CH267927A - Lockstitch leather sewing machine designed as a double machine. - Google Patents

Lockstitch leather sewing machine designed as a double machine.

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CH267927A
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CH
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presser foot
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Inventor
Rafflenbeul Gustav
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Rafflenbeul Gustav
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines
    • D05B15/04Shoe sewing machines for lock-stitch work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Als Doppelmaschine ausgebildete Doppelsteppstich-Ledernäbmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf eine als  Doppelmaschine ausgebildete Doppelstepp  stieb-Ledernähmaschine, mit einem unter Fe  derwirkung stehenden, zum Festhalten des  Werkstückes dienenden, während der Stich  bildung jeweils gesperrten Presserfuss und  einem Gestänge zum Lüften des Presserfusses  während des Werkstückvorschubes, welches  Gestänge mit dem den Presserfuss tragenden  Hebel über eine ausrückbare Verzahnung zu  sammenwirkt. Bei bekannten Maschinen dieser  Art besteht die Verzahnung aus einem mit  dem Presserfusshebel auf gleicher Welle  sitzenden kreisbogenförmigen Zahnkranz  abschnitt, mit dem ein entsprechend verzahn  tes Kupplungsglied zusammenwirkt. Dabei  vollführt das Gegenverzahnungsglied sowohl  eine Schwenkbewegung um eine Achse als  auch eine radiale Aushebebewegung.

   Diese bei  den Bewegungen bedingen ein verwickeltes  Steuergestänge, das teuer in der Herstellung  und störanfällig im Betriebe ist. Ausserdem  erfordern beide Verzahnungen bei dem not  wendigen langen Hebelarm eine grosse Zähne  zahl, um bei     verschieden    dicken anzunähenden  Sohlen noch miteinander in Eingriff zu blei  ben.  



  Diese Nachteile sollen bei der erfindungs  gemässen Maschine dadurch vermieden wer  den, dass das Gestänge zum Lüften des     Pres-          serfusses    aus einem von einer Steuerscheibe  bewegten, mit einer geraden Sperrverzahnung       versehenen    Zughebel und einem daran     ange-          lenkten,    von einem Anschlag gesteuerten    Schalthebel besteht, der auf eine am     Presser-          fusshebel    angeordnete Ratsche einwirkt.

   Die  Ratsche ist zweckmässig als am     Presserfuss-          hebel    gelenkig befestigte Klinke ausgebildet,  die vorteilhaft an einer neben einem Hand  griff des Presserfusshebels liegenden Hand  habe vorgesehen ist. Ein solches Steuer  gestänge kann einerseits relativ billig in der  Herstellung sein und sich anderseits durch re  lativ geringen Platzbedarf     auszeichnen,    was  besonders bei Maschinen für Reparatur  betriebe vorteilhaft ins Gewicht fällt.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der  Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar  gestellt, und zwar zeigen  Fig. 1 die Presserfussvorrichtung einer       Schuh-Doppelinaschine    in Seitenansicht mit       einzelnen    Teilen des     Maschinengehäuses    im  Schnitt,       Fig.    2 das     Gestän;

  -e    zum Lüften des     Pres-          serfusses    in Draufsicht,     wobei    einzelne Teile  weggelassen sind,       Fig.3    einen Horizontalschnitt durch das  Gehäuse, die     Sperrvorrichtung    in Draufsicht  zeigend,       Fig.    4 die Sperrvorrichtung in Vorder  ansicht.  



  An     eirein        Lagerblock    5 eines     trogförmigen     Maschinengehäuses 6 ist nahe der Vorderwand  ein Lagerzapfen 7 befestigt, auf dem ein drei  armiger     Presserfusshebel.        g    schwenkbar ge  lagert ist. Der von der     Bedienungsseite    (linke  Seite in     Fig.1)    aus besehen schräg aufwärts       aus    dem     Maschinengehäuse        herausragende         Arm 8a des Presserfusshebels ist zur Maschi  nenmitte hin waagrecht abgebogen     und    trägt  an seinem freien Ende einen schräg abwärts  gerichteten Presserfuss 9.

   Der Presserfuss  stützt sich in seiner Arbeitsstelhung auf einem  als Werkstückunterlage dienenden Tischchen  10 ab, das seinerseits an einem Ansatz 11 des  Maschinengehäuses 6 durch zwei Schrauben 12  mit versenktem Kopf befestigt ist. Am Be  festigungsteil 13 des Tischchens ist seitlich ein  doppelarmiger Hebel 14 angelenkt (Fig.1),  dessen oberer Arm als Ansehlag für das auf  dem Tischchen liegende Werkstück dient. Der  untere Arm des Hebels 14 ist gegabelt und  übergreift eine in den Teil 13 des Tischchens  10 eingeschraubte Stellschraube 15. Durch  Verdrehen der Stellschraube 15 lässt sich der  Abstand der Anschlagfläche des Hebels 14  von der Tischchenmitte verändern. Tischchen  10 und Presserfuss 9 weisen je einen langen  Durchbruch 16 auf, die zum Durchtritt der  Nähwerkzeuge dienen.  



  Der nach unten weisende Arm 8b des     Pres-          serfusshebels    übergreift mit seinem     gegabelten     Ende das abgeflachte Ende 17 einer zylin  drischen Zugstange 18 und ist mit dieser  durch einen Verbindungsbolzen 22 gekuppelt.  Die Zugstange 18 ist in einer auf dem Boden  des Maschinengehäuses gebildeten Führungs  büchse 19 verschiebbar geführt. Ein in einem  Schlitz 20 der Führungsbüchse gleitender Ge  windestift 21 begrenzt die Rückwärtsbewegung  der Zugstange 18.

   An den Verbindungsbolzen  22 und an einen entsprechenden, in der Füh  rungsbüchse 19 befestigten Bolzen 23 ist seit  lich der Zugstange eine     starke    Zugfeder 24  angehängt, die das Bestreben hat, über den  Presserfusshebel 8 den Presserfuss 9 kräftig  auf das auf dem Tischchen 10 liegende Werk  stück zu drücken. Das nach hinten aus der  Führungsbüchse 19 austretende Ende der  Zugstange 18 ist mit einer Sperrverzahnung  25 versehen, mit der zwei um eine halbe Zahn  entfernung gegeneinander versetzte Klinken  26, 27 zusammenwirken.

   Die Klinken sind als  Winkelhebel ausgebildet und werden durch  je eine Schraubenfeder 29, die     einerseits    an  dem nach oben gerichteten Arm der Klinken-    Winkelhebel, anderseits an einem auf der Füh  rungsbüchse 19 aufgeschraubten Winkeleisen  30 abgestützt sind, mit der Sperrverzahnung  25 in Eingriff gehalten. Eine auf der     Arbeits-          Welle    31 rler Masehine sitzende Steuernocken  scheibe 32 mit zwei flachen Nocken 33, 34  wirkt mit den Klinkenhebeln zusammen und  hebt zweimal bei jeder Umdrehung der Ar  beitswelle die Klinken 26, 27 aus oller Sperr  verzahnung der Zugstange 18 aus, so dass zwei  mal während jeder Arbeitstwellenumdrehung  der Presserfuss 9 gelüftet werden kann.  



  Der dritte, nach oben geriehtete Arm des  Presserfusshebels 8c läuft in einen Handgriff  35 aus, mit dessen Hilfe der Presserfuss bei  gelüfteten Klinken 26, 27 aufgehoben werden  kann, um das Werkstück zwischen Tischeben  10 und Presserfuss 9 einzulegen. Neben dem  Handgriff 35 liegt ein als Handhabe ausgebil  deter Auslösehebel 36, der den Arm 8c des  Presserfusshebels dreht unterhalb des Hand  griffes mit zwei Lappen umfasst und mit die  sem durch einen Stift 37 gelenkig verbunden  isst. Einer der beiden den Presserfusshebel 8c       inngreifenden    Lappen des     Auslösehebels    36  ist nach der     Arbeitswelle    31 der Maschine zu  einem Finger 50 und nach     -unten        zu    einer  Zunge 51 verlängert.

   Die nach unten     weisende     Zunge 51 ist am freien Ende     hakenförmig    aus  gebildet, während der leicht abwärts     geneigte     Finger 50 mit seiner Oberseite als zum Lager  zapfen 7 konzentrisch     gekrümmte        Gleitbahn     ausgebildet. ist.  



  Oberhalb der Arbeitswelle 31 und     nahezu     in der Mitte der Längswände des     Maschinen-          gehäuses    6 ist, eine Achse 38 gelagert, auf der  ein     Zughebel    39 mittels eines Langloches 40  längsbeweglich sitzt. Der Zughebel lehnt. sieh  mit einer Flachseite an das     Maschinengehäuse     6 an, die andere     Fla.ehseite    sichert ein Stell  ring 41 gegen seitliches Ausweichen. Der in  Richtung auf den     Presserfusshebel    8c weisende  Arm des Zughebels 39 ist. am. Ende auf seiner  Oberseite mit einer     Sperrverzahnung    42 ver  sehen.

   In diese Sperrverzahnung greift eine  am.     Auslösehebel    36     schwenkbar\    gelagerte  Klinke 43 ein. Die Klinke 43 ist als Ratsehe       ausgebildet    und weist. an ihrer Arbeitsseite      mehrere Sperrzähne auf. Sie wird durch eine  am Auslösehebel 36 befestigte Blattfeder 43a  ständig mit der Sperrverzahnung 42 in Ein  griff gehalten. Beim Anziehen des Auslöse  hebels 36 an den Handgriff 35 heran wird die  Klinke 43 jedoch durch einen am Auslösehebel  vorgesehenen     Anschlag    gelüftet und so ausser  Eingriff gebracht.

   Unterhalb der Sperrver  zahnung 42 ist im Zughebel 29 ein in Längs  richtung des Hebels verlaufendes Langloch 44  vorgesehen, durch das ein im Arm 8c, des  Presserfusshebels 8 befestigter Dorn 45 hin  durchgreift und somit den Presserfusshebel  mit dem Zughebel 39 nachgiebig kuppelt.  Etwa in der Mitte zwischen Achse 38 und  Dorn 45 ist am Zughebel 39 ein als Winkel  hebel ausgebildeter Schalthebel 46 gelenkig  befestigt. Der abwärts gerichtete Arm des  Schalthebels 46 wirkt mit einer im Maschinen  gehäuse 6 verschraubten und durch Gegen  mutter 47 gesicherten Anschlagschraube 48  zusammen. Der schräg aufwärts weisende Arm  des Schalthebels stützt sich mit einer daran  gelagerten Gleitrolle 49 auf dem Finger 50 des  Auslösehebels ab.

   Eine etwa in der Mitte des  aufwärts gerichteten Armes des Schalthebels  46 angreifende Spannfeder 52 ist mit ihrem  andern Ende an der hakenförmigen Zunge 51  des Auslösebebels 36 angehängt und hat das Be  streben, die Sperrklinke 43 des Auslösehebels  gegen die Sperrverzahnung 42 des Zughebels  39 zu ziehen.  



  Der schräg nach unten gerichtete Arm des  Zughebels 39 ist an seinem Ende nach unten  abgebogen und übergreift eine einseitige Nabe  53 der Steuernockenscheibe 32, auf der eben  falls ein Hubnocken 54 angeordnet ist. Zur  Verminderung der Reibung ist. zwischen Hub  nocken 54 und Zughebel 39 eine Rolle 61 ein  geschaltet. In Verlängerung der Längsrich  tung des Zughebels 39 ist in der Rückwand  des Maschinengehäuses eine Schlitzschraube 55  mit Sicherungsmutter 56 eingeschraubt.

   Auf  den verjüngten Schaft 57 der Schlitzschraube  ist eine Druckfeder 58     aufgeschoben,    die sich  mit dem andern Ende in einem     pfannen-          artigen    Kopf 59 eines im Zughebel verschraub  ten Gewindebolzens 60 abstützt und die Rolle    61 des Zughebels 39 kraftschlüssig gegen die  Nabe 53 der Steuernockenscheibe 32 drückt.  



  Das gesamte Gestänge zum Lüften und  Sperren des Presserfusses, nämlich der Zug  hebel 39, der Presserfusshebel 8 und dessen  Sperrstange 18, ist derart angeordnet, dass alle  diese Teile praktisch in einer Ebene liegen,  wodurch eine besonders gedrungene Bauweise  der Doppelmaschine ermöglicht wird.  



  Die Arbeitsweise der beschriebenen     Pres-          serfuss-Vorrichtung    ist wie folgt: Die Arbeits  welle 31 der Maschine wird in Umdrehung ver  setzt und treibt über (nicht dargestellte)  Steuerscheiben, die ebenfalls nicht dargestell  ten Nähwerkzeuge. Zu Beginn des Nähens sind  Ahle und Nadel in ihrer rückwärtigen     Stel-          lunä-.    Zu     diesem.    Zeitpunkt hebt der im Um  laufsinn erste Nocken 33 der Steuernocken  scheibe 32 die Klinken 26, 27 aus der Sperr  verzahnung 25 der Zugstange 18 aus, die so  mit freigegeben ist.

   Durch     Zurüekdrüeken     des Handgriffes 35 gemeinsam mit dem Aus  lösehebel 36     wird    die Klinke 43 aus der Ver  zahnung 42 gehoben und der     Presserfuss    9  gelüftet. Dabei gleitet der Dorn 45 im Lang  loch 44 des Zughebels 39. Das     Werkstück    kann  nun     zwischen    Tischchen 10 und     Presserfuss    9  eingeschoben werden.

   Beim Nachlassen des  Druckes auf den Handgriff 35 zieht die Zug  feder 24 den     Presserfuss    9 kräftig auf das       Werkstück.    Um das Werkstück zwischen je  zwei Stichen u m eine Stichlänge vorschieben  zu können, löst der zweite Nocken 34 der       Steuernoekenscheibe    32 die Klinken 26, 27  abermals aus der     Sperrverzahnung    der Zug  stange 18 aus. Gleichzeitig greift der Hub  nocken 54 auf der Nabe 53 der Steuernocken  scheibe an der Rolle 61 des Zughebels 39 an  und zieht diesen entgegen dem Druck der  Druckfeder 58 schräg nach unten.

   Bei dieser       Längsbewegung    des Zughebels wird über die  Sperrverzahnung 42     des    Zughebels und die  Klinke 43 des     Auslösehebels    36 der nach oben  gerichtete Arm 8c des     Presserfusshebels    8 mit  zurückgezogen und damit. der     Presserfuss    9  soweit gelüftet,     dass    das     Werkstück    mit gerin  gem Spiel zwischen     Presserfuss    und     Tischchen         um eine Stichlänge vorgeschoben werden kann,  Nach beendetem Werkstückvorschub gleitet  die Rolle 61 vom Hubnocken 54 ab und der  Zughebel 39 wird unter der Wirkung der  Druckfeder 58 wieder schräg aufwärts gescho  ben.

   Dadurch wird der Presserfusshebel 8 frei  gegeben und schwenkt unter dem Einfluss der  Zugfeder 24 zurück, wobei sich der Presserfuss  wieder kräftig auf das Werkstück aufsetzt.  Kurz vor Ende der Vorwärtsbewegung des  Zughebels 39 stösst der untere Arm des Schalt  hebels 46 an die Anschlagschraube 48 und  kippt beim weiteren Zurückweichen des Zug  hebels derart, dass sein nach oben gerichteter  Arm auf den Finger 50 des Auslösehebels 36  drückt und damit die Sperrklinke 43 aus der  Sperrverzahnung 42 aushebt. Beim nächsten  Zurückgehen des Zughebels wird der Schalt  hebel 46 mit zurückgenommen, wobei dessen  unterer Arm von der Anschlagschraube 48  freikommt.

   In diesem Augenblick fällt unter  dem Einfluss der Spannfeder 52 die Sperr  klinke 43 des Auslösehebels in die Sperrverzah  nung 42 des Zughebels ein, so dass Zughebel  39 und Presserfusshebel 8 wieder miteinander  gekuppelt sind.  



  Besonders vorteilhaft ist die beschriebene  Vorrichtung bei wechselnder Dicke des zu  nähenden Werkstückes. Beim Übergang von  dünnem Leder zu dickerem Leder setzt sich  der Presserfuss 9 früher auf das Werkstück  auf. Da der Zughebel 39 stets den gleichen,  durch die Höhe des Nockens 54 bedingten  Hub ausführt, ratscht beim Vorgehen des  Zughebels die Klinke 43 des Auslösehebels auf  der     Sperrverzahnung    42 des     Zughebels,    bis  kurz vor Beendigung der Vorwärtsbewegung  des Zughebels der Schalthebel 46 an die An  schlagschraube 48 stösst und durch Druck auf  den Finger 50 die Klinke 43 aus der Verzah  nung 42 aushebt.

   Beim nächsten Rückgang  des Zughebels fällt die Klinke 43 infolge des       Freikommens    des Schalthebels von der An  schlagsehraube unter dem Zug der Spannfeder  52 sofort in die Sperrverzahnung 42 ein, so  dass der Presserfuss 9 wieder einen vollen Hub  ausführt. Umgekehrt geht beim Übergang von  dickem zu dünnerem Leder der Presserfuss    weiter mit nach unten, bis er sich auf das  Werkstück aufsetzt. Dabei verschiebt sich die  Sperrverzahnung 42 nur um eine geringe An  zahl von Zähnen unter der     Klinke    43, bis die       Klinke    wieder durch den Schalthebel 46 aus  gehoben wird. Beim Rückgang des Zughebels  dagegen fällt die Klinke sofort wieder ein  und der Presserfuss macht wiederum einen  vollen Hub.

   Da der Zughebel 39 stets den  gleichen Hub ausführt und das Auslösen bzw.  Einfallen der Klinke 43 in die Sperrverzah  nung 42 des Zughebels 39 nur von der Stel  lung der Anschlagschraube 48 abhängig ist,  führt der Presserfuss 9 stets den gleichen Hub,  von der Sohlenoberkante aus gesehen, aus. Da  durch wird erreicht, dass auch bei veränder  licher Sohlendicke der Presserfuss beim W     erk-          stückvorschub    immer mit gleichem Spiel über  der Sohlenoberkante steht. Die Grösse des       Spiels    ist mit Hilfe der Anschlagschraube 48  einstellbar. Auf diese Weise werden sowohl  Zwängungen als auch zu grosses Spiel zwischen  Presserfuss und Werkstück mit Sicherheit ver  mieden, so dass stets eine einwandfreie Naht  erzielt wird.

   Mit gleichem Vorteil lassen siel  auch keilförmige Werkstücke sauber und leicht  nähen.  



  Gegebenenfalls könnte die Kupplung zwi  schen Zughebel und Hubnocken statt kraft  schlüssig auch formschlüssig erfolgen.     Ge-          wünschtenfalls    könnten auch zur feineren Un  terteilung der     Sperrstellungen    des     Presser-          fusshebels    an Stelle von zwei Klinkenhebeln  deren drei oder mehr mit der Zugstange 18       zusammenwirken.  



  Double lockstitch leather sewing machine designed as a double machine. The invention relates to a double-stepped stieb leather sewing machine designed as a double machine, with a spring-loaded, used to hold the workpiece, during the stitch formation each locked presser foot and a linkage for lifting the presser foot during the workpiece feed, which linkage with the Presserfuss-bearing lever cooperates via a disengageable toothing. In known machines of this type, the toothing consists of a section seated on the same shaft with the presser foot lever, with which a correspondingly toothed coupling member cooperates. The counter-toothed member performs both a pivoting movement about an axis and a radial lifting movement.

   These movements require an intricate control linkage, which is expensive to manufacture and prone to failure in operation. In addition, both gears require a large number of teeth in the not agile long lever arm in order to remain in engagement with each other in soles of different thicknesses to be sewn.



  These disadvantages are to be avoided in the machine according to the invention by the fact that the linkage for lifting the presser foot consists of a pull lever, which is moved by a control disc and provided with a straight locking toothing, and a switching lever linked to it and controlled by a stop acts on a ratchet arranged on the presser foot lever.

   The ratchet is expediently designed as a pawl articulated on the presser foot lever, which is advantageously provided on a hand located next to a hand grip of the presser foot lever. Such a control linkage can on the one hand be relatively cheap to manufacture and on the other hand are characterized by relatively small space requirements, which is advantageous especially in machines for repair companies.



  In the drawing, the subject matter of the invention is presented in one embodiment, namely: Fig. 1 shows the presser foot device of a double shoe machine in a side view with individual parts of the machine housing in section, Fig. 2 shows the linkage;

  -e for venting the presser foot in plan view, with individual parts being omitted, FIG. 3 shows a horizontal section through the housing, showing the locking device in plan view, FIG. 4 the locking device in front view.



  On a bearing block 5 of a trough-shaped machine housing 6, a bearing pin 7 is attached near the front wall, on which a three-armed presser foot lever. g is pivoted. The arm 8a of the presser foot lever that protrudes obliquely upward out of the machine housing from the operating side (left side in FIG. 1) is bent horizontally towards the center of the machine and carries a presser foot 9 that is directed downwards at its free end.

   The presser foot is supported in its working position on a table 10 serving as a workpiece support, which in turn is fastened to a shoulder 11 of the machine housing 6 by two screws 12 with a countersunk head. Be on the fastening part 13 of the table, a double-armed lever 14 is hinged to the side (Figure 1), the upper arm serves as a Ansehlag for the workpiece lying on the table. The lower arm of the lever 14 is forked and engages over an adjusting screw 15 screwed into the part 13 of the table 10. By turning the adjusting screw 15, the distance between the stop surface of the lever 14 and the center of the table can be changed. The table 10 and presser foot 9 each have a long opening 16, which are used for the sewing tools to pass through.



  The downwardly pointing arm 8b of the presser foot lever engages with its forked end over the flattened end 17 of a cylindrical tie rod 18 and is coupled to this by a connecting bolt 22. The pull rod 18 is slidably guided in a guide sleeve 19 formed on the bottom of the machine housing. A threaded pin 21 sliding in a slot 20 of the guide bushing limits the backward movement of the pull rod 18.

   A strong tension spring 24 is attached to the connecting bolt 22 and a corresponding bolt 23 fixed in the Füh approximately bushing 19 since Lich the pull rod, which has the tendency to use the presser foot lever 8 to force the presser foot 9 onto the work piece lying on the table 10 to press. The rear end of the pull rod 18 emerging from the guide bushing 19 is provided with a locking toothing 25 with which two pawls 26, 27 offset from one another by half a tooth distance cooperate.

   The pawls are designed as angle levers and are held in engagement with the locking teeth 25 by a coil spring 29, which is supported on the one hand on the upward arm of the pawl angle lever and on the other hand on an angle iron 30 screwed onto the Füh approximately sleeve 19. A seated on the working shaft 31 rler Masehine control cam disk 32 with two flat cams 33, 34 interacts with the pawl levers and lifts twice with each rotation of the Ar beitswelle the pawls 26, 27 from oller locking teeth of the pull rod 18, so that the presser foot 9 can be lifted twice during each rotation of the working shaft.



  The third, upwardly directed arm of the presser foot lever 8c ends in a handle 35, with the aid of which the presser foot can be lifted when the pawls 26, 27 are lifted, in order to insert the workpiece between the table plane 10 and the presser foot 9. Next to the handle 35 is a release lever 36 designed as a handle, which includes the arm 8c of the presser foot lever below the handle with two lobes and is articulated to the sem by a pin 37 eats. One of the two tabs of the release lever 36 engaging the presser foot lever 8c is extended after the working shaft 31 of the machine to a finger 50 and downwards to a tongue 51.

   The downwardly facing tongue 51 is formed like a hook at the free end, while the slightly downwardly inclined finger 50 is formed with its upper side as a journal 7 concentrically curved slide track. is.



  Above the working shaft 31 and almost in the middle of the longitudinal walls of the machine housing 6, an axle 38 is mounted, on which a pull lever 39 sits in a longitudinally movable manner by means of an elongated hole 40. The pull lever is leaning. look with one flat side to the machine housing 6, the other Fla.ehseite secures an adjusting ring 41 against lateral deflection. The arm of the pull lever 39 pointing in the direction of the presser foot lever 8c is. See at the. End on its top with locking teeth 42 ver.

   A pawl 43 pivotally mounted on the release lever 36 engages in this locking toothing. The pawl 43 is designed as a Ratsehe and has. several ratchet teeth on their working side. It is held by a leaf spring 43a attached to the release lever 36 with the locking teeth 42 in a handle. When the release lever 36 is pulled up to the handle 35, however, the pawl 43 is lifted by a stop provided on the release lever and thus disengaged.

   Below the locking teeth 42 in the pull lever 29 a longitudinal hole 44 is provided through which a mandrel 45 attached in the arm 8c of the presser foot lever 8 reaches through and thus flexibly couples the presser foot lever to the pull lever 39. Approximately in the middle between the axis 38 and the mandrel 45, a shift lever 46 designed as an angle lever is articulated on the pull lever 39. The downwardly directed arm of the shift lever 46 interacts with a stop screw 48 screwed into the machine housing 6 and secured by counter nut 47. The upwardly pointing arm of the shift lever is supported by a roller 49 mounted on it on the finger 50 of the release lever.

   A tension spring 52 acting approximately in the middle of the upward arm of the shift lever 46 is attached at its other end to the hook-shaped tongue 51 of the release lever 36 and has the desire to pull the pawl 43 of the release lever against the ratchet teeth 42 of the pull lever 39.



  The obliquely downward arm of the pull lever 39 is bent down at its end and engages over a one-sided hub 53 of the control cam disk 32, on which a lifting cam 54 is arranged just in case. To reduce friction is. between stroke cam 54 and pull lever 39, a roller 61 is switched on. In extension of the longitudinal direction of the pull lever 39, a slotted screw 55 with a lock nut 56 is screwed into the rear wall of the machine housing.

   A compression spring 58 is pushed onto the tapered shaft 57 of the slotted screw, the other end of which is supported in a pan-like head 59 of a threaded bolt 60 screwed in the tension lever and the roller 61 of the tension lever 39 presses against the hub 53 of the control cam disk 32 in a non-positive manner .



  The entire linkage for venting and locking the presser foot, namely the train lever 39, the presser foot lever 8 and its locking rod 18, is arranged so that all these parts are practically in one plane, which enables a particularly compact design of the double machine.



  The method of operation of the press foot device described is as follows: The working shaft 31 of the machine is set in rotation and drives the sewing tools, likewise not shown, via control disks (not shown). At the beginning of sewing, the awl and needle are in their back position. To this. Time lifts the first cam 33 of the control cam disk 32 in order to the pawls 26, 27 from the locking teeth 25 of the tie rod 18, which is released with.

   By pushing back the handle 35 together with the release lever 36, the pawl 43 is lifted out of the toothing 42 and the presser foot 9 is lifted. The mandrel 45 slides in the elongated hole 44 of the pull lever 39. The workpiece can now be inserted between the table 10 and the presser foot 9.

   When the pressure on the handle 35 is released, the train spring 24 pulls the presser foot 9 firmly on the workpiece. In order to be able to advance the workpiece by one stitch length between every two stitches, the second cam 34 of the control cam disc 32 triggers the pawls 26, 27 again from the locking teeth of the train rod 18. At the same time, the hub engages cam 54 on the hub 53 of the control cam disc on the roller 61 of the pull lever 39 and pulls this against the pressure of the compression spring 58 obliquely downwards.

   During this longitudinal movement of the pull lever, the upwardly directed arm 8c of the presser foot lever 8 is also withdrawn via the locking toothing 42 of the pull lever and the pawl 43 of the release lever 36 and thus. the presser foot 9 is lifted so far that the workpiece can be advanced by one stitch length with little play between the presser foot and the table.After the workpiece has been advanced, the roller 61 slides off the lifting cam 54 and the tension lever 39 is shot diagonally upwards again under the action of the compression spring 58 ben.

   As a result, the presser foot lever 8 is released and pivots back under the influence of the tension spring 24, the presser foot again being firmly seated on the workpiece. Shortly before the end of the forward movement of the pull lever 39, the lower arm of the switching lever 46 hits the stop screw 48 and tilts as the pull lever moves back further in such a way that its upwardly directed arm presses on the finger 50 of the release lever 36 and thus the pawl 43 from the locking toothing 42 lifts out. The next time the pull lever goes back, the switching lever 46 is withdrawn, with the lower arm of the stop screw 48 being released.

   At this moment, under the influence of the tension spring 52, the locking pawl 43 of the release lever falls into the locking toothing 42 of the pull lever, so that pull lever 39 and presser foot lever 8 are coupled together again.



  The device described is particularly advantageous when the thickness of the workpiece to be sewn changes. At the transition from thin leather to thicker leather, the presser foot 9 touches the workpiece earlier. Since the pull lever 39 always performs the same stroke caused by the height of the cam 54, the pawl 43 of the release lever ratchets on the locking teeth 42 of the pull lever until just before the end of the forward movement of the pull lever of the shift lever 46 to the stop screw 48 pushes and by pressure on the finger 50, the pawl 43 from the toothing 42 is raised.

   The next time the pull lever falls, the pawl 43 falls immediately into the locking teeth 42 as a result of the release of the shift lever from the stop under the tension of the tension spring 52, so that the presser foot 9 executes a full stroke again. Conversely, when changing from thick to thinner leather, the presser foot continues downwards until it touches the workpiece. The locking toothing 42 shifts only by a small number of teeth under the pawl 43 until the pawl is lifted again by the shift lever 46. On the other hand, when the pull lever is reduced, the pawl falls back in immediately and the presser foot again makes a full stroke.

   Since the pull lever 39 always performs the same stroke and the triggering or engagement of the pawl 43 in the locking toothing 42 of the pull lever 39 depends only on the position of the stop screw 48, the presser foot 9 always performs the same stroke from the upper edge of the sole seen from. This ensures that the presser foot always stands with the same clearance above the upper edge of the sole when the workpiece is fed, even if the sole thickness varies. The size of the game can be adjusted with the help of the stop screw 48. In this way, both constraints and excessive play between the presser foot and workpiece are avoided with certainty, so that a perfect seam is always achieved.

   With the same advantage, wedge-shaped workpieces can also be sewn cleanly and easily.



  If necessary, the coupling between the tension lever and the lifting cam could also be positively locked instead of a force fit. If desired, three or more of these could interact with the pull rod 18 instead of two ratchet levers for a more precise subdivision of the locking positions of the presser foot lever.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Als Doppelmaschine ausgebildete Doppel steppstich-Ledernä.hmasehine, mit einem unter dem Einfluss einer Feder stehenden, zum Fest halten des Werkstückes dienenden, während der Stichbildung jeweils gesperrten Presser- fuss und. einem Gestänge zum Lüften des Pres- serfusses während des Werkstiiclz: PATENT CLAIM A double lockstitch leather sewing machine designed as a double machine, with a presser foot and which is under the influence of a spring and is used to hold the workpiece firmly and is locked during the stitch formation. a linkage to release the presser foot during the work piece: vorschubes, welches Gestänge mit dem den Presserfuss tra genden Hebel über eine ausrflekbare Verzah- nung zusammenwirkt, dadurch gekennzeich net, dass das Gestänge zum Lüften des Presser- fusses aus einem von einer Steuerscheibe (32) bewegten, mit einer geraden Sperrverzahnung (42) versehenen Zughebel (39) und einem daran angelenkten, von einem Anschlag (48) gesteuerten Schalthebel (46) besteht, der auf eine am Presserfusshehel (8) angeorclnete Ratsche (43) einwirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ratsche ans einer am Presserfusshebel (8) angelenkten Sperr klinke (43) besteht. 2. feed, which linkage interacts with the lever carrying the presser foot via a disengageable toothing, characterized in that the linkage for releasing the presser foot is provided with a straight locking toothing (42) for releasing the presser foot from a control disk (32) Pull lever (39) and a shift lever (46) articulated thereon, controlled by a stop (48), which acts on a ratchet (43) arranged on the presser foot lever (8). SUBClaims: 1. Machine according to claim, characterized in that the ratchet consists of a pawl (43) hinged to the presser foot lever (8). 2. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (43) an einer neben einem Handgriff (35) cles Presserfusshebels (8) liegenden Handhabe (36) vorgesehen ist. 3. Maschine nach Unteranspruch l, da durch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (46) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Arm mit einer konzentrisch zum Dreh punkt (7) des Presserfusshebels (8) gekrümm ten Fläehe eines mit der Sperrklinke (43) ver bundenen Trägers (50) und dessen anderer Arm mit dem am Masehinengehäuse (6) an geordneten Anschlag (48) zusammenwirkt. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Anschlag ver stellbar isst. 5. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the pawl (43) is provided on a handle (36) located next to a handle (35) of the presser foot lever (8). 3. Machine according to dependent claim l, characterized in that the switching lever (46) is designed as an angle lever, one arm with a concentric point to the fulcrum (7) of the presser foot lever (8) curved surface of one with the pawl (43) ver bound carrier (50) and the other arm cooperates with the on the machine housing (6) to the orderly stop (48). 4. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the stop eats adjustable ver. 5. Maschine naceh Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der verstellbare Anschlag aus einer im Maschinengehäuse (6) gehaltenen Sehraube (48) mit Gegenmutter (47) besteht. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schalthebel (46) und einem mit der Ratsche (43) verbun denen Arm (51) eine im Sinne des Einrückens der Ratsche in die Verzahnung des Zughebels (39) wirkende Spannfeder (52) angeordnet. isst. 7. Machine according to dependent claim 4, characterized in that the adjustable stop consists of a vision hood (48) with a counter nut (47) held in the machine housing (6). 6. Machine according to claim, characterized in that between the switching lever (46) and one with the ratchet (43) verbun which arm (51) has a tension spring (52) acting in the sense of engaging the ratchet in the toothing of the tension lever (39) arranged. eats. 7th Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Tier Zughebel (39) jeweils entgegen der Wirkung einer Druckfeder (58) durch einen Hubnocken (54) auf der -Nabe (53) der Steuerscheibe (32) verschoben wird, welche Steuerscheibe auch die Sperrvorrich tung (18, 26, 27) des Presserfusses (9) steuert. B. 11aschine naell Unteranspruch 7, da clurell gekennzeichnet, dass der Zughebel (39), der Presserfusshebel (8) und die Sperrstange (18) der Sperrvorrichtung praktisch in einer Ebene angeordnet sind. Machine according to claim, characterized in that the animal pull lever (39) is displaced against the action of a compression spring (58) by a lifting cam (54) on the hub (53) of the control disc (32), which control disc is also the locking device ( 18, 26, 27) of the presser foot (9) controls. B. 11aschine naell dependent claim 7, because clurell characterized in that the pull lever (39), the presser foot lever (8) and the locking rod (18) of the locking device are arranged practically in one plane.
CH267927D 1948-05-22 1948-05-22 Lockstitch leather sewing machine designed as a double machine. CH267927A (en)

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