CH264518A - Method for treating an enclosed space for vermin extermination or disinfection. - Google Patents

Method for treating an enclosed space for vermin extermination or disinfection.

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CH264518A
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Ici Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/20Combustible or heat-generating compositions

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Description

       

  Verfahren zur Behandlung eines geschlossenen Raumes zur Ungeziefervertilgung  bzw.     Desinfektion.       Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Behandlung eines     gesehlosse-          nen    Raumes zur Ungeziefervertilgung bzw.       Desinfektion.     



  Im schweizerischen Patent. Nr. 258216 wird  die Herstellung von Schädlingsbekämpfungs  mitteln beschrieben, welche y -     Benzolhexa-          chlorid    oder eine     Lösung    desselben in inniger  Vermischung mit einem Trägermaterial oder  einem Verdünnungsmittel, in     welehem        Benzol-          hexaehlorid    unter den üblichen     Bedingungen     unlöslich ist, enthalten. Zur Vertilgung bei  spielsweise von Fliegen und -.Moskitos wurde  schon vorgeschlagen, wässerige Emulsionen  oder wässerige Suspensionen von     dispergier-          baren    Pulvern zu zerstäuben.

   Zur Verwen  dung von wässerigen, zur     Zerstäubung    geeig  neten Flüssigkeiten wird     einerseits    eine     Zer-          stäubungsvorriehtung    benötigt, und ander  seits muss eine gewisse Fertigkeit vorausge  setzt werden, wenn die Emulsionen oder Sus  pensionen am Ort, an dem sie gebraucht  werden, hergestellt oder z. B. mit Wasser ver  dünnt werden müssen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Be  handlung von geschlossenen Räumen     zwecks          IJngeziefervertilgting    bzw. Desinfektion ist.  dadurch gekennzeichnet, dass der besagte  Raum mit, einem Aerosol behandelt wird, wel  ches     Benzolhexachlorid    enthält, das minde  stens zum Teil aus der     y-isomeren    Verbin  dung besteht.    Das Verfahren lässt sich z. B. zur Des  infektion von Gegenständen, die sieh in einem  geschlossenen Raume befinden, mittels eines       derartigen    Aerosols anwenden.  



  Die Behandlung eines geschlossenen Rau  mes nach dem     erfindungsgemässen    Verfahren  unter Verwendung eines     Benzolhexachlorid     enthaltenden Aerosols ist. hauptsächlich wirk  sam zufolge der ungeziefervertilgenden Eigen  schaften dieses     Aerosols,    welches überdies den  Vorteil aufweist, dass es nach einiger Zeit  einen Niederschlag bildet, der sich innerhalb  des geschlossenen Raumes auf die Wände und  die darin lagernden Gegenstände absetzt und  ebenfalls ungeziefervertilgende Eigenschaften  aufweist.

   Dieser Niederschlag bleibt noch  einige Zeit nach der Behandlung bestehen  und wirkt     sowohl    als Kontaktgift als auch  zufolge seines     Dampfdruckes.    Die     durch    die  erfindungsgemässe Behandlung erzielte Unge  ziefervertilgung beschränkt sieh jedoch nicht  allein auf den Zeitraum der Behandlung, son  dern durch den während der     Behandlung     entstandenen Niederschlag werden die behan  delten Gegenstände auch noch über einen ge  wissen Zeitraum hinaus vor Neuinfektionen  geschützt.

   Die gegebenenfalls bei der Aus  führung des Verfahrens verwendeten Kom  positionen haben den Vorteil gegenüber wäs  serigen, zu     Zerstäubungen    verwendeten Mit  teln, dass sie einen ungleich grösseren Anteil       an    giftiger Substanz in einem     bestimmten         Volumen enthalten, ohne dass es     zu    deren Ge  brauch     einer    speziellen Handfertigkeit be  darf. Überdies ist ihr Gebrauch nicht an das  Vorhandensein von Wasser     gebunden,    -wie  dies für konzentrierte     Emulsionen    oder     di-          spergierbare    Pulver der Fall ist.

   Dieser Um  stand ist insbesondere in tropischen Gegen  den von beträchtlicher Wichtigkeit.  



  Das Verfahren kann     zur        Räucherirrig    bzw.  Desinfektion der verschiedensten     Gegenstände     angewandt werden, so z. B. zur Behandlung  von Samenbehältern, Blumentöpfen, Hausrat,       Möbeln,    Kleidern und Getreide, indem man  diese     Gegenstände    in einen geschlossenen  Raum einführt     und    denselben einschliesslich  der darin     befindlichen    Gegenstände mit einem       Benzolhexachlorid-Aerosol,    welches die     y-iso-          mere        Verbindung    enthält, behandelt.

   Das Ver  fahren ist insbesondere auch zur Behandlung  von     Federviehställen,    Kuhställen, Schweine  ställen,     Lagerhänsern    und tropischen Aufent  haltsräumen usw. geeignet.  



  Es     wurde        gefunden,    dass für den Ge  brauch zu     Räucherungszwecken    das     y-Benzol-          hexachlorid    die aktivste Form von     Benzol-          hexachlorid    ist. Doch ist es auch möglich,       Gemische    von     isomeren        Benzolhexachloriden,     welche die     y-isomere        Verbindung    enthalten,  zu     verwenden.    So     kann    z.

   B. ein Gemisch von       Isomeren    verwendet werden, wie sie bei der       Chlorierung    von Benzol durch Bestrahlung  des letzteren während der zur     Ohlorierung     benötigten Zeit erhalten werden, wobei Sus  pensionen oder Lösungen von     Benzolhexa-          chlorid    entstehen, die durch Verdampfen von  unverändertem Benzol befreit werden. Das       unveränderte        Benzol    kann auch durch     Be-          handeln.    der     Suspension    mit heissem Wasser  entfernt werden.

   Ein solches Gemisch wird       ususgemäss        als    rohes     Benzolhexachlorid    be  zeichnet und enthält zu 10 bis 15      Jo    das     y-Iso-          mere:    Es können aber auch andere Gemische  von     Benzolhexachlorid-Isomeren        verwendet     werden, die einen erhöhten Anteil an     y-iso-          merer        Verbindung        aufweisen.    Die Herstel  lung solcher Mischungen wird in den schwei  zerischen Patenten Nr. 251383 und 252750  beschrieben.

      Gemäss einer Ausführungsform des Ver  fahrens kann das     Benzolhexachlorid    in eine  Schale oder einen andern offenen Behälter  eingetragen werden, der in     geeigneter    Weise  über einer Lampe oder einer andern     Heiz-          vorrichtung    angebracht wird, so dass das       Benzolhexachlorid    auf 100 bis 150  C oder hö  her, z. B. auf 200  C,     erwärmt    werden kann.

    Beim     Erwärmen    des     Benzolhexachlorids    auf  diese Temperaturen verdampft dasselbe     und     kühlt sich bei der Vermischung mit Luft wie  der ab, wobei durch Kondensation des     Ben-          zolhexachlorids    zu     feiest    verteilten     Partikeln,     welche in der Luft suspendiert bleiben, ein  Aerosol     entsteht.    Durch die auftretenden     Kon-          vektionsströme    wird das Aerosol über den ge  samten abgeschlossenen Raum verteilt und  durch diesen     Kunstgriff    die benötigte Wir  kung erzielt.

   Soll ein sehr grosser Raum auf  diese Weise behandelt werden, so ist es zweck  mässig, darauf zu achten, dass das Aerosol  durch einen Ventilator oder eine ähnliche,  eine Strömung verursachende Vorrichtung  während des     RäucherLmgsprozesses    über den  ganzen Raum verteilt wird. Für manche  Zwecke sind jedoch solche Hilfsmittel nicht  erforderlich, da die     Konvektionsströme    genü  gen,     iun    den ganzen     Raum    zu behandeln.  



  Zur     Herstellung    des     Benzolhexachlorid-          Aerosols    ist es nicht absolut erforderlich, das       Benzolhexachlorid        züi    erhitzen, um es zuerst  zu verdampfen. Statt dessen kann das     Ben-          zolhexachlorid    auch in     einer    verflüssigten, bei  gewöhnlicher Temperatur gasförmigen     Ver-          bindung    gelöst werden, in der sich das     Ben-          zollhexachlorid    löst.

   Diese Lösung wird in  einem Druckbehälter aufbewahrt, der mit  einer     Zerstäubungsvorrichtung    versehen ist,  durch welche die Lösung im gewünschten Mo  ment abgelassen werden kann. Dabei wird  die     Lösung    durch den Dampfdruck heraus  gedrückt und zerstäubt. Aus den gebildeten  feinsten Tröpfchen verdampft dabei das Lö  sungsmittel     unter    Bildung eines Aerosols von       Benzolhexachlorid.    In tropischen Ländern  können daher     Lösungen    von     Benzolhexa-          chlorid    in     1,1-Dichlor-2,2-difluoräthylen    vom       Sdp.    19  C verwendet werden.

   Ebenso kön-           nen    auch andere     Chlorfluor-Verbindungen    des  Äthylens oder des Methans, die bei normalen  Temperaturen gasförmig sind, sowie andere       Lösungsmittel,    wie     Dimethyläther    und     Me-          thy        lchlorid,    verwendet werden.  



  Eine andere Methode zur Herstellung von       Benzolhexachlorid-Aerosolen    besteht darin, das       Benzolhexachlorid    mit einem festen, brenn  baren Trägermaterial in solchen Proportionen  zu vereinigen, dass die Konzentration des       Benzolhexachlorids    nicht genügend hoch ist,  um die Brennbarkeit des imprägnierten Trä  gerstoffes zu verhindern, und diese Kom  position hierauf zu entzünden. Der maximale  Anteil an     Benzolhexachlorid,    der ohne Be  hinderung der Verbrennung zugesetzt werden  kann, hängt vom Trägermaterial ab und  kann in jedem gegebenen Fall durch Ver  suche festgestellt werden.

   Im allgemeinen  können 5 bis 25 Gewichtsprozente     Benzol-          hexachlorid    zugesetzt werden. Die Brennbar  keit des Trägermaterials kann natürlich  durch Zusätze erhöht werden, wobei eine er  höhte     Benzolhexachlorid    - Konzentration er  möglicht wird. Zu diesem Zweck kann der  Träger noch mit     Kaliumnitrat,        Kaliumchlorat     oder andern sauerstoffreichen Verbindungen,  welche die Verbrennung fördern, imprägniert  werden. Auf diese Weise ist es möglich, Pro  dukte mit mehr als 50 % an     Benzolhexa-          chlorid    zu verwenden.

   Passende brennbare  Produkte können auch dadurch hergestellt  werden, dass     ungeleimtes    Papier, Kork, Kar  ton, Sägemehl oder anderes saugfähiges,  brennbares,     zellulosehaltiges    Material mit Lö.  sungen von     Benzolhexachlorid    in leicht flüch  tigen     Lösungsmitteln,    wie Aceton, Benzol,       Xylol    oder Methanol, imprägniert und die       Lösungsmittel    anschliessend verdampft wer  den. Das     Benzolhexachlorid    kann auch mit  andern brennbaren Substanzen, wie Mehl,  Holzmehl, Pech, Bitumen oder Schwefel, ver  mischt werden.

   Ebenfalls können auch nicht  brennbare Materialien, wie Gipsstaub,     Schie#     ferntaub, Steinmehl oder Kalk, und Binde  mittel, wie Leim oder Gummi, zur Mässigung  der Verbrennung oder zur leichteren Verfor  mung des     Produktes        zugesetzt    werden.    Eine besonders bequeme Methode zur  Durchführung der     Räucherung    besteht darin,  dass man das     Benzolhexachlorid    dem brenn  baren Material einverleibt und ihm die Ge  stalt einer Kerze gibt, die     mittels    eines Doch  tes entzündet werden kann. Der Docht kann  z. B. mit     Kaliumnitrat    imprägniert sein.

    Ein für diesen Zweck passendes Produkt ent  hält 30 bis     35,-,        Benzölhexaehlorid    und 45  bis 50 %     Kaliumnitrat,    während der Rest aus  Sägemehl besteht. Diese Mischung kann in  einen zylindrischen Behälter aus beispiels  weise Zinkblech, Kupfer, Asbestpapier oder  Patronenhülsen aus     Karton,    die mit. chlo  riertem Naphthalin oder andern verbren  nungshemmenden Materialien imprägniert  sind, verpackt werden.  



  Die, wie beschrieben, erhältlichen, brenn  baren Produkte werden beim Gebrauch in  dem zu behandelnden Raum, der gegebenen  falls noch zu behandelnde Gegenstände ent  hält, entzündet und abgebrannt. Durch die  Verbrennung wird das     Benzolhexachlorid    ver  dampft und das dabei gebildete Aerosol über  den ganzen Raum verteilt. Im allgemeinen  ist es vorteilhaft, den Raum nach beendigter  Verbrennung während einer gewissen Zeit  geschlossen zu halten, um die Verteilung über  den ganzen Raum zu gewährleisten und die  ganze toxische Wirkung auszunützen. Schliess  lich werden sich die das Aerosol bildenden  Partikel als feiner, ungeziefervertilgender  Film auf die Wände und den Boden des  Raumes sowie die darin befindlichen Gegen  stände absetzen.

   Der Film ist natürlich am  dicksten auf den horizontalen Flächen,  daneben setzt er sich aber auch auf allen  vertikalen und andern Flächen in wesent  lichen Anteilen nieder.  



  Zur Anwendung im zu     behandelnden     Raum gelangen     zweckmässig    Konzentrationen  von 0,1 bis 20 mg     Benzolhexaehlorid    pro  Liter. Für die meisten Zwecke sind Konzen  trationen zwischen 1 und 10 mg pro Liter ge  eignet; so wird man beispielsweise für einen  Raum von 5000     Litern    5 bis 50 g     Benzol-          hexachlorid    benötigen.

   Ist das zu vertilgende  Ungeziefer sehr     empfindlieh    gegen Benzol-           hexaehlorid,    so werden     entsprechend        kleinere     Dosen notwendig sein, während in den Fäl  len von abnormal hoher Resistenz grössere  Mengen gebraucht werden. Die oben angege  benen Konzentrationen genügen z. B. zur  Vernichtung von Kleidermotten, Bettwanzen       und        Kornkäfern.    Zur     Vernichtung    von Haus  fliegen     und    Moskitos genügen schon Kon  zentrationen in der Grössenordnung von 0,1  bis 0,2 mg pro Liter freien Raumes.

   Es ist  auf diese Weise auch möglich,      aphids     zu  vernichten, wozu jedoch Konzentrationen von  10 bis 20 mg     Benzolhexaehlorid    pro Liter  notwendig sind. Bei der     Behandlung    gemäss  der vorliegenden     Erfindung    mit den letztge  nannten hohen     Konzentrationen    können bei  verschiedenen Pflanzen     Schädigungen    auftre  ten, so dass das Verfahren normalerweise  nicht     zur        Behandlung    von      aphids     bei wach  senden Pflanzen angewendet werden darf.

    Trotzdem kann das Verfahren zur Vernich  tung von      aphids     in Gewächshäusern und       andern        Bauten    dienen, sofern die wachsenden  Pflanzen zuvor entfernt werden. Die oben  angegebenen Konzentrationen beziehen sich  auf rohes     Benzolhexachlorid.    Bei der Ver  wendung von reinem     y-Benzolhexachlorid    ge  nügt im allgemeinen ein Viertel bis ein Achtel  der angegebenen Mengen.  



       Eine    andere Ausführungsform des Ver  fahrens dient     zur        Desinfektion    bzw.     Räuche-          rumg    von grossen Mengen von Getreide. Zur       Vernichtung    der Getreidekäfer werden grosse  Mengen Luft durch ein Gefäss mit verdamp  fendem     Benzolhexachlorid    und dann durch  den Behälter,     in    dem das befallene Getreide  lagert, durchgeleitet. Dabei wird die Luft in  geeigneter Konzentration mit dem     Benzol-          hexaehlorid-Aerosol.    beladen und streicht dann  durch die das Getreide enthaltende Kammer.

    <I>Beispiel 1:</I>  Filterpapier wird mit 4 Gewichtsteilen       Kaliumnitrat    imprägniert, getrocknet und  hierauf nochmals     mit    25 Gewichtsteilen ro  hem     Benzolhexachlorid,    welches 10 bis 15       y-Isomer    enthält, imprägniert. Ein Teil die  ses imprägnierten Papiers, das etwa 64 mg         Benzölhexachlorid    enthält, wird in einem Ge  fäss von 16 Litern Inhalt, in dem sich eine  gewisse Anzahl Bettwanzen befinden, ver  brannt. Nach einer Stunde sind     97 o    der  Bettwanzen tot.  



  In einem Kontrollversuch     wurde-eine    An  zahl     Bettwanzen    einem     Ärosol    ausgesetzt, das  vergleichsweise aus einem entsprechenden,  nur mit 4 Gewichtsteilen     Kaliumnitrat    im  prägnierten     und    verbrannten Papier herge  stellt wurde. Auf diese Weise wurden nur  12% der Bettwanzen getötet.  



  <I>Beispiel 2:</I>  In einem grossen Raum, der eine Anzahl  Hausfliegen enthält, wird so viel     Benzol-          hexaehlorid,    welches 10 bis 15     %        y-Isomer    ent  hält, während etwa 20 Minuten auf eine  Temperatur von     annähernd    120  C erwärmt,  dass dadurch bei vollständiger Verdamp  fung     eine    Konzentration von 2 mg pro Liter  entsteht. Nach dieser Zeitdauer ist ein be  trächtlicher Teil des     Benzolhexachlorids    un  ter Zurücklassen einer wesentlichen Menge  einer     unverdampften,    schwarzen, harten Masse  verdampft. Alle im Raum vorhandenen Flie  gen werden in weniger als einer Stunde ver  nichtet.  



  Eine ähnliche Sterblichkeit wird festge  stellt, wenn Moskitos mit einem     Benzolhexa-          chlorid-Aerosoi    in ähnlicher Weise behandelt  werden.  



  <I>Beispiel 3:</I>  Aus 30 Teilen Mehl., 20 Teilen Gips, 20  Teilen rohem     Benzolhexachlorid,    welches 10  bis<B>15%</B>     y-Isomer    enthält, und 30 Teilen     Ka-          liumnitrat,    stellt man eine brennbare Mi  schung dar. Durch Zusatz einer kleinen  Menge Wasser stellt man daraus eine Paste  dar, die     als    dünne Schicht auf Papier auf  gestrichen wird. Dann wird das Papier zu  einem Zylinder zusammengerollt, den man bei  gewöhnlicher Temperatur trocknen lässt.

   Der  auf diese Weise erhaltene Zylinder wird ange  zündet und in einem grossen Raum, der Pa  pierstücke enthielt, die     teils    in vertikaler       Lage    aufgehängt und teils in horizontaler  Lage auf dem Böden des Raumes ausgebrei-           tet    sind, zur Verbrennung gebracht. Die  Grösse des     Zylinders    wird derart gewählt, dass  beim vollständigen     Abbrennen    eine Konzen  tration von 0,125 mg     Benzolhexachlorid    pro  Liter entsteht. Die Brenndauer des brenn  baren Gemisches bis zum vollständigen Ab  brennen beträgt etwa 1 bis 2 Minuten. Der  entstehende Rauch wird während 2 Stunden  im Raum belassen und dann beispielsweise  mittels eines grossen Ventilators herausgebla  sen.

   Zur Prüfung auf ihre     Wirksamkeit    wer  den die verschiedenen Papiere jedes für sich  auf den Boden eines Käfigs gelegt, der eine  grosse Menge Hausfliegen enthält. Diejenigen  Papierstücke, welche in der Räucherkammer  in horizontaler Lage behandelt wurden, wer  den wiederum mit der gleichen Seite, wie  dies in der Räucherkammer erfolgte, nach  oben in den Käfig gelegt. Die Sterblichkeit  der Fliegen wird hernach von Zeit zu Zeit  bestimmt. Befindet sich im Käfig ein Pa  pierstück, das in vertikaler Lage in der Räu  cherkammer behandelt wurde, so sind nach       21/z    Stunden nach Einbringung des Papiers  70     %    der Fliegen tot, während nach     51/,    Stun  den 91     j    und nach einem Tag alle Fliegen  tot sind.

   Es kann dabei festgestellt werden,  dass die Papiere ihre Wirksamkeit während  einigen Tagen beibehalten. In einem Raum,  der Papier enthält, das horizontal hängend  geräuchert wurde, sind schon nach     21/    Stun  den 95(, und nach     51,Stunden    alle     Fliegen     tot. In Kontrollkäfigen, die unbehandeltes  Papier enthalten, sind nach einem Tag nur  9     %    der Fliegen tot, während nach 51/2     Stun-          clen    noch alle leben.

           Beispiel   <I>4:</I>  Papierstücke werden, wie in Beispiel. 3  beschrieben, geräuchert und auf den Boden  eines     lloskito-Fliegen    enthaltenden Käfigs  gelegt.. 21     ;';    Stunden nach Einlegen des Pa  piers sind, bei Verwendung von in der Räu  cherkammer in vertikaler Lage geräuchertem    Papier, 20% der Moskitos tot, während nach       5?! < ,    Stunden<B>93%</B> und nach einem Tag alle  tot waren. Wird im Käfig in der Räucher  kammer in horizontaler Lage geräuchertes  Papier verwendet, so sind nach     2?.#,    Stunden  4020' und nach 51/2 Stunden beinahe 100  der Moskitos tot.

   In einem Kontrollversuch,  in welchem unbehandeltes Papier auf den  Boden des Käfigs gelegt wird, ist. nach     einem     Tag nur eine Moskitofliege tot.



  Method for treating an enclosed space for vermin extermination or disinfection. The present invention relates to a method for treating a closed room for vermin extermination or disinfection.



  In the Swiss patent. No. 258216 describes the production of pest control agents which contain γ - benzene hexachloride or a solution thereof in intimate mixing with a carrier material or a diluent in which benzene hexachloride is insoluble under the usual conditions. To eradicate flies and mosquitoes, for example, it has already been proposed to atomize aqueous emulsions or aqueous suspensions of dispersible powders.

   To use aqueous liquids suitable for atomization, an atomizing device is required on the one hand, and a certain skill must be required if the emulsions or suspensions at the place where they are needed are prepared or z. B. must be diluted ver with water.



  The inventive method for the treatment of closed spaces for the purpose of IJngefervertilgting or disinfection is. characterized in that said space is treated with an aerosol which contains benzene hexachloride which at least in part consists of the y-isomeric compound. The method can be z. B. to Des infection of objects that are located in an enclosed space, using such an aerosol.



  The treatment of a closed room according to the inventive method using an aerosol containing benzene hexachloride is. mainly effective due to the pest-devouring properties of this aerosol, which also has the advantage that after some time it forms a precipitate that settles within the closed space on the walls and the objects stored therein and also has pest-devouring properties.

   This precipitate persists for some time after the treatment and acts both as a contact poison and due to its vapor pressure. The vermin eradication achieved by the treatment according to the invention is not limited to the period of the treatment, but rather the treated objects are protected from new infections for a certain period of time as a result of the precipitate formed during the treatment.

   The compositions that may be used in carrying out the process have the advantage over aqueous agents used for atomization that they contain a much larger proportion of toxic substance in a certain volume, without the need for special manual skills may. Furthermore, their use is not tied to the presence of water, as is the case with concentrated emulsions or dispersible powders.

   This circumstance is particularly important in tropical areas.



  The method can be used for Räucherirrig or disinfection of various objects, such. B. for the treatment of seed containers, flower pots, household items, furniture, clothes and grain by introducing these objects into a closed space and treating the same including the objects therein with a benzene hexachloride aerosol which contains the γ-isomer compound .

   The Ver drive is especially suitable for the treatment of poultry houses, cowsheds, pig stalls, camp hangers and tropical residence rooms, etc. suitable.



  It has been found that γ-benzene hexachloride is the most active form of benzene hexachloride for use for smoking purposes. However, it is also possible to use mixtures of isomeric benzene hexachlorides which contain the γ-isomeric compound. So z.

   B. a mixture of isomers can be used, as they are obtained in the chlorination of benzene by irradiation of the latter during the time required for Ohlorierung, sus pensions or solutions of benzene hexachloride are formed which are freed from unchanged benzene by evaporation. The unchanged benzene can also be treated by treatment. the suspension can be removed with hot water.

   Such a mixture is usually referred to as crude benzene hexachloride and contains 10 to 15 yo of the y-isomer: however, other mixtures of benzene hexachloride isomers which have an increased proportion of y-isomer compound can also be used. The production of such mixtures is described in Swiss Patents No. 251383 and 252750.

      According to one embodiment of the process, the benzene hexachloride can be introduced into a bowl or some other open container which is suitably placed above a lamp or other heating device so that the benzene hexachloride is heated to 100 to 150 ° C. or higher, e.g. . B. to 200 C, can be heated.

    When the benzene hexachloride is heated to these temperatures, it evaporates and when it is mixed with air it cools down again, an aerosol being formed by condensation of the benzene hexachloride into finely distributed particles which remain suspended in the air. Due to the convection currents that occur, the aerosol is distributed over the entire enclosed space and this trick achieves the required effect.

   If a very large room is to be treated in this way, it is advisable to ensure that the aerosol is distributed over the entire room by a fan or a similar device that causes a flow during the smoking process. For some purposes, however, such aids are not necessary, since the convection currents are sufficient to treat the entire room.



  To prepare the benzene hexachloride aerosol, it is not absolutely necessary to heat the benzene hexachloride to vaporize it first. Instead, the benzene hexachloride can also be dissolved in a liquefied compound which is gaseous at normal temperature and in which the benzene hexachloride dissolves.

   This solution is stored in a pressure vessel which is provided with an atomizing device through which the solution can be drained off at the desired moment. The solution is pressed out by the vapor pressure and atomized. The solvent evaporates from the very fine droplets formed, forming an aerosol of benzene hexachloride. In tropical countries, solutions of benzene hexachloride in 1,1-dichloro-2,2-difluoroethylene with a bp of 19 C can therefore be used.

   Likewise, other chlorofluorine compounds of ethylene or methane, which are gaseous at normal temperatures, and other solvents such as dimethyl ether and methyl chloride, can also be used.



  Another method for producing benzene hexachloride aerosols is to combine the benzene hexachloride with a solid, combustible carrier material in such proportions that the concentration of the benzene hexachloride is not high enough to prevent the impregnated carrier from being combustible, and this com position on to ignite. The maximum proportion of benzene hexachloride that can be added without hindrance to combustion depends on the carrier material and can be determined in any given case by trials.

   In general, 5 to 25 percent by weight of benzene hexachloride can be added. The flammability of the carrier material can of course be increased by adding additives, whereby an increased benzene hexachloride concentration is made possible. For this purpose, the carrier can also be impregnated with potassium nitrate, potassium chlorate or other oxygen-rich compounds that promote combustion. In this way it is possible to use products with more than 50% benzene hexachloride.

   Suitable flammable products can also be produced by unsized paper, cork, cardboard, sawdust or other absorbent, flammable, cellulose-containing material with lo. Solutions of benzene hexachloride in slightly volatile solvents such as acetone, benzene, xylene or methanol are impregnated and the solvents are then evaporated. The benzene hexachloride can also be mixed with other flammable substances such as flour, wood flour, pitch, bitumen or sulfur.

   Likewise, non-flammable materials such as plaster of paris dust, slate dust, stone powder or lime, and binding agents such as glue or rubber can be added to moderate the combustion or to make the product easier to deform. A particularly convenient method of smoking is to incorporate the benzene hexachloride into the combustible material and give it the shape of a candle, which can be lit with a wick. The wick can e.g. B. be impregnated with potassium nitrate.

    A suitable product for this purpose contains 30 to 35, -, benzoil hexaehlorid and 45 to 50% potassium nitrate, while the rest consists of sawdust. This mixture can, for example, in a cylindrical container made of sheet zinc, copper, asbestos paper or cartridges made of cardboard with. are impregnated with chlorinated naphthalene or other combustion-inhibiting materials.



  The, as described, obtainable, flammable products are ignited and burned during use in the room to be treated, which optionally contains objects to be treated ent. As a result of the combustion, the benzene hexachloride is evaporated and the aerosol formed is distributed over the entire room. In general, it is advantageous to keep the room closed for a certain time after the combustion has ended, in order to ensure distribution over the entire room and to take advantage of the entire toxic effect. Ultimately, the particles forming the aerosol will settle as a fine, vermin-destroying film on the walls and floor of the room as well as the objects inside.

   The film is of course thickest on the horizontal surfaces, but it also settles in substantial proportions on all vertical and other surfaces.



  For use in the area to be treated, concentrations of 0.1 to 20 mg benzene hexaehloride per liter are expedient. For most purposes, concentrations between 1 and 10 mg per liter are suitable; for example, 5 to 50 g of benzene hexachloride will be required for a space of 5000 liters.

   If the vermin to be exterminated is very sensitive to benzene hexahelloride, correspondingly smaller doses will be necessary, while larger amounts will be needed in cases of abnormally high resistance. The concentrations given above are sufficient z. B. to destroy clothes moths, bed bugs and grain beetles. Concentrations of the order of 0.1 to 0.2 mg per liter of free space are sufficient to destroy house flies and mosquitoes.

   It is also possible in this way to destroy aphids, but this requires concentrations of 10 to 20 mg benzene hexaehloride per liter. In the treatment according to the present invention with the latter-mentioned high concentrations, damage can occur in various plants, so that the method must normally not be used for the treatment of aphids in growing plants.

    Nevertheless, the process can be used to destroy aphids in greenhouses and other buildings, provided that the growing plants are removed beforehand. The concentrations given above relate to crude benzene hexachloride. When using pure γ-benzene hexachloride, a quarter to an eighth of the amounts given is generally sufficient.



       Another embodiment of the method is used for disinfecting or smoking large quantities of grain. To destroy the grain beetles, large amounts of air are passed through a vessel with vaporizing benzene hexachloride and then through the container in which the infected grain is stored. The air is mixed with the benzene hexaehloride aerosol in a suitable concentration. loads and then passes through the chamber containing the grain.

    <I> Example 1 </I> filter paper is impregnated with 4 parts by weight of potassium nitrate, dried and then again impregnated with 25 parts by weight of crude benzene hexachloride, which contains 10 to 15 y-isomer. Part of this impregnated paper, which contains around 64 mg of benzoil hexachloride, is burned in a 16-liter vessel containing a certain number of bed bugs. After an hour, 97 o of the bed bugs are dead.



  In a control experiment, a number of bed bugs were exposed to an aerosol that was produced for comparison from a corresponding, only 4 parts by weight of potassium nitrate in the impregnated and burnt paper. Only 12% of bed bugs were killed this way.



  <I> Example 2: </I> In a large room containing a number of house flies, so much benzene hexaehlorid, which contains 10 to 15% y-isomer, is heated to a temperature of approximately 120 ° C. for about 20 minutes warmed up so that a concentration of 2 mg per liter results when the vapor is completely evaporated. After this period of time, a considerable part of the benzene hexachloride has evaporated, leaving behind a substantial amount of an unevaporated, black, hard mass. All the flies in the room are destroyed in less than an hour.



  Similar mortality is found when mosquitoes are treated in a similar manner with a benzene hexachloride aerosol.



  <I> Example 3: </I> Made from 30 parts of flour, 20 parts of gypsum, 20 parts of crude benzene hexachloride, which contains 10 to 15% y-isomer, and 30 parts of potassium nitrate a flammable mixture is represented. By adding a small amount of water, a paste is made from it, which is spread as a thin layer on paper. Then the paper is rolled up into a cylinder, which is left to dry at ordinary temperature.

   The cylinder obtained in this way is ignited and burned in a large room containing pieces of paper which are partly hung in a vertical position and partly spread out horizontally on the floor of the room. The size of the cylinder is chosen so that when it is completely burned off, a concentration of 0.125 mg benzene hexachloride per liter is produced. The burning time of the combustible mixture until it burns completely is about 1 to 2 minutes. The resulting smoke is left in the room for 2 hours and then blown out using a large fan, for example.

   To test their effectiveness, whoever placed the various papers on the floor of a cage containing a large amount of house flies. Those pieces of paper that were treated in the smokehouse in a horizontal position, who in turn placed the same side as this in the smokehouse up in the cage. The mortality of the flies is determined from time to time thereafter. If there is a piece of paper in the cage that has been treated in a vertical position in the smokehouse, 70% of the flies are dead after 21/2 hours after introduction of the paper, while all of them are dead after 51 1/2 hours and all after one day Flies are dead.

   It can be seen that the papers retain their effectiveness for a few days. In a room containing paper that was smoked horizontally, all flies are dead after 21 / hours 95 (, and after 51, hours. In control cages containing untreated paper, only 9% of the flies are dead after one day dead, while after 51/2 hours everyone is still alive.

           Example <I> 4: </I> Pieces of paper are, as in example. 3, smoked and placed on the bottom of a cage containing lloskito flies .. 21; '; Hours after inserting the paper, 20% of the mosquitoes are dead when using paper that has been smoked in the smoking chamber in a vertical position, while after 5 ?! <, Hours <B> 93% </B> and after a day everyone was dead. If smoked paper is used in a horizontal position in the cage in the smoking chamber, after 2?. #, Hours 4020 'and after 51/2 hours almost 100 of the mosquitoes are dead.

   In a control experiment in which untreated paper is placed on the bottom of the cage is. after a day only one mosquito fly dead.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Behandlung eines geschlos senen Raumes zur Ungeziefervertilgung bzw. Desinfektion, dadurch gekennzeichnet., dass der besagte Raum mit einem Aerosol behandelt wird, welches Benzolhexachlorid enthält, das mindestens zum Teil aus der y-isomeren Ver bindung besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Benzolhexa- chlorid zur Verdampfung im besagten Raum erwärmt, wird. 2. PATENT CLAIM: A method for treating a closed space for vermin extermination or disinfection, characterized in that said space is treated with an aerosol which contains benzene hexachloride which consists at least in part of the y-isomeric compound. SUB-CLAIMS: 1. Method according to claim, characterized in that the benzene hexachloride is heated for evaporation in said space. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Benzolhexachlorid auf Temperaturen zwischen 100 und 150 C erwärmt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im besagten Raum ein brennbares Gemisch, das Benzolhexa- chlorid enthält, verbrannt wird. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Aerosol durch Zerstäuben einer Lösung von Benzolhexa- ehloxid in einem verflüssigten, bei gewöhn licher Temperatur gasförmigen Lösungsmittel erzeugt wird. 5. Process according to claim and dependent claim 1, characterized in that the benzene hexachloride is heated to temperatures between 100 and 150 ° C. 3. The method according to claim, characterized in that a combustible mixture containing benzene hexachloride is burned in said space. Method according to patent claim, characterized in that the aerosol is generated by atomizing a solution of benzene hexaheloxide in a liquefied solvent which is gaseous at the usual temperature. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Konzentration des im besagten Raum dispergierten Benzol- hexachlorids 0,1 bis 20 mg pro Liter ent spricht. Method according to claim, characterized in that the concentration of the benzene hexachloride dispersed in said space corresponds to 0.1 to 20 mg per liter.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939541C (en) * 1951-07-07 1956-02-23 Basf Ag Process for the transfer of pest and plant repellants in easily distributable form
DE965455C (en) * 1951-01-04 1957-06-06 Gentner Nigrin Werke Method of manufacturing a cardboard box for generating insecticidal smoke

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