH 278875A CH 278875D A CH278875D A CH 278875DA CH 278875 A CH278875 A CH 278875A
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CH
Switzerland
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cleaning device
dependent
carrier
rubber
elastic
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Application number
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German (de)
Inventor
Blaser Willi
Original Assignee
Blaser Willi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/42Details
    • A47L13/44Securing scouring-cloths to the brush or like body of the implement

Description

  

  Reinigungsgerät.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Reinigungsgerät, zum Beispiel für Böden,  Möbel, Fensterscheiben usw. Das erfindungs  gemässe Gerät weist einen Körper von mehr  eckigem, vorzugsweise dreieckigem Quer  schnitt auf. Mindestens zwei Arbeitsflächen  des     Körpers    des     erfindungsgemässen    Reini  gungsgerätes sind elastisch nachgiebig aus  gebildet. Dies kann beispielsweise dadurch  erreicht werden,     class    ein elastisches Polster  auf einen unnachgiebigen, festen Träger auf  geklebt wird.

   Es wäre aber auch möglich, den  Träger selbst nachgiebig zu gestalten und bei  spielsweise aus Gummi herzustellen. über dem  Träger ist,     erfindungsgemäss    ein fettundurch  lässiger Schutzbelag, zum Beispiel aus Kunst  stoff, imprägniertem Gewebe usw., angebracht  Unter Bezugnahme auf die beiliegende  Zeichnung sollen nun einige bevorzugte Aus  führungsformen des     Erfindungsgegenstandes     erläutert werden. Es zeigt       Fig.    1 eine erste Ausführungsform in An  sicht ohne den beim praktischen Gebrauch des  Gerätes verwendeten. Reinigungslappen.  



       Fig.    2 ist eine entsprechende Ansieht des       Gerätes    in zur Verwendung bereitem Zu  stande.  



       Fig.    3 zeigt ein     Hilfsmittel    und       Fig.    4 illustriert schematisch eine Variante.       Fig.    5 zeigt ein bevorzugtes Ausführungs  beispiel.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss den  F     ig.    1,     \?    ist. ein Träger 1 von dreieckigem  Querschnitt vorgesehen, der mit einem Ansatz    aus einem Stück besteht. Träger und Ansatz  können beispielsweise aus Holz bestehen. An  der     Übergangsstelle    des Trägers 1 in den An  satz 2 sind     Ausnehmungen    3 vorgesehen, deren  Zweck noch erläutert werden soll. Auf zwei  Seiten des Trägers 1 ist derselbe mit einem  Polster     4-,    zum Beispiel aus Schwammgummi,  bedeckt. Ober diesem Polster ist ein Schutz  belag .5 aufgebracht, der ganz oder wenigstens  längs seiner Ränder mit dem. Polster 4 verklebt  ist. Dieses letztere ist. auf den Träger 1 auf  geklebt.

   In den Ansatz 2 ist ein Stiel 6 ein  gesetzt, der je nach dein     Verwendungszweck     des Gerätes kürzer oder länger sein kann.  



  Zum praktischen Gebrauch des Gerätes  wird über die in     Fig.    1 dargestellten Teile ein  Lappen 7 aufgebracht, der mittels eines  Gummibandes 8 am Ansatz ? gesichert wird.  Das endlose Gummiband tritt dabei in die       Ausnehmung    3 und wird dadurch unverrück  bar festgehalten. Auf den Lappen 7 kann ver  mittels des in     Fig.3    dargestellten Spachtels  beispielsweise     Bodenwielise    aufgetragen wer  den. Der Schutzbelag 5 verhindert dabei ein  Eindringen von Wichse in das Polster 4, das  zweckmässig aus Schwammgummi besteht. Bei  einer Verunreinigung des Lappens 7 braucht  daher nur dieser     letztere    ausgewechselt zu  werden, während das Polster 4 immer sauber  bleibt.  



  Das beschriebene Gerät     kann    jedoch nicht  nur zum Auftragen von Bodenwichse ver  wendet werden.. Es ist beispielsweise ohne  weiteres     auch    möglich, dank der Auswechsel-           barkeit    des Lappens 7 einen mit einem     Polier-          oder    Reinigungsmittel imprägnierten Lappen       aufzubringen.    So sind zum Beispiel Lappen  bekannt, die mit. einem Fensterreinigungs  mittel bereits imprägniert sind. Auch diese  Lappen lassen sich leicht auf den Träger 1  aufbringen. Der Lappen 7 kann dabei     aus     Flanell bestehen, aber es ist. auch möglich,  Lappen aus Kunststoff oder Papier zu ver  wenden.  



  Anstatt den Lappen auf beiden     Seiten    des  Trägers 1 mit Reinigungsmittel, zum. Beispiel  mit. Bodenwichse zu bestreichen, kann auch  nur die eine Fläche damit versehen werden  und die andere als     Polierflä        cbe    Verwendung  finden.  



  Im vorstehenden wurde die     Befestigung     des     Reinigungs-    oder Polierlappens 7 mittels  eines endlosen     Gummibandes    8 beschrieben.  An Stelle eines solchen Gummibandes kann  auch eine endlose Schraubenfeder Verwen  dung finden. Wesentlich ist, dass dieses ela  stische Halteorgan leicht am Ansatz ?     @e-          sichert    und von ihm entfernt werden kann,       l,m    eine rasche und einfache     Auswechslung     des Lappens zu ermöglichen.  



  Während der dargestellte Träger 1 aus  Holz besteht, kann er auch aus einem andern  geeigneten Material hergestellt werden. Bei  spielsweise ist es möglich, sowohl den Träger 1  wie auch den Ansatz ? aus einem     Gummi-          profilstück    bzw. aus einem     Gumlni-Hohlprofil-          stück    herzustellen. In diesem Falle erübrigt  sich die     Anbringung    von.     Gummipolstern    4,  sondern es kann dann der Schutzbelag J ein  mittelbar auf die zu schützenden Wände des  Trägers aufgebracht werden. Schliesslich ist  es auch möglich, den Träger 1. aus Blech, sei es  aus Stahl- oder     Leichtmetallbleell,    herzustellen.

    Die Erfindung     beschränkt        siele    auch nicht auf'  dreikantige Träger 1, sondern dieselben können  auch mehr als drei Kanten aufweisen.     1i,s    kann  sich unter Umständen auch als zweckmässig er  weisen, den Ansatz ?     wegzulassen    und den  Stiel 6 unmittelbar am Träger 1 anzubringen  (s.     Fig..1).    Der das Reinigungsmittel     eilt-          haltende    Lappen     bzw.    der Polierlappen     wird       dann mittels einer     Klammer    oder eines ela  stischen Ringes unmittelbar am Stiel befestigt.  



  Es kann sich auch als praktisch erweisen,  die ganz elastische oder federnde Unterlage  mit einem.     undurchlässigen        Selmtzbelag    zu  überziehen, um dadurch eine Einwirkung von       Reinigungsmitteln    auf den Träger zu ver  hüten.  



  Nach     Fig.5    bestellt- das     Reinigungsgerät     aus einem im     Querschnitt         < lreieekförmigen     Körper, auf welchen mit Hilfe     voll    zwei  Sehrauben 10 ein     IIaltebrett    11,     aii        welchem    ein  Stiel 6 befestigt ist, so     aufgeschraubt    ist,     dass     ein aus     elastischem        Haterial    bestehender, mit  einem.

       fettundurehlä        ssigen    Schutzbelag ver  sehener Streifen     1@?,    der zwei Arbeitsflächen  des     Körpers    1 abdeckt, festgespannt wird. Da  bei ist die Breite des Haltebrettes 11 kleiner  als die Breite der Arbeitsflächen des Körpers  1, und das Haltebrett ist mit einer längs seiner  Schmalkanten umlaufenden Nut 13 versehen,  die denselben     Zweck    hat wie die Nut 3 von       Fig!;    1, nämlich die Befestigung eines Schutz  lappens 7 mit Hilfe eines Gummibandes 8  (s.     Fig.    2) erlaubt.  



  Das vorstehend beschriebene Reinigungs  gerät hat den wesentlichen Vorteil, dass es ein  fach ist und dass bereits verwendete verun  reinigte Lappen weggeworfen werden können  und nicht mehr gereinigt werden müssen.  Selbstverständlich kann das     Clerät    nicht nur  zum Reinigen im engsten Sinne, sondern auch  zum Polieren und zum Blochen verwendet  werden. Die mehrkantige, insbesondere die  dreikantige     Ausführung-    des Trägers ermög  licht ein Reinigen     aueli    in sonst nur schwer       zttg:äng-lielien        Fiel@eil.  



  Cleaning device. The present invention is a cleaning device, for example for floors, furniture, window panes, etc. The device according to the invention has a body of more angular, preferably triangular cross-section. At least two working surfaces of the body of the cleaning device according to the invention are made from elastically resilient. This can be achieved, for example, by gluing an elastic pad onto a rigid, rigid support.

   But it would also be possible to make the carrier itself flexible and to manufacture it from rubber, for example. is above the carrier, according to the invention, a grease-impermeable protective covering, for example made of plastic, impregnated fabric, etc., attached With reference to the accompanying drawings, some preferred embodiments of the subject invention will now be explained. 1 shows a first embodiment in view without the one used in practical use of the device. Cleaning rags.



       Fig. 2 is a corresponding view of the device in a state ready for use.



       FIG. 3 shows an aid and FIG. 4 schematically illustrates a variant. Fig. 5 shows a preferred embodiment, for example.



  In the embodiment according to FIGS. 1,     \? is. a support 1 of triangular cross-section is provided, which consists of one piece with a shoulder. The carrier and approach can for example consist of wood. At the transition point of the carrier 1 in the set 2 recesses 3 are provided, the purpose of which will be explained. On two sides of the carrier 1 the same is covered with a pad 4, for example made of sponge rubber. A protective covering .5 is applied above this cushion, which is completely or at least along its edges with the. Pad 4 is glued. This latter is. glued to the carrier 1.

   In the approach 2 a stem 6 is set, which can be shorter or longer depending on your intended use of the device.



  For practical use of the device, a cloth 7 is applied over the parts shown in Fig. 1, which by means of a rubber band 8 at the approach? is secured. The endless rubber band enters the recess 3 and is thereby held immovably bar. On the rag 7 ver by means of the spatula shown in Figure 3, for example Bodenwielise applied who the. The protective covering 5 prevents the penetration of cum into the pad 4, which is suitably made of sponge rubber. If the flap 7 is soiled, only the latter needs to be exchanged, while the pad 4 always remains clean.



  The device described can, however, not only be used for applying floor wax. For example, thanks to the interchangeability of the tab 7, it is easily possible to apply a tab impregnated with a polishing or cleaning agent. For example, rags are known that with. a window cleaning agent are already impregnated. These flaps can also be easily applied to the carrier 1. The flap 7 can consist of flannel, but it is. also possible to use cloths made of plastic or paper.



  Instead of the rag on both sides of the carrier 1 with detergent, for. Example with. To coat floor wax, it can only be provided on one surface and the other can be used as a polishing surface.



  In the foregoing, the fastening of the cleaning or polishing cloth 7 by means of an endless rubber band 8 has been described. Instead of such a rubber band, an endless coil spring can also be used. It is essential that this elastic retaining element is lightly at the base? @ e- secures and can be removed from it, l, m allow a quick and easy replacement of the flap.



  While the carrier 1 shown is made of wood, it can also be made of another suitable material. For example, it is possible to use both the carrier 1 and the approach? to be made from a rubber profile piece or from a Gumlni hollow profile piece. In this case it is not necessary to attach. Rubber pads 4, but the protective covering J can then be applied indirectly to the walls of the carrier to be protected. Finally, it is also possible to produce the carrier 1. from sheet metal, be it from sheet steel or light metal sheet.

    The invention is also not restricted to triangular supports 1, but the same can also have more than three edges. 1i, s can also prove expedient under certain circumstances, the approach? omit and attach the handle 6 directly to the carrier 1 (see Fig..1). The rag holding the cleaning agent or the polishing rag is then attached directly to the handle by means of a clamp or an elastic ring.



  It can also prove to be practical to use the completely elastic or springy pad with a. To cover impermeable Selmtzbelag in order to prevent the action of detergents on the carrier.



  According to FIG. 5, the cleaning device is made up of a body with a triangular cross-section, onto which, with the help of two visual hoods 10, a holding board 11, aii to which a handle 6 is attached, is screwed so that an elastic material is screwed onto it.

       fettundurehlä ssigen protective covering provided strips 1 @ ?, which covers two work surfaces of the body 1, is clamped. Since the width of the holding board 11 is smaller than the width of the work surfaces of the body 1, and the holding board is provided with a circumferential groove 13 along its narrow edges, which has the same purpose as the groove 3 of Figure !; 1, namely the attachment of a protective flap 7 with the help of a rubber band 8 (see. Fig. 2) allowed.



  The cleaning device described above has the significant advantage that it is a fold and that already used contaminated rags can be thrown away and no longer have to be cleaned. Of course, the Clerät can not only be used for cleaning in the narrowest sense, but also for polishing and beating. The multi-edged, especially the three-edged design of the carrier enables cleaning to be carried out otherwise only with great difficulty: ang-lielien Fiel @ eil.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reinigungsgerät, gekennreiehnet durch einen Körper mit mehreckigem Querschnitt, -,on welchem- mindestens zwei Arbeitsflächen elastisch nachgiebig ausgebildet und durch einen fettitndurehlässigeii Seliutzbelag abge deckt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.. Reinigungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss es Mittel zur Be- festigung eines über den Körper aufgebrach ten Lappens aufweist. PATENT CLAIM: Cleaning device, marked by a body with a polygonal cross-section - on which at least two work surfaces are designed to be elastically flexible and covered by a fat-permeable Seliutzbelag. SUB-CLAIMS 1 .. Cleaning device according to patent claim, characterized in that it has means for fastening a rag applied over the body. \_'. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aus einem mit nachgiebigen Flächenüberzügen (1) versehenen Träger (1) besteht, welcher Träger (1) mit einem aus einem Stück mit ihm bestehenden Ansatz (2) versehen ist. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Holz besteht und am Ansatz mit Vertiefungen zur Aufnahme eines elastischen Halters für einen auf den Schutzbelag aufgebrachten Lap pen versehen ist. 4. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als elastischer 1-Ialter eine endlose Schranbenfedervorgesehen ist. 5. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als elastischer Halter ein endloses Gummiband vorgesehen ist. \ _ '. Cleaning device according to dependent claim 1, characterized in that the body consists of a carrier (1) provided with flexible surface coatings (1), which carrier (1) is provided with an extension (2) consisting of one piece with it. Cleaning device according to dependent claim 2, characterized in that the carrier is made of wood and is provided at the attachment with recesses for receiving an elastic holder for a lap attached to the protective covering. 4. Cleaning device according to dependent claim 3, characterized in that an endless cup spring is provided as the elastic 1-Ialter. 5. Cleaning device according to dependent claim 3, characterized in that an endless rubber band is provided as the elastic holder. 6. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stiel un mittelbar am Ansatz befestigt ist. 7. Reinigungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aus einem Gummiprofilstück besteht. B. Reinigungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aus einem Gummi-Hphlprofil besteht. 9. Reinigungsgerät nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aus Blech gebildet ist. 10. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwamm gummipolster (4) mit einem fettundurchläs sigen Schutzbelag (5) auf den Träger (1) auf geklebt ist. 11. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Polster und Schutzbelag miteinander verklebt sind. 6. Cleaning device according to dependent claim 2, characterized in that a handle is attached un indirectly to the approach. 7. Cleaning device according to claim, characterized in that the body consists of a rubber profile piece. B. Cleaning device according to claim, characterized in that the body consists of a rubber Hphlprofil. 9. Cleaning device according to claim. characterized in that the body is formed from sheet metal. 10. Cleaning device according to dependent claim 2, characterized in that a sponge rubber pad (4) with a fettundurchläs termed protective coating (5) is glued onto the carrier (1). 11. Cleaning device according to dependent claim 10, characterized in that the cushion and protective covering are glued together.
CH278875D 1950-01-03 1950-01-03 Cleaning device. CH278875A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2852797A (en) * 1954-12-13 1958-09-23 Peter E Daubenspeck Mop for use with v-shaped extractors
US2870475A (en) * 1955-11-14 1959-01-27 Glatt Herbert Dusting device with disposable replaceable soft paper laminae
US3079628A (en) * 1958-06-23 1963-03-05 John F H Wright Brushes
FR2509165A1 (en) * 1981-04-08 1983-01-14 Figeac Lucien Triangular section window cleaner - consists of tube with rough surfaces reinforced by inside cross wise section

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