AT370184B - Formwork for erecting walls - Google Patents

Formwork for erecting walls

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AT370184B
AT370184B AT546879A AT546879A AT370184B AT 370184 B AT370184 B AT 370184B AT 546879 A AT546879 A AT 546879A AT 546879 A AT546879 A AT 546879A AT 370184 B AT370184 B AT 370184B
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AT
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formwork
formwork panels
crossbars
rods
panels
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AT546879A
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Kirchner Franz Dipl Ing
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/075Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by other means
    • E04G17/0751One-piece elements
    • E04G17/0754One-piece elements remaining completely or partially embedded in the cast material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Schalung zur Errichtung von Wänden bestehend aus mindestens zwei übereinander liegenden Scharen von durch Querstege, z. B. Bügel, voneinander im Abstand gehaltenen Schalungsplatten, wobei die Enden der Querstege, die über die Aussenflächen der Scha- lungsplatten ausragen, mit einer Durchbrechung, Öse   od. dgl.   ausgebildet sind, die von einer verti- kal verlaufenden Stange   od. dgl.   durchsetzt ist. 



   Aus der AT-PS Nr. 271857 ist eine Schalung bekannt, die aus Schalungsplatten und Querstegen, die auf die oberen Stirnflächen der Schalungsplatten aufgelegt sind, besteht. Die über die Aussen- flächen der Schalungsplatten vorstehenden Enden der Stege sind mit Öffnungen ausgebildet, in die Verriegelungselemente eingesetzt sind, welche sich jeweils über eine Plattenhöhe erstrecken. Die
Nachteile dieser Schalung liegen einerseits in deren Herstellung und anderseits in deren Demontage. 



   Die Herstellung erfordert eine Vielzahl von kompliziert ausgebildeten Konstruktionselementen. 



   Da die Verriegelungselemente jeweils nur von oben in die Öffnungen der Querstege eingesetzt werden können, sind sie nicht länger als eine Schalungsschar und stützen sie jeweils nur eine Schar ab. 



   Für eine Aussteifung der Wand über eine grössere Höhe als eine Schar muss eine gesonderte Konstruk- tion vorgesehen werden. 



   Darüber hinaus ist eine Demontage der Verriegelungselemente bzw. der Schalung erst dann möglich, wenn die Wand in ihrer gesamten Höhe aufgestellt und betoniert ist. Ein Weiterziehen der abstützenden Verriegelungselemente der Schalung während der Errichtung der Wand ist bei dieser bekannten Schalung nicht möglich, weswegen bei ihrer Anwendung ein grosser Vorrat an Verriege- lungs-bzw. Schalungselementen erforderlich ist. 



   Weiters ist in der AT-PS Nr. 334035 eine Schalung geoffenbart, deren Schalungsplatten durch
Querstege, die mittels Steckbolzen über horizontal verlaufende Abstützungsleisten verbunden sind, in den Lagerfugen gegeneinander abgestützt sind. Dabei wird die gegenseitige Abstützung der Scha- lungsplatten durch eine rein horizontale Kraftübertragung vorgenommen. Dies ist von besonderem
Nachteil, da der Betondruck, der proportional zur Höhe des eingebrachten Betons zunimmt, von der
Fläche der Schaltungsplatte beim Betonieren aufgenommen werden muss. Somit erfordert die Einbrin- gung des Betons in einen Schlitz, der aus mehreren Scharen dieser Schalung gebildet ist, besonders stark ausgebildete Schalungsplatten oder Scharen von geringer Höhe.

   Bei stark ausgebildeten Scha- lungsplatten bedeutet dies einen hohen Materialaufwand an Schalung, was einen besonderen Nach- teil bei einer verlorenen Schalung darstellt. Eine geringe Scharhöhe bedingt für die Errichtung einer Wand einen vermehrten Arbeitsaufwand. 



   Darüber hinaus kann bei dieser Stützvorrichtung der Schalung die Wand in ihrer Vertikalen nicht ausgerichtet werden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei bekannten Schalungen bestehenden Nachteile zu vermeiden und mit einfachen Mitteln eine wirtschaftliche sowie belastbare Schalung zu schaffen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass mindestens eine der an den Enden der Querstege vorgesehenen Durchbrechungen zugänglich,   d. h.   offen ist und dass die auf eine der beiden Aussenflächen anliegenden vertikalen Stangen od. dgl. eine Länge aufweisen, die zumindest der Höhe zweier Scharen von Schalungsplatten gleich ist. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Quersteg durch einen Drahtbügel gebildet sein, dessen Enden zu Ösen   od. dgl.   umgebogen sind. Die Ausbildung der Querstege als Drahtbügel erbringt den Vorteil, dass einerseits durch die Biegsamkeit des Drahtes die Montage erleichtert wird, wobei eine grössere Toleranz bei der Passgenauigkeit möglich ist, anderseits diese Bügel grossen Zugbelastungen standhalten. Weiters kann von den freien Enden des Bügels jeweils ein Querstab abragen, so dass hiedurch auf einfache Weise in einem Arbeitsgang mit der Fixierung der Stangen gleichzeitig die Abstützung der Schalungsplatten gegeneinander erfolgt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Quersteg als Band gefertigt sein, wobei das Band an mindestens einem seiner beiden Enden mit einer seitlich zugänglichen Durchbrechung ausgebildet ist. Weiters können mehrere Durchbrechungen des Bandes von unterschiedlichen Seiten des Bandes her zugänglich sein. Zudem können die auf die eine Aussenfläche anliegenden Stangen   od. dgl.   eine Länge aufweisen, die etwa der Höhe des Geschosses gleich ist. Dies hat den Vorteil, dass mit der Abstützung der Schalung auch eine vertikale Ausrichtung der Wand über eine grössere Höhe hin erfolgt und dass beim Weiterziehen der Stangen nach oben deren fluchtende Führung her- 

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 beigeführt wird. Weiters können die Stangen durch zylindrische Rohre gebildet sein.

   Dies führt bei gleicher Festigkeit zu einem geringeren Eigengewicht der Stangen. Das bedeutet leichtere Mani- pulierbarkeit und geringeren Materialaufwand. 



   Die Erfindung ist nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs- beispielen näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 eine erfindungsgemässe Schalung in axonometrischer
Darstellung, Fig. 2 eine erfindungsgemässe Schalung ebenfalls in axonometrischer Darstellung zur
Erläuterung eines erfindungsgemässen Quersteges, Fig. 3 eine erfindungsgemässe Schalung im Schnitt, ebenfalls zur Erläuterung eines Details, Fig. 4 eine erfindungsgemässe Schalung in einer weiteren axonometrischen Darstellung, Fig. 5 eine erfindungsgemässe Schalung in axonometrischer und gegen- über den andern Figuren verkleinerter Darstellung, zur Erläuterung eines weiteren Details, Fig. 6 eine geänderte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Quersteges, die Fig.

   7 und 8 eine erfin- dungsgemässe Schalung in axonometrischer Darstellung und in Vorderansicht zur Erläuterung der
Anwendung der erfindungsgemässen Querstege, Fig. 9 den Boden- bzw. Deckenanschluss einer erfin- dungsgemässen Schalung in verikalem Schnitt, die Fig. 10 und 10a Vertikalschnitte durch mittels einer erfindungsgemässen Schalung gefertigte Wände, die Fig. 11 und 12 Vertikalschnitte durch mittels einer erfindungsgemässen Schalung gefertigte Wände zur Erläuterung von Details, die Fig. 13a bis
13k erfindungsgemässe Querstege in elf verschiedenen Ausbildungsformen, die   Fig. 14a   bis 14e Quer- stege, die zur Verwendung für eine erfindungsgemässe Schalung an ihren Enden noch umgebogen werden müssen und Fig. 15 ein weiteres Detail in axonometrischer Darstellung. 



   Eine erfindungsgemässe Schalung weist im Abstand voneinander befindliche Schalungsplatten   - l   und 2-- auf, wobei die Distanzierung dieser Schalungsplatten --1 und 2-- mittels auf einer   Standfläche --3--,   das ist entweder der Boden oder eine Geschossdecke, aufliegender Querstege   --5, 5'-und   auf den oberen Stirnkanten der Schalungsplatten-l und 2-- zur Auflage kommenden
Querstege --6-- erfolgt. Die auf der   Standfläche --3-- aufliegenden Querstege --5-- sowie   die auf der Oberkante der Schalungsplatten --1 und 2-- aufgelegten Querstege --6-- überragen auf beiden Seiten die Aussenflächen der Schalungsplatten-l und 2-- und sind in den diese Flächen überragen- den Bereichen als Schlaufe, Öse od. dgl. ausgebildet.

   In diese Schlaufen, Ösen   od. dgl.   sind vertikale Stangen --8, 9-- eingeschoben, die vorzugsweise als hohlzylindrische Rohre ausgebildet sind. 



   Aus nachstehend noch näher erläuterten Gründen ist die eine Gruppe der Stangen mit einer Länge ausgebildet, die der Höhe eines Geschosses angenähert gleich ist, wogegen die andere Gruppe der Stangen wesentlich kürzer ist und vorzugsweise eine Länge aufweist, die der zweifachen Höhe der Schalungsplatten entspricht. 



   Soferne die äusseren Schalungsplatten zur Herstellung einer verlorenen Schalung in einer Aussenwand eines Gebäudes herangezogen werden, können für diese dreischichtige Platten, bestehend aus zwei Asbestzementfaserschichten mit einer dazwischen liegenden Kunstschaumstoffschichte verwendet werden. Für die innen liegenden Schalungsplatten können z. B. Gipskartonplatten herangezogen werden, die gleichfalls als verlorene Schalung dienen können. 



   Der Aufbau einer solchen Schalung erfolgt wie nachstehend erläutert ist :
Vorerst werden auf der   Standfläche --3--,   auf der eine Wand errichtet werden soll, im erforderlichen Abstand voneinander Querstege aufgelegt. Es wird hiefür eine solche Ausbildung von Querstegen, nämlich die Ausbildungsform --5, 51-- herangezogen, die eine stabile Auflage auf der Standfläche gewährleistet. Hierauf werden in die auf der Standfläche liegenden Querstege --5, 5'-nebeneinander erste Scharen von äusseren Schalungsplatten --1-- und inneren Schalungsplat-    ten --2- : ", eingesetzt,   die von den Querstegen 5'-gehalten und durch diese voneinander im gewünschten Mass distanziert werden. 



   Um eine einwandfreie Halterung der Stangen --8, 9-- in den Ösen od. dgl. der auf dem Boden aufliegenden Querstege --5-- zu gewährleisten, sind vorzugsweise deren Schlaufen, Ösen od. dgl. etwas nach oben gebogen. Hiedurch wird ein einwandfreies Erfassen der   Stangen --8, 9-- gewähr-   leistet. 



   Sobald dies erfolgt ist, werden auf die Oberkanten der Schalungsplatten --1 und 2-- obere Querstege --6-- aufgesetzt. Hierauf werden auf der einen Seite der Schalungsplatten, vorzugsweise auf der Aussenseite der   Schalungsplatten --1--,   die an der Aussenfläche der zu errichtenden Wand liegen, durch die Schlaufen, Ösen od. dgl., die die Schalungsplatten --1-- überragen, vertikale 

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Stangen --8--, die sich nahezu bis in den Bereich der oberhalb der Schalungswand zu errichtenden
Decke erstrecken, eingeschoben. Weiters werden in die die Schalungsplatten --2-- überragenden
Schlaufen, Ösen   od. dgl.   gegenüber den Stangen --8-- wesentlich kürzere vertikale Stangen --9-- eingeschoben. Diese Stangen --9-- erstrecken sich vorzugsweise über zumindest zwei Schalungs- platten --2--. 



   Durch die Schalungsplatten-l und 2--, die   Querstege-5, 5'und 6-und   die Stangen - 8 und 9-- ist somit eine stabile Schalung geschaffen, in deren Zwischenraum Beton eingebracht werden kann. 



   Gemäss einem andern Ausführungsbeispiel werden vorerst   Querstege --5, 5'-- auf   die Stand- fläche aufgelegt und auf diese Schalungsplatten --1, 2-- aufgesetzt. Hierauf werden in die Schlau- fen, Ösen od. dgl. der   Querstege --5- vertikale Stangen --8, 9-- eingesetzt.   Anschliessend werden über die längeren vertikalen   Stangen --8-- Querstege -6-- gehakt   und werden diese längs der   Stangen --8- so   lange verschoben, bis deren andere Schlaufen, Ösen od. dgl. über die kürzeren
Stangen --9-- gelangen. Schliesslich kommen die Querstege --6-- auf den'Oberkanten der Schalungs- platten-1, 2--zur Auflage. 



   Hierauf können die vertikalen Stangen-8, 9-in der erforderlichen Weise vertikal ausgerich- tet werden und werden vorzugsweise von den Querstegen --6-- quer abragende Stäbe in die Scha-   lungsplatten --1, 2- eingetrieben,   wodurch die erforderliche Fixierung der einzelnen Teile der
Schalung gegeneinander erzielt wird. Schliesslich können dann der entsprechenden Reihenfolge nach weitere Schalungsplatten bzw. Querstege aufgesetzt bzw. aufgebracht werden. Zur Fixierung der
Schalungsplatten kann weiters, schon bevor eine endgültige Ausrichtung der vertikalen Stan- gen --8 und 8-- erfolgt ist, zwischen die Schalungsplatten-l und 2-- eine Lage Beton einge- bracht werden. 



   Soferne dies für zweckmässig oder notwendig erachtet wird, können in der Fuge zwischen zwei übereinander angeordneten Schalungsplatten,   u. zw.   im Bereich zwischen zwei vertikalen Stangen noch weitere Querstege --7-- vorgesehen werden, die an den Aussenflächen der Schalungsplatten --1 und 2-- mittels Keilen verankert werden. Es wird diesbezüglich auf die Darstellung in Fig. 2 der Zeichnungen verwiesen, in der ein derartiger Quersteg -7-- einerseits oberhalb der Schalungsplatten-l und 2-- und anderseits in seiner Gebrauchslage dargestellt ist. Im Bereich der Aussenflächen der Schalungsplatten-l und 2-, in denen der Quersteg --7-- diese Aussenflächen überragt, sind Schutzplatten-17-zur Versteifung angeordnet, die von den Enden des Quersteges --7-- ebenfalls durchragt sind. Die Fixierung dieses Quersteges --7-- erfolgt mittels Keilen --18--.

   Dieser   Quersteg -7-- ist   mit   Querstäben --20-- ausgebildet,   die einerseits von dessen Mittelsteg und anderseits von dessen freien Enden abragen und die an der Innenseite der Scha-   lungsplatten-l   und 2-- zur Anlage kommen. 



   An Hand der Fig. 3 und 4 ist weiters erläutert, wie eine erfindungsgemässe Schalung verwendet wird. Sobald zwei untere Scharen von gegenüberliegenden Schalungsplatten --1 und 2-- aufgestellt und durch die Schlaufen bzw. Ösen der Querstege --5 und 6-vertikale Stangen-8 und 9-- hindurchgeschoben wurden, wird zweckmässigerweise an derjenigen Seite der Wand, von der her keine Zufuhr von Beton erfolgt, eine weitere Schar von Schalungsplatten-l'-aufgestellt, wodurch das Einfüllen von Beton erleichtert wird. Weiters kann zur Fixierung der Schalungsplatten --2-- auf der   Standfläche --3- noch   eine innere Leiste --4-- angeordnet werden.

   Wie aus Fig. 3 der Zeichnungen ersichtlich ist, liegt die vertikale äussere Stange --8-- auch an der Aussenfläche der Stand-   fläche-3-- an,   wodurch der gewünschte ebene Anschluss an die Wand des darunterliegenden Geschosses bzw. an die darunterliegende Wand gewährleistet ist. 



   Wie aus Fig. 5 der Zeichnungen ersichtlich ist, kann längs der längeren vertikalen Stange --8--, insbesondere im Bereich von deren Ende eine gegen die Decke abgestützte horizontale Schiene --10-- angeordnet sein, durch die eine Ausrichtung der Stangen --8-- in einer Flucht gewährleistet wird. 



   Wie weiters aus Fig. 6 ersichtlich ist, können an Stelle von Querstegen, die aus Draht gefertigt sind, auch Querstege --16-- eingesetzt werden, die aus einem Band gefertigt sind. 



   Nachdem die erforderliche Ausrichtung der Schalungsplatten --1 und 2-- und der vertikalen Stangen --8 und 9--, vorzugsweise mit Hilfe der horizontal verlaufenden Schiene --10--, erfolgt 

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 ist, wird zwischen die beiden Gruppen der Schalungsplatten --1 und 2-- Beton eingebracht. Hierauf kann die nächste Schar von Schalungsplatten aufgesetzt und mittels weiterer Querstege, die an der Oberseite der Schalungsplatten angebracht werden, in Lage gehalten werden.

   Da die Querste- ge --6-- an einer ihrer beiden Seiten mit einer offenen Schlaufe bzw. mit einer offenen Öse ausge- bildet sind, können sie an die geschosshohen, vertikalen Stangen eingehakt werden, derart, dass die Umbiegung bzw. die Öse die   Stange --8-- umschliesst   und können sie hierauf längs der Stan- ge --8-- abgesenkt werden, so lange bis auch die andere Umbiegung bzw. Öse über das freie Ende der kürzeren Stange --9-- gelangt. Hierauf werden die   Querstege --6-- längs   der Stangen --8 und
9-- weiter abgesenkt, bis sie auf der oberen Kante der Schalungsplatten --1, 2-- zur Auflage kom- men. Es wird diesbezüglich auf die Darstellung der Fig. 7 und 8 verwiesen, in denen diese Vor- gangsweise durch Pfeile dargestellt ist.

   Dabei können Querstäbe der Querstege in den oberen Rand der Platten eingeschlagen werden, wodurch bei nachträglichem Abtrennen der Umbiegungen, Ösen   od. dgl.   eine gegenseitige Fixierung der Querstege und Platten verbleibt. 



   Nachdem der zwischen die darunterliegenden Schalungsplatten eingefüllte Beton soweit erhärtet ist, dass er keinen horizontalen Druck mehr ausübt, können die Halterungen gelöst und die Schalungsplatten abgenommen werden bzw. können sie als verlorene Schalung am Ort verbleiben. Dies erfolgt in der Weise, dass die kürzeren, vertikalen Stangen --9-- nach oben verschoben werden, wodurch die Schlaufen bzw. Ösen der Querstege --5 bzw. 6-- freigegeben werden. In eben dieser Weise können auch die längeren Stangen --8--, die vorzugsweise an der Aussenseite eines Gebäudes angeordnet sind, nach oben verschoben werden und geben sie derart die Umbiegungen bzw. Ösen der Querstege --5 bzw. 6-- frei. Hiedurch   können-sofern   dies erwünscht ist-die Schalungsplatten entfernt werden. 



   Betreffend die Bewegung der vertikalen Stangen wird zudem auch auf die Darstellung in Fig. 9 der Zeichnungen verwiesen, der zu entnehmen ist, dass die an einer Aussenseite befindlichen Stangen --8-- auch über eine   Geschossdecke --3'-- hinweg   nach oben verschoben werden können. 



   Das Entfernen der vertikalen Stangen aus den Ösen bzw. Schlaufen kann entweder durch Herausschieben oder durch das Durchtrennen der haltenden Ösen bzw. Schlaufen mittels eines Werkzeuges --30-- erfolgen. 



   Nachdem die vertikalen Stangen entfernt wurden, ragen aus der Wand die Schlaufen bzw. 



  Ösen der Querstege --5, 6-- aus. Diese können entweder umgebogen werden, wodurch sie der verbesserten Halterung von in der Wand als verlorene Schalung verbleibenden Schalungsplatten dienen oder sie können, wie dies an Hand der Fig. 10 und 10a dargestellt ist, mittels des Werkzeuges - abgetrennt werden. Ein Vorragen der Schlaufen bzw. Ösen an der Aussenseite der Wand ist dann nicht störend, wenn an dieser Aussenseite der Wand ein Verputz aufgebracht wird, der demnach die vorragenden Teile der Querstege überdeckt.

   Soferne eine Abtrennung der Schlaufen bzw. Ösen vorgenommen werden soll, werden vorzugsweise solche Schalungsplatten verwendet, die längs ihrer horizontalen Kanten von der Aussenseite her angefast sind, wodurch zwei aneinander liegende Schalungsplatten im Bereich ihrer Fuge eine etwa dreieckige Nut bilden, in welcher die Enden der Querstege abgetrennt werden können. Die Nut kann hierauf mit einer   Spachtelmasse --11-- ausgefüllt   werden. 



   Fig. 11 dient zur Ergänzung der Darstellung in Fig. 2 insoferne, als aus Fig. 11 ersichtlich ist, dass die Platten --17--, die mittels   Keilen --18-- gegenüber   dem Quersteg --7-- verkeilt sind, an die Platten-l und   2-- satt   anliegen. 
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 dass die an der Aussenfläche einer Wand angeordneten vertikalen Stangen --8-- auch über den Bereich einer   Geschossdecke --3 I -- hochgezogen   werden können. 



   Der besondere Vorteil einer derartigen erfindungsgemässen Schalung ist darin zu erblicken, dass durch die Justierung bzw. die vertikale Ausrichtung der geschosshohen Stangen auch eine vertikale Ausrichtung der kürzeren Stangen und damit der Schalungsplatten gewährleistet ist, ohne dass hiedurch in der Montage bzw. bei der Demontage ein besonderer Aufwand erforderlich ist. 



  Vielmehr   können-wie erwähnt-die   kürzeren Stangen jeweils nach oben verschoben werden. Damit stehen sie zur Fixierung der jeweils neu darüber aufgebrachten Schalungsplatten zur Verfügung. 



  Anders ausgedrückt erfolgt gleichzeitig mit der Freigabe unterer Schalungsplatten eine Fixierung 

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 bzw. Verriegelung oberer Schalungsplatten, wodurch eine wesentliche Vereinfachung in der Montage bzw. Demontage erzielbar ist. 



   In den Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen sind Querstege --6-- dargestellt, die aus Metalldraht gefertigt sind, wobei sie an ihren freien, die Schalungsplatten überragenden Enden mit Umbiegun- gen bzw. Ösen zur Aufnahme der vertikalen Stangen und weiters zumindest mit an die Innenseiten der Schalungsplatten gegebenenfalls jedoch auch mit an die Aussenseiten der Schalungsplatten an- liegenden Querstäben versehen sind. Mehrfache Variationen eines derartigen Quersteges sind in den Fig. 13a bis 13k dargestellt. Wesentlich ist, dass diese Querstege an ihren beiden Enden mit
Schlaufen bzw. Ösen ausgebildet sind, die zur Aufnahme der vertikalen Stangen dienen, wobei mindestens eine dieser Umbiegungen bzw. Ösen seitlich zugänglich sein muss, damit ein Ende des
Quersteges über eine geschosshohe Stange eingehakt werden kann.

   Die gleiche Forderung gilt auch für die in Fig. 6 der Zeichnungen dargestellten Querstege --16-- in Form eines Bandes, die gleich- falls mit Durchbrechungen zur Aufnahme der Stangen ausgebildet sind, wobei mindestens eine dieser
Durchbrechungen von einer Seite des Bandes her zugänglich sein muss, um den Quersteg über eine vertikale Stange einhaken zu können. Vorzugsweise sind die Durchbrechungen an den entgegenge- setzten Bandenden von unterschiedlichen Seiten her zugänglich. 



   Wie dies schon erwähnt wurde, weisen die Querstege nicht nur an ihren Enden Schlaufen bzw. Ösen auf, in denen die vertikalen Stangen zur Anlage kommen, sondern sind sie auch mit quer abragenden Stäben ausgebildet, wobei bei der einfachsten Ausführungsform der Querstege die Stäbe an der Innenseite der Schalungsplatten zur Anlage kommen. Eine weitere Ausbildungsform dieser Querstege kann auch Stäbe vorsehen, die an den Aussenseiten der Schalungsplatten zur Anlage kommen bzw., weiters können dazwischenliegende Stäbe vorgesehen sein, die in das Material dieser Platten eindringen. Letztere Ausbildungsform ist nur bei einer verlorenen Schalung anwendbar. 



  Es wird diesbezüglich auf die Darstellungen in den Fig. 13a bis 13k verwiesen. 



   In Fig. 14 der Zeichnungen sind Querstege dargestellt, bevor sie durch Umbiegung ihrer Enden mit einer Öse bzw. Lasche ausgebildet sind. Es wird hiezu bemerkt, dass auch derartige Querstege auf die Schalungsplatten aufgesetzt und hierauf deren Enden über die vertikalen Stangen umgebogen werden können. 



   In Fig. 15 der Zeichnungen sind weiters wieder zwei Schalungsplatten dargestellt, wobei zu deren vorläufiger Halterung, bevor oder während die vertikalen Stangen eingeschoben werden, U-förmige   Bügel --21- dienen,   deren Länge etwas grösser ist als die Höhe der Schalungsplatten-1, 2--. Diese   Bügel --21-- können   in die Schlaufen, Umbiegungen oder Ösen der Querstege   - 5   und 6-- eingeschoben werden und bewirken somit eine vorläufige Fixierung der Schalungsplat-   ten-l   und 2-. Bevor auf diese Schalungsplatten weitere Schalungsplatten aufgesetzt werden sollen, werden diese   Bügel --21-- herausgezogen.   



   Da die Querstege in der Ebene gekrümmt sind, sind sie bei der Auflage auf die Schalungsplatten sehr stabil und es besteht keine Gefahr, dass sie beim Aufsetzen weiterer Schalungsplatten oder beim Betonieren in ihrer Lage verschoben werden. Vorzugsweise sind die inneren Querstäbe länger ausgebildet als die äusseren Querstäbe, was insoferne zweckmässig ist, als sie beim Anfüllen der Schalung mit Beton in diesen einragen und auch schon dann in ihrer Lage fixiert werden, wenn der Schalungszwischenraum nicht bis zur Kante hin mit Beton gefüllt wurde. 



   Da die Querstege an ihren freien Enden mit quer abragenden Stäben ausgebildet sind, die an den Innenseiten der Schalungsplatten zur Anlage kommen, wird hiedurch eine gute Verriegelung und Halterung der die Schlaufen bzw. Ösen durchsetzenden, vertikalen Stangen gewährleistet. Soferne die Querstege nicht nur mit an die Innenseiten der Schalungsplatten anliegenden, sondern mit an die Aussenseiten der Schalungsplatten anliegenden Querstäben ausgebildet sind, wird von diesen der Schalungsdruck aufgenommen und sie entlasten hiedurch die vertikalen Stangen, so dass diese vertikal leicht zu verschieben sind. Eine Wand, die mittels der erfindungsgemässen Schalung errichtet wird, ist vertikal und horizontal so exakt ausgerichtet und eben, dass bei einer verlorenen Schalung,   z.

   B.   bei der Verwendung von Gipskartonplatten, nachträglich nur eine Spachtelung der Fugen, nicht aber eine Spachtelung der gesamten Wand erforderlich ist. 



   Vorzugsweise sind die längeren Stangen,   d. h.   diejenigen Stangen, die sich gegebenenfalls über eine Geschosshöhe erstrecken, gegenüber den kürzeren Stangen mit einem vergrösserten Durch- 

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 messer ausgebildet. Dies ist deshalb sinnvoll, weil diese Stangen eine höhere Belastung aufzunehmen haben. 



   Normalerweise kann die Betonierung der Wand lagenweise,   u. zw.   über die Höhe einer oder zweier Schalungsplatten erfolgen. Soferne allerdings vertikale Stangen verwendet werden, die sowohl an der Innenseite als auch an der Aussenseite der Wand eine Länge aufweisen, die sich über eine Geschosshöhe erstreckt, kann die Schalung über das gesamte Geschoss angebracht werden und kann somit auch über die gesamte Geschosshöhe betoniert werden. Dies ist auf Grund der Abstützung durch die vertikalen Stangen möglich. 



   Eine Modifizierung der erfindungsgemässen Schalung ist im Hochbau, insbesondere bei der Anbringung von   Tür- und   Fensteröffnungen anzuwenden. Für die Errichtung von Wandteilen,   z. B.   



    Tür- und   Fensterstürzen, Parapeten und Unterzügen mittels der erfindungsgemässen Schalung können solche vertikale Stangen verwendet werden, die eine geringere Höhe als zwei Schalungsplatten aufweisen. Der Anschlag bzw. die Ausrichtung der Schalung erfolgt gegebenenfalls durch die Leiste die horizontale Schiene --10-- bzw. die vertikale Stange --8--. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schalung zur Errichtung von Wänden bestehend aus mindestens zwei übereinander liegenden Scharen von durch Querstege,   z. B. Bügel,   voneinander im Abstand gehaltenen Schalungsplatten, wobei die Enden der Querstege, die über die Aussenfläche der Schalungsplatten ausragen, mit einer 
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   The invention relates to a formwork for erecting walls consisting of at least two superimposed coulters of by transverse webs, for. B. brackets, formwork panels held at a distance from each other, the ends of the crossbars, which protrude beyond the outer surfaces of the formwork panels, are formed with an opening, eyelet or the like. The od or the like from a vertically extending rod. is enforced.



   A formwork is known from AT-PS No. 271857, which consists of formwork panels and crossbars, which are placed on the upper end faces of the formwork panels. The ends of the webs projecting beyond the outer surfaces of the formwork panels are formed with openings into which locking elements are inserted, each of which extends over a panel height. The
Disadvantages of this formwork lie on the one hand in its manufacture and on the other hand in its disassembly.



   The manufacture requires a large number of complicated construction elements.



   Since the locking elements can only be inserted into the openings of the crossbars from above, they are no longer than a formwork coulter and only support one coulter each.



   A separate construction must be provided for bracing the wall over a height greater than a share.



   In addition, disassembly of the locking elements or formwork is only possible when the entire height of the wall has been erected and concreted. A further pulling of the supporting locking elements of the formwork during the erection of the wall is not possible with this known formwork, which is why a large supply of locking or Formwork elements is required.



   Furthermore, a formwork is disclosed in AT-PS No. 334035, the formwork panels by
Crosspieces, which are connected by means of plug pins via horizontally extending support strips, are supported against each other in the bearing joints. The formwork panels are mutually supported by a purely horizontal power transmission. This is special
Disadvantage, since the concrete pressure, which increases in proportion to the height of the concrete, increases
Area of the circuit board must be recorded when concreting. Thus, the placing of the concrete in a slot, which is formed from several sheets of this formwork, requires particularly strong formwork panels or sheets of low height.

   In the case of strongly formed formwork panels, this means a high cost of formwork material, which is a particular disadvantage when formwork is lost. A low share height requires more work to erect a wall.



   In addition, the vertical wall of this formwork support device cannot be aligned.



   The invention has for its object to avoid the disadvantages existing in known formwork and to create an economical and resilient formwork with simple means. This is achieved according to the invention in that at least one of the openings provided at the ends of the transverse webs is accessible, ie. H. is open and that the vertical rods or the like resting on one of the two outer surfaces have a length which is at least the same as the height of two sheets of formwork panels.



   According to a further feature of the invention, the crossbar can be formed by a wire bracket, the ends of which are bent into eyelets or the like. The design of the crossbars as a wire bracket provides the advantage that assembly is made easier on the one hand by the flexibility of the wire, a greater tolerance in terms of accuracy of fit being possible, on the other hand these brackets withstand large tensile loads. Furthermore, a cross bar can protrude from the free ends of the bracket, so that the formwork panels are supported against each other in a simple manner in one operation with the fixing of the rods.



   According to a further feature of the invention, the crossbar can be manufactured as a band, the band being formed with at least one of its two ends with a laterally accessible opening. Furthermore, several openings in the band can be accessible from different sides of the band. In addition, the rods or the like resting on the outer surface can have a length which is approximately the same as the height of the projectile. This has the advantage that with the support of the formwork, the wall is also aligned vertically over a greater height and that when the rods are pulled upwards, their alignment is aligned.

 <Desc / Clms Page number 2>

 is introduced. Furthermore, the rods can be formed by cylindrical tubes.

   With the same strength, this leads to a lower weight of the bars. That means easier manipulation and less material.



   The invention is explained in more detail below with reference to exemplary embodiments shown in the drawings. 1 shows an axonometric formwork according to the invention
Representation, Fig. 2 is an inventive formwork also in axonometric representation
Explanation of a cross piece according to the invention, FIG. 3 a formwork according to the invention in section, likewise for the explanation of a detail, FIG. 4 a formwork according to the invention in a further axonometric representation, FIG. 5 a formwork according to the invention in an axonometric representation and reduced in size compared to the other figures, to explain a further detail, FIG. 6 shows a modified embodiment of a cross piece according to the invention,

   7 and 8 a formwork according to the invention in axonometric representation and in front view to explain the
Use of the crossbars according to the invention, FIG. 9 the floor or ceiling connection of a formwork according to the invention in a vertical section, FIGS. 10 and 10a vertical sections through walls produced by means of a formwork according to the invention, FIGS. 11 and 12 vertical sections through a formwork according to the invention manufactured walls to explain details, the Fig. 13a to
13k transverse webs according to the invention in eleven different designs, FIGS. 14a to 14e crossbars which still have to be bent at their ends for use in a formwork according to the invention, and FIG. 15 shows a further detail in an axonometric view.



   A formwork according to the invention has formwork panels - 1 and 2-- located at a distance from one another, the spacing of these formwork panels --1 and 2-- by means of a base surface --3--, that is either the floor or a floor slab, of transverse webs --5, 5'-and on the upper front edges of the formwork panels-1 and 2-- coming to rest
Cross bars --6-- done. The crossbars --5-- resting on the floor space --3-- and the crossbars --6-- placed on the upper edge of the formwork panels --1 and 2-- protrude on both sides of the outer surfaces of the formwork panels -l and 2- - And are formed in the areas projecting above these areas as a loop, eyelet or the like.

   Vertical rods - 8, 9 - are inserted into these loops, eyelets or the like, which are preferably designed as hollow cylindrical tubes.



   For reasons which will be explained in more detail below, one group of the rods is designed with a length which is approximately the same as the height of a floor, whereas the other group of rods is considerably shorter and preferably has a length which corresponds to twice the height of the formwork panels.



   If the outer formwork panels are used to produce lost formwork in an outer wall of a building, three-layer panels consisting of two layers of asbestos cement fiber with an intermediate synthetic foam layer can be used for these. For the inner formwork panels z. B. plasterboard can be used, which can also serve as lost formwork.



   Such formwork is constructed as explained below:
For the time being, crossbars are placed on the stand --3--, on which a wall is to be erected, at the required distance from each other. Such a formation of transverse webs, namely the form of training --5, 51--, is used for this, which ensures a stable support on the stand area. The first sets of outer formwork panels --1-- and inner formwork panels --2-: ", which are held by the crosspieces 5'-and by this distance from each other to the desired extent.



   In order to ensure that the rods --8, 9-- are properly held in the eyelets or the like. Of the crossbars --5-- resting on the floor, their loops, eyelets or the like are preferably bent slightly upwards. This ensures that the rods --8, 9-- are correctly gripped.



   As soon as this is done, --1 and 2-- upper crossbars --6-- are placed on the upper edges of the formwork panels. Then on one side of the formwork panels, preferably on the outside of the formwork panels --1--, which lie on the outer surface of the wall to be erected, through the loops, eyelets or the like, which protrude above the formwork panels --1-- , vertical

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Poles --8--, which can be erected almost up to the area above the formwork wall
Extend ceiling, inserted. Furthermore, the formwork panels --2-- protrude
Loops, eyelets or the like inserted in relation to the bars --8-- much shorter vertical bars --9--. These rods --9-- preferably extend over at least two formwork panels --2--.



   The formwork panels 1 and 2--, the crossbars 5, 5 'and 6 - and the bars - 8 and 9-- thus create a stable formwork in the space between which concrete can be placed.



   According to another exemplary embodiment, transverse webs --5, 5 '- are initially placed on the stand area and --1, 2-- placed on these formwork panels. Then --5- vertical bars --8, 9-- are inserted into the loops, eyelets or the like of the crossbars. Then --8-- crossbars -6-- are hooked over the longer vertical bars and these are moved along the bars --8- until their other loops, eyelets or the like over the shorter ones
Bars --9-- arrive. Finally, the crossbars --6-- rest on the top edges of the formwork panels-1, 2.



   The vertical rods-8, 9-can then be aligned vertically in the required manner and are preferably driven into the formwork panels -1, 2- by the transverse webs -6-, which project transversely protruding rods, as a result of which the required fixing of the individual parts of the
Formwork is achieved against each other. Finally, further formwork panels or crossbars can then be placed or applied in the appropriate order. To fix the
Formwork panels can also, before the vertical bars --8 and 8-- have been finally aligned, a layer of concrete can be placed between formwork panels-1 and 2--.



   If this is considered to be expedient or necessary, the joint between two formwork panels arranged one above the other, u. In the area between two vertical bars, additional crossbars --7-- are provided, which are anchored to the outer surfaces of the formwork panels --1 and 2-- using wedges. In this regard, reference is made to the illustration in FIG. 2 of the drawings, in which such a crosspiece -7-- is shown on the one hand above the formwork panels 1 and 2-- and on the other hand in its position of use. In the area of the outer surfaces of the formwork panels-1 and 2-, in which the crossbar --7-- projects above these outer surfaces, protective panels -17- are arranged for stiffening, which are also penetrated by the ends of the crossbar --7--. This crossbar --7-- is fixed with wedges --18--.

   This crossbar -7-- is designed with crossbars --20--, which on the one hand protrude from its central web and on the other hand from its free ends and which come to rest on the inside of formwork panels -l and 2--.



   3 and 4 it is also explained how a formwork according to the invention is used. As soon as two lower panels of opposing formwork panels --1 and 2-- have been set up and pushed through the loops or eyelets of the crossbars --5 and 6-vertical bars-8 and 9--, it is convenient to on the side of the wall from where there is no supply of concrete, another set of formwork panels l'-erected, which facilitates the filling of concrete. Furthermore, an inner bar --4-- can be arranged on the stand area --3- to fix the formwork panels.

   As can be seen from Fig. 3 of the drawings, the vertical outer rod --8-- also bears against the outer surface of the standing surface-3--, as a result of which the desired level connection to the wall of the floor below or to the floor below Wall is guaranteed.



   As can be seen from FIG. 5 of the drawings, a horizontal rail --10-- supported against the ceiling can be arranged along the longer vertical rod --8--, in particular in the area of the end thereof, by means of which an orientation of the rods - -8-- is guaranteed in one flight.



   As can further be seen from FIG. 6, instead of crosspieces which are made of wire, crosspieces which are made of a band can also be used.



   After the required alignment of the formwork panels --1 and 2-- and the vertical bars --8 and 9--, preferably with the help of the horizontal rail --10--, is carried out

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 concrete is placed between the two groups of formwork panels --1 and 2--. The next set of formwork panels can then be placed on top and held in position by means of additional crossbars that are attached to the top of the formwork panels.

   Since the crossbars --6-- are designed on one of their two sides with an open loop or with an open eyelet, they can be hooked onto the storey-high, vertical rods in such a way that the bend or the eyelet encloses the rod --8-- and can then be lowered along the rod --8-- until the other bend or eyelet reaches the free end of the shorter rod --9--. Then the crossbars --6-- along the bars --8 and
9-- further lowered until they come to rest on the upper edge of the formwork panels --1, 2--. In this regard, reference is made to the illustration in FIGS. 7 and 8, in which this procedure is represented by arrows.

   Cross bars of the cross bars can be hammered into the upper edge of the plates, which means that if the bends, eyelets or the like are subsequently separated, the cross bars and plates remain mutually fixed.



   After the concrete poured in between the underlying formwork panels has hardened to such an extent that it no longer exerts horizontal pressure, the brackets can be loosened and the formwork panels removed or they can remain in place as lost formwork. This is done by moving the shorter, vertical rods --9-- upwards, which releases the loops or eyelets of the crossbars --5 or 6--. In this way, the longer rods --8--, which are preferably arranged on the outside of a building, can be moved upwards, thus releasing the bends or eyelets of the crossbars --5 or 6--. In this way, if desired, the formwork panels can be removed.



   With regard to the movement of the vertical rods, reference is also made to the illustration in FIG. 9 of the drawings, which shows that the rods located on the outside --8-- also upwards over a floor ceiling --3 ' can be moved.



   The vertical rods can be removed from the eyelets or loops either by pushing them out or by cutting through the holding eyelets or loops using a tool --30--.



   After the vertical bars have been removed, the loops or protruding from the wall



  Crossbar eyelets --5, 6-- off. These can either be bent over, as a result of which they serve to improve the mounting of formwork panels remaining in the wall as lost formwork, or they can, as is illustrated with reference to FIGS. 10 and 10a, be separated using the tool. A protrusion of the loops or eyelets on the outside of the wall is not disruptive if a plaster is applied to this outside of the wall, which accordingly covers the protruding parts of the crossbars.

   If the loops or eyelets are to be separated, formwork panels are preferably used which are chamfered along their horizontal edges from the outside, whereby two formwork panels lying one against the other form an approximately triangular groove in the area of their joint, in which the ends of the Cross bars can be separated. The groove can then be filled with a filler --11--.



   Fig. 11 serves to supplement the representation in Fig. 2 insofar as it can be seen from Fig. 11 that the plates --17--, which are wedged by means of wedges --18-- with respect to the crossbar --7--, fit snugly against the plate l and 2--.
 EMI4.1
 that the vertical bars --8-- arranged on the outer surface of a wall can also be pulled up over the area of a floor ceiling --3 I -.



   The particular advantage of such formwork according to the invention can be seen in the fact that the adjustment or the vertical alignment of the storey-high bars also ensures a vertical alignment of the shorter bars and thus of the formwork panels, without this resulting in assembly or disassembly special effort is required.



  Rather, as mentioned, the shorter rods can each be moved upwards. This means that they are available for fixing the formwork panels that are newly applied over them.



  In other words, a fixation takes place simultaneously with the release of the lower formwork panels

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 or locking upper formwork panels, whereby a significant simplification in assembly and disassembly can be achieved.



   1 to 5 of the drawings show transverse webs 6--6 which are made of metal wire, with their free ends projecting beyond the formwork panels with bends or eyelets for receiving the vertical rods and also at least with However, on the inside of the formwork panels, if necessary, they are also provided with cross bars lying on the outside of the formwork panels. Multiple variations of such a crossbar are shown in FIGS. 13a to 13k. It is essential that these crossbars at both ends
Loops or eyelets are formed, which serve to receive the vertical rods, at least one of these bends or eyelets must be accessible from the side so that one end of the
Cross bar can be hooked on a floor-to-ceiling pole.

   The same requirement also applies to the crossbars 16 in the form of a strip shown in FIG. 6 of the drawings, which are likewise designed with openings for receiving the rods, at least one of these
Openings must be accessible from one side of the belt in order to be able to hook the crossbar over a vertical rod. The openings at the opposite band ends are preferably accessible from different sides.



   As already mentioned, the crossbars not only have loops or eyelets at their ends, in which the vertical rods come to rest, but they are also designed with transversely protruding rods, the rods on the most simple embodiment of the crossbars Come into contact with the inside of the formwork panels. A further embodiment of these crossbars can also provide rods that come to rest on the outer sides of the formwork panels or, furthermore, intermediate rods can be provided that penetrate into the material of these panels. The latter type of training can only be used if the formwork is lost.



  In this regard, reference is made to the illustrations in FIGS. 13a to 13k.



   In Fig. 14 of the drawings cross bars are shown before they are formed by bending their ends with an eyelet or tab. It is noted here that such crosspieces can also be placed on the formwork panels and their ends can then be bent over the vertical rods.



   In FIG. 15 of the drawings, two formwork panels are again shown, with U-shaped brackets -21- serving to temporarily hold them before or while the vertical rods are being inserted, the length of which is slightly greater than the height of the formwork panels-1 , 2--. These brackets --21-- can be inserted into the loops, bends or eyelets of the crossbars - 5 and 6-- and thus temporarily fix the formwork panels -l and 2-. Before additional formwork panels are to be placed on these formwork panels, these brackets --21-- are pulled out.



   Since the crossbars are curved in the plane, they are very stable when placed on the formwork panels and there is no danger that they will be shifted in their position when placing additional formwork panels or when concreting. The inner crossbars are preferably longer than the outer crossbars, which is expedient insofar as they protrude into the formwork when it is being filled with concrete and are fixed in position even when the formwork space has not been filled with concrete up to the edge .



   Since the transverse webs are formed at their free ends with transversely projecting rods which come to rest on the inner sides of the formwork panels, good locking and retention of the vertical rods penetrating the loops or eyelets is hereby ensured. If the crossbars are not only designed with crossbars lying against the inside of the formwork panels, but with crossbars lying against the outside of the formwork panels, the formwork pressure is absorbed by them and they relieve the vertical rods so that they can be easily moved vertically. A wall that is erected by means of the formwork according to the invention is aligned vertically and horizontally so precisely and even that in the case of lost formwork, e.g.

   B. when using plasterboard, only a filling of the joints, but not a filling of the entire wall is required.



   Preferably the longer bars, i.e. H. those rods, which may extend over a floor height, compared to the shorter rods with an enlarged diameter

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 knife trained. This makes sense because these rods have to bear a higher load.



   Normally, the concreting of the wall can be done in layers. between the height of one or two formwork panels. However, if vertical bars are used that have a length on the inside as well as on the outside of the wall that extends over one floor height, the formwork can be attached over the entire floor and can therefore be concreted over the entire floor height. This is possible due to the support from the vertical bars.



   A modification of the formwork according to the invention is to be used in building construction, in particular when making door and window openings. For the erection of wall parts, e.g. B.



    Door and window lintels, parapets and beams using the formwork according to the invention can be used such vertical bars that have a lower height than two formwork panels. If necessary, the formwork is attached or aligned using the bar, the horizontal rail --10-- or the vertical rod --8--.



    PATENT CLAIMS:
1. Formwork for the erection of walls consisting of at least two superimposed coulters of by transverse webs, eg. B. bracket, formwork panels held at a distance from each other, the ends of the crossbars, which protrude beyond the outer surface of the formwork panels, with a
 EMI6.1


 

Claims (1)

bügel gebildet ist, dessen Enden zu Ösen od. dgl. umgebogen sind. bracket is formed, the ends of which are bent to eyelets or the like. 3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den freien Enden des Bügels jeweils ein Querstab abragt.  3. Formwork according to claim 2, characterized in that a transverse rod projects from the free ends of the bracket. 4. Schalung nach Anspruch 1, mit einem Quersteg, der als Band gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (16) an mindestens einem seiner beiden Enden mit mindestens einer seitlich zugänglichen Durchbrechung ausgebildet ist.  4. Formwork according to claim 1, with a cross bar, which is made as a band, characterized in that the band (16) is formed on at least one of its two ends with at least one laterally accessible opening. 5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchbrechungen des Bandes von unterschiedlichen Seiten des Bandes her zugänglich sind.  5. Formwork according to claim 4, characterized in that several openings of the band are accessible from different sides of the band. 6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die eine andere Aussenfläche anliegenden Stangen (8) od. dgl. eine Länge aufweisen, die etwa der Höhe eines Geschosses gleich ist.  6. Formwork according to one of claims 1 to 5, characterized in that the rods (8) or the like resting on the other outer surface have a length which is approximately the same as the height of a floor. 7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (8,9) durch zylindrische Rohre gebildet sind.  7. Formwork according to one of claims 1 to 6, characterized in that the rods (8,9) are formed by cylindrical tubes.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006072970A1 (en) * 2005-01-10 2006-07-13 Patents Production Srl Support base for the framework of masonry

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WO2006072970A1 (en) * 2005-01-10 2006-07-13 Patents Production Srl Support base for the framework of masonry

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