CH256550A - Multicolor pen. - Google Patents

Multicolor pen.

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CH256550A
CH256550A CH256550DA CH256550A CH 256550 A CH256550 A CH 256550A CH 256550D A CH256550D A CH 256550DA CH 256550 A CH256550 A CH 256550A
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CH
Switzerland
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lead
holder
pen according
color
shaft
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German (de)
Inventor
Ag Brac
Original Assignee
Ag Brac
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/02Combinations of pens and pencils

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  

      Mehrfarbenstift.       Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  ein     Mehrfarbenstift    mit     in    axialer     Richtung          verstellbaren    Minen. Erfindungsgemäss ist     im     Schaft des     Stiftes    eine in sieh     geschlossene          Kurvenbahn    vorgesehen,     mit    welcher die  Minen in und ausser Gebrauchslage     verstellt     werden     können.     



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung, und zwar in       Fig.    1     im        Längsschnitt.     



       Fig.    2 zeigt die Anordnung der Kurven  bahn.  



       Fig.    2a     zeigt    eine andere     Ausführung    der       Kurvenbahn,          Fig.        2b    eine weitere     Kurvenbahnanorcl          nung,          Fig.3    die Abwicklung der Kurvenbahn.       Fig.    4 den untern Teil des     Schaftes    des  Stiftes z. T. in Ansicht; z. B. im Schnitt,  wozu       Fig.    5 ein     Querschnitt        ist.     



       Fig.    6     stellt        einen        Querschnitt    nach der  Linie     I-I    und die ,       Fig.    7     einen        Querschnitt    nach der Linie       II-II    der     Fig.    1 dar.  



  Der     Mehrfarbenstifthat        einen    Schaft, der  sich aus drei Teilen 1, 2 und 3 zusammen  setzt. Der     Schaftteil    1 stellt die Spitze -des  Stiftes dar, die ein     zentrales    Loch 4 für den       Durchtritt    des, Halters 5 der     jeweils    in Ge  brauchslage befindlichen     Schreibmine    6 auf  weist. Es sind nach dem Ausführungsbei  spiel     drei    Halter 5     mit        Minen    6 vorgesehen,    wobei     angenommen    ist, dass jede Mine eine  andere Farbe hat.  



  Der     Schaftteil    1 ragt in den     Schaftteil    2       hinein    und hat drei     Längss        chlitze    7, in denen  die Halter 5 mit Nocken 8     geführt    sind. Fe  dern 9, die die Halter 5     quer        übergreifen     und die     Längsverschiebung    der Halter 5 ge  statten,     sichern.    den     Eingriff    der Nocken 8  in den     .Schlitzen.    7.  



       Auf    der Innenseite     des        Schaftteils    2 ist  eine in sich geschlossene Kurvenbahn 10 vor  gesehen, in die die Nocken 8     hineinragen,     und .der     Schaftteil    1 hat drei Druckknöpfe 11,  von denen     jeweils    einer an einer     Stelle    des  Schaftteils 2     verrastet    werden kann und die  vorteilhaft den Farben     der        verschiedenen     Minen entsprechend gefärbt sind.  



  Der     Schaftteil    3 weist über     einer    Kam  mer<B>12</B>     eine    Füllfeder 13 auf; die von     einer     abnehmbaren Kappe 14     überdeckt    ist.

   Die       Kammer    12, die als     Tintenbehälter    für die       Füllfeder    13 dient,     ist    gegen     die        Schaftteile     1, 2 hin durch     einen:    Kolben 15 abgeschlos  sen, der mit einer Spindel 16 durch     eine    Ge  windemutter 17 :ragt,     die    den     .Schaftteil    2  gegen den Kolben 15     hin        abschliesst.        U'xn     ein Drehen     des:

      Kolbens 15 in der     Kammer     12 zu     vermeiden,    haben der Kolben 15 und       die    Wandung     detr    Kammer 12 eine Ab  flachung 18,.  



  In der Kappe 14 sind Bohrungen 19 vor  gesehen, die der     Aufnahme    von Reserve  minen 6 dienen,     die    durch einen Deckel 20  in den Bohrungen 19 gesichert sind.      Ist ein Druckknopf 11 im Schaftteil 2       verrastet,    so     befindet    sich der Nocken 8     des          bezüglichen        Halters    5     an    der     tiefsten        Stelle     der Kurvenbahn 10, und demzufolge ragt  dieser Halter 5 durch das:

   Loch 4     aus,    der       Spitze        des.        Stiftes    heraus:, und .dessen Mine 6       befindet    sich in Gebrauchsstellung. Die  Nocken 8 der andern Minenhalter 5 befin  den sich an     höherliegenden    Stellen der Kur  venbahn 10, und demzufolge     sind    diese Mi  nenhalter     in.    den Schaft zurückgezogen.  



  Zum Wechseln der Mine gegen- eine an  dere wird auf den     verrasteten    Druckknopf 11  gedrückt, so dass er     innerhalb    des Schaft  teils 2 zu liegen kommt, und dann wird der  Schaftteil 1 gegenüber dem     Schaftteil    2 ver  dreht,

       bis    der     nächste    Druckknopf 11     in     die     Verrastung        einspringt.        Hierbei        wird     durch die Verschiebung der Minenhalter an  der     Kurvenbahn    10 die in Gebrauchsstellung       gewesene        Mine    in den Schaft zurückgezogen  und die nächste     Mine    aus dem Schaft heraus  in     Gebrauchsstellung    gebracht.  



  Nach- Abnehmen der Kappe 14 kann der  Stift auch als     Füllfederhalter        benutM    wer  den. Durch     Drehen    des     Schaftteils    2 gegen  über, dem Schaftteil 3 kann     mittels    der       Schraubspindelanordnung    16, 17 der Kolben  15 in der     Kammer    12 verschoben und diese       mit        Tinte        gefüllt    werden.  



  Die     Kurvenbahn    10     kann    auch, statt     wie          beim        dargestellten    Beispiel aus der     Wan-          dung    des Schaftteils;

   2 herausgearbeitet, durch  zwei     im        Schaftteil    2     mit        Spiel        übereinander          angeordneten    Hülsen     gebildet        sein.        Kin        sol-          ches        Beispiel    ist     in.        Fig.        2ä        veranschaulicht.          Dort        sind    21,

   22 zwei     nicht    drehbare     Hül-          gen,        die    je     unter    dem     Einfluss        einer    Sehrau,       benfeder    23     stehen.    Die     gegeneinanderge-          kehrten    Ränder 24 an den     Stirnseiten    der       Hülsen    21, 22 verlaufen in gleichmässigem  <B>A</B>     ztand    zueinander und bilden so die Kur_  <B>b.,</B>       venbahn    10,

       in.    der die Nocken 8     satt    lie  gend geführt sind. Auch könnten mehrere  in sich geschlossene Kurvenbahnen     überein=          ander    angeordnet sein, wie     Fig.        2b        'zeigt.     Dort     ist        angenommen,    dass Halter 5 auf  zwei     Kurvenbahnen    10,     10ä        verteilt        sind.            Statt    der     Druckknopfverrastung        könnten     auch Kugeln,

   die federnd in Rasten ge  drückt werden,     vorgesehen    sein.  



  Der Vorschub der     Minen        kann    so     gestaltet          sein,    dass die     Spitzenpartie    der Minenhal  ter 5     etwa    durch     körperliche        Trennung    bei  27 (Fix.

   1) am     Minenhalter    gedreht werden  kann und dadurch die     Mine        im        Halter    ver  schiebt,     und    zwar im einen     Drehsinn    aus  dem     Halter    heraus und im     andern.        Drehsinn     in den Halter     zurück.        Zu        diesem    Zweck  kann     in    dem obern,

       dien.    Nocken 8 aufwei  senden Teil des Minenhalters 5     verschiebbar..     jedoch     unverdrahbar    eine     Gewindehülse    ein  gesetzt sein, in die die Mine mit     ihrem.        obern     Ende eingesteckt wird     und    die     im    Spitzen       teil    des Minenhalters 5     eingewindelt    ist, wo  bei     dieser    Spitzenteil am     obern    Teil des  Minenhalters     drehbar    gehalten ist.

   Wird also  die     Spitzenpartie    in der     einen        Richtung    ge  dreht, so schraubt ;sich die     Gewindehülse        mit     der Mine in ihr nach unten, während durch  Drehen der     Spitzenpartie    in der     andern    Rich  tung die Gewindehülse     mit    der Mine nach  oben bewegt wird.



      Multicolor pen. The subject of the present invention is a multicolor pencil with axially adjustable leads. According to the invention, a closed cam track is provided in the shaft of the pen, with which the leads can be adjusted in and out of the position of use.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment of the invention, namely in Fig. 1 in longitudinal section.



       Fig. 2 shows the arrangement of the curves path.



       Fig. 2a shows another embodiment of the curved path, Fig. 2b shows a further curved path arrangement, Fig. 3 the development of the curved path. Fig. 4 shows the lower part of the shaft of the pin z. T. in view; z. B. in section, for which Fig. 5 is a cross section.



       6 shows a cross section along the line I-I and FIG. 7 shows a cross section along the line II-II of FIG.



  The multi-color pen has a barrel made up of three parts 1, 2 and 3. The shaft part 1 represents the tip of the pen, which has a central hole 4 for the passage of the holder 5 of the lead 6 in each position of use. There are three holders 5 with leads 6 provided according to the Ausführungsbei, it being assumed that each lead has a different color.



  The shaft part 1 protrudes into the shaft part 2 and has three longitudinal slots 7 in which the holders 5 with cams 8 are guided. Fe countries 9 that overlap the holder 5 transversely and equip the longitudinal displacement of the holder 5 ge, secure. the engagement of the cam 8 in the .Slitzen. 7th



       On the inside of the shaft part 2, a self-contained curved path 10 is seen, into which the cams 8 protrude, and .der the shaft part 1 has three push buttons 11, one of which can be locked at a point on the shaft part 2 and which advantageously the Colors of the different mines are colored accordingly.



  The shaft part 3 has a fountain pen 13 above a chamber 12; which is covered by a removable cap 14.

   The chamber 12, which serves as an ink container for the fountain pen 13, is against the shaft parts 1, 2 by a piston 15, which with a spindle 16 through a Ge threaded nut 17: protrudes that the .Schaftteil 2 against the piston 15 closes. U'xn a turning of:

      To avoid piston 15 in the chamber 12, the piston 15 and the wall detr chamber 12 have a flat 18 from.



  In the cap 14 holes 19 are seen before, which serve to accommodate reserve mines 6, which are secured by a cover 20 in the holes 19. If a push button 11 is locked in the shaft part 2, the cam 8 of the relevant holder 5 is at the lowest point of the cam track 10, and consequently this holder 5 protrudes through the:

   Hole 4 out, the tip of the pen: and its lead 6 is in the position of use. The cams 8 of the other lead holder 5 are located at higher points of the cure venbahn 10, and consequently these mine holders are withdrawn in the shaft.



  To change the mine against another one is pressed on the latched push button 11 so that it comes to lie within the shaft part 2, and then the shaft part 1 is rotated relative to the shaft part 2,

       until the next push button 11 jumps into the latch. Here, by shifting the lead holder on the cam track 10, the lead that has been in the position of use is withdrawn into the shaft and the next lead is brought out of the shaft into the position of use.



  After removing the cap 14, the pen can also be used as a fountain pen. By rotating the shaft part 2 with respect to the shaft part 3, the piston 15 can be displaced in the chamber 12 by means of the screw spindle arrangement 16, 17 and the latter can be filled with ink.



  The curved track 10 can also, instead of from the wall of the shaft part, as in the example shown;

   2 worked out, be formed by two sleeves arranged one above the other in the shaft part 2 with play. Such an example is illustrated in FIG. 2A. There are 21

   22 two non-rotating sleeves, each under the influence of a visual spring 23. The opposing edges 24 on the end faces of the sleeves 21, 22 run in a uniform <B> A </B> ztand to one another and thus form the curve path 10,

       in. The cams 8 are satt lie low. Several self-contained curved paths could also be arranged one above the other, as FIG. 2b 'shows. It is assumed there that holders 5 are distributed over two curved tracks 10, 10a. Instead of the snap lock, balls,

   the resiliently pressed ge in notches, be provided.



  The feed of the leads can be designed in such a way that the tip section of the lead holder 5 is caused by physical separation at 27 (Fix.

   1) can be rotated on the lead holder and thereby pushes the lead in the holder ver, in one direction of rotation out of the holder and in the other. Direction of rotation back into the holder. For this purpose, in the upper,

       serve. Cam 8 aufwei send part of the lead holder 5 slidable .. but non-wirable a threaded sleeve be set into which the mine with her. upper end is inserted and the tip part of the lead holder 5 is threaded, where this tip part is rotatably held on the upper part of the lead holder.

   So if the tip section is rotated in one direction, the threaded sleeve with the lead in it is screwed downwards, while the threaded sleeve with the lead is moved upwards by turning the tip section in the other direction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mehrfarbenstift mit in axialer Richtung verstellbaren Minen, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaft des Stiftes eine in sich ge schlossene Kurvenbahn vorgesehen ist, mit @velcher die Minen in und ausser Gebrauchs laxe verstellt werden können. UNTERANSPRüCHE : PATENT CLAIM: Multicolor pencil with axially adjustable leads, characterized in that a self-contained curved path is provided in the shaft of the pen, with @velcher the leads can be adjusted in and out of use. SUBClaims: 1. Mehrfarbensdäft nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die. in sich ge- schlossene Kurvenbahn achsensymmetrisch ist. 2. Mehrfarbenstift nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mine in einem Halter angeordnet ist, welcher mittels Nocken mit der Kurvenbahn in Wirkungs- verbindung steht. 1. Mehrfarbensdaft according to claim, characterized in that the. closed curve path is axially symmetrical. 2. Multi-color pen according to claim, characterized in that each lead is arranged in a holder which is operatively connected to the cam track by means of cams. 3. Mehrfarbenstift nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass an jedem Halter eine Feder an- greift, welche den Nocken mit der Kurven bahn in steter Verbindung hält. 4. Mehrfarbenstift nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurven bahn durch die Ränder zweier im Schaft ge lagerter Hülsen gebildet ist. 5. Mehrfarbenstift nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Hülsen durch je eine Fe der beeinflusst und axial beweglich gelagert sind. 3. Multi-color pen according to claim and dependent claim 2, characterized in that a spring engages on each holder, which keeps the cam in constant contact with the cam track. 4. Multi-color pen according to claim, characterized in that the curve path is formed by the edges of two sleeves GE superimposed in the shaft. 5. Multi-color pen according to claim and dependent claim 4, characterized in that the two sleeves are influenced by a Fe and are axially movable. 6. Mehrfarbenstift nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in sich geschlossene Kurvenbahnen übereinander an geordnet sind. 7. Mehrfarbenstift nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter mit Mitteln versehen ist, um die Mine in demselben zu verstellen. 6. Multi-color pen according to claim. characterized in that several self-contained cam tracks are arranged one above the other. 7. Multi-color pen according to claim, characterized in that each holder is provided with means to adjust the mine in the same. B. Mehrfarbenstift nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchs- Lage der 1VIinenhalter dadurch gesichert wird, dass Kugeln federnd in Vertiefungen einge drückt werden. 9. Mehrfarbenstift nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schaft des Stiftes eine Füllfeder mit Tintenbehäl ter eingebaut. ist. B. multicolor pen according to claim, characterized in that the usage position of the 1VIinenhalter is secured in that balls are resiliently pressed into recesses. 9. Multi-color pen according to claim, characterized in that a fountain pen with ink container is installed in the shaft of the pen. is. 10. Mehrfarbenstift nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich- net, dass die Spitzenpartie des Minenhalters drehbar am obern Teil des Minenhalters ge halten und durch sie- ein die Mine fassen- des Glied im Innern des Minenhalters ver schiebbar ist, 10. Multi-color pencil according to claim and dependent claim 7, characterized in that the tip part of the lead holder rotatably hold on the upper part of the lead holder and through it a member gripping the lead can be displaced inside the lead holder, so dass die Mine eines in Gebrauchsstellung gebrachten Minenhalters durch Drehen der Minenhälterspitze in der einen Richtung aus dem Minenhalter heraus geschoben und durch Drehen in entgegenge setztem Sinne in den Minenhalter zurück gezogen werden kann. so that the lead of a lead holder brought into use position can be pushed out of the lead holder by turning the lead holder tip in one direction and pulled back into the lead holder by turning in the opposite direction.
CH256550D 1946-10-07 1946-10-07 Multicolor pen. CH256550A (en)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE882046C (en) * 1951-08-28 1953-07-06 Adolf Heugel Metallwarenfabrik Combined writing instrument consisting of a multi-color pen and a fountain pen
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