CH267161A - Device equipped with an electric heater. - Google Patents

Device equipped with an electric heater.

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CH267161A
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CH
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support body
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connecting members
sub
hook
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German (de)
Inventor
Sylvester Dr Schaffhauser
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Sylvester Dr Schaffhauser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/04Heating appliances
    • B23K3/047Heating appliances electric
    • B23K3/053Heating appliances electric using resistance wires

Description

  

  Mit elektrischem Heizkörper     versehenes    Gerät.    Die Erfindung bezieht, sich auf ein mit.  elektrischem Heizkörper     versehenes    Gerät,  das z. B. ein Lötkolben, Bügeleisen, Metall  schmelzgerät und dergleichen sein kann.  



  Bei bekannten Geräten mit elektrischen  Heizkörpern legt sich letzterer dem zu er  hitzenden Körper an oder er umgibt ihn. Es  ist z. B. bei elektrischen Bügeleisen der zu  erhitzende Einsatzkörper auf die Heizplatte  aufgelegt. Bei Lötkolben dagegen steckt das  zu erhitzende Lötglied in einem zylindrischen.  Heizkörper. Dieser besteht üblicherweise aus  einem aus isolierendem und glutfestem Werk  stoff gebildeten Träger und einer     Heiz-          spirale,    welche um den Träger herumge  wickelt oder in Rillen desselben eingelassen  ist. Es wird deshalb zur Erhitzung des  Heizkörpers bzw. dessen Trägers viel elek  trische Energie benötigt, welche zum eigent  lichen Zweck, nämlich der Erhitzung des be  treffenden Geräteteils, nicht ausnutzbar ist.

    Hinzu kommt, dass eigentlich nur die jenigen  Flächen des Heizkörpers, welche dem. zu \ er  hitzenden Körper zugekehrt sind,     wärme-          übertragend    wirksam sind,     während    die ab  gekehrten Flächen Wärme abstrahlen. We  gen der oben enwähnten, bisher unerläss  lichen Grösse der Heizkörper ist der Verlust.  an Strahlungswärme sehr     beträchtlich.     



  Das     erfindungsgemässe    Gerät.     zeichnet    sieb  dadurch aus, dass der zu erhitzende Körper  mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche  der Heizkörper mit. Wandungsberührung ein  gesetzt ist.    Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in beispielsweisen Aus  führungsformen dargestellt.

   Es zeigen:  Fig. 1 einen Längsschnitt des Trägers  eines Heizkörpers in einem ersten Ausfüh  rungsbeispiel,  Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu,  Fig.3 den Träger mit Heizdrahtwicklung  und Anschlussgliedern in Längsseitenansicht  mit teilweisem Schnitt,  Fig.4 eine Stirnansicht. hierzu,  Fig. 5 ein Anschlussglied in Seiten- und       Stirnansicht,     Fig.6 eine Variante des Anschlussgliedes  in gleicher Darstellung,  Fig. 7 einen Längsschnitt des Trägers  eines Heizkörpers in einem. zweiten Ausfüh  rungsbeispiel und  Fig. 8 eine Stirnansicht hierzu,  Fig. 9 einen Längsschnitt des Trägers mit       aufgewickeltem    Heizkörper in einem zu er  hitzenden Körper eingebaut, in einem drit  ten     Ausführungsbeispiel.     



  In Fig.1 und ? bezeichnet 1 einen stab  förmigen Tragkörper, der aus keramischem  Werkstoff gefertigt ist. Er besitzt zwei     Längs-          bohrungen'?        und    3, welche in verbreiterte  Aussparungen     -i    und 5 ausmünden.  



  Nach Fig. 3 und I ist in jede Längsboh  rung ein aus Draht gebildetes Anschlussglied 6  bzw. 7 eingesteckt. Die Anschlussglieder sind       an    ihrem Ende durch Faltung bzw. Biegung       Z-förmig    gestaltet. Die     auf    diese Weise     eiit-          standenen        hakenartigen    Endteile 8     bzw.    9 wer-      den in die Aussparungen 4 und 5 eingelegt  und mit den Enden der Heizdrahtwicklung  10 verbunden. Zu diesem Zwecke wird der  Heizdraht um den Haken herumgewickelt und  dann durch Schweissung, Lötung oder Schmel  zung an ihm festgelegt.

   Es wird auf diese  Weise eine innige metallische Verbindung er  reicht, welche die Gefahr nachteiligen Kon  taktwiderstandes und schädlicher Kontakt  wärme hintanhält. Da die Verbindungsstellen  zwischen Anschlussglied und Wicklungsdraht  ende in den     Aussparungen    4 und 5, also ver  tieft im Tragkörper 1 liegen, sind sie bei der  Aufbringung des isolierenden Schutzmantels  11 nicht, hinderlich.  



  Die Anschlussglieder 6 und 7, welche we  nigstens durch Einkittung ihrer Hakenenden  in die Aussparungen am Tragkörper festge  legt sind, so dass der Wicklungsdraht keinen  schädlichen Zugbeanspruchungen ausgesetzt  werden kann, sind zweckvoll aus Flachdraht  gebildet. Es kann aber gemäss Fig. 5 auch ein  Funddraht verwendet werden, an welchen ein  aus Blech gebildetes Häkchen 12 angeschweisst  ist. Es     ist.    in diesem Fall das Anschweissen  dünner Drähte erleichtert. Wie Fig. 6 zeigt,  ist auch ein Anschlussglied aus Runddraht  brauchbar, dessen Endteil 13 flachgedrückt  ist.  



  Während der Tragkörper gemäss Fig. 1 bis  s stabförmig ist, besitzt der Heizkörper nach  Fig. 7 und 8 einen hohlzylindrischen Tragkör  per 14. Diese Ausbildung kommt für Heiz  körper grösserer     Leistung    in Betracht. Die  Längsbohrungen 2 und 3 \sind in diesem Fall  in die     Zylinderwand    eingelassen.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel lässt  Fig. 9 erkennen. In diesem Fall ist ein zylin  drischer Tragkörper 15 vorgesehen, welcher  ohne Schutzmantel in den zu erhitzenden Kör  per 16 eingesetzt ist und einen seine Lage  sichernden Zentrierflansch 17 aufweist, der  ringförmig sein oder     aus    einigen radial ab  stehenden Warzen bestehen kann. Wie dieses  Beispiel ferner zeigt, sind die Anschlussglie  der 6 und 7 von innen her durch radiale Boh  rungen 18 und 19 des Tragkörpers gesteckt.  Auch in diesem Fall münden die     Bohrungen       an der Aussenwand des Tragkörpers in erwei  terte muldenartige Aussparungen aus, in  welche die     Verbindungsstelle    der     Endteile    der  Anschlussglieder mit den Enden der Wick  lung zu liegen kommen.

   Damit auch in diesem  Fall eine Wandungsberührung zwischen Heiz  körper und zu erhitzendem Körper gewähr  leistet ist, ist der     Zwischenraum    zwischen  Tragkörper 15 und     dein    Körper 16 mit einer  geeigneten Isoliermasse     auszugiessen.    Es     wird     also der Schutzmantel 11 erst nach dein Ein  setzen des Heizkörpers     angegossen.    Dabei  kann zur Festlegung der Anschlussglieder  auch der. Innenraum des     Tragkörpers.    ausge  füllt werden.  



  Der Heizkörper ist in den zu erhitzenden.  Körper des Gerätes derart     eingelassen,        dass     praktisch die ganze Heizhörperoberfläche von  der Masse des Körpers     umgeben    und berührt  wird, so dass die ganze vom Heizkörper ent  wickelte     Wärmemenge    unmittelbar     auf    da     s     Gerät übergehen kann und     Strahlungsverluste     vermieden sind.  



  Eine weitere vorteilhafte Folge ist. eine  entsprechende Ersparnis an Heizkörperwerk  stoff und an Heizdraht. Es können deshalb  auch die     Bauteile    des betreffenden Gerätes  ohne Minderung dessen Wärmeleistung klei  ner gehalten werden. Der Wirkungsgrad des  beschriebenen Heizkörpers ist nach prak  tischer Feststellung relativ hoch.  



  Bei der beschriebenen Erfindung ist es  gleichgültig, welche Querschnittsform der  Heizkörper besitzt; er kann z.     B.    auch ein  Flachkörper sein.



  Device equipped with an electric heater. The invention relates to a with. electric heater provided device that z. B. a soldering iron, iron, metal melter and the like can be.



  In known devices with electric radiators, the latter applies to the body to be heated or surrounds it. It is Z. B. in the case of an electric iron, the insert to be heated is placed on the heating plate. In the case of soldering irons, on the other hand, the soldering member to be heated is in a cylindrical one. Radiator. This usually consists of a carrier made of insulating and glow-resistant material and a heating coil which is wrapped around the carrier or embedded in grooves of the same. It is therefore a lot of elec tric energy required to heat the radiator or its support, which is not exploitable for the actual purpose, namely the heating of the device in question.

    In addition, only those surfaces of the radiator that are actually. are turned towards the heating body, are effective in transferring heat, while the surfaces turned away radiate heat. Because of the previously indispensable size of the radiators mentioned above, there is a loss. in radiant heat is very considerable.



  The device according to the invention. is characterized by the fact that the body to be heated is provided with a recess into which the radiator is connected. Wall contact is set. In the accompanying drawings, the subject matter of the invention is shown in exemplary embodiments.

   1 shows a longitudinal section of the carrier of a heater in a first exemplary embodiment, FIG. 2 shows an end view of this, FIG. 3 shows the carrier with heating wire winding and connecting elements in a longitudinal side view with partial section, FIG. 4 shows an end view. in this regard, FIG. 5 shows a connection element in side and front view, FIG. 6 shows a variant of the connection element in the same representation, FIG. 7 shows a longitudinal section of the support of a heating element in one. Second Ausfüh approximately example and Fig. 8 is an end view of this, Fig. 9 is a longitudinal section of the support with a wound heater built into a body to be heated, in a third embodiment.



  In Fig.1 and? 1 denotes a rod-shaped support body made of ceramic material. It has two longitudinal bores'? and 3, which open into widened recesses -i and 5.



  According to Fig. 3 and I a connector formed from wire 6 and 7 is inserted into each Längboh tion. The connecting members are designed to be Z-shaped at their end by folding or bending. The hook-like end parts 8 and 9, which stand in this way, are inserted into the recesses 4 and 5 and connected to the ends of the heating wire winding 10. For this purpose, the heating wire is wrapped around the hook and then fixed to it by welding, soldering or melting.

   It is in this way an intimate metallic connection he is enough, which keeps the risk of adverse contact contact resistance and harmful contact heat behind. Since the connection points between the connecting member and the winding wire end in the recesses 4 and 5, that is, ver deeply in the support body 1, they are not a hindrance when applying the insulating protective jacket 11.



  The connecting members 6 and 7, which are at least fixed by cementing their hook ends into the recesses on the support body, so that the winding wire cannot be exposed to any harmful tensile stresses, are expediently formed from flat wire. According to FIG. 5, however, a found wire can also be used to which a small hook 12 made of sheet metal is welded. It is. in this case the welding of thin wires is made easier. As FIG. 6 shows, a connecting member made of round wire can also be used, the end part 13 of which is pressed flat.



  While the support body according to Fig. 1 to s is rod-shaped, the radiator according to Fig. 7 and 8 has a hollow cylindrical Tragkör by 14. This design is suitable for radiators of greater power. The longitudinal bores 2 and 3 \ are embedded in the cylinder wall in this case.



  Another exemplary embodiment can be seen in FIG. 9. In this case, a cylin drical support body 15 is provided, which is used without a protective cover in the Kör to be heated by 16 and has a securing its position centering flange 17, which can be annular or consist of some radially standing warts. As this example also shows, the connection elements of FIGS. 6 and 7 are inserted from the inside through radial boreholes 18 and 19 of the support body. In this case, too, the bores on the outer wall of the support body open into widened trough-like recesses in which the junction of the end parts of the connecting members with the ends of the winding come to lie.

   So that in this case a wall contact between the heating body and the body to be heated is guaranteed, the space between the support body 15 and your body 16 is to be filled with a suitable insulating compound. So it is the protective sheath 11 only after you put the radiator on. To determine the connecting links, the. Interior of the support body. fill out.



  The radiator is in the one to be heated. The body of the device is embedded in such a way that practically the entire surface of the heater is surrounded and touched by the mass of the body, so that the entire amount of heat generated by the heater can be transferred directly to the device and radiation losses are avoided.



  Another beneficial consequence is. a corresponding saving in radiator material and heating wire. The components of the device in question can therefore also be kept kleini ner without reducing its thermal output. The efficiency of the radiator described is relatively high according to practical table finding.



  In the invention described, it is immaterial which cross-sectional shape the radiator has; he can z. B. also be a flat body.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mit elektrischem Heizkörper versehenes Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass der zu erhitzende Körper mit einer Ausnehmung ver sehen ist, in welche der Heizkörper mit Wan dungsberührung eingesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gerät nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper aus einem isolierenden Tragkörper mit ihn umgebender Heizdrahtwieklung besteht. PATENT CLAIM: Device provided with an electric heater, characterized in that the body to be heated is provided with a recess into which the heater is inserted with wall contact. SUBClaims: 1. Device according to patent claims, characterized in that the heating element consists of an insulating support body with a heating wire like surrounding it. \?. Gerät. nach Patentanspruch und Unter- atisprucli 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragkörper zwei aus Draht gebildete An schlussglieder zur Verbindung der Wicklungs drahtenden mit Kabeldrahtenden angebracht sind. 3. Gerät nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussglieder abgebogene, haken artige Endteile besitzen, und dass der Trag körper Aussparungen aufweist, zum Einlesen und Einkitten der Endteile der Anschlussglie der. 4. \ ?. Device. according to patent claim and sub-atisprucli 1, characterized in that two connection members formed from wire for connecting the winding wire ends with cable wire ends are attached to the support body. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the connecting members have bent, hook-like end parts, and that the supporting body has recesses for reading and cementing the end parts of the connecting members. 4th Gerät nach Patentanspruch und Unter- anspi-iiclien 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper zwei Längsbohrungen aufweist, welche in verbreiterte Aussparungen ausmünden, zur Aufnahme der hakenartig ge bogenen Endteile der Anschlussglieder. 5. Gerät nach Patentanspruch und Unter- ansprücheii 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper hohl ist, und Querbohrun- gen aufweist, welche gegen die Aussenseite zu in verbreiterte Aussparungen ausmünden, zur Aufnahme der hakenartig gebogenen Endteile der Anschlussglieder. 6. Device according to patent claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the support body has two longitudinal bores which open into widened recesses for receiving the hook-like bent end parts of the connecting members. 5. Apparatus according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the support body is hollow and has transverse bores which open out into widened recesses towards the outside for receiving the hook-like bent end parts of the connecting members. 6th Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Tragkörper mit. einem Zen trierflansch versehen und an ersterem nach seinem Einsetzen in die Ausnehmung des zu erhitzenden Körpers des Gerätes ein Schutz inantel aus Isoliermasse angegossen ist, welche diese Ausnehmung und den innern Tragkör perhohlraum ausfüllt. 7. Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens die Endteile der Anschlussglieder flach sind. Device according to claim and sub-claims 1 to 3 and 5, characterized in that the support body with. a Zen trierflansch provided and on the former after its insertion into the recess of the body to be heated of the device, a protective inantel made of insulating material is cast, which fills this recess and the inner Tragkör perhohlraum. 7. Device according to claim and sub-claims 1 to 3, 5 and 6, characterized in that at least the end parts of the connecting members are flat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0193839A2 (en) * 1985-03-06 1986-09-10 Cooper Industries Inc. Rod-shaped heating body
US4621251A (en) * 1985-03-28 1986-11-04 North American Philips Corp. Electric resistance heater assembly

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