CH265658A - Device for creating a variable flame output of oil burners, in particular industrial and central heating oil burners, with the amount of air that changes automatically with the amount of fuel. - Google Patents

Device for creating a variable flame output of oil burners, in particular industrial and central heating oil burners, with the amount of air that changes automatically with the amount of fuel.

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CH265658A
CH265658A CH265658DA CH265658A CH 265658 A CH265658 A CH 265658A CH 265658D A CH265658D A CH 265658DA CH 265658 A CH265658 A CH 265658A
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CH
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air
fuel
oil burners
pressure valve
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Cie E Looser
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Looser & Cie E
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/46Devices on the vaporiser for controlling the feeding of the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/02Regulating fuel supply conjointly with air supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Bildung einer variablen Flammenleistung von Ölbrennern,  insbesondere Industrie. und     Zentralheizungsölbrennern,    mit     automatisch     mit der Brennstoffmenge sich ändernder Luftmenge.    Es sind Ölbrenner bekannt geworden, bei  denen wohl die Brennstoffmenge und die da  für erforderliche Luftmenge reguliert wer  den können, jedoch in der Weise, dass die  Regulierungen unabhängig voneinander und  vorwiegend von Hand erfolgen.  



  Diese bekannten Einrichtungen weisen  den Nachteil auf, dass     zwischen    Brennstoff  menge und Luftmenge keine      Zwangläufig-          keit     bestellt, das heisst die Einstellung beider  Grössen von der manuellen und überlegungs  mässigen     Geschicklichkeit    des Bedienenden  abhängt.  



  Der vorstehend beschriebene Nachteil ist  bei der Einrichtung gemäss vorliegender Er  findung dadurch vermieden, dass von     einem     Druckventil aus mehrere auf verschieden  hohen     Druck    eingestellte     Brennstoffsteuer-          ventile        betätigt    werden, die ihrerseits Düsen  mit verschieden grossen     Durchlassöffnungen     mit Brennstoff versorgen, derart, dass bei  Steigerung des Druckes im.     Druekventil    er  reicht wird, dass in bestimmter Folge ver  schieden grosse Flammen gebildet werden.  



  Ferner werden     Luftregüliermittel    bei Be  tätigung des Druckventils von einer mit     ihni     in Verbindung stehender Kurvenbahn auto  matisch so beeinflusst, dass für die     Leistun        \;-          der    jeweils wirksamen Düse oder Düsen die  erforderliche Luftmenge erhalten wird.    Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Aufriss und teilweisen  Schnitt nach der Linie     1-T    der     Fig.    2 eines  Ölbrenners.  



       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach der Linie       11-II    der     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt einen     Seitenriss    zu der     Fig.    1  bzw. 2.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    1-3 wird das  Heizöl über den Filter 1 von der Pumpe 2,  die ihrerseits den Antrieb vom Motor 3 über  die Kupplungsteile 4 und 5 erhält, angesogen  und zum.     Druckventil    6 befördert. Dieses       Druekventil    ist in bekannter Weise nach Art  eines     llembranventils    ausgebildet, bei     wel-          ehein    die Druckregulierung mit Hilfe des       lIandrades    7 bzw. Gewindespindel 8 über die  Feder 9 auf die     Membrane    10 erfolgt.  



  Sozusagen ein Stück mit. Handrad 7 und  Gewindespindel 8 bildet die     stirnseits    eine  Kurvenbahn     10b    besitzende Trommel     10a,,    so  dass dieselbe also im gleichen     Rhythmus    wie  Handrad 7 und Gewindespindel 8 gedreht  wird.  



       Selbstverständlich    kann die Trommel     10#r.     auch in anderer als dargestellter Art, bei  spielsweise als solche mit einstellbarer Kur  venbahn ausgeführt werden, wobei die v     aria-          ble    Kurvenbahn beispielsweise durch dicht      nebeneinander liegende,     einzeln    in     Achsrich-          tang    der Trommel verstellbare     zuid    in der  neuen Lage feststellbare Segmente oder Stifte  gebildet wird.  



  Mit dem Druckventil 6 in Verbindung  steht je     ein        Brennstoffsteuerventil    11 bzw. 12,  wobei 11 mit der Düsenstange 13, und 12     mit     der Düsenstange 14 zusammenwirkt.  



  Jede der Düsenstangen bzw. Düsen 15  und 16 hat die Aufgabe, entsprechend ihrer       Durchlassöffnung    das entsprechende Quan  tum Öl zur Verbrennung freizugeben. Die       Durchlassöffnimgen    der Düsen 15 und 16  sind verschieden gross.  



  Die vorstehend erwähnten Steuerventile  11 und 12 ihrerseits sind so eingestellt, dass  bei einem bestimmten niedrigen Öldruck erst  der Düsenstange 13 bzw. der Düse 16 Öl zur       Zerstäubung        bzw.    zur Verbrennung mit  geteilt wird. In diesem Falle ist die Düse 16  für     eine    kleinere Flammenleistung berechnet.  Nach erfolgter Steigerung .des Öldruckes mit  tels des Handrades 7 wird das auf einen be  stimmten höheren Druck eingestellte Steuer  ventil 12 betätigt, das heisst über die Düsen  stange 14 der Düse 15 Öl zur     Zerstäubing     bzw. zur Verbrennung mitgeteilt. Mit andern  Worten gesellt sich     zur    kleinen Flamme eine  grössere     Flamme.     



  Natürlich kann     die    Einstellung der       Steuerventile        gegebenenfalls    so vorgenommen  werden, dass die     umgekehrte    Reihenfolge ent  steht, jedoch     ist    dies in     vielen    Fällen     in    der       Praxis        kein        Erfordernis.     



  Das Zuführen des     Öls    vom Druckventil  zu den Steuerventilen     geschieht    wie folgt  Vom Kanal 22 gelangt das von der Druck  pumpe geförderte Heizöl in den     Raiun    23 des  Druckventils 6. Von dort. aus führt ein Kanal  24 zum Ventil 11     Lind    ein Kanal 25 zum  Ventil 12. In     Fig.    1 ist im Schnitt, das Ventil  11 dargestellt.

   Es wird, wie schon     erwähnt,     auf einen bestimmten Druck, beispielsweise  8 atü, eingestellt, das heisst, wenn mit Hilfe  des Druckventils 6 ein Druck von 8 atü er  reicht ist, öffnet das Ventil 11 und führt  durch den Kanal 26 der Düse 16 Öl zur Ver  brennung     zu.    Beim Ventil 11     stellt    27 den    Ventilkegel, 28 die     Membrane,    29 die Druck  feder und 30 die     Abhebefeder    für den Ventil  kegel 27 dar.  



  Mit Hilfe der Schraube 31 kann der ge  wünschte Druck eingestellt werden.  



  Das Ventil 12 übt dieselbe Funktion wie  das Ventil 11 aus, ist aber beispielsweise auf  14 atü eingestellt, das heisst, wenn mit Hilfe  des Druckventils 6 ein Druck von 14 atü er  reicht sind, öffnet das Ventil 12 und führt  durch die Stange 14 der Düse 15 Öl zur Ver  brennung zu. Nun ist aber für gute, das heisst  restlose     Ölverbrennung    von grösster     -\1Tiehtig-          keit,    dass jeder     Brennstoffmenge    die richtige  Dosis Luft zugeführt wird. Anderseits soll,  wenn der Brenner ausser Betrieb ist, die       Liütziifuhr    gänzlich unterbunden sein, um,  jegliche Abkühlung des Kessels zu verhindern,  das heisst     Brennstoff    einzusparen.

   Aus     Fig.1     ist ersichtlich, dass zur Erzeugung der erfor  derlichen Verbrennungsluft, das mit dem  Motor 3 gekuppelte Luftrad 17 dient. 18  stellt die Eintrittsöffnung der Luft dar. Zur  Luftdosierung für die einzelnen     Flammen-          leistungen    dient die Luftklappe 19, welche  längsachsig     scharnierartig    gelagert ist.  



  Bei vorliegendem Erfindungsgegenstand  nach     Fig.    1 bis 3     ist    die Anfangslage der  Luftklappe 19 so,     dass    die Lufteintritts  öffnung 18 gänzlich geschlossen     ist,    wenn der  Brenner ausser Betrieb ist. Bei Inbetrieb  nahme sorgt nun die     Trommelkurve    10b,  wenn sie durch Handrad 7 in Drehung ver  setzt wird :dafür, dass bei entsprechendem,  durch die Gewindespindel erzeugtem Druck,  das heisst     Betätigung    der Steuerventile, jeder  damit in Verbindung stehenden     Düse    mit. ent  sprechender Flammenleistung die richtige  Menge     Verbrennungsluft    zugeführt wird.

    Dieser Vorgang vollzieht sich absolut auto  matisch, da die Kurvenbahn 10b der Trom  mel     10a    auf einen Bolzen 20 wirkt, der sei  nerseits auf die Luftklappe 19 wirkt und die  selbe in die jeweils erforderliche Lage, die  der     Flammenleistung    entspricht, bringt.  



  Bei umgekehrtem     Drebsinn    des Hand  rades 7 vollzieht sieh die Funktion in um  gekehrter Reihenfolge,     wobei    eine oder melt-           rere    Zugfedern     ?1    die Luftklappe 19 bis zur       vollständigen    Schliessung bei     Ausserbetrieb-          setzung    zurückziehen.  



  In der Eigenart der erwähnten Kurven  bahnverstellbarkeit     mittels    Segmenten oder  Stiften liegt es begründet, dass für die ver  schiedensten Verhältnisse bezüglich Brenner  leistung und Kesselgrössen die richtige Luft  dosierung vorgenommen werden kann.  



  Natürlich kann die erwähnte, aus Segmen  ten oder Stiften gebildete Kurvenbahn auch  am Umfang einer Scheibe vorgesehen sein.



  Device for creating a variable flame output in oil burners, especially in industry. and central heating oil burners, with the amount of air automatically changing with the amount of fuel. Oil burners have become known in which the amount of fuel and the amount of air required for that can be regulated, but in such a way that the regulations are carried out independently of one another and mainly by hand.



  These known devices have the disadvantage that there is no inevitability between the amount of fuel and the amount of air, that is to say the setting of both parameters depends on the manual and deliberate skill of the operator.



  The disadvantage described above is avoided in the device according to the present invention in that a pressure valve actuates several fuel control valves which are set to different pressures and which in turn supply nozzles with differently sized passage openings with fuel, so that when the pressure increases in the. Pressure valve it is achieved that flames of different sizes are formed in a certain sequence.



  Furthermore, when the pressure valve is actuated, air regulating means are automatically influenced by a cam track connected to it so that the required air volume is obtained for the performance of the respective effective nozzle or nozzles. An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



       Fig. 1 shows an elevation and partial section along the line 1-T of Fig. 2 of an oil burner.



       FIG. 2 is a cross-section along the line 11-II of FIG. 1.



       FIG. 3 shows a side elevation of FIGS. 1 and 2, respectively.



  In the example according to Fig. 1-3, the fuel oil is sucked in via the filter 1 by the pump 2, which in turn receives the drive from the motor 3 via the coupling parts 4 and 5, and to the. Pressure valve 6 promoted. This pressure valve is designed in a known manner in the manner of a diaphragm valve, in which the pressure is regulated on the diaphragm 10 via the spring 9 with the aid of the land wheel 7 or threaded spindle 8.



  A piece of it, so to speak. Handwheel 7 and threaded spindle 8 form the drum 10a, which has a curved track 10b at the end, so that the same is rotated in the same rhythm as handwheel 7 and threaded spindle 8.



       Of course, the drum 10 # r. also in a different way than shown, for example as such with an adjustable curve path, the variable curve path being formed, for example, by closely spaced segments or pins that can be individually adjusted in the axial direction of the drum .



  A fuel control valve 11 or 12 is connected to the pressure valve 6, 11 cooperating with the nozzle rod 13 and 12 with the nozzle rod 14.



  Each of the nozzle rods or nozzles 15 and 16 has the task of releasing the corresponding quan tum of oil for combustion according to its passage opening. The passage openings of the nozzles 15 and 16 are of different sizes.



  The above-mentioned control valves 11 and 12, for their part, are set in such a way that, at a certain low oil pressure, only the nozzle rod 13 or nozzle 16 is divided with oil for atomization or combustion. In this case the nozzle 16 is calculated for a smaller flame output. After increasing the oil pressure by means of the handwheel 7, the control valve 12, which is set to a certain higher pressure, is actuated, that is, via the nozzle rod 14 of the nozzle 15, oil is communicated for atomization or for combustion. In other words, a larger flame joins the small flame.



  Of course, the setting of the control valves can, if necessary, be made so that the reverse order arises, but in many cases this is not a requirement in practice.



  The oil is fed from the pressure valve to the control valves as follows. From the channel 22, the fuel oil delivered by the pressure pump reaches the Raiun 23 of the pressure valve 6. From there. from a channel 24 leads to the valve 11 and a channel 25 to the valve 12. In Fig. 1, the valve 11 is shown in section.

   As already mentioned, it is set to a certain pressure, for example 8 atmospheres, that is, when a pressure of 8 atmospheres is sufficient with the aid of the pressure valve 6, the valve 11 opens and leads through the channel 26 of the nozzle 16 oil for incineration too. For valve 11, 27 represents the valve cone, 28 the diaphragm, 29 the compression spring and 30 the lifting spring for the valve cone 27.



  With the help of the screw 31, the ge desired pressure can be set.



  The valve 12 performs the same function as the valve 11, but is set to 14 atmospheres, for example, that is, when a pressure of 14 atmospheres is reached with the aid of the pressure valve 6, the valve 12 opens and passes through the rod 14 of the nozzle 15 Oil for combustion closed. But for good, i.e. complete, oil combustion it is of the greatest importance that every amount of fuel is supplied with the correct dose of air. On the other hand, when the burner is out of operation, the supply of fuel should be completely cut off in order to prevent any cooling of the boiler, i.e. to save fuel.

   From Figure 1 it can be seen that the air wheel 17 coupled to the engine 3 is used to generate the necessary combustion air. 18 represents the inlet opening of the air. The air flap 19, which is mounted in a hinge-like manner along the axis, serves to dose the air for the individual flame outputs.



  In the present subject matter of the invention according to FIGS. 1 to 3, the initial position of the air flap 19 is such that the air inlet opening 18 is completely closed when the burner is out of operation. When starting up, the drum cam 10b, when it is set in rotation by the handwheel 7, ensures that with the corresponding pressure generated by the threaded spindle, i.e. actuation of the control valves, every nozzle connected to it with. The correct amount of combustion air is supplied according to the flame output.

    This process takes place absolutely automatically, since the curved path 10b of the drum 10a acts on a bolt 20 which, on the other hand, acts on the air flap 19 and brings the same into the required position that corresponds to the flame output.



  If the direction of rotation of the handwheel 7 is reversed, the function is carried out in the reverse order, with one or more tension springs? 1 pulling the air flap 19 back until it closes completely when it is shut down.



  Due to the nature of the aforementioned curve path adjustability by means of segments or pins, the correct air dosage can be made for the most varied of burner output and boiler sizes.



  Of course, the aforementioned cam track formed from Segmen th or pins can also be provided on the circumference of a disk.

 

Claims (1)

P ATENTANSPRUCH Einrichtung zur Bildung einer variablen Flammenleistung von Ölbrennern, insbeson dere Industrie- und Zentralheizungsölbren- nern, mit automatisch mit der Brennstoff menge sich ändernder Luftmenge, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Druckventil aus auf verschieden hohen Druck einge stellte Brennstoffsteuerventile, -elche meh rere Düsen mit verschieden grossen Durchlass- öffnungen mit Brennstoff versorgen, so be- einflusst -erden, dass bei Steigerung des Druckes im Druckventil in bestimmter Folge verschieden grosse Flammen gebildet werden, P ATENT CLAIM Device for the formation of a variable flame output of oil burners, in particular industrial and central heating oil burners, with the amount of air that changes automatically with the amount of fuel, characterized in that several fuel control valves are set from a pressure valve to different pressures Supply nozzles with different sized passage openings with fuel, influence them so that when the pressure in the pressure valve increases, different sized flames are formed in a certain sequence, und dass die Luftreguliermittel bei Betäti- @ung des Druckventils mittels einer damit in Verbindung stehenden Kurvenbahn automa-- tiseh so betätigt werden, dass für die Lei stung der jeweils wirksamen Düse oder Düsen die erforderliche Luftmenge erhalten wird. and that when the pressure valve is actuated, the air regulating means are automatically actuated by means of a cam track connected to it in such a way that the required amount of air is obtained for the performance of the respectively effective nozzle or nozzles. UNTERANSPRC CHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die stirnseits an einer Trommel vorgesehene Kurvenbahn ein stellbar ist, indem sie von einzelnen Teilen gebildet wird, die zwecks Änderung der Kur venform einzeln axial verstellt und hernach fixiert werden können. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Luftregulier- mittel bei Ausserbetriebsetzung des Brenners vollständig abschliessen, um ein unerwünscht schnelles Abkalten des Heizkessels zu ver hindern. SUB-CLAIM 1. Device according to claim, characterized in that the cam track provided at the end of a drum can be adjusted by being formed by individual parts that can be individually axially adjusted to change the curve shape and then fixed. 2. Device according to claim, characterized in that the air regulating means close completely when the burner is shut down in order to prevent the boiler from cooling down too quickly.
CH265658D 1947-09-13 1947-09-13 Device for creating a variable flame output of oil burners, in particular industrial and central heating oil burners, with the amount of air that changes automatically with the amount of fuel. CH265658A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2306085A1 (en) * 2009-10-02 2011-04-06 Spm Burner with pressurized air and liquid fuel with modulation of the comburent / fuel ratio

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2306085A1 (en) * 2009-10-02 2011-04-06 Spm Burner with pressurized air and liquid fuel with modulation of the comburent / fuel ratio
FR2950954A1 (en) * 2009-10-02 2011-04-08 Spm AIR BURNER AND LIQUID FUEL WITH MODULATION OF COMBUSTION / FUEL RATIO

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