CH270349A - Flammrohr für Gasturbinenbrennkammer. - Google Patents

Flammrohr für Gasturbinenbrennkammer.

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CH270349A
CH270349A CH270349DA CH270349A CH 270349 A CH270349 A CH 270349A CH 270349D A CH270349D A CH 270349DA CH 270349 A CH270349 A CH 270349A
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CH
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flame tube
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wall
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Limited Rolls-Royce
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Rolls Royce
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/04Air inlet arrangements
    • F23R3/06Arrangement of apertures along the flame tube
    • F23R3/08Arrangement of apertures along the flame tube between annular flame tube sections, e.g. flame tubes with telescopic sections

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Description


  Flammrohr für     Gasturbinenbrennkammer.       Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  die Ausbildung von     Flammrohren.    für Gas  turbinenbrennkammern.  



  Solche     CTasturbinenbrennkanimei-n    besitzen  meist ein     Luftgehäuse    und im Abstand davon  ein     Flammrohr.    Dem     Flammrohr        wird    Brenn  stoff     znneführt,    während die in (las Luftge  häuse eintretende Luft zum Teil als Primär  luft direkt in das Flammrohr und     zum    Teil  um dieses herum strömt.

   In der     Wandunis     des Flammrohres sind zusätzliche     Öffnungen     vorgesehen, damit. die     inn    das     Flammrohr     strömende Luft in dieses eintreten kann, um  Sekundär- oder     Tertiärluft    und eventuell zu  sätzliche Primärluft zuzuführen.  



  Eine bekannte     Flammrohrkonstruktion     besteht     aus    zwei oder mehr     kegelstumpfför-          inigen    Elementen, deren Enden sieh berühren  und miteinander     verflanselit    sind. In den  Wänden der     kegelstumpfförminen        Absclniitte     und in den quer zum Luftstrom, welcher das       Flammrohr        umgibt,    sieh erstreckenden Flan  schen sind     Dui-clitrittsöffnuirneir    für die Luft  vorgesehen.  



       Erfinduirns#emäss    sind in einem     Flamm-          rohr    für eine     Gasturbinenbrennkammer        zwei          rohrförinige    Wandelemente vorgesehen, deren  Enden ineinander geschoben sind, wobei min  destens eines dieser Elemente an der Verbin  dungsstelle     längsverlaufende    Rinnen auf  weist, die mit dem Ende des andern Elemen  tes so     zusammenwirken,        dass    kanalartige     Luft-          durchlä        sse    ins Innere des     Flammrohres    ent-    stehen,

   deren Eintrittsöffnungen     gegen    den  die     Flammrohrwandung        umgebenden    Luft  strom gerichtet sind. Diese Rinnen bewirken  eine     gewisse    Flexibilität der Wandabschnitte,  so dass durch lokale     Temperaturänderungen          bedingte        Ausdehnungsuntersehiede    besser auf  genommen werden und dadurch die     Neinunis     der Flammrohre, sieh auszubuchten, herab  -esetzt. wird.

   Sie gestatten ferner dem primä  ren, sekundären oder tertiären     Luftstrom     ohne     übermässige        Turbulenz    in das Rohr  innere zu     gelangen.     



  Die     kanalartigen        Luftdurchlässe    können  parallel zur Wand des durch die rohrförmi  gen Elemente gebildeten Flammrohres ver  laufen.  



  Die Luftkanäle können auch in einem  Winkel zur     Flammrohrwand    und in     Strö-          mungsriehtung        gegen    die     Aelise    des Verbren  nungsraumes     g-erichtet    sein.

   Bei dieser Aus  bildung     durchdringt    die in das Flammrohr  eintretende Luft, den durch das Rohr strei  chenden Gasstrom,     wodurch    eine bessere     Ver-          mischung        und    eine     gleichmässigere        Tempera-          turverteilung    am     Rohrausgang    bewirkt wird.  



  Die zusammenwirkenden Endstücke der  Rohrelemente können beide mit     Längsrinnen     versehen sehr und sie können so angeordnet  sein, dass ihre Rinnen miteinander zur     Dek-          kang    kommen.  



  Das innere Endstück kann nach einwärts  gedrückte Rinnen aufweisen, während beim      äussern Endstück nach auswärts gedrückte  Rinnen vorhanden sein     können.     



  Die Rinnen können ferner derart geformt  sein, dass die kanalartigen Luftdurchlässe in  der     Strömimgsrichtiing    konvergieren.  



  Das Flammrohr kann auch zwei Rohr  stücke besitzen,     zwischen    deren Endteilen  ein gewelltes Rohrstück so angeordnet ist,  dass das eine Rohrende in dieses hineinge  schoben ist und das andere Rohrende dieses  umgibt.  



       INTachstehend    werden     unter    Bezugnahme  auf die     Fig.    1 bis 11 der beiliegenden Zeich  nung einige beispielsweise Ausführungsfor  men des Erfindungsgegenstandes beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform mit  weggebrochenen Teilen.  



       Fig.    2 zeigt einen Teil der     Fig.    1 in grö  sserem Massstab.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3  in der     Fig.    2.  



       Fig.    4 zeigt eine andere     Ausführungsform     mit weggebrochenen     Teilen.     



       Fig.    5 ist     ein    Ausschnitt aus     Fig.    4 in  grösserem Massstab.  



       Fig.    6 ist ein anderer Ausschnitt aus     Fig.    4  ebenfalls in grösserem Massstab.  



       Fig.    7     ist    noch ein anderer     Ausschnitt    aus       Fig.    4 in     grösserem    Massstab.  



       Fig.    8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 in       Fig.    5.  



       Fig.    9 ist     ein    Schnitt nach Linie 9-9 in       Fig.    5.  



       Fig.    10 ist eine gebrochene Ansicht einer  andern     Ausbildung    der in     Fig.    4 gezeigten  Teile.  



       Fig.    11 ist ein Schnitt nach Linie 11-l1  in     Fig.    10.  



  Die in den     Fig.    1, 2     und    3 der Zeichnung  gezeigte     Ausführungsform    des     Flammrohres     besitzt ein     triehterförmiges        Einlassstück    19  von bekannter     Bauart    mit der Mündung 19A,  durch welche Primärluft in das Flammrohr  eintritt und in der eine     Brennstoffdüse    ange  ordnet ist (nicht dargestellt), durch die  Brennstoff in das Flammrohr gespritzt wird.

    Das Flammrohr weist ferner ein rohrförmiges  Zwischenstück 21 mit Öffnungen zur Auf-         nahme    von     Verbindungsrohren    und ein       kegelstumpfförmiges,        rohrförmiges    Endstück  27 mit Öffnungen 26 für den Zutritt von     Ter-          tiärluft    auf. Diese Teile sind aneinander in  einer Reihe befestigt.  



  Die     Verbindungsstelle        zwischen    dem Zwi  schenstück 21 und dem     kegelstumpfförmigen     Element 27 (Fug. 2     und    3) befindet sich dort,  wo     Sekundärluft    in das Flammrohr eintreten  soll; sie     sind    durch schwach abgeschrägte  Ansätze 22, 24 aus hitzebeständigem Metall  miteinander verbunden, wobei die Verlänge  rung 22 des Zwischenstückes 21 in den An  satz 24 des     kegelstumpfförmigen    Elementes  27 hineingeschoben ist.  



  Der Ansatz 22 des Zwischenstückes 21  weist an seinem Umfang eine Anzahl vonein  ander distanzierte, nach einwärts gedrückte  Rinnen 23 auf, wobei die Tiefe der Rinnen  23 von der Berührungsstelle mit dem     Ansatz     24 des     kegelstilmpfförmigen    Elementes 27  zur     Verbindungsstelle    mit. dem Zwischenele  ment 21, abnimmt.  



  Der Ansatz 24 des     kegelstuunpfförmigen     Elementes 27 weist nach auswärts gedrückte  Rinnen 28 auf. Diese Rinnen 28 sind in glei  chen Abständen angeordnet und gleich abge  schrägt, so dass beim     Ineinanderschieben     der Ansätze 22, 24 die Rinnen 23, 28 auf  denselben miteinander übereinstimmen und  Kanäle 29 bilden, deren Querschnitt vom Ein  tritt gegen den Austritt hin abnimmt. Die  Teile der Ansätze 22, 24, die zwischen den  Rinnen liegen, berühren sich     und    sind     zweck-          mässig    miteinander verschweisst.  



  Es ist klar, dass infolge der     Abschrägung     der Rinnen die Kanäle 29 in einem Winkel  zur     Flammrohrwand    nach einwärts und in  Strömungsrichtung gegen die     Flammrohr-          achse    gerichtet sind. Die durch sie hindurch  gehende, sekundäre Verdünnungsluft wird so       strahlartig    in das Flammrohr eingeführt und  kann den durch diesen strömenden Gasstrom  durchdringen, wodurch eine gründliche       Durchmischung    erreicht wird, was eine gleich  mässigere Temperaturverteilung am Austritts  ende des Flammrohres zur Folge hat.

   Zudem  bilden die Kanäle auf der Aussenseite des           Flammrohres        Lufteintrittsöffnungen    die gegen  den Luftstrom im     Zwischenraum    zwischen       Flanmirohr    und Luftgehäuse gerichtet sind.  Dieser     Lnftstroia    ist. in den     Fig.    2 und 3  durch Pfeile angedeutet.  



       Der    Winkel, die Abstände, die Länge, die  Lage     und    der Querschnitt, der     Luftkanäle     wird so gewählt, dass eine bestmögliche     Ver-          inisehung    von Luft und Gasen stattfindet.  



  Die in den     Fig.    4 bis 9 dargestellte     Aus-          füfirungsforni    zeigt eine Anzahl weiterer       llögliehkeiten.    Wie ersichtlich besitzt. das       Flammrohr    ein     trieliterförmiges        Einlassstück     37 bekannter Bauart, mit einem -Mündungs  teil<B>3721,</B> durch den Primärluft eintritt und  in welchen eine nicht dargestellte Brennstoff  düse eingesetzt ist, welche Brennstoff in das       Flammrohr    einspritzt..

   Das     Flammrohr    weist  ferner zwei     rohi-förniige    Elemente 40, 41 und  ein     kegelstumpfförmiges        Endstück    42 auf, die  alle in einer Reihe miteinander befestigt sind.  



  Wie in den     Fig.    5 und 8 genauer darge  stellt ist, besitzt das trichterförmige     Einlass-          stück    37 zwei     rohrförmige    Elemente 38, 39,  zwischen denen vom Kompressor der     -Maschine     kommende Druckluft durch den     lIündungs-          teil    37A Zutritt hat.  



  An der     Berührungsstelle    des Elementes  39 mit dein Zwischenelement 40     (Fig.    5 und  8) ist der Endteil des Elementes 39, der vom  Endteil 44 des Elementes 40 umgeben wird,  mit nach innen gedrückten Rinnen 43 ver  sehen, während der anstossende Endteil des  Zwischenelementes ein     Zylinder    ist. Es erge  ben sich so zwischen den Rinnen 43 und dem  zylindrischen Endteil 44 Luftkanäle vom  Innern des     triehterförmij-en        Linlassteils    37  in das     Flammrohr,    entlang der     Wand    des  Zwischenelementes 40.  



  An der Vereinigungsstelle des Zwischen  elementes 40 mit. dem Zwischenelement 41 ist,  wie aus     Fig.    6 und 9 deutlicher ersichtlich  ist., der Endteil 45 des Elementes 40 zylin  drisch und wird vom benachbarten Endteil  46 des Elementes 41 aufgenommen. Dieser  Endteil 46 weist.     einwärtsgedrückte    Rinnen  47 auf, die mit dem Endteil 45 verschweisst  sind.

   Es werden so zwischen     dein    zylindrischen    Endteil 45 des vordern Elementes und den  zwischen den Rinnen 47 stehenbleibenden  Teilen am     Endteil    46 des hintern Elementes  kanalartige     Luftdurchlässe    49 geschaffen,  durch die weitere     Bühl-    oder Sekundärluft  aus dem Raum zwischen dem Luftgehäuse 36  und dem     Flammrohr    eintreten und längs der       Innenwand    des hintern Zwischenelementes  41 fliessen kann.

   Diese Durchlässe 49 weisen  Eintrittsöffnungen auf, die sich gegen den  Strom der Luft zwischen dein     Luftgehäuse    36  und dem     Flammrohr    öffnen, dessen Richtung  in der     Fig.    4 durch Pfeile angedeutet ist.  



  Ein weiterer Satz von     Durchtrittskanälen     ist vorgesehen, indem man das Ende 50 des       kegelstumpfförmigen    Teils 42     (Fig.    7) mit       einwärtsgedrüekten    Rinnen 51 versieht, die  mit dem zylindrischen Endteil     5\?    des     hintern     Zwischenelementes 41 verschweisst sind. Die  Anordnung an dieser Verbindungsstelle ist  ähnlich derjenigen zwischen den beiden Zwi  schenelementen 40 und 41.  



  Gemäss einer weiteren Variante der Ver  bindung des trichterförmigen     Einlassteils    mit  dem vordern Zwischenelement, die bei Aus  führungsformen gemäss     Fig.    4 benutzt werden  kann, und in den     Fig.    10 und 11 dargestellt  ist, besteht das trichterförmige     Einlassstüek     aus zwei rohrförmigen Elementen 58, 59,  wobei der Endteil des Elementes 58 zwischen  den Endteilen 60, 62 des Elementes 59 bzw.       des    vordern     Zwischenelementes    40 eingescho  ben ist.  



  Die Endteile 60, 62 sind beide zylindrisch;  doch ist der     Endteil    61 des Elementes 58,  der     zwischen    den beiden liegt, mit . Längs  wellen 64 ausgestattet, welche abwechselnd die  Endteile 60 und 62 berühren, mit. denen sie  verschweisst sind.  



  Es entstehen so zwei Sätze kanalartiger  Luftdurchlässe 65, 66 zwischen den Endteilen  60 und 62, deren Eintrittsöffnungen gegen  den Luftstrom gerichtet sind, so dass Kühlluft  der Innenwand des vordern Zwischenelemen  tes entlangfliesst.  



  Die Rinnen können beliebige Querschnitte       aufweisen.    So können sie     halbkreisförmig    sein,  so dass sie halbkreisförmige Kanäle bilden      oder beim Zusammenwirken mit gleichen  halbkreisförmigen Rinnen     kreisförmige    Ka  näle bilden. Ferner können sie auch quadra  tischen oder rechteckigen Querschnitt auf  weisen.  



  Es ist ausserdem klar, dass die Rinnen  dem Flammrohr, das verhältnismässig einfach  herzustellen ist, mechanische Festigkeit ver  leiht.  



  Überdies können     Flammrohrkonstruktio-          nen    nach der vorliegenden Erfindung so be  schaffen sein, dass in einem ringförmigen  Luftgehäuse ein ringförmiger Verbrennungs  raum vorgesehen ist. Ein solches Flammrohr       kann    aus     zylindrischen    oder     kegelstumpfför-          migen    Wandungen bestehen die grössere oder       kleinere    mittlere Durchmesser haben und eine  oder beide Wandungen können rohrförmige       Flammrohrwandelemente    aufweisen, die hin  tereinander     in    einer Reihe, aneinander befe  stigt sind,

   wobei ein Ende des einen Rohr  elementes     in    das Ende des andern gesteckt  ist und eines oder beide dieser Rohrelemente  in der beschriebenen Weise mit Rinnen ver  sehen sein kann. Bei einem solchen ringför  migen Flammrohr könne die an der äussern       Flammrohrwand    vorhandenen kanalartigen       Luftdurchlässe    so geneigt sein, dass sie in der  Strömungsrichtung auf die Achse zu verlau  fen, während die an der innern     Flammrohr-          wand    vorhandenen kanalartigen     Luftdurch-          lässe    so geneigt sind, dass sie in der Strö  mungsrichtung von der Achse weg verlaufen.

    Auf diese Weise wird die durch die Kanäle  in das     Flammrohrinnere    geleitete Luft gegen  den     mittleren    Radius des ringförmigen       Flammrohres    geleitet. Die Konstruktion kann  auch so sein, dass die Luftkanäle praktisch  parallel zur     Flammrohrwand    verlaufen, wie  dies in     Fig.    4 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flammrohr für Gasturbinenbrennkammer enthaltend zwei rohrförmige Flammrohrwand- eleinente, deren Enden ineinandergesteckt sind, wobei mindestens eines dieser Elemente an der Verbindungsstelle längsverlaufende Rinnen aufweist, die mit dem Endteil des andern Elementes so zusammenwirken, dass zwischen beiden kanalartige Luftdurchlässe ins Innere des Flammrohres entstehen, deren Eintrittsöffnungen gegen den die Flammrohr wand umgebenden Luftstrom gerichtet sind. UNTER.ANSPRÜ CHE 1.
    Flammrohr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die kanalartigen Luftdurchlässe parallel zur Wandung des Flammrohres verlaufen. 2. Flammrohr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die kanalartigen Luftdurchlässe einwärts gegen das Innere des Flammrohres gerichtet sind. 3. Flammrohr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zusammenwir kenden Enden zweier rohrförmiger Elemente beide mit längsverlaufenden Rinnen ausgestat tet sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass je zwei Rinnen miteinander einen Luftdurchlass begrenzen.
    4. Flammrohr nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der innere Endteil nach einwärts gedrückte Rinnen, der äussere Teil nach auswärts gedrückte Rinnen auf weist. 5. Flammrohr nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Rinnen so aus gebildet sind, dass die kanalartigen Luftdurch- lässe zwischen den Endteilen der rohrförmi- gen Elemente in der Richtung der sie durch strömenden Luft konvergieren.
    6. Flammrohr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es auch zwei rohr- förmige Elemente besitzt, zwischen deren Endteilen ein gewelltes Rohrstück so angeord net ist, dass es das eine Element aussen und das andere innenberührt. 7. Flanunrohr nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das gewellte Rohr stück das Endstück eines weiteren rohrförmi- gen Wandelementes ist und dass dieses End stück mit abwechselnd nach einwärts und nach auswärts gedrückten Rinnen versehen ist.
CH270349D 1947-09-10 1948-09-09 Flammrohr für Gasturbinenbrennkammer. CH270349A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270889B (de) * 1964-05-13 1968-06-20 Rolls Royce Kuehlvorrichtung fuer Brennkammern von Gasturbinentriebwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1270889B (de) * 1964-05-13 1968-06-20 Rolls Royce Kuehlvorrichtung fuer Brennkammern von Gasturbinentriebwerken

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