CH264891A - Uberkleid. - Google Patents

Uberkleid.

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CH264891A
CH264891A CH264891DA CH264891A CH 264891 A CH264891 A CH 264891A CH 264891D A CH264891D A CH 264891DA CH 264891 A CH264891 A CH 264891A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
blouse
waistband
trousers
pulled
overgarment
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Application number
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English (en)
Inventor
Soehne Aktiengesellsc Fehlmann
Original Assignee
Fehlmann Soehne Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Fehlmann Soehne Ag filed Critical Fehlmann Soehne Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/002Convertible garments in their length
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F5/00Trouser supports attached to the shirt, waistcoat, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description


  Überkleid.    Die Erfindung betrifft ein Überkleid, ge  bildet aus einer Bluse und einer über deren  untern Teil.     zii    ziehenden Hose.  



       Gemäss    der Erfindung sind aussen an der  Bluse     seitlich    mittels ein und desselben Ban  des mehrere Sehlaufen mit in bezug aufein  ander     verschiedener    Höhenlage gebildet,  durch die     wahlweise    eine innenseitig am Ho  senbund vorgesehene Strippe hindurchgezogen  werden kann, zwecks Herstellung einer     ent-          spreelienden    Verbindung zwischen Hose und  Bluse.  



       h's    kann somit die Strippe des Hosenbun  des durch die jeweils in der Höhe am günstig  sten liegende Sehlaufe der Bluse hindurch  gezogen werden. Es wird damit ein Trennen  der beiden Teile des     Überkleides    voneinander  verhindert. Deshalb ist dieses Überkleid be  sonders auch geeignet für Arbeiten mit. häu  figer gebückter Körperhaltung.  



       Besonders    vorteilhaft ist es, die Bluse an.  beiden Seiten in     beschriebener    Weise aus  zubilden und am Hosenbund dementsprechend       zwei    Verbindungsstrippen vorzusehen.  



       I',in    derartiges     Ausführungsbeispiel    des       Erfindung,egenst-,indes    ist in der     'Zeichnung     veranschaulicht. Es zergen:       Fig.1    schaubildlich von der Seite her die  Bluse und Hose einzeln, das heisst voneinander  getrennt,       Fig.    2 in grösserem Massstab schaubildlich  ein Teilstück von Bluse und Hose in verbun  denem     Zustand    und         Fig.3    einen Schnitt durch die in     Fig.    2  gezeigte Verbindungsstelle von Bluse und  Hose.  



  Es     bezeielinet    1 die Bluse, an welcher au  ssen beidseitig je ein in der Höhenrichtung  laufendes Band 2 mit seinen Enden 3     fest-          ".enäht    ist. Mittels jeden Bandes 2 sind durch  Quernähte drei senkrecht übereinander an  geordnete Sehlaufen 4, 5 und 6 gebildet. An  den den beiden Bändern 2 der Bluse 1 ent  sprechenden zwei Stellen der Hose 7 ist     innen-          seitig    am Hosenbund 8 je eine Strippe 9 vor  gesehen, die an ihrem Ende 10 am Hosenbund  festgenäht ist.

   Jede Strippe 9 hat an ihrem  freien     Endteil    einen Schlitz 11, um die  Strippe an einem am Hosenbund befestigten  Knopf 12 festlegen zu können; statt Schlitz  und Knopf können auch andere Verschluss  mittel     vorgesehen    werden.  



  Zwecks     Tragens    des Überkleides werden,  nachdem die Hose über den untern Teil der  Bluse gezogen worden ist, die beiden Strippen  9 der Hose je durch die eine Schlaufe der  betreffenden     Schlaufenreihe    4 bis 6     hindurch-          ;ezogen    und dann am Knopf 12 festgelegt.  Zum     Durchziehen    der einzelnen Strippe 9       -wird    diejenige Schlaufe des entsprechenden  Bandes 2 benutzt, welche in passender Höhe  für die Hose 7 liegt.  



  Da es sich bei solchen Überkleidern im all  gemeinen um Konfektionsware handelt, ist die  Höhenlage der     Sehlaufenreihen    4 bis 6 so ge  wählt, dass die mittlere Schlaufe 5 dem Nor-           malmass    des     Konfektionskleides    entspricht;  gemäss     Fig.    2 ist die Strippe 9 durch die mitt  lere Schlaufe 5 hindurchgezogen.

   Die untere  oder obere Schlaufe 4 bzw. 6 der beiden       Schlaufenbänder    2 können dann benutzt wer  den, wenn die Hose 7 dem Bedarf entspre  chend weniger hoch oder höher gezogen wer  den soll; die     Anordnung    der     Schlaufenbän-          der    2 an der Bluse ist. so getroffen, dass auch  bei Benutzung der untersten Schlaufe zum  Durchziehen der Strippe die Bluse unten  noch von der Hose überdeckt bleibt, wenn  der Benutzer des     Überkleides    sich bückt.

   An  derseits wird durch die Anordnung mehrerer  Verbindungsschlaufen in verschiedener Hö  henlage an der Bluse gegebenenfalls ermög  licht, dass dem Eingehen des     Kleidungsgewe-          bes    beim Waschen dadurch     Rechnung    getra  gen werden kann, dass die Hose nachträglich  in ihrer Höhenlage an der Bluse tiefer gelegt  werden kann.  



  Im Bereiche der beiden     Schlaufenbänder    2  ist an der Bluse 1 innenseitig ein Verstär  kungsstück 13 angebracht     und    an der Bluse  festgenäht, wodurch sich einem Durchreissen  durch     Zugwirkung        entsprechend    vorbeugen  lässt und zudem die Bluse in der betreffenden  Zone vermehrten Halt bekommt; als Ver  stärkungsstück kann     eine        sogenannte    polari  sierte     Gewebeeinlage    vorgesehen sein. Ebenso  sind für den gleichen Zweck im Bereiche der       Verbindungsstrippen    9 am Hosenbund 8 Ver  stärkungsstücke 14 vorgesehen.

   Der Hosen  bund 8, welcher     aussenseitig    Schlaufen 15 zum       Durchziehen    eines Gurtes aufweist, kann in  üblicher Weise einen oder mehrere elastische  Teile aufweisen, um ein gutes Anschmiegen  des     Hosenbundes    auf der Aussenseite der  Bluse 1 zu     erreichen.    Zur     Herstellung    von  Bluse und Hose kann z. B.     Zwillichgewebe     benutzt werden, aus welchem auch die Schlau  fenbänder 2 sowie die     Strippen    9 hergestellt  werden können.    Gegebenenfalls kann die Ausführung     auch     so sein, dass an der Bluse nur ein seitliches  Band vorgesehen ist, mit dem mehrere Durch  ziehschlaufen gebildet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Überkleid, bestehend aus einer Bluse und einer über deren untern Teil zu ziehenden Hose, dadurch gekennzeichnet, dass aussen an der Bluse seitlich mittels ein und desselben Bandes mehrere Schlaufen mit in bezug auf einander verschiedener Höhenlage gebildet sind, durch die wahlweise eine innenseitig am Hosenbund vorgesehene Strippe hindurch gezogen werden kann, zwecks Herstellung einer entsprechenden Verbindung zwischen Hose und Bluse.
    UNTERANSPRÜCHE Überkleid nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass aussen an der Bluse an beiden Seiten je mittels ein und desselben Bandes drei Schlaufen mit in bezug aufeinander verschiedener Höhenlage gebil det sind, durch die wahlweise innenseitig am Hosenbund entsprechend angeordnete Strip pen hindurchgezogen werden können, die an ihrem andern Ende durch Verschlussmittel am Hosenbund festlegbar sind. 2. Überkleid nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der beiden Schlaufenbänder an der Bluse innenseitig je ein Verstärkungs stück angebracht ist.
    3. Überkleid nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Verbindungsstrippen am Hosenbund Verstärkungsstücke vorgesehen sind. 4. Überkleid nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3.
CH264891D 1948-05-14 1948-05-14 Uberkleid. CH264891A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH264891T 1948-05-14

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Publication Number Publication Date
CH264891A true CH264891A (de) 1949-11-15

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ID=4475483

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CH264891D CH264891A (de) 1948-05-14 1948-05-14 Uberkleid.

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