CH277185A - Method for producing a pipe connection for frames of vehicles and pipe connection produced according to this method and device for carrying out the method. - Google Patents

Method for producing a pipe connection for frames of vehicles and pipe connection produced according to this method and device for carrying out the method.

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CH277185A
CH277185A CH277185DA CH277185A CH 277185 A CH277185 A CH 277185A CH 277185D A CH277185D A CH 277185DA CH 277185 A CH277185 A CH 277185A
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CH
Switzerland
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soldering
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zone
pipe
pipe connection
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German (de)
Inventor
Albert Werner Ing Dr
Metallverarbeitungs- Stahl-Und
Original Assignee
Albert Werner Ing Dr
Bismarckwerke Stahl Und Metall
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Herstellen einer Rohrverbindung für Rahmen von Fahrzeugen  und nach diesem Verfahren hergestellte Rohrverbindung sowie Vorrichtung  zur Durchführung des Verfahrens.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum     Heisstellen    einer Rohrverbindung  für Rahmen von Fahrzeugen, z. B. von     Fahr-          0:     <B>V</B> *dern und Krafträdern, bei der die zu ver  bindenden Teile mit einer     Hartlötmetallzwi-          schenlage        ineinandergeschoben    und dann er  sitzt werden. Bisher geschah die zum Löten  erforderliche     Erhitzung    der Rahmenteile  durch eine Flamme.

   Diese Art der Erhitzung  ist nicht nur verhältnismässig zeitraubend,  sondern sie hat wegen ihrer langen Dauer     zu-          ;;leieli    den Nachteil, dass ein beträchtlicher  Teil der Wärme sich in die der Verbindungs  stelle benachbarten Teile der Rohre fort  pflanzt, wodurch deren Festigkeit beeinträch  tigt wird. So tritt zum Beispiel beim Verlöten  eines Rahmenrohres eines Fahrrades mit einer  Muffe eine     sehädliche    Erhitzung des Rohres  an der am meisten der Bruchgefahr unterlie  genden Stelle ein, die ein wenig vom Muffen  ende entfernt liegt.. Als Folge davon kann  leicht an dieser Stelle infolge der beim     Ge-          braucli    des Fahrrades auftretenden Belastun  gen ein soggenannter Kaltbruch eintreten.  



  Diese Nachteile sollen nun     erfindungs-          gemHss    dadurch beseitigt werden, dass die Rah  menteile auf einem Teil ihrer Eingriffslänge in       m        ärmeleitende    Berührung     gebraelit    und da  nach auf induktivem Wege durch elektrische  Ströme erhitzt.     Eierden.    Diese Art der Wärme  zufuhr zeichnet sieh dadurch aus, dass die     zu       verbindenden Teile sehr     sehnell    auf die zum  Hartlöten nötige Temperatur erhitzt werden  können. An Hand der Zeichnung werden       tlusführungsbeispiele    der Erfindung erläu  tert.

   Es zeigen:       Fig.1    in     grösserem        Massstabe    die Verbin  dung eines Rohres mit einer     Muffe    nach dem  ersten Beispiel in einem halben Längsschnitt.  vor dem Löten,       Fig.2    die gleiche Verbindung, teils im  Längsschnitt, teils in Seitenansicht. nach Aus  führung des Lötvorganges,       Fig.    3 eine Anordnung von Induktionsspu  len und Kühlbrausen zur Herstellung von  Rohrverbindungen für Rahmen von Fahr  zeugen,  Fing. 4 und 5 in grösserem     Massstab    die Ver  bindung eines Rohres mit einer Muffe nach  dem zweiten Beispiel in einem halben Längs  schnitt vor Ausführung und nach Ausführung  des Lötvorganges.  



  In     Fig.l    und 2 ist 1 eine beispielsweise  am Steuerrohr 2 sitzende Muffe und 3 ein  damit zu verbindendes Rahmenrohr. Rohr 3  und Muffe 1 greifen auf einer angemessenen  Länge ineinander. Dabei ist der in die Muffe  eingreifende Teil des Rohres im Durchmesser  abgesetzt, und zwar so, dass das Rohr auf dem  grössten Teil     a    der Eingriffslänge schliessend  in die     Muffe    passt, indem es auf diesem Teil  aussen das gleiche     Nennmass    hat wie die     Muffe         innen.

   Auf dem restlichen Teil der Eingriffs  länge, nämlich auf dem dem äussern Ende der  Muffe benachbarten Teil b, hat das Rohr da  gegen ein kleines, in der Zeichnung etwas  übertrieben dargestelltes Übermass, das bei  dem bei Fahrrädern üblichen Rohrdurchmes  ser von etwa 2 7 mm zweckmässig 0,2 mm be  trägt, gegebenenfalls aber auch grösser sein  kann. In der Nähe des Endes des innern  Verbindungsteils des Rohres 3 ist. in dieses  eine     ringsumlaufende        Nut    4 von flachem,  eckigem Querschnitt     eingedrückt,    die als  Schmelzkammer dient. Diese nimmt einen aus       Hartlötmetall    bestehenden flachen Ring 5     auf,     der zum Einbringen in die     Sehme1zkammer     geschlitzt ist.

   Die Dicke des Ringes, der zweck  mässig eine Breite von etwa 3,5 mm und eine  Dicke von etwa 0,5 mm hat, ist etwas kleiner  als die beispielsweise 0,7 mm betragende Tiefe  der Ringnut 4, und der Ring 5 liegt mit seiner  Innenseite am Rohr 3 an, während er aussen  gegenüber der Muffe 1 etwas Spiel hat.  



  mach Einlegen des     Hartlötringes    5 in die  Schmelzkammer 4 wird das Rohr 3 mit einem  erheblichen Druck in die Muffe 1     eingepresst.     Dabei     kommen    die beiden zu verbindenden  Teile 1 und 3 auf dem der Schmelzkammer  benachbarten Teil a ihrer Eingriffslänge in  eine gut wärmeleitende Berührung, ohne dass  hier eine Verformung stattfindet, während  auf dem Teil b der Eingriffslänge wegen des  hier vorhandenen Übermasses des Rohres die  Verbindungsteile verformt, nämlich einerseits  zusammengedrückt, anderseits     aufgeweitet     werden, wobei die so erzeugte elastische Span  nung zur Folge hat, dass Rohr und Muffe auf  dem Teil b ihrer Eingriffslänge unverrückbar  fest     ineinandersitzen,

      indem hier ein sogenann  ter Festsitz oder gar ein     Presssitz    erzeugt wird.  Alsdann werden die Verbindungsteile,     aus--ge-          nommen    an der Zone des Fest- oder     Presssit-          zes    b, auf die zum Löten erforderliche Tem  peratur erhitzt. Die Erhitzung geschieht auf  induktivem Wege durch elektrische Ströme,  indem mittels einer darumgelegten Spule in  Muffe und Rohrende ein elektrischer Strom       mit.    einer Frequenz, die     zwischen    1000 und  10 000 Hertz liegen kann, induziert wird.

   Die    Spule wird so angebracht, dass ihre Induk  tionswirkung sieh über die     Schmelzkammer    4  und die unmittelbar daran sich anschliessen  den Teile von Rohr 3 und Muffe 1, jedoch  nicht über die Fest- oder     Presssitzzone    b, also  etwa über die Länge c, erstreckt.     Durelr    die  induktiven Ströme tritt eine     überaus    schnelle       Erhitzung    der     ztr    verbindenden Teile ein, so  dass sie in der     kurzen    Zeit von etwa 1?     Sek.     auf die zum Hartlöten erforderliche Tempera  tur erhitzt. sind.

   Dabei kommt der     Ilartlöt-          metallring    5 zum Schmelzen, und das     1-e-          sehmolzene    Lot dringt infolge     Kapillarwir-          kung    in Form einer dünnen Schicht 5x in  den feinen Haarspalt ein, der sieh beim Er  bitzen auf dem Teil     cc    der Eingriffslänge zwi  schen den Verbindungsteilen 1 und 3 bildet,  so dass das Lot bei seinem Erstarren Rohr 3  und Muffe 1 fest. miteinander verbindet.

   In  folge der     kurzzeitigen    Erhitzung und ihrer  örtlichen     Beschränkung    auf die Lötzone ist  eine schädliche     @r@rärmung    der Verbindungs  teile an dem dem Ende der Muffe 1 benach  barten Fest- oder     Presssitz    b verhindert, so  dass hier die beim     Ineinanderpressen    von  Rohr und Muffe durch Kaltverformung er  zeugte     elastische        Spannung    erhalten bleibt,  also neben der Lötverbindung gleichzeitig eine  mechanische V     erbindunf-    von Rohr und Muffe  durch den Fest- oder     Presssitz    gewährleistet  ist.

   Um eine     sehädliehe        I@r ärmun    g der     Press-          sitzzone    b und des ausserhalb der Muffe 1  liegenden Teils des Rahmenrohres 3 zu ver  hindern, kann überdies während der induk  tiven Erhitzung der Lötzone eine Kühlung  der Verbindungsteile an der Fest- oder     Press-          sitzzone    b     erfol-en,    indem hier Kühlwasser  aufgespritzt wird.  



  Das Hartlöten geschieht bei mit ihrer  Achse     senkrecht    oder wenigstens aufrecht  stehenden Verbindungsteilen. Man kann dann,  wie in     Fig.3    gezeigt, die     Kühlung        unterhalb     der Induktionsspule 6 durch eine einfache       Ringbrause    7 für das     Kühlwasser    bewirken.  Bei     Fahrradrahmen        kann    auch so verfahren  werden, dass das Erhitzen und Löten zweier  benachbarter Rohrverbindungen, z.

   B. der  Verbindungen des obern und untern Rahmen-           rohres    3 und     3a    mit denn Steuerrohr 2 gleich  zeitig     gesehielit.    Zu dem Zwecke werden, wie       iii        Fig.    3 gezeigt,     zwei    Induktionsspulen 6 ver  wendet, die durch einen Halter 8     zni    einem       Doppelheizgerät    in Form einer Brille verbun  den sind. Die Spulen 6 sind zwecks     Aufbrin-          l;ens    auf die Rohre in an sich bekannter     \V    eise  teilbar und können an den Teilungsfugen ge  eignete Verbindungskontakte haben.

   Unter  den Induktionsspulen sind die beiden Ring  brausen 7 angeordnet, welche dazu dienen,  während der induktiven Erhitzung der     Löt-          zonen    die Fest- oder     Presssitzzonen        b    und die  daran sieh anschliessenden, ausserhalb der  Muffen 1, la     lieg-enden    Rohrteile zu kühlen.  Die beiden Brausen 7 sind durch     biegsame          Leiteigen    mit einer     hühlwasserzufuhr    ver  bunden.  



  Die Ausführung nach     Fig.    4 und 5 unter  scheidet sieh vom ersten Beispiel dadurch,  dass die Ringnut     -1    dadurch ersetzt ist, dass       der    Endteil     d    des innern     Vei-bindeng"steils    1  auf     einen    etwas kleineren     Durehinesser    abge  setzt ist.

   Dieser abgesetzte Teil     trä;-t    die     Ilart-          lötiuetallzwisehenlage        5a    in Form\ eines     Haft-          iiber7uges.    Das Anbringen des Oberzuges     ge-          si@hielit        vorteilhaft    durch sogenannte     Taueh-          löteng,    indem das Rollreede     d    in ein flüssiges       Lötinetallbad    eingetaucht wird.

   Zur     Erzielung-          der        gewünschten    Dicke des Haftüberzuges  kann dabei erforderlichenfalls ein     mehrmali-          ges    Tauchen erfolgen.

   Auf dem Teil a der       Eingriffslunge    hat das Rohr 3 aussen wieder  das     -leielie        Neniniass    wie die     -Tuffe    1. innen,       während    auf dein     dein    Ende der     Muffe        be-          naelibarten    Teil     b    das Rohr wieder ein     t;

  \ber-          iwiss    von etwa.     0,?        nenn    hat, so dass beim     Inein-          anderpressen    von     Rolir    und bluffe auf der       Länge        a    eine gut wärmeleitende Berührung  stattfindet,     während    bei     b    ein Fest- oder     Pre1-.>-          sitz    erzeugt wird.

   Die zu verbindenden Teile       oerden        ähnliell    wie mit Bezug auf     (las    Bei  spiel nach     Fig-.    l bis 3     beschrieben,    auf einem  der     Ilartlötnietallzwisellenla-e        5a        benachbar-          ten    Teil auf induktivem Wege erhitzt, wäh  rend die Fest- oder     Presssitzzone        b    kühl     1ehal-          ten    wird. Das schmelzende Lötmetall fliesst.

          -iederum    infolge     Iiapillarwirkung    in den     auf       der Länge a zwischen den Verbindungsteilen  entstehenden Haarspalt, so dass eine Rohr  und Muffe verbindende dünne     Lötmetall-          schiebt    5x gebildet wird.  



  Das Rohr könnte auf dem Teil a seiner  Eingriffslänge leicht     versehieblieh    in der       Muffe    sitzen, wobei die wärmeleitende Berüh  rung nur stellenweise dadurch geschieht, dass  Rohr und/oder Muffe von der genauen Zy  linderform     oder/und    von der genau geraden  Form etwas abweichen, wie dies zum Beispiel  bei dünnwandigen Rohren ohne     weiteres    der  Fall ist. An Stelle einer ringförmigen Hart  lötmetallzwischenlage könnte eine     aus    meh  reren Plättehen bestehende Zwischenlage an  <B>-</B>ordnet sein, sein, die in mehreren auf dem Rohr  umfang verteilten, als Schmelzkammer dienen  den Vertiefungen des innern Verbindungsteils  angeordnet sind.

   Beim Hartlöten kann ein vor  dem Zusammenpressen der Verbindungsteile  aufgebrachtes     Löt-    oder Flossmittel angewen  det werden. Das Flossmittel hat     zweckmässig     eine     pastenförmige    Beschaffenheit, so dass es  beim     Ineinanderpressen    der Verbindungsteile  als     Gleitmittel    dient. Um ein besonders gutes  Haften des geschmolzenen     Lötmetalles    an den  Lötflächen zu erreichen, können diese Flächen  durch Beizen oder     Sa.ndstrahlbehandlung    me  tallisch rein gemacht werden.

   Um die der  Wärmeleitung dienende Berührung zwischen  den Verbindungsteilen zu verbessern, können  die Berührungsflächen vor dem Zusammen  pressen der Verbindungsteile     phosphatiert     werden. Die zusätzlich zur     Lötverbindung    vor  handene mechanische Verbindung durch einen  Fest- oder     Presssitz    kann in geeigneten Fäl  len, z. B. bei der Verbindung der     Rahmen-          rolire    eines Fahrrades mit den am Tretlager  gehäuse vorgesehenen Muffen, verkürzt oder  auch entbehrt werden. In dem Falle kann das       Rahmenrohr    an seinem aus der Muffe     heraus-          tretenden    Teil gekühlt werden.

   Ausser den  dargestellten Verbindungsarten von Rohren       finit    Muffen kann auch eine Verbindung von  Rohren miteinander oder mit Nippeln vor  genommen werden, wobei die Nippel     ge-          wünsehtenfalls    auch die Form von vollen      Zapfen haben können. Ferner können zwei  Rohre durch eine die benachbarten Enden  beider Rohre umgreifende Muffe verbunden  werden. Endlich ist die     Anwendung    nicht auf     Y     Fahrrad- und Kraftradrahmen beschränkt,  sondern auch bei Rohrverbindungen an an  dern Fahrzeugen mit Rohrrahmen, beispiels  weise an Gepäckanhängern für Fahrräder  oder Krafträder, möglich.

      Mit den erläuterten Verfahrensbeispielen  ist es möglich, die     Erhitzung    örtlich zu be  grenzen, also auf die Lötzone zu beschränken,  so dass eine schädliche Erhitzung der benach  barten Rohrteile vermieden werden kann. Es  ist wegen der scharfen Begrenzung der induk  tiven Heizung ohne weiteres möglich, die an  die Lötzone sich anschliessenden Teile wäh  rend der in der Lötzone stattfindenden Erhit  zung, beispielsweise durch Aufspritzen von       Wasser,    zu kühlen. Eine Schwächung der  Rahmenrohre durch Erhitzung ihrer am mei  sten der Bruchgefahr     unterliegenden    Teile ist  damit verhütet, so dass die     derart    gelöteten  Fahrradrahmen sich durch gute Festigkeits  eigenschaften auszeichnen.

   Daneben besteht  der Vorteil, dass der für das Hartlöten erfor  derliche Zeitaufwand ganz erheblich     abgekürzt     und damit diese Arbeit     virtsehaftlicher    ge  staltet wird.    Der Anwendung der für andere Zwecke  bekannten induktiven Erhitzung bei der     Hart-          lötverbindung    von     ineinandergesteckten    Roh  ren     bzw.    Rohren und     lIuffen    oder Nippeln  stand bisher die Schwierigkeit.

   entgegen, dass  die zur Anwendung kommenden induktiven  Ströme mit Frequenzen von 1000 bis 10 000  Hertz vornehmlich in den äussern Schichten  des der     Induktion    unterworfenen     Metalles          kreisen,    also eine sogenannte Hautwirkung  haben, so dass das innere Rohr durch das  äussere gewissermassen abgeschirmt wird und  dieses bereits     Verbrennungserseheinungen     aufweist, bevor noch die Lötstelle auf     Löt-          temperatur        gekommen    ist.

   Die     praktisehen     Arbeiten des Erfinders haben aber ergeben,  dass die     Hautwirkung    kein ernstliches Hinder  nis zu sein braucht und die Schwierigkeit    überwunden werden kann, wenn für eine aus  reichende wärmeleitende Berührung zwischen  den zu verbindenden Teilen gesorgt wird, so  dass der innere Verbindungsteil ausser durch  unmittelbare Stromwärme zugleich durch  Wärmeleitung vom äussern Teil her erhitzt  wird.

   Zu dem Zwecke können die zu     verlöten-          ten    Rohre oder das Rohr und die Muffe oder  der Nippel schliessend     ineinandergesteckt    wer  den, indem an der Lötzone das äussere Rohr  innen und das innere Rohr aussen gleiches       Kennmass        haben.    Die zu     \erbrodenden    Teile  können aber auch leicht     versehieblich        inein-          andergreifen,

      wenn in der     Lötzone    eine stel  lenweise Berührung durch vorhandene Ab  weiehungen von der     (Yeiiauen        Zvlinderform     oder/und die vorhandenen     Geradheitsabwei-          ehungen    gesichert ist. Gegebenenfalls kann  auch die     Lötmetallzwisehenlage    zur Erzielung  einer wärmeleitenden Berührung leerangezo  gen werden, indem sie so     bemessen    oder ange  ordnet wird, dass sie beim     Ineinanderstecken     der Verbindungsteile infolge radialen oder  auch axialen Zusammendrückens an beiden  Teilen zur Anlage kommt.  



  Es wird zweckmässig so vorgegangen, dass  die     Hartlötmetallzwiseheiilage    an einer vom  Ende des äussern     Verbindun--steils    entfernten  Stelle, nämlich zum Beispiel in der Nähe des  Endes des innern Verbindungsteils,     ange-          braeht.und    die     Induktionswirkung    auf einen  der     Lötzwischenlage        benaehbarten    Teil der  Eingriffslänge der Verbindungsteile be  schränkt. wird. Dabei können die Verbindungs  teile oder wenigstens das aus der Verbindungs  stelle herausragende Rohr während der induk  tiven Erhitzung in der Nähe des Endes des  äussern     Verbindun-steils    gekühlt werden.

   Die       Hartlötnietallzwisehenlage    kann, vorzugsweise  in Form eines Ringes, in einer in den innern  Verbindungsteil     eingedrüekten,    von einer  Ringnut gebildeten, geschlossenen     Sebmelz-          kammer    angeordnet werden, wobei die Induk  tionswirkung über die     Sehmelzkaminer    und  unmittelbar daran sieh anschliessende Ab  schnitte der     ineinander-reifenden    Verbin  dungsteile erstreckt werden     kaini.    Eine vor  teilhafte Ausführungsmöglichkeit besteht auch      darin, dass die     Hartlötzwischenlage    an einem  der beiden Verbindungsteile in Form eines       Ilaftüberzuges    angebracht wird.

   Dieser Haft  überzug aus Lötmetall wird vorzugsweise am  Ende des innern Verbindungsteils angeord  net. Er kann durch     Tauehlöten    erzeugt wer  den, wobei gegebenenfalls ein mehrmaliges  Tauchen stattfinden kann.    Da die induktive Erhitzung örtlich be  grenzt werden kann, besteht die Möglichkeit,  zur Entlastung der Lötverbindung eine zu  sätzliche mechanische Verbindung vorzusehen,  die aus einem Fest- oder     Presssitz    besteht, was  eine     Rohrverbindung    von grosser Festigkeit  und     Ilaltbarkeit    ergibt.

   Zu dem Zwecke kön  nen die zu verbindenden Teile auf einem  ausserhalb der     Lötzone    liegenden Teil ihrer  Eingriffslänge mit einem zur Erzielung eines  Fest- oder     Presssitzes    geeigneten Übermass in  einandergepresst werden. Bei der induktiven  Erhitzung der Lötzone kann     z-#veckmässig    die  Fest- oder     Presssitzzone    gekühlt werden, so  dass die beim     Ineinanderpressen    erzeugte ela  stische Spannung der Verbindungsteile erhal  ten bleibt. Die Fest- und     Presssitzzone    kann  sich zweckmässig am Ende des äussern Verbin  dungsteils befinden, während die Lötzone wei  ter innen liegen kann.



  Method for producing a pipe connection for frames of vehicles and pipe connection produced according to this method and device for carrying out the method. The invention relates to a Ver drive for heating a pipe connection for frames of vehicles such. B. of bicycles and motorcycles, in which the parts to be connected are pushed into one another with a brazing metal liner and then it sits. Until now, the frame parts required for soldering were heated by a flame.

   This type of heating is not only relatively time-consuming, but because of its long duration it also has the disadvantage that a considerable part of the heat is propagated into the parts of the pipes adjacent to the connection point, which affects their strength . For example, when a frame tube of a bicycle is soldered to a sleeve, the tube will overheat at the point where there is the greatest risk of breakage, which is a little away from the sleeve end. As a result, this can easily occur at this point due to the During the use of the bicycle, a so-called cold break can occur.



  According to the invention, these disadvantages are now to be eliminated by the fact that the frame parts are exposed to conductive contact over part of their engagement length and then heated inductively by electrical currents. Egg earth. This type of heat supply is characterized by the fact that the parts to be connected can be heated very quickly to the temperature required for brazing. With reference to the drawing examples of the invention are tert erläu.

   It shows: Fig.1 on a larger scale the connec tion of a pipe with a socket according to the first example in half a longitudinal section. before soldering, FIG. 2 the same connection, partly in longitudinal section, partly in side view. after execution of the soldering process, Fig. 3 an arrangement of Induktionsspu len and cooling showers for the production of pipe connections for the frame of driving testify, fing. 4 and 5 on a larger scale the connection of a pipe with a socket according to the second example in half a longitudinal section before execution and after execution of the soldering process.



  In Fig.l and 2, 1 is a sleeve seated on the control tube 2, for example, and 3 is a frame tube to be connected therewith. Pipe 3 and socket 1 interlock over an appropriate length. The diameter of the part of the pipe that engages in the socket is offset in such a way that the pipe fits into the socket over the largest part a of the length of engagement, as it has the same nominal dimensions on the outside as the socket inside.

   On the remaining part of the engagement length, namely on the part b adjacent to the outer end of the sleeve, the pipe has a small excess, which is somewhat exaggerated in the drawing, which is useful with the pipe diameter of about 2 7 mm that is usual for bicycles 0.2 mm be wears, but can also be larger if necessary. Near the end of the inner connecting part of the tube 3 is. in this a circumferential groove 4 of flat, angular cross-section is pressed, which serves as a melting chamber. This receives a flat ring 5 made of hard soldering metal, which is slotted for introduction into the Sehme1zkammer.

   The thickness of the ring, which expediently has a width of about 3.5 mm and a thickness of about 0.5 mm, is slightly smaller than the depth of the annular groove 4, for example 0.7 mm, and the ring 5 lies with his Inside on the pipe 3, while it has some play on the outside compared to the socket 1.



  After inserting the brazing ring 5 into the melting chamber 4, the tube 3 is pressed into the socket 1 with considerable pressure. The two parts 1 and 3 to be connected come into contact with good heat conducting contact on part a of their engagement length adjacent to the melting chamber, without deformation taking place here, while on part b of the engagement length the connecting parts are deformed due to the excess of the pipe present here. namely, on the one hand they are compressed, on the other hand they are expanded, whereby the elastic tension generated in this way has the consequence that the pipe and socket on part b of their length of engagement are immovably tight,

      by creating a so-called interference fit or even a press fit. Then, with the exception of the zone of the fixed or press fit b, the connecting parts are heated to the temperature required for soldering. The heating is done inductively by electrical currents, by means of a coil placed around it in the sleeve and pipe end with an electrical current. a frequency that can be between 1000 and 10,000 Hertz is induced.

   The coil is attached in such a way that its induction effect can be seen over the melting chamber 4 and the parts of the pipe 3 and sleeve 1 immediately adjoining it, but not over the tight or press fit zone b, i.e. about the length c. The inductive currents cause extremely rapid heating of the connecting parts, so that they can be reached in a short time of about 1? Seconds to the temperature required for brazing. are.

   The Ilartlötmetallring 5 melts, and the 1-e-molten solder penetrates as a result of capillary action in the form of a thin layer 5x into the fine hairline, which you see when it splits on part cc of the length of engagement between the connecting parts 1 and 3 forms, so that the solder pipe 3 and socket 1 solid when it solidifies. connects with each other.

   As a result of the short-term heating and its local restriction to the soldering zone, harmful heating of the connecting parts at the tight or press fit b adjacent to the end of the socket 1 is prevented, so that here the pipe and socket when pressed into one another by cold deformation he generated elastic tension is maintained, so in addition to the soldered connection, a mechanical connection of pipe and socket is guaranteed by the tight or press fit.

   In order to prevent excessive heating of the press-fit zone b and the part of the frame tube 3 lying outside the socket 1, the connecting parts at the fixed or press-fit zone b can also be cooled during the inductive heating of the soldering zone take place by spraying cooling water here.



  The brazing takes place with connecting parts standing with their axis perpendicular or at least upright. You can then, as shown in Figure 3, cause the cooling below the induction coil 6 by a simple ring shower 7 for the cooling water. In the case of bicycle frames, it is also possible to proceed in such a way that the heating and soldering of two adjacent pipe connections, e.g.

   B. the connections of the upper and lower frame tubes 3 and 3a with the control tube 2 at the same time. For this purpose, as iii Fig. 3 shown, two induction coils 6 ver used, which are verbun through a holder 8 zni a double heater in the form of glasses. For the purpose of being attached to the tubes, the coils 6 can be divided in a manner known per se and can have suitable connecting contacts at the dividing joints.

   The two ring nozzles 7 are arranged below the induction coils, which serve to cool the fixed or press-fit zones b and the adjoining pipe parts outside the sleeves 1, 1a during the inductive heating of the soldering zones. The two showers 7 are connected ver by flexible Leiteigen with a hühlwasserzufuhr.



  The embodiment according to FIGS. 4 and 5 differs from the first example in that the annular groove -1 is replaced by the fact that the end part d of the inner Vei-bindeng "steep 1 is set down to a slightly smaller Durehinesser.

   This detached part carries the solder metal toe layer 5a in the form of an adhesive overlay. The attachment of the cover is advantageously made by so-called rope soldering, in that the roadway d is immersed in a liquid soldering metal bath.

   In order to achieve the desired thickness of the adhesive coating, several dips can be carried out if necessary.

   On the part a of the engaging lung, the pipe 3 has the outside again the -leielie Neniniass like the -Tuffe 1. inside, while on the end of the sleeve openable part b the pipe again t;

  I know of about. 0 ,? nenn has, so that when Rolir and bluffe are pressed together on length a, a good heat-conducting contact takes place, while at b a tight or Pre1 -.> - fit is created.

   The parts to be connected oerden similarly as with reference to (read the example according to Fig. 1 to 3 described, heated inductively on one of the Ilartlötnietallzwisellenla-e 5a, while the fixed or press-fit zone b is kept cool. The melting solder will flow.

          - again as a result of the iapillary action in the hairline gap between the connecting parts along the length a, so that a thin soldering metal slide connecting pipe and socket is formed 5x.



  The pipe could easily sit in the socket on the part a of its length of engagement, with the thermally conductive touch only happening in places in that the pipe and / or socket differ slightly from the exact cylinder shape and / or from the exactly straight shape, like this is the case with thin-walled pipes, for example. Instead of a ring-shaped brazing metal intermediate layer, an intermediate layer consisting of several plates could be arranged, which are arranged in several circumferentially distributed on the pipe, serving as a melting chamber, the recesses of the inner connecting part.

   In the case of brazing, a soldering agent or flux applied before the connecting parts are pressed together can be used. The raft means expediently has a paste-like consistency, so that it serves as a lubricant when the connecting parts are pressed into one another. In order to achieve particularly good adhesion of the molten solder to the soldering surfaces, these surfaces can be made metallic clean by pickling or sandblasting.

   In order to improve the contact between the connecting parts serving for heat conduction, the contact surfaces can be phosphated before the connecting parts are pressed together. The in addition to the solder connection before existing mechanical connection by a tight or press fit can len in suitable Fäl, z. B. when connecting the frame roller of a bicycle with the sleeves provided on the bottom bracket housing, shortened or even dispensed with. In this case the frame tube can be cooled at its part protruding from the socket.

   In addition to the types of connection of pipes shown with finite sockets, pipes can also be connected to one another or with nipples, the nipples also being able to have the shape of full spigots if desired. Furthermore, two pipes can be connected by a sleeve which encompasses the adjacent ends of both pipes. Finally, the application is not limited to Y bicycle and motorcycle frames, but also for pipe connections on other vehicles with tubular frames, for example on luggage tags for bicycles or motorcycles.

      With the method examples explained, it is possible to limit the heating locally, that is to say to restrict it to the soldering zone, so that harmful heating of the neighboring pipe parts can be avoided. Due to the sharp limitation of the inductive heating, it is easily possible to cool the parts adjoining the soldering zone during the heating taking place in the soldering zone, for example by spraying water. A weakening of the frame tubes due to heating of their parts most exposed to the risk of breakage is thus prevented, so that the bicycle frames soldered in this way are characterized by good strength properties.

   In addition, there is the advantage that the time required for brazing is shortened considerably and this work is thus made more virtual. The use of inductive heating, known for other purposes, in the hard-soldering connection of nested tubes or tubes and tubes or nipples has hitherto been the problem.

   opposed to the fact that the inductive currents used with frequencies of 1000 to 10 000 hertz primarily circle in the outer layers of the metal subjected to induction, i.e. have a so-called skin effect, so that the inner tube is to a certain extent shielded by the outer one and it already emits burns before the soldering point has reached the soldering temperature.

   However, the practical work of the inventor has shown that the skin effect need not be a serious obstacle and the difficulty can be overcome if sufficient heat-conducting contact is provided between the parts to be connected, so that the inner connecting part is not only through direct current heat is heated at the same time by conduction from the outer part.

   For this purpose, the pipes to be soldered or the pipe and the socket or the nipple can be plugged into one another, in that the outer pipe inside and the inner pipe outside have the same dimension at the soldering zone. The parts to be eroded can also easily accidentally interlock,

      if in the soldering zone contact is ensured in places by existing deviations from the (Yeiiauen cylinder shape and / or the existing straightness deviations. If necessary, the soldering metal toe layer can also be tightened to achieve a thermally conductive contact by dimensioning or arranging it in this way that it comes to rest on both parts when the connecting parts are plugged into one another as a result of radial or axial compression.



  It is expedient to proceed in such a way that the brazing metal second heating layer is brazed at a point remote from the end of the outer connecting part, namely, for example, near the end of the inner connecting part, and the induction effect is applied to a part of the engagement length near the brazing intermediate layer Connection parts are limited. becomes. The connection parts or at least the pipe protruding from the connection point can be cooled during the inductive heating in the vicinity of the end of the outer connection part.

   The hard-soldering rivet clamp can be arranged, preferably in the form of a ring, in a closed sebum chamber formed by an annular groove and pressed into the inner connecting part, with the induction effect via the sommelier chamber and immediately adjoining sections of the interlocking connecting parts be extended kaini. A preferred embodiment is also that the brazing intermediate layer is attached to one of the two connecting parts in the form of an Ilaft coating.

   This adhesive coating made of solder is preferably net angeord at the end of the inner connecting part. It can be generated by thawing soldering, with repeated dipping if necessary. Since the inductive heating can be localized, it is possible to provide an additional mechanical connection to relieve the soldered connection, which consists of a tight or press fit, which results in a pipe connection of great strength and durability.

   For this purpose, the parts to be connected can be pressed into one another on a part of their engagement length lying outside the soldering zone with an excess which is suitable for achieving a tight or press fit. In the case of inductive heating of the soldering zone, the fixed or press-fit zone can be cooled so that the elastic tension of the connecting parts generated when they are pressed together is retained. The tight and press fit zone can conveniently be located at the end of the outer connecting part, while the soldering zone can be located further inside.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen einer Rohr verbindung für Rahmen von Fahrzeugen, bei der die zu verbindenden Rahmenteile (1, 3) mit, einer Hartlötmetallzwischenlage (5 bzw. 5a.) ineinandergeschoben und dann erhitzt, werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile auf einem Teil (a) ihrer Ein griffslänge in. wärmeleitende Berührung ge bracht und danach auf induktivem Wege durch elektrische Ströme erhitzt werden. PATENT CLAIMS: I. A method for producing a pipe connection for frames of vehicles, in which the frame parts (1, 3) to be connected are pushed into one another with a brazing metal intermediate layer (5 or 5a.) And then heated, characterized in that the frame parts on a part (a) of their grip length in. thermally conductive contact ge and then heated inductively by electrical currents. II. Rolirv erbindung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Hartlöten mit einander verbundenen Rahmenteile (1, 3) zu sätzlich durch einen ausserhalb der Lötzone (a) liegenden Presssitz (b) mechanisch ver bunden sind. 11I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb einer Induk tionsspule (6) eine Ringbrause (7) für Kühl wasser angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. II. Rolirv connection, produced according to the method according to claim I, characterized in that the frame parts (1, 3) connected to one another by brazing are additionally mechanically connected by a press fit (b) outside the soldering zone (a). 11I. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that an annular shower (7) for cooling water is arranged below an induction coil (6). SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlötmetall- zavischenlage (5 bzw. 5a) im Abstand vom einen Ende des äussern Rahmenteils (1) an gebracht und die Induktionswirkung auf einen der Hartlötmetallzwischenlage benachbarten Teil (a) der Eingriffslänge beschränkt wird, um das erwähnte Ende und andere entfern tere Teile nicht unnötig zu erhitzen. Method according to patent claim I, characterized in that the hard soldering metal zavische position (5 or 5a) is placed at a distance from one end of the outer frame part (1) and the induction effect is limited to a part (a) of the engagement length adjacent to the hard soldering metal intermediate layer, so as not to unnecessarily heat the mentioned end and other distant parts. \'. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlötmetall- zwischenlage (5 bzw. 5a) bei einem Ende des innern Rahmenteils (3) angebracht wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass während der in duktiven Erhitzung der Lötzone (a) dieser benachbarte Teile (b) gekühlt werden. 4. \ '. Method according to dependent claim 1, characterized in that the brazing metal intermediate layer (5 or 5a) is attached at one end of the inner frame part (3). 3. The method according to claim I, characterized in that during the in ductive heating of the soldering zone (a) these adjacent parts (b) are cooled. 4th Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlötmetall- zwischenlage (5) in einer in den innern Rah menteil (3) eingedrückten Schmelzkammer (4) angeordnet wird, die darauf geschlossen wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass in einer ringnut- förmigen Schmelzkammer (4) ein Hartlöt- metallring (5) von kleinerer Dicke als die Tiefe der Schmelzkammer so angebracht wird, dass er am innern Rahmenteil (3) anliegt, gegenüber dem äussern Rahmenteil (1) da gegen Spiel hat. 6. Method according to dependent claim 1, characterized in that the brazing metal intermediate layer (5) is arranged in a melting chamber (4) which is pressed into the inner frame part (3) and which is then closed. 5. The method according to dependent claim 4, characterized in that in an annular groove-shaped melting chamber (4) a brazing metal ring (5) of smaller thickness than the depth of the melting chamber is attached so that it rests on the inner frame part (3), compared to the outer frame part (1) there against game. 6th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Hartlötmetall- zwischenlage (5a) an einem der beiden Rah menteile (1, 3) in Form eines Haftüberzuges angebracht wird. 7. Verfahren nach Unteranspriieh 6, da durch gekennzeichnet, dass der Haftüberzug (5a) aus Hartlot am Ende des innern Rah menteils (3) angebracht wird. B. Verfahren nach Unteranspruch "l, da durch gekennzeichnet, dass der Haftüberzug (5a-) aus Hartlotmetall durch Tauchlöten er zeugt wird. 9. Method according to claim 1, characterized in that the brazing metal intermediate layer (5a) is attached to one of the two frame parts (1, 3) in the form of an adhesive coating. 7. The method according to Unteranspriieh 6, characterized in that the adhesive coating (5a) made of hard solder is attached to the end of the inner frame part (3). B. The method according to dependent claim 1, characterized in that the adhesive coating (5a-) made of hard solder metal is produced by dip soldering. 9. Verfahren nach Patentanspruch I zum Herstellen einer Rohrverbindung nach Pa tentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden Rahmenteile (1, 3) auf einem ausserhalb ihrer Lötzone (a) liegenden Teil (b) ihrer Eingriffslänge mit Übermass ineinandergepresst werden und die so erzeugte Pr esssitzzone während des in der Lötzone stattfindenden Erhitzens gekühlt wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Erhitzen und Löten bei mit ihrer Achse aufrecht stehenden Rahmenteilen (1, 3) geschieht. 11. Method according to patent claim I for producing a pipe connection according to patent claim II, characterized in that the frame parts (1, 3) to be connected are excessively pressed into one another on a part (b) of their engagement length lying outside their soldering zone (a) and the Pr seat zone is cooled during the heating taking place in the soldering zone. 10. The method according to claim I, characterized in that the heating and soldering takes place with their axis upright frame parts (1, 3). 11. Rohrverbindung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Presssitz- zone (b) sich am einen Ende des äussern Rah menteils (1) befindet. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch<B>111,</B> gekennzeichnet durch zwei durch einen Hal ter zu einer Brille vereinigte Induktionsspu len zur gleichzeitigen Beheizung zweier Rohr verbindungen. Pipe connection according to claim II, characterized in that the press-fit zone (b) is located at one end of the outer frame part (1). 12. Device according to claim 111, characterized by two Induktionsspu len united by a holder to form glasses for the simultaneous heating of two pipe connections.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112081A1 (en) * 1981-03-27 1982-10-28 Norbert 4800 Bielefeld Knauer Soldered connecting tube connection for bicycle frames

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3112081A1 (en) * 1981-03-27 1982-10-28 Norbert 4800 Bielefeld Knauer Soldered connecting tube connection for bicycle frames

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