CH277776A - Process for the manufacture of turbo runners and turbo runners produced by the process. - Google Patents

Process for the manufacture of turbo runners and turbo runners produced by the process.

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Publication number
CH277776A
CH277776A CH277776DA CH277776A CH 277776 A CH277776 A CH 277776A CH 277776D A CH277776D A CH 277776DA CH 277776 A CH277776 A CH 277776A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
turbo
weld
runners
hollow ring
section
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/06Rotors for more than one axial stage, e.g. of drum or multiple disc type; Details thereof, e.g. shafts, shaft connections
    • F01D5/063Welded rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Turboläufern und nach dem Verfahren  hergestellter Turboläufer.         I's    ist bekannt, Turboläufer durch Zu  sammenschweissen des     äussern    Unifanges     an-          einanderbereihter    Läuferteile herzustellen.

         Solehe        Läufer        benötigen    mit     Riieksicht        auf     die zur Aufnahme der     Sehaufelwurzeln    die  nenden     eingedrehten    Nuten Aussenkränze     voii     einer Dicke, die grösser ist als die durch     Fe-          stiukeitsgründe        bedingte    Tiefe der Sehweiss  nut. F<B>ür</B> die     Verschweissunr    solcher Läufer  kann nur die     so-enannte        V-Naht        verwendet     werden.

   Da nach erfolgtem     Aneinandersehwei-          ssen    der     Lärtferteile    diese     V-Nähte        nieht    mehr       (wie    etwa bei einem Kessel) von     innen        zn-          bänblieh    sind, können ihre innern Ansätze  nicht     naehgesehweisst    werden, und diese blei  ben also wohl oder übel     unregelmässig.     



  Uni beim Verschweissen v     erhältnismässi-          Jänner    Bleche mittels einer     V-Nalit    einen sau  beren Ansatz zu erhalten, wurde     sehon        vor-          besehlaben,    an der Innenseite der     zu    ver  schweissenden     Stücke        gegenüber    dem Grund  der     V-föi-niiben    Nut einen     Bleehst.reifen    zu  verwenden, auf den die     Sehweissnaht    aufge  setzt wird.

   Wollte man beim     Aneinander-          schweissen    der Teile von Turboläufern solche  Blechstreifen verwenden, so müssten diese, da  mit sie am. gewünschten Ort bleiben, in recht  eckige Eindrehungen der Läuferteile einbe  setzt     werden.    Diese     Eindrehungen        dürfen     aber in ihren     Nbmessuiigen        nur    klein sein:

  ,  weil     vermieden    -werden muss, dass     all    ihren  Ecken allzu grosse     Spannungskonzentrationen     entstehen, und deshalb könnten nur     verhält-          nismässig    schmale und dünne Blechstreifen         verwendet    werden, was beim Zusammenbau       ailosser    Läuferteile unerwünscht sein kann.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft nur.  ein Verfahren zur     Herstellung    von     Turboläu-          fern,    bei welchen mehrere Teile an ihrem  äussern     Umfang    zusammengeschweisst werden,  und ist dadurch     gekennzeichnet,    dass     eilt        Hohl-          ring@    mit rundem     Querschnitt    an der Innen  leite je der das     Schweissgut    aufzunehmen be  stimmten Nut in eine Aussparung, die von       I',

  indrehungen    in den zu     versehweissenden     Läuferteilen     gebildet.    und. dem     Querschnitt    des       Ilohlrinbes    angepasst ist, einbesetzt wird und  dass das Schweissbast auf die Aussenseite dieses       Ilohlringes    aufgetragen wird, derart, dass die  ser in die     Schweissung    einbezogen wird und  den innern Abschluss einer Schweissnaht bil  det.  



  Die     Erfindung    betrifft ferner einen nach  dem     erfindungsgemässen    Verfahren hergestell  ten Turboläufer, der gekennzeichnet ist durch       Ilohlrinbe    mit. rundem Querschnitt, die an der  Innenseite jeder die     Verbindung    zweier Läu  ferteile herstellenden Schweissnaht in ihrem.       Quersehnitt        anbepassten    Aussparungen lieben  und auf die die Schweissnähte     aufgesetzt    sind.  



  Die Zeichnung zeigt, in zwei Querschnit  ten, Beispiele von Schweissstellen an erfin  dungsgemäss hergestellten Turboläufern, die  für die     Sehweissung    insofern vorbereitet sind,  als ein     13ohlrin-    in die von Eindrehungen in  den zu     verschweissenden    Läuferteilen gebil  dete Aussparung eingesetzt, jedoch das       Schweissgut    noch nicht     aufgetragen    ist. An      Hand der Zeichnung sei auch das erfindungs  gemässe Verfahren beispielsweise erläutert.  



  Die in     Fig.1    im     Querschnitt    gezeigte     V-för-          mige    Nut 1 soll die Schweissnaht aufnehmen,  die die beiden Läuferteile, hier zum Beispiel  zwei Radscheiben ? und 3, zu verbinden hat.  An der Innenseite der Nut sind in die zu ver  schweissenden     Radscheiben    die Eindrehungen       -1    und ö eingestochen, die zusammen nach dem       Aneinanderfügen    der Radscheiben eine     Aus-          sparung    bilden, in welche der hineinpassende  Hohlring 6 vorher eingelegt werden kann.

    Der Abstand 7 zwischen     Nutengrund    und  Hohlring wird so gering gemacht, dass beim  üblichen Ansetzen einer solchen Schweissnaht  die Aussenseite des Hohlringes in die     Sehwei-          ssung        miteinbezogen    wird und so die Hohl  seite 8 des     I3ohlringes    6 einen glatten     innern          Abschluss    der     Verschweissung    bildet. Bei 9 und  10 sind in die Radscheiben eingedrehte     Nuten.     gezeigt, die zur Aufnahme der Schaufelwur  zeln dienen.  



  Bekanntlich werden zwei Werkstücke, die       aneinandergeschweisst    werden, infolge der Ab  kühlung des Schweissgutes     zusammengezogen.     Um     diesem        imstand    Rechnung zu tragen, ist  es vorteilhaft, den Hohlring gemäss     Fig.    2 an  seiner     innern    Seite bei<B>11</B> zu schlitzen, so dass  er sich in der entsprechend der Zusammen  ziehung kleiner werdenden Aussparung ein  fach zusammendrücken lässt.

   Im     übrigen    ist. es  vorteilhaft, für den Hohlring selbst weiches  Eisen oder ebensolchen Stahl zu verwenden,  also einen     -Werkstoff,    welcher die     Dehnung,     die immer mit einer     Beanspruchung    verbun  den ist, ohne     weiteres    mitmacht.  



  Die Verwendung eines Hohlringes beim  Herstellen einer innerlich unzugänglichen ge  schweissten     V-Naht    ergibt einen sauberen     in-          nern        Ansatz    der     Sehweissung.        Überdies    ge  währleistet sie bei geschweissten Turboläufern.  einen     günstigen    Verlauf der Spannungslinien  von Radscheibe zu Radscheibe. Endlich auch  kann der Hohlring so gemacht werden, dass  er gegenüber der eigentlichen Schweissnaht  praktisch keinen     Dehnungswiderstand    hat, so  dass auch am Grunde der     V-Naht    gar keine  Veranlassung für einen     Anriss    entsteht.

   Die    Spannungslinien     zwischen    den Rädern, die,  weil sie über die     Verschweissung    gehen müs  sen, nach aussen     gedrängt    werden, während  sie zu beiden Seiten     der\    Schweissnaht.

   inner  halb der zur     Aufnahme    der Schaufelwurzeln  dienenden eingedrehten Nuten 9 und 10 ver  laufen müssen, zeigen zwar wohl die oben er  wähnte Konzentration am Grunde der     V-Naht,     da aber der Querschnitt dieser     V-Naht    keine  Unregelmässigkeiten aufweist, lässt sich die  Beanspruchung durch diese Spannungen  leicht berechnen und in sicheren Grenzen     hal.          ten.    Die zur Verwendung     gelangenden    Hohl  ringe werden in der Regel der Einfachheit  halber einen     lueisrunden        Querschnitt    haben,  doch können selbstverständlich auch Hohl  ringe mit zum Beispiel leicht ovalem Quer  schnitt verwendet werden.



  Process for the production of turbo runners and turbo runners produced by the process. It is known to manufacture turbo rotors by welding together the outer uni length of rotor parts that are lined up.

         With a right view of the grooves which are turned into the ends to accommodate the roots of the saw blades, sole runners need outer wreaths of a thickness that is greater than the depth of the white groove caused by the reasons for stability. Only the so-called V-seam can be used for the welding of such runners.

   Since these V-seams can no longer be welded together from the inside (as is the case with a boiler) after the soldered parts have been welded together, their inner approaches cannot be welded together, and these remain irregular for better or worse.



  In order to obtain a clean approach by means of a V-Nalit when welding, it was decided to use a lead-edge tire on the inside of the pieces to be welded opposite the bottom of the V-shaped groove , on which the welding seam is placed.

   If one wanted to use such sheet metal strips when welding the parts of turbo rotors together, then these would have to be inserted into right-angled recesses in the rotor parts, since they remain in the desired location. However, these indentations may only be small in their dimensions:

  , because it must be avoided that too great stress concentrations arise in all their corners, and therefore only relatively narrow and thin sheet metal strips could be used, which can be undesirable when assembling all other rotor parts.



  The present invention relates only to. a process for the production of turbo-rotors, in which several parts are welded together on their outer circumference, and is characterized in that the hollow ring @ with a round cross-section on the inner side rushes into a recess for each groove to accommodate the weld metal, those of I ',

  rotations formed in the rotor parts to be welded. and. is adapted to the cross section of the Ilohlrinbes, is occupied and that the welding bast is applied to the outside of this Ilohlringes in such a way that this is included in the weld and forms the inner closure of a weld seam.



  The invention also relates to a turbo runner produced according to the method according to the invention, which is characterized by a hollow ring. round cross-section, the weld seam on the inside of each connecting two Läu parts producing in their. Love cut-outs adapted to the cross-section and on which the welding seams are attached.



  The drawing shows, in two cross sections, examples of welds on turbo rotors produced in accordance with the invention, which are prepared for Sehweissung in that a hollow ring is inserted into the recess formed by indentations in the rotor parts to be welded, but the weld metal has not yet been applied is. The method according to the invention is also explained, for example, with reference to the drawing.



  The V-shaped groove 1 shown in cross section in FIG. 1 is intended to accommodate the weld seam that connects the two rotor parts, here for example two wheel disks? and 3, has to connect. On the inside of the groove in the wheel disks to be welded, the indentations -1 and ö are pierced, which together form a recess after the wheel disks have been joined together, into which the hollow ring 6 that fits into it can be inserted beforehand.

    The distance 7 between the bottom of the groove and the hollow ring is made so small that when such a weld seam is usually applied, the outside of the hollow ring is included in the weld, and the hollow side 8 of the hollow ring 6 forms a smooth inner end of the weld. At 9 and 10 are screwed grooves in the wheel disks. shown, which serve to accommodate the Schaufelwur tent.



  As is known, two workpieces that are welded together are pulled together as a result of the cooling from the weld metal. In order to take this into account, it is advantageous to slit the hollow ring according to FIG. 2 on its inner side at 11 so that it can be easily compressed in the recess, which becomes smaller as it is drawn together .

   Otherwise is. It is advantageous to use soft iron or similar steel for the hollow ring itself, i.e. a material that easily participates in the elongation that is always connected with stress.



  The use of a hollow ring when producing an internally inaccessible welded V-seam results in a clean internal approach to the weld. It also guarantees welded turbo rotors. a favorable course of the tension lines from wheel disk to wheel disk. Finally, the hollow ring can also be made in such a way that it has practically no resistance to expansion compared to the actual weld seam, so that there is no reason for a crack at the bottom of the V-seam either.

   The lines of tension between the wheels, which, because they have to go over the weld, are pushed outwards while they are on both sides of the weld seam.

   Within the screwed-in grooves 9 and 10 serving to accommodate the blade roots, they probably show the above-mentioned concentration at the bottom of the V-seam, but since the cross-section of this V-seam has no irregularities, the stress caused by this can be reduced Calculate stresses easily and keep them within safe limits. th. The hollow rings used will generally have a lueis-round cross-section for the sake of simplicity, but hollow rings with a slightly oval cross-section, for example, can of course also be used.

 

Claims (1)

P 1T EN T AN SPRLTCIIE I. Verfahren zur Herstellung von Turbo läufern, bei welchen mehrere Teile an ihrem äussern Umfang zusammengeschweisst werden, dadurch -ekennzeiehnet, dass ein Hohlring mit rundem Querschnitt. an jeder Innenseite der das Sehwei2gut aufzunehmen bestimmten Nut in eine Aussparung, die von Eindrehun gen in den zu verschweissenden Läuferteilen gebildet Lind dem Querschnitt des Hohlringes angepasst ist, eingesetzt wird und dass das Schweissgut. P 1T EN T AN SPRLTCIIE I. Process for the production of turbo rotors, in which several parts are welded together on their outer circumference, characterized by the fact that a hollow ring with a round cross-section. on each inner side of the groove intended to receive the visible material, it is inserted into a recess which is formed by indentations in the rotor parts to be welded and adapted to the cross section of the hollow ring, and that the weld material. auf die Aussenseite dieses Hohl ringes aufgetragen wird, derart, dass dieser in die Schweissur u einbezogen wird und den innern Abschluss einer Schweissnaht bildet. Il. Nach dem Verfahren gemäss Patentan- spruch I her-estellter Turboläufer, gekenn zeichnet durch Hohlringe mit rundem Quer schnitt, is applied to the outside of this hollow ring in such a way that it is included in the weld and forms the inner end of a weld seam. Il. Turbo rotor manufactured according to the method according to patent claim I, characterized by hollow rings with a round cross-section, die an der Innenseite jeder die Verbindung- zweier Läuferteile herstellenden Schweissnaht. in ihrem Querschnitt angepass- ten Aussparungen liegen und auf die die Schweissnähte aufgesetzt sind. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlring an seiner Innenseite geschlitzt wird. the weld seam on the inside of each connecting two rotor parts. in their cross-section adapted recesses lie and on which the weld seams are placed. SUBCLAIM Method according to claim I, characterized in that the hollow ring is slotted on its inside.
CH277776D 1951-08-04 1949-10-05 Process for the manufacture of turbo runners and turbo runners produced by the process. CH277776A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402107A1 (en) * 1977-09-06 1979-03-30 Bbc Brown Boveri & Cie ASSEMBLY PROCEDURE OF TWO SHAFT PARTS

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402107A1 (en) * 1977-09-06 1979-03-30 Bbc Brown Boveri & Cie ASSEMBLY PROCEDURE OF TWO SHAFT PARTS

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