CH271174A - Process for the production of hollow bodies by centrifugal casting and system for carrying out the process. - Google Patents

Process for the production of hollow bodies by centrifugal casting and system for carrying out the process.

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CH271174A
CH271174A CH271174DA CH271174A CH 271174 A CH271174 A CH 271174A CH 271174D A CH271174D A CH 271174DA CH 271174 A CH271174 A CH 271174A
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CH
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mold
molds
casting
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Limited The Stanton Ir Company
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Stanton Ironworks Company Limi
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
    • B22D13/023Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis the longitudinal axis being horizontal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/108Removing of casting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern durch Schleudergiessen  und Anlage zur Durchführung des Verfahrens.         Bekannte    Verfahren zur Herstellung von  Hohlkörpern durch Schleudergiessen arbeiten  mit nur einer Form. Dabei ist es wichtig,  dass die Form im Augenblick, in welchem das  flüssige Metall eingeführt wird, die richtige  Temperatur besitze. Das Abkühlen der Form  vor jedem Giessvorgang benötigt aber eine ge  wisse Zeit, während welcher nicht gegossen  werden kann.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung  besteht darin, die Geschwindigkeit der Pro  duktion zu steigern.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur  Herstellung von Hohlkörpern durch Schleu  dergiessen ist dadurch gekennzeiehnet, dass  eine Mehrzahl von vorgewärmten Metallfor  men in mindestens annähernd horizontaler  Lage in Richtung quer zu ihrer Achse auf  einer geschlossenen Bahn bewegt und dabei  nacheinander einer Giessmaschine zugeführt  werden, in welcher in jeder Form ein Hohl  körper gegossen     wird    und dass jede Form mit  dem Gusskörper einer Ausstossvorrichtung zu  geführt wird, in welcher der Gusskörper aus  der Form ausgestossen wird, worauf die     Form     auf eine zum Giessen eines weiteren Gusskör  pers geeignete Temperatur abgekühlt wird.  



  Die erfindungsgemässe Anlage zur Durch  führung des Verfahrens ist gekennzeichnet  durch eine Mehrzahl von Metallformen, durch  eine obere und eine untere     Förderbahn,    die    vertikal übereinander angeordnet und gegen  die Horizontalebene entgegengesetzt geneigt  sind, durch Mittel zum Anheben der am  untern Ende der untern Förderbahn ankom  menden     Formen,    um sie an das obere     Ende     der obern     Förderbahn    abzugeben, durch Mit  tel zum     Senken    der am untern Ende der       obern    Förderbahn ankommenden Formen, um  sie an das obere Ende der untern Förderbahn  abzugeben,     durch    eine Giessmaschine,

   durch  Mittel zum Steuern der Bewegungen der For  men, durch Mittel, um die Formen nachein  ander in Stellung bezüglich der Giessmaschine  zu bringen, durch eine Ausstossmaschine, die  dazu dient, nach dem Guss die Metallkörper  auszustossen und durch Mittel zum Kühlen  der Formen.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    der Anlage  veranschaulicht schematisch die beiliegende  Zeichnung. An Hand derselben wird im fol  genden auch das Verfahren selbst beispiels  weise erläutert.  



       Fig.    1 ist, ein Aufriss     einer    ersten Ausfüh  rungsform der Anlage.  



       Fig.    2 ist ein Sehnut nach Linie     X-X     von     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein     Vertikalsehnitt        dureb    eine  zweite     Ausführungsform.     



       Fig.    4 ist ein Vertikalschnitt eines Rohr-     6o          ausstossmechanismus.         Fig. 5 zeigt im Vertikalschnitt ein Detail  desselben,  Fig. 5a eine Endansicht desselben,  Fig. 6 ein Vertikalschnitt eines weiteren  Details desselben und  Fig. 7 eine Draufsicht desselben.  



  Die gezeichnete Anlage ist zum Giessen  von Rohren bestimmt, die an einem Ende mit  einer Muffe versehen sind. Sie besitzt eine  Giessmaschine a (Fug. 2). Für die Förderung  der Formen sind     zwei    Schienenpaare b und  zwei elektrisch gesteuerte hydraulische Auf  züge 4 und 5 vorgesehen, die zusammen mit  Haltevorrichtungen 6 die Bewegung der For  men zu und von der Giessmaschine und zu       und    von den verschiedenen Stationen auf  einer geschlossenen Bahn bewirken.  



  Zu den verschiedenen Arbeitsstationen der  Anlage gehören die Station II, in welcher der  Apparat c     zum    Auswechseln der Formen in  der Giessmaschine untergebracht ist, die Sta  tion I mit Mitteln zur Einführung von Isolier  material in die Formen vor dem Guss und zur  Einführung der Muffenkerne und die Station  III mit Mitteln zum Herausziehen der gegos  senen Rohre aus den Formen.  



  Die Schienenpaare b sind senkrecht über  einander angeordnet, wobei die Schienen 2  gemäss Fig. 1 nach rechts unten und die  Schienen 3 nach     links    unten geneigt sind.  



  Der     Aufzug    5 senkt die Formen einzeln  und in ihrer Reihenfolge vom untern Ende  der Schienen 2 und stellt sie auf dem     obern     Ende der Schienen 3 ab. Ferner ist ein Kühl  tunnel 7 vorgesehen, durch welchen die For  men hindurchgeleitet und mit Wasser be  spritzt werden.  



  Die Fördereinrichtung nach Fig. 3 für  die Formen besitzt zwei vertikale     Förderbah-          nen    20, 21 und zwei mindestens annähernd  horizontale Förderbahnen 19 und 22, wobei  die vertikale Förderbahn 20 dazu dient, die  Formen vom untern Ende einer leicht geneig  ten Brücke 19 zum obern Ende einer leicht  geneigten Brücke 22 zu befördern, und wobei  letztere in einem Kühltunnel 23 arbeitet und  die Formen zur andern vertikalen Förderbahn  21 fördert. Von letzterer werden die Formen    auf eine beinahe horizontale Bahn 24 geför  dert, von wo sie einzeln zum Formenauswech  selapparat c geführt werden.  



  Der Formenauswechselapparat c (Fug. 3)  besitzt zwei horizontale Wellen 8, 9. An jedem  Ende derselben sind die radialen Arme 10, 11  befestigt. Diese Wellen werden von einem  Elektromotor 12 oder einem andern geeigne  ten Mittel über ein Schneckenreduktionsge  triebe 13 und ein Stirnradgetriebe angetrie  ben. Die äussern Enden der radialen Arme  sind an zwei horizontalen Tragbalken 14 an  gelenkt. Diese Tragballen haben zwei Aus  sparungen 15, 16 in geeignetem Abstand von  einander, in welchen die in die Maschine ein  zuführende Form 17, resp. die aus der Ma  schine kommende Form 18 ruhen.  



  Die     Arbeitsweise    dieses Apparates ist die  folgende: Angenommen ein Rohr sei soeben  in der Form 18 gegossen worden; dann ist. be  reits eine andere Form 17 auf der     Förder-          bahn    24 angekommen, welche die richtige  Temperatur hat, um in die Maschine einge  führt zu werden. Beide Formen liegen, wie       Fig.    3 zeigt, auf den Tragbalken 14.     .Nun     wird     ein    Schalter betätigt, welcher die radia  len Arme 10, 11 veranlasst, sich in Richtung  der Pfeile zu drehen.

   Dadurch wird die Form  78 auf die Brücke 19 (Fug. 3) abgesetzt, -und  die Form 17 wird in die Stellung gebracht,  welche vorher durch die Form 18     eingenom-          inen    wurde, so dass sie in die Giessmaschine  eingeführt werden kann.  



  Die     Drehung    der Arme 10 und 11 geht  dann weiter, bis die Tragbalken 14 sich wie  der in der gezeichneten Stellung befinden       Lind    kommt dann zum Stillstand.  



  Der     Rohrausstosser    (Fug. 4 bis 7) besitzt  einen hydraulischen Zylinder 25 und eine  Stossstange     25a.    Am Ende der Stange 25a ist.  ein Stosskopf 26 angebracht, welcher in einem  Schlitz zwei kleine Klinken oder Stifte 27  trägt, die in den Schlitzen gleiten können.  Hinter diesen     Klinken    befindet sieh eine nicht  gezeichnete Feder, welche sie in einer solchen  Stellung hält, dass sie     durch    die Schlitze vor  stehen, wenn sie nicht entgegen der     Fedezwir-          kitng    in den Stosskopf hineingedrückt werden.

        Am Muffenende der Form ist ein Dorn  28 angeordnet, auf welchen das Rohr gleitet,  wenn der Rohrausstosser arbeitet, und welcher  das gegossene Rohr 40 abstützt, während es  aus der Form 18 herausgestossen wird, und  welcher nachher das Rohr trägt, nachdem es  vollständig von der Form entfernt worden ist.  Dieser Dorn steht mit einem hydraulischen  Zylinder 29 mit Kolben in Verbindung, welch  letzterer den Dorn tun eine Distanz     vorwärts-          und    rückwärtsbewegen kann, welche der  Länge des Rohres entspricht. Das Ganze ist  auf einer vertikalen Welle 30 (Fig. 5) mon  tiert, welche mittels eines andern kleinen Zy  linders 31 (Fig. 5a, der mit Seilen 41 und  Seilscheiben 42 verbunden ist, vorwärts und  rückwärts um einen Winkel von 90  gedreht  werden kann.  



  Die Formen werden auf die nötige Tempe  ratur vorgewärmt, wenn der Betrieb vom  Kaltzustand aus aufgenommen wird; aber  nachdem einmal ein Rohr in jeder Form ge  gossen worden ist, wird keine weitere Aussen  wärme mehr benötigt.  



  Nach dem Erwärmen bewegen sieh die  Formen auf den Schienen zuerst in die Sta  tion I, wo sie mittels einer geeigneten Vor  richtung mit Isolationsmaterial ausgekleidet  werden; dann werden in der gleichen Station  die Muffenkerne eingesetzt.  



  Die Formen werden in der Station II vom  Formauswechselapparat c automatisch in die  Giessmaschine vorgeschoben, wo sie auf Rei  bungsrollen gedreht werden; geschmolzenes  Metall wird in jede Form eingeführt und ein  Rohr gegossen.  



  Die Form mit dem gegossenen Rohr wird  dann zur Station III befördert, wo die     Muf-          fenendplatte    entfernt und das Rohr ausge  stossen     wird.     



  Die Arbeitsweise der Rohrausstossvorrich  tung ist folgende:  Zu Beginn des Arbeitsganges befindet sieh  der Stosskopf 26 nahe dem muffenfreien Ende  der Form 18, und der Dorn 28 gegenüber  dem Muffenende der Form (Fig. 7). Das  Rohr 40 zieht sich, nachdem es gegossen wor-    den ist, etwas zusammen, wodurch ein kleiner  Zwischenraum 38 zwischen der Endplatte am  muffenfreien Ende und dem Rohr entsteht.  Nun wird der Stosskopf 26 langsam in die       Form    vorgeschoben und ein Konus 39 an der  Endplatte der Form stösst die Klinken 27  in den Kopf 26 hinein.. Sobald der Stosskopf  die Endplatte passiert hat, springen die Klin  ken 27 in den     Zwischenraum    38 zwischen dem  Rohr und der Endplatte und erfassen das  Rohr.

   Die Ausstossstange     25a    wird nun mit  grösserer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt, und  (las Rohr wird aus der Form heraus und auf  den Dorn 28 gestossen. Der Kernsand, der aus  der Form austritt, wird auf einem     Förder-          riemen    33 aufgefangen     (Fig.    7). Die Aus-     -          stossstange        25a    zieht. sich nun in ihre ur  sprüngliche Stellung zurück und der Dorn 28  dreht sich um einen Winkel von 90 , tun das  Rohr auf eine     Rollbrücke    32     (Fig.    2 und 7)  zu legen.

   Der Dorn 28 wird dann mittels des   Zylinders, mit welchen er verbunden ist, aus  dem Rohr herausgezogen und kehrt wieder in  seine Ausgangsstellung zurück. Der Apparat  ist- nun für den nächsten Arbeitsgang bereit,  und das gegossene Rohr 18 rollt über die  Brücke 32 hinunter für     irgendwelche    weitere       Arbeitsgänge,    die daran auszuführen sind.  



  Die Brückenhöhe an -der Ausstossstelle     ist     einstellbar, so dass Formen verschiedenen  Durchmessers mit dem mechanischen Aus  stosser auf gleiche Achshöhe gebracht. werden  können. Es kann aber auch die Achshöhe des  mechanischen     Ausstossers    verstellbar sein.  



  Bei der in den     Fig.    1, 2 bzw. 4 bis 7  -     'argestellten        t        Anlage        erfolgt        die        Kühlung        k3        iin     Kühltunnel 7 und bei der Anlage nach     Fig.    3  im Kühltunnel 23.  



  Die Geschwindigkeit der Fördereinrich  tung wird so geregelt., dass das Zeitintervall  zwischen der Ankunft zweier Formen bei der  Giessmaschine gerade für das Giessen eines  Rohres genügt. Die Dauer des Umlaufes einer  Form ist so geregelt, dass sie, nachdem ein  Rohr darin gegossen worden ist, gerade genug  Zeit hat, um sieh auf die     gewünschte    Tempe  ratur für den Guss eines folgenden Rohres       abzukühlen.         Vorzugsweise werden alle Bewegungen  der Anlage elektrisch untereinander verrie  gelt und an den verschiedenen     Stationen     durch Druckknöpfe gesteuert.



  Process for the production of hollow bodies by centrifugal casting and system for carrying out the process. Known processes for the production of hollow bodies by centrifugal casting work with only one mold. It is important that the mold is at the right temperature at the moment in which the liquid metal is introduced. The cooling of the mold before each casting process takes a certain amount of time, during which it cannot be cast.



  The purpose of the present invention is to increase the speed of production.



  The inventive method for the production of hollow bodies by centrifugal casting is characterized in that a plurality of preheated metal molds are moved in at least an approximately horizontal position in the direction transverse to their axis on a closed path and are fed one after the other to a casting machine in which each mold a hollow body is cast and that each mold with the cast body is fed to an ejection device in which the cast body is ejected from the mold, whereupon the mold is cooled to a temperature suitable for casting another Gusskör pers.



  The inventive system for implementing the method is characterized by a plurality of metal molds, by an upper and a lower conveyor track, which are arranged vertically one above the other and are inclined opposite to the horizontal plane, by means for lifting the forms arriving at the lower end of the lower conveyor track , in order to deliver them to the upper end of the upper conveyor track, by means of tel for lowering the forms arriving at the lower end of the upper conveyor track in order to deliver them to the upper end of the lower conveyor track, by a casting machine,

   by means for controlling the movements of the molds, by means for bringing the molds one after the other into position with respect to the casting machine, by an ejecting machine which serves to eject the metal bodies after casting and by means for cooling the molds.



  Two exemplary embodiments of the system are illustrated schematically in the accompanying drawing. Using the same example, the method itself is explained in the fol lowing.



       Fig. 1 is an elevation of a first embodiment of the plant.



       FIG. 2 is a chord along line X-X of FIG. 1.



       Fig. 3 is a vertical section through a second embodiment.



       Fig. 4 is a vertical section of a tube ejecting mechanism. Fig. 5 shows in vertical section a detail of the same, Fig. 5a is an end view of the same, Fig. 6 is a vertical section of a further detail of the same and Fig. 7 is a plan view of the same.



  The system shown is intended for the casting of pipes which are provided with a socket at one end. She has a casting machine a (Fug. 2). For the promotion of the forms two pairs of rails b and two electrically controlled hydraulic on trains 4 and 5 are provided, which cause the movement of the For men to and from the casting machine and to and from the various stations on a closed path together with holding devices 6.



  The various workstations of the system include station II, in which the apparatus c is housed for changing the molds in the casting machine, the station I with means for introducing insulating material into the molds before casting and for introducing the socket cores and the Station III with means for pulling the cast pipes out of the molds.



  The pairs of rails b are arranged vertically one above the other, the rails 2 being inclined to the bottom right according to FIG. 1 and the rails 3 being inclined to the bottom left.



  The elevator 5 lowers the molds one by one and in their order from the lower end of the rails 2 and places them on the upper end of the rails 3. Furthermore, a cooling tunnel 7 is provided through which the For men passed and be sprayed with water.



  The conveyor device according to FIG. 3 for the molds has two vertical conveyor tracks 20, 21 and two at least approximately horizontal conveyor tracks 19 and 22, the vertical conveyor track 20 serving to move the molds from the lower end of a slightly inclined bridge 19 to the upper end a slightly inclined bridge 22, and the latter works in a cooling tunnel 23 and conveys the molds to the other vertical conveyor track 21. From the latter, the forms are conveyed on an almost horizontal path 24, from where they are individually guided to the form exchange selapparat c.



  The mold exchange apparatus c (Fig. 3) has two horizontal shafts 8, 9. The radial arms 10, 11 are attached to each end thereof. These waves are driven by an electric motor 12 or another appro priate means via a worm reduction gear 13 and a spur gear. The outer ends of the radial arms are articulated on two horizontal support beams 14. These supporting bales have two recesses from 15, 16 at a suitable distance from each other, in which the machine a feeding form 17, respectively. the form 18 coming out of the machine is at rest.



  The operation of this apparatus is as follows: Assume a pipe has just been cast in mold 18; then. Another form 17 has already arrived on the conveyor track 24, which is at the correct temperature to be fed into the machine. Both forms are, as Fig. 3 shows, on the support beam 14. Now a switch is operated, which causes the radial arms 10, 11 to rotate in the direction of the arrows.

   As a result, the mold 78 is placed on the bridge 19 (joint 3) and the mold 17 is brought into the position which was previously occupied by the mold 18 so that it can be introduced into the casting machine.



  The rotation of the arms 10 and 11 then continues until the support beams 14 are in the position shown and then come to a standstill.



  The pipe ejector (Fug. 4 to 7) has a hydraulic cylinder 25 and a push rod 25a. At the end of the rod 25a is. a pusher head 26 is attached, which carries two small pawls or pins 27 in a slot, which can slide in the slots. Behind these pawls is a spring, not shown, which holds them in such a position that they protrude through the slots when they are not pressed into the pushing head against the spring twist.

        At the socket end of the mold is a mandrel 28 on which the pipe slides when the pipe ejector is operating and which supports the cast pipe 40 as it is pushed out of the mold 18 and which subsequently supports the pipe after it has been completely removed from the mold Shape has been removed. This mandrel is connected to a hydraulic cylinder 29 with pistons, the latter being able to move the mandrel back and forth a distance corresponding to the length of the pipe. The whole thing is mounted on a vertical shaft 30 (Fig. 5), which by means of another small Zy Linders 31 (Fig. 5a, which is connected to ropes 41 and pulleys 42, can be rotated forward and backward through an angle of 90) .



  The molds are preheated to the required temperature when operation is started from the cold state; but once a pipe has been poured in any shape, no more outside heat is required.



  After heating, see the molds move on the rails first in the Sta tion I, where they are lined with a suitable device before with insulation material; then the socket cores are used in the same station.



  The molds are automatically advanced into the casting machine in station II by the mold exchange apparatus c, where they are rotated on friction rollers; molten metal is introduced into each mold and a pipe is poured.



  The mold with the cast pipe is then transported to station III, where the socket end plate is removed and the pipe is ejected.



  The operation of the Rohrausstossvorrich device is as follows: At the beginning of the operation see the pusher head 26 near the socket-free end of the form 18, and the mandrel 28 opposite the socket end of the form (Fig. 7). The pipe 40 contracts somewhat after it has been cast, as a result of which a small gap 38 is created between the end plate at the socket-free end and the pipe. Now the pusher head 26 is slowly advanced into the mold and a cone 39 on the end plate of the mold pushes the pawls 27 into the head 26 .. As soon as the pusher head has passed the end plate, the Kl ken 27 jump into the space 38 between the tube and the end plate and capture the tube.

   The ejector rod 25a is now moved forward at greater speed, and (the tube is pushed out of the mold and onto the mandrel 28. The core sand that emerges from the mold is caught on a conveyor belt 33 (FIG. 7) The ejector rod 25a is now withdrawn to its original position and the mandrel 28 rotates through an angle of 90 °, placing the tube on a roller bridge 32 (FIGS. 2 and 7).

   The mandrel 28 is then withdrawn from the tube by means of the cylinder to which it is connected and returns to its original position. The apparatus is now ready for the next operation and the cast tube 18 rolls down over the bridge 32 for any further operations to be performed on it.



  The bridge height at the ejection point is adjustable, so that shapes of different diameters are brought to the same axis height with the mechanical ejector. can be. However, the axial height of the mechanical ejector can also be adjustable.



  In the system shown in FIGS. 1, 2 and 4 to 7 - ', the cooling k3 takes place in the cooling tunnel 7 and in the system according to FIG. 3 in the cooling tunnel 23.



  The speed of the conveyor device is regulated so that the time interval between the arrival of two molds at the casting machine is just enough for the casting of a pipe. The duration of the revolution of a mold is regulated so that, after a pipe has been poured into it, it has just enough time to cool down to the desired temperature for the casting of a subsequent pipe. Preferably, all movements of the system are electrically interlocked and controlled at the various stations by push buttons.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Hohlkör pern durch Schleudergiessen, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Mehrzahl von vorge wärmten Metallformen in mindestens annä hernd horizontaler Lage in Richtung quer zu ihrer Achse auf einer geschlossenen Bahn bewegt und dabei nacheinander einer Giess maschine zugeführt werden, in welcher in jeder Form ein Hohlkörper gegossen wird und dass jede Form mit dem Gusskörper einer Ausstossvorrichtung zugeführt wird, in wel cher der Gusskörper aus der Form ausgesto ssen wird, worauf die Form auf eine zum Giessen eines weiteren Gusskörpers geeignete Temperatur abgekühlt wird. UNTERANSPRUCH: 1. PATENT CLAIM I: A method for the production of Hohlkör pern by centrifugal casting, characterized in that a plurality of preheated metal molds are moved in at least an approximately horizontal position in the direction transverse to their axis on a closed path and are fed one after the other to a casting machine which a hollow body is cast in each mold and that each mold with the cast body is fed to an ejection device in which the cast body is ejected from the mold, whereupon the mold is cooled to a temperature suitable for casting another cast body. SUBClaim: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass jede Form vor der Ankunft bei der Giessmaschine mit einem Muffenkern und mit Isolierungsmaterial ver sehen wird. PATENTANSPRUCH II: Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Metallformen, durch eine obere und eine untere Förderbahn, die ver tikal übereinander angeordnet und gegen die Horizontalebene entgegengesetzt geneigt sind, durch Mittel zum Anheben : Method according to claim 1, characterized in that each mold is provided with a sleeve core and with insulating material before it arrives at the casting machine. PATENT CLAIM II: System for carrying out the method according to claim I, characterized by a plurality of metal molds, by an upper and a lower conveyor track, which are arranged vertically one above the other and are inclined opposite to the horizontal plane, by means for lifting: der am untern Ende der untern Förderbahn ankommenden Formen, um sie an das obere Ende der obern Förderbahn abzugeben, durch Mittel zum Senken der am untern Ende der obern För- derbahn ankommenden Formen, um sie an das obere Ende der untern Förderbahn abzu geben, durch eine Giessmaschine, durch Mittel zum Steuern der Bewegungen der Formen, durch Mittel, um die Formen nacheinander in Stellung bezüglich der Giessmaschine zu bringen, durch eine Ausstossmaschine, die dazu dient, nach dein Guss die Metallkörper auszustossen und durch Mittel zum Kühlen der Formen. UNTERANSPRÜCHE: 2. Anlage nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch Aufzüge zum Heben und Senken der Formen. 3. of the forms arriving at the lower end of the lower conveyor track in order to deliver them to the upper end of the upper conveyor track, by means of lowering the forms arriving at the lower end of the upper conveyor track in order to deliver them to the upper end of the lower conveyor track a casting machine, by means for controlling the movements of the molds, by means for bringing the molds one after the other into position with respect to the casting machine, by an ejecting machine which serves to eject the metal bodies after the casting and by means for cooling the molds. SUBClaims: 2. Plant according to claim II, characterized by elevators for raising and lowering the forms. 3. Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kühltunnel enthält. 4. Anlage nach Patentanspruch 1I und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Giessmaschine und die Ausstossmaschine neben der untern Förder bahn angeordnet sind. Plant according to claim II and dependent claim 2, characterized in that it contains a cooling tunnel. 4. Plant according to claim 1I and the dependent claims 2 and 3, characterized in that the casting machine and the ejection machine are arranged next to the lower conveyor track.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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