CH272307A - Nach dem Verdampfungsprinzip arbeitender Wärmeverbrauchsmesser für Radiatoren. - Google Patents

Nach dem Verdampfungsprinzip arbeitender Wärmeverbrauchsmesser für Radiatoren.

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CH272307A
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Constantin Bru Ingeniorfirmaet
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Brun As Ing
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    • G01K17/02Calorimeters using transport of an indicating substances, e.g. evaporation calorimeters
    • G01K17/025Calorimeters using transport of an indicating substances, e.g. evaporation calorimeters where evaporation, sublimation or condensation caused by heating or cooling, is measured

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Description


  



  Nach dem Verdampfungsprinzip arbeitender   Warmeverbrauchsmesser    für Radiatoren.



   Bekanntlich leiden die bisher verwendeten   lach    dem   Verdampfungsprinzip arbeitenden    Wärmeverbrauchsmesser für Radiatoren an   dem VIangel, dass    die einer bestimmten von den Radiatoren abgegebenen Wärmemenge entspreehende Verdampfung von der Tem  peratur des Radiators abhängt,    indem sie mit der letzteren stark anwächst. Dies führt mit sich, dass der aus der Verdampfung ermittelte Preis je   Wärmeeinheit,    der sogenannte Einheitspreis, im gleichen Grade wie die Temperatur   ansteigt.

   Falls alle Wohaungen    in einem   flaus    die ganze   Heizperiode    hindurch in der   Elauptsache naeh dem gleichen    Schema Wärme abnehmen würden, würde dies nieht in wesentlichem Grad zu einer   ungerechten      VCI1 eilung    der   Wärmekosten Anlass    geben können. In hesondern Fällen, z. B. wenn ein Verbraucher nur in der   Hochsaison    Wärme abnimmt, wo die Radiatortemperatur hoeh ist, wird der mit der Temperatur variierende   Minheitspreis    eine bedenkliche   ! Ungerechtig-      keit. In der Kostenverteilung    mit sich führen.



  Die Ursache für den genannten Mangel ist   tarin      xu      snehen,    dass die Verdampfungs  ? eschwindigkeh jeder Flüssigkeit    mit der   Femperatur nach    einer bedeutend höheren Potenz als die Wärmeabgabe eines normal. en Radiators anwächst, welch letztere nur wenig rascher als die Oberflächentemperatur des Radiators anwächst.



   Man hat früher vorgeschlagen, diesem   Unterschied zwischen    der Änderung der Ver  dampfungsgeschwindigkeit    und der Änderung der Wärmeabgabe in Abhängigkeit von der Temperatur dadurch entgegenzuwirken,   dal.,    1 der   Wärmeverbrauchsmesser    mit einem    von einem Thermoregulator aus Bimetall    gesteuerten   Sehliessorgan    für den die   Me#flüssigkeit enthaltenden Behälter    des Messers versehen wird, welcher   Thermoregula-    tor das   Sehliessorgan    desto mehr von der   Schlie#stellung wegbewegt,    je hoher die Temperatur des Radiators ist.

   Hierdurch wird erreieht, dass die verhältnismässig   stars    gekrümmte Verdampfungskurve der Messflüssigkeit, das heisst die Kurve, die die Verdamp   t'ungsgesehwindigkeit(Verdampfungsmenge    pro Zeiteinheit) als Funktion der Temperatur   angibt, etwa-s ausgerichtet und dadurch    der weniger gekrümmten Wärmeabgabekurve des Radiators besser angepasst wird.

   Diese An  passung beruht    darauf, dass der Widerstand   gegen das Abströmen von Dämpfen    von der    Me#flüssigkeit bei steigender Temperatur      kontinuierlich @    ermindert wird, wobei diese Verminderung bei höherer Temperatur   weni-    ger ausgesprochen ist als bei niedrigerer Tem  peratur.    Im Gegensat   z hierzu kann    der neue Verbrauchsmesser so ausgebildet sein, dass der Wert des genannten Widerstandes bei anwachsender Temperatur zunimmt. 



   Man hat auch thermisch gesteuerte   Schliessorgane    der genannten Art für   Flüssig-      keitsbehälter    in   Wärmeverbrauchsmessem    der   Verdampfungsgattung    verwendet aussehliesslieh zum Zwecke, die sogenannte   Leerlaufver-    dampfung zu verhindern, das heisst die Verdampfung, die bei gewohnlicher Zimmertem  peraturstattfindenwürde,    wenn der Messer nicht geheizt ist. Das genannte Sehliessorgan ist dann derart angebracht und ausgebildet, dass es die   Verdampfungsoffnung    des Messers schliesst, wenn der Radiator   au#er    Betrieb ist.

   Man hat auch   vorgeschlagen, Schliess-    organe für den genannten Zweck derart auszuführen, dass sie durch den Druck des Wärmemediums gesteuert werden und das Verdampfen der Messflüssigkeit selbsttätig freigeben, wenn   das Wärmemedium zum Strö-    men   dureh    den in Frage stehenden   wärme-      verbrauchenden    Apparat gebracht wird.



   Auch keine dieser bekannten Massnahmen hilft dem obengenannten, von der fehlenden Übereinstimmung zwischen der Verdamp  fungscharakteristik    der Messflüssigkeit und der   Wärmeabgabecharakteristik    des Radiators herrührenden   Mange)    ab.

   Die vorliegende Er  findung st@ellt sich die Aufgabe,    diesen Mangel der bisher bekannten nach dem Verdampfungsprinzip arbeitenden Wärmeverbrauehsmesser aufzuheben   oderdochzuvermindern,undzwar    durch die Verwendung von Mitteln, die die normal recht stark gekrümmte Verdampfungskurve der Messflüssigkeit in der Fliissig  keitsampulle    des Messers in einem   solehen    Grad ausrichten, dass das Verhältnis zwischen der   Verdampf ungsgesehwindigkeit    einerseits und der Wärmeabgabe je Zeiteinheit anderseits über den grosseren Teil des Messbereiches mit ausreichender Genauigkeit als konstant angesehen werden kann.

   Der genannte Zweek kann beispielsweise   dadurch verwirklicht wer-    den, dass die genannten Mittel derart   ausgebil-      det und angebracht sind, dass    sie in Abhän  gigkeit    von der Temperatur der Flüssigkeitsampulle des Wärmeverbrauchsmessers den Widerstand gegen die Verdampfung aus der letzteren erhöhen wenn die Temperatur der Ampulle über einen gewissen im voraus festgesetzten Wert ansteigt. Hierdurch wird erreicht, dass die natiirliche Neigung der   Wless-    flüssigkeit zu verhältnismässig stärkerer Verdampfung bei höheren Temperaturen durch eine Erhöhung des Widerstandes gegen das Abströmen der erzeugten Dämpfe von der   Messerampulle    vermindert wird.



   In dieser Verbindung soll bemerkt werden, dass die Verdampfung aus einer Ampulle eines   Verdampfungsmessers    durch einen Diffusionsprozess erfolgt. Falls die Verdampfung durch zylindrische Röhren erfolgt, wie es häufig der Fall ist, wird die Verdamp  fungsgeschwindigkeit    annäherungsweise pro  portional    zum Querschnittsareal der Röhre und umgekehrt proportional zur Länge der Röhre oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche sein. Der Diffusion setzt sieh somit ein Widerstand entgegen, der in der Hauptsache dem gleichen   Gesetz w@ie der elektrische Widerstand    folgt. Eine temperaturgesteuerte Regelung dieses Widerstandes kann auf verschiedene Weise bewerkstelligt werden.

   Ein zur   Steue-    rung der   Verdampfungsgeschwindigkeit    be  stimmtes    Organ kann derart angebracht und ausgebildet sein, dass es den Widerstand in der Diffusionsbahn der   Verdampfungsflüssig-    keit in Abhängigkeit der   Ampullentempera-    tur selbsttätig derart verändert, dass die normale   Verdampfungskurve    der Ampulle in einem gewissen Grad ausgerichtet wird.

   Zum Beispiel kann man ein Organ verwenden, das aus zwei parallelen Seheiben besteht, von   wel-    chen die eine einen Deekel der Ampulle bildet und eine Offnung aufweist, durch welche die Verdampfung erfolgt, während die andere   Seheibe    in einigem Abstand davon angeordnet ist und unter dem Einfluss eines   bimetal-      lisehen    Organes oder eines andern temperaturempfindlichen Organes steht, das im gleichen Temperaturfeld wie die Ampulle angebracht ist und bei Änderungen dieser Tem  peratur    den Abstand zwischen den beiden ge  nannten    Scheiben selbsttätig derart verändert, dass der Widerstand der Diffusionsbahn bei steigender Temperatur erhöht wird.



   Das zur Änderung des Widerstandes der Diffusionsba in Abhängigkeit der Ampul   ientemperatur    dienende Organ kann auch aus einem   Konusventil bestehen,    dessen   konusför-      miger Ventilkörper    in seiner Lage von einem bimetallischen Organ oder einem   ähnli'chen      temperaturempfindiichen    Organ, das sich im gleichen Temperaturfeld wie die Ampulle befindet, derart gesteuert wird, dass die Lage des Konus und damit der Widerstand der    I) iffusionsbahn selbsttätig in Abhängigkeit    dieser Temperatur verändert wird.



   Anstatt eines Konusventils kann man einen versehiebbaren Dorn verwenden, der in einer Durchbohrung eines Pfropfens angebracht ist, der eine oder mehrere   Seitenoffnun-    gen hat und derart ausgebildet ist, dass er die Ampulle in einer solchen Weise nach oben sehliessen kann, dass der Diffusionswiderstand in der Ilauptsache im Zwischenraum zwischen dem Dorn und dem Pfropfen auf der Strecke zwischen den Seitenoffnungen des letzteren und dem   untern    Ende des Dornes bzw. einer   Einclrehung    des letzteren vorhanden ist, wobei die Bewegung des Dornes von einem   bi-    metallischen Organ oder einem andern tem  peraturempfindlichen Organ    gesteuert ist, das im gleichen Temperaturfeld wie die Ampulle angebracht ist.



   Der genannte bewegliche Dorn kann un  terhalb    einer Eindrehung desselben durch ein Stüek verlängert sein, das einen   etwas grosse-      ren Durchmesser als der oberhalb    der Eindrehung befindliche Teil des Dornes aufweist und im Verhältnis zum letzteren und zur Durehbohrung des Pfropfens derart angebracht ist, dass es, wenn der Radiator kalt ist und das   bimetallische    Organ somit den Dorn in den Pfropfen   hinaufzieht,    in die   Boh-      iung    des letzteren hineingeführt wird und dadureh eine   derartige Verengerung    des freien   Durchgangsareals    des   Pfrapfens wer-    ursacht,

   dass die Verdampfung aus der Am  pulleherabgesetztodergegebenenfalls    ganz aufgehoben wird.



   Anstatt eines im Propfen oder in der Ampulle   angeordneten DÏrnes kaml    man ähnlich wie bei den obengenannten Wärmemessern der Verdampfungsgattung mit thermisch gesteuertem Sehliessorgan zur Verhinderung der   Leerlaufverdampfung aus der Messampulle    eine Kappe verwenden, die mit einem passenden Spielraum über das obere Ende der Ampulle geschoben ist, so dass der Diffusionswiderstand in der Hauptsache im   Zwischen-    raum zwischen der Kappe und der Aussenseite der Ampulle liegt, und zwar auf der   Streeke    zwischen der Oberkante der Ampulle und einer oder mehrerer Seitenöffnungen der Kappe, wobei die Kappe von einem   bimetal-    lischen Organ oder einem andern wärmeemp  findlichen    Organ gesteuert wird,

   das im gleichen Temperaturfeld wie die Ampulle angebracht ist.



   Diese Kappe kann von einem ringförmigen Organ umschlossen sein, das derart angeordnet ist,   da#    es, wenn die Kappe bei   abneh-    mender Temperatur angehoben wird, die genannten Öffnungen schliesst, wenn der Radiator kalt ist, wodurch die Verdampfung aus der Ampulle gezwungen wird, durch den Zwischenraum zwischen der Aussenseite der Ampulle und dem untersten Teil der Kappe   zu-erfolgen, bei welch letzterem.    Teil der Spielraum zwischen der Kappe und der Aussenseite der Ampulle e etwas kleiner als beim übrigen Teil der Kappe ist.



   Die   Flüssigkeitsampulle und die Organe    für die Regelung des   Diffusionswiderstandes      Wnnen,    abgesehen von dem   bimetallischen    Organ, ganz oder teilweise aus im Bereiche der vorkommenden   Temperaturen hitzebe-    ständigem, splitterfreiem, durehsiehtigem or  ganischem    Kunststoff, wie z. B. biegsamem organischem Glas, bestehen.



   Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der auf der   Zeich-      nung    schematisch dargestellten   Ausführungs-    beispiele von   VorrichtungenzurRegelungdes       genannten Diffusionswiderstandes erläutert.   



   Fig.   1    zeigt Verdampfungskurven für   Wärmeverbrauehsmesser    der Verdampfungsgattung,
Fig. 2 eine Wärmeabgabekurve eines Radiators sowie eine Kurve betreffend den Tem  peraturunterschied    zwischen dem Radiator und der Ampulle.



   Fig. 3 zeigt das Verhältnis zwischen der   Registrierung des'Wärmemessers und    der Wärmeabgabe vom Radiator, einerseits bei einem   Wärmeverbrauehsmesser,    dessen Verdampfungskurve nicht ausgerichtet, anderseits bei einem   Wärmeverbrauchsmesser, des-    sen Verdampfungskurve ausgerichtet ist, und
Fig. 4 bis 7 zeigen senkreehte Schnitte durch vier   versehiedene    Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Regelung des Diffu  sionswiderstandes    bei den Verdampfungsampullen von   Wärmeverbrauehsmessern.   



   In Fig.   1    bezeichnet   U'die    normale Ver  dampfungskurve    für eine in   einem Wärme-       verbrauchsmesser angebrachte zylindrische      Flüssigkeitsampulle,    wobei angenommen wird, dass diese Ampulle einen Docht enthält, dessen oberes Ende oben in der   Ampu'ü.    liegt. In Fig.   1    ist die Temperatur TA der Ampulle als Abszisse und die   Verdampfungsgeschwin-      digkeit,    das heisst, die aus der Flüssigkeitsampulle verdampfte Menge, in   Milligram    pro Stunde, als Ordinate aufgetragen.



   Die Kurve U" in Fig.1 ist die reduzierte   Verdampfungskurve,    das heisst die Kurve, die durch Ausrichtung der normalen Ver  dampfungskurve    mittels der im nachfolgenden näher beschriebenen   Regulierungsorgane    entsteht. Wie aus Fig.   1    hervorgeht, liegt die re  duzierte    Kurve U"innerhalb des Temperaturbereiches 40 bis   75  C    sehr nahe an einer Geraden, die durch den   20  C entsprechenden    Punkt der   Abszissenaehse    geht, wobei jedoch die Kurve U"schwach nach oben gekrümmt ist.



   In Fig. 2 ist q eine Kurve, die die Wärmeabgabe eines Radiators in Kilogrammkalorien pro Stunde als Funktion der Radiatortemperatur TR angibt. Zwischen der Radiatortemperatur   TR    und der Temperatur TA des Radiatormessers besteht normalerweise ein   klei-    nerer von der Temperatur abhängiger Unter  schied    TR, welcher Unterschied durch die Kurve t unten in Fig. 2   verlan,,    t ist.



   Mittels der in Fig.   l und    2 gezeigten Kurven kann man die in Fig. 3 gezeigten Kurven berechnen, von welchen die Kurve f das Verhältnis zwischen der Verdampfungsgeschwindigkeit U' des Wärmeverbrauchsmessers einerseits und der entsprechenden Wärmeabgabe q des Radiators anderseits als Funktion der Radiatortemperatur angibt, wenn die   Verdampfungskurve nicht ausge-    richtet ist,   wahrend    die Kurve   f'das gleiche    Verhältnis angibt, wenn die Verdampfungskurve auf die erfindungsgemässe Weise aus  geriehtet    ist. Die Kurven f und f' drücken somit den   Einheitspreis    für den Wärmever  brauch    in Abhängigkeit der Temperatur des Radiators aus.

   Die Kurve f' ist diejenige dieser Kurven, die nach der vorliegenden Erfindung in Betracht kommt, und sie zeigt,   da#    zwischen 50 und   70       C    der   Einheitspreis    im wesentlichen konstant sein wird, und   Zass    ausserhalb dieses Bereiches der Einheitspreis nur verhältnismässig wenig ansteigt, solange man sich innerhalb des Temperaturbereiches 40 bis   80       C    hält. Falls die Verdampfungskurve nicht ausgerichtet ist, wird der Einheitspreis im let-ztgenannten Bereich auf etwa den doppelten Wert ansteigen, wenn die Temperatur von 40 bis 80 C steigt.



   Es soll bemerkt werden, dass man bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung mit praktisch beliebiger Toleranz einen konstanten Einheitspreis erreichen kann. Die in Fig. 3 bei der Kurve f'veranschaulichte Konstanz muss in allen   norma. len Fällen als aus-    reichend angesehen werden. Diese   Kurven-    form wird durch die unten beschriebenen Vorrichtungen zur Regelung des Diffusionswiderstandes erreicht.



   In Fig. 4 bezeichnet   l    eine Ampulle, 3 eine Scheibe, die einen Deekel der Ampulle bildet und eine zentral.   e öffmmg    30 aufweist, und 4 bezeichnet eine andere Scheibe, die in einem gewissen Abstand oberhalb der Seheibe 3 angeordnet, ist und von einer bimetallischen Schleife 2 getragen wird, die an dem Messergehäuse 20 in wärmeleitender Verbindung mit dem letzteren angeordnet ist.



   Falls die Temperatur des in Frage stehenden Messers verändert wird, wird der Zwi  schenraum    zwischen den   Seheiben    3 und 4 entsprechend verändert werden, und zwar    var    derart,   da#    der   Zwisehenraum    vermindert wird, wenn die Temperatur steigt. Dadurch wird auch der Diffusionswiderstand verändert, und zwar derart, dass er desto grosser wird, je hoher die Temperatur ist. Hier  durch      wirderreicht,dassdie    Verdamp   fungsgeschwindigkeit bei höherer Tempera-    tur vermindert wird, was wiederum bedeutet, dass die Verdampfungskurve ausgerichtet wird, wie oben in Verbindung mit   Fig. 2 ver-    anschaulicht.



   Bei der in   Fig. 5 dargestellten Ausfüh-      rungsform wird zur Regelung    der Verdamp  fungsgeschwindigkeit    ein Konusventil 5, 6 verwendet, dessen beweglicher Konus 6 von der bimetallischen Schleife 2 getragen und umso mehr in den Ventilsitz 5 herabgesenkt wird, je hoher die Temperatur ist.



   Während bei den beiden in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen der Widerstand der Diffusionsbahn durch Veränderung des Querschnittes der   Diffusionsbahn verändert    wird, erfolgt bei den in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen die Regelung des Widerstandes der Diffusionsbahn durch Veränderung der Länge der Diffusionsbahn.



  In Fig. 6 ist die Ampulle   I    mittels eines Pfropfens 7 geschlossen, der eine axiale Durchbohrung 8 und eine Querbohrung 9 hat.



  In die axiale Durchbohrung 8 ist ein Dorn 10 eingeführt, der an der bimetallischen Schleife 2 aufgehängt ist, und zwar derart, dass er nmso mehr in die Durchbohrung 8   herab-    gesenkt ist, je hoher die Temperatur ist. Die Diffusion geschieht durch den ringförmigen Zwischenraum zwischen der Aussenseite des Dornes 10 und der Innenseite des Pfropfens 7, indem die Dämpfe durch die Querbohrung 9 entweichen. Steigt die Temperatur, wird die effektive Länge der Diffusionsbahn grö sser, wodurch die Verdampfungsgeschwindigkeit herabgesetzt wird.



   Wenn die Radiatortemperatur abnimmt, wird der Widerstand gegen die Diffusion nur bis zu einer gewissen Grenze vermindert, das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist aber derart eingerichtet, dass der   Verdampfungswider-    stand sehr bedeutend erhöht wird, wenn der Radiator kalt wird, so dass man die sogenannte   Nullverdampfung    ganz oder teilweise   unterdruckt.   



   Diese   Widerstandserhöhung erfolgt da-    durch, dass das untere Ende 11 des Dornes, welches Ende durch einen eingedrehten Bereich 1   desDomesvomübrigen    Teil des letzteren getrennt ist, in die Längsbohrung 8   hinaufgeführt    wird, wenn der Radiator kalt wird. Indem der Teil 11 einen   et was grö#eren      Dnrchmesser hat als    der oberhalb der Ver  engerung    12 liegende Teil des Dornes, wird er die Breite des ringförmigen Spaltes zwi  schen    dem Pfropfen und dem Dorn so   hedeu-    tend verkleinern, dass die Verdampfung im kalten Zustand sehr wesentlich herabgesetzt wird.



   Bei dem in Fig. 7   dargestellten Ausfüh-       rungsbeispiel wird zur Regelung des Diffu-      sionswiderstandes eine Kappe    13 verwendet, die mit einem gewissen Spielraum über das obere Ende der Ampulle 1 geschoben ist. Der Widerstand der Diffusionsbahn ist hier hauptsächlich im ringförmigen Spalt 22 zwi  schen    der Kappe   13 und    der Aussenwand der Ampulle, gerechnet von der Oberkante der Ampulle bis zu einer oder mehrerer verhält  nismässig grosser Seitenöffnungen 14    in dem m die Ampulle herum liegenden Teil der Kappe, vorhanden.



   Es soll. bemerkt werden, dass die in Fig.   1       gezeigteVerdampi'ungskurvefüreinen      Messer bestimmt, worden    ist, in welchem. das obere Ende der Ampulle   1    von einer Kappe   13,    Fig.   7    umschlossen war, welche Kappe einen Innendurchmesser von 11,4 mm auf  vies,    während der Aussendurchmesser der Ampulle 11, 2 mm betrung.

   Die Locher 14, Fig. 7, der Kappe hatten einen Durchmesser von   1,    0 mm, und die Abstände von der Oberkante der Ampulle bis zur obern Endfläehe des   Dochtesund    bis zum obern Teil der Be  grenzungskante der Löcher 14    bei ganz naeh unten geschobener Kappe   betrugen      5    bzw.



  7 mm. 



   Um die Kappe herum kann, wie in Fig. 7 dargestellt, ein stationärer Ring derart im Verhältnis zu den Öffnungen   14    angeordnet sein, dass, wenn die Kappe in ihre höchste Lage im Verhältnis zur Ampulle aufgezogen ist, dieser Ring die Öffnungen 14   sehliesst.   



  Die Verdampfung wird dann durch den ringförmigen Zwisehenraum 23 zwischen der Aussenseite der Ampulle und dem unterhalb der   Seitenöffnungen    14 liegenden Teil 15 der Kappe erfolgen können. Dieser ringförmige   Xwisehenraum 23    ist so eng wie unter Berüeksiehtigung der freien Beweglichkeit der Kappe gegenüber der Ampulle möglich gewählt, wodurch er die   Verdampfungsgeschwin-      digkeit    wesentlich herabsetzt, wenn der Ring 16, der übrigens durch ein beliebiges anderes Organ ersetzt werden kann, die   Seitenöffnun-    gen   14    schliesst.



   In der obigen   Beschreibwg    wurde überall angenommen, dass das bewegliehe Organ zur Regelung der Verdampfungsgesehwindigkeit mit einem   bimetallisehen Organ    verbunden war, das in der Form eines Stapels von Bi  metallbügeln gedacht wurde.    Die Erfindung ist indessen nicht auf diese Ausführung des   widerstandregelnden    Organes beschränkt, sondern eine beliebige andere bekannte Vorrich  tung    zu temperaturgesteuerter Regelung des   WViderstandes    der Diffusionsbahn oder andere Formen von   Bimetallorganen    oder Organen, die nach ganz andern Prinzipien, z. B. dem   Bourdon-Prinzip,    ausgeführt sind, können ebenfalls Anwendung finden.



   Die direkte Zusammenkuppelung des Regelorganes und des bimetallischen Einstellorganes in Fig. 4 bis 7 kann durch eine zwi  schenliegende      Kuppelung    ersetzt werden, die eine grössere Bewegung des beweglichen Regelorganes bewirkt als diejenige, die unmittelbar von bimetallischen Organen abgeleitet wird bzw. eine mit der Temperatur nicht linear variierende Versehiebung des beweglichen   Regelorganes, wie    z. B. der Kappe 13, herbeiführt. Eine   Verschiebung    der letztgenannten Art kann gegebenenfalls   erforder-      liell    sein, falls man eine sehr genaue   Einhal-      tung eines    konstanten   Einheitspreises    innerhalb eines besonders grossen Temperaturbereiches erstrebt.

   In dieser Verbindung soll bemerkt werden, dass die Kurve f' in Fig. 3 einer einfachen   linearen Verschiebung ent-    spricht.



   Schliesslich soll bemerkt werden,   da#    die normalerweise recht enge   spaltformige    Dif  fusionsbahn, die    bei einigen der oben beschriebenen Vorrichtungen zum Ausrichten der Verdampfungskurve vorhanden ist, eine verhältnismässig kleine Toleranz bei der Herstellung der in Frage stehenden Organe voraussetzt.



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 liegt der wesentlichste Diffusionswiderstand im Spalt zwischen der Aussenseite der Ampulle und der Innenseite der Kappe. Falls die Ampulle aus Glas hergestellt ist, wird es recht schwierig sein, die gewünschte   Gleichmässig-    keit der Spaltenbreite für eine gegebene Partie von Ampullen zu erreichen, und es kann deshalb   zweekmässig    sein, die Ampulle mit der zugehörigen Regelvorrichtung oder Teilen der letzteren, abgesehen von dem   bimetallisehen    Organ, aus einem ausreichend   hitzebeständi-    gen,   splitterfreien,    durchsichtigen,   organi-      schen    Kunststoff, vorzugsweise aus biegsamem organischem Glas unter Druck herzustellen.



  Bei modernen Methoden der Formgebung eines   solehen    Materials unter Druck wird man leicht die ausreichende Genauigkeit der Dimensionen erreichen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Naeh dem Verdampfungsprinzip arbeitender Wärmeverbrauchsmesser für Radiatoren, gekennzeichnet durch Mittel, die derart ausgebildet sind, dass sie in Abhängigkeit der Temperatur der Flüssigkeitsampulle des Wärmeverbrauchsmessers die Geschwindigkeit der Verdampfung aus der letzteren derart steuern, dass über den grö#eren Teil des Me#- bereichs ein von der Temperatur wenigstens annähernd unabhängiges, mindestens annähe rungsweise konstantes Verhältnis zwischen der in einem gewissen Zeitraum verdampfen- den Flüssigkeitsmenge und der im gleiehen Zeitraum vom Radiator abgegebenen Wärme- menge erreicht wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Wärmeverbrauchsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die xum Steuern der Verdampfungsgeschwindigkeit bestimmten Mittel derart angebracht und eingerichtet sind, da# sie den Widerstand der Diffusionsbahnselbsttätig in Abhängigkeit der Ampullentemperatur in einer solchen Weise verandern, dass die normale Verdampfungskurve der Ampulle bis zu einem be stimmten Grad ausgerichtet wird.
    2. Wärmeverbrauchsmesser nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet,dassdieMittelzurVeränderung des Widerstandes der Diffusionsbahn in Ab hängigkeit von der Ampullentemperatur aus zwei parallelen Scheiben bestehen, von welchen die eine einen Deckel der Ampulle bildet und eine Öffnung aufweist, durch welche die Verdampfung stattfindet, während die andere Scheibe in Abstand von diesem Deckel angeordnet ist und unter dem Einfluss eines temperaturempfindlichen Organes steht, das im gleichen Temperaturfeld wie die Ampulle angebracht ist und bei Änderung dieser Tem peratur den Abstand zwischen den beiden genannten Scheiben in einer solchen Weise verändert,
    dass der Widerstand der Diffu sionsbahn mit steigender Temperatur erhöht wird.
    3. Wärmeverbrauehsmesser nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Veränderung des Widerstandes der Diffusionsbahn in Ab hängigkeit von der Ampullentemperatur aus einem Konusvent@il bestehen, dessen konus- förmiger VentHkorper in seiner Lage von einem temperaturempfindlichen Organ, das . sich im gleichen Temperaturfeld wie die Ampulle befindet, gesteuert wird, so dass die Lage des konusformigen Korpers und damit der Widerstand der Diffusionsbahn in Ab hängigkeit der genannten Temperatur selbsttätig verändert wird.
    4.Wärmeverbrauchsmessernach Patent ansprueh und Unteramsprtteh 1, dadurch gekennzeichnet. dass die zur Veränderung des Widerstandes der Diffusionsbahn in Abhän- gigkeit von der Ampullentemperatur dienenden Mittel aus einem verselliebbaren Dorn bestehen, der in einer Durchbohrung eines Pfropfens der Ampulle le angeordnet ist, welcher Pfropfen eine oder mehrere Seiten offnungen aufweist und derart ausgebildet ist, dass er die Ampulle nach oben in einer solehen Weise sehliesst, dass der Diffusionswiderstand zum grosseren Teil,
    im von den erwähnten Seitenoffnungen nach abwärts sich erstreckenden Zwischenraum zwischen dem Dorn und dem Propfen vorhanden ist, wobei die Bewegung des Dornes von einem temperaturempfindlichen Organ gesteuert, ist, das im gleichen Temperaturfeld wie die Ampulle angebracht ist.
    5. Wärmeverbrauchsmesser nach Patent- anspruch und Unteransprüehenlund 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Dorn unterhalb einer Eindrehung desselben durch ein Stüek verlängert ist, das einen etwas grosseren Durchmesser als der oberhalb der Eindrehung befindliche Teil des Dornes hat.
    und derart im Verhältnis zum Dorn und zur Durchbohrung des Pfropfens angeordnet ist, da#, wenn der Radiator kalt ist und das himetallisehe Organ deshalb den Dorn in den Pfropfen hinaufgezogen hat, das genannte Stück in die Ausbohrung des Pfropfens hin- eingeführt ist und dadurch eine Verengerung des freien Durchgangsareals des Pfropfens hervorruft, so dass die Verdampfung aus der Ampulle le herabgesetzt wird.
    6. Wärmeverbrauehsmesser nach Patent- anspruch und Unteranspruch l, dadurch ge kennzeichnet, da# die Mittel zur Veränderung des Widerstandes der Diffusionsbahn in Abhängigkeit von der Ampullentemperatur aus einer Kappe bestehen, die mit Spiel über das obere Ende der Ampulle geschoben ist, so dass derDiffusionswiderstandzumgrösserenTeil im Xwisehenraum zwischen der Kappe und der Aussenseite der Ampulle liegt, und zwar a.ufderStreckezwischenderOberkanteder Ampulle und einer Anzahl von Seitenöffnun gen der Kappe, wobei die Kappe von einem wärmeempfindlichen Organ gesteuert wird, dans im gleichen Temperaturfeldwie die Ampulle angebracht ist.
    7. Wärmeverbrauchsmesser nach Patent anspruch und Unteransprüehen l und 6, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Organ, das die Kappe umsehliesst und derart angeordnet ist, dass es, wenn die Kappe bei ab- nehmender Temperatur angehoben wird, die Offnungen der Kappe schliesst, wenn der Radiator kalt ist., wodurch die Verdampfung aus der Ampulle gezwungen wird, durch den Zwischenraum zwischenderAussenseite der Ampulle und dem untern Teil der Kappe stattzufinden, bei welchem Teil der Spielraum zwischen der Kappe und der Aussenseite der Ampulle kleiner als beim übrigen Teil der Kappe ist.
    8. Wärmeverbrauchsmesser nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsampulle und die Organe zur Regelung des Diffusions- widerstandes, abgesehen von dem bimetalli- schen Organ, wenigstens teilweise aus im vorkommenden Temperaturbereieh hitzebestän- digem, splitterfreiem, durchsichtigem orga- nisehem Kunststoff bestehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008020B (de) * 1953-05-07 1957-05-09 Dr Robert Forster Fluessigkeitsbehaelter fuer nach dem Verdampfungsprinzip arbeitende Waermeverbrauchsmesser, insbesondere fuer Radiatoren
DE1075863B (de) * 1960-02-18
FR2499715A1 (fr) * 1981-02-09 1982-08-13 Brunet Maurice Repartiteur de frais de chauffage collectif
FR2500626A1 (fr) * 1981-02-26 1982-08-27 Brunet Maurice Perfectionnement aux evaporateurs repartiteurs de frais de chauffage collectif

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