CH259885A - Device for stretching sheet metal. - Google Patents

Device for stretching sheet metal.

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CH259885A
CH259885A CH259885DA CH259885A CH 259885 A CH259885 A CH 259885A CH 259885D A CH259885D A CH 259885DA CH 259885 A CH259885 A CH 259885A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
holders
jaw
gripper
rail
sheet metal
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Application number
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German (de)
Inventor
Limited Joshua Bigwood Son
Original Assignee
Bigwood Joshua & Son Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D25/00Working sheet metal of limited length by stretching, e.g. for straightening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Strecken von     Bleebtafeln.       Die     vorlie-ende        Erfinduno-    betrifft eine  n     21          Vorriehtung    zum Strecken von     Bleehtafeln.     Es ist bekannt, grosse gewalzte     Bleehtafeln     nach dem Walzen zu     strecken,    um damit  durch das Walzen im Blech erzeugte Span  nungen zu entfernen. Solche Blechtafeln  können bis zu<B>6</B> m lang,<B>1,80</B> m breit und  <B>6</B> bis<B>7</B> mm dich sein.     Die    Streckkraft zur  Entfernung der erwähnten Spannungen kann  400 Tonnen und mehr betragen.  



  Es ist bei der     Ausübunr    einer solchen  Spannung wesentlich,     dass    die einander     gegen-          en        el   <B>en</B>  überliegenden Ränder der Blechtafel festge  halten werden, und zwar über die     canze     Breite der Tafeln,     cleicho-ülti-,    ob dieselben       #        tD        21   <B>Z,</B>  Ungleichheiten hinsichtlich Dicke und     Umriss     aufweisen. Diese Ungleichheiten sind aller  dings üblicherweise klein, beispielsweise be  tragen sie bis zu<B>0,03</B> mm.  



  Die     vorlieo-ende        Erfindun--    betrifft nun  <B>c</B> n  eine     Streel-,vorrichtunc,        für    Blechtafeln, die  dadurch gekennzeichnet ist,     dass    von den paar  weise, zusammenarbeitenden     Orcranen    zum  Erfassen der Tafeln<B>je</B> wenigstens das eine  sich ununterbrochen über die ganze Breite  der Maschine erstreckt und     dass    die     Schliess-          einrichtum,    zu seiner     Betäti-,un",    dieses beim.

    Erfassen des     -#Verhstüekes    deformiert, falls  das Werkstück     Ungleiehheiten    hinsichtlich  Dicke und     Umriss    aufweist. Dadurch wird die  Tafel Über ihre ganze Breite fest ergriffen.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei  spielsweise     Ausführungdorm    des     Erfindungs-          ,(re-en,standes        dar-estellt    und zwar     zeio-t:

            D    t>     tv   <B>7</B> t3         Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht, der Streckvor  richtung,       Fig.   <B>2)</B> eine Ansicht der rechten     Klemin-          backe    der     Streckvorrichtuno-    gemäss     Fi-.   <B>1,</B>       Fio-.   <B>3</B> eine Vorderansicht der<B>.</B> Klemm  backe     ",emä.ss        Fi-.   <B>2</B> von der Eintrittsseite des  n t3       Werkstüakes    her     cesehen,

            Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie 4-4  der     Fig.    2,       Fig.   <B>5</B> einen Schnitt nach der Linie<B>5-5</B>  der     Fi-.    2 in     arösserem        Massstabe,    und       Fic.   <B>6</B> zehrt ebenfalls in grösserem     Mass-          stabe    einen Schnitt nach der Linie<B>6-6</B> der       Fio-.   <B><U>9'.</U></B>  



  Bei der in der Zeichnung dargestellten  Ausführungsform -besteht     da-s    untere     Greif-          or,gan    einer jeden Klemmbacke aus einer sieh  über die ganze Maschinenbreite erstreckenden  Schiene<B>13.</B>     DiesL-r    Greifer ist in Haltern<B>10</B>  angeordnet, die miteinander verbunden sind  und sieh ebenfalls über die     uanze    Maschinen  breite erstrecken. Diese Halter sind auf  untern     (yeneicten    Flächen<B>11</B> abgestützt  zweckmässig mittels Walzen 12.

   Der in den  Haltern<B>10</B> gehaltene Greifer<B>13</B> besteht vor  teilhaft aus gehärtetem Stahl und er ist mit  einer     cezahnten    oder geraubten Oberfläche 14  versehen, die beim Gebrauch gegen die Blech  tafel zur     Anlaoe    kommt. Der Greifer<B>13</B> ist  mittels der Kopfschrauben<B>15</B> starr in den       Ualtern   <B>10</B>     cehalten.    Obwohl die     daryestellte          Greiferschiene   <B>13</B> aus einem Stück besteht,  könnte sie auch aus mehreren nebeneinander  angeordneten Stücken bestehen. Es wäre auch.           möglissli,    die Halter<B>13</B> in Form einer un  unterbrochenen Schiene auszubilden.  



  Die obern Halter<B>16</B> bestehen aus kurzen       aneinandergereibten    Stücken von beispiels  weise<B>15</B> cm Länge und die     Greifersehiene   <B>17</B>  ist lose in eine     Ausnehmung    dieser Halter<B>16</B>  eingesetzt, wobei die Deformation der Schiene  durch ein differenziertes Vorschieben der  Halter<B>16</B> erfolgt.  



  Die Halter<B>16</B> für<U>die</U> obere     Greiferschiene-          sind    verschiebbar unter der obern geneigten  Fläche<B>18</B> der Klemmbache angeordnet und  sie liegen eng au dieser Fläche an, wobei       zweckmässigerweise    wiederum Walzen<B>19</B>  zwischen den Haltern und der Fläche<B>18</B> vor  gesehen sind. Die Halter erstrecken sich über  die ganze Maschinenbreite.

   Die Betätigungs  schiene<B>20</B> bewirkt. das Öffnen und Schliessen       der        Greifereinrichtung,    und zwar vermittels  einer     pneumatischeu    Einrichtung, die     zwech-          mässig    einen Kolben 21, eine     Kolbenstauge        22     und einen Zylinder<B>23</B>     umfasst.    Die Kolben  stange     22    ist dabei mittels eines Bolzens 24       mitder    Betätigungsschiene 20 verbunden.  



  Die Betätigungsschiene 20 kann mittels  eines Lenkers<B>26</B> mit den äussersten Haltern  <B>25</B> verbunden sein, so     dass    die     Blechtafel    von  den Greifern freigegeben wird, wenn der  Druck aus der     pneumatisehen    Einrichtung  abgelassen wird.  



  Zwischen jedem Halter<B>16</B>     und    der Betäti  gungsschiene 20 ist eine Druckfeder<B>27</B> vor  gesehen. Wenn also die Betätigungsschiene  20 pneumatisch vorgestellt wird, wird jeder  Halter<B>16</B> durch die Feder<B>27</B> vorwärtsge  schoben. Dadurch -wird die     Greifergehiene   <B>17</B>  zur Anlage an die obere Fläche der Blech  tafel gebracht. Bei Ungleichheiten in der  Dicke und im     Umriss    der Blechtafel kommt  ein Teil oder kommen Teile der Schiene<B>17</B>  in Berührung mit der Blechtafel, bevor der  Rest der Schiene<B>17</B> auf derselben aufliegt.

    Eine weitere Bewegung der 'bereits auf der  Blechtafel aufliegenden Schienenteile kann  nicht. mehr stattfinden, während die übrigen  Teile weiter vorwärts bewegt werden, bis  auch sie zur Anlage an die     Bleelitafel    kom  men. Die     Greiferschiene    wird<B>-</B> dabei defor-         miert,    um so ohne Unterbrechung auf der  Blechtafel anzuliegen.  



  Die     Greiferschiene    besteht beispielsweise  aus gehärtetem Stahl von<B>37</B> mm Breite und  <B>28</B> mm Höhe, die mittels einer Schraube<B>28</B>  und einer federnden     Unterlagscheibe    an       J#adem    Halter gesichert ist, wobei die Verbin  dung so erfolgt,     dass    eine Bewegung zwischen  Schiene und Halter möglich ist. Es ist hierzu  z. B. ein kleiner Zwischenraum von etwa  <B>0,8</B> mm zwischen dem Schlitz im Halter<B>16</B>  und der Schiene<B>17</B> vorhanden.  



  Jeder Halter<B>16</B> ist mittels einer     Kopf-          ,schraube   <B>29</B> an der Betätigungsschiene 20 be  festigt. Diese Schraube<B>29</B> durchsetzt den  Halter und tritt in die Betätigungsschiene  ein. Sie kann     duroh,den    Halter     hindurchglei-          ten,    wenn die     Betätigungssehiene,    20 vorge  stellt wird. Der hintere Teil des Halters<B>16</B>  ist ausgenommen, so     dass    er die Druckfeder  <B>27</B> aufnehmen kann.  



  Der Zylinder der pneumatischen Betäti  gungseinrichtung<B>23</B> besitzt eine parallel zur  obern Fläche<B>18</B> verlaufende Achse. Er ist so  angeordnet,     dass    die obern     Greiferhalter    in  Berührung mit. der Fläche<B>18</B> gehalten wer  den, so     dass    beim Zurückstellen der Betäti  gungsschiene die Backe     zwangläufig    geöffnet  wird.  



  Die eine     Klemmbacke   <B>30</B> ist zweckmässig  während des Gebrauches ortsfest, obwohl sie  mit der beschriebenen pneumatisch betätigten       GreifereinriGhtung    versehen ist. Die andere  Backe<B>31</B> ist durch eine hydraulische Anord  nung<B>32</B> verstellbar. Die beim Gebrauch un  bewegliche Klemmbache<B>30</B>     ist    jedoch durch  Schraubenspindeln<B>33</B> verstellbar, um sie  entsprechend der Länge der zu bearbeitenden       Blee,hta-feln    einstellen zu können.  



  Der Backenteil 34 besteht     zweckmässiger-          weise    aus     StaIlguss    und erstreckt sich über  die ganze Breite der Maschine. Die oben er  wähnten geneigten Flächen<B>11</B> und<B>18</B> wer  den durch Futterplatten<B>35</B> und<B>36</B> aus ge  härtetem Stahl gebildet. Sie sind mittels  Schraubenbolzen<B>37</B> und<B>38</B> an der<U>Klemm-</U>  backe gesichert.

   Die obere     Futterplatt-,   <B>35</B>      setzt sich     zweckmässigerweise    aus kurzen  Einzelstücken zusammen, die kürzer sind als  die Halter<B>16.</B> Jeder Halter besitzt eine     Aus-          nehmung    und ist an jedem Ende mit einem  Winkelstück<B>39</B> versehen, das in die     Au#sneh-          mung    40 auf der Oberseite der Futterplatte<B>3,5</B>  eintritt. Es wird dadurch eine verschiebbare  Abstützung der Halter herbeigeführt. Die     obern.     geneigten Oberflächen der Halter sind mit  einer     Ausnehmung    41 versehen, welche eine  Mehrzahl von Walzen<B>19</B> aufnimmt.

   Die  Enden dieser Walzen befinden sieh bei den  Winkelstücken<B>39.</B>  



  Die untere Futterplatte<B>36</B> besteht aus  einem einzigen Stück, das sieh über die ganze       Ma,sehinenbreite    erstreckt, oder sie kann auch  aus mehreren Einzelstücken zusammengesetzt  sein. Sie ist auf ihrer Oberseite mit in<B>Ab-</B>  ständen voneinander angeordneten Leisten 42  versehen, welche die Walzen<B>1.-9</B> führen.  



  Es sind Mittel     vor-,esehen,    um die untern  Halter in     bezug    auf die     Klemmbacke    so zu  verstellen,     dass    die Vorrichtung zur     Büliand-          lung    von verschieden dicken     Bleehtafeln    ver  wendet werden kann. Zu diesem Zwecke sind  Schrauben 43 und     Distanzstücke    44 vorge  sehen, welche durch die untern Halter     hin-          durchtreten    und gegen den Teil 45 der Backe  anliegen.  



  Der Backenteil 34 ist mit     Abdeckplatten     46 versehen, um die Greifer in ihrer Lage zu  sichern. Diese Platte ist aber bei 47 ausge  nommen um die     Einführun--    der Blechtafeln  zu ermöglichen.  



  Beim Gebrauch wird die eine Klemmbacke  <B>30</B> entsprechend der Länge der zu verarbei  tenden Blechtafel     eino,estellt    und die untern  Halter werden entsprechend der Dicke dieser  Blechtafeln einreguliert. Die     Bleehtafel    wird  dann zwischen die Greifer<B>13</B> und<B>17</B> einge  setzt, worauf die obern Greifer vermittels  der pneumatischen     Einriehtung    zur Anlage  an die Blechtafel gebracht werden.

   Die     ge-          zahnten    Greifer kommen mit der obern und  untern Seite der     Bleehtafel    in Berührung,  wobei örtliche Ungleichheiten hinsichtlich  Dicke und     Umriss    der Blechtafel bewirken,       dass    einzelne der obern Halter<B>16</B> sieh weiter    nach vorn     beweaen    als andere. Dadurch  werden die     obem        Greiferschienen    deformiert,  und zwar so     lanue,    bis sie ununterbrochen auf  der     Blechta.fel    aufliegen.  



  Hierauf wird die hydraulische     Einrich-          tun   <B>'<U>-</U> ' - 32</B> so betätigt,     dass    die beiden Klemm  backen     auseinanderbewegt    werden. Der an  fänglich     durch,die    pneumatische Einrichtung  erzielte Druck wird dann durch die Spannung  im Blech aufgenommen, was zur Folge hat,       dass    die obern und untern Greifer sich längs  der geneigten Fläche bewegen. Je grösser der  ausgeübte Zug ist, uni so grösser wird auch  der Schliessdruck sein. Die Deformation der       Greiferschienen    wird dabei aufrechterhalten,  da. die Zähne dieser Greiferschienen in die  Oberfläche der     Bleehtafeln    eintreten.



  Device for stretching sheet metal. The present invention relates to an n 21 device for stretching sheet metal. It is known to stretch large rolled sheet metal after rolling in order to remove stresses generated in the sheet metal by the rolling. Such metal sheets can be up to <B> 6 </B> m long, <B> 1.80 </B> m wide and <B> 6 </B> to <B> 7 </B> mm thick. The stretching force to remove the stresses mentioned can be 400 tons and more.



  When exerting such tension, it is essential that the mutually opposite edges of the sheet metal are held tightly across the width of the sheets, cleicho-ülti-, whether the same # tD 21 <B> Z, </B> have inequalities in terms of thickness and outline. However, these inequalities are usually small, for example they are up to <B> 0.03 </B> mm.



  The present invention now concerns <B> c </B> n a Streel-, device, for sheet metal panels, which is characterized in that of the pair of wise, cooperating orcranes for grasping the panels <B> each </ B> at least one of them extends uninterruptedly over the entire width of the machine and that the locking device, for its actuation, un ", this at.

    Detection of the - # Verhstüekes deformed if the workpiece has irregularities in terms of thickness and contour. This grips the board firmly across its entire width.



  In the accompanying drawing, for example, an embodiment of the invention, (re-en, standes is shown, namely zeio-t:

            D t> tv <B> 7 </B> t3 Fig. 1 </B> a side view of the stretching device, Fig. <B> 2) </B> a view of the right clamping jaw of the stretching device - according to Fi-. <B> 1, </B> Fio-. <B> 3 </B> a front view of the <B>. </B> clamping jaw ", emä.ss Fi. <B> 2 </B> seen from the entry side of the n t3 workpiece,

            FIG. 4 shows a section along line 4-4 of FIG. 2, FIG. 5 shows a section along line <B> 5-5 </B> of FIG. 2 on a larger scale, and Fic. <B> 6 </B> also has a larger-scale cut along the line <B> 6-6 </B> of the Fio-. <B><U>9'.</U> </B>



  In the embodiment shown in the drawing, the lower gripper or gan of each clamping jaw consists of a rail 13 extending over the entire width of the machine. This gripper is in holders 10 </B> Arranged, which are connected to each other and also extend across the width of the machine. These holders are supported on lower surfaces <B> 11 </B>, expediently by means of rollers 12.

   The gripper <B> 13 </B> held in the holders <B> 10 </B> consists partly of hardened steel and it is provided with a toothed or robbed surface 14, which comes into contact with the sheet metal panel during use . The gripper <B> 13 </B> is held rigidly in the Ualtern <B> 10 </B> by means of the head screws <B> 15 </B>. Although the presented gripper rail <B> 13 </B> consists of one piece, it could also consist of several pieces arranged next to one another. It would also be. it is possible to design the holder <B> 13 </B> in the form of an uninterrupted rail.



  The upper holders <B> 16 </B> consist of short pieces rubbed together, for example <B> 15 </B> cm in length, and the gripper rail <B> 17 </B> is loose in a recess of this holder <B> 16 </B> are used, the deformation of the rail taking place by a differentiated advancement of the holders <B> 16 </B>.



  The holders <B> 16 </B> for <U> the </U> upper gripper rail are slidably arranged under the upper inclined surface <B> 18 </B> of the clamping jaw and they lie closely against this surface, whereby Expediently, in turn, rollers <B> 19 </B> are seen between the holders and the surface <B> 18 </B>. The holders extend over the entire width of the machine.

   The actuation rail <B> 20 </B> causes. the opening and closing of the gripper device, specifically by means of a pneumatic device, which comprises a piston 21, a piston eye 22 and a cylinder 23. The piston rod 22 is connected to the actuating rail 20 by means of a bolt 24.



  The actuation rail 20 can be connected to the outermost holders 25 by means of a link 26, so that the metal sheet is released from the grippers when the pressure is released from the pneumatic device.



  A compression spring 27 is seen between each holder 16 and the actuating rail 20. So when the actuating rail 20 is pneumatically advanced, each holder <B> 16 </B> is pushed forward by the spring <B> 27 </B>. As a result, the gripper bar <B> 17 </B> is brought to rest against the upper surface of the sheet metal. In the case of inequalities in the thickness and in the outline of the metal sheet, part or parts of the rail <B> 17 </B> come into contact with the metal sheet before the rest of the rail <B> 17 </B> rests on the same.

    No further movement of the rail parts already resting on the sheet metal is possible. more take place, while the remaining parts are moved forward until they come to rest on the lead sheet. The gripper rail is <B> - </B> deformed in the process so that it rests on the sheet metal without interruption.



  The gripper rail consists, for example, of hardened steel <B> 37 </B> mm wide and <B> 28 </B> mm high, which is attached to J # adem by means of a screw <B> 28 </B> and a resilient washer Holder is secured, the connec tion is such that movement between the rail and holder is possible. It is this z. For example, there is a small gap of about 0.8 mm between the slot in the holder 16 and the rail 17.



  Each holder <B> 16 </B> is fastened to the operating rail 20 by means of a head screw <B> 29 </B>. This screw <B> 29 </B> penetrates the holder and enters the operating rail. It can slide through the holder when the actuating rail 20 is presented. The rear part of the holder <B> 16 </B> is cut out so that it can accommodate the compression spring <B> 27 </B>.



  The cylinder of the pneumatic actuation device <B> 23 </B> has an axis running parallel to the upper surface <B> 18 </B>. It is arranged so that the upper gripper holder is in contact with. the surface <B> 18 </B> who held the so that the jaw is inevitably opened when the actuator rail is reset.



  One of the jaws 30 is expediently stationary during use, although it is provided with the pneumatically operated gripper device described. The other jaw <B> 31 </B> can be adjusted by a hydraulic arrangement <B> 32 </B>. The clamping jaw <B> 30 </B>, which cannot be moved during use, can, however, be adjusted by means of screw spindles <B> 33 </B> in order to be able to adjust it according to the length of the sheet metal to be processed.



  The jaw part 34 is expediently made of cast iron and extends over the entire width of the machine. The inclined surfaces <B> 11 </B> and <B> 18 </B> mentioned above are formed by lining plates <B> 35 </B> and <B> 36 </B> made of hardened steel. They are secured to the <U> clamping </U> jaw by means of screw bolts <B> 37 </B> and <B> 38 </B>.

   The upper lining plate, <B> 35, </B> is expediently composed of short individual pieces that are shorter than the holder <B> 16. </B> Each holder has a recess and is provided with one at each end Provide an angle piece <B> 39 </B> that enters into the recess 40 on the top of the lining plate <B> 3,5 </B>. This brings about a displaceable support for the holder. The top. Inclined surfaces of the holders are provided with a recess 41 which receives a plurality of rollers 19.

   The ends of these rollers are located at the angle pieces <B> 39. </B>



  The lower lining plate <B> 36 </B> consists of a single piece that extends over the entire length of the line, or it can also be composed of several individual pieces. On its upper side, it is provided with strips 42 which are arranged at intervals from one another and which guide the rollers 1 to 9.



  Means are provided to adjust the lower holder with respect to the clamping jaw so that the device can be used for handling sheet metal of different thicknesses. For this purpose, screws 43 and spacers 44 are provided, which pass through the lower holder and rest against part 45 of the jaw.



  The jaw part 34 is provided with cover plates 46 to secure the grippers in place. However, this plate is not included at 47 to enable the metal sheets to be inserted.



  During use, the one clamping jaw <B> 30 </B> is adjusted according to the length of the sheet metal to be processed and the lower holders are adjusted according to the thickness of these sheet metal sheets. The sheet metal is then inserted between the grippers <B> 13 </B> and <B> 17 </B>, whereupon the upper grippers are brought into contact with the sheet metal by means of the pneumatic device.

   The toothed grippers come into contact with the upper and lower sides of the sheet metal, with local inequalities in terms of thickness and contour of the sheet metal causing some of the upper holders 16 to look further forward than others. As a result, the upper gripper rails are deformed, and so long until they rest continuously on the metal sheet.



  Then the hydraulic device <B> '<U> - </U>' - 32 </B> is operated so that the two clamping jaws are moved apart. The pressure initially achieved by the pneumatic device is then absorbed by the tension in the sheet metal, with the result that the upper and lower grippers move along the inclined surface. The greater the pull, the greater the closing pressure will be. The deformation of the gripper rails is maintained because. the teeth of these gripper rails enter the surface of the sheet metal.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Strecken von Blech tafeln, dadurch gekennzeichnet, dass von den paarweise zusammenarbeitenden Organen zum Erfassen der Tafeln je wenigstens das eine sich ununterbrochen über die ganze Breite der Maschine erstreckt und dass die Seffiliessein- riehtung zu seiner Betätigung dieses beim Erfassen des Werkstüekes defoirmiert, falls das Werkstück Ungleichheiten hinsichtlich Dicke und Umriss aufweist. Claim: Device for stretching sheet metal sheets, characterized in that of the organs working together in pairs for grasping the sheets, at least one extends continuously over the entire width of the machine and that the Seffiliessein- device to operate it defoirms this when grasping the workpiece if the workpiece has inequalities in terms of thickness and outline. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine pneuniatische Betäti- gunuseinrichtuno, für die Schliesseinrichtun'-. n 21 2. SUB-CLAIMS: <B> 1. </B> Device according to patent claim, characterized by a pneumatic actuation gunuseinrichtuno, for the Schliesseinrichtun'-. n 21 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Kleminbacke mit einer Ausnehmung, in welcher einander gegen- überlie-,end Greifer angeordnet sind, wobei diese Ausnehmung einander gegenüberliegend <B>en</B> kn nach aussen konvercierende geneigte Flächen el el 'besitzt. <B>3.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die durchgehende Greiferschiene an einer Mehrzahl von Haltern (rehalten ist, die längs einer der geneigten Flächen der Backe relativ zueinander beweg bar sind. Device according to patent claim, characterized by a clamping jaw with a recess in which opposing grippers are arranged, this recess having outwardly converging inclined surfaces el el 'opposite one another. <B> 3. </B> Device according to dependent claim 2, characterized in that the continuous gripper rail is held on a plurality of holders (which can be moved relative to one another along one of the inclined surfaces of the jaw. 4. Vorrichtunc nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch -ekennzeichnet, dass die einzeln n Hai- e <B>- -</B> -e ter federnd mit einer gemeinsamen Betäti gungseinrichtung verbunden sind, welche die Halter vorschieben und zurückstellen kann. <B>5.</B> Vorrichtung nach TTnteranspruc'h 2, ge kennzeichnet durch Greiferschienen, die in Ausnehmungen einer Mehrzahl von Haltern untergebracht sind, das Ganze derart, dass diese Halter in bezug auf die geneigte Fläche bewegbar sind. 4. Vorrichtunc according to dependent claim 3, characterized by the fact that the individual n sharks are resiliently connected to a common actuating device, which the holder can advance and postpone. <B> 5. </B> Device according to TTnteranspruc'h 2, characterized by gripper rails which are accommodated in recesses of a plurality of holders, the whole thing in such a way that these holders are movable with respect to the inclined surface. <B>6.</B> Vorrichtung nach Unteransprüchen 4 und<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Hal ter auf der einen Seite einer Backe über eine gemeinsame Betätigungsschiene mit einer Stange verbunden sind, die durch eine Druck einrichtung verstellbar ist, wobei die Axe dieser Stange angenähert. parallel zur einen geneigten Fläche der Backe verläuft und wo bei die Stange so angeordnet ist, dass sie die Greifer in Anlage an der geneigten Fläche hält, zum Zwecke, die Backe zwangläufig zu öffnen, wenn die pneumatische Einriell- tung die Greifer zurückstellt. <B> 6. </B> Device according to subclaims 4 and <B> 5, </B> characterized in that the holders are connected on one side of a jaw via a common actuating rail to a rod, which by a pressure device is adjustable, the axis of this rod approached. runs parallel to one inclined surface of the jaw and where the rod is arranged in such a way that it holds the gripper in contact with the inclined surface, for the purpose of forcibly opening the jaw when the pneumatic device resets the gripper. <B>7.</B> Vorrichtunc nach T-Tuterauspruch <B>6,</B> da- ,durch gekennzeichnet, dass die äussersten Hal ter der einen Halterreihe durch Lenker mit der Betätigungsschiene verbunden sind, Wäh- rend die übrigen Halter durch<B>je</B> einen Bol zen mit ihr verbunden sind, der den zuge ordneten Halter durchsetzt und in demselben frei versehiebbar ist, das Ganze derart, dass der hintere Teil eines jeden Halters dem Druck einer Druckfeder ausgesetzt ist. <B> 7. </B> Device according to T-Tuter statement <B> 6 </B> there-, characterized in that the outermost holders of one row of holders are connected to the actuating rail by means of links, while the others Holders are connected to it by a bolt that passes through the assigned holder and is freely displaceable in the same, the whole thing in such a way that the rear part of each holder is subjected to the pressure of a compression spring. <B>8.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch <B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass eine Greiferschiene starr in Ausn-ehmungen einer HalteÜeihe und die andere Greiferschiene lose in Ausnehmun- gen einer andern Halterreihe angeordnet ist. <B>9.</B> Vorrichtung nach Unteranspruah <B>8,</B> da durch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Behandlung von verschieden dicken Blech tafeln die Greifer der einen Klemmbacke ein stellbar sind. <B> 8. </B> Device according to dependent claim <B> 7 </B> characterized in that one gripper rail is arranged rigidly in recesses of a holding row and the other gripper rail is arranged loosely in recesses of another row of holders. <B> 9. </B> Device according to sub-claims <B> 8 </B> characterized in that, for the purpose of treating sheet metal sheets of different thicknesses, the grippers of one clamping jaw can be adjusted. <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwei einander gegenüber liegende Kleminbacken, von welchen die eine vermittels einer hydraulisGher.k Druckeinrich tung in bezug auf die andere Backe verstell bar ist, wobei diese letztere, die beiin Ge brauch ortsfest ist, durch Einstellorgane ent sprechend der Länge der zu behandelnden Blechtafp.In einstellbar ist. <B> 10. </B> Device according to claim, characterized by two opposing clamping jaws, one of which is adjustable with respect to the other jaw by means of a hydraulisGher.k pressure device, the latter being the one in Ge needs is stationary, can be adjusted by adjusting elements according to the length of the sheet metal panel to be treated.
CH259885D 1946-07-05 1947-10-16 Device for stretching sheet metal. CH259885A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934165C (en) * 1951-08-26 1955-10-13 Boehler & Co Ag Geb Clamping device for sheet metal stretching machines
DE1054946B (en) * 1955-05-09 1959-04-16 Schloemann Ag Sheet metal stretching bench

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