Verkaufsständer. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verkaufsständer für in briefförmigen Tüten abgefüllte Sämereien, bestehend aus einem Gestell mit Tablaren, gekennzeichnet durch Stützvorrichtungen für die Samen pakete, -um diese in annähernd senkrechter Stellung zu halten.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in Fig. 1 in einer Vorderansicht.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie 11 A1. in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1, gegenüber dieser in grösserem Mass stab dargestellt, und Fig. 4 eine Vorderansicht, gemäss Fig. 3 von links gesehen.
Fig. 5 und 6 sind gleiche Darstellungen wie Fig. 3 und 4 mit einer Variante der Be festigung des Frontstabes.
1 sind die Seitenwände und 2 die Tablare des Ständers. 3 ist eine Rückwand am untern Ständerteil. Diese dient einerseits zur Verstei fung des ganzen Gestelles, um dessen recht- eekige Form zu gewährleisten, und andern teils als Rücklehne für die im Ständer gehal tene Ware. Diese Rückwand 3 kann auch die ganze Höhe des Ständers einnehmen. Es hat sich aber als praktiseh erwiesen, für die obern Tablare 2 die Rückwände 4 nach vorn zu ver schieben und damit den Fassungsraum dieser obern Tablare 2 etwas einzuschränken.
Die Tablare 2 sind auf den obern Flächen mit längslaufenden Rillen 5 versehen, welche so ausgebildet sind, dass die Samentüten darin gehalten, auf diese Weise an einem Aus rutschen nach vorn verhindert und so in einer annähernd senkrechten Stellung gehalten wer den. Im Querschnitt haben diese Rillen vor teilhafterweise die Form von Sägezähnen.
Um zu verhindern, dass die vordersten Tüten nach vornüber fallen, sind Frontstäbe 6 in der Nähe der vordern Kante der Seiten wände 1 angeordnet. Diese Stäbe 6 bestehen praktischerweise aus Rundholz, Metall oder einem andern zweckentsprechenden Material. In den Fig. 3 bis 6 sind zwei verschiedene Va rianten zur Befestigung dieser Frontstäbe 6 in den Seitenwänden 1 dargestellt.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, besitzen die Seitenwände 1 viertelkreisförmige Nuten 7, in welche die Frontstäbe 6 von der Vorder seite der Seitenwände 1 eingelegt werden. Die Nutentiefe ist ungefähr gleich der halben Dicke der Seitenwände 1. Die in Fig. 5 und 6 veranschaulichte Anordnung weist in beiden Seitenwänden 1 Löcher 8 auf, durch welche die Stäbe 6 gesteckt werden. Um ein unge wolltes seitliches Herausschlüpfen der Stäbe 6 aus den Löchern 8 zu verhindern, sind die Stäbe 6 am einen Ende mit einem Kopf 9 ver sehen, welcher in einer Aussparung 10 in der einen Wand 1 passt. An der Innenseite dieser Wand 1 "anschliessend ist ein Prisonstift 11. durch den Stab 6 gesteckt.
Damit kann dieser sich nicht mehr in seiner Längsrichtung bewe- gen. Die Rillen 5 in den Tablaren 2, die Rück lehnen 3, 4 und die Frontstäbe bilden zusam men die Stützvorrichtungen.
In den Tablaren sind senkrecht zur Front des Ständers Nuten 12 zur Aufnahme von Trennwänden 13, beispielsweise aus Fournier- holz, Leichtmetall, Pressspan oder dergleichen eingefräst. Diese dadurch gebildeten Abtei lungen dienen zum Auseinanderhalten der nebeneinander angeordneten Stapel von Sa mentüten. Nach Massgabe der Grössen dieser Tüten werden die senkrechten Abstände zwi schen den Tablaren 2 und die horizontalen Abstände zwischen den Trennwänden 13 ge wählt.
Man wird daher die Anordnung des Ständers praktischerweise so treffen, dass die kleinen Samentüten oben und die grössern unten eingeordnet werden, wie dies beispiels weise aus Fig: 1 ersichtlich ist.
Bei grossen und vielgestaltigen Verkaufs auslagen können mehrere Ständer neben- und übereinandergestellt werden. Um Ständer übereinanderzustellen und festzuhalten, wer den vorteilhafterweise an den obern Enden der Seitenwände Stifte 14 vorgesehen, welche in Löcher an den untern Enden der Seiten wände des darüberzustellenden Ständers passen.
Sales racks. The present invention relates to a sales stand for seeds filled in letter-shaped bags, consisting of a frame with trays, characterized by support devices for the seed packets, -to keep them in an approximately vertical position.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment from the subject invention is shown, in Fig. 1 in a front view.
Fig. 2 shows a vertical section along the line 11 A1. in Fig. 1.
Fig. 3 is a section along the line B-B in Fig. 1, compared to this on a larger scale, and Fig. 4 is a front view, seen in FIG. 3 from the left.
Fig. 5 and 6 are the same representations as Fig. 3 and 4 with a variant of the loading fastening of the front rod.
1 are the side walls and 2 are the shelves of the stand. 3 is a rear wall on the lower stand part. This serves on the one hand to stiffen the entire frame in order to ensure its rectangular shape, and on the other hand partly as a backrest for the goods held in the stand. This rear wall 3 can also occupy the entire height of the stand. But it has proven to be practical to push the rear walls 4 forward for the upper trays 2 and thus restrict the capacity of these upper trays 2 somewhat.
The trays 2 are provided on the upper surfaces with longitudinal grooves 5, which are designed so that the seed bags are held therein, in this way prevented from slipping forward and so held in an approximately vertical position who the. In cross section, these grooves have the shape of saw teeth before geous enough.
In order to prevent the foremost bags from falling forward, front bars 6 are arranged in the vicinity of the front edge of the side walls 1. These bars 6 are conveniently made of round wood, metal or some other suitable material. 3 to 6, two different Va rianten for fastening these front bars 6 in the side walls 1 are shown.
As shown in Fig. 3 and 4, the side walls 1 have quarter-circle-shaped grooves 7 into which the front rods 6 are inserted from the front side of the side walls 1. The groove depth is approximately equal to half the thickness of the side walls 1. The arrangement illustrated in FIGS. 5 and 6 has holes 8 in both side walls 1, through which the rods 6 are inserted. In order to prevent unwanted lateral slipping of the rods 6 out of the holes 8, the rods 6 are seen at one end with a head 9 ver which fits into a recess 10 in one wall 1. A prison pin 11 is then pushed through the rod 6 on the inside of this wall 1 ″.
This means that it can no longer move in its longitudinal direction. The grooves 5 in the shelves 2, the backrests 3, 4 and the front bars together form the support devices.
In the trays, grooves 12 are milled perpendicular to the front of the stand for receiving partition walls 13, for example made of Fournier wood, light metal, pressboard or the like. These Abtei lungs thus formed serve to hold apart the side by side stacks of Sa mentbags. Depending on the sizes of these bags, the vertical distances between tween the trays 2 and the horizontal distances between the partitions 13 are selected.
You will therefore make the arrangement of the stand in a practical way so that the small seed bags are arranged above and the larger ones below, as can be seen, for example, from FIG.
In the case of large and varied sales displays, several stands can be placed next to or on top of one another. To stand on top of each other and to hold who is advantageously provided at the upper ends of the side walls pins 14 which fit into holes at the lower ends of the side walls of the stand to be placed over it.