CH258057A - Process for the production of injection molded parts provided with internal threads. - Google Patents

Process for the production of injection molded parts provided with internal threads.

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CH258057A
CH258057A CH258057DA CH258057A CH 258057 A CH258057 A CH 258057A CH 258057D A CH258057D A CH 258057DA CH 258057 A CH258057 A CH 258057A
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CH
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casting
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injection molded
molded parts
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Limited Plasco
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von mit     Innengewinde    versehenen     Spritzgu & teilen.       Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren  zur     Herstellung    von     mit    Innengewinde ver  sehenen     Spritzgussteilen,    darin bestehend,  dass ein     Gewinde    bildendes Glied in einem  Teil der Vertiefungen eines Paares relativ  zueinander beweglicher Formhälften ge  dreht wird,     wobei    die Formhälften um     da.s     genannte Glied herum während dem Ein  spritzen;

   von     Giessmaterial    in den Hohlraum       geschlossen,    gehalten werden, zwecks Bil  dung     eines        Gussstückes    mit einem vom  gewindebildenden Glied geformten Innen  gewinde, worauf das genannte Glied durch  Herausschrauben .aus dem im     Gussstück    ge  bildeten     Gewinde    entfernt wird.  



  Im folgenden wird an Hand der beilie  genden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel  des     Erfindungsgegenstandes    erläutert. Die  Figur     zeigt    einen Schnitt durch eine zur  Durchführung des     Verfahrens    geeignete  Vorrichtung, wobei.     bestimmte    Stellungen  einzelner     Teile    strichpunktiert dargestellt  sind.  



  In     iler    Zeichnung ist bei     10@        schematisch     eine     Platte    einer     Spritzgussmaschine    darge  stellt mit nach aussen vorstehenden Lagern  11 und 12, die über einen einen Lagerteil 14  aufweisenden Halter 13     miteinander    verbun  den sind. Im Lager 14 läuft eine ununter  brochen angetriebene Welle 15, die am innern  Ende ein Kegelrad 16 trägt.

   Das Kegelrad  16 kämmt mit einem Kegelrad 17, das auf  einer Welle 18     aufgekeilt    ist., welche in         Längsrichtung    in der Nabe des. genannten       Kegelrad.es    17     verschiebbair    ist, wie durch  den Keil 19 angedeutet.  



  Die Stange 18 bildet, wie man es nennen  könnte,     einen.    Kern oder allgemeiner ausge  drückt ein gewindebildendes Glied, das an  seinem     untern    Ende, wie bei 20 bezeichnet,       ein.        reduziertes        Gewinde    aufweist. Das Zahn  rad 17 läuft in     einem    weiteren Lager 21.

    Die Stange oder das Glied 18 besitzt ein  oberes, mit Gewinde versehenes Ende 22,  auf     welches    bei 23     Einsbeil-    und     Sicherungs-          muttern    geschraubt     sind,        zwischen    welchen  am Oberteil des Lagers 11 ein Kugellager 24  montiert ist. Der Zweck dieser Konstruktion  liegt darin, den Gewindeteil 20 richtig im  Hohlraum 2.5 des.     Formhälftenpaaresi    einzu  stellen und     fesitzuhalten.    Eine Formhälfte  ist in der Zeichnung bei 26 gezeigt.  



  Beim Ausführungsbeispiel ist der Hohl  raum 25 so geformt, dass eine     Gberwurf-          mutter    27 mit einem Innengewinde 28 und  einem grösseren, sechseckigen Kopf 29 ge  formt wird. Der Hohlraum 25 ist weiter  noch so geformt, dass ein Teil 30 gebildet       wird,    der bei 31     erweitert    ist, um das obere  konische Ende 32 eines     Übertragungsfingers     33 aufzunehmen.

   Der     Finger    33 ist, wie       ,ersichtlich,    bei 34     angelenkt.    Wenn die  Formhälften geöffnet werden und das Glied  18 aus dem     Gussstück        herausgenommen    wird,  wie es     später    noch beschrieben wird, über  trägt der Finger das     Gussstück    zu einem      Arbeitsplatz zum     Nachbearbeiten.    Der Hohl  raum 25 hat auch einen Kanal 35, durch  welchen das Giessmaterial von einer     Düse     her eingespritzt wird, welche bei 36 sche  matisch     dargestellt    ist.

   Am     Arbeitsplatz,    wo  die Nachbearbeitung     stattfindet,    werden der       Einguss    35' und der Teil 30 durch     geeignete     (nicht     gezeichnete)    Werkzeuge     entfernt,    wie       es    in der     Zeichnung        strichpunktiert    darge  stellt ist.  



  Am     obern.        Teil        des:    Halters 13 ist bei 37  ein Hebel 38     angelenkt.    Der Hebel     besitzt     einen langen     Arm,    dessen Ende 39 direkt  auf das obere Ende des Gliedes 18 einwirkt,  wie es klar ersichtlich ist. Am andern, gega  belten Ende 40 des Hebels     ist    bei 41' ein  Block 41     angelenkt.    Der Block 41 ist an       einer    Stange 42 verschiebbar, die, wie ersicht  lich, bei 43 am Halter     angelenkt    ist.

   Auf  der Stange 42 ist eine Schraubenfeder 44  angeordnet,     welche    auf den Block 41 ein  wirkt, um -das     Ende    39     des        Hebels    auf das  Ende des     Gliedes:    18 zu drücken, während  es dem Glied 18 zur gleichen Zeit möglich       ist,    sich entgegen der Wirkung der Feder 44  nach oben zu bewegen, nämlich dann, wenn  das Glied 18 aus dem     Gussstück    27 heraus  geschraubt wird.  



       Wenn    die     STritzgussmaschine    zur     inter-          mittierenden        Herstellung    von     Gussstücken    27  in     Betrieb        steht,    wird das Glied 18 ununter  brochen in Richtung des     Pfeils    45 gedreht,  wodurch die Welle in Richtung des Pfeils  46     angetrieben    wird.

   Angenommen, das  Glied 18 sei so eingestellt,     .dass    das gewinde  bildende Ende 20 des genannten Gliedes  richtig in den Hohlraum 25 zu sitzen  kommt, dann ist die     Maschine    bereit     zur          aufeinanderfolgenden    Herstellung von     Guss-          stücken.    Die Formhälften werden zuerst um  das     untere    Ende des Gliedes 18 und den  Zapfen 33 herum aneinandergelegt.

   Dann  wird das Giessmaterial durch den     Einguss-          kana.l    35     mittels    Druck eingespritzt, um     das          Gussstück    27 mit dem Innengewinde 47 im  Hülsenteil 28 zu bilden.

   Sofort nach der  Bildung des     Gussstückes    und des genannten  Gewindes veranlasst das     ununterbrochene       Drehen ,des     Gliedes    18 dieses Glied, sich  nach oben zu bewegen und sich vom     Guss-          stück    zu lösen, wobei     gleichzeitig    die Form  hälften geöffnet werden und der     Finger    33  das     Gussstück    zur     Arbeitsstelle        fördert,

      wo  es nachbearbeitet     wird.    Der Teil 30 mit der       Erweiterung    31 wird vom Finger 33 abge  nommen und der Finger kehrt in die in der  Zeichnung voll     gezeichnete    Stellung zurück.  Das Glied 18 wird von der Feder 44 in seine  normale Lage zurückgestellt, wie in der  Zeichnung gezeigt, und nach Vollendung der  obigen Operation wird das nächstfolgende       Gussstück        gebildet.     



  Bei der Herstellung von     Gussstücken    und  speziell wenn ein kernartiges, gewindebil  dendes Element     verwendet    wird, würde,  wenn dieses Element beim Giessen unbeweg  lich gehalten würde, der     Gusskörper    sich  beim Abkühlen am     gern    festklemmen, was  es     infolge    der bei     fortschreitender    Abküh  lung auftretenden Schrumpfung schwierig  machen würde, den gern aus dem     Gussstück,          herauszunehmen.     



  Dank der     Verwendung    eines ununterbro  chen rotierenden     Kerns    wird der gern zur  Zeit der     ErGtarrung    des     Giessmaterials    im  Hohlraum     derart    gedreht, dass er sich ans       dem    von ihm im     Gussstück    gebildeten Ge  winde ausschraubt, bis das     Gussstück    frei  ist, zu welcher     Zenit    die Formhälften geöff  net und das     Gussstück    vom Ausstossfinger  oder auf     irgendeine    andere Art wegbeför  dert wird.  



  Der     kontinuierlich        rotierende        gern    ge  währleistet auch ein     sauberes    Gewinde im       Gussstück    und     gestattet    die Herstellung von  Gewinden mit     relativ    kleinen     Durchmessern     in kleinen     Gussstücken.     



       Es    ist klar, dass ein beliebiges Giessma  terial verwendet werden kann und dass  irgendwelche     Gewindearten    im     Gussstück          hergestellt    werden können.



  Process for the production of injection molded parts with internal threads. The invention relates to a method for producing internally threaded injection molded parts, consisting in that a thread-forming member is rotated in part of the recesses of a pair of mold halves movable relative to one another, the mold halves being rotated around the said member during the one splash;

   are closed by casting material in the cavity, for the purpose of forming a casting with an internal thread formed by the thread-forming member, whereupon said member is removed by unscrewing .aus the thread formed in the casting.



  In the following, an embodiment of the subject invention is explained with reference to the accompanying drawing. The figure shows a section through a device suitable for carrying out the method, wherein. certain positions of individual parts are shown in phantom.



  In the drawing, a plate of an injection molding machine is shown schematically at 10 @ with outwardly projecting bearings 11 and 12 which are connected to one another via a holder 13 having a bearing part 14. In the bearing 14 runs an uninterrupted driven shaft 15, which carries a bevel gear 16 at the inner end.

   The bevel gear 16 meshes with a bevel gear 17, which is keyed onto a shaft 18, which is displaceable in the longitudinal direction in the hub of the above-mentioned bevel gear 17, as indicated by the wedge 19.



  The rod 18 forms what one might call one. Core or more generally expressed a thread-forming member, which at its lower end, as indicated at 20, a. has reduced thread. The gear wheel 17 runs in a further bearing 21.

    The rod or link 18 has an upper, threaded end 22 onto which one-ax and locking nuts are screwed at 23, between which a ball bearing 24 is mounted on the upper part of the bearing 11. The purpose of this construction is to set the threaded part 20 correctly in the cavity 2.5 of the mold halves pair and hold it in place. One mold half is shown at 26 in the drawing.



  In the exemplary embodiment, the hollow space 25 is shaped in such a way that a union nut 27 with an internal thread 28 and a larger, hexagonal head 29 is formed. The cavity 25 is further shaped to form a portion 30 which is expanded at 31 to receive the upper conical end 32 of a transfer finger 33.

   As can be seen, the finger 33 is articulated at 34. When the mold halves are opened and the member 18 is removed from the casting, as will be described later, the finger carries the casting to a work station for rework. The cavity 25 also has a channel 35 through which the casting material is injected from a nozzle, which is shown cally at 36.

   At the workplace where the post-processing takes place, the sprue 35 'and the part 30 are removed by suitable (not shown) tools, as is shown in the drawing with dash-dotted lines.



  At the top. Part of the holder 13 is a lever 38 articulated at 37. The lever has a long arm, the end 39 of which acts directly on the upper end of the link 18, as can be clearly seen. At the other, forked end 40 of the lever, a block 41 is hinged at 41 '. The block 41 is slidable on a rod 42 which, as ersicht Lich, is hinged at 43 on the holder.

   A helical spring 44 is arranged on the rod 42, which acts on the block 41 in order to press the end 39 of the lever onto the end of the link: 18, while at the same time the link 18 is able to move against the action to move the spring 44 upwards, namely when the member 18 is screwed out of the casting 27.



       When the injection molding machine for the intermittent production of castings 27 is in operation, the link 18 is continuously rotated in the direction of the arrow 45, whereby the shaft is driven in the direction of the arrow 46.

   Assuming member 18 is adjusted so that thread-forming end 20 of said member is properly seated in cavity 25, then the machine is ready for sequential production of castings. The mold halves are first placed against one another around the lower end of the link 18 and the pin 33.

   The casting material is then injected through the sprue channel 35 by means of pressure in order to form the casting 27 with the internal thread 47 in the sleeve part 28.

   Immediately after the formation of the casting and said thread, the continuous rotation of the link 18 causes that link to move upwards and detach from the casting, simultaneously opening the mold halves and the finger 33 opening the casting to the work site promotes,

      where it is post-processed. The part 30 with the extension 31 is removed from the finger 33 and the finger returns to the position shown in full in the drawing. The member 18 is returned to its normal position by the spring 44, as shown in the drawing, and upon completion of the above operation, the next subsequent casting is formed.



  In the manufacture of castings, and especially when a core-like, thread-forming element is used, if this element were held immobile during casting, the cast body would like to jam when cooling, which makes it difficult as a result of the shrinkage that occurs as the cooling progresses would like to take it out of the casting.



  Thanks to the use of an uninterrupted rotating core, it is often rotated at the time of solidification of the casting material in the cavity in such a way that it unscrews the thread formed by it in the casting until the casting is free, at which zenith the mold halves open and the casting is conveyed away from the ejector finger or in any other way.



  The continuously rotating like ge also ensures a clean thread in the casting and allows the production of threads with relatively small diameters in small castings.



       It is clear that any desired Giessma material can be used and that any thread types can be produced in the casting.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von mit Innengewinde versehenen Spritzgussteilen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Teil des Formhohlraumes eines. FormhäIftenpaa- res mit relativ zueinander beweglichen Hälf ten ein gewindebildendes Glied rotiert, wo bei : PATENT CLAIM: Process for the production of injection molded parts provided with an internal thread, characterized in that in a part of the mold cavity a. Pair of mold halves with halves that are movable relative to one another rotate a thread-forming member where: die Formhälften um das genannte Glied herum geschlossen gehalten werden, wäh rend Giessmaterial in den. Hohlraum einge spritzt wird, um ein Gussstück mit einem vom gewindebildenden Glied hergestellten Innengewinde zu erzeugen, welches. Glied sofort infolge der unausgesetzten Rotation aus dem im Gussstück gebildeten Gewinde entfernt wird. the mold halves are kept closed around said member while rend casting material in the. Cavity is injected to produce a casting with an internal thread produced by the thread-forming member, which. Member is immediately removed from the thread formed in the casting due to the continuous rotation. UNTERAITSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das: Gussstüek an einem zwischen den Formhälften angeordneten übertragungsfinger gebildet wird und beim Öffnen, der Form durch den Finger wegbe- färdert wird. SUBSTITUTE SHEET: Method according to claim, characterized in that the: cast piece is formed on a transfer finger arranged between the mold halves and when the mold is opened it is moved away by the finger.
CH258057D 1946-12-05 1947-10-23 Process for the production of injection molded parts provided with internal threads. CH258057A (en)

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