CH271582A - Locking device with lock. - Google Patents

Locking device with lock.

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CH271582A
CH271582A CH271582DA CH271582A CH 271582 A CH271582 A CH 271582A CH 271582D A CH271582D A CH 271582DA CH 271582 A CH271582 A CH 271582A
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CH
Switzerland
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lock
bolt
locking device
jacket
tumbler
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German (de)
Inventor
Bauen Wilhelm
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Bauen Wilhelm
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/36Padlocks with closing means other than shackles ; Removable locks, the lock body itself being the locking element; Padlocks consisting of two separable halves or cooperating with a stud

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  

      Verschlu & einrichtung   <B>mit</B>     Schlo & .       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Ver-          schlusseinrichtung    mit Schloss, z. B. an Tü  ren, Fenstern, Truhen, Schubkästen und Git  tern, bei der in einem hülsenartigen     Schloss-          mantel    ein in seiner     Offenstellung    min  destens teilweise über den Mantel vorra  gender und axial gegen Federdruck ver  schiebbarer     Schlossriegel    angeordnet ist, des  sen     Zuhaltung    quer zur Mantelachse liegt  und der Riegel einen sich in der Schliesslage  vor eine Mantelöffnung schiebenden Ansatz  trägt,

   der das Kuppeln der miteinander zu  verschliessenden Teile herbeiführt.  



  Die Erfindung ist auf den Zeichnungen  beispielsweise dargestellt und in der sich an  schliessenden Beschreibung in ihren Einzel  heiten erläutert.  



       Fig.    1 ist eine Draufsicht auf die Schliess  seite des Schlosses der     Verschlusseinrichtung.          Fig.    2 zeigt einen senkrechten Mittel  schnitt zu     Fig.    1 bei     ausgelöstem        Schlossriegel,          Fig.    3 den gleichen Schnitt bei in Schliess  stellung befindlichem Riegel.  



       Fig.    4 gibt einen Grundriss zu     Fig.    1,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     x-x     der     Fig.    2 und       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     y---y     der     Fig.    2 wieder.  



       Fig.    7 veranschaulicht einen für das  Schloss der     Fig.    1-6 geeigneten Schlüssel.       Fig.    8 zeigt eine     Verschlusseinrichtung     mit an den zu verschliessenden Teilen befe  stigten Kupplungsorganen.         Fig.    9 erläutert die     Verschlusseinr        ichtung     nach     Fig.    8 in Seitenansicht.  



       Fig.    10 ist ein mit dem Schloss verbun  dener     Kettenverschluss,    der in       Fig.    11 in seitlicher Darstellung wieder  gegeben ist.  



       Fig.    12 lässt eine Zapfenverbindung mit  seitlichem Zapfenanschnitt in Vorderansicht  und       Fig.    13 in Draufsicht erkennen.  



       Fig.    14 gibt. eine     Verschlusseinrichtung     mit Krampe und Überwurf in Seitenansicht  und       Fig.    15 im Grundriss wieder.  



       Fig.    16 ist eine     Versehlusseinrichtung    mit       Verschlusslasche    und Öse in Seitenansicht,       Fig.    17 im Grundriss und       Fig.    18 im Schnitt nach der Linie     z-z    der       Fig.    16.  



  Das Schloss nach den     Fig.    1-6 weist einen  äussern, hülsenförmigen Blechmantel 1 auf,  dessen Inneres durch einen Zwischenboden 2  in zwei Räume unterteilt ist. Im grösseren  Raum ist in der Achsrichtung verschiebbar  der     Schlossriegel    3 untergebracht. Bei der  Verschiebung dieses Riegels legt sich ein An  satz 4 quer über die Mantelöffnung 5. Die  Führung des     Schlossriegels    erfolgt einerseits  am     Schlossmantel    1 und anderseits durch  einen Führungsstift 6, um den eine den       Schlossriegel    ständig nach aussen drückende  Feder 7 angeordnet ist, die sich am Zwischen  boden 2 abstützt.

   Weiter ist auf den Stift 6      ein Bund 8 aufgebracht, der als Anschlag für  die     Auswärtsbewegung    des Riegels 3 dient.  



  Im Stift 6 befindet sich ein Ausschnitt 9,  in den die     unter    dem     Druck    einer Feder 10  stehende     Zuhaltung    11 einspringen kann, die  auf dem Zwischenboden 2 gleitet. Die Füh  rung- -der     Zuhaltung    11 erfolgt an Zapfen 12,  um die auch die     plattenförmigen    Schieber 13  für die Einschnitte 14 des     Schlüssels.    15 oder  sonstigen     Schlosssicherungen    angeordnet sind.  Der Schlüssel 15 ist in einem drehbaren Zy  linder 16 der     obern        Abschlussplatte    17 des       Sehlossmantels    1 geführt.  



  Die     Zugänglichkeit    des     Schlossriegels    3  von     aussen    ist erforderlich, damit zum Schlie  ssen des Schlosses der     Schlossriegel    von Hand       entgegen    der     Wirkung    der Feder 7 so weit  ins Schloss gedrückt werden kann, bis die  federbelastete     Zuhaltung    11 in den Aus  schnitt 9 am -Riegel     bzw.    am Führungsstift 6  des Riegels     einspringt.     



  Da der nach aussen heraustretende Teil  des     Schlossriegels,    wie in     Fig.    1     und     erkennbar ist, äusserst stabil ist, ist eine Stö  rung oder     Zerstörwig    des Schlosses von  aussen her kaum möglich. Das gleiche gilt für  den kräftigen Ansatz 4, soweit er durch die  Mantelöffnung 5 zugänglich ist.  



  Die     Zuhaltung    11 und deren Auslöse  mechanismus 12, 13 sind in einen durch einen  Zwischenboden 2 abgetrennten Teil des       Innenraiunes    des     Schlossmantels    1 verlegt,  um unerwünschte Eingriffe zu erschweren.  Man erhält auf diese Weise ein schwer     beein-          flussbares    und handliches     Sehloss,    das in man  nigfaltiger Weise anwendbar ist. In den       Fig.   <B>8-18</B> der Zeichnung sind     Verschlussein-          richtungen    mit einem Schloss der in den       Fig.    1-7 erläuterten Art dargestellt.  



  Nach     Fig.    8 und 9     sind    die zu verschlie  ssenden Türteile 18 und 19 mit Kupplungs  organen, z. B. Ösen 20, versehen, die sich in  der Schliesslage voreinander legen und durch  den Ansatz 4 des Schlosses 1 zusammenge  schlossen werden. Nach den     Fig.    12 und 13  sind als Kupplungsorgane Zapfen 21 mit  seitlichen Ausschnitten 22 vorgesehen. In bei-    den Fällen dient das     Sehloss    als     Vorhänge-          oder    besser als     Aufsteckschloss.     



  In gleicher Weise lassen sich auch die  Endglieder einer verschliessbaren Sicherheits  kette zusammenschliessen (Fug. 10 und 11).  Hierbei ist eine feste     Verbindung    des einen  Kettenendes 23 mit dem Schloss bzw. dem       Schlossmantel    1 vorgesehen. Das Kettenende  23 ist bei diesem Beispiel mit der Abschluss  platte 17 verschweisst. Das letzte Kettenglied  24 am     andern    Kettenende 25 wird zur Ein  führung in die Mantelöffnung 5 mit einem  kräftigen Bügelteil 26     Lind    einer Anschlag  platte 27 versehen, die die Handhabung  erleichtern.  



  Die     Verschlusseinrichtung    nach den     Fig.14          und    15 weist einen Verschluss mit Krampe 28  und einen am     Scharnierteil    29 sitzenden Über  fallappen 30 auf. Das Schloss 1 ist fest mit  dem Überfallappen 30 verbunden, z. B. ange  schweisst, derart, dass die     Schlossmantelöff-          nung    5 über dem Überfallschlitz 31 liegt. Bei  der gezeichneten Ausführung     liegt    die       Schlossmantelachse    quer zur Überfallachse.  Der Schlüssel wird also von der Seite, d. h.  von der     Überfallkante    her, eingeführt.  



  Die     Fig.    16-18 zeigen schliesslich noch  eine     Verschlusseinrichtung    mit Verschluss  lasche und Öse. Die     beispielsweise    aus Stahl  blech gepresste     Verschlusslasche    32 ist in einer  Führung 33 axial verschiebbar, die das den  Zapfen 34 umgreifende Langloch 35 freigibt.  Die     Verschlusslasche    32 hat einen     T-förmigen     Ausschnitt 36, der sich mit den     Stegseiten    37  in die Seitenausschnitte 38 am Fuss der Öse  39 einschiebt, wodurch die Verriegelung  erfolgt. Die Sicherung in der Schliessstellung  geschieht durch das Schloss 1.

   An der Ober  seite der     Versehlusslasche    32 sind zwei hoch  stehende Anschläge 40     ausgebogen.    In den  freien Raum     zwischen    diesen Anschlägen 40  und der Öse 39 wird der zwischen der Ab  schlussplatte 17 und der Mantelöffnung 5 lie  gende     Schlossteil    eingeführt.

   Wird danach  der Ansatz 4 in die Öffnung der Öse 39 mit  tels     Handeindrückung    des     Schlossriegels    3 bis  zur     Einsehnappstellung    der     Zuhaltiing    11  eingeführt, so ist die     Verschlusslasche    32 dop-           pelt    durch die Verbindungen 37-38 und       r5-39    blockiert. Damit wird eine weitge  hende Sicherheit gegen Öffnen geboten. Zur  Sicherheit trägt noch bei, dass keine sichern  den Teile von aussen her zugänglich sind.  



  Der hochstehende Lappen 41 der     Ver-          schlusslasche    dient der Erleichterung der Rie  gelbewegung. Die Schlüsseleinführung erfolgt  von der dem Lappen 41 entgegengesetzt lie  genden Seite des Schlosses 1 aus. Es sind  aber auch andere Anordnungen möglich.  



  Ausser den beschriebenen Anwendungen  sind noch zahlreiche andere mit losem oder       festsitzendem    Schloss denkbar, auch sind  viele Abänderungen in den Einzelheiten der  Ausführung möglich, ohne den durch die  nachfolgenden Ansprüche gesteckten Rahmen  der Erfindung zu verlassen. Beim beschrie  benen     Sehloss    ist es nicht möglich, das Schloss  durch kurze, scharfe Schläge oder durch Auf  reissen mittels eines um das Schloss herum  gelegten Tuches oder dergleichen zu öffnen.  Ein gewaltsamer Eingriff könnte nur Schloss  teile deformieren, die höchstens zu einem  noch stärkeren Blockieren bzw. zu einer Un  möglichkeit der nachträglichen Schlüsselöff  nung führen würden.



      Lock & device <B> with </B> lock &. The invention relates to a locking device with a lock, e.g. B. on doors, windows, chests, drawers and lattices, in which in its open position a lock bolt is arranged in a sleeve-like lock jacket at least partially over the jacket vorra gender and axially against spring pressure, the sen tumbler transversely to the The jacket axis lies and the bolt carries a shoulder that is pushed in front of a jacket opening in the closed position,

   which brings about the coupling of the parts to be locked together.



  The invention is illustrated in the drawings, for example, and explained in detail in the subsequent description.



       Fig. 1 is a plan view of the closing side of the lock of the locking device. Fig. 2 shows a vertical center section to Fig. 1 when the lock bolt is triggered, Fig. 3 shows the same section when the bolt is in the closed position.



       FIG. 4 shows a plan view of FIG. 1, FIG. 5 shows a section along the line x-x in FIG. 2 and FIG. 6 shows a section along the line y --- y in FIG.



       Figure 7 illustrates a key suitable for the lock of Figures 1-6. Fig. 8 shows a closure device with Fastened to the parts to be closed coupling members. Fig. 9 explains the closure device according to Fig. 8 in side view.



       Fig. 10 is a verbun with the lock chain lock, which is shown in Fig. 11 again in a side view.



       FIG. 12 shows a tenon connection with a lateral tenon cut in a front view and FIG. 13 in a plan view.



       Fig. 14 gives. a closure device with staple and cover in side view and FIG. 15 in plan again.



       16 is a side view of a closure device with a closure tab and eyelet, FIG. 17 is a plan view, and FIG. 18 is a section along the line z-z of FIG. 16.



  The lock according to FIGS. 1-6 has an outer, sleeve-shaped sheet metal jacket 1, the interior of which is divided into two rooms by an intermediate floor 2. In the larger space, the lock bolt 3 is accommodated so that it can be moved in the axial direction. When this bolt is moved, a set 4 lies across the jacket opening 5. The lock bolt is guided on the one hand on the lock jacket 1 and on the other hand by a guide pin 6 around which a spring 7 is arranged which constantly pushes the lock bolt outwards and which is located on the Supported between floor 2.

   Next, a collar 8 is applied to the pin 6, which serves as a stop for the outward movement of the bolt 3.



  In the pin 6 there is a cutout 9 into which the tumbler 11, which is under the pressure of a spring 10 and slides on the intermediate floor 2, can jump. The guiding of the tumbler 11 takes place on the pin 12, around which the plate-shaped slide 13 for the incisions 14 of the key. 15 or other lock fuses are arranged. The key 15 is guided in a rotatable cylinder 16 of the upper end plate 17 of the lock jacket 1.



  The accessibility of the lock bolt 3 from the outside is necessary so that the lock bolt can be pressed by hand against the action of the spring 7 so far into the lock until the spring-loaded tumbler 11 in the cut out 9 on the bolt or on Guide pin 6 of the latch jumps in.



  Since the outwardly protruding part of the lock bolt, as can be seen in FIG. 1, is extremely stable, interference or destruction of the lock from the outside is hardly possible. The same applies to the strong attachment 4, provided that it is accessible through the jacket opening 5.



  The tumbler 11 and its release mechanism 12, 13 are moved into a part of the inner rail of the lock jacket 1 separated by an intermediate floor 2 in order to make undesired interventions more difficult. In this way, a maneuverable lock that is difficult to influence and that can be used in a variety of ways is obtained. In FIGS. 8-18 of the drawing, locking devices with a lock of the type explained in FIGS. 1-7 are shown.



  According to Fig. 8 and 9 to be closed ssenden door parts 18 and 19 with coupling organs, for. B. eyelets 20 are provided, which are placed in front of each other in the closed position and are closed by the approach 4 of the lock 1 together. According to FIGS. 12 and 13, pins 21 with lateral cutouts 22 are provided as coupling elements. In both cases, the padlock is used as a padlock or, better still, as a mortise lock.



  In the same way, the end links of a lockable safety chain can also be joined together (Fig. 10 and 11). A fixed connection of one chain end 23 to the lock or the lock casing 1 is provided here. The chain end 23 is welded to the end plate 17 in this example. The last chain link 24 at the other end of the chain 25 is provided for a guide in the jacket opening 5 with a sturdy bracket part 26 and a stop plate 27 that facilitate handling.



  The closure device according to FIGS. 14 and 15 has a closure with staple 28 and a fall flap 30 seated on the hinge part 29. The lock 1 is firmly connected to the raid flap 30, e.g. B. is welded, in such a way that the lock casing opening 5 lies above the holdover slot 31. In the version shown, the lock casing axis is perpendicular to the holdup axis. So the key is from the side, i. H. from the spill edge, introduced.



  Finally, FIGS. 16-18 show a closure device with a closure tab and eyelet. The closing flap 32, pressed for example from sheet steel, is axially displaceable in a guide 33 which releases the elongated hole 35 encompassing the pin 34. The closure flap 32 has a T-shaped cutout 36, which slides with the web sides 37 into the side cutouts 38 at the foot of the eyelet 39, whereby the locking takes place. The lock 1 is used to secure in the closed position.

   On the upper side of the closure flap 32, two raised stops 40 are bent out. In the free space between these stops 40 and the eyelet 39 between the end plate 17 and the jacket opening 5 lying lowing lock part is introduced.

   If the extension 4 is then inserted into the opening of the eyelet 39 by means of hand pressing in the lock bolt 3 until the tumbler 11 is snapped into position, the locking tab 32 is blocked twice by the connections 37-38 and r5-39. This offers extensive security against opening. The fact that no secure parts are accessible from the outside also contributes to safety.



  The upstanding tab 41 of the locking flap serves to facilitate the bolt movement. The key is inserted from the opposite side of the lock 1 from the flap 41. However, other arrangements are also possible.



  In addition to the applications described, numerous other applications with a loose or fixed lock are conceivable, and many modifications in the details of the design are possible without departing from the scope of the invention as defined by the following claims. When described enclosed lock, it is not possible to open the lock with short, sharp blows or by tearing on using a cloth or the like placed around the lock. A violent intervention could only deform lock parts that would at most lead to an even stronger blocking or to the impossibility of subsequent key opening.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verschlusseinriehtung mit Schloss, dadurch gekennzeichnet, dass in einem hülsenartigen Schlossmantel (1) ein in seiner Offenstellunm mindestens teilweise über den Mantel vorra gender und axial gegen Federdruck v er schiebbarer Schlossriegel (3) angeordnet ist, dessen Zuhaltung (11) quer zur 11-lantelachse liegt, und dass der Riegel einen sich in der Schliesslage vor eine Mantelöffnung (5) schie benden Ansatz (4) trägt, der das Kuppeln der miteinander zu verschliessenden Teile her beiführt. PATENT CLAIM: Locking device with lock, characterized in that a lock bolt (3) which protrudes axially against spring pressure and can be pushed axially against spring pressure is arranged in a sleeve-like lock casing (1), the tumbler (11) of which transversely to the 11th -lantelachse, and that the bolt carries an approach (4) which pushes itself in the closed position in front of a jacket opening (5) and which brings about the coupling of the parts to be locked together. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verschlusseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schliessen des Schlosses der Schlossriegel (3) von Hand entgegen der Wirkung einer Fe der (7) so weit ins Schloss zu drücken ist, bis die federbelastete Zuhaltung (11) in einen Schlitz (9) eines Führungsstiftes (6) des Riegels (3) einspringt. 2. Verschlusseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- hal.tung (11) und deren Auslösemechanismus (12, 13) in einen durch einen Zwischenboden (2) abgetrennten Teil des Innenraumes des Schlossmantels (1) verlegt sind. SUBClaims: 1. Locking device according to patent claim, characterized in that to close the lock, the lock bolt (3) has to be pressed into the lock by hand against the action of a spring (7) until the spring-loaded tumbler (11) engages Slot (9) of a guide pin (6) of the bolt (3) jumps in. 2. Closure device according to patent claim, characterized in that the tumbler (11) and its release mechanism (12, 13) are laid in a part of the interior of the lock jacket (1) separated by an intermediate floor (2). 3. Verschlusseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zuhaltung (11) beim Schliessen in einen Schlitz eines den Zwi schenboden (2) durchsetzenden Führungs stiftes (6) des Schlossriegels (3) einspringt. 4. Verschlusseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlüsseleinführung (16) in die Achsrichtung des Sehlossman- tels verlegt ist. 3. Locking device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the tumbler (11) jumps into a slot of the inter mediate bottom (2) penetrating guide pin (6) of the lock bolt (3) when closing. 4. Locking device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the key entry (16) is moved in the axial direction of the lock jacket. 5. Versehlusseinrichtung nach Patentan spruch mit an den zu verschliessenden Teilen befestigten Kupplungsorganen, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schloss (1) mit seiner Mantelöffnung (5) auf beide Kupplungs organe (20, 21) aufgesteckt ist und dass der Ansatz (4) eine Öffnung dieser Kupplungs organe durchdringt. 6. Verschlusseinriehtung nach Patentan spruch mit Verschlusslasche und Öse, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (32) in Ausschnitte (38) einer Öse (39) ein schiebbar ist, die selbst das Schloss (1) als Sperrglied zwischen sich (39) und der Ver- schlusslasche (32) aufnimmt. 5. Versehlusseinrichtung according to patent claim with attached to the parts to be closed coupling members, characterized in that the lock (1) with its shell opening (5) on both coupling members (20, 21) is attached and that the approach (4) a Opening this clutch penetrates organs. 6. Locking device according to patent claim with locking tab and eyelet, characterized in that the locking tab (32) can be pushed into cutouts (38) of an eyelet (39), which itself has the lock (1) as a locking member between itself (39) and the The locking tab (32). 7. Verschlusseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (1) mit einem der zu verschliessenden Teile (23, 30) fest verbunden ist und der zweite zu verschliessende Teil (26, 28) in die Mantelöffnung (5) des Schlosses (1) ein geführt ist. 7. Closure device according to patent claim, characterized in that the lock (1) is firmly connected to one of the parts to be closed (23, 30) and the second part (26, 28) to be closed into the jacket opening (5) of the lock ( 1) is led.
CH271582D 1948-05-07 1948-05-07 Locking device with lock. CH271582A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4953371A (en) * 1989-12-11 1990-09-04 Paul Appelbaum Shackleless padlock

Cited By (2)

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WO1991010799A1 (en) * 1989-12-11 1991-07-25 Paul Appelbaum Shackleless padlock

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