CH266725A - Hydraulic device for operating machine tools. - Google Patents

Hydraulic device for operating machine tools.

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CH266725A
CH266725A CH266725DA CH266725A CH 266725 A CH266725 A CH 266725A CH 266725D A CH266725D A CH 266725DA CH 266725 A CH266725 A CH 266725A
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CH
Switzerland
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piston
liquid
valve
chamber
slide
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Application number
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German (de)
Inventor
Company The Deniso Engineering
Original Assignee
Denison Eng Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Hydraulische Einrichtung zur Betätigung von Werkzeugmaschinen.    Die vorliegende Erfindung betrifft. eine  hydraulische     Einrichtung    zur Betätigung von       Werkzeuginasehinen,    welche eine     Druckflüs-          sigkeitsquelle,    einen     Druckflüssigkeitsmotor     für Vor- und     Rückwärtslauf,    der durch eine  teilweise selbst durch     Flüssigkeitsdrucli:

       gesteuerte     Flüssigkeitsverteilvorrichtung    ge  steuert wird, die dem Motor Flüssigkeit ab  wechselnd für den Vor- und     Rückwärtslauf     zuleitet, und Mittel zur     Ingangsetzung    der       Flüssigkeitsverteilvorrichtung    aufweist.  



  Die hydraulische Einrichtung nach vorlie  gender Erfindung kennzeichnet sich durch  eine mittels Flüssigkeitsdruck     betätigbare     Ventilvorrichtung, die. wenn sie in Tätigkeit  ist, automatisch die Betätigung der     Flüssig-          keitsverteilvorrichtung    bewirkt, zwecks Um  kehrung der Bewegungsrichtung des     Arbeits-          organes    des Motors.  



       Zweckmässigerweise    besitzt die Flüssig  keitsverteilvorrichtung Mittel zur Einstellung  der Länge von kurzen Hüben des     Arbeits-          organes.     



  Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die       Flüssigkeitsverteilvorriehtung    auch mit einer  Einstellvorrichtung versehen, um die Anzahl  der kurzen Hübe eines Arbeitszyklus ändern  zu können, und es sind     druckbeeinflusste    Mit  tel vorgesehen, um die Geschwindigkeit des  Arbeitsorganes in einem Punkt seines Vor  laufes zu ändern.

      Eine     Ausführungsform    des     Erfindungs:          gegenstandes    ist in der Zeichnung dargestellt,  und     zwar    zeigt       Fig.    1 eine schematische Ansicht einer hy  draulischen Anlage mit einer als Werkzeug  maschine ausgebildeten Presse und dein  Steuermechanismus dafür,       Fig.2    eine Draufsicht.

   des in     Fig.l    dar  gestellten Steuermechanismus,       Fig.    3 ein senkrechter Längsschnitt durch  den Steuermechanismus nach Linie     III-III     in     Fig.1,          Fig.        .l    einen senkrechten Querschnitt durch  den Steuermechanismus nach Linie     IV-IV    in       Fig.        ?,    wobei einige hinter der Schnittebene  liegende Teile strichpunktiert dargestellt sind,       Fig.    5 einen ähnlichen Schnitt nach Linie       V-V    in     Fig.    2,

         Fig.    6 einen vertikalen Schnitt nach Linie       VI-VI    in     Fig.    2,       Fig.    7 einen senkrechten Querschnitt eines  Teilstückes nach Linie     VII-VII    in     Fig.    2,       Fig.8    einen ähnlichen Querschnitt.

   nach  Linie     VIII        -'#'III    in     Fig.    2,       Fig.    9 einen senkrechten Schnitt einer Ein  zelheit nach Linie     IX-IX    in     Fig.    6,       Fig.    10 einen senkrechten Schnitt von Ein  zelheiten nach Linie     X-X    in     Fig.    9, und  zwar über die volle Höhe des Steuermechanis  mus, trotzdem in     Fig.    9 nur das untere Ende  davon dargestellt ist,

             Fig.        10a.    einen waagrechten Schnitt eines  Teilstückes des Steuermechanismus nach Linie       XA-XA    in     Fig.10.        Fig.    11 einen senkrechten Querschnitt  durch den Steuermechanismus nach Linie       XI-XI    in     Fig.    2,       Fig.12    einen horizontalen Schnitt durch  den Steuermechanismus nach Linie     XII-XII     in     Fig.    3,       Fig.13    einen ähnlichen Schnitt nach Linie       XIII-XIII    in     Fig.    3,

         Fig.l.1    einen senkrechten Schnitt durch  ein Teilstück nach Linie     XIV-XIV    in     Fig.13.        Fig.    15 einen senkrechten Schnitt durch  ein Teilstück des Kontrollmechanismus mit  den Teilen in der Stellung zur Einleitung des  Antriebes des Maschinenelementes, das heisst  im vorliegenden Falle des in     Fig.1    dargestell  ten     Presskolbens,          Fig.    16 einen Schnitt eines Teilstückes  nach Linie     XVI-XVI    in     Fig.15    mit dem An  triebsorgan in der     Stellung,

      welche es     zur        Ver-          bringung    der Steuerteile in die in     Fig.15    dar  gestellte Lage -einnehmen muss, während die  Normalstellung dieses Antriebsorganes in       Fig.        a    gestrichelt dargestellt ist,       Fig.17    einen Schnitt ähnlich     Fig.15    mit  der Darstellung der Teile des Steuermechanis  mus während eines einzigen Bewegungskreis  laufes, während das Maschinenelement den  Anfangsteil seines Krafthubes mit grosser Ge  schwindigkeit zurücklegt,

         Fig.18    einen     senkrechten    Schnitt     durch     den     Handantriebsschieber    des Steuermecha  nismus nach Linie     XVIII-XVIII    in     Fig.17.        Fig.19    einen senkrechten Längsschnitt des       Steuermechanismus        mit    den Teilen in der       Stellung    für einen einzigen Bewegungskreis  lauf während der Abwärtsbewegung des     Press-          kolbens    mit geringer Geschwindigkeit in der  Endphase eines Krafthubes,

         Fig.    20 einen     senkrechten    Schnitt durch  ein Teilstück mit den Teilen des Steuermecha  nismus in der Stellung zur Einleitung eines  abwärts gerichteten oder Krafthubes und     zur          Bewirkung    der selbsttätigen     Wiederholung     des Bewegungskreislaufes des Kolbens,         Fig.21    einen ähnlichen Schnitt mit den  Teilen des Steuermechanismus in der     Stellung     zur     Bewirkung    der Aufwärts- oder     Rückführ-          bewegung    des Kolbens während der selbst  tätigen Wiederholung des Bewegungskreislau  fes des Kolbens,

         Fig.    22 einen senkrechten     Querschnitt     durch ein Teilstück mit dem     Ha.ndbetäti-          gLmgsschieber    nach Linie     XXII-XXII    in       Fig.    21.  



       Fig.    23 zeigt einen     Schnitt,    ähnlich     Fig.        21     mit den Teilen des     Steuermechanismus    in der  Stellung     nu        Bewirkung    einer     Notriiekfüli-          rung    des Kolbens in eine     angehobene        Aus,-          gangsstellung.     



       Fig.    21 zeigt     einen        senkrechten        Sclinitt;     einer Einzelheit nach der Linie     XXIV-XXIV     in     Fig.    23.  



       Fig.    25 zeigt einen senkrechten Schnitt,  durch den Steuermechanismus mit den Teilen  in der -Stellung, in welcher der Kolben zur  Ausübung einer dauernd abwärts gerichteten  Kraft veranlasst wird.  



       Fig.    26 zeigt einen senkrechten Schnitt  eines Teilstückes des     Handbetätigungsschie-          bers    nach Linie     XXVI-XXVI    in     Fig.    25,  und zwar zeigt diese Figur gestrichelt die  Stellung des     Antriebsorganes    zur     Überfüh-          rung    des     Handbetätigungsschiebers    in die in       Fig.    25 dargestellte Lage.  



       Fig.27    ist eine schematische Darstellung  des Rohrplanes einer mit dem Steuermecha  nismus versehenen     hydraulischen    Presse und       Fig.    28 eine schematische Darstellung einer  mit dem Steuermechanismus zu verbindenden  Einrichtung, um dessen Bewegung von jener  eines äussern Organes abhängig zu machen.  



  Die     Fig.    29, 30 und 31 zeigen Diagramme  der Bewegungen, welche ein Maschinenele  ment wie die in     Fig.1        dargestellte    Presse aus  führen kann, wenn sie durch den vorliegenden  Steuermechanismus gesteuert wird.  



  In der Zeichnung bezeichnet 20 eine hy  draulische Einrichtung mit ihrem Steuer  mechanismus. Die Einrichtung 20 enthält eine  Motorpumpe 21, ein     Überlaufvent.il    22, den  als     Flüssigkeitsverteilvorrichtung    ausgebilde  ten Steuermechanismus<B>2</B>3, einen Flüssigkeits-           motor    24, welcher einen Kraftzylinder mit  einem hin und her gehenden Kolben 25 be  sitzt. Die Pumpe 21 saugt Flüssigkeit aus  einem Behälter 26 durch ein Rohr 27 und för  dert diese Flüssigkeit durch ein Rohr 28 zum       Freilassventil    22.

   Von diesem letzteren strömt  die Flüssigkeit normalerweise durch das Rohr  30 zum Steuermechanismus 23, welcher     dazu     dient, durch die Leitungen 31 und 32 abwech  selnd die Flüssigkeit zu den Enden des Flüs  sigkeitsmotors 24     ztr    leiten. Falls der Flüssig  keitsmotor oder der Steuermechanismus nicht  die volle Förderleistung der Pumpe 21 in An  spruch nehmen, bewirkt das     Freilassventil    22  eine Rückführung der überschüssigen Flüs  sigkeit durch das Rohr 29 zum Behälter 26.  Es ist klar, dass je nach der Bewegungsrich  tung des Kolbens 2 5 im. Zylinder 24 die bei  den Leitungen 31. und 32 sowohl als     Einlass-          wie    auch als.     Auslassleitung    dienen.  



  Die Wirkung des     Steuermechanismus    23  besteht darin, die Druckflüssigkeit von der  Pumpe 21 so zum Kraftzylinder 24 zu leiten,  dass der Kolben 25 veranlasst wird, in einer  Anzahl verschiedener Arten zu arbeiten, wo  bei die Grundwirkung des Kraftzylinders jene  ist, bei welcher sich der Kolben 25 über die  volle Länge des Zylinders 24 hin und her be  wegt. Durch diese Bewegung des Kolbens  wird dem an der untern Seite     des,    Kolbens 25  durch das untere Ende des Kraftzylinders  heraustretenden     Presskolben    33 für die Aus  führung von Arbeiten die gleiche Bewegung  erteilt.

   Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, ist auf dem       Presskolben    33 ein Bund 34 befestigt mit  einem nach rückwärts ragenden Arm 35, des  sen äusseres Ende eine Antriebsstange 36 um  fasst, welche vom Steuermechanismus 23 aus  nach unten ragt. Die Triebstange 36 ist bei 37  lösbar mit dem Steuermechanismus 23 verbun  den und oberhalb und unterhalb des Armes 35  mit starren     Bundringen    38 und 39 versehen.  Der letztere     Bundring    bildet einen Teil einer  Abfederung 40, deren Feder die Triebstange  unterhalb des Armes 35 umgibt. Diese Fede  rung besitzt einen Rahmen 41 mit. durch die  Seitenstangen 42A verbundenen     Bundringen     42 und einer zwischen diesen liegenden Feder    43.

   Die Feder umgibt die Triebstange ober  halb des     Bundringes    39, und ein verschieb  barer     Bundring    42 ist oberhalb der Feder auf  die Triebstange aufgesetzt, während der an  dere unter dein     Bundring    39 angeordnet ist.,  wobei die zur Verbindung der obern und un  tern     Bundringe    42 dienenden     Stangen    42-1  durch Öffnungen im     Bundring    39 hindurch  gehen.

   Bei der Herstellung der Federung wird  die Feder 43 mit einer Anfangsspannung ein  gesetzt, so dass, wenn der Arm 35 bei seiner       Abwärtsbewegung    zuerst auf den obern     Bund-          ring    42 aufstösst, eine gleiche Bewegung auf  die Triebstange übertragen wird, um sie und  die damit verbundenen Teile des     Steuermecha-          nisinus    23 nach unten zu bewegen, bevor die  Feder 43 weiter     zusammengedrückt    wird.  



  Die     Wirkungsweise    der Federung und des  Armes 35 ergibt sich aus der nachstehenden  Beschreibung.  



  Die Einzelheiten der     Konstruktion    des  Steuermechanismus 23 sind des näheren in       Fig.2    bis 16 der Zeichnung dargestellt. Der  Steuermechanismus 23 besitzt den Körper 44,  welcher ein     Metallgussstück,    ein Schmiede  stück oder ein in anderer Weise hergestellter  Körper mit einer Anzahl. passend angeordne  ter Bohrungen sein kann. Wie aus     Fig.    3 er  sichtlich, hat der Körper 44 ein Paar vertikal       hindurchgehende    Bohrungen 45 und 46, und  zwar liegt die Bohrung 45 in der Nähe des  Mittelteils des Körpers. Obere und untere  Kappen 47 und 48 sind auf dem obern bzw.  untern Ende des Körpers 44 als Verschluss  für die Enden der Bohrungen 45 und 46 be  festigt.

   Die Bohrung 45 kreuzt eine Anzahl  Kammern 50 bis 58, während die Bohrung 46  die Kammern 60, 61 und 62 kreuzt. Der Kör  per 44 hat ausserdem eine horizontale Boh  rung 63, deren inneres Ende mit der Kammer  50 in Verbindung steht. Das äussere Ende die  ser Bohrung ist bei 64 mit Gewinde 64 ver  sehen zur Aufnahme des mit gleichem Ge  winde versehenen Endes der von der Pumpe  21 kommenden Rohrleitung 30. Mittels der  Pumpe 21 und des Rohres 30 wird die Druck  flüssigkeit in die Kammer 50 des Steuermecha  nismus eingeführt.      Zur Regelung des Flüssigkeitsübertrittes  aus der Kammer 50 in den Kraftzylinder 24  ist in der Bohrung 45 ein Büchsenschieber 65  eingesetzt, welcher von einer höchsten zu einer  niedrigsten Stellung verschiebbar ist.

   Wenn  sich der     Presskolben    33 in angehobener Stel  lung befindet, wird der Büchsenschieber 65  infolge des Anliegens des Armes 35 am Rund  ring 38 der Triebstange 36 sich ebenfalls nor  malerweise in der angehobenen Stellung be  finden. Der     Büchsenschieber    wird nachgiebig  in der angehobenen Stellung gehalten durch  eine     federbeeinflusste    Kugel 66, welche in  einem Querkanal der     untern    Kappe 48 ge  lagert ist und an einer Schulter 67 des dün  nere     Fortsatzes    68 des Büchsenschiebers 65  gelagert ist.

   Wenn sich der Büchsenschieber in  angehobener Stellung befindet, kann, wie aus       Fig.    3 ersichtlich, die Druckflüssigkeit aus der  Kammer 50 durch die Kanäle 70 in das     Innere     des Büchsenschiebers strömen. Nach Erreichen  des     Innenraumes    des     Büchsenschiebers.    wird  die     Druckflüssigkeit    durch einen längsver  schiebbar im Büchsenschieber gelagerten  Steuerschieber 71 nach unten zu den Kanälen  72 geleitet, welche bei angehobener Stellung  des Büchsenschiebers eine Verbindung zwi  schen dessen Innenraum und der Kammer 54  herstellen.

   Diese Kammer ist durch den innern  Endteil des gebohrten Loches 73 mit der Boh  rung 46 verbunden, wodurch die in die Kam  mer 54 eintretende Flüssigkeit Zutritt in die  Bohrung 46 und die Kammer 60 erhält. Bei  der     in        Fig.    3 dargestellten Lage der Teile wird  das     Einströmen    der Flüssigkeit in die Kam  mer 61 durch einen verschiebbar in der Boh  rung 46 gelagerten Kolbenschieber 74 verhin  dert.

   Der     Kolbenschieber    74 hat einen obern  Bund 75     und    einen untern Bund 76, welche  beide im Abstand voneinander liegen zur Bil  dung eines Längsraumes 77 als Kanal für die  Flüssigkeit, welcher Kanal je nach der Lage  des Kolbenschiebers 74 die Zirkulation der  Flüssigkeit zwischen dem Loch 73 und den  Kammern 60     und    61 ermöglicht. Unter nor  malen Verhältnissen befindet sich der Kolben  schieber in der in     Fig.3    gezeichneten Stel  lung, in welcher der Bund 76 die Kammer 61    absperrt, so dass die durch das Loch 73 strö  mende Flüssigkeit in die Kammer 60 geleitet  wird.

   Wie aus     Fig.3    ersichtlich, schneidet  diese Kammer die Kammer 51, und infolge  dessen kann die Flüssigkeit aus der ersteren  ohne Hindernis in die letztere strömen. Bei  der in     Fig.3    gezeichneten Lage des Kolben  schiebers strömt die Flüssigkeit dann durch  die Kanäle 78 des Büchsenschiebers 65 in des  sen     Innenraum    oberhalb des: Bundes 80 des  Steuerschiebers     71..    Diese Flüssigkeit strömt  dann aus dem Innenraum des Büchsenschie  bers durch Kanäle 81 nahe dem obern Ende  des letzteren in die Kammer 53 und durch den  Kanal<B>82.1</B> zur Kammer 62 am obern Ende  der Bohrung 46. Aus der Kammer 62 strömt  die Flüssigkeit durch ein gebohrtes Loch 83  in ein Rohr 84, welches vom Steuermechanis  mus 23 zum Behälter 26 führt.

   Bei in der  Ruhelage befindlichem     Presskolben    wird des  halb die Flüssigkeit durch     did    Pumpe 21 zum  Behälter 26 zurückgeführt, ohne dass ein we  sentlicher Druck entsteht, und die Pumpe ar  beitet ohne jegliche Belastung. Wenn die Teile  des Steuermechanismus die in     Fig.3    darge  stellte Lage einnehmen, wird der Kolbenschie  ber 71 in einer untern Stellung auf der un  tern Wand 81 am untern Ende des Büchsen  schiebers 65 durch eine Schraubenfeder 82 ge  halten, welche     zwischen    einer das obere Ende  des Büchsenschiebers abschliessenden Kappe  83A und einer Bohrung des Kolbenschiebers  eingesetzt ist.

   Die Feder 82 bietet der Auf  wärtsbewegung des Kolbenschiebers einen  nachgiebigen Widerstand und hält     denselben     auf diese Weise in seiner untern     Stellung,    bis  ein genügender Flüssigkeitsdruck im untern  Ende des Büchsenschiebers unter dem Kolben  schieber hergestellt ist, worauf der letztere in  die in     Fig.    15 dargestellte obere Stellung an  gehoben wird.  



  Diese Figur zeigt. ausserdem den     Handkol-          benschieber    74 und den Büchsenschieber 65 in  der Lage zur Einleitung der Wirkung des       Presskolbens    33. Wie aus     Fig.    15 ersichtlich,  hat sich hierbei der Kolbenschieber 74 abge  senkt, bis der Raum 77 mit der Kammer 61  in Verbindung gelangt. Zum Absenken des      Kolbenschiebers 74 wird ein     Handsteuergriff     85 betätigt und dreht eine damit verbundene  Welle 86 und einen     Ezzenterdorn    87 aus den  in     Fig.4    dargestellten Stellungen in die in       Fig.16    dargestellten Stellungen.

   Wenn der  Kolbenschieber 74 auf diese Weise abgesenkt  worden ist, ist das Loch 73 mit der Kammer  61 verbunden. Die Flüssigkeit kann dann aus  der Kammer 54 durch das Loch 73 zur Kam  mer 61 strömen, aus welcher sie durch das  Loch 88 zur Kammer 57 am untern Ende der  Bohrung 45 strömt. Die auf diese Weise in die  Kammer 57 eintretende Flüssigkeit strömt  durch die Kanäle 90 im untern Ende des  Büchsenschiebers in das Innere desselben un  terhalb dem Steuerschieber 71. Durch die  Kraft dieser Druckflüssigkeit wird der Steuer  schieber aufwärts bewegt, bis dessen Bund 80  über den Kanälen 78 des Steuerschiebers liegt.  Die Flüssigkeit kann dann aus der Kammer  50 durch den Kanal 70 in das Innere des  Büchsenschiebers und aufwärts zum Kanal 78  strömen, aus welchem sie in die Kammer 51  fliesst.

   Wie aus     Fig.    11 ersichtlich, steht diese  Kammer in Verbindung mit dem Kanal 91,  dessen äusseres Ende mit, dem zum obern Ende  des Zylinders 24 führenden Rohr 31 verbun  den ist.. Die auf diesen Weg strömende Flüs  sigkeit bewirkt eine Abwärtsbewegung des  Kolbens 25 und     Presskolbens    33 im Zylinder  24, und die Flüssigkeit. unter dem Kolben 2.5  tritt aus dem Zylinder 24 durch das Rohr 32  zum Steuermechanismus aus.  



  Die Leitung 32 ist mit. einem Kanal 92       (Fig.ll)    im Innern des Körpers 44 verbun  den, welcher seinerseits mit der Kammer 52  in Verbindung steht. Die Flüssigkeit strömt  dann durch Kanäle 93     (Fig.    15) in das In  nere des     Büehsensehiebers    65     zwischen    den  Bünden 94 und 95 des Steuerschiebers. Win  kelkanäle 96 des Büchsenschiebers 65 leiten  diese Flüssigkeit in die Kammer 55, aus wel  cher sie durch den Kanal 97     (Fig.    13) in eine  andere vertikale Bohrung 98 des Körpers     4-1     strömt.

   Wie aus     Fig.    6 ersichtlich, liegt in der  Bohrung 98 ein verschiebbarer Kolbenschie  ber     100    mit     zwei    ringförmigen Nuten 101 und  102, welche zusammen mit der Wandung der    Bohrung 98 ringförmige Kammern bilden.  Der Kanal 97 ist in Verbindung mit der Ring  kammer 102, und der Kolbenschieber 1.00 ist  mit seitlichen Kanälen<B>103</B> versehen, durch  welche der Ringraum 102 und infolgedessen  der Kanal 97 mit einer Längsbohrung 104 des  Kolbenschiebers verbunden wird. Dieser  Längskanal steht durch eine verengte Öff  nung 105 mit einem erweiterten Teil 106 der  Bohrung 98 in Verbindung, welcher eine Kam  mer rings um den obern Teil des Kolbenschie  bers 100 bildet.

   Wie aus     Fig.    7 ersichtlich, ver  bindet ein kurzer geneigter Kanal 107 im  Körper die Kammer 106 mit der Kammer 53,  welche durch den Kanal 82A, die Kammer 62,  das Loch 83 und das Rohr 84 mit, dem Behäl  ter 26 in Verbindung steht. Es ist hieraus er  sichtlich, dass bei der in     Fig.15    dargestellten  Lage der Steuerorgane die Druckflüssigkeit in  die obere Kammer des Kraftzylinders einströ  men kann, während die Druckflüssigkeit aus  der untern Kammer desselben austritt und  zum Behälter 26 strömt.  



  Infolge der Drosselung der Strömung in  der Öffnung 105 steht die Druckflüssigkeit  zwischen dieser Öffnung und dem untern  Ende des Kolbens 25 unter einem Gegendruck,  welcher unter anderem auch im Innenraum  des Büchsenschiebers 65 zwischen den     Bün-          den    94 und 95 des Steuerkolbens 71 herrscht.  Dieser Gegendruck wird durch die Kanäle 108  auf das hohle untere Ende des Steuerschie  bers 71 und durch eine Drosselöffnung 109 in  einem in das untere Ende des     Steuersehiebers     eingeschraubten Stopfen<B>110</B> auf die Flüssig  keit im Kolbenschieber unter dem Steuer  schieber übertragen.

   Die Kraft dieses Gegen  druckes hält den Steuerschieber in seiner an  gehobenen Lage selbst dann noch, wenn der  Kolbenschieber 74, wie aus     Fig.17    ersichtlich,  beim Loslassen des Handgriffes 85 in seine  Normalstellung     zurüekkehrt.    Der Kolben  schieber 74 wird durch die zwischen seinem  untern Ende und der untern Kappe 48 ein  gesetzte Schraubenfeder 111 in seine Normal  stellung     zurüekgeführt.    Diese Kappe enthält  eine mit der Bohrung 46 gleichachsige Vertie  fung zur Aufnahme des untern Endes der      Feder 111. Das obere Ende dieser Feder ist  am untern Ende des Kolbenschiebers 74 abge  stützt und mittels eines Ansatzes desselben  zentriert.

   Durch das Ausdehnungsbestreben  der Feder 11     wird    der Kolbenschieber 74 in  der Bohrung 46 aufwärts geschoben, bis das  obere Ende des Kolbenschiebers 74 an einer  in der Kammer 62 eingelegten Scheibe 112 an  stösst. Diese Scheibe wird durch eine zwischen  ihr und dem obern Deckel 47 eingelegte  Schraubenfeder 113 nach unten gedrückt. Die  ser Deckel ist ausserdem mit, einer Vertiefung  114 zur Aufnahme und     Zentrierung    des obern  Endes der Feder 113 versehen. Das untere  Ende der Feder ist mittels eines zylindri  schen Flansches 115, welcher eine Öffnung  116 in der Mitte der Scheibe 112 umgibt, zen  triert.

   Die Federn 111 und 113 wirken in ent  gegengesetzten Richtungen auf den Kolben  schieber 44 ein, indessen ist die Kraft der  Feder 113 höher als jene der Feder 111, so  dass, wenn der Kolbenschieber 74 durch die  Feder 111 aufwärts bewegt wird, diese Bewe  gung aufhört, sobald sich das obere Ende des  Kolbenschiebers an die Unterseite der Scheibe  112 anlegt. In diesem Augenblick nimmt der  Kolbenschieber 74 die in den     Fig.4    und 17  dargestellte Lage ein, in welcher die Kammer  60 mit dem Innern der Bohrung 46 und der  Kammer 54 durch das Loch 73 in Verbindung  steht.

   Da sowohl die Kammer 51 als auch die  Kammer 54 Flüssigkeit unter Pumpendruck  enthalten und diese Kammern durch die Kam  mer 60 und die     Bohrung    46 miteinander in  Verbindung stehen, hat die Lage des Kolben  schiebers 74 in dieser Stellung während dieser  Zeit keine Einwirkung auf das Arbeiten des       Presskolbens.        plan    kann deshalb nach dem       Abwärtsbewegen    des Kolbenschiebers 74 mit  tels des Handgriffes 85 den letzteren loslas  sen, damit der Kolbenschieber 74 in die Nor  malstellung zurückkehren kann, sobald der  Steuerschieber 71 angehoben worden ist und  der     Presskolben    seine Abwärtsbewegung be  gonnen hat.

   Da diese Organe sich praktisch  gleichzeitig bewegen, muss man den Handgriff  75 nur in die in     Fig.    16 dargestellte Stellung  abwärts schwenken und denselben unmittel-    bar darauf loslassen, damit er in die Normal  stellung     zurückkehren    kann.  



  Nachdem der Arbeitskreislauf des     Press-          kolbens    eingeleitet worden ist, geht er weiter,  indem sich der     Presskolben    zu Beginn seiner  Bewegung verhältnismässig rasch abwärts  bewegt, bis der Arm 35 auf den obern Bund- ;  ring 42 der Triebstange auftritt und infolge  dessen den Büchsenschieber 65 in seine in       Fig.19    dargestellte untere Stellung verschiebt.  Infolge der weiteren Abwärtsbewegung des       Presskolbens    bewirkt dann der Arm 35 ein  Zusammendrücken der Feder 43.

   In der un  tersten Stellung des Büchsenschiebers verbin  det der     Winkelkanal    96 den Innenraum des  Büchsenschiebers 65 mit der Kammer 56, so  dass die aus der untern Kammer des Kraft  zylinders 24 in die Kammer 52 strömende  Flüssigkeit durch die Kanäle 117 in den In  nenraum des Büchsenschiebers und in     letzte-          rein    zu den Winkelkanälen 96 abwärts, und  durch letztere in die Kammer 56 strömt. Diese  Kammer ist in Verbindung mit einem hori  zontalen Kanal 118, in dessen Mitte ein verti  kaler Kanal 120     (Fig.   <B>3)</B> einmündet. In den  Kanal 120 mündet ein zweiter horizontaler  Kanal 121 ein, mit welchem ein Winkelkanal  122     (Fig.14)    verbunden ist.

   Das obere Ende  dieses Winkelkanals ist mit dein Kanal 97 ver  bunden, welcher, wie bereits beschrieben, mit  der Bohrung 98 in Verbindung steht. Aus:     dein     Büchsenschieber 65 strömt nun die aus dein  Kraftzylinder austretende Flüssigkeit durch  die Kanäle 117, den Innenraum des Büchsen  schiebers, die Winkelkanäle 96, die Kammer  56, die Kanäle 118, 120, 121, 122 und den  Kanal 97 zur Bohrung 98 im Raum 102. Die  Flüssigkeit strömt dann durch die Kanäle 103,  den Längskanal 104 des Kolbenschiebers 100  und durch die Drosselöffnung 105 weiter und  zum Behälter 26, wie beschrieben.

   Wie zuvor  erzeugt hier die Drosselöffnung 105     einen          Gegendruck,    welcher dazu dient, den Steuer  schieber während des     Abwärtsganges:    oder  Krafthubes des     Presskolbens    33     an-ehoben    zu  halten.  



  In den Kanal 121 ragt eine einstellbare  Ventilnadel. 123 hinein, welche an ihrem      äussern Ende einen Stellknopf 124 trägt.  Durch Einstellung des Stellknopfes 124 kann  die Ventilnadel mehr oder weniger in die Boh  rung 121 hineingeschraubt werden, um die       wirksame    Verbindung zwischen den Kanälen  121 und 122 zu ändern. Durch Drosselung die  ser Verbindung zwischen den Kanälen wird  ein Druckabfall erzeugt, wodurch der Druck  in der     Auslassleitung    zwischen dem Ventil 123  und dem untern Ende des Kraftzylinders ge  genüber dem durch die Öffnung 105 erzeug  ten erhöht wird. Wie aus     Fig.    6 ersichtlich,  ist der Kanal 118 durch einen verengten Ka  nal 125 mit. dem untern Ende der Bohrung 98  verbunden.

   Die unter Gegendruck stehende  Flüssigkeit wird auf diese Weisse in die Boh  rung 98 unter dem Kolbenschieber eingeführt  und hat das Bestreben, den letzteren entgegen  der Kraft der Feder<B>126</B> nach oben zu bewe  gen. Wenn der Gegendruck ausreichend ist,  um den Kolbenschieber so weit zu heben, dass  die Nut<B>101</B> mit der Kammer 106 verbunden  ist, wird ein Teil der durch den Kanal 63 in  den Steuermechanismus einströmenden Flüs  sigkeit umgeleitet und strömt durch die Boh  rung 98 und Kammer 106 direkt in den Tank  (siehe 127,     Fig.    6). Der Kolbenschieber<B>100</B>  hat am obern Teil der Nut 101 einen     kegeligen     Teil, so dass bei seiner Aufwärtsbewegung die  in die Kammer 106 einströmende Flüssigkeit  progressiv zunimmt.

   Wenn ein Teil dieser un  ter Pumpendruck stehenden Flüssigkeit um  geleitet wird, wird die     Geschwindigkeit    der  Abwärtsbewegung des     Presskolbens    proportio  nal reduziert, wodurch die Menge der am un  tern Ende des Kraftzylinders austretenden  Flüssigkeit abnimmt. Indessen wird eine ge  nügende Fallgeschwindigkeit des     Presskolbens     aufrechterhalten, um den bestimmten Druck  abfall und     infolgedessen    die Stellung des Kol  benschiebers<B>100</B> aufrechtzuerhalten, welche  nötig ist, um die gewünschte Bewegungs  geschwindigkeit des     Presskolbens    zu sichern.

    Es ist     hieraus    ersichtlich, dass durch die Ein  stellung des! Nadelventils 123 die Bewegungs  geschwindigkeit des     Presskolbens    33 einge  stellt werden kann. Diese Steuerung ist indes  sen nur wirksam, nachdem sieh der Arm 35    an den     Bundring    42 der Triebstange angelegt  und die letztere mit dem Büchsenschieber 65  entgegen dem durch die     federbeeinflusste    Ku  gel 66 ausgeübten Widerstand abwärts bewegt  hat.

   Falls es     erwünscht    ist, dass sich der     Press-          kolben    über den ganzen Krafthub mit der  gleichen Geschwindigkeit bewegt, wird die  Ventilnadel 123 so eingestellt, dass sie dem  Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Kanal  121 in den Kanal 122 keinen Widerstand bie  tet. Wenn diese Einstellung ausgeführt wird,  wirkt der durch die Öffnung 105 erzeugte  Gegendruck ebenfalls auf die obere und untere  Fläche des Kolbenschiebers 100 ein, und die  Feder kann dann den Kolbenschieber in sei  ner untersten Stellung halten, in welcher die  ganze Pumpenleistung am Kraftzylinder  wirkt.  



  Wenn die Abwärtsbewegung des Kolbens  und     des,        Presskolbens    33 aufhört, indem ent  weder der Kolben auf ein Hindernis aufstösst,  welches dessen Weiterbewegung     zwangläufig     verhindert, oder der Kolben am Boden des  Zylinders 24 zum Aufsitzen kommt, wird der       Auslass    von Flüssigkeit aus der untern Zylin  derkammer unterbrochen. Wenn diese Unter  brechung eintritt, sinkt der Gegendruck in  der untern Kammer des Zylinders 24, im  Rohr 32, im Kanal 92, Kammer 52, Büchsen  schieber 65, Kanal 96, Kammer 56 sowie den  Kanälen 118, 120, 121, 122 und 98.

   Der Druck  unter dem Kolbenschieber 100 in der Bohrung  98 fällt ebenfalls, wodurch die Feder 126 die  sen Kolbenschieber in eine Stellung bewegen  kann, in welcher das Umleiten der Pumpen  flüssigkeit aufhört. In diesem Zeitpunkt wirkt  der volle Pumpendruck auf den Kolben 25 ein,  so dass der     Presskolben    den maximalen Druck,  für welchen das     Freilassventil    22 eingestellt       ist,    auf das Werkstück ausübt. Wenn der  Gegendruck in der untern Kammer des Zylin  ders 24 und der zum Behälter 26 führenden  Leitung sinkt, fällt der Druck unter dem  Steuerschieber 71 ebenfalls infolge des     Ent-          weichens    von Flüssigkeit durch die Drossel  bohrung 109 im Stopfen 110.

   Zu dieser Zeit  bewegt die Feder 82 den Steuerschieber 71  abwärts, bis das untere Ende desselben am      Boden 81 des Steuerschiebers 65     aufzusitzen     kommt, wie in     Fig.    21 ersichtlich, wobei sich  der Steuerschieber ebenfalls in einer abgesenk  ten Lage befindet. Zu dieser Zeit wird die  Druckflüssigkeit von der Pumpe 21 durch die       Leitungen    28 und 30, Kanäle 63, Kammer 50,  Kanäle 70, Büchsenschieber 65, Kanäle 117,  Kammer 52, Kanal 92 und Leitung 32 zur       untern    Kammer des Kraftzylinders 24 gelei  tet, um den Kolben 25 nach oben zu bewegen.

    Sobald sich der Kolben dem obern Ende sei  ner Bewegung nähert, legt sich der Arm 35  an den     Bundring    38 an und überträgt die  Bewegung auf die Triebstange, welche ihrer  seits den Büchsenschieber 65 in seine obere  Stellung schiebt. Zu dieser Zeit nehmen die  Teile des Steuermechanismus die in     Fig.    3 dar  gestellte Lage ein, in welcher Stellung sie be  wirken, dass die von der Pumpe geförderte  Flüssigkeit, direkt in den Behälter 26 zurück  gefördert wird. Der     Presskolben    kommt dann  in seiner angehobenen Stellung zur Ruhe und  ist zur Ausführung eines weiteren Bewegungs  vorganges bereit.

   Der Handgriff 85 muss dann  in die in     Fig.16    dargestellte Lage abwärts ge  schwenkt werden, worauf sich der soeben  beschriebene Vorgangskreislauf wiederholt.  Wenn es bei der Betätigung des     Presskolbens     notwendig ist, die Bewegung desselben wäh  rend des Krafthubes umzukehren, kann der  Steuergriff 85 angehoben oder in die in     Fig.    24  dargestellte Stellung aufwärts geschwenkt  werden, in welcher der     Kolbenschieber    74 die  in     Fig.    23 dargestellte Lage einnimmt. Wenn  der Steuerhebel 85 auf diese Weise betätigt  wird, wird der Kolbenschieber entgegen der  Wirkung der Feder 113 aufwärts bewegt, und  die Kammer 61 wird dann mit der untern  Partie der Bohrung 46 verbunden.

   Diese Par  tie der Bohrung ist durch den Innenraum des  Kolbenschiebers 74 mit der Kammer 62 am  obern Ende der Bohrung 46 verbunden. Da  die Kammer 62 direkt mit dem Behälter 26  verbunden ist, wird die den untern Teil des  Büchsenschiebers 65 umgebende Kammer 57  ebenfalls direkt mit dem Behälter 26 durch  den Kanal 88 verbunden, welcher von der  Kammer 61 zur Kammer 57 führt.

   Die Druck-         flüssigkeit    kann dann aus der untern Partie  des Innenraumes des Büchsenschiebers 65 un  ter dem     Steuerschieber    71     durch    die Kanäle  90 zur     Kammer    57, dann durch den Kanal 88,  Kammer 61,     Bohrung    46,     Innenraum    des Kol  benschiebers 74 zur Kammer 62 und     dureh     die Leitung 84 zum Behälter     \?6    entweichen.

    Wenn die Flüssigkeit aus dem. untern Innen  raum des     Büchsenschiebers    65 entweichen  kann, bewirkt die Feder 82 ein Abfallen des  Steuerschiebers<B>71.</B> in     seine    unterste Stellung,  in welcher die     Druckflüssigkeit    in die untere  Kammer des     Kraftzvlinders    24 eingeführt       wird,    um den Kolben 25 samt dem     Presskolben     33 nach oben zu bewegen.

       Diese        Notumsteue-          rung    des     Presskolbens    kann an jeder Stelle  seines Krafthubes ausgeführt werden, gleich  gültig, ob sich der     Presskolben    im schnelleren  oder im langsameren Teil des     tIubes    bewegt.  Nachdem der Steuerhebel 85 in die Not  umkehrstellung bewegt worden ist, und der       Presskolben    seine normale     an ehobene    Stel  lung erreicht, kann man den Hebel loslassen,  welcher unter dem     Einfloss    der Feder 113 in  seine Normalstellung     zurückgeführt    wird.

   Im  Betrieb einer Presse ist es     manchmal        er-          @viinscht,    durch den     Presskolben    eine dauernde,  abwärts gerichtete Kraft     ausüben    zu lassen.  Dies wird dadurch erreicht, dass man den  Steuerhebel 85 zum Einleiten der     Presskolben-          betätigung    wie oben beschrieben bewegt und  dann     teilweic,e    wieder in seine     Normalstellunn          zurückführt,    um den Kolbenschieber in seine  in     Fig.25        dargestellte    Lage zu überführen.

    Die Kammern 60 und 61 stehen durch die     mit     77 miteinander in     Verbindung,    so dass der  gleiche     Flüssigkeitsdraek    in der obern Kam  mer des Kraftzylinders und der von der  Pumpe 21 dorthin führenden Leitung auf das  untere Ende des Steuerschiebers 71 durch den  Kanal 88, die Kammer 57 und die Kanäle 90  übertragen wird.

   Durch diesen Flüssigkeits  druck wird der Steuerschieber in seiner     obern     Lage gehalten, um die     Flüssigkeit    in die obere  Kammer des     Kraftzylinders    zu leiten, und in  folgedessen wird der     Presskolben    abgesenkt  sehalten, bis der Kolbenschieber 74 in eine  Stellung bewegt wird, in welcher der Flüssig-           keitsdruck    nicht mehr länger auf das untere  Ende des Kolbenschiebers wirkt und die Feder  desselben seine Rückkehr in die untere Stel  lung bewirkt, wie oben beschrieben, um das  Anheben des     Presskolbens    zu verursachen.  



  In manchen Fällen ist. es erwünscht, den.       Presskolben    33 abwärts zu bewegen, auf einen  Gegenstand oder ein Werkstück aufzusetzen  und dann einen oder mehrere kurze, schnelle  Hin- und     ,Herbewegungen    auszuführen, wo  durch wiederholte Schläge auf das Werkstück  ausgeübt werden können, die entsprechend der  Einstellung des     Freilassventils    22 mit der vol  len Kraft des     Presskolbens    ausgeführt wer  den. Zur Erzielung dieses Vorganges ist der  in     Fig.    5 dargestellte Mechanismus bzw. die  Ventilvorrichtung 130 vorgesehen. Dieser Me  chanismus enthält eine vertikale Bohrung 131  im Körper 44 für die Aufnahme eines Kol  bens 132.

   Der Kolben 132 hat in seiner Seiten  wand eine Nut 133, und die Bohrung 131 hat  ebenfalls eine Nut oder Erweiterungen 134,  deren     Verbindung    mit der Nut 133 für ge  wöhnlich durch den obern, unverminderten  Teil des Kolbens 132 unterbrochen ist. Eine  Verbindung zwischen den Nuten     1.33    und 134  kann nur hergestellt werden, indem der Kol  ben 132 nach oben bewegt wird, bis die Schul  ter am obern Ende der Nut 133 an der untern  Schulter der Nut 134 vorbei ist. Dieser Vor  gang wird durch Druckflüssigkeit bewirkt,  welche in das untere Ende der Bohrung 131  durch einen quer im Körper 44 liegenden Ka  nal 135 eingeführt wird.

   Dieser Kanal 135  mündet. in einen horizontal im Körper 44 lie  genden Kanal 136 ein und verbindet sein  inneres Ende     (Fig.3)    mit der Kammer 52,  welche durch einen Kanal 92     (Fig.11)    mit  der zur untern Kammer des Zylinders 24 füh  renden Leitung 32 verbunden     ist.     



  Sobald der     Presskolben    33 in einem nor  malen Bewegungskreislauf in seine unterste  Stellung abwärts bewegt worden ist, in wel  cher die Begrenzung entweder durch das Auf  sitzen des Kolbens 25 am Boden des Zylin  ders 24 oder das Aufsitzen de     Presskolbens     auf ein Hindernis von genügender Wider  standsfähigkeit zur Verhinderung einer wei-         teren    Abwärtsbewegung des     Presskolbens    er  folgt, wird die Flüssigkeit aus der Pumpe wie  oben beschrieben in die untere Kammer des  Zylinders 24 geleitet, wodurch sich der Kolben  aufwärts bewegt. Ein Teil dieser Flüssigkeit  strömt: in den Kanal 136 und aus diesem Ka  nal durch den Kanal 135 in das untere Ende  der Bohrung 131.

   Zur Erzeugung des     Druk-          kes,    welcher erforderlich ist, um den Vorgang  des kurzen Hubes hervorzurufen, ist der     Me-          chanis.mus    130 erforderlich, um den     Auslass-          strom    aus der obern Kammer des Kraftzylin  ders zu beschränken. Diese Beschränkung er  folgt im vorliegenden Fall mittels eines im  Kanal 91 eingesetzten Stopfens 137 mit einer  Drosselöffnung 138.

   Die Öffnung 138 ist     ,so          bemessen,    dass sie das .Ausströmen beschränkt,  wenn eine grosse Menge aus der obern Kam  mer des Kraftzylinders dadurch     ausströmt,     dass die gesamte Förderleistung der Pumpe  auf die Stangenseite des Kolbens abgegeben  wird, aber die Strömung der Flüssigkeit zum  Kraftzylinder beim Krafthub des     Presskolbens     nicht stört. Infolge des durch den Stopfen 137  verursachten Widerstandes befindet sich die  in die untere Kammer des Kraftzylinders ein  geleitete Flüssigkeit unter einem Druck, wel  cher durch die Kanäle 136 und 135 auf die  Bohrung<B>1.31</B> übertragen wird.

   Dieser Flüs  sigkeitsdruck übt eine Kraft auf den Kolben  132 aus und versucht denselben     aufwärts    zu  schieben. Bei der Bewegung in dieser Richtung  treibt der Kolben 132 die     Flüssigkeit    aus dem  obern Ende der Bohrung 131 durch einen Ka  nal 139 in einen Reguliereinsatz 140, welcher  in das obere Ende der Bohrung 131 einge  schraubt ist. Die Bohrung 139 ist mit einem  Hohlraum     140A    im Einsatz 140 verbunden,  welcher Hohlraum durch verengte seitliche  Kanäle 141 mit einer den untern Teil des Ein  satzes 140 umgebenden Kammer 142 verbun  den ist.

   Diese Ringkammer ist durch einen in  Winkelrichtung verlaufenden Kanal 143 mit  einem andern Kanal 144 verbunden, welcher,  wie aus     Fig.    3     ersichtlich,    zur Kammer 51.  führt. Der Flüssigkeitsstrom zwischen Kanal  144 und Kammer 51 ist durch eine Drossel  öffnung 145 im Kanal 144 beschränkt. Der      Zweck dieser     Drosselung    wird nachstehend be  schrieben.  



  Es ergibt sich aus vorstehendem, dass,  wenn die Druckflüssigkeit dem untern Ende  der Bohrung 131 zugeführt wird, der Kolben  1.32 angehoben wird und die Flüssigkeit aus  dem obern Ende der Bohrung 131 durch den  Kanal 139, die Kammer 140A, die Kanäle 141,  Kammer 142, Kanäle     19.3    und 144 in die Kam  mer 151 gedrückt wird, von wo aus die Flüs  sigkeit     zum    Behälter 26     zurückfliesst.    Da die  Kammer 51 mit dem obern Ende des Kraft  zylinders 24 verbunden     ist,    wird die Druck  flüssigkeit durch die soeben     erwähnte    Reihe  von Kanälen und Kammern in das obere Ende  der Bohrung 131 geleitet, wenn die Flüssig  keit in die obere Kammer des Zylinders 24 ein  geführt wird,

   um den Kolben 25 abwärts zu       bewegen,    und auf diese Weise wird der Kol  benschieber 132     auf-        und    abwärts bewegt zur  gleichen Zeit, wie der Kolben 25 sich in diesen  Richtungen bewegt. Wenn während der Auf  wärtsbewegung des Kolbens 132 die Nut 133  mit der Nut 134 in     Verbindung    tritt.,     wird    die  Flüssigkeit unter Pumpendruck in die Kam  mer 58 eingelassen, aus welcher sie in die  Kammer 57 und durch Kanäle 90 in das In  nere des Büchsenschiebers 65 unter den  Steuerschieber 71 strömt. Der Weg dieser  Flüssigkeit ist wie folgt.

   Vom Kanal 63 strömt  die Flüssigkeit in eine vertikale Bohrung 146       (Fig.6)    des Körpers 44 auf einer Seite der  Bohrung 98,     in    der Bohrung 146 abwärts     und     aus     derselben    nach aussen durch einen Kanal  147     (Fig.12)    der Bohrung 131. Der Kanal  147 geht diagonal von der Bohrung 146 zur  Bohrung<B>131</B> bei der Nut 133.

   Wenn die     XTu-          ten    133 und 134 miteinander in Verbindung  stehen, strömt die in die Nut 133 eingelassene  Flüssigkeit in die Nut 134 und aus dieser Nut  durch einen horizontalen Kanal 148, einen  vertikalen Kanal 149 und einen horizontalen  Kanal<B>150</B>     (Fig.    5, 10     und        10a),    zu der das  untere Ende des Büchsenschiebers 65 tun  ; gebenden Ringnut 58.

   Wenn sich der Büch  senschieber 65 in     abgesenkter    Stellung befin  det, stellt eine Nut 152 in seinem     untern    Teil  eine Verbindung zwischen der Kammer 58    und der Kammer 57 her, wodurch diese Flüs  sigkeit durch die Kanäle 90 in den Innenraum ;  der untern Partie des     Büchsenschiebers,    65  unter den Steuerschieber 71 strömen kann.  Dieser Vorgang tritt ein, wenn sich der     Press-          kolben    aufwärts bewegt und der Steuerschie  ber sich in seiner untern Lage befindet.  



  Durch die auf diese Weise erfolgte Einlei  tung der Druckflüssigkeit wird der Steuer  schieber 71 aufwärts bewegt, wodurch die  Druckflüssigkeit in die obere Kammer des  Kraftzylinders 24 geleitet wird und wiederum  ein Absenken des     Presskolbens    bewirkt. Die  für eine genügende Bewegung des Kolbens 132  zur Herstellung der Verbindung zwischen den  Nuten 133 und 134 erforderliche Zeit be  stimmt die vom     Presskolben    auf seinen kurzen  Hüben zurückgelegte Strecke. Wenn nur eine  kurze Zeit benötigt wird, ist die vom     Press-          kolben    zurückgelegte Strecke verhältnismässig  kurz, während bei einem grösseren Zeitauf  wand der Kolben sich über eine grössere  Strecke bewegt.

   Zur Einstellung der vom  Kolben 132 benötigten Zeitdauer     ist    der Ein  satz 140 mit einem einstellbaren Nadelventil  153 versehen, welche die Verbindung zwischen  dem Kanal 139 und dem Hohlraum     140A.     steuert. Dieses Nadelventil besitzt eine mit  Gewinde versehene Stange 154 mit einem Ein  stellkopf<B>155</B> am obern Ende derselben. Die  Nadel ist ausserdem mit einer     gerändelteu     Sperrmutter 156 versehen, welche zur Siche  rung des     Nadelventils.    153 in seiner Einstel  lung dient.

   Es ergibt sieh hieraus, dass bei in  Betriebszustand befindlichem Mechanismus  130 jedesmal, wenn der     Presskolben    seine auf  wärts gerichtete Hubbewegung beginnt, die  Druckflüssigkeit in das untere Ende     des    Kol  bens 132 eingeleitet wird. Wenn diese Druck  flüssigkeit den Kolben in seine obere Stellung  bewegt hat, in welcher eine Verbindung zwi  schen den Nuten 133 und 134 hergestellt wird,       ,wird    der Steuerschieber angehoben, um die       Umkehrung    des     Presskolbens    und     dessen    Ab  wärtsbewegung zu bewirken.

   Diese kurzen  Hubbewegungen würden beliebig fortgesetzt,  wenn dieselben nicht durch geeignete Mittel  unterbrochen     würden.         In     Fig.    6 ist ein solches, allgemein mit 158  bezeichnetes Mittel dargestellt. Dieser Mecha  nismus regelt die Anzahl der Wiederholungen  der kurzen Hübe und wird nachstehend als       Hubzählmechanismus    bezeichnet.

   Dieser Me  chanismus ist in     Fig.    6 im Ruhezustand und  in     Fig.    8 im Arbeitszustand dargestellt; er be  sitzt einen Kolben 160, welcher     verschiebbar     in der Bohrung 146 liegt und einen Hohlraum  für die Aufnahme einer Schraubenfeder 161  aufweist, welche zwischen dem geschlossenen  innern Ende des Kolbens und dem untern  Deckel 48 eingespannt ist. Die Feder ist be  strebt, den Kolben 160 in der Bohrung 146  nach oben zu drücken und hält normalerweise  den Kolben gegen das untere Ende einer An  schlagschraube 162, welche in einem Einsatz  163 eingeschraubt ist, der seinerseits über der  Bohrung 146 in den Deckel 47 eingeschraubt  ist.

   Die einstellbare Anschlagschraube 162 ist  ausserdem mit einem Knopf 164 versehen  zwecks     Bewirkung    ihrer Einstellung und einer       gerändelten        Sperrmutter    165 zum Festhalten  in der eingestellten Lage.    Mittels der Schraube 162 kann die Anzahl  Wiederholungen der Kurzhübe des     Presskol-          bens    geändert werden. Der als Zählmechanis  mus bezeichnete Mechanismus 158 arbeitet als       Flüssigkeitsverdränger.     



  Der     Fiubzählmechanismus    besitzt ausser  dem einen zweiten Kolben 166, welcher ver  schiebbar in einer parallel zur Bohrung 131  im Körper 44 liegenden Bohrung 167 einge  setzt ist. Die Flüssigkeit wird durch ein Rück  schlagventil 168 zu einem Kanal 170     (Fig.    8)  und dann zum obern Ende der Bohrung 146  gedrückt. Das     Rückschlagventil    168 besitzt  einen in das obere Ende der Bohrung 167 ein  geschraubten Stopfen 168. Dieser Stopfen hat  eine Vertiefung für den verschiebbar ein  gesetzten Rückschlagbolzen 172. Ein zwischen  dem     Rückschlagbolzen    1.72 und einer Schraube  174 eingesetzte Schraubenfeder 173 drückt  den     Rüekchlagbolzen    auf seinen Sitz.

   Nach  dem Anheben wird der Kolben 166 in seine  untere Stellung     zurückgeführt,    wenn die       Druckflüssigkeit    dem Kraftzylinder zugeführt    wird, um den     Presskolben    abwärts zu bewegen.  Die Flüssigkeit für die Rückführung des Kol  bens 166 wird zugeführt. durch die Drossel  öffnung 145     (Fig.    3), den Kanal 144, ein im  äussern Ende des     Kanals    174 eingesetztes       Rückschlagventil    175 und einen kurzen seit  lichen Kanal 176, welcher vom     Auslass    des       Rückschlagventils    zum obern Ende der Boh  rung 167 unmittelbar unter dem Rückschlag  ventil 168 führt.

   Das     Rücksehlagventil    175 ist  gleich ausgebildet wie das     Rückschlagventil     168 und enthält einen Körper 177 mit einer  Kammer für die Aufnahme des Ventilbolzens  <B>178.</B> Eine     Schraubenfeder    179 ist bestrebt, den  Ventilbolzen 178 in der Schliessstellung zu  halten, um den     Druckflüssigkeitszufluss    nur in  einer Richtung zuzulassen, wobei das Rück  schlagventil 178 die Flüssigkeit gegen die Boh  rung<B>167</B> hinströmen lässt, während das Ven  til 168 die Flüssigkeit von der Bohrung 167       wegströmen    lässt.  



  Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass  jedesmal, wenn der Kolben 25 im Kraftzylin  der 24 sich aufwärts oder abwärts bewegt, der  Kolben 166 in der Bohrung 167 sich in der  gleichen Richtung bewegt. Bei jedem Auf  wärtshub verdrängt dieser Kolben eine be  stimmte     Flüssigkeitsmenge,    welche durch das       Rückschlagventil    168 und den Kanal 170 in  das obere Ende der Bohrung 146 über den  Kolben 160 strömt. Durch die Einführung die  ser Flüssigkeit in die Bohrung 146 bei jedem  Aufwärtshub des Kolbens 166 wird ein schritt  weises Niederdrücken de Kolbens 160 ent  gegen der Wirkung der Feder 161 bewirkt.  Um die Abwärtsbewegung des Kolbens 160  zuzulassen, muss die Flüssigkeit im untern  Ende der Bohrung 146 freigelassen werden.

    Der Weg dieser Flüssigkeit geht durch einen  Schrägkanal 180     (Fig.    9) zu einem vertikalen  Kanal 181,     dessen    oberes Ende mit einem zum  Kanal 144 führenden Querkanal 182 verbun  den ist. Da beim     Abwärtsbewegen    des Kolbens  160 die Flüssigkeit in die untere Kammer des  Kraftzylinders geleitet. wird, ist das obere  Ende des Kraftzylinders und die mit dem  Kanal 144 verbundene Kammer 51 in Verbin  dung mit dem Behälter 26.

   Die     Flüssigkeit              kann    deshalb aus dem untern Ende der Boh  rung 146 ohne namhaften Widerstand aus  strömen.     Wenn    der unverminderte Teil am  obern Ende des Kolbens 160 an jener Stelle in  der Bohrung 146 vorbeigeht, an welcher die       Vereinigung    des Kanals 63 mit der Bohrung  146 erfolgt, wird das Einströmen der Druck  flüssigkeit in die Bohrung 146     unterbrochen,     und es kann keine     Druckflüssigkeit    mehr auf  die Unterseite des Steuerschiebers durch die  Bohrung 146, Kanal 147, Bohrung 131, Nuten  133 und 134, Kanal 148, 159 und 150, Kam  mer 58, Nut 152, Kammer 57 und Kanäle 90  zugeführt werden.

   Der Kolben 25 wird des,  halb ohne Unterbrechung einen kompletten       Rückwärtshub    ausführen. Wie bereits oben be  schrieben, legt sich der Arm 35 nahe dem  Ende des     Rückwärtshubes    des     Presskolbens    an  den Bund 38 an und stösst den Büchsenschie  ber 65 in seine obere Stellung, in welcher die  Nut 152 die Kammern 57 und 58 nicht mehr       miteinander    verbindet. Auf diese Weise wird  das Einströmen von Druckflüssigkeit zur Un  terseite des Steuerschiebers vor der vollstän  digen Rückstellung des     Zählmechanismus    158,  die in einer nachstehend beschriebenen Weise  erfolgt, ausgeschlossen.

   Wenn der Kolben  schieber 74 für einen     einzigen        Bewegungs-          kreislauf    eingestellt ist, kommt der     Presskol-          ben        zur    Ruhe, sobald der Arm 35 sich an den       Bundring    38 anlegt und den Büchsenschieber  65 in seine     oberea    Stellung bewegt. Zu dieser  Zeit befinden sich die Teile in der in     Fig.    3  dargestellten Lage, in welcher der Flüssig  keitsstrom aus der Pumpe direkt in den Be  hälter 26 umgeleitet wird.  



  Während der     Schlussphase    der Aufwärts  bewegung nach Unterbrechung der Verbin  dung zwischen den Nuten 58 und 57, aber vor  Wiederherstellung der Verbindung zwischen  dem Innenraum des Büchsenschiebers 65 und  der Nut 54 legt sich die Kappe am obern Ende  des Büchsenschiebers 65 an eine abwärts  ragende Stange 183     des        Rückschlagventils    184.  Dieses Ventil ist in einer Vertiefung 185 des  obern Deckels 47 angeordnet und wird nor  malerweise in der     Schliessstellung    gehalten,  durch     eineFeder186,    welche zwischendemVen-         til    184 und einem in das obere     offeneEnde    der  Vertiefung 185 eingeschraubten Stopfen 187  eingesetzt ist.

   Wie aus     Fig.    8 ersichtlich, stellt  ein Kanal 188 eine     Verbindung    zwischen der  Vertiefung 185 und dem obern Ende der     Boh-          rung    146 her. Wenn     der    Ventilkörper 184 von  seinem Sitz abgehoben ist,     drfiekt    die Feder  161 den Kolben 160 aufwärts, um die Flüs  sigkeit aus dem obern Ende der Bohrung 146  herauszudrücken. Sobald sieh der Kolben 160  aufwärts bewegt, strömt die Flüssigkeit in das  untere Ende der Bohrung 146 durch die Ka  näle 144, 182, 181 und 1.80 zwecks Aufhebung  jeder Saugwirkung. Die Aufwärtsbewegung       des    Kolbens 160 setzt sich fort, bis er an das  untere Ende der Anschlagschraube 162 an  stösst.

   Auf diese Weise wird der Kolben 160  in Bereitschaft für einen weiteren Betriebs  vorgang gebracht.. Es ist klar, dass durch .Än  derung der vertikalen Lage der Anschlag  schraube 162 die zur Bewegung des Kolbens  160 in die Stellung für die Unterbrechung des  Flüssigkeitsstromes zwischen den Kanälen 63  und 147 erforderliche Flüssigkeitsmenge ge  ändert wird. Infolgedessen wird die Anzahl  kurzer Hübe des     Presskolbens    ebenfalls ge  ändert.  



  In manchen Fällen kann es     erwünscht     sein, den soeben beschriebenen Kreislauf be  liebig oft automatisch zu wiederholen. Zur Er  zielung dieses automatischen Betriebes wird  der Steuerhebel 85 so gehandhabt, dass der  Kolben 74 in die in den     Fig.    20 und 21 dar  gestellte Lage bewegt wird. Diese Stellung de>  Steuerhebels. ist in     Fig.    22 gestrichelt darge  stellt. Während dieser Zeit sperrt. die unver  minderte Partie 75 des Kolbens 74 die Kam  mer 60 gegen den Kanal 73, während die Par  tie 76 dieses Kolbens eine unbeschränkte Ver  bindung     zwischen    diesem Kanal, der Kammer  61 und dem Schrägkanal 88 zulässt.

   Wenn der  Kolben 74 sich in dieser Stellung befindet:  und der Büchsenschieber 65 durch das Auf  treffen des Armes 35 auf dem     Bundring    38  aufwärts bewegt wird, strömt die Druckflüs  sigkeit aus der Pumpe von der Kammer 50  aus, durch den Kanal 70 zum     Innenraum    des  Büchsenschiebers und     durch    den Kanal 72 zur      Kammer 54, von wo aus sie durch die Öff  nung 73, Bohrung 46, Kammer 61 und Win  kelkanal 88 zur Kammer 57 strömt. Sie strömt  dann durch die Kanäle 90 zum. untern Ende  ,des Kolbens unter den Steuerschieber 71.

    Durch die Kraft dieser     Flüssigkeit    wird der  Steuerschieber 71. in eine gehobene Stellung  verschoben und die Flüssigkeit unter Pumpen  druck zur obern Kammer des     Kraftzylinders     24 geleitet. Dann wird ein neuer Bewegungs  kreislauf eingeleitet. Diese Kreisläufe, bei  welchen sich der     Presskolben    abwärts bewegt.,  dann eine Reihe scharfer Stösse am untern  Ende seines Hubes abgibt und in seine obere  Stellung     zurüekkelirt,    werden so lange wieder  holt, als der Kolbenschieber 74 in der in       Fig.21    und 22 dargestellten Lage gehalten  wird.

   Sobald man wünscht,     diese    Betriebs  weise zu beendigen, wird der Steuerhebel. 8 5       auswärts    in die in     Fi        g.    4 und 18 dargestellte  Lage geschwenkt, wobei der Schieber 74 die  Kammer 61 gegen den Kanal 73 absperrt.  Wenn der Kolbenschieber sich in dieser Stel  lung befindet und der     Presskolben    sieh dein  obern Ende seines Hubes nähert, wird die  durch die Pumpe in den Steuermechanismus  geförderte Flüssigkeit um den Kraftzylinder  24 herum zum Behälter 26 geleitet.  



  Wenn man wünscht, dass der     Presskolben     einen Bewegungskreislauf ohne die kurzen  schnellen Stösse oder Hin- und     Herbewegun-          gen    ausführt, wird der Knopf 164 des Zähl  inechanismus     eingestellt,    um die Anschlag  schraube 162 in ihre unterste Stellung zu brin  gen, wie in     Fig.    6 dargestellt, in welcher der  Kolbenschieber 160 eine Verbindung zwischen  dem Kanal 63 und dem Innern der Bohrungen  46 verhindert.

   Wenn diese Verbindung unter  bunden ist, kann die Druckflüssigkeit aus der  Druckleitung der Pumpe nicht in die Kammer  58 gelangen, und die Aufwärtsbewegung des       Presskolbens    wird nicht unterbrochen, ehe sein       Rückwärtshub    vollendet ist.  



  Wie in den     Fig.    3, 15, 17, 20, 21 und 23  dargestellt, wird das Ventil 184 durch den  Büchsenschieber 65 in der<B>Off</B>     enstellung    ge  halten, wenn der letztere in seiner     obern    Stel  lung steht und der     Presskolben    sich während    des Teils hoher Geschwindigkeit des Kraft  hubes abwärts bewegt. Während dieser Zeit  wird die     Flüssigkeit    unter     Pumpendruck    in  die Kammer 51 eingeleitet, welche     zeit        dein     obern Ende des Kraftzylinders verbunden ist.

         Zwischen    der Kammer 51 und dem Kanal 144  ist eine Verengung 1.45 vorgesehen, um     Flüs-          sigkeitsdruckverlust    in der Kammer 57. durch  den Kanal. 144,     Rüekschlagveiltil    175, Kanal  176,     Riickschlagventil    168, Kanal<B>170,</B> Boh  rung 146, Kanal 188 und Kammer 185 zur  Kammer 53 und zum Behälter 26 zu verhüten.  Da beide Enden der Bohrung 146 durch. Ka  näle miteinander verbunden sind, ist der       Flüssigkeitsdruck    an den Enden des Kolbens  ausgeglichen, und derselbe besitzt keinerlei  Neigung zur Bewegung, wenn. beim Krafthub  des     Presskolbens    der     Bohrung    1.67 Flüssigkeit  zugeführt wird.  



  Zur     Bestimmung    des in der     I:inriclitung     erzeugten Druckes ist mit der zur obern Kam  mer des     Kraftzylinders    führenden Leitung 31  ein Manometer 195 verbunden. Zwischen die  sem     Manometer    und der Leitung 31 ist ein  Ventil 196 eingesetzt, um eine Beschädigung  des Manometers während der rapiden Druck  änderungen beim Betrieb des     Presskolbens    zu  verhüten.

   Wenn man die vom     Presskolben    aus  geübte Kraft zu bestimmen wünscht, bedient:  man den Steuergriff 85, um     zuerst    den Kol  benschieber 74 in die in     Fig.15    dargestellte  Stellung zu verschieben, wodurch die Bewe  gung des     Presskolbens    eingeleitet wird. Nach  dem Beginn der Abwärtsbewegung des     Press-          kolbens    wird der Steuergriff um ein Weniges  zurückbewegt in eine solche Stellung (wie in       Fig.    26 gestrichelt angegeben), dass derselbe  den oben beschriebenen     L7ntenhaltevorgang     bewirkt. Der Kolbenschieber nimmt dann die  in     Fig.    25 dargestellte Lage ein.

   In dieser Stel  lung dient der Kolbenschieber 74 zur Verbin  dung der Kammern 60 und 61, ermöglicht auf  diese Weise, dass ein Teil der zur obern Kam  mer des     Kraftzylinders    24 strömenden Flüs  sigkeit in die     Kamer    fit und aus dieser durch  den Kanal 88 in die Kammer 57 geleitet wird.  Diese Druckflüssigkeit strömt durch die Ka  näle 90 im Büchsenschieber 65 und wirkt auf      das untere Ende des Steuerschiebers 71 ein.

   Wie  bereits erwähnt,     wird        durch    die Abwärtsbewe  gung des Kolbens 25 im     Kraftzylinder    24 die       Druckflüssigkeit    aus dem     untern    Ende des  Kraftzylinders ausgestossen und zum Behäl  ter 26     zurückgeleitet.    Die Drosselöffnung 105  im Schieber 100 erzeugt einen Gegendruck in  der so     ausgestossenen        Flüssigkeit,    welcher  Gegendruck durch die oben     erwähnten    Kanäle  ins Innere des Kolbens unter dem Steuer  schieber gelangt.

   Dieser Gegendruck dient nor  malerweise zum Festhalten des Steuerschiebers  in einer angehobenen Lage, so dass die dem       Mechanismus    zugeführte Flüssigkeit in die  obere Kammer des Kraftzylinders geleitet  wird. In der normalen Betriebsweise der Vor  richtung führt die Feder 82 den Steuerschie  ber in eine gesenkte Stellung zurück, sobald  der Kolben 25 auf seinem     Abwärtshub        aus     irgendeinem Grunde zum Stillstand gelangt.

         Wenn    indessen der Kolbenschieber 74 die in       Fig.    25 dargestellte Lage einnimmt, wirkt die  unter Pumpendruck stehende Flüssigkeit stän  dig auf das untere Ende des Steuerschiebers  ein, um ihn in angehobener Stellung zu halten  und die Flüssigkeit unter Pumpendruck zum  obern Ende des     Kraftzylinders    zu leiten, wo  durch der     Presskolben    in seiner abgesenkten  Stellung gehalten     wird.    Während dieser Zeit  wirkt der maximale Druck der Presse, das  heisst der Druck, für welchen das Überlauf  ventil 22 vorher eingestellt worden ist, auf das       unter    dem     Presskolben    befindliche     Werkstück     ein.

   Während dieser Zeit: kann ausserdem das  Ventil 196 geöffnet sein, um die unter Druck  stehende Flüssigkeit in der Einrichtung zum  Manometer 195 zu leiten. Nach     Ablesung    des  Manometers 195     wird    das Ventil 196 wieder  geschlossen, um eine Beschädigung des Mano  meters, wie oben erwähnt, zu verhüten.  



  In der vorstehenden Beschreibung ist die  Wirkungsweise jedes einzelnen     Teils    beschrie  ben worden. Im nachstehenden sei nun eine  Gesamtbeschreibung der Wirkungsweise der  Einrichtung als Ganzes gegeben. Diese Wir  kungsweise kann am besten an Hand des in       Fig.27    schematisch dargestellten     Strömungs-          verlaufes    gegeben werden.    Einzelkreislauf mit vollem Hin- und Her  gang: Die Flüssigkeit aus dem Behälter 26  wird durch die Pumpe 21 durch die Leitung  30 zur Kammer 50 im Körper 44 gefördert.

    Wenn sich der     Büchsenschieber    65 in angeho  bener Stellung und der Steuerschieber 71 in  gesenkter Stellung befindet, strömt diese Flüs  sigkeit aus der Kammer 50 in das Innere des  Büchsenschiebers 65, in diesem abwärts und       auswärts    durch die Kanäle 72 zur Kammer 54,  von wo aus sie durch die Öffnung 73 in die  Bohrung 46 strömt, um hierauf aufwärts in  die Kammer 60 zu strömen, von wo aus sie zur       Eiammer    51 und dann durch den Kanal 78 in  das Innere des. Büchsenschiebers 65 und auf  wärts zu den Kanälen 81 strömt. Die Flüssig  keit strömt dann durch diese Kanäle zur Kam  mer 53 und dann durch den Kanal 823, Kam  mer 62, Kanal. 83 und Leitung 84 zum Behäl  ter 26.

   Diese Umleitung der Flüssigkeit ist in       Fig.    3 durch Pfeile angegeben. Zur Einleitung  der Arbeit des     Presskolbens    33 wird der Kol  benschieber 74 genügend gesenkt, damit durch  die     Nut.    7 7 in demselben eine Strömung     zw        i-          schen    der Kammer 50 und der Nut. 57 im Kör  per 44 hergestellt werden kann durch den  Kanal 70 im Büchsenschieber 65, das Innere  des     Büehsensehiebers    zwischen den Bünden 80  und 94 des Steuerschiebers, Kanal 72 im  Büchsenschieber 65, Kammer 54, Kammer 73,  Bohrung 46 und Kanal 88.

   Durch diese Strö  mung wird ein Flüssigkeitsdruck in der  Kammer 57 erzeugt, welcher durch Kanäle 90  in das Innere des untern Endes des Büchsen  schiebers übertragen wird. Durch diesen  Druckanfall wird eine Kraft     auf    die untere  Seite des Steuerschiebers 71 ausgeübt,     -v        el-          cher    hierdurch entgegen dem Widerstand der  Feder 82 in eine angehobene Stellung bewegt  wird. In der angehobenen Stellung verbindet  dann der Steuerschieber die Kammern 50 und  51 durch Kanäle 70 und 78 im Büchsenschie  ber 65. Die Druckflüssigkeit kann dann durch  die Kanäle 91 und die Leitung 31 zur obern  Kammer des Kraftzylindern 24 strömen mit  dem Bestreben, den Kolben 25 abwärts     ziu    trei  ben.

   Durch diese Bewegung wird Flüssigkeit       aus    der untern Kammer des Zylinders durch      die Rohrleistung 32 zur Kammer 52 im Kör  per 44 ausgestossen. Da diese Kammer 52 in  diesem Zeitpunkt durch den Kanal 93, das.  Innere des     Büchsensehiebers    und die Kanäle  96 mit der Kammer 55 verbunden ist, welche  ihrerseits durch die Leitung 97 mit der Boh  rung 98 verbunden ist, strömt die aus dem  Kraftzylinder 24 kommende Flüssigkeit durch  die Bohrung 98 an der genuteten Partie 102  des     Kolbenschiebers    100.

   Diese Flüssigkeit  strömt durch die Kanäle 103 aufwärts zur  mittleren Bohrung     10-1    des Kolbenschiebers  und aufwärts zur Drosselöffnung 105, durch  welche sie zur Kammer 106     strömt.    Aus dieser  Kammer strömt. die     Flüssigkeit    durch den  Kanal 84 zum Behälter 26.  



  Der auf die Flüssigkeit, welche aus dem  Zylinder     ausströmt,    durch die Drosselöffnung  105 einwirkende Gegendruck wirkt     durch    Ka  näle 108 und eine Bohrung 109 im Steuer  schieber auf das untere Ende desselben ein,  um ihn in angehobener Stellung zu halten.  Sobald die Abwärtsbewegung des     Presskolbens     beginnt, kann der Steuerhebel 85 losgelassen  werden, damit der Kolbenschieber 74 in seine  in     Fig.    3 dargestellte Normalstellung zurück  kehren kann.

   Der     auf    die Unterseite des  Steuerschiebers einwirkende     C7egendruck    hält  dieses Organ     angehoben,    bis der     Flüssigkeits-          auslass    aus der untern Kammer des Kraft  zylinders     unterbochen    wird, entweder durch       Aufhitzen    des Kolbens 25 auf dem untern  Ende des Zylinders oder durch das Auftref  fen des     Presskolbens    33 auf ein Hindernis,  welches einen genügenden Widerstand bietet,  um eine Bewegung desselben zu verhindern.

    Auf jeden Fall wird der Flüssigkeitsdruck in  der Einrichtung zwischen der Pumpe 21 und  dem Kolben 25 des Kraftzylinders auf den  Maximalwert erhöht., für welchen das     Freilass-          ventil    22 vorher eingestellt worden ist. Zu  dieser Zeit übt der     Presskolben    33 die maxi  male Kraft aus, auf die das     überlaufventil     eingestellt ist..

   Sobald das Ausströmen der  Flüssigkeit aus dem Kraftzylinder aufhört,  fällt der Gegendruck in der Einrichtung zwi  schen der Drosselöffnung 105 und dem Kol  ben 25, und die Flüssigkeit wird aus dem Teil    des Büchsenschiebers 65 unter dem Steuer  schieber durch die; Drosselöffnung 109 im  Stopfen 110 herausgedrückt, so dass sieh der  Steuerschieber in seine untere Stellung     senken     kann. In diesem     Zeitpunkt    wird die Kammer  50 mit: der Kammer 52 verbunden, und die  Flüssigkeit unter Pumpendruck wird durch  die Leitung 32 in die untere Kammer des  Kraftzylinders geleitet, um das Ansteigen des  Kolbens 25 zu bewirken.

   Vor der Erreichung  des untern Endes seines Hubes überträgt der       Presskolben    33 seine; Bewegung über den Arm  35 auf die Triebstange 36, welche ihrerseits  die Abwärtsbewegung auf den Büchsenschie  ber 65 überträgt. Diese Abwärtsbewegung wird  durch das Anlegen einer Schulter am obern  Ende des Büchsenschiebers an eine Gegen  schulter des Gehäuses 44 begrenzt. In diesem  Zeitpunkt     verbinden    die Winkelkanäle 96 das  Innere des Büchsenschiebers mit der Kammer  56. Die ausströmende Flüssigkeit wird dann  durch Kanäle<B>118,</B> 121 und 122 zur Bohrung  98 geleitet. Dieses Zurücktreiben der Flüssig  keit bleibt ohne Wirkung auf die Wirkungs  weise der Einrichtung, solange das Nadelven  til 123 völlig geöffnet ist.

   Wenn es erwünscht  ist, dass sich der     Presskolben    33 am Ende sei  ner Abwärtsbewegung mit geringerer Ge  schwindigkeit bewegt, kann das Nadelventil  123 eingestellt werden, um der Flüssigkeits  strömung zwischen den Kanälen 121 und 122  einen grösseren Widerstand entgegenzusetzen.  Dieser Widerstand bewirkt einen Druckunter  schied zwischen den Kanälen 121 und 122, und  zwar wird der höhere Druck vom Kanal     121.     durch den Kanal 125 auf das untere Ende  der Bohrung 98 übertragen, wo er auf das  untere Ende des Kolbenschiebers 100 einwirkt.  Durch diese Einwirkung der Druckflüssig  keit auf den Kolbenschieber wird derselbe  entgegen der Feder 126 aufwärts bewegt, bis  der     kegelige    Teil am obern Ende der Nut 101  in die Kammer 106 einzutreten beginnt.

   Wenn  diese Bewegung eintritt, wird ein Teil der un  ter Pumpendruck stehenden Flüssigkeit direkt  in die zum Behälter 26 führende Leitung 84  umgeleitet. Die Menge der umgeleiteten Flüs  sigkeit kann durch Einstellung des Nadelven-           tils    123 geändert: werden; es ergibt sich hier  aus, dass Änderungen in der     Bewegungsweise     des     Presskolbens    durch die Einstellung des  N adele     entils    l23 erzeugt werden können.

    Wenn zwei verschiedene Geschwindigkeiten  für die     Abwärtsbeweg-Luig    verwendet. werden,  das heisst eine grosse Geschwindigkeit während  des ersten Teils der Abwärtsbewegung und  eine kleinere Geschwindigkeit während des  letzten Teils derselben, erfolgt die gesamte Be  wegung bei der Rückkehr des     Presskolbens        finit     grosser Geschwindigkeit. Nahe bei der Beendi  gung der     Aufwärtabewegaing    des     Presskolbeiis     <B>33</B> stösst der Arm 35 auf einen Bund 38 der  Triebstange und verschiebt den     Büchsenschie-          ber    65 in seine obere Stellung.

   In diesem Zeit  punkt nehmen die Teile die in     Fig.    3 darge  stellte Lage, ein, in welcher die aus der Pumpe  kommende     Druckflüssigkeit    um den Kraft  zylinder umgeleitet und direkt in den Behäl  ter 26 zurückgefördert wird.  



  Dank dem dargestellten Steuermechanis  mus kann die Arbeitsweise des     Presskolbens    in  verschiedenen Arten geändert werden. Zu  nächst kann der     Presskolben    so betätigt wer  den, dass er einen     Niederhaltevorgang    aus  führt. Dieser Vorgang wird dadurch erzielt,  dass man den Steuerhebel 85 abwärts in die  in     Fig.    16 gestrichelt dargestellte Stellung     ver-          schwenkt.    Der Kolbenschieber 74 befindet. sich  dann in der in     Fig.15    dargestellten Lage, um  den Krafthab des     Presskolbens,    einzuleiten.

    Nach Beginn der     Abwärtsbewegung    des     Press-          kolbens    wird der Steuerhebel 85     zurück    oder  aufwärts v     erschwenkt    in die in     Fig.    26 ange  gebene Stellung, um den Kolbenschieber 74 in  die in     Fig.25    dargestellte Lage zu bringen.  In dieser Stellung bewirkt der Kolbenschie  ber, dass ein Teil der Flüssigkeit, die für die  obere Kammer des     Kraftzylinders    bestimmt  ist, durch die     Bohrring    46 und den Kanal 88  auf die untere Seite des Steuerschiebers ge  führt wird.

   Durch die Kraft dieser Flüssig  keit wird der     Steuerschieber    so lange oben  gehalten, als der Kolbenschieber 74 in seiner  Stellung     festgehalten        v"ird.    Wenn der Griff  liebel 85 losgelassen wird, kehrt der Presskol-         beiz    in seine normale angehobene Stellung     ztt-          rüek.    Alsdann kann     man    die volle Hin- und       Il:

  erbewe),tmg    bzw. den vollen     Bewegungs-          kreislauf\    des     Presskolbens    sieh in     beliebi1ei-          Zahl        atitomatiseli    wiederholen lassen.

   Zur     Er-          zielun-    dieser     atitoritat.i,elien        Wiederholung     wird der     Steuerhebel        8.D    in die in     Fig..        ??        te-          strichelt.        dargestellte    Stellung'     bewegt,    in wel  cher     Stellun    - er verbleibt infolge des     Umstan-          des,    dass der     Ezzentei,

  @loi-ii        @7    über die Zen  trallinie des     K        olbensehiebers    74     leerausge-          schwenkt    worden ist-. Die     Bestrebung    der Fe  der 111 zur     A-Lisdebiirni--    dient dazu,

   den       Exzenterdorn    8 7 in der Stellring auf der     ent.-          gegenges.etzteri    Seite     der        Zentrallinie    des     Kol-          bensehiebers    74 zu     halten        arid        hierdrireh    die       Rückhehr    des Kolbens in seine, normale an  gehobene Stellung     zrt        verhüten.    Mit in.

   seiner  untern Stellung     gehaltenem        Kolbenschieber     wird die Abwärtsbewegung, des     Presskolbeiis     wie oben     beschrieben    vollendet. Der     Presskol-          ben    wird ausserdem in gleicher Weise in     seine     Normalstellung zurückkehren, aber, sobald der  Arm 35 die     Triebstange    betätigt, um den       Büchsenschieber    65 in die angehobene     Std-          lung    zu schieben,

   wird die     Flüssigkeit    unter       Ptimpendruek    in die     Bohrung    46     -Lind    in die  ser abwärts in die     Kammer    61 geleitet,     von     wo aus sie durch den Kanal. 88 in die das  untere Ende des     Büclisensehiebers    65 uni  gebende Kammer 57 strömt.

   Die Flüssigkeit  unter     Pumpendrrick    wird auf diese     - eise     durch den Kanal 90     zur    Unterseite des Steuer  schiebers     7l.    geleitet     -Lind    bewirkt ein Anheben  desselben,     ivodrireli    die     Druelzflüssigkeit    in die  obere Kammer des     Kraftzylinders    geleitet  wird und auf diese Weise einen weiteren Be  wegungskreislauf einleitet. Solange der Kol  benschieber 74 in seiner untern Lage gehalten  ist., wird der Bewegungskreislauf     automatisch     wiederholt.

   Wie beim     Einzelbewegun,-skreis-          lauf    kann der     Strömungssteuermechanismus     durch die     Manipulation    des Nadelventils 123  benützt werden oder nicht.  



  Die Arbeitsweise des     Presskolbens    kann  ausserdem in der Weise geändert werden,     dala     der     Pr        esskolben    einen Arbeitshub ausführt,  nahe der     Beendigung    des Arbeitshubes eine      Reihe kurzer, heftiger Hin- und Hergänge  ausführt und dann in die Ausgangsstellung       zurückkehrt.    Zur Erzielung dieser Arbeits  weise wird der Steuerknopf 164 so eingestellt,  dass die Feder 111 den Kolben 160 in eine  Stellung verschieben kann, in welcher der Ka  nal 63 mit dem Kanal 147 in Verbindung  steht.

   Sobald diese Verbindung hergestellt ist  und der Steuerschieber 71 bei Beendigung der  Abwärtsbewegung des     Presskolbens    33 in seine  untere Stellung     gesenkt    worden ist, wird die  Flüssigkeit unter Pumpendruck in die untere  Kammer des Kraftzylinders eingeführt, um  ein Anheben des     Presskolbens    in gleicher  Weise, wie oben beschrieben, zu erzielen; es  wird indessen ein Teil dieser Flüssigkeit durch  den Kanal 136 zum untern Ende der     Bohrun     131 strömen und den Druck auf das untere  Ende des Kolbens 132 übertragen.

   Durch diese  Druckeinwirkung wird der     Kolbenschieber    an  gehoben, bis die Nett 133 desselben eine Ver  bindung     zwischen    dem Kanal 147 und dem  Kanal 148 bewirkt, zu welcher Zeit. die Flüs  sigkeit unter Pumpendruck aus dem Kanal  147 durch die Kanäle 148, 149 und 150 zur  Kammer 58 am untern Ende des Büchsen  schiebers 65 strömen kann. Da sich das letztere  Organ in seiner gesenkten Stellung befindet,  wird dessen äussere Ringnut     l.52    eine Verbin  dung zwischen der Kammer 58 und der Kam  mer 57 herstellen, so dass die in die erstere  eingeführte Flüssigkeit. in die letztere ein  strömt und durch den Kanal 90 in das Innere  des     Büchsenschiebers    unterhalb des Steuer  schiebers.

   Der Büchsenschieber wird dann an  gehoben, um das Einströmen von Flüssigkeit  unter Pumpendruck in das untere Ende des  Kraftzylinders 24 zu unterbrechen und die  selbe in die obere Kammer zu leiten. Die Be  wegungsrichtung des Kolbens 132 und     Press-          kolbens    wird dann umgekehrt, und der     Press-          kolben    übt einen zweiten Schlag auf das Werk  stück aus mit der vollen Kraft, für welche das       Überlaufventil    22 eingestellt worden ist.  



  Die Bewegungsstrecke des     Presskolbens     während der kurzen Hin- und Hergänge kann  durch Einstellung des Knopfes<B>155</B> bestimmt  werden, wodurch das Nadelventil 153 veran-         lasst    wird, die Strömung zwischen dem Kanal  1.39 und der Kammer 142 zu ändern. Durch  Änderung dieser Verbindung kann das Mass  des Flüssigkeitsstromes von der Bohrung 131  zum Behälter 26 sowie das Mass der     Aufwärts-          bewegung    des Kolbens 132 geregelt werden.

    Da sich der     Presskolben    während der<B>Auf-</B>  wärtsbewegung des Kolbens 132 aufwärts  bewegt, wird durch die Zeitdauer, welche der  Kolbenschieber für seine Bewegung zur Her  stellung der Verbindung zwischen Kanal 147  und Kanal 148 benötigt, die Strecke bestimmt,  um welche sich der     Presskolben    während der  kurzen Hin- und Hergänge aufwärts bewegt.  ,Man sieht hieraus, dass durch die Einstellung  des Nadelventils 153 zwecks Erhöhung des  Strömungswiderstandes dieser Verbindung die  Strecke, über welche sich der     Presskolben    auf  wärts bewegt, vergrössert wird.

   Solange der Kol  ben 160 die Verbindung zwischen, dem Kanal  63 und dem Kanal 147 zulässt, wird die kurze  Hin- und     Herbewegung    des     Presskolbens    wie  derholt. Zur Unterbrechung der kurzen Hub  bewegungen wird die Flüssigkeit in die Boh  rung     1.16    gefördert, um den Kolben 160 ab  wärts     ztt    bewegen, bis die Verbindung zwi  schen der Bohrung 63 und dem Kanal 147  unterbrochen wird. Die Förderung dieser  Flüssigkeit erfolgt durch den Kolben 166,     wel-          eher    sich in der Bohrung 167 aufwärts be  wegt.

   Bei ,jedem Aufwärtshub des     Presskolbens,     33 strömt die Flüssigkeit unter Pumpendruck  in das untere Ende der Bohrung 167 durch  die Leitung     135.,1.    Diese Flüssigkeit bewirkt  eine     Aufwärtsbewegung    des Kolbens 166, wel  cher die Flüssigkeit     aus    dem obern Ende der  Bohrung 167 verdrängt und durch das Rück  schlagventil 168 und durch die Leitung 170  zum obern Ende der Bohrung 146 leitet. Da  die von dieser Bohrung zur     Rückführleitung     84 führende Leitung 188 durch das Rück  sehlagventil 184 abgesperrt ist, drängt die auf  diese Weise in die Bohrung 146 eingeführte  Flüssigkeit den Kolben 160 entgegen der Wir  kung der Feder 161     schrittweise    abwärts.

    Wenn der Kolben 160 die Verbindung zwi  schen den Kanälen 63 und 147 unterbricht,  wird die Strömung der Flüssigkeit unter Pum-           pendruck    nach der Unterseite des Steuerschie  bers 71 unterbrochen, und dieser bleibt in sei  ner gesenkten Lage, bis der     Presskolben    seine  Aufwärtsbewegung beendet hat. In     Fig.    6 ist.  der Kolben 160 in seiner gesenkten     Stellung     dargestellt, in welcher die Verbindung zwi  schen den Kanälen 63 und 147 unterbrochen  wird und der     Mechanismus    zur Erzeugung der       Kurzhubarbeitsweise    hierdurch ausser Betrieb  gesetzt wird.

   Aus obigem ergibt sich, dass der  Mechanismus zur Erzeugung der kurzen Hin  und     Herbewegung    des     Presskolbens    und der       Mechanismus    zur     Bestimmung    der Anzahl  Kurzhübe in gleicher Weise funktionieren,       gleichgültig,    ob der Kolbenschieber 74 sich in  der Stellung für einen     Einzelkreislaufvor-          gang    des     Presskolbens    oder für die automa  tische Wiederholung solcher Kreisläufe be  findet.  



  Bei manchen Anwendungen des Mechanis  mus ist das Arbeiten des     Presskolbens    in Ab  hängigkeit gebracht von der Wirkung eine,  beweglichen Organes oder einer andern Ma  schine oder eines Ansatzes an der Presse, oder  es kann durch die Bedienungsperson mittels  des Fusses gesteuert werden. In     Fig.    28 ist me  chanisch ein Steuerstromkreis zur     Rerbeifüh-          rung    einer solchen Arbeitsweise des     Presskol-          bens    auf hydraulischem Wege dargestellt, und  diese     Arbeitsweise    hängt vom Zustand eines  andern Organes, wie zum Beispiel eines An  zeigetisches, ab.

   In     Fig.    28 ist die     Flüssigkeits-          verteilvorrichtung    23 in     Seit'enans'icht    dar  gestellt. Eine Leitung 200 geht von einem  Kanal 201 aus, welcher, wie in     Fig.    3 darge  stellt, normalerweise mittels eines Stopfens  202 abgeschlossen ist. Die Leitung 200 geht  zum Einlass eines     Dr        eiweghahns    203, von wel  chem ein     Auslass    durch eine Leitung 212 mit  dem Behälter 26 verbunden ist.

   Die     Leitung     212 enthält ein Steuerventil 213 der bekann  ten, sich selbst zentrierenden     Vierweghahil-          type.    Wenn der selbstzentrierende Vierweg  hahn der dargestellten Type verwendet wird  und sieh in seiner normalen     Ruhestellung    be  findet, hat er keine namhafte     Einwirkung        auf     die durch die Leitung 212 strömende Druck  flüssigkeit.

   Der andere     Auslass    des Ventils 203    ist durch eine Leitung 201 mit einem Kanal  <B>2</B>05 des Körpers     44    verbunden, und zwar ist  dieser Kanal, wie aus     Fig.    11 ersichtlich, durch  einen Stopfen<B>2</B>06     abgeschlossen,    wenn der       Steuermechanismus    ohne die in     Fig.28    dar  gestellte zusätzliche Steuerung benützt wird.

    Wenn man den abgeänderten Mechanismus  benützt, wird     der    Kolbenschieber     7-1    durch  einen etwas abgeänderten     Kolbenschieber    er  setzt, in welchem die Länge des Teils 76 so  bemessen ist, dass die Kammer 61 nie in     Ver-          bilidung    mit der Bohrung 73 oder der Kam  iner 60 stellt.. Bei in dieser Weise abgeänder  tem     Schiebermechanismus    kann die Wirkung  des     Presskolbens    nur durch die Betätigung des       Dreiweghahns    203     ein-,eleitet    werden.

   Dieser  Hahn enthält einen Kolben 207, welcher     nor-          nialerweise    eine solche Stellung einnimmt.,  dass er die in den Hahn eingeleitete     Flüssig-          hcit    in die zum Behälter 26 führende Leitung  leitet. Wenn dieser Hahn entweder durch  einen beweglichen Teil der Maschine oder von  Hand bewegt wird, wird die Leitung 200 mit  der Leitung 204 verbunden. Diese Leitung ist  über den Kanal 205 mit der     Kammer    57 ver  bunden, und wenn die Druckflüssigkeit in  dieselbe eingelassen wird, wird der Druck  durch die Kanäle 90 in das Innere des Büch  senschiebers 65 übertragen, um das Anheben  des Steuerschiebers 71 zu bewirken.

   Durch  diesen Vorgang wird die     Druckflüssigkeit    in  die obere Kammer des Kraftzylinders geleitet,  und der Arbeitskreislauf wird wie oben be  schrieben eingeleitet. In der Zwischenzeit  kann das Betätigungsorgan des Hahns 203  wieder losgelassen werden, damit der Kolben  207 in die in     Fig.28    dargestellte Stellung  zurückkehren kann, in welcher die in den  Einlass des Ventils eintretende Druckflüssig  keit in den Behälter zurückgeleitet wird.  Nach Beendigung des Arbeitskreislaufes  kommt der     Presskolben    am obern Ende seines  Hubes zur Ruhe und bleibt in Bereitschaft  für einen neuen Arbeitskreislauf. Wie im vor  hergehenden Kreislauf muss das Ventil 203  betätigt werden, um die Einleitung jedes nach  folgenden Kreislaufes zu bewirken.

   Das Ar  beiten des     Presskolbens    kann auf diese Weise      von der Bewegung eines andern Maschinen  teils abhängig gemacht werden. In manchen.  Fällen kann es erwünscht sein, den Steuer  mechanismus mittels des Fusses zu betätigen.  Zu diesem Zweck kann für die Betätigung  des Ventils 203 ein Fusshebel vorgesehen sein,  welcher in der oben     beschriebenen    Weise be  dient wird.

   Wenn eine     kontinuierliche    Ar  beitsweise erwünscht ist, kann das Ventil 203  in dem Zustand gehalten werden, in welchem  es die Leitungen 200 und 201 miteinander  verbindet, wodurch die     1)ritckflüssi-keit    jedes  mal auf die Unterseite des     Steuerschiebers    ge  leitet wird, wenn der Büchsenschieber in seine  obere Stellung bewegt wird.

       Fig.    28     seliliel.')t     ausserdem eine     IIilfsvoi-riclitiing        21-i    ein     finit     dem     Vierweghalin    213, welcher die aus dein       Dreiweghahn    203     aussti-öniende        Flüssigkeit;     zur     Ausführung    nützlicher Arbeit verwendet,  wenn der     Presskolben    oder ein anderes, mit  tels Flüssigkeitsmotors: angetriebenes und  durch den     Steuermeehanisnius    23 gesteuertes  Werkzeug sich in der Ruhelage befindet.

   Die  Vorrichtung 214 besitzt einen umschaltbaren       Flüssigkeitsmotor    215     finit    in einem Zylinder  beweglichem Kolben und ein Paar Flüssig  keitsleitungen 216 und 217, welche die Enden  des Zylinders des Motors 215 mit den Zylin  derkanälen des Ventils 213 verbinden. Mit  einer derartigen Vorrichtung können     Arbeits-          vorgänge,    wie zum Beispiel das Auswerfen  von Formstücken aus Matrizen in Reihenfolge  mit den Arbeitsvorgängen eines andern. Mecha  nismus ausgeführt werden.

   Bei der in     Fig.    28  dargestellten Anordnung sind die durch die  Steuerventile 23 und 213 gesteuerten Mecha  nismen so     zueinander    in Beziehung gebracht,  dass, wenn einer in Tätigkeit ist, der andere  nicht betätigt werden kann, da das Ventil 203       Flüssigkeit    erst in das eine und dann in das  andere Steuerventil und nicht in beide gleich  zeitig leitet.

   Wenn das durch den Steuer  mechanismus 23 gesteuerte Organ einen  Krafthub ausführt, wird der Flüssigkeits  strom zum Ventil 203 durch die Verschiebung  des Büchsenschiebers 65 unterbrochen; dieser  Strom wird bei der Beendigung des     Rückführ-          hubes    des     Organes    wieder aufgenommen, wenn    der Büchsenschieber 65 in seine Normalstel  lung zurückgeführt ist.  



  Der Fussbetrieb des     Mechanismus    kann  auch, wie in     Fig.27    dargestellt, dadurch er  zielt werden, dass man das untere Ende des  Kolbenschiebers 74 durch eine     -Cbertragungs-          verbindiirig        finit    einem in Reichweite der     Be-          dienunsgspersoii    befindlichen Fusshebel 210  verbindet. Mittels eines solchen Mechanismus  kann die Bedienungsperson die Arbeitsvor  gänge in gleicher Weise wie mit, dem Hand  griff 85 einleiten, wobei zur     Herbeiführung     einer kontinuierlichen Arbeitsweise der Fuss  hebel 210 niedergedrückt gehalten wird.  



  Die     Fi;-.    29, 30 und 31 zeigen Diagramme       finit    Kurven, welche die Bewegung von Ma  schinenteilen wie des     Presskolbens    33 in Be  ziehung zu der für diese Bewegungen auf  gewandte Zeit darstellen. In     Fig.    29 zeigt die  Kurve A einen vollen Hin- und Hergang des       Presskolbens,.    Diese Kurve setzt sich aus einem       Krafthubabschnitt    B und einem Rückgangs  abschnitt C zusammen, wobei die Geschwin  digkeit des     Presskolbens    während jedes Hubes  gleichförmig ist.

   Durch Einstellen des Kolben  schiebers 74 mittels des Handgriffes 85 kann  eine Wiederholung der Bewegung des     Press-          kolbens    für jede gewünschte Zeitdauer herbei  geführt werden. Es ist klar, dass die Hublänge  durch die Stellungen des obern Bundes 38 auf  der Triebstange bestimmt wird, und ebenso  durch die Stellung und     Zusammendrückbar-          keit    des zu bearbeitenden Gegenstandes.  



  Durch Einstellung des Strömungssteuer  knopfes 124 kann eine Bewegung des     Press-          kolbens    in der     dur        ch.    die Kurve D in     Fig.    30  dargestellten Weise herbeigeführt werden, in  welcher die den Krafthub darstellende Strecke  in den     Abschnitt    hoher Geschwindigkeit E  und den     Pressabschnitt    F unterteilt ist, wobei  sich im letzteren Abschnitt der     Presskolben     mit geringerer Geschwindigkeit bewegt. Der       Rückgangsabsehnitt    C ist der gleiche wie bei  der in     Fig.    29 dargestellten Kurve.

   Wie     zuvor,     kann auch hier erreicht werden, dass der     Press-          kolben    automatisch diese Art des Hin- und  Heranges mit zwei Geschwindigkeiten     wie-          Im              derholt,    indem man den Steuerhebel 85 in die  in     Fig.    22 dargestellte und oben beschriebene  Lage bringt.  



       Fig.    31 enthält eine die Bewegung des       Presskolbens    darstellende Kurve G bei in Be  trieb befindlichem Mechanismus 130 und 158.  Die Kurve besitzt Abschnitte E und     If',    welche  den langen     Pressteil    bzw. Krafthub darstellen.  Wenn der Mechanismus 130 in Betrieb ist,  wird die     Rückführbewegung    des     Presskolbens     ein oder     mehrmals.    unterbrochen, und der       Presskolben    führt einen oder mehrere kurze  Kraft- oder     Presshübe    aus.

   In der Kurve G  sind die     letzteren        Presshübe    mit H bezeichnet,  während die unterbrochenen     Rückkehrhübe     mit J bezeichnet sind. Wenn die Kurzhub  arbeit beendigt ist, macht der     Presskolben     seinen vollen     Rückkehrhub    C.  



  Es ist zu beachten, dass, wenn das vom       Presskolben        bearbeitete    Material     kompressibel     ist, der     Presskolben    dem     zusammengedrückten     Material folgt und auf dasselbe einen     Press-          druck    mit der vollen Kraft, auf welche das       Freilassventil    22 eingestellt worden ist, aus  übt. Durch die Einstellung des Knopfes 155  kann die Länge der kurzen Hübe geändert  werden, um die Arbeitsanforderungen zu er  füllen. Die Anzahl der     ausgeführten    Kurz  hübe kann durch Einstellung des     Knopfes    164  geändert werden.

   Wie oben erwähnt, kann  dieser Knopf so eingestellt werden, dass er  die Ausführung von Kurzhüben ganz ver  hütet oder dass die Arbeit mit einem Kurzhub  bis zur     maximalen    Zahl von Kurzhüben er  folgt, für welche der Apparat     konstruiert    ist.  



  Es ist klar, dass ein     Kurzhubbetrieb    auch  ohne     Benützung    des     Flüssigkeitssteuermecha-          nismus    158 erreicht werden kann und dass  der Kreislauf automatisch wiederholt werden  kann, falls man dies wünscht, indem man den  Handgriff 85 in die in     Fig.22    dargestellte  Lage     einstellt.     



  Falls mit dem     Presskolben    eine Dauerhalte.       wirkung        ausgeübt    werden soll, muss der Hand  griff 85 in die in     Fig.16    dargestellte Lage  gebracht werden, um die     Presskolbenbewegung          einzuleiten,    und dann in die in     Fig.26    dar  gestellte Lage zurückbewegt werden. Der         Presskolben    wird dann den     Krafthub    wie im  gestrichelt gezeichneten Abschnitt K der  Kurve in     Fig.29    während der gewünschten  Zeitdauer ausführen.

   Durch Rückführung des  Handgriffes 85 in die in     Fig.5    und 18 an  gegebene Stellung wird der     Presskolben    den       Rückkehrhub    wie im Kurvenabschnitt C in       Fig.29    ausführen.  



  In Wirklichkeit wird der Kolben 25 im  Kraftzylinder 24 normalerweise im Abstand  vom obern Ende des Zylinders angehalten. Um  ein     Höhersteigen    des Kolbens und eine Be  schädigung des Mechanismus nach Beendi  gung eines Rückhubes zu verhüten, ist der       Büchsensehieber    65 mit einem Winkelkanal 69  versehen, welcher mit dem Kanal 93 verbun  den ist, der     normalerweise    bei in angehobener  Stellung befindlichem Büchsenschieber 65 mit  dem Hohlraum 52 ausgerichtet ist, der durch  die Leitung 32 mit dem untern Teil des Zylin  ders 24 verbunden ist.

   Falls Druckflüssigkeit  in den Hohlraum 52 durchsickert, wird sie  unmittelbar in den Behälter 26 abgeleitet  durch den Kanal 69, Winkelkanal 96, Hohl  raum 55, Kanäle 97 und 98, Kanäle 103, Ka  nal 104, Kanal<B>105,</B>     Kammer    106 und Leitung  84, und auf diese Weise wird das Zustande  kommen eines Druckes im Zylinder 24 unter  dem Kolben 25 verhindert.



  Hydraulic device for operating machine tools. The present invention relates to. a hydraulic device for the actuation of tool kinases, which has a pressure fluid source, a pressure fluid motor for forward and reverse rotation, which is driven by a partially self-controlled fluid pressure:

       controlled liquid distribution device is controlled, which supplies the motor with liquid alternately for the forward and reverse rotation, and has means for starting the liquid distribution device.



  The hydraulic device according to the present invention is characterized by a valve device which can be actuated by means of fluid pressure. when it is in operation, it automatically actuates the liquid distribution device in order to reverse the direction of movement of the working organ of the motor.



       The liquid distribution device expediently has means for adjusting the length of short strokes of the working organ.



  In this embodiment, the liquid distribution device is also provided with an adjusting device in order to be able to change the number of short strokes of a working cycle, and pressure-influenced means are provided in order to change the speed of the working element at a point of its advance.

      An embodiment of the invention: the subject is shown in the drawing, namely Fig. 1 shows a schematic view of a hy draulic system with a press designed as a machine tool and your control mechanism for it, Fig.2 a plan view.

   the control mechanism provided in Fig.l, Fig. 3 is a vertical longitudinal section through the control mechanism along line III-III in Fig.1, Fig .l is a vertical cross section through the control mechanism along line IV-IV in Fig.?, with some parts lying behind the cutting plane are shown in phantom, FIG. 5 shows a similar section along line VV in FIG. 2,

         6 shows a vertical section along line VI-VI in FIG. 2, FIG. 7 shows a vertical cross section of a part along line VII-VII in FIG. 2, FIG. 8 shows a similar cross section.

   according to line VIII - '#' III in Fig. 2, Fig. 9 is a vertical section of a unit along line IX-IX in Fig. 6, Fig. 10 is a vertical section of A unit along line XX in Fig. 9, and although over the full height of the control mechanism, although only the lower end of it is shown in FIG. 9,

             Figure 10a. a horizontal section of a portion of the control mechanism along line XA-XA in Fig.10. 11 shows a vertical cross section through the control mechanism according to line XI-XI in FIG. 2, FIG. 12 shows a horizontal section through the control mechanism according to line XII-XII in FIG. 3, FIG. 13 shows a similar section according to line XIII-XIII in FIG Fig. 3,

         Fig.l.1 a vertical section through a section along line XIV-XIV in Fig.13. 15 shows a vertical section through a section of the control mechanism with the parts in the position for initiating the drive of the machine element, that is to say in the present case of the plunger shown in FIG. 1, FIG. 16 shows a section of a section along line XVI-XVI in Fig. 15 with the drive element in the position

      which it must assume in order to bring the control parts into the position shown in FIG. 15, while the normal position of this drive element is shown in dashed lines in FIG. a, FIG. 17 a section similar to FIG. 15 showing the parts of the control mechanism mus during a single movement cycle, while the machine element covers the initial part of its power stroke at high speed,

         Fig.18 is a vertical section through the manual drive slide of the control mechanism along line XVIII-XVIII in Fig.17. 19 shows a vertical longitudinal section of the control mechanism with the parts in the position for a single movement circle during the downward movement of the plunger at low speed in the end phase of a power stroke,

         Fig. 20 is a vertical section through a portion with the parts of the control mechanism in the position to initiate a downward or power stroke and to effect the automatic repetition of the movement cycle of the piston, Fig.21 a similar section with the parts of the control mechanism in the position to cause the piston to move upwards or backwards during the automatic repetition of the piston’s cycle of movement,

         22 shows a vertical cross section through a part with the hand-operated slide valve along line XXII-XXII in FIG.



       23 shows a section, similar to FIG. 21, with the parts of the control mechanism in the position nu effecting emergency guidance of the piston into a raised starting position.



       Fig. 21 shows a vertical line; a detail along the line XXIV-XXIV in FIG. 23.



       25 shows a vertical section through the control mechanism with the parts in the position in which the piston is caused to exert a continuously downwardly directed force.



       FIG. 26 shows a vertical section of a part of the manual operating slide along line XXVI-XXVI in FIG. 25, and this figure shows the position of the drive element for transferring the manual operating slide into the position shown in FIG.



       27 is a schematic representation of the pipe plan of a hydraulic press provided with the control mechanism, and FIG. 28 is a schematic representation of a device to be connected to the control mechanism in order to make its movement dependent on that of an external organ.



  29, 30 and 31 show diagrams of the movements which a machine element such as the press shown in FIG. 1 can perform when it is controlled by the present control mechanism.



  In the drawing, 20 denotes a hy draulic device with its control mechanism. The device 20 contains a motor pump 21, an overflow valve 22, the control mechanism 2 3 designed as a liquid distribution device, a liquid motor 24 which has a power cylinder with a piston 25 moving back and forth. The pump 21 sucks liquid from a container 26 through a pipe 27 and conveys this liquid through a pipe 28 to the release valve 22.

   From this latter, the liquid normally flows through the pipe 30 to the control mechanism 23, which serves to alternately direct the liquid to the ends of the liq sigkeitsmotors 24 ztr through the lines 31 and 32. If the liquid motor or the control mechanism do not use the full capacity of the pump 21, the release valve 22 causes the excess liquid to be returned through the pipe 29 to the container 26. It is clear that, depending on the direction of movement of the piston 2 5 in. Cylinder 24 in lines 31 and 32 both as inlet and as. Serve outlet line.



  The action of the control mechanism 23 is to direct the pressurized fluid from the pump 21 to the power cylinder 24 so as to cause the piston 25 to operate in a number of different ways, the basic action of the power cylinder being that in which the piston is at 25 moved back and forth over the full length of the cylinder 24. This movement of the piston is given to the on the lower side of the piston 25 exiting through the lower end of the power cylinder plunger 33 for the execution of work from the same movement.

   As can be seen from Fig. 1, a collar 34 is attached to the plunger 33 with a rearwardly projecting arm 35, the outer end of which comprises a drive rod 36 which protrudes from the control mechanism 23 downward. The drive rod 36 is releasably verbun at 37 to the control mechanism 23 and above and below the arm 35 with rigid collars 38 and 39 is provided. The latter collar forms part of a suspension 40, the spring of which surrounds the drive rod below the arm 35. This Fede tion has a frame 41 with. Collar rings 42 connected by the side bars 42A and a spring 43 lying between them.

   The spring surrounds the drive rod above half of the collar 39, and a slidable collar 42 is placed above the spring on the drive rod, while the other under your collar 39 is arranged., The to connect the upper and lower collars 42 serving Rods 42-1 go through openings in collar 39.

   During the production of the suspension, the spring 43 is set with an initial tension, so that when the arm 35 first hits the upper collar 42 during its downward movement, an equal movement is transmitted to the drive rod in order to prevent it and the associated To move parts of the control mechanism 23 downwards before the spring 43 is further compressed.



  The mode of operation of the suspension and of the arm 35 results from the description below.



  The details of the construction of the control mechanism 23 are shown in more detail in FIGS. 2 to 16 of the drawing. The control mechanism 23 has the body 44, which is a metal casting, a forging piece or some other manufactured body with a number. can be appropriately arranged ter holes. As can be seen from Fig. 3, the body 44 has a pair of vertically extending bores 45 and 46, namely the bore 45 is in the vicinity of the central part of the body. Upper and lower caps 47 and 48 are fastened on the upper and lower end of the body 44 as a closure for the ends of the bores 45 and 46 BE.

   The bore 45 crosses a number of chambers 50 to 58, while the bore 46 the chambers 60, 61 and 62 crosses. The body 44 also has a horizontal Boh tion 63, the inner end of which is in communication with the chamber 50. The outer end of the water hole is at 64 with thread 64 see ver for receiving the end of the same thread provided by the pump 21 pipeline 30. By means of the pump 21 and the tube 30, the pressure fluid is in the chamber 50 of the control mechanism nism introduced. To regulate the passage of liquid from the chamber 50 into the power cylinder 24, a sleeve slide 65 is inserted in the bore 45, which can be moved from a highest to a lowest position.

   When the plunger 33 is in the raised position, the sleeve slide 65 will be found due to the application of the arm 35 on the round ring 38 of the drive rod 36 is also normally in the raised position. The sleeve slide is resiliently held in the raised position by a spring-influenced ball 66 which is stored in a transverse channel of the lower cap 48 and ge on a shoulder 67 of the thin extension 68 of the sleeve slide 65 is mounted.

   When the sleeve slide is in the raised position, as can be seen from FIG. 3, the pressure fluid can flow from the chamber 50 through the channels 70 into the interior of the sleeve slide. After reaching the interior of the sleeve slide. the hydraulic fluid is passed through a slide valve 71 mounted in the sleeve slide longitudinally down to the channels 72, which establish a connection between its interior and the chamber 54 when the sleeve slide is in the raised position.

   This chamber is connected through the inner end portion of the drilled hole 73 with the Boh tion 46, whereby the liquid entering the Kam mer 54 into the bore 46 and the chamber 60 receives. In the position of the parts shown in Fig. 3, the inflow of the liquid into the Kam mer 61 by a slidably mounted in the Boh tion 46 piston valve 74 changed.

   The piston valve 74 has an upper collar 75 and a lower collar 76, both of which are spaced apart to form a longitudinal space 77 as a channel for the liquid, which channel, depending on the position of the piston valve 74, the circulation of the liquid between the hole 73 and the chambers 60 and 61 allows. Under normal conditions, the piston slide is in the position shown in FIG. 3, in which the collar 76 closes off the chamber 61 so that the liquid flowing through the hole 73 is passed into the chamber 60.

   As can be seen from Figure 3, this chamber intersects the chamber 51, and as a result the liquid can flow from the former into the latter without hindrance. In the position of the piston slide shown in Figure 3, the liquid then flows through the channels 78 of the sleeve slide 65 in the interior space above the: Federal 80 of the control slide 71 .. This liquid then flows from the interior of the Büchsenschie bers through channels 81 close the upper end of the latter into the chamber 53 and through the channel <B> 82.1 </B> to the chamber 62 at the upper end of the bore 46. From the chamber 62, the liquid flows through a drilled hole 83 into a tube 84, which from Control mechanism 23 leads to container 26.

   When the plunger is in the rest position, the liquid is returned to the container 26 by the pump 21 without causing any significant pressure, and the pump works without any load. When the parts of the control mechanism take the position shown in Fig.3 Darge, the piston slide over 71 is held in a lower position on the lower wall 81 at the lower end of the sleeve slide 65 by a coil spring 82 which is between the upper end of the sleeve valve closing cap 83A and a bore of the piston valve is inserted.

   The spring 82 offers the upward movement of the piston slide a resilient resistance and holds the same in its lower position until a sufficient fluid pressure is established in the lower end of the sleeve slide under the piston slide, whereupon the latter into the upper shown in Fig. 15 Position is raised.



  This figure shows. In addition, the manual piston valve 74 and the sleeve valve 65 are in a position to initiate the action of the plunger 33. As can be seen from FIG. 15, the piston valve 74 has been lowered until the space 77 comes into contact with the chamber 61. To lower the piston slide 74, a hand control handle 85 is actuated and rotates a shaft 86 connected to it and an eccentric mandrel 87 from the positions shown in FIG. 4 into the positions shown in FIG. 16.

   When the spool 74 has been lowered in this way, the hole 73 communicates with the chamber 61. The liquid can then flow from the chamber 54 through the hole 73 to the chamber 61, from which it flows through the hole 88 to the chamber 57 at the lower end of the bore 45. The liquid entering the chamber 57 in this way flows through the channels 90 in the lower end of the sleeve slide into the interior of the same underneath the control slide 71.By the force of this pressure fluid, the control slide is moved upward until its collar 80 is above the channels 78 of the control spool. The liquid can then flow from the chamber 50 through the channel 70 into the interior of the sleeve slide and up to the channel 78, from which it flows into the chamber 51.

   As can be seen from FIG. 11, this chamber is in connection with the channel 91, the outer end of which is connected to the pipe 31 leading to the upper end of the cylinder 24. The liquid flowing on this path causes the piston 25 to move downward and plunger 33 in cylinder 24, and the liquid. below the piston 2.5 exits the cylinder 24 through the pipe 32 to the control mechanism.



  The line 32 is with. verbun a channel 92 (Fig.ll) inside the body 44, which in turn is in communication with the chamber 52. The liquid then flows through channels 93 (FIG. 15) into the interior of the Büehsenehiebers 65 between the collars 94 and 95 of the control slide. Win angle channels 96 of the sleeve slide 65 direct this liquid into the chamber 55, from wel cher it flows through the channel 97 (Fig. 13) into another vertical bore 98 of the body 4-1.

   As can be seen from Fig. 6, in the bore 98 is a displaceable piston slide over 100 with two annular grooves 101 and 102, which together with the wall of the bore 98 form annular chambers. The channel 97 is in connection with the annular chamber 102, and the piston valve 1.00 is provided with lateral channels 103 through which the annular space 102 and consequently the channel 97 are connected to a longitudinal bore 104 of the piston valve. This longitudinal channel communicates through a narrowed opening 105 with an enlarged part 106 of the bore 98 in connection, which forms a chamber around the upper part of the piston valve 100.

   As can be seen from Fig. 7, a short inclined channel 107 in the body connects the chamber 106 with the chamber 53, which through the channel 82A, the chamber 62, the hole 83 and the tube 84 with the Behäl ter 26 is in communication . It can be seen from this that, in the position of the control elements shown in FIG. 15, the pressure fluid can flow into the upper chamber of the power cylinder, while the pressure fluid exits from the lower chamber and flows to the container 26.



  As a result of the throttling of the flow in the opening 105, the pressure fluid between this opening and the lower end of the piston 25 is under a counterpressure which, among other things, also prevails in the interior of the sleeve slide 65 between the collars 94 and 95 of the control piston 71. This counterpressure is transmitted through the channels 108 to the hollow lower end of the control slide valve 71 and through a throttle opening 109 in a plug 110 screwed into the lower end of the control valve to the liquid in the piston valve below the control slide .

   The force of this counter pressure keeps the control slide in its raised position even when the piston slide 74, as can be seen from FIG. 17, returns to its normal position when the handle 85 is released. The piston slide 74 is returned to its normal position by the between its lower end and the lower cap 48, a coil spring 111 set. This cap contains a recess coaxial with the bore 46 for receiving the lower end of the spring 111. The upper end of this spring is supported at the lower end of the piston valve 74 and is centered by means of an approach thereof.

   Due to the tendency of the spring 11 to expand, the piston valve 74 is pushed upward in the bore 46 until the upper end of the piston valve 74 abuts against a disc 112 inserted in the chamber 62. This disk is pressed down by a helical spring 113 inserted between it and the upper cover 47. The water cover is also provided with a recess 114 for receiving and centering the upper end of the spring 113. The lower end of the spring is by means of a cylindri's flange 115 which surrounds an opening 116 in the center of the disc 112, zen.

   The springs 111 and 113 act in opposite directions on the piston slide 44, while the force of the spring 113 is higher than that of the spring 111, so that when the piston slide 74 is moved upward by the spring 111, this movement ceases as soon as the upper end of the piston valve rests against the underside of the disk 112. At this moment the piston slide 74 assumes the position shown in FIGS. 4 and 17, in which the chamber 60 is in communication with the interior of the bore 46 and the chamber 54 through the hole 73.

   Since both the chamber 51 and the chamber 54 contain liquid under pump pressure and these chambers are in communication with one another through the chamber 60 and the bore 46, the position of the piston slide 74 in this position during this time has no effect on the operation of the Plunger. plan can therefore, after moving the piston valve 74 downwards with the aid of the handle 85, the latter loslas sen so that the piston valve 74 can return to the normal position as soon as the control valve 71 has been raised and the plunger has started its downward movement.

   Since these organs move practically at the same time, one only has to swivel the handle 75 downwards into the position shown in FIG. 16 and release it immediately so that it can return to the normal position.



  After the working cycle of the plunger has been initiated, it continues in that the plunger moves relatively quickly downwards at the beginning of its movement until the arm 35 reaches the upper collar; ring 42 of the drive rod occurs and as a result moves the sleeve slide 65 into its lower position shown in Figure 19. As a result of the further downward movement of the plunger, the arm 35 then causes the spring 43 to be compressed.

   In the lowest position of the sleeve slide the angular channel 96 connects the interior of the sleeve slide 65 with the chamber 56, so that the liquid flowing from the lower chamber of the power cylinder 24 into the chamber 52 through the channels 117 into the interior of the sleeve slide and in the latter direction flows down to the angular channels 96 and through the latter into the chamber 56. This chamber is in connection with a horizontal channel 118, in the middle of which a vertical channel 120 (FIG. 3) opens. A second horizontal channel 121 opens into channel 120, to which an angular channel 122 (FIG. 14) is connected.

   The upper end of this angled channel is connected to your channel 97, which, as already described, is in communication with the bore 98. From: your sleeve slide 65, the liquid emerging from your power cylinder flows through the channels 117, the interior of the sleeve slide, the angle channels 96, the chamber 56, the channels 118, 120, 121, 122 and the channel 97 to the bore 98 in the room 102. The liquid then flows through the channels 103, the longitudinal channel 104 of the piston valve 100 and through the throttle opening 105 further and to the container 26, as described.

   As before, the throttle opening 105 generates a counter pressure which serves to keep the control slide during the downward gear: or the power stroke of the plunger 33 raised.



  An adjustable valve needle protrudes into the channel 121. 123 into it, which carries an adjusting button 124 at its outer end. By adjusting the adjusting knob 124, the valve needle can be screwed more or less into the bore 121 in order to change the effective connection between the channels 121 and 122. By throttling this connection between the channels, a pressure drop is generated, whereby the pressure in the outlet line between the valve 123 and the lower end of the power cylinder ge compared to that generated through the opening 105 is increased. As can be seen from Fig. 6, the channel 118 is through a narrowed channel 125 with. the lower end of the bore 98 connected.

   The liquid under counterpressure is introduced in this way into the bore 98 under the piston valve and tries to move the latter upwards against the force of the spring. If the counter pressure is sufficient, In order to raise the piston valve so far that the groove <B> 101 </B> is connected to the chamber 106, some of the liquid flowing into the control mechanism through the channel 63 is diverted and flows through the bore 98 and chamber 106 directly into the tank (see 127, Fig. 6). The piston slide <B> 100 </B> has a conical part on the upper part of the groove 101, so that the liquid flowing into the chamber 106 increases progressively during its upward movement.

   If part of this liquid under pump pressure is redirected, the speed of the downward movement of the plunger is reduced proportionally, whereby the amount of liquid emerging at the un tern end of the power cylinder decreases. In the meantime, a sufficient falling speed of the plunger is maintained in order to reduce the specific pressure and consequently maintain the position of the plunger slide <B> 100 </B>, which is necessary to ensure the desired speed of movement of the plunger.

    It can be seen from this that by setting the! Needle valve 123, the speed of movement of the plunger 33 can be set. This control is, however, only effective after the arm 35 has applied to the collar 42 of the drive rod and the latter has moved downwards with the sleeve slide 65 against the resistance exerted by the spring-influenced ball 66.

   If it is desired that the plunger moves at the same speed over the entire power stroke, the valve needle 123 is set in such a way that it does not offer any resistance to the outflow of the liquid from the channel 121 into the channel 122. When this adjustment is carried out, the back pressure generated by the opening 105 also acts on the upper and lower surfaces of the piston valve 100, and the spring can then hold the piston valve in its lowest position, in which the entire pump capacity acts on the power cylinder.



  When the downward movement of the piston and the plunger 33 stops, either by the piston striking an obstacle which inevitably prevents its further movement, or when the piston comes to rest on the bottom of the cylinder 24, the outlet of liquid from the lower cylinder chamber becomes interrupted. When this interruption occurs, the back pressure in the lower chamber of the cylinder 24, in the tube 32, in the channel 92, chamber 52, sleeve slide 65, channel 96, chamber 56 and channels 118, 120, 121, 122 and 98 drops.

   The pressure under the piston valve 100 in the bore 98 also falls, whereby the spring 126 can move the piston valve sen into a position in which the diverting of the pump fluid ceases. At this point in time, the full pump pressure acts on the piston 25, so that the pressure piston exerts the maximum pressure for which the release valve 22 is set on the workpiece. When the counterpressure in the lower chamber of the cylinder 24 and the line leading to the container 26 falls, the pressure below the control slide 71 also falls as a result of the escape of liquid through the throttle bore 109 in the plug 110.

   At this time, the spring 82 moves the spool 71 downward until the lower end of the same comes to sit on the bottom 81 of the spool 65, as can be seen in Fig. 21, the spool is also in a lowered position. At this time, the pressure fluid from the pump 21 through the lines 28 and 30, channels 63, chamber 50, channels 70, sleeve valve 65, channels 117, chamber 52, channel 92 and line 32 to the lower chamber of the power cylinder 24 is gelei tet to to move the piston 25 upwards.

    As soon as the piston approaches the upper end of its movement, the arm 35 rests against the collar 38 and transfers the movement to the drive rod, which in turn pushes the sleeve slide 65 into its upper position. At this time, the parts of the control mechanism are in the position shown in FIG. 3, in which position they act so that the liquid conveyed by the pump is conveyed back directly into the container 26. The plunger then comes to rest in its raised position and is ready to carry out another movement process.

   The handle 85 must then be pivoted downwards into the position shown in FIG. 16, whereupon the cycle of operations just described is repeated. If it is necessary when actuating the plunger to reverse the movement of the same during the power stroke, the control handle 85 can be raised or pivoted up into the position shown in FIG. 24, in which the piston slide 74 assumes the position shown in FIG . When the control lever 85 is operated in this way, the piston slide is moved upwards against the action of the spring 113, and the chamber 61 is then connected to the lower part of the bore 46.

   This par tie of the bore is connected to the chamber 62 at the upper end of the bore 46 through the interior of the piston valve 74. Since the chamber 62 is directly connected to the container 26, the chamber 57 surrounding the lower part of the sleeve slide 65 is also connected directly to the container 26 through the channel 88 which leads from the chamber 61 to the chamber 57.

   The pressure fluid can then from the lower part of the interior of the sleeve slide 65 under the control slide 71 through the channels 90 to the chamber 57, then through the channel 88, chamber 61, bore 46, interior of the piston slide 74 to chamber 62 and through the line 84 to the container 6 escape.

    If the liquid from the. Can escape below the interior of the sleeve slide 65, the spring 82 causes the control slide 71 to fall into its lowest position, in which the pressure fluid is introduced into the lower chamber of the power cylinder 24, around the piston 25 together to move the plunger 33 upwards.

       This emergency reversal of the plunger can be carried out at any point of its power stroke, regardless of whether the plunger is moving in the faster or in the slower part of the tube. After the control lever 85 has been moved into the emergency reversing position, and the plunger reaches its normal raised Stel development, you can let go of the lever, which is returned to its normal position under the influx of the spring 113.

   In the operation of a press it is sometimes desirable to have the plunger exert a permanent downward force. This is achieved by moving the control lever 85 to initiate the actuation of the plunger as described above and then partially returning it to its normal position in order to bring the plunger slide into its position shown in FIG.

    The chambers 60 and 61 are in communication with one another through the 77, so that the same fluid flow in the upper chamber of the power cylinder and the line leading there from the pump 21 to the lower end of the control slide 71 through the channel 88, the chamber 57 and the channels 90 is transmitted.

   By this liquid pressure the control slide is held in its upper position in order to guide the liquid into the upper chamber of the power cylinder, and as a result the plunger is kept lowered until the piston slide 74 is moved into a position in which the liquid pressure no longer acts on the lower end of the piston slide and the spring of the same causes its return to the lower Stel development, as described above, to cause the lifting of the plunger.



  In some cases it is. it desired the. To move the plunger 33 down, to place it on an object or workpiece and then carry out one or more short, rapid back and forth movements, where repeated blows can be exerted on the workpiece, which len according to the setting of the release valve 22 with the vol Force of the plunger executed who the. To achieve this process, the mechanism or valve device 130 shown in FIG. 5 is provided. This mechanism includes a vertical bore 131 in the body 44 for receiving a piston 132.

   The piston 132 has a groove 133 in its side wall, and the bore 131 also has a groove or extensions 134, the connection of which with the groove 133 is interrupted by the upper, undiminished part of the piston 132 for usual ge. A connection between the grooves 1.33 and 134 can only be established by moving the piston 132 upwards until the shoulder at the upper end of the groove 133 on the lower shoulder of the groove 134 is over. This process is effected by hydraulic fluid which is introduced into the lower end of the bore 131 through a channel 135 located transversely in the body 44.

   This channel 135 opens. in a horizontally lying channel 136 in the body 44 and connects its inner end (FIG. 3) with the chamber 52, which is connected by a channel 92 (FIG. 11) to the line 32 leading to the lower chamber of the cylinder 24 .



  As soon as the plunger 33 has been moved downwards in a normal cycle of movement in its lowest position, in wel cher the limitation either by sitting on the piston 25 at the bottom of the cylinder 24 or sitting on the plunger on an obstacle of sufficient resistance to If a further downward movement of the plunger is prevented, the liquid from the pump is directed into the lower chamber of the cylinder 24 as described above, whereby the piston moves upward. A part of this liquid flows: into the channel 136 and out of this channel through the channel 135 into the lower end of the bore 131.

   In order to generate the pressure required to cause the short stroke process, the mechanism 130 is required to restrict the exhaust flow from the upper chamber of the power cylinder. In the present case, this restriction follows by means of a plug 137 with a throttle opening 138 inserted in the channel 91.

   The opening 138 is dimensioned in such a way that it restricts the flow when a large amount flows out of the upper chamber of the power cylinder in that the entire delivery rate of the pump is delivered to the rod side of the piston, but the flow of the liquid to the power cylinder does not interfere with the power stroke of the plunger. As a result of the resistance caused by the plug 137, the liquid conducted into the lower chamber of the power cylinder is under a pressure which is transmitted through the channels 136 and 135 to the bore <B> 1.31 </B>.

   This liquid pressure exerts a force on the piston 132 and tries to push the same upwards. When moving in this direction, the piston 132 drives the liquid from the upper end of the bore 131 through a channel 139 into a regulating insert 140, which is screwed into the upper end of the bore 131. The bore 139 is connected to a cavity 140A in the insert 140, which cavity is verbun through narrowed lateral channels 141 with a chamber 142 surrounding the lower part of the insert 140.

   This annular chamber is connected by a channel 143 running in the angular direction to another channel 144 which, as can be seen from FIG. 3, leads to chamber 51. The flow of liquid between channel 144 and chamber 51 is restricted by a throttle opening 145 in channel 144. The purpose of this throttling is described below.



  It follows from the above that, when the pressure fluid is supplied to the lower end of the bore 131, the piston 1.32 is raised and the fluid is raised from the upper end of the bore 131 through the channel 139, the chamber 140A, the channels 141, the chamber 142 , Channels 19.3 and 144 is pressed into the chamber 151 from where the liquid flows back to the container 26. Since the chamber 51 is connected to the upper end of the power cylinder 24, the pressure liquid is passed through the series of channels and chambers just mentioned into the upper end of the bore 131 when the liquid speed into the upper chamber of the cylinder 24 is performed becomes,

   to move the piston 25 downward, and in this way the piston slide 132 is moved up and down at the same time as the piston 25 moves in these directions. If during the upward movement of the piston 132, the groove 133 comes into contact with the groove 134, the liquid is admitted under pump pressure into the chamber 58, from which it enters the chamber 57 and through channels 90 into the interior of the slide valve 65 flows under the control slide 71. The path of this liquid is as follows.

   From the channel 63, the liquid flows into a vertical bore 146 (FIG. 6) of the body 44 on one side of the bore 98, downwards in the bore 146 and out of the same through a channel 147 (FIG. 12) of the bore 131. The Channel 147 goes diagonally from bore 146 to bore 131 in groove 133.

   When the X tubes 133 and 134 communicate with each other, the liquid let into the groove 133 flows into and out of the groove 134 through a horizontal channel 148, a vertical channel 149 and a horizontal channel 150 > (Figures 5, 10 and 10a) to which the lower end of the sleeve pusher 65 do; giving ring groove 58.

   When the Büch senschieber 65 is in the lowered position, a groove 152 in its lower part connects between the chamber 58 and the chamber 57, whereby this liq fluid through the channels 90 into the interior; the lower part of the sleeve slide 65 can flow under the control slide 71. This process occurs when the plunger moves upwards and the control slide is in its lower position.



  Through the introduction of the hydraulic fluid in this way, the control slide 71 is moved upward, whereby the hydraulic fluid is passed into the upper chamber of the power cylinder 24 and in turn causes the plunger to lower. The time required for sufficient movement of the piston 132 to establish the connection between the grooves 133 and 134 determines the distance covered by the plunger on its short strokes. If only a short time is required, the distance covered by the plunger is comparatively short, while if the time is greater, the plunger moves over a greater distance.

   To set the length of time required by the piston 132, the insert 140 is provided with an adjustable needle valve 153, which connects the channel 139 and the cavity 140A. controls. This needle valve has a threaded rod 154 with an adjusting head <B> 155 </B> at the upper end thereof. The needle is also provided with a knurled lock nut 156, which is used to secure the needle valve. 153 is used in its setting.

   It can be seen from this that when the mechanism 130 is in the operating state, the pressure fluid is introduced into the lower end of the piston 132 each time the plunger begins its upward stroke movement. When this pressure fluid has moved the piston to its upper position, in which a connection between the grooves 133 and 134 is established, the spool is raised to cause the reversal of the plunger and its downward movement.

   These short stroke movements would be continued at will if they were not interrupted by suitable means. In Fig. 6, such, generally designated 158 means is shown. This mechanism regulates the number of repetitions of the short strokes and is referred to below as the stroke counting mechanism.

   This mechanism is shown in Fig. 6 in the idle state and in Fig. 8 in the working state; he be seated a piston 160, which is slidable in the bore 146 and has a cavity for receiving a helical spring 161 which is clamped between the closed inner end of the piston and the lower cover 48. The spring strives to push the piston 160 upwards in the bore 146 and normally holds the piston against the lower end of a stop screw 162 which is screwed into an insert 163 which in turn is screwed into the cover 47 via the bore 146 is.

   The adjustable stop screw 162 is also provided with a knob 164 to effect its adjustment and a knurled lock nut 165 to hold it in the set position. The number of repetitions of the short strokes of the plunger can be changed by means of the screw 162. The mechanism referred to as a counting mechanism 158 operates as a liquid displacer.



  The flow counting mechanism also has a second piston 166 which is slidable ver in a parallel to the bore 131 in the body 44 bore 167 is inserted. The liquid is pressed through a check valve 168 to a channel 170 (FIG. 8) and then to the upper end of the bore 146. The check valve 168 has a plug 168 screwed into the upper end of the bore 167. This plug has a recess for the non-return bolt 172 which is slidably set. A helical spring 173 inserted between the check bolt 1.72 and a screw 174 presses the anti-return bolt onto its seat.

   After lifting, the piston 166 is returned to its lower position when the pressure fluid is supplied to the power cylinder to move the plunger downward. The liquid for the return of the piston 166 is supplied. through the throttle opening 145 (Fig. 3), the channel 144, a check valve 175 inserted in the outer end of the channel 174 and a short lateral channel 176, which tion from the outlet of the check valve to the upper end of the Boh 167 immediately below the check valve 168 leads.

   The check valve 175 is designed the same as the check valve 168 and contains a body 177 with a chamber for receiving the valve pin 178. A helical spring 179 tries to keep the valve pin 178 in the closed position in order to allow the pressure fluid to flow only to be allowed in one direction, with the check valve 178 allowing the liquid to flow against the bore 167, while the valve 168 allows the liquid to flow away from the bore 167.



  From the foregoing it can be seen that every time the piston 25 in the Kraftzylin 24 moves up or down, the piston 166 in the bore 167 moves in the same direction. With each upward stroke this piston displaces a certain amount of liquid which flows through the check valve 168 and the channel 170 into the upper end of the bore 146 via the piston 160. By introducing this liquid into the bore 146 with each upstroke of the piston 166, a step-wise depression of the piston 160 against the action of the spring 161 is effected. In order to allow the downward movement of the piston 160, the fluid in the lower end of the bore 146 must be released.

    The path of this liquid goes through an inclined channel 180 (FIG. 9) to a vertical channel 181, the upper end of which is verbun with a transverse channel 182 leading to the channel 144. Because when the piston 160 moves down, the liquid is directed into the lower chamber of the power cylinder. is the upper end of the power cylinder and the chamber 51 connected to the channel 144 in connection with the container 26.

   The liquid can therefore flow from the lower end of the Boh tion 146 without significant resistance. If the undiminished part at the upper end of the piston 160 passes that point in the bore 146 at which the union of the channel 63 with the bore 146 takes place, the flow of the pressure fluid into the bore 146 is interrupted, and it can no longer pressurized fluid on the underside of the control slide through the bore 146, channel 147, bore 131, grooves 133 and 134, channel 148, 159 and 150, Kam mer 58, groove 152, chamber 57 and channels 90 are supplied.

   The piston 25 will therefore carry out a complete reverse stroke without interruption. As already described above, the arm 35 rests against the collar 38 near the end of the backward stroke of the plunger and pushes the sleeve slide over 65 into its upper position, in which the groove 152 no longer connects the chambers 57 and 58 with one another. In this way, the flow of pressure fluid to the underside of the control slide before the complete resetting of the counting mechanism 158, which takes place in a manner described below, is excluded.

   If the piston slide 74 is set for a single movement cycle, the plunger comes to rest as soon as the arm 35 rests against the collar 38 and moves the sleeve slide 65 into its upper position. At this time, the parts are in the position shown in Fig. 3, in which the liquid keitsstrom from the pump is diverted directly into the container 26 Be.



  During the final phase of the upward movement after the connection between the grooves 58 and 57 has been interrupted, but before the connection between the interior of the sleeve slide 65 and the groove 54 is restored, the cap at the upper end of the sleeve slide 65 rests against a downwardly extending rod 183 of the Check valve 184. This valve is located in a recess 185 of the top cap 47 and is normally held in the closed position by a spring 186 which is inserted between the valve 184 and a plug 187 screwed into the upper open end of the recess 185.

   As can be seen from FIG. 8, a channel 188 establishes a connection between the depression 185 and the upper end of the bore 146. When the valve body 184 is lifted from its seat, the spring 161 drfiects the piston 160 upwards to force the liquid out of the upper end of the bore 146. As soon as the piston 160 moves upwards, the liquid flows into the lower end of the bore 146 through the channels 144, 182, 181 and 1.80 to cancel any suction. The upward movement of the piston 160 continues until it hits the lower end of the stop screw 162.

   In this way, the piston 160 is made ready for a further operation. It is clear that by changing the vertical position of the stop screw 162 to move the piston 160 into the position for interrupting the flow of liquid between the channels 63 and 147 required amount of liquid is changed. As a result, the number of short strokes of the plunger is also changed.



  In some cases it may be desirable to automatically repeat the cycle just described as often as required. In order to achieve this automatic operation, the control lever 85 is so manipulated that the piston 74 is moved into the position shown in FIGS. 20 and 21. This position of the control lever. is shown in dashed lines in Fig. 22 Darge. Locks during this time. the undiminished part 75 of the piston 74, the chamber 60 against the channel 73, while the par tie 76 of this piston unrestricted connection between this channel, the chamber 61 and the inclined channel 88 allows.

   When the piston 74 is in this position: and the sleeve slide 65 is moved upwards by meeting the arm 35 on the collar 38, the pressure fluid flows from the pump from the chamber 50 through the channel 70 to the interior of the sleeve slide and through the channel 72 to the chamber 54, from where it flows through the opening 73, bore 46, chamber 61 and Win kelkanal 88 to chamber 57. It then flows through the channels 90 to the. lower end of the piston under the spool 71.

    The control slide 71 is moved into a raised position by the force of this liquid and the liquid is passed to the upper chamber of the power cylinder 24 under pump pressure. Then a new cycle of movement is initiated. These cycles, in which the plunger moves downwards, then emits a series of sharp impacts at the lower end of its stroke and returns to its upper position, are repeated as long as the piston slide 74 is in the position shown in FIGS. 21 and 22 is held.

   As soon as one wishes to terminate this mode of operation, the joystick becomes. 8 5 abroad in the in Fi g. 4 and 18 pivoted, the slide 74 blocking the chamber 61 from the channel 73. When the piston slide is in this position and the plunger is approaching the upper end of its stroke, the liquid conveyed by the pump into the control mechanism is directed around the power cylinder 24 to the container 26.



  If it is desired that the plunger perform a cycle of motion without the short, rapid jolts or back and forth movements, the knob 164 of the counting mechanism is adjusted to bring the stop screw 162 to its lowest position, as in FIG. 6 shown, in which the piston valve 160 prevents communication between the channel 63 and the interior of the bores 46.

   When this connection is blocked, the pressure fluid from the pressure line of the pump cannot enter the chamber 58 and the upward movement of the plunger is not interrupted until its return stroke is completed.



  As shown in FIGS. 3, 15, 17, 20, 21 and 23, the valve 184 is held in the <B> Off </B> position by the sleeve slide 65 when the latter is in its upper position and the plunger moves downward during the high speed portion of the power stroke. During this time, the liquid is introduced under pump pressure into the chamber 51, which is connected to the upper end of the power cylinder.

         A constriction 1.45 is provided between the chamber 51 and the channel 144 in order to prevent fluid pressure loss in the chamber 57 through the channel. 144, return valve 175, channel 176, non-return valve 168, channel 170, bore 146, channel 188 and chamber 185 to chamber 53 and container 26. Since both ends of the bore 146 through. Channels are connected to one another, the fluid pressure at the ends of the piston is balanced, and the same has no tendency to move when. During the power stroke of the plunger the bore 1.67 is supplied with liquid.



  To determine the pressure generated in the system, a pressure gauge 195 is connected to the line 31 leading to the upper chamber of the power cylinder. Between the sem manometer and the line 31, a valve 196 is used to prevent damage to the manometer during the rapid pressure changes during operation of the plunger.

   If you want to determine the force exerted by the plunger, use: the control handle 85 to first move the plunger 74 into the position shown in Fig. 15, whereby the movement of the plunger is initiated. After the start of the downward movement of the plunger, the control handle is moved back a little into such a position (as indicated by dashed lines in FIG. 26) that it effects the hold-down process described above. The piston slide then assumes the position shown in FIG.

   In this position, the piston valve 74 serves to connect the chambers 60 and 61, thus enabling part of the liquid flowing to the upper chamber of the power cylinder 24 to fit into the camera and from there through the channel 88 into the chamber 57 is directed. This pressure fluid flows through the channels 90 in the sleeve slide 65 and acts on the lower end of the control slide 71.

   As already mentioned, the pressure fluid is expelled from the lower end of the power cylinder and returned to the Behäl ter 26 by the downward movement of the piston 25 in the power cylinder 24. The throttle opening 105 in the slide 100 generates a counterpressure in the liquid expelled in this way, which counterpressure passes through the above-mentioned channels into the interior of the piston under the control slide.

   This counter pressure is normally used to hold the control slide in a raised position so that the liquid supplied to the mechanism is directed into the upper chamber of the power cylinder. In the normal operation of the device, the spring 82 returns the spool to a lowered position as soon as the piston 25 comes to a standstill on its downward stroke for any reason.

         If, however, the piston slide 74 assumes the position shown in FIG. 25, the liquid under pump pressure acts constantly on the lower end of the control slide in order to keep it in the raised position and to direct the liquid under pump pressure to the upper end of the power cylinder. where the plunger is held in its lowered position. During this time, the maximum pressure of the press, that is, the pressure for which the overflow valve 22 has been previously set, acts on the workpiece located under the plunger.

   During this time: the valve 196 can also be open in order to convey the pressurized liquid in the device to the manometer 195. After reading the manometer 195, the valve 196 is closed again in order to prevent damage to the manometer, as mentioned above.



  In the above description, the operation of each individual part has been described ben. The following is an overall description of the operation of the device as a whole. This way of acting can best be given with reference to the flow curve shown schematically in Fig. 27. Single circuit with full back and forth gear: the liquid from the container 26 is conveyed by the pump 21 through the line 30 to the chamber 50 in the body 44.

    When the sleeve slide 65 is in the raised position and the spool 71 is in the lowered position, this liquid flows out of the chamber 50 into the interior of the sleeve slide 65, in this down and out through the channels 72 to the chamber 54, from where it flows through the opening 73 into the bore 46 to then flow upwards into the chamber 60, from where it flows to the Eiammer 51 and then through the channel 78 into the interior of the sleeve valve 65 and up to the channels 81 flows. The liquid then flows through these channels to chamber 53 and then through channel 823, chamber 62, channel. 83 and line 84 to the container 26.

   This diversion of the liquid is indicated in Fig. 3 by arrows. To initiate the work of the plunger 33, the piston slide 74 is lowered enough so that through the groove. 7 7 in the same a flow between the chamber 50 and the groove. 57 in the body by 44 can be made through the channel 70 in the sleeve slide 65, the interior of the Büehsenehiebers between the collars 80 and 94 of the control slide, channel 72 in the sleeve slide 65, chamber 54, chamber 73, bore 46 and channel 88.

   This flow creates a liquid pressure in the chamber 57, which is transmitted through channels 90 into the interior of the lower end of the sleeve slide. As a result of this pressure occurrence, a force is exerted on the lower side of the control slide 71, as a result of which it is moved into a raised position against the resistance of the spring 82. In the raised position, the control slide then connects the chambers 50 and 51 through channels 70 and 78 in the bushing slide 65. The pressure fluid can then flow through the channels 91 and the line 31 to the upper chamber of the power cylinder 24 with the aim of the piston 25 downwards drive ziu.

   Through this movement, liquid is expelled from the lower chamber of the cylinder through the pipe line 32 to the chamber 52 in the body 44. Since this chamber 52 is connected at this point in time through the channel 93, the interior of the rifle slide and the channels 96 to the chamber 55, which in turn is connected to the bore 98 through the line 97, the liquid coming from the power cylinder 24 flows through the bore 98 on the grooved part 102 of the piston valve 100.

   This liquid flows through the channels 103 up to the central bore 10-1 of the piston valve and up to the throttle opening 105, through which it flows to the chamber 106. From this chamber flows. the liquid through channel 84 to container 26.



  The back pressure acting on the liquid flowing out of the cylinder through the throttle opening 105 acts through channels 108 and a bore 109 in the control slide on the lower end of the same to keep it in the raised position. As soon as the downward movement of the plunger begins, the control lever 85 can be released so that the piston slide 74 can return to its normal position shown in FIG. 3.

   The counterpressure acting on the underside of the spool keeps this organ raised until the liquid outlet from the lower chamber of the power cylinder is interrupted, either by heating the piston 25 on the lower end of the cylinder or by striking the plunger 33 on a Obstacle which offers sufficient resistance to prevent movement.

    In any case, the fluid pressure in the device between the pump 21 and the piston 25 of the power cylinder is increased to the maximum value for which the release valve 22 has been previously set. At this time, the plunger 33 exerts the maximum force to which the overflow valve is set.

   As soon as the outflow of the liquid from the power cylinder stops, the back pressure falls in the device between tween the throttle opening 105 and the Kol ben 25, and the liquid is from the part of the slide valve 65 under the control slide by the; The throttle opening 109 in the plug 110 is pushed out so that the control slide can lower into its lower position. At this point, the chamber 50 is connected to: the chamber 52, and the liquid under pump pressure is passed through the line 32 into the lower chamber of the power cylinder to cause the piston 25 to rise.

   Before reaching the lower end of its stroke, the plunger 33 transfers its; Movement via the arm 35 to the drive rod 36, which in turn transmits the downward movement to the bush slide via 65. This downward movement is limited by the application of a shoulder at the upper end of the sleeve slide to a counter shoulder of the housing 44. At this point in time, the angled channels 96 connect the interior of the sleeve slide with the chamber 56. The outflowing liquid is then conducted through channels 118, 121 and 122 to the bore 98. This driving back of the liquid speed has no effect on the effect of the device as long as the Nadelven valve 123 is fully open.

   If it is desired that the plunger 33 moves at the end of its downward movement at a lower speed, the needle valve 123 can be adjusted in order to oppose the flow of liquid between the channels 121 and 122 a greater resistance. This resistance causes a pressure difference between the channels 121 and 122, namely the higher pressure is transmitted from the channel 121. through the channel 125 to the lower end of the bore 98, where it acts on the lower end of the piston valve 100. As a result of this action of the pressure fluid on the piston valve, the latter is moved upwards against the spring 126 until the conical part at the upper end of the groove 101 begins to enter the chamber 106.

   When this movement occurs, some of the liquid under pump pressure is diverted directly into the line 84 leading to the container 26. The amount of liquid diverted can be changed by adjusting the needle valve 123:; It follows from here that changes in the movement of the plunger can be generated by adjusting the needle valve l23.

    When two different speeds are used for the downward movement-Luig. be, that is, a high speed during the first part of the downward movement and a lower speed during the last part of the same, the entire movement takes place on the return of the plunger finite high speed. Near the end of the upward movement of the press piston 33, the arm 35 strikes a collar 38 of the drive rod and moves the sleeve slide 65 into its upper position.

   At this point in time, the parts take the position shown in Fig. 3 Darge, in which the pressure fluid coming from the pump is diverted to the power cylinder and directly into the Behäl ter 26 is fed back.



  Thanks to the illustrated control mechanism, the operation of the plunger can be changed in various ways. First of all, the plunger can be actuated in such a way that it performs a hold-down process. This process is achieved in that the control lever 85 is pivoted downward into the position shown in FIG. 16 by dashed lines. The piston valve 74 is located. then in the position shown in Fig. 15 to initiate the force of the plunger.

    After the downward movement of the plunger has begun, the control lever 85 is pivoted back or up into the position indicated in FIG. 26 in order to bring the piston slide 74 into the position shown in FIG. In this position, the piston valve causes a portion of the liquid intended for the upper chamber of the power cylinder to be guided through the drill ring 46 and the channel 88 to the lower side of the control valve.

   By the force of this fluid the control slide is held up as long as the piston slide 74 is held in its position. When the handle 85 is released, the plunger returns to its normal raised position. Then can one full back and forth:

  erbewe), tmg or the full circle of motion of the plunger can be repeated in any number atitomatiseli.

   To achieve this atitoritat.i, elien repetition, the control lever 8.D is in the position shown in FIG. t-dashed lines. position shown 'moves in which position - it remains due to the fact that the Ezzentei,

  @ loi-ii @ 7 has been swung empty over the central line of the piston slam 74-. The endeavor of the Fe of 111 to A-Lisdebiirni- serves to

   To hold the eccentric mandrel 8 7 in the adjusting ring on the opposite side of the central line of the piston separator 74 and thereby prevent the piston from returning to its normal, raised position. With in.

   With the piston slide held in its lower position, the downward movement of the press piston is completed as described above. The plunger will also return to its normal position in the same way, but as soon as the arm 35 actuates the drive rod to push the sleeve pusher 65 into the raised position,

   the liquid is passed under Ptimpendruek into the bore 46-Lind in the water down into the chamber 61, from where it is passed through the channel. 88 in which the lower end of the Büclisensehiebers 65 uni giving chamber 57 flows.

   The liquid under pump pressure is in this way - through the channel 90 to the underside of the control slide 7l. -Lind causes the same to lift, ivodrireli the pressure fluid is passed into the upper chamber of the power cylinder and in this way initiates another movement cycle. As long as the piston slide 74 is held in its lower position. The cycle of movement is repeated automatically.

   As with single movement, the flow control mechanism may or may not be used by manipulating needle valve 123.



  The mode of operation of the plunger can also be changed in such a way that the plunger executes a working stroke, executes a series of short, violent back and forth movements near the end of the working stroke and then returns to the starting position. To achieve this work, the control button 164 is adjusted so that the spring 111 can move the piston 160 into a position in which the channel 63 is connected to the channel 147.

   As soon as this connection is established and the control slide 71 has been lowered into its lower position at the end of the downward movement of the plunger 33, the liquid is introduced under pump pressure into the lower chamber of the power cylinder in order to raise the plunger in the same way as described above. to achieve; meanwhile, some of this fluid will flow through the channel 136 to the lower end of the bore 131 and transmit the pressure to the lower end of the piston 132.

   By this pressure, the piston valve is lifted until the net 133 of the same causes a connection between the channel 147 and the channel 148, at which time. the liquid under pump pressure from the channel 147 through the channels 148, 149 and 150 to the chamber 58 at the lower end of the slide valve 65 can flow. Since the latter organ is in its lowered position, its outer annular groove 1.52 will establish a connection between the chamber 58 and the chamber 57, so that the liquid introduced into the former. in the latter one flows and through the channel 90 into the interior of the sleeve slide below the control slide.

   The can slide is then raised to cut off the flow of liquid under pump pressure into the lower end of the power cylinder 24 and to direct the same into the upper chamber. The direction of movement of the piston 132 and plunger is then reversed, and the plunger exerts a second blow on the workpiece with the full force for which the overflow valve 22 has been set.



  The movement distance of the plunger during the short back and forth movements can be determined by setting the button 155, which causes the needle valve 153 to change the flow between the channel 1.39 and the chamber 142. By changing this connection, the amount of liquid flow from the bore 131 to the container 26 and the amount of upward movement of the piston 132 can be regulated.

    Since the plunger moves upwards during the <B> up </B> downward movement of the piston 132, the distance is determined by the length of time that the piston slide needs for its movement to establish the connection between channel 147 and channel 148, around which the plunger moves up during the short back and forth movements. It can be seen from this that by setting the needle valve 153 in order to increase the flow resistance of this connection, the distance over which the plunger moves upwards is increased.

   As long as the piston 160 allows the connection between the channel 63 and the channel 147, the brief reciprocating movement of the plunger is repeated. To interrupt the short stroke movements, the liquid is fed into the borehole 1.16 to move the piston 160 downwards until the connection between the borehole 63 and the channel 147 is interrupted. This liquid is conveyed by the piston 166, which moves upward in the bore 167.

   On each upward stroke of the plunger, 33 the liquid flows under pump pressure into the lower end of the bore 167 through the line 135., 1. This liquid causes the piston 166 to move upwards, which displaces the liquid from the upper end of the bore 167 and directs it through the non-return valve 168 and through the line 170 to the upper end of the bore 146. Since the line 188 leading from this bore to the return line 84 is blocked by the return valve 184, the liquid introduced in this way into the bore 146 urges the piston 160 against the action of the spring 161 gradually downwards.

    When the piston 160 interrupts the connection between the channels 63 and 147, the flow of the liquid under pump pressure to the underside of the control slide 71 is interrupted, and the latter remains in its lowered position until the plunger has finished its upward movement. In Fig. 6 is. the piston 160 is shown in its lowered position, in which the connection between the channels 63 and 147 is interrupted and the mechanism for generating the short-stroke mode of operation is thereby put out of operation.

   It follows from the above that the mechanism for generating the short back and forth movement of the plunger and the mechanism for determining the number of short strokes work in the same way, regardless of whether the piston slide 74 is in the position for a single circulation process of the plunger or for the automatic repetition of such cycles is found.



  In some applications of the mechanism, the work of the plunger is made dependent on the action of a moving organ or another machine or an approach to the press, or it can be controlled by the operator using the foot. 28 mechanically shows a control circuit for controlling such a mode of operation of the plunger by hydraulic means, and this mode of operation depends on the state of another organ, such as a display table.

   In Fig. 28 the liquid distribution device 23 is shown in a side view. A line 200 starts from a channel 201 which, as shown in FIG. 3 Darge, is normally closed by means of a plug 202. The line 200 goes to the inlet of a valve 203, an outlet of which is connected to the container 26 by a line 212.

   The line 212 contains a control valve 213 of the well-known, self-centering four-way valve type. When the self-centering four-way valve of the type shown is used and is in its normal rest position, it has no significant effect on the pressure fluid flowing through line 212.

   The other outlet of the valve 203 is connected by a line 201 to a channel 2 05 of the body 44, and this channel is, as can be seen from FIG. 11, through a plug 2 B> 06 completed when the control mechanism is used without the additional control shown in FIG.

    If the modified mechanism is used, the piston valve 7-1 is replaced by a somewhat modified piston valve in which the length of the part 76 is dimensioned such that the chamber 61 is never in line with the bore 73 or the chamber 60 With the slide mechanism modified in this way, the action of the plunger can only be initiated by actuating the three-way valve 203.

   This cock contains a piston 207 which normally assumes a position such that it guides the liquid introduced into the cock into the line leading to the container 26. When this tap is moved either by a moving part of the machine or by hand, the line 200 is connected to the line 204. This line is connected to the chamber 57 via the channel 205, and when the pressure fluid is admitted into the same, the pressure is transmitted through the channels 90 into the interior of the Büch senschiebers 65 to cause the control slide 71 to raise.

   Through this process, the hydraulic fluid is passed into the upper chamber of the power cylinder, and the working cycle is initiated as described above be. In the meantime, the actuating member of the cock 203 can be released again so that the piston 207 can return to the position shown in Figure 28, in which the pressure fluid entering the inlet of the valve is returned to the container. After the end of the working cycle, the plunger comes to rest at the upper end of its stroke and remains in readiness for a new working cycle. As in the previous circuit, the valve 203 must be operated to cause the initiation of each subsequent circuit.

   The Ar work of the plunger can in this way be made partially dependent on the movement of another machine. In some. In some cases it may be desirable to operate the control mechanism by means of the foot. For this purpose, a foot lever can be provided for actuating the valve 203, which is used in the manner described above.

   If continuous operation is desired, the valve 203 can be kept in the state in which it connects the lines 200 and 201, whereby the return fluid is directed to the underside of the spool every time the sleeve valve is pressed is moved to its upper position.

       Fig. 28 seliliel. In addition, there is an auxiliary voi-riclitiing 21-i a finite four-way neck 213, which dispenses the liquid from the three-way cock 203; Used to carry out useful work when the plunger or another tool driven by means of a liquid motor and controlled by the Steuermeehanisnius 23 is in the rest position.

   The device 214 has a switchable liquid motor 215 finitely movable piston in a cylinder and a pair of liquid lines 216 and 217 which connect the ends of the cylinder of the motor 215 with the cylinder channels of the valve 213. With such a device, work processes, such as the ejection of shaped pieces from dies, can be carried out in sequence with the work processes of another. Mechanism are executed.

   In the arrangement shown in FIG. 28, the mechanisms controlled by the control valves 23 and 213 are related to one another in such a way that, when one is in operation, the other cannot be actuated, since the valve 203 only enters fluid into one and the other then into the other control valve and not into both at the same time.

   When the organ controlled by the control mechanism 23 executes a power stroke, the liquid flow to the valve 203 is interrupted by the displacement of the sleeve slide 65; this current is resumed at the end of the return stroke of the organ, when the sleeve slide 65 is returned to its normal position.



  The foot operation of the mechanism can also be achieved, as shown in FIG. 27, in that the lower end of the piston valve 74 is finely connected by a transmission connection to a foot lever 210 which is within reach of the operator. By means of such a mechanism, the operator can initiate the Arbeitsvor courses in the same way as with the handle 85, the foot lever 210 being held down to bring about a continuous operation.



  The fi; -. 29, 30 and 31 show diagrams of finite curves which represent the movement of machine parts such as the plunger 33 in relation to the time taken for these movements. In Fig. 29, curve A shows a full reciprocation of the plunger. This curve is composed of a power stroke section B and a return section C, the speed of the plunger being uniform during each stroke.

   By adjusting the piston slide 74 by means of the handle 85, the movement of the plunger can be repeated for any desired period of time. It is clear that the stroke length is determined by the positions of the upper collar 38 on the rod, and also by the position and compressibility of the object to be processed.



  By adjusting the flow control knob 124, a movement of the plunger in the through. the curve D shown in Fig. 30 can be brought about, in which the distance representing the power stroke is divided into the high-speed section E and the pressing section F, in the latter section the plunger moves at a lower speed. The receding portion C is the same as that of the curve shown in FIG.

   As before, it can also be achieved here that the plunger automatically repeats this type of reciprocation at two speeds by bringing the control lever 85 into the position shown in FIG. 22 and described above.



       31 contains a curve G representing the movement of the plunger when the mechanism 130 and 158 is in operation. The curve has sections E and If 'which represent the long pressing part or power stroke. When the mechanism 130 is in operation, the return movement of the plunger is one or more times. interrupted, and the plunger performs one or more short power or press strokes.

   In curve G, the latter pressing strokes are indicated by H, while the interrupted return strokes are indicated by J. When the short stroke work is finished, the plunger makes its full return stroke C.



  It should be noted that if the material being processed by the plunger is compressible, the plunger follows the compressed material and exerts a pressing pressure on it with the full force to which the release valve 22 has been set. By adjusting the knob 155, the length of the short strokes can be changed to meet the job requirements. The number of short strokes performed can be changed by setting knob 164.

   As mentioned above, this button can be set so that it completely prevents the execution of short strokes or that the work is carried out with a short stroke up to the maximum number of short strokes for which the apparatus is designed.



  It is clear that a short stroke operation can also be achieved without using the fluid control mechanism 158 and that the cycle can be repeated automatically, if this is desired, by setting the handle 85 in the position shown in FIG.



  If the plunger is a permanent stop. effect is to be exerted, the handle 85 must be brought into the position shown in Fig. 16 to initiate the plunger movement, and then moved back into the position shown in Fig. 26. The plunger will then perform the power stroke as shown in dashed section K of the curve in Fig. 29 for the desired period of time.

   By returning the handle 85 to the position given in FIGS. 5 and 18, the plunger will perform the return stroke as in curve section C in FIG.



  In reality, the piston 25 in the power cylinder 24 is normally stopped at a distance from the top of the cylinder. In order to prevent the piston from rising up and damage to the mechanism after the end of a return stroke, the bushing slide 65 is provided with an angle channel 69 which is connected to the channel 93, which is normally with the bushing slide 65 in the raised position with the cavity 52 is aligned, which is connected by line 32 to the lower part of the cylinder 24 is connected.

   If pressure fluid seeps into the cavity 52, it is diverted directly into the container 26 through the channel 69, angled channel 96, cavity 55, channels 97 and 98, channels 103, channel 104, channel 105 Chamber 106 and line 84, and in this way a pressure in the cylinder 24 below the piston 25 is prevented.

 

Claims (1)

PATENTAINTSPRUCH: Hydraulische Einrichtung zur Betätigung von @Verkzeugmasehinen mit einer Druckflüs- sigkeitsquelle, einem Druekflüssigkeitsmotor für Vor- und Rückwärt.slauf, der durch eine teilweise selbst durch Flüssigkeitsdruck gesteuerte Plüssigkeitsverteilvorrichtung ge steuert wird, die dem Motor Flüssigkeit ab wechselnd für den Vor- und Rückwärtslauf zuleitet, und mit Mitteln zur Ingangsetzung der Flüssigkeitsverteilvorrichtung, CLAIM OF THE PATENT: Hydraulic device for the actuation of @Verkzeugmaehinen with a pressure fluid source, a pressure fluid motor for forward and backward running, which is controlled by a fluid distribution device that is partly self-controlled by fluid pressure, which alternately supplies the motor with fluid for forward and reverse and with means for starting the liquid distribution device, gekenn zeichnet durch eine mittels Flüssigkeitsdruck betätigbare Ventilvorrichtung (130), die, wenn sie in Tätigkeit ist, automatisch die Betätigung der Plüssigkeitsverteilvorriehtung (23) bewirkt, zwecks Umkehrung der Bewe gungsrichtung des Arbeitsorganes (25) des Motors (24). <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Hydraulische Einrichtung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch ein Ventilele ment (153) zur Veränderung der Betriebsart der Ventilvorrichtung (130). 2. characterized by a valve device (130) which can be actuated by means of fluid pressure and which, when it is in operation, automatically actuates the Plüssigkeitsverteilvorriehtung (23) for the purpose of reversing the direction of movement of the working element (25) of the motor (24). SUBClaims: 1. Hydraulic device according to patent claim, characterized by a valve element (153) for changing the operating mode of the valve device (130). 2. Hydraulische Einrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ingangsetzung der Flüssigkeitsver- teilvorrielitung ein über einen Handgriff (85) betätigbares Schaltglied (74) aufweisen. Hydraulic device according to patent claim, characterized in that the means for activating the liquid distribution supply line have a switching element (74) which can be actuated via a handle (85). 3. lIydranliselie Einrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsorgan ein liin und her gehender Kolben (25) ist, (lass ein Steuerorgan (65, 71) der Flüssigkeitsverteilvorriclitun - (23) die Flüs sigkeit von. der Quelle (21) nach entgegen gesetzl: 3. LIydranliselie device according to patent claim, characterized in that the working element is a linear piston (25), (let a control element (65, 71) of the liquid distribution device - (23) the liquid from the source (21) according to the law: en Seiten des Kolbens (25) leiten kann, uni die Hin- und IIerbewegung desselben her beizuführen, und (lass, wenn die Ventilvorrich tung in Tätigkeit ist., eines ihrer Organe (132) durch von der 1)ruekflüssigkeitsquelle (21) -elieferte Flüssigkeit finit, dem Kolben<B>(25)</B> bewegt wird, um jeweils eine Umsteuerung des Steuerorganes (65, 71) zwecks Unikeli- rung der Bewegung; en sides of the piston (25) can lead to the reciprocating movement of the same here, and (when the valve device is in operation., let one of its organs (132) through from the 1) back fluid source (21) -delivered Liquid finite, the piston <B> (25) </B> is moved in order to reverse the control element (65, 71) for the purpose of unifying the movement; srielitung des Kolbens (25) zu bewirken. \ 4. Hydraulische Einrichtung nach Unter anspruch 2, gekennzeichnet durch einen (huch Flüssigkeitsdruck betätigbaren Hubzählmecha- nismus (158), welcher die Ventilvorrichtung (130) unwirksam machen kann, nachdem die Bewegungsrielitung des Kolbens (25) eine Anzahl Umkehrungen erfahren hat. 5. to effect srielitung the piston (25). 4. Hydraulic device according to sub-claim 2, characterized by a stroke counting mechanism (158) which can be actuated by fluid pressure and which can render the valve device (130) ineffective after the movement line of the piston (25) has undergone a number of reversals. Hydraulische Einrichtung nach Unter- anspi-ucli 3, gekennzeichnet durch mit Fliis- sigkeitsdruck arbeitende Hilfsmittel (100, 123) zur Änderung der Laufgeschwindigkeit des Kolbens (25) während seines Vorlautes. 6. Hydraulic device according to Unteranspi-ucli 3, characterized by auxiliary means (100, 123) operating with liquid pressure for changing the running speed of the piston (25) during its forward movement. 6th Ily(Iraulisclie Einrichtung nach Unter- anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel ein Stehorgan (100) aufweisen, welches anspricht, wenn ein C7egendruek durch Stauen von aus dem Motor (24) aus strömender Flüssigkeit. erzeugt wird, um einen Teil der von der Quelle (21) geliefer ten und unter deren Druck stehende Flüssig keit um den Motor (24) heruinzuleiten. 7. Ily (hydraulic device according to dependent claim 5, characterized in that the auxiliary means have a standing member (100) which responds when a pressure is generated by damming fluid flowing out of the motor (24) in order to prevent part of the pressure from flowing out of the motor (24) the source (21) supplied and pressurized fluid to lead the motor (24). 7. Hydraulische Einrichtung nach Unt,er- anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Ventil nadel (123) zur Veränderung der durch das Stellorgan (100) erzeugten Wirkung. B. Hydraulische Einrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsverteilvorriehtung (23) einen Steuerschieber (71) aufweist, der durch Flüs sigkeitsdruck verstellbar ist, um die Tätigkeit des Motors (24) zu steuern, und dass die Ven tilvorrichtung (,130) nur dann wirksam ist, wenn ein Kolbenschieber (160) eine solche Lage einnimmt, Hydraulic device according to Unt, claim 6, characterized by a valve needle (123) for changing the effect generated by the actuator (100). B. Hydraulic device according to patent claim, characterized in that the liquid distribution device (23) has a control slide (71) which is adjustable by liquid pressure in order to control the activity of the motor (24), and that the valve device (13, 130 ) is only effective if a piston valve (160) is in such a position class zwei Kanäle (63, 1.47) kommunizieren. 9. Hydraulische Einrichtung nach Patent- ans;prucli, gekennzeichnet durch ein Mittel (105) zur Stauung von aus dem Motor (24) ausströmender Flüssigkeit, um einen Gegen druck in dieser zu erzeugen, während (las Ar beitsor-an (25) in einer Richtung läuft, und (furch ein Mittel (109) zur Übertragung dieses Gegendruckes auf einen Steuerschieber (71) class two channels (63, 1.47) communicate. 9. Hydraulic device according to patent ans; prucli, characterized by a means (105) for damming fluid flowing out of the motor (24) in order to generate a counter pressure in it, while (read Ar beitsor-an (25) in runs in one direction, and (through a means (109) for transmitting this counter pressure to a control slide (71) zur Aufrechterhaltung der Bewegnngsrieh- tiiiig des Arbeitsorganes. 10. Hydraulische Einrichtung nach Unter- ansprueli 9, gekenazeiehnet durch ein Ventil element (153) zur Änderung der Dauer eines .lrbeitszyhltis der Ventil.vorrichtunc (1.30). to maintain the freedom of movement of the working organ. 10. Hydraulic device according to sub-claim 9, gekenazeiehnet by a valve element (153) for changing the duration of a working cycle of the valve device (1.30). 11. lIy draulisehe Einrichtung nach Unter ansprüchen 3, 4 und 9. gekennzeichnet durch infolge der Bewegung des Kolbens (25) be tätigte Mittel (181, 65, 38, 35), welche am Ende eines Arbeitszykhis des Kolbens den Ilul3zählm.echanismus (158) rüekstellen, um ihn für den nächsten -4rbeitszyklus bereit zii machen. 11. The hydraulic device according to subclaims 3, 4 and 9, characterized by means (181, 65, 38, 35) activated as a result of the movement of the piston (25), which at the end of a working cycle of the piston the Ilul3zählm.echanismus (158 ) to make it ready for the next work cycle. 12. Ily dr a.ulisehe Einrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsverteilvorrichtung einen auch als Flüssiokeitsleiter dienenden Steuerschie ber (71) und einen Büchsenschieber (65) auf weist, die durch Flüssigkeitsdruck gegenein ander beweglich sind, um den Lauf des, Ar beitsorganes in einer Richtung herbeizufüh ren, welche beiden Schieber auch gemeinsam relativ zum Gehäuse (44) der Flüssigkeit.s- verteilvorrichtung beweglich sind. 13. 12. Ily dr a.ulisehe device according to patent claim, characterized in that the liquid distribution device also has a control slide (71) and a sleeve slide (65), which is also used as a liquid conductor, which are movable against each other by liquid pressure in order to Working organ in one direction, which two slides can also be moved jointly relative to the housing (44) of the liquid distribution device. 13th Hydraulische Einrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsverteilvorrichtung (23) einen flüssigkeitsleitenden Steuerschieber (71) und eine Büchse (74) aufweist, die beim Steuern Flüssigkeitsströme leiten und unterbrechen, und dass Leitungen (200, 204 und 205) vor gesehen sind, die durch ein Dreiwegventil (203) geschaltet werden können, um Flüssig keit aus der Quelle (21) nach dem Steuer- Schieber (71) zu leiten, zum Steuern des Mo tors, (24). 14. Hydraulic device according to patent claim, characterized in that the liquid distribution device (23) has a liquid-conducting control slide (71) and a sleeve (74) which guide and interrupt liquid flows during control, and that lines (200, 204 and 205) are provided which can be switched by a three-way valve (203) to direct liquid from the source (21) to the control slide (71) to control the Mo sector, (24). 14th Hydraulische Einrichtung nach Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreiwegventil (203) dazu bestimmt ist, Flüssigkeit aus der Quelle (21) über die Flüs- sigkeitsverteilvorrichtung (23) aufzunehmen und sie entweder zurück zur Flüssigkeitsver- teilvorrichtung (23) zum Steuerschieber (71) oder nach dem Auslass zu leiten. Hydraulic device according to sub-claim 13, characterized in that the three-way valve (203) is designed to take up liquid from the source (21) via the liquid distribution device (23) and either return it to the liquid distribution device (23) to the control slide ( 71) or to the outlet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0072952A2 (en) * 1981-08-20 1983-03-02 Robert Bosch Gmbh Hydraulic motor control device

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