CH261353A - Machine for the production of articles from plastic masses. - Google Patents

Machine for the production of articles from plastic masses.

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CH261353A
CH261353A CH261353DA CH261353A CH 261353 A CH261353 A CH 261353A CH 261353D A CH261353D A CH 261353DA CH 261353 A CH261353 A CH 261353A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
machine according
machine
side wall
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Limited Sandall Precis Company
Walter Barker Alfred
Original Assignee
Sandall Precision Company Limi
Walter Barker Alfred
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Publication date
Application filed by Sandall Precision Company Limi, Walter Barker Alfred filed Critical Sandall Precision Company Limi
Publication of CH261353A publication Critical patent/CH261353A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length

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Description

  

  
 



  Maschine zur Herstellung von Artikeln aus plastischen Massen.



     Gegenstand    vorliegender Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Artikeln,   inshesondere    Zuckerwaren aus plastischen Massen. Bekannte Maschinen dieser Art weisen ein Paar zusammenwirkende Druekrollen auf, welchen das plastisehe Material zugeführt und zwischen welchen es in die erforderliche Form gepresst wird. Die Rollen oder Walzen sind zwischen zwei Seitenwänden eines Maschinenrahmens angeordnet und in Lagern, die an den Seitenwänden angebracht sind, gelagert. Diese Maschinen stellten einer raschen und leichten Auswechslung der Walzen, die oft erforderlich ist, um den an denselben   festklebenden    Zucker zu entfernen, grosse Schwierigkeiten entgegen, da es nötig war, die vollständigen   Walzen    aus der Maschine abzuheben.

   Den gleichen   Schwierig-    keiten wurde begegnet, wenn die Walzen ausgewechselt werden mussten, um anders geformte Bonbons herstellen zu können.



   Die erfindungsgemässe Maschine vermeidet nun diesen Nachteil dadurch, dass jede Druekwalze mit einem in axialer Richtung abziehbaren Mantel versehen ist und dass der Maschinenrahmen wenigstens auf einer Seite geöffnet werden kann, um das Abziehen des Zylindermantels durch eine Seitenwand zu ermöglichen, ohne die   Walzenkerne    entfernen zu müssen.



   Es ergibt sich daraus, dass nunmehr nicht mehr die vollständigen   Walzen    abgehoben werden müssen. Zum Auswechseln der Zy  lindermäntel    allein genügt aber die Kraft des zur Bedienung dieser   Maschine    üblicherweise verwendeten weiblichen Bedienungspersonals.



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung soll nun an Rand einer beispielsweisen Ausführungsform, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, näher   eiläutert    werden. In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bonbonmaschine,
Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach den Li   nien II-II, bezw. III-III der Fig. : 1 bzw. 2.   



   Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Auslassendes   der Maschhie    gemäss den Fig. 1 bis 3, wobei einzelne Teile weggelassen sind, um das Auswechseln der Zylindermäntel zu erläutern.



   Fig. 5 ist eine teilweise Seitenansicht der   Maschine,    wobei wiederum einzelne Teile entfernt sind.



   Fig. 6 ist ein Schnitt durch ein Detail.



   Die dargestellte Maschine umfasst Seitenwände 1 und 2, die durch eine starre Strebe gegeneinander abgestützt sind und zusammen mit dieser einen Rahmen bilden.



   Dieser Rahmen sitzt auf einem Fundament 4, das hohl ausgeführt und aus   Metall-      goss    hergestellt sein kann. Auch die Seitenwände 1 und 2 werden vorteilhaft aus Gusseisen hergestellt. Die Seitenwand 2 ist nahe dem Auslassende 26 der   Alasehine    mit einem Aussehnitt 5 von rechteckiger Form versehen, der oben am obern Rand der   Seitenwand    2  offen ist. Die vertikalen Seitenwände 6 und 7 des Ausschnittes 5 verlaufen parallel zuein  ander    und erstrecken sich vom obern Rand der Seitenwand 2 weg nach unten, aber nicht ganz bis zum untern Ende der Seitenwand, wie sich dies deutlich aus der Zeichnung ergibt.



   Die in horizontaler Richtung gemessene Breite des Ausschnittes ist etwas grösser als die   Aitssendurchmesser    der Presswalzen 8 und 9, die im folgenden noch beschrieben werden sollen. Es sind entfernbare Führungsstücke 10 und 11 vorgesehen, die sich in den Ausschnitt 5 einführen und an den vertikalen Seitenflächen 6 und 7 desselben anlegen lassen.



   Die   Führungs- oder    Einsatzstüeke 10 und 11 besitzen rechteckigen Querschnitt und sie lassen sich, wie Fig. 1 zeigt, so in den Ausschnitt 5 einführen, dass sie denselben teilweise freilassen, so dass in der Mitte zwischen den   Einsatzstücken    10 und 11 ein vertikaler Schlitz 12 freibleibt, in welchem übereinander die beiden Lagerstücke 13 und 14 untergebracht sind, die an ihren innern und äussern Längsseiten Flansche 15 und 16 aufweisen, und zwischen welche Flansche die ihnen zugekehrten Flächen der Einsatzstücke 10, 11 eintreten können. Dadurch werden die Lagerstücke einwandfrei in der Seitenwand 2 des Maschinenrahmens gelagert. Die fraglichen Lagerstücke 13 und 14 lagern die Wellenenden der Walzen 8, 9 und umgeben dieselben vollständig.



   Die Seitenwand 1 der Maschine ist mit einem vertikalen Schlitz 17 versehen, der zueinander parallele rechteckige Seitenflächen aufweist und der dem Ausschnitt 5 genau gegenüberliegt. In diesen Schlitz 17 sind Lagerstücke 13a und 14a   lmtergebraeht,    die den Lagerstücken 13 und 14 genau entsprechen.



   Der Schlitz 12 in der Seitenwand 2 der Maschine entspricht hinsichtlich seiner Form dem Schlitz 17 in der Seitenwand 1, aber die vertikalen Seitenflächen des Schlitzes 12 werden durch die innern   Vertikalflächen    der entfernbaren Einsatzstücke 10 und 11 bestimmt, während in der Seitenwand 1 die fraglichen   Einsatzstücke    fehlen. Diese letzteren sind also lediglich in der Seitenwand 2 vorhanden und können aber von derselben nach oben abgezogen werden. Um ihre Entfernung und Wiedereinführung zu erleichtern, sind die Einsatzstücke   10    und 11 mit   Handgriff    18 versehen.



   Die untern Enden der entfernbaren Ein  satzstücke    10 und 11 sind mit je einem Querschlitz 19 versehen, der auf der äussern Seite durch eine Platte 20 begrenzt wird. Die Querschlitze 19 der beiden Einsatzstücke dienen zur Aufnahme des obern Teils eines   Verstelü    keils 21, der in einer Nute 22 der Seitenwand 2 verschiebbar ist. Diese Nute 22 zwingt den Keil 21, sich parallel zur Längsfläche der Seitenwand 2 und somit rechtwinklig zur Achse der Walzen 8 und 9 zu bewegen. Gegen die obere geneigte Kante 23 des Keils 21 liegt die   geneigte -Unterseite    24 des   lmtern    Lagerstückes 14. Ein ähnlicher Keil 21 ist auf der andern Seite des Maschinenrahmens vorgesehen und wirkt analog mit der schrägen Unterseite des Lagerstückes 14a zusammen.



   Die beiden Keile 21 sind an den äussern Enden eines Paares von parallel   zueinander    verlaufenden horizontalen Stangen 25 angeordnet, die verschiebbar in den entsprechenden Seitenwänden der Maschine untergebracht sind und die über das Auslassende der letzteren vorstehen. Die Stangen 25 sind an den beiden Enden einer starren horizontalen Quersehiene 27 einstellbar befestigt.



  Die   Querschiene    27 trägt in ihrer Mitte eine horizontale Schraubenspindel 28, die mit einem   Handrad    oder Handgriff versehen ist.



  Die Spindel liegt mit ihrem innern Ende gegen die Aussenfläche eines kreisförmigen   Schnellauslösestückes    30. Dieses letztere ist bei 31 exzentrisch im Auslassende des Ma  schinenfundamentes    gelagert, so dass es nach oben zwischen das innere Ende der Spindel 28 und das Auslassende des Maschinenrahmens geschwenkt werden   kann,    wie in Fig. 3 in vollen Linien dargestellt. Das   Auslösestüek    30 kann aber auch in die in Fig. 3 strich  punktiert    dargestellte Lage verbracht werden. Die Keile 21 dienen zum   13 : eben    und Senken der untern Lagerstücke 14 und 14a  und der Prel3walze 9.

   Um diese Lagerstücke zu heben, wird das   Sehnellauslösestüek    in die in Fig. 3 in vollen Linien eingezeichnete Stellung bewegt und die   Sehraubenspindel    28 so angezogen, dass die Quersehiene 27 vom Schnellanslösestück 30 weggedrückt wird.



   Um die Lagerstücke 14, 14a zu senken, wird die Spindel 28 durch   Versehwenken    des Auslösestückes 30 freigegeben, so dass die Keile 21 durch Einwärtsstossen der Schiene 27 gegen den Masehinenrahmen 4 rasch nach rechts bewegt werden können. Die Spindel   28    ermöglicht daher eine Feineinstellung für die Keile, während das Stück 30 die (Trobeinstellung derselben ermöglieht.



   Die Stützflächen 32 und 33 der Keile   21    befinden sieh   in    den Schlitzen 19 in den untern Enden der entfernbaren Einsatzstücke 10 und 11. Sie halten die letzteren ansgerichtet auf die Seitenwand 2 der Maschine.



   Jede Seitenwand 1 bzw. 2 der   Maschine    ist nahe ihrem obern Ende mit einer horizontalen Längsbohrung 34 versehen. Dieselbe erstreckt sich iln Falle der Seitenwand 1 auf beiden Seiten des vertikalen Schlitzes 17 und im Falle der Seitenwand 2 über die beiden vertikalen Flächen des Ausschnittes 5 hinaus.



  Jedes der beiden obern Lagerstücke 13a und 13 ist mit einer ähnlichen horizontalen Bohrung 35 versehen, die mit einem entsprechenden Loch 34 in Übereinstimmung gebracht werden kann. Die Einsatzstücke 10 und 11 sind   in    ähnlicher Weise mit horizontalen Bohrungen 36 verstehen, die in Überein  stimmung    mit den Bohrungen 34 und 35 des benachbarten   Lagerstüekes    13 und der Seitenwand 2 der   Maschine    gebracht werden können.



   Jeder Seitenwand 1 und 2 der   Maschine    ist ein   Siehcruiigsstab    37 zugeordnet, der im Falle der Seitenwand 1 durch die Bohrung 34 derselben eingeführt wird   und    die Bohrung 35 des   Lagerstüekes    13a durchsetzt,   um    das letztere gegen Bewegung im Schlitz 17   zn    sichern. Der Seitenwand 2 ist ein   Sieherungs-    stab 37 zugeordnet, der durch die Bohrung 34 dieser Seitenwand hindurchgeht und auch die Bohrungen 36 in den   Einsatzstüekcn    10 und 11 sowie die Bohrung 35 des obern Lagerstückes 13 durchsetzt, um so alle diese Teile gegen eine Relativbewegung in bezug aufein- ander zu sichern.



   Die Sicherungsstäbe 37 sind an ihren äussern Enden mit je einem Griff 38 versehen und sie weisen auch je eine   Ringniite    39 auf, die mit einem   entfernharen      Sieherungsbolzcn    40 zusammenwirkt. Dieser Sicherungsbolzen ist in ein vertikales Loch 41 der Seitenwand einführbar, um den Stab 37 gegen   axiale    Bewegung   zn      sicheren.   



   Die   Walzen    8 und 9 sind beide ähnlich ausgebildet und   unmittelbar    übereinander   angeordnet.    Ihre Achsen. sind parallel   zuein-    ander. Jede Walze umfasst einen hohlzylindrischen Kern 42 und einen   äussern    Zylindermantel 45. Der erwähnte Kern besitzt am einen Ende einen Ringflansch 43 und sitzt auf der Welle 44, die über die beiden Enden des Kernes vorsteht. Die vorstehenden Enden der obern Walzenachse bilden die Lagerzapfen, die in den Lagerstücken 13 und 13a   gehalten    sind. Die vorstehenden Enden der nntern Walze bilden Lagerzapfen, die in La  gerstücken    14 und 14a gelagert sind.



   Die Zylindermäntel 45 bestehen aus Bronze oder anderem geeigneten   Metall      uiid    sie weisen auf ihrer Oberfläche Vertiefungen 46 von irgendeiner beliebigen Form auf, die derjenigen der herzustellenden Bonbons entspricht. Die beiden Zylindermäntel 45 sind von identiseher   Form    und sind gegen eine Drehung in bezug auf ihren Kern   42    gesichert.   Zn    diesem Zweck sind an den Ringflanschen 43 der Kerne radial nach innen ge  richtete    Zähne 47 vorgesehen, die in entspregehenden Keilbahnen oder Kerben 48 der entsprechenden Enden der Zylindermäntel   ciii-    treten.



   Die Zylindermäntel sind   ausweehselbar    auf ihren Kernen 42 gehalten, und zwar vermittels einer Haltescheibe 49, welche am angrenzenden Ende des Zylindermantels anliegt und auf dem Ende des Kernes 42 gesichert ist. Die Verbindung von Kern   iiiid    Halte- scheibe 49 erfolgt durch eine Sehnellauslöseeinrichtung, die Kopfsehrauben 50 umfasst,  welche gebogene Schlitze 51 der   Halteplatte    durchsetzen. Die Schraubenköpfe 42 liegen gegen die innere   schlüssellochförmige    Seitenfläche 53 des Schlitzes 51 an. Die Zylindermäntel können deshalb von ihren Kernen durch Lockern der Schrauben 50 und durch Drehen der Haltescheiben um die Walzenachse, wobei die Schraubenköpfe auf den verbreiterten Teil des Schlitzes 51 zu liegen kommen, axial abgezogen werden.



   Um eine Drehung wenigstens einer der Walzen um die Welle 44 zu ermöglichen und um ihre   Vertiefungen    46 genau auf die  jenigen    der andern Walze auszurichten, sind an der einen Walze Einstellmittel vorgesehen. Dieselben umfassen, wie in der Zeichnung dargestellt, einen Ring 54 an der obern Walze 8. Der Ring 54 ist auf der Welle 44 befestigt   und    besitzt ein Paar voneinander diametral gegenüberliegenden sektorförmigen Flügeln 55, die in eine entsprechend geformte, aber grössere Ausnehmung 56 des benachbarten Endes des   Walzenkernes    42 eintreten.

   Es sind praktisch   tangentialverlan-    fende versenkte Schrauben 57 und 58 in dieses Ende des Walzenkernes eingelassen, um    die Winkelstellung des : Kernes um die Achse    der Welle 44 innert geringen Grenzen regulieren zu können. Diese   Anordnung    ergibt sich deutlich aus der Fig. 5.



   Es ist klar, dass wenn sich die Maschine im normalen Gebrauch befindet, die Lagerstücke 13 und 13a der obern Walze fest sind, während die Lagerstücke 14 und 14a der untern Walze vertikal einstellbar sind, indem die Verstellkeile 21 entsprechend verstellt werden. Die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der untern Lagerstücke 14 und   14a    wird durch das Anliegen der Walzen aneinander begrenzt. Die Einwärtsbewegung   der Keile    21 wird durch Anschlagbolzen 59 begrenzt, die an ihrem innern Ende angeordnet sind. Die   Verstellkeile    sind durch ihre Stützflächen 32 im Maschinenrahmen geführt.



   Die Wellen der obern und der untern Walze sind durch   Stirnräder    60 miteinander in Verbindung gebracht. Diese Zahnräder 60 sind ausserhalb der Seitenwand 1 der Ma  schiene    auf die fraglichen   Wellen    aufgekeilt und ihr Antrieb erfolgt durch ein weiteres Zahnrad 61, das über eine Welle 62, Riemenscheiben 63 und 64 und durch einen Riemen 65 von einem Elektromotor 66 aus erfolgt, der auf dem Fundament 4 der Maschine angebracht ist. Selbstverständlich können auch andere geeignete Antriebsmittel vorgesehen sein.



   Die Maschine ist, wie dies bei Bonbonmaschinen üblich ist, mit einem Paar von übereinanderliegenden Vorformwalzen 67 versehen, die vor den Walzen 8 und 9 angeordnet sind. Diese Vorformwalzen müssen normalerweise nicht aus der Maschine entfernt werden und können daher in bekannter Weise in den Seitenwänden 1 und 2 gelagert sein.



  Ein Blech 68 führt die plastisehe Zuckermasse zu den   Vorformwalzen    und ein weiteres Blech 69 leitet den vorgeformten plastischen Zucker zu den Walzen 8 und 9. Ein geeignetes   Auslassblech    70 dient dazu, die gepressten Bonbons von den Walzen 8 und 9 zu einem endlosen Förderband oder zu einem andern geeigneten Transportorgan zu führen.



   Die Temperatur der Presswalzen 8 und 9 wird zweckmässigerweise mittels durch diese Walzen   zirlmlierenden    Wassers geregelt. Es kann kaltes oder warmes Wasser verwendet werden, je nachdem die Walzen geheizt oder   gekühlt    werden sollen.



   Um eine Wasserzirkulation durch die Walze zu ermöglichen, ist jede der Wellen 44 mit einer axialen Bohrung 71 versehen, die an ihrem freien Ende geschlossen und an ihrem Antriebsende offen ist. Diese axiale Bohrung steht durch zwei axial im Abstand voneinander angeordneten Reihen von radialen Bohrungen 72 und 73 mit den einander gegenüberliegenden Enden einer ringförmigen Innenkammer 74 in Verbindung, die zwisehen dem Kern 42 und der Welle 44 vorgesehen ist. Die   axiale    Bohrung 71 einer jeden Welle 44 ist abgesetzt. Der äussere Teil 75 der Bohrung besitzt nämlich einen grösseren Durchmesser als der innere Teil derselben, in welchen das innere Ende einer starren Röhre 76 eintritt, die koaxial zur Bohrung 71 ange  ordnet ist und die über das Antriebsende der Welle hinausragt.



   Das Wasser wird den äussern Enden der obern und intern Röhre 76 vermittels einer Wasserzuleitung 77 zugeführt, die mit der obern Röhre 76 durch ein T-Stüek 78 in Verbindung steht, während die untere Röhre 76 mittels eines biegsamen   Schlauches    79 angeschlossen ist, der die Anf- und Abwärtsbewegung der untern Walze 9 in keiner Weise beeinträchtigt. Das Wasser wird der Zuleitung 77 von einer Speiseleitung 80 zugeführt, die auch den   Vorforniwalzen    67 Wasser zuführt. Die Regelung des Wassers erfolgt durch geeignete Ventile 81 und 82.



     Die    offenen Enden der Bohrungen 71, die Wellen 44, die Leitung 77 und die damit verbundenen Teile sind an den die   Zahnräder    tragenden Enden der Wellen 44 angeordnet, d. h. auf derjenigen Seite der   Maschine,    die    keine entfernbaren Einsatzstücke 10 und 1    aufweist. In der Nähe der erwähnten   Öffnun-    gen der Wellen 44 sind Ringnuten 83 vorgesehen, welche den Wasserfluss axial längs den Aussenseiten der   Wellen    verhindern, wenn das Wasser aus dem erweiterten Teil der Bohrung 75 austritt.

   Das Wasser, das durch die Röhre 76 zugeführt wird, fliesst längs der Wellen 44, sowie durch die radialen Bohrungen in die   Ringkammern    74 und dann aus den letzteren heraus durch die radialen Bohrungen 73 in die erweiterten Teile 75 der axialen Bohrungen der Wellen.   Hierauf    wird das Wasser von den offenen Wellenenden auf die geneigten Ablenkplatten 84 geleitet, welch letztere bei 85 (Fig. 6) abgekantet sind. Die   Ahlenk : platterl    sind in einem rechteckigen Gehäuse 86   untergebraeht,    das lösbar an der Seitenwand 1 angebracht ist und an   seinen    Boden eine Ablaufleitung 87 aufweist.



   Die Zahnräder 60, 61 und das Gehäuse 86 können alle von einem   Schutblech    88 umgeben sein.



     Die    Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist die folgende:
Es werde angenommen, dass sieh die Maschine im Betrieb befand und dass die   Zy-      lindermäntel    45 ausgewechselt werden müssen, entweder weil sie von anhaftendem Zucker befreit werden müssen oder weil   Aläntel    mit anders geformten Vertiefungen verwendet werden sollen. Um diese Aus  weehslung    herbeizuführen, wird die Maschine abgestellt und die untere Walze gesenkt, indem zuerst die Sehraubenspindel   28    zwecks Freigabe des   Auslösestückes    30 gelöst wird.



  Das Auslösestüek wird dann auf die Seite ge  schwungen    und hierauf die Quersehiene 27 nach einwärts gestossen. Hierauf wird der   Sieherungsstab    37 auf der Seite der Seitenwand 2 weggezogen, so dass die entfernbaren Einsatzstüeke 10 und 11 freigegeben werden.



  Dieselben können aus der Ausnehmung 5 der Seitenwand 2 nach oben herausgezogen werden.



   Nachdem die   Einsatzstüeke    10 und 11 aus der Ausnehmung 5   ausgehoben    und beiseite gestellt wurden, werden die   Lagerstüeke    13 und 14 von den Enden der Wellen 44, zu deren Lagerung sie dienten, abgezogen. Die Enden der Walzen 8 und 9 auf der Seite der Seitenwand 2 sind dann frei zugänglich.



     Nunmehr    werden die Sehraubenbolzen 50, welche die Haltescheiben 49 sichern, gelöst und die Haltescheiben ein wenig um die Wellen 44 der Walze verdreht, so dass die Köpfe der Schrauben 50 in den erweiterten Teil der   sehlüsselloehförnugeu    Schlitze 51 zu liegen kommen.   Hierauf    werden die Haltescheiben in axialer Richtung von den Wellen 44 abgezogen.   Nunmehr    können auch die   Zylinderniäntel    in axialer Richtung von ihrem Kern   abgezogen    werden.

   Wenn die Zylindermäntel gereinigt und wieder zur weiteren Verwendung und zur Montage auf ihren Kernen bereit sind, oder wenn die mit einem neuen Muster versehenen Zylindermäntel zur Montage auf den Kernen bereit sind, werden die   Zylindermäntel    in umgekehrter Reihen folge, wie oben beschrieben, auf die Kerne aufgeschoben.



   Die besehriebene Auswechslung benötigt nur wenige Minuten und lässt sieh ohne   me-      ehanische    Kenntnisse und Geschicklichkeit sowie   Aufwendung      anssergewöhnlieher    phy  sischer Kräfte vornehmen. Es ist auch ersichtlich, dass sich die Zylindermäntel auswechseln lassen, ohne das Wassersystem der Maschine oder andere Teile derselben zu beeinträchtigen. Bei dieser raschen   Auswcehslung    der Zylindermäntel wird verhindert, dass sich der in der Maschine befindliche Zucker während der Auswechslung abkühlt und hart    wird.   



  
 



  Machine for the production of articles from plastic masses.



     The present invention relates to a machine for the production of articles, in particular sugar confectionery from plastic masses. Known machines of this type have a pair of cooperating pressure rollers to which the plastic material is fed and between which it is pressed into the required shape. The rollers or rollers are arranged between two side walls of a machine frame and mounted in bearings that are attached to the side walls. These machines presented great difficulties in the quick and easy replacement of the rollers, which is often required in order to remove the sugar adhering to them, since it was necessary to lift the complete rollers out of the machine.

   The same difficulties were encountered when the rollers had to be changed in order to be able to produce differently shaped candies.



   The machine according to the invention now avoids this disadvantage in that each pressure roller is provided with a jacket that can be pulled off in the axial direction and that the machine frame can be opened at least on one side in order to enable the cylinder jacket to be pulled off through a side wall without having to remove the roller cores .



   It follows from this that the complete rollers no longer have to be lifted off. To replace the cylinder jackets alone, however, the power of the female operators usually used to operate this machine is sufficient.



   The subject matter of the present invention will now be elucidated in more detail on the edge of an exemplary embodiment which is shown in the accompanying drawing. In this drawing shows:
1 shows a side view of a candy machine,
Fig. 2 and 3 are sections according to the Li lines II-II, respectively. III-III of Fig.: 1 and 2 respectively.



   4 is a perspective view of the outlet end of the machine according to FIGS. 1 to 3, with individual parts being omitted in order to explain the changing of the cylinder jackets.



   Figure 5 is a partial side view of the machine, again with individual parts removed.



   Fig. 6 is a section through a detail.



   The machine shown comprises side walls 1 and 2 which are supported against one another by a rigid strut and together with this form a frame.



   This frame sits on a foundation 4, which can be made hollow and made of cast metal. The side walls 1 and 2 are also advantageously made of cast iron. The side wall 2 is provided near the outlet end 26 of the Alasehine with a cutout 5 of rectangular shape which is open at the top at the upper edge of the side wall 2. The vertical side walls 6 and 7 of the section 5 run parallel to each other and extend from the upper edge of the side wall 2 away downwards, but not all the way to the lower end of the side wall, as can be clearly seen from the drawing.



   The width of the cutout, measured in the horizontal direction, is somewhat larger than the outer diameter of the press rollers 8 and 9, which will be described below. Removable guide pieces 10 and 11 are provided which can be inserted into the cutout 5 and applied to the vertical side surfaces 6 and 7 thereof.



   The guide or insert pieces 10 and 11 have a rectangular cross-section and, as FIG. 1 shows, they can be inserted into the cutout 5 so that they partially leave it free, so that in the middle between the insert pieces 10 and 11 a vertical slot 12 It remains free in which one above the other the two bearing pieces 13 and 14 are accommodated, which have flanges 15 and 16 on their inner and outer longitudinal sides, and between which flanges the surfaces of the insert pieces 10, 11 facing them can enter. As a result, the bearing pieces are properly stored in the side wall 2 of the machine frame. The bearing pieces 13 and 14 in question support the shaft ends of the rollers 8, 9 and surround them completely.



   The side wall 1 of the machine is provided with a vertical slot 17 which has rectangular side surfaces parallel to one another and which lies exactly opposite the cutout 5. In this slot 17 bearing pieces 13a and 14a are lmtergebraeht, which correspond to the bearing pieces 13 and 14 exactly.



   The slot 12 in the side wall 2 of the machine corresponds in shape to the slot 17 in the side wall 1, but the vertical side surfaces of the slot 12 are determined by the inner vertical surfaces of the removable inserts 10 and 11, while in the side wall 1 the inserts in question are absent . These latter are therefore only present in the side wall 2 and can, however, be withdrawn from the same upwards. In order to facilitate their removal and reintroduction, the inserts 10 and 11 are provided with handles 18.



   The lower ends of the removable A set pieces 10 and 11 are each provided with a transverse slot 19 which is delimited by a plate 20 on the outer side. The transverse slots 19 of the two insert pieces are used to receive the upper part of an adjustment wedge 21 which is displaceable in a groove 22 in the side wall 2. This groove 22 forces the wedge 21 to move parallel to the longitudinal surface of the side wall 2 and thus at right angles to the axis of the rollers 8 and 9. The inclined lower side 24 of the inner bearing piece 14 lies against the upper inclined edge 23 of the wedge 21. A similar wedge 21 is provided on the other side of the machine frame and cooperates analogously with the inclined underside of the bearing piece 14a.



   The two wedges 21 are located at the outer ends of a pair of parallel horizontal bars 25 which are slidably housed in the respective side walls of the machine and which protrude beyond the outlet end of the latter. The rods 25 are adjustably attached to the two ends of a rigid horizontal transverse rail 27.



  The cross rail 27 carries in its center a horizontal screw spindle 28 which is provided with a handwheel or handle.



  The spindle lies with its inner end against the outer surface of a circular quick release piece 30. This latter is mounted eccentrically at 31 in the outlet end of the machine foundation so that it can be pivoted upwards between the inner end of the spindle 28 and the outlet end of the machine frame, as in Fig. 3 shown in full lines. The release piece 30 can, however, also be brought into the position shown in dashed lines in FIG. 3. The wedges 21 serve to 13: level and lower the lower bearing pieces 14 and 14a and the prel3 roller 9.

   In order to lift these bearing pieces, the sehnellauslösestüek is moved into the position shown in full lines in FIG. 3 and the visual screw spindle 28 is tightened so that the transverse rail 27 is pushed away from the quick release piece 30.



   In order to lower the bearing pieces 14, 14a, the spindle 28 is released by swiveling the release piece 30 so that the wedges 21 can be moved quickly to the right by pushing the rail 27 inwards against the machine frame 4. The spindle 28 therefore enables fine adjustment for the wedges, while the piece 30 enables the trob adjustment thereof.



   The support surfaces 32 and 33 of the wedges 21 are located in the slots 19 in the lower ends of the removable inserts 10 and 11. They keep the latter facing the side wall 2 of the machine.



   Each side wall 1 or 2 of the machine is provided with a horizontal longitudinal bore 34 near its upper end. In the case of the side wall 1, it extends on both sides of the vertical slot 17 and in the case of the side wall 2 beyond the two vertical surfaces of the cutout 5.



  Each of the two upper bearing pieces 13a and 13 is provided with a similar horizontal bore 35 which can be brought into correspondence with a corresponding hole 34. The inserts 10 and 11 are understood in a similar manner with horizontal bores 36, which can be brought into agreement with the bores 34 and 35 of the adjacent bearing pieces 13 and the side wall 2 of the machine.



   Each side wall 1 and 2 of the machine is assigned a safety rod 37 which, in the case of the side wall 1, is inserted through the bore 34 of the same and penetrates the bore 35 of the bearing piece 13a in order to secure the latter against movement in the slot 17. The side wall 2 is assigned a security rod 37 which passes through the bore 34 of this side wall and also penetrates the bores 36 in the insert pieces 10 and 11 as well as the bore 35 of the upper bearing piece 13 so as to prevent all these parts from moving relative to each other to secure one another.



   The securing rods 37 are each provided with a handle 38 at their outer ends and they also each have an annular slot 39 which interacts with a removable locking bolt 40. This safety bolt can be inserted into a vertical hole 41 in the side wall in order to secure the rod 37 against axial movement.



   The rollers 8 and 9 are both designed similarly and arranged directly one above the other. Your axes. are parallel to each other. Each roller comprises a hollow cylindrical core 42 and an outer cylinder jacket 45. The core mentioned has an annular flange 43 at one end and sits on the shaft 44 which protrudes over the two ends of the core. The protruding ends of the upper roller axis form the bearing journals which are held in the bearing pieces 13 and 13a. The protruding ends of the inner roller form bearing journals which are mounted in bearing pieces 14 and 14a.



   The cylinder jackets 45 are made of bronze or other suitable metal and they have on their surface depressions 46 of any shape that corresponds to that of the sweets to be produced. The two cylinder jackets 45 are of identical shape and are secured against rotation with respect to their core 42. For this purpose, teeth 47 directed radially inward are provided on the annular flanges 43 of the cores, which ciii- occur in corresponding wedge tracks or notches 48 of the corresponding ends of the cylinder jackets.



   The cylinder jackets are held on their cores 42 in an exchangeable manner, specifically by means of a holding disk 49 which rests against the adjacent end of the cylinder jacket and is secured on the end of the core 42. The connection between the core and the retaining disk 49 is carried out by means of a tendon release device which comprises head screws 50 which penetrate curved slots 51 in the retaining plate. The screw heads 42 rest against the inner keyhole-shaped side surface 53 of the slot 51. The cylinder jackets can therefore be axially removed from their cores by loosening the screws 50 and rotating the retaining washers around the roller axis, the screw heads coming to rest on the widened part of the slot 51.



   In order to enable at least one of the rollers to rotate about the shaft 44 and to align its depressions 46 precisely with those of the other roller, adjustment means are provided on the one roller. The same include, as shown in the drawing, a ring 54 on the upper roller 8. The ring 54 is mounted on the shaft 44 and has a pair of diametrically opposed sector-shaped wings 55 which are inserted into a correspondingly shaped, but larger recess 56 of the adjacent Enter the end of the roller core 42.

   Countersunk screws 57 and 58, practically extending tangentially, are let into this end of the roller core in order to be able to regulate the angular position of the core about the axis of the shaft 44 within small limits. This arrangement results clearly from FIG. 5.



   It is clear that when the machine is in normal use, the bearing pieces 13 and 13a of the upper roller are fixed, while the bearing pieces 14 and 14a of the lower roller are vertically adjustable by adjusting the adjustment wedges 21 accordingly. The upward and downward movement of the lower bearing pieces 14 and 14a is limited by the contact between the rollers. The inward movement of the wedges 21 is limited by stop pins 59 which are arranged at their inner end. The adjustment wedges are guided through their support surfaces 32 in the machine frame.



   The shafts of the upper and lower rollers are connected to one another by spur gears 60. These gears 60 are keyed outside the side wall 1 of the Ma rail on the shafts in question and they are driven by a further gear 61, which takes place via a shaft 62, pulleys 63 and 64 and a belt 65 from an electric motor 66, which is on is attached to the foundation 4 of the machine. Of course, other suitable drive means can also be provided.



   As is customary with candy machines, the machine is provided with a pair of preform rollers 67 lying one above the other, which are arranged in front of the rollers 8 and 9. These preform rollers do not normally have to be removed from the machine and can therefore be stored in the side walls 1 and 2 in a known manner.



  A sheet 68 leads the plastic sugar mass to the preforming rollers and another sheet 69 leads the preformed plastic sugar to the rollers 8 and 9. A suitable outlet sheet 70 is used to take the pressed candy from the rollers 8 and 9 to an endless conveyor belt or to a to lead another suitable transport organ.



   The temperature of the press rollers 8 and 9 is expediently regulated by means of water circulating through these rollers. Cold or warm water can be used, depending on whether the rollers are to be heated or cooled.



   In order to allow water to circulate through the roller, each of the shafts 44 is provided with an axial bore 71 which is closed at its free end and open at its drive end. This axial bore communicates with the opposite ends of an annular inner chamber 74 provided between the core 42 and the shaft 44 through two axially spaced rows of radial bores 72 and 73. The axial bore 71 of each shaft 44 is stepped. The outer part 75 of the bore namely has a larger diameter than the inner part of the same, in which the inner end of a rigid tube 76 enters which is coaxial with the bore 71 and which protrudes beyond the drive end of the shaft.



   The water is supplied to the outer ends of the upper and internal tube 76 by means of a water supply line 77 which is connected to the upper tube 76 by a T-piece 78, while the lower tube 76 is connected by means of a flexible hose 79, which the start - and downward movement of the lower roller 9 is not affected in any way. The water is fed to the feed line 77 from a feed line 80 which also feeds water to the preforming rollers 67. The water is regulated by suitable valves 81 and 82.



     The open ends of the bores 71, the shafts 44, the conduit 77 and the parts connected therewith are arranged at the ends of the shafts 44 carrying the gears, i. H. on the side of the machine that does not have removable inserts 10 and 1. In the vicinity of the mentioned openings of the shafts 44, annular grooves 83 are provided which prevent the water flow axially along the outer sides of the shafts when the water emerges from the enlarged part of the bore 75.

   The water which is supplied through the tube 76 flows along the shafts 44, and through the radial bores into the annular chambers 74 and then out of the latter through the radial bores 73 into the enlarged parts 75 of the axial bores of the shafts. The water is then directed from the open shaft ends onto the inclined deflector plates 84, the latter being bevelled at 85 (FIG. 6). The Ahlenk: platterl are housed in a rectangular housing 86 which is detachably attached to the side wall 1 and has a drain line 87 at its bottom.



   The gears 60, 61 and the housing 86 can all be surrounded by a protective plate 88.



     The mode of operation of the machine described is as follows:
It is assumed that the machine was in operation and that the cylinder jackets 45 must be replaced, either because they have to be freed from adhering sugar or because jackets with differently shaped depressions are to be used. In order to bring about this from weehslung, the machine is turned off and the lower roller is lowered by first the screw spindle 28 is released for the purpose of releasing the trigger 30.



  The release piece is then swung to the side and then the transverse rail 27 pushed inward. The security rod 37 on the side of the side wall 2 is then pulled away so that the removable inserts 10 and 11 are released.



  The same can be pulled out of the recess 5 of the side wall 2 upwards.



   After the insert pieces 10 and 11 have been lifted out of the recess 5 and set aside, the bearing pieces 13 and 14 are withdrawn from the ends of the shafts 44 for which they were used to support. The ends of the rollers 8 and 9 on the side of the side wall 2 are then freely accessible.



     Now the screw bolts 50, which secure the retaining washers 49, are loosened and the retaining disks are rotated a little around the shafts 44 of the roller so that the heads of the screws 50 come to lie in the widened part of the sehlüsselloehförnugeu slots 51. The retaining disks are then pulled off the shafts 44 in the axial direction. The cylinder shells can now also be pulled off their core in the axial direction.

   When the cylinder jackets are cleaned and ready for further use and assembly on their cores, or when the re-patterned cylinder jackets are ready for assembly on the cores, the cylinder jackets are placed on the cores in reverse order as described above postponed.



   The described replacement only takes a few minutes and can be carried out without any mechanical knowledge or skill or the use of unusual physical forces. It will also be seen that the cylinder jackets can be changed without affecting the machine's water system or other parts of the same. This rapid removal of the cylinder jacket prevents the sugar in the machine from cooling down and hardening during the replacement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von Artikeln, insbesondere Znckerwaren aus plastischen Massen unter Verwendung von Druekwalzen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Druek- walze mit einem in axialer Richtung abziehbaren Mantel versehen ist und dass der Ma schinenrahmen wenigstens auf einer Seite geöffnet werden kann, um das Abziehen der Zylindermäntel durch die Seitenwand zu ermöglichen, ohne dass die Walzenkerne entfernt werden müssen. PATENT CLAIM: Machine for the production of articles, in particular sugar products from plastic masses using pressure rollers, characterized in that each pressure roller is provided with a jacket that can be pulled off in the axial direction and that the machine frame can be opened at least on one side to allow the To enable cylinder jackets through the side wall without having to remove the roller cores. UNTERBNSPRVCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass bei wenigstens einer Seitenwand des Masehinenrahmens ent fernbare Einsatzstücke (10, 11) zur Führung der Walzenlager vorgesehen sind, zum Zwecke, nach ihrer Entfernung die Lagerstücke (13, 14) und die Zylindermäntel (45) axial vom zugehörigen Walzenkern (42) abziehen zn können. INTERVIEW: 1. Machine according to claim, characterized in that, with at least one side wall of the machine frame, removable insert pieces (10, 11) are provided for guiding the roller bearings, for the purpose of removing the bearing pieces (13, 14) and the cylinder jackets (45) can pull axially from the associated roller core (42) zn. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Lagerstüeke (13, 14) je ein entfernbares Einsatzstück (10, bzw. 11) vorgesehen ist. 2. Machine according to dependent claim 1, characterized in that a removable insert (10 or 11) is provided on both sides of the bearing pieces (13, 14). 3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstücke (13, 14) zwischen den Einsatzstücken (10, 11) so geführt sind, dass sie in Richtung der Walzenachse nicht, senkrecht dazu dagegen verschiebbar sind. 3. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the bearing pieces (13, 14) between the insert pieces (10, 11) are guided in such a way that they cannot be displaced in the direction of the roller axis, but perpendicular thereto. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstüeke (13, 14) die in ihnen gelagerten Wellenenden der Walzen vollkommen umgeben und mit Flanschen (15, 16) versehen sind, mittels wel chen sie an den Einsatzstücken (10, 11) geführt sind. 4. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the bearing pieces (13, 14) completely surround the shaft ends of the rollers mounted in them and are provided with flanges (15, 16), by means of which they are attached to the insert pieces (10, 11) are led. 5. Maschine nach Unteranspruch 9, da durch - gekeunzeichnet, dass Sicherungsmittel (3437) vorgesehen sind, um die Einsatzstücke (10, 11) in ihrer Lage zu sichern 6. Maschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeiehnet, dass die Sieherungs- mittel einen Stab (37) umfassen, der entfernbar in Bohrungen der Seitenwand angeordnet ist und der ein Lagerstück (13) der einen Walze durchsetzt, um auch letzteres in der Seitenwand zu sichern. 5. Machine according to dependent claim 9, since it is characterized in that securing means (3437) are provided to secure the insert pieces (10, 11) in their position 6. Machine according to dependent claim 5, characterized in that the security means comprise a rod (37) which is removably arranged in bores in the side wall and which passes through a bearing piece (13) of one roller in order to secure the latter in the side wall . 7. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (34-37) vorgesehen sind, um das eine Lagerstüek (13) in seiner Lage in der Seitenwand der Maschine zu sichern, während zur Verstellung der Lagerstücke (14) der andern Walze einstellbare Verstellkeile (21) vorgesehen sind. 7. Machine according to dependent claim 1, characterized in that means (34-37) are provided to secure the one bearing piece (13) in its position in the side wall of the machine, while the other roller is adjustable for adjusting the bearing pieces (14) Adjusting wedges (21) are provided. 8. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindermäntel (45) auf den Enden ihrer Kerne durch mittels Sehnellauslösemitteln (50-53) gehaltenen Scheiben (49) gesichert sind. 8. Machine according to claim, characterized in that the cylinder jackets (45) are secured on the ends of their cores by disks (49) held by means of tendon release means (50-53). 9. Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Sehnellauslöse- mittel ein schlüssellochförmiger Schlitz vorgesehen ist, der von einer Kopfschraube (50) durchsetzt ist. 9. Machine according to dependent claim 8, characterized in that a keyhole-shaped slot is provided as the sehnellausllös- means through which a head screw (50) passes. 10. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die eine Walze in bezug auf ihre Welle zu verdrehen, um die Vertiefungen (46) dieser Walze mit denjenigen der andern Walze in Übereinstimmung zu bringen. 10. Machine according to claim, characterized in that means are provided to rotate the one roller with respect to its shaft in order to bring the depressions (46) of this roller with those of the other roller in agreement. 11. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Walzen ein Wasserleitungssystem vorgesehen ist, durch welches Wasser im Innern der Walzen in Umlauf versetzt werden kann, um die Temperatur derselben zn regulieren, das Ganze derart, dass dieses Zirkulationssystem unabhängig von den Zylindermänteln ist und beim Abziehen der letzteren nicht beeinflusst wird. 11. Machine according to claim, characterized in that a water pipe system is provided within the rollers, through which water can be circulated inside the rollers to regulate the temperature of the same, the whole in such a way that this circulation system is independent of the cylinder jackets and when peeling off the latter is not affected.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2692239A1 (en) * 2012-07-30 2014-02-05 CHOCOTECH GmbH Apparatus and Method for Producing Chocolate Cores

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2692239A1 (en) * 2012-07-30 2014-02-05 CHOCOTECH GmbH Apparatus and Method for Producing Chocolate Cores
US9538773B2 (en) 2012-07-30 2017-01-10 Chocotech Gmbh Apparatus and method for producing chocolate cores

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