CH268785A - Method and device for erecting walls from tampable masses between panels serving as formwork. - Google Patents

Method and device for erecting walls from tampable masses between panels serving as formwork.

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CH268785A
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von Wänden aus     stampfbaren    Massen  zwischen als Schalung dienenden Platten.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zum Errichten  von Wänden aus     stampfbaren    Massen, insbe  sondere Beton, zwischen als Schalung dienen  den Platten und bezweckt, den Aufwand an       Schalungsmaterial    auf ein     -.Mindestmass    herab  zusetzen.     Besonders    vorteilhaft ist die An  wendung des erfindungsgemässen Verfahrens  in jenen Fällen in denen die Wand minde  stens einseitig     dauernd    geschalt bleibt;

   dies  ist bei Wohnhausbauten mit Betonwänden  stets der Fall und wird meist durch Innen  verkleidung des Betons mit einer leichten,  isolierenden Platte erreicht.  



  Es ist. bereits bekannt, Bauwerke mit  fugenlosen Betonwänden dadurch ohne Scha  lung zu errichten, dass isolierende Leichtbau  platten zwischen Stehern in einem der ange  strebten Wanddicke entsprechenden Abstand  voneinander angeordnet und der entstandene  Zwischenraum mit Beton     ausgestampft    wird,  wobei diese Platten dauernd im     Verbande     verbleiben und später die Funktion einer  schal.- und wärmeisolierenden und den Ver  putz tragenden Verkleidung übernehmen.  Dieses Verfahren ist z. B. in der Schrift des  Erfinders      Heraklithbeton    im Hochbau   (Graz, 1933) beschrieben.  



  Gemäss diesem Verfahren ist es nötig, die       Leichtbauplatten,    welche den Betonkern um  schliessen, bis zur     Erhärtung    des letzteren  durch seitliche Abstützungen an Ort zu hal-         ten,    wodurch der Anwendung dieses Verfah  rens auf die Errichtung höherer Bauwerke  von selbst eine Grenze gesetzt ist, indem die  Anordnung der äussern, die Verkleidung hal  tenden Stützen mit wirtschaftlich vertret  barem Aufwand nur bis zu einer beschränk  ten Höhe möglich ist.

   Ausserdem erfordert  dieses Verfahren, obgleich seine Überlegenheit  hinsichtlich der     Bauweise    mit üblichen Scha  lungen bewiesen ist, noch immer grosse Men  gen von Balkenmaterial beträchtlicher Länge  oder von Spezialgerüsten, deren Herstellung  nur bei serienweisem Hausbau in Betracht  kommt.  



  Dieser und andere, ähnliche Vorschläge  gehen von der     Voraussetzung    aus, dass die  bleibend mit der Wand zu verbindende Ver  kleidung an beiden Seiten, also sowohl innen  als auch aussen vorgesehen sein soll. Es kann  aber mitunter wirtschaftlicher sein, an Stelle  von zwei dünneren Verkleidungen nur eine  einzige, dafür stärkere zu verwenden; so ist  z. B. der Isolationswert einer stärkeren Iso  lierplatte in einer Mauer unverhältnismässig       grösser    als der zweier dünnerer Platten, weil  durch das Eindringen von Beton     bzw.    Putz  in die Hohlräume der Isolierplatte von beiden  Seiten diese weitgehend mit Masse ausgefüllt  werden.

   Da diese     Eindringtiefe    von der Plat  tendicke unabhängig ist, wird demnach eine  dickere Platte regelmässig mehr unausgefüllte  Hohlräume besitzen und bleibt daher ihrem      eigentlichen     Verwendungszweck    besser er  halten. Auch reicht es oft aus, die Aussenseite  eines Bauwerkes, das Betonwände aufweist,  mit     billigerem    Putz zu versehen, wozu das       Vorhandensein    äusserer Isolierplatten über  haupt nicht nötig ist.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren schafft  nun eine Möglichkeit, mit geringem Aufwand  an     Schalungsmaterial    Wände aus stampf  baren Massen     aufzurichten.    Im Gegensatz zu  den früheren Vorschlägen ist es nicht nötig,  dass auch die zweite Seite der Wände, also  z. B.     ihre    Aussenseite, eine dauernde Verklei  dung erhält. Jedoch ist das Verfahren mit  Vorteil auch zur Aufführung von beidseitig  verkleideten Wänden     geeignet,    in welchem  Falle sich gegenüber den früheren Vorschlägen  ebenfalls     Vereinfachungen    ergeben können.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung be  steht     darin,    dass die beiden einander gegen  überliegenden plattenförmigen Schalungen,  von denen mindestens eine dauernd in der  Wand verbleibt, mittels Zuganker an Ort  fixiert werden, welche die Wand durchsetzen  und später, das heisst nach genügender Er  härtung der vorher eingestampften Baustoffe  oder bei entsprechender gegenseitiger Stabili  sierung der als Schalungen wirkenden     Ver-          kleidungs-    und     bmv.    oder Isolierplatten auch  schon nach Fertigstellung der Stampf arbei  ten, aus der     Stampfmasse    entfernt werden.

    Dabei ist es, entsprechend der     übliehen    Form  der in Betracht kommenden Verkleidungs  platten oder der Form der gewählten Schal  platten, meist zweckmässig, die Wände ab  schnittsweise     hochzuführen,    wobei dann die  Höhe     eines    solchen Abschnittes durch die  Höhe der Platten bestimmt ist.  



  Die Erfindung wird im folgenden an  Hand der schematischen Zeichnung beispiels  weise näher erläutert, in welcher die     Fig.    1  der Erläuterung des Vorganges beim Auf  führen einer beidseitig dauernd verkleideten  Wand dient, während     Fig.    2 veranschau  licht, in welcher Weise man verfährt, wenn  nur eine einseitig dauernd verkleidete Wand  ausgeführt     wird,    wobei in diesem Falle die  Verkleidung an der Innenseite angebracht    ist. Die     Fig.    3 zeigt einen     Z@lganker    zur       Durchführung    des vorliegenden Verfahrens.  



  In     Fig.    1 sei 1 das Fundament, von wel  chem sich die Wand zu erheben hat. Zu diesem  Zweck werden im Abstand voneinander Ver  kleidungsplatten 2, 3 aufgestellt und an ihrem  obern Rand mit.     Zuggliedern    (Draht., Band  eisen oder dergleichen) 4     fixiert.    Diese Fixie  rung kann auch auf andere Weise erfolgen  und dient hauptsächlich dazu, die Platten       während    des     Stampfvorganges    gegenseitig zu  halten. Die untern Ränder werden dadurch  an Ort gehalten, dass Zuganker 5 mit Köpfen  6, 6' in die Fugen, die zwischen zwei     benaeh-          barten    Platten gebildet sind, eingelegt wer  den.

   Die Köpfe 6, 6' müssen an den Platten  anliegen, damit ihr Nachgeben unter dem  Einfluss der beim Einstampfen des Betons  auftretenden, nach aussen gerichteten Kräfte  unmöglich ist. Zweckmässiger ist es, zwischen  die Köpfe     und    die Platten Brett- oder     balken-          förmige        Unterlagsteile    7 zu legen, die Ein  schnitte 8 aufweisen,     dureh    welche die Anker  durchtreten können. Das Stampfen erfolgt       zweckmässig    jeweils nur für einen Abschnitt,  der durch die Höhe der Platten 2, 3 gegeben  ist.

   Kurz nach Beendigung der     Stampfarbeit     werden die Anker 5 entfernt, wobei sich die  vorhanden gewesenen Spalten, welche vorher  durch die Teile 5 ausgefüllt waren, von selbst.  schliessen: Um die Anker jederzeit aus der  Masse entnehmen zu können,     sind    sie mit  glatter Oberfläche ausgeführt und gefettet.  Der -beschriebene     Vorgang    wird     dann    bis zur  Erreichung der     gewünschten    Höhe wieder  holt. Man kommt mit wenig Garnituren An  ker und     Unterlagsteilen    aus.  



  Wünscht man eine Wand mit nur einsei  tiger dauernder Verkleidung herzustellen,  wozu ein Beispiel in     Fig.    2 dargestellt ist, so  ist der Vorgang grundsätzlich der gleiche, an       telle    der Aussenverkleidung 3 (Fug. 1)     fin-          S   <B>S</B>  den jetzt Schalbretter und Schalplatten An  wendung. Diese besitzen die     zum        Diuchtritt     der Anker nötigen Einschnitte 11 und wir  ken in der bereits beschriebenen Weise mit.  den Unterlagen 7 zusammen.

   In diesem Fall  ist es nicht möglich, die obern Ränder der      durch die Schalung 10 und die Verkleidung  2 gebildeten Kasten zu fixieren, wie dies bei  der Ausführung nach     Fig.    1 durch die Teile  4 ermöglicht ist.; man kann sieh so behelfen,  dass man Abstandshölzer 12 einlegt, welche,  in dem Masse, wie der     Hohlraum    mit Beton  gefüllt wird, nach oben herausgezogen wer  den.  



  Es kann sich auch empfehlen, in das Fun  dament 1 (Fug. 1) Steher, etwa aus Holz,       eiriztibetonieren,    die über die Höhe von meh  reren, vielleicht drei Platten 2     reichen,    und  nach Ausfüllen des     Wandhohlraumes    mit  Beton, oder der sonst angewendeten     -Masse,     in diesen bzw. in diese, einbetoniert sind. Ihre  Lage ist so gewählt, dass die Innen-     oder     Aussenplatten 2, 3 direkt an ihnen     befestigt     werden können.

   Diese Steher werden in dem  Masse, wie die Wand hochgezogen wird, fort  laufend angesetzt, und verbleiben in der  Wand, wo sie mit der Zeit absterben; dies ist  aber bedeutungslos, weil sie tragende Auf  gaben nicht zu erfüllen haben, sondern ledig  lich die richtige gegenseitige Orientierung  der Platten     einer    Wandseite     zti    erleichtern  bezwecken.  



  Hierbei ist die Anwendung der Zuganker  und     Unterlagshölzer    zur Aufnahme des     Druk-          kes    der     Stampfarbeiten    notwendig, um eine  unwirtschaftliche Vielzahl an Stehern zu ver  meiden.  



  Es ist nicht nötig, die Zuganker gerade  nur in die lotrechten Trennfugen der Ver  kleidungsplatten einzulegen; man kann diese  Platten auch mit.     Einschnitten,    analog 11  (Fug. 2), versehen. Ferner ist es ratsam, die  Platten, welche beidseitig dauernd die     lN'an-          dung    verkleiden sollen, mit Drahtschlingen  13 (Fug. 1)     gegeneinanderzuziehen.     



  Der Zuganker gemäss     Fig.    3 besteht aus  einem Blechstreifen 14 als die Wand durch  setzender Zugteil, mit daran fix befestigtem  Kopf 15 und einem zweckmässig einstellbaren,  darauf verschiebbaren     Widerlager    16, welches  durch     Spannmuttern    17 in jeder Stellung,  entsprechend den wechselnden Mauerstärken,  fixiert werden kann. Es ist natürlich ohne    weiteres möglich, auch Zuganker mit anderer,  z. B. runder Querschnittform, zu verwenden,  in welchem Fall man dann die von ihnen  durchsetzten Platten entsprechend bohren  muss. Ferner kann man Zuganker ausbilden,  welche mit grösserer Auflagefläche 18 als ge  zeichnet. auf den     Schalungen    aufliegen.



  Method and device for erecting walls from tampable masses between panels serving as formwork. The invention relates to a Ver drive and a device for erecting walls from tampable masses, in particular special concrete, between the panels serve as formwork and aims to reduce the cost of formwork material to a minimum. It is particularly advantageous to use the method according to the invention in those cases in which the wall remains permanently formed on at least one side;

   this is always the case in residential buildings with concrete walls and is usually achieved by lining the concrete inside with a light, insulating plate.



  It is. already known to erect structures with seamless concrete walls without formwork, that insulating lightweight panels are arranged between posts at a distance corresponding to the desired wall thickness and the resulting space is stamped with concrete, these panels permanently remaining in the bond and later the function take on a shell and heat insulating cladding that supports the plaster. This method is e.g. B. in the writing of the inventor Heraklithbeton im Hochbau (Graz, 1933).



  According to this method, it is necessary to hold the lightweight panels, which enclose the concrete core, in place until the latter hardens by means of lateral supports, whereby the application of this method to the erection of higher structures is automatically limited by the arrangement of the outer supports that hold the cladding is only possible up to a limited height with an economically justifiable expense.

   In addition, this method, although its superiority in terms of construction with conventional formwork has been proven, still requires large amounts of beam material of considerable length or special scaffolding, the production of which is only possible in series house construction.



  This and other similar proposals are based on the premise that the cladding to be permanently connected to the wall should be provided on both sides, that is, both inside and outside. However, it can sometimes be more economical to use only one, but stronger one instead of two thinner panels; so is z. B. the insulation value of a stronger Iso lierplatte in a wall is disproportionately greater than that of two thinner plates, because the penetration of concrete or plaster into the cavities of the insulating plate from both sides these are largely filled with mass.

   Since this depth of penetration is independent of the thickness of the plate, a thicker plate will therefore regularly have more empty cavities and therefore better keep its intended purpose. It is also often sufficient to provide the outside of a structure with concrete walls with cheaper plaster, for which the presence of external insulating panels is not necessary at all.



  The inventive method now creates a possibility of erecting walls from tampable masses with little expenditure of formwork material. In contrast to the earlier proposals, it is not necessary that the second side of the walls, e.g. B. their outside, a permanent Verklei manure receives. However, the method is advantageously also suitable for producing walls clad on both sides, in which case simplifications can also result compared to the earlier proposals.



  The method according to the invention consists in the fact that the two opposing plate-shaped formwork, of which at least one remains permanently in the wall, are fixed in place by means of tie rods which penetrate the wall and later, that is, after sufficient hardening of the previously tamped building materials or with appropriate mutual stabilization of the cladding and bmv acting as formwork. or insulation panels, even after the ramming has been completed, can be removed from the ramming mass.

    It is, according to the usual shape of the cladding in question or the shape of the selected shell plates, mostly expedient to run up the walls from sections, the height of such a section being determined by the height of the panels.



  The invention is explained in more detail below with reference to the schematic drawing, for example, in which Fig. 1 serves to explain the process when leading to a permanently clad wall on both sides, while Fig. 2 illustrates the way in which one proceeds, if only a wall permanently clad on one side is executed, in which case the cladding is attached to the inside. Fig. 3 shows a Z @ lganker for performing the present method.



  In Fig. 1, 1 is the foundation from wel chem the wall has to rise. For this purpose, Ver lining panels 2, 3 are set up at a distance from each other and at their upper edge with. Tension members (wire., Iron band or the like) 4 fixed. This fixation can also be done in other ways and is mainly used to hold the plates against each other during the ramming process. The lower edges are held in place by inserting tie rods 5 with heads 6, 6 'in the joints formed between two adjacent panels.

   The heads 6, 6 'must rest on the plates so that their yielding under the influence of the outwardly directed forces occurring when the concrete is tamped in is impossible. It is more expedient to put board or bar-shaped base parts 7 between the heads and the plates, which have a cut 8 through which the anchor can pass. The tamping is expediently carried out for only one section, which is given by the height of the plates 2, 3.

   Shortly after completion of the stamping work, the anchors 5 are removed, whereby the existing gaps, which were previously filled by the parts 5, close by themselves: In order to be able to remove the anchors from the mass at any time, they are designed with a smooth surface and greased. The process described is then repeated until the desired height is reached. You can get by with a few sets of anchors and base parts.



  If one wishes to produce a wall with only one-sided permanent cladding, for which an example is shown in FIG. 2, the process is basically the same, instead of the outer cladding 3 (Fug. 1) fin- S <B> S </ B > The shuttering boards and shuttering panels are now used. These have the notches 11 necessary for the anchor to pass through and we ken in the manner already described. the documents 7 together.

   In this case it is not possible to fix the upper edges of the box formed by the formwork 10 and the cladding 2, as is made possible by the parts 4 in the embodiment according to FIG. 1; you can see so that you insert spacer wood 12, which, to the extent that the cavity is filled with concrete, pulled up who the.



  It can also be advisable to pour concrete into the foundation 1 (fug. 1) posts, e.g. made of wood, which extend over the height of several, perhaps three panels 2, and after filling the wall cavity with concrete or the otherwise used -Mass, in these or in these, are concreted. Their position is chosen so that the inner or outer plates 2, 3 can be attached directly to them.

   As the wall is drawn up, these uprights are continuously attached and remain in the wall, where they die off over time; However, this is meaningless, because they do not have to perform load-bearing tasks, but merely aim to facilitate the correct mutual orientation of the panels on one side of the wall.



  The use of tie rods and wooden supports to absorb the pressure of the ramming work is necessary in order to avoid an uneconomical large number of posts.



  It is not necessary to insert the tie rods just in the vertical parting lines of the cladding panels; you can also use these plates. Incisions, analogous to 11 (Fug. 2), provided. It is also advisable to pull the panels, which are to permanently clad the infeed on both sides, against each other with wire loops 13 (Fig. 1).



  The tie rod according to Fig. 3 consists of a sheet metal strip 14 as the wall through the pulling part, with a fixed head 15 and a conveniently adjustable, movable abutment 16, which can be fixed by clamping nuts 17 in any position, according to the changing wall thicknesses . It is of course easily possible to use tie rods with other such. B. round cross-sectional shape to use, in which case you then have to drill the interspersed plates accordingly. You can also train tie rods, which draws with a larger contact surface 18 than ge. rest on the formwork.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Errichtung von Wänden aus stampfbaren Massen zwischen als Scha lung dienenden Platten, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden einander gegenüber liegenden, plattenförmigen Schalungen, von denen mindestens eine dauernd in der Wand verbleibt, mittels Zugankers an Ort fixiert erden, welche die Wand durchsetzen und später aus dem vorher eingestampften Bau stoff entfernt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Zuganker unter Zwischenlegung von Unterlagsteilen gegen die Selialung abgestützt werden. 2. PATENT CLAIM I: A method for erecting walls from tampable masses between panels serving as formwork, characterized in that the two opposing, panel-shaped formworks, of which at least one remains permanently in the wall, are fixed in place by means of tie rods, which enforce the wall and later removed from the previously tamped building material. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the tie rods are supported against the Selialung with the interposition of base parts. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die als Schalung dienenden Platten zusätzlich an Stehern fixiert werden, welche in die Wand einge setzt und mit zunehmender Wandhöhe ent sprechend verlängert werden. PATENTANSPRUCH II Zuganker zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspiuicli I, dadurch gekenn zeichnet, dass seine Länge verstellbar ist und mindestens sein die Wand durchsetzender Teil aus einem Blechstreifen besteht. UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Zugankers ein fester Kopf, an seinem andern Ende ein einstellbares, fixierbares Widerlager angeordnet. ist. Method according to patent claim I, characterized in that the panels serving as formwork are additionally fixed on uprights which are inserted into the wall and are extended accordingly with increasing wall height. PATENT CLAIM II tie rod for carrying out the method according to Patentanspiuicli I, characterized in that its length is adjustable and at least its part penetrating the wall consists of a sheet metal strip. SUBCLAIM: Device according to claim II, characterized in that a fixed head is arranged at one end of the tie rod and an adjustable, fixable abutment is arranged at its other end. is.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562584A1 (en) * 1984-04-06 1985-10-11 Sodeteg Method for building a wall and wall obtained by this method

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FR2562584A1 (en) * 1984-04-06 1985-10-11 Sodeteg Method for building a wall and wall obtained by this method

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