Mehrstufiger Hochfrequenzbandverstärker, dessen Verstärkerstufen als kastenförmige Baueinheiten einheitlich ausgebildet sind. In der Hochfrequenztechnik gilt es in zu nehmendem Masse, mit einem. (bestimmten tech nischen Aufwand Höchstleistungen zu erzie len, und zwar hinsichtlich der elektrischen Leistung sowohl als auch hinsichtlich des Raum- und Gewichtsbedarfes des einzelnen Gerätes.
Das führt dazu, dass man -die ein zelnen Stufen und Teile eines: Gerätes in möglichst weitgehendem Masse aufeinander sowohl in elektrischer als auch baulicher Hinsicht abstimmt.
Die Folge,davon ist ein durch und, durch eutwick6ltes Gerät, das eine weitgehende Besonderheit und Andersartig keit in fast ollen seinen Teilen aufweist. Das gilt unter Umständen auch für solche Teile, -die, wie z.
B. Verstärkerstufen, Odem an und für sich gleichen Zweck, wenn. auch an ver schiedenen Stellen .des Gerätes, dienen. Rück sicht auf vorteilhafte Raumausnutzung, Ver meidung von Rückwirkungen unddergleichen kann dazu führen, ;dass solche dem Zwecke nachgleichen Teile in gewisser Hinsicht zu mindest durch verschiedenartige Gruppie rung ihre Bestandteile unterschiedlich auf gebaut werden.
Die Erfindung stützt sich auf die Erkennt nis, dass. dieser vonderIndhs@trie eingeschlagene Weg in fertigungsteehnis,cher Hinsieht für die Ausbildung von mehrstufigen Hoch- frequenzbandv erstärkern,
insbesondere von Breitband-Zwisehenfrequenzverstärkern nicht zu bestmöglichen Lösungen führt. Gemäss der Erfindung sind bei einem sol chen mehrstufigen Verstärker die- Verstär- kerstufen -als kastenförmige Baueinheiten ein heitlich ausgebildet, .derart,
-dass die Ab- schirmkästen der einzelnen Stufen einen regelmässigen Grundriss haben, ,die Röhren fassung in der Grundrissmitte angeordnet ist und die Schaltelemente der Stufe um die Achse der Röhrenfassung herum angebracht sind und die hochfrequenten Ein:
- und Aus gänge der Stufen an solchen durch die Ab- s,chirmkastenwänide hindurchgeführten An- schlussleitern, normalerweise Lötfahnen, lie gen, dass sich für den hochfrequenten Zusam- menschluss der Stufen. zu einer Kaskade die kürzesten Verbindungsstrecken ergeben.
Es ist zwar bekannt, in-einlieitlich#en Bau einheiten zusammengefass@te Einzelteile für den Aufbau von Hochfrequenzgeräten zu ver wenden. Es handelt sieh dabei um .die Zu- sammenfügung vorzugsweise von solchen Einzelteilen zu Baueinheiten, die aufeinander abgeg,liehen werden müssen, was demgemäss ,dann vordem Einbau vorgenommen wird.
In solchen Baueinheiten sind jedoch die Ver- stärkerröhren nicht enthalten. Diese - rich- tiger gesagt ihre Fassungen - gehören viel mehT bei derartigen Geräten zu den urmittel-, bar auf -das Chassisbrett des Gerätes auf montierten Einzelteilen.
Von diesem Anordnungoprinzip wird ge mäss -der Erfindung in der gekennzeichneten Weise abgewichen. Die Zusammenfügung i jeder Verstärkerstufe zu einer gedrängt zu- sammengef ügten Baueinheit, die in einem AbschirmkQsten von regelmässigem Grund- riss untergebracht ist,
bringt unter anderem ?den grundsätzlichen Vorteil mit sich, -dass@ ,die einzelne Veretäerkersstufe, -an der,die kompli zierte Verdrahtung vorgenommen werden muss, sehr klein und handlich ist,
während .die zu der Vexstärkemkaskade gehörige Lei tungsführung im Chassis. selbst in Form eines einfachen. Kabelbaumes- bei ganz einfachen Anschlussverhältnissen vorgesehen werden kann. Praktische Untersuchungen haben,dlar- über hnaus ergeben, dass- der gedrängte Zu- samm:
enbau der einzelnen Stufe in der ge kennzeichneten Weise nicht zu einer Ver- grösserung .des gesamten Gerätes führt, im Vergleich zu der bisherigen Aufbauweise,
derzufolge die einzelnen Stufen und deren Teile vor allen Dingen im Hinblick auf ge ringen Raumbedarf auf Odem Chassisxahmen gruppiert und angebracht wurden.
Der heute durchweg bei Zwischenfre- quenzverstär'kern angestrebte BTeitbantleha- rakter der verwendeten Filterkreioe und der hierdurch erforderlichen Bedämpfung der greise kann nun zum Aufbau .der Verstärker- stufenin-derWeise ausgenutzt werden,
dass bei Verwendung von topfförmigen Röhrenfassun gen die-Filterspule,und zwar in derRegel .deren Träger, koaxial über die Röhrenfassung ge- stülpt angebracht wird. Hierdurch wird eine denkbar- :
günstige Raumausnutzung bei den kleinen Verhältnissen .einer solchen Röbrren- stufe gewonnen, ebne dass-die Spule bzw. der Spulenträger in ihren bzw. seinen räum liehen Abmessungen- allzu klein und .damit für :die Handhabung unhandlich wird.
Vorteilhafte Voraussetzungen- für den Gesamtaufbau ,eines Verstärkers der gekenn zeichneten Art werden ,gemäss einem Aus- führungsbeispiel,der Erfindung dadurch er zielt, -dass, der Abs,chirmkaBten jeder Ver- stärkerstufe als ein Topf ausgebildet wird,
dessen unterer Teil unter Beibehaltung der gleichen> .Systemachse kleinere Grundrissab- messunbgen ale der obere Teil besitzt, so dass sich ein Absatz für die Auflage des Ab- Schirmtopfes auf dem Chassisbrett ergibt, das zu @diesem Zweck mit Aussparungen für ,
den kleineren Topf grundriss versehen ist. In dieser Weise wird dem regelmässige Grund riss der einzelnen Vers.tärkergtufentöpfe in zweckmässiger Weise ausgenutzt, um zu Chassisbleehen zu gelangen, ,die in denkbar einfacher Weise gestanzt werden können,
so dass sieh eine komplizierte Sonderanfertigung von Chass israhmen und der dann notwendi g<B>0</B> en Lagerhaltung für die serienmässige Her- stellung erübrigt.
An Hand der Abbildung.wird ein Aus- führungsbei8piel des Erfindungsgegenstan- des näher erläutert. Fig. 2s zeigt einen ge- schlossenen Verstärkerstufentopf, während Fig. l einen Einblick in -dessen Innenraum gestattet,
Dem hochfrequenten Anschluss des Git terkreises dient die Aneehlussfahne 1, Üie durch eine Aussparung im Abs,ehirmtopf nach aussen ragt (Stufeneingang). In, gleicher Weise ragt die Anechlussfaline 2 für ;
den hochfrequenten Ansekluss des Anodenkreises (Stufenausgang) durch eine Aussparung nach aussen. Der Abschirmtopf hat einen regelmässigen Grundriss und einen untern Teil, dessen Grunürissabmessungen kleiner sind als die des obern Teile.
Am Topfboden befindet sich eine Aussparung, -durch .äie die Lötfahnen 3 nach aussen ragen, die ,dem An schluss der inx Chassis verlegten Kabelleitun- gen :
dienen, die mit den Betriebsspannungs- quellen und jauch z. B, mit der Regelspan- nungsquelle in Verbindung stehen. Die An- sehlussfahnen sind in einer uns Isoliermate rial bestehenden Leiste eingelassen. Diese Leiste ist wie alle Einzelteile der Stufe an der Platte 8,
befestigt (was in der Zeichnung nicht dargestellt ist). Die genannte Plätte 8 ist ein Ansatz und als solcher ein Bestandteil des Spuleüträgers,,der für,die Aufnahme der Spulenwindungen in eine Reihe rillenförmi- ger Kammern 9, unterteilt ist.
Der Spulen- träger ist hohl, so da3 die topfförmige Röh- renfassung G für die Vers-tärkerröhre 4,durch ,den Hohlraum des Spulenkörpere hindurch- ragen kann.
Indieser gegemseitigen Lage sind Fassung und Spulenträger durch Schrauben 11 aneinander befestigt. Die Verstärkerröhre 4 schliesst mit ihrem obern Teil bündig mit der Röhrenfassung ab,
in der die aus der Zeichnung ersichtlichen Klemmen für die Anschlussstifte -der Röhre und die mit diesen in Zusammenhang stehenden Anschlussfahnen eingelassen sind. An der Spulenträgerplatte S sind :eine oder mehrere Leisten 7 ange bracht, in: denen Lötfahnen eingelassen sind, die dem Anschluss und der Halterung von Schaltelementen (10) dienen.
Wie bereits oben ausgeführt, werden die Verstärker stufen auf Chassisbloehe -montiert, in denen Aussparungen vorgesehen sind-, durch die die untern Teile der Abschirmtöpfe, die kleinere Grundriss-abmesssungen haben, eingeführt wer den.
Der sich durch die unterschiedliche Grundrissabmessungen ergebende Absatz dient als Auflagefläche des Vemstärkertopfes auf dem Chassisblech. Im Topfinnern ruht die Sotkelplatte & des Spulenträgers auf dem Ansatz. Die Schrauben 12 .dienen -der B!e- festigu.ng des Topfes auf dem Chaesisblech.
Wie aus :der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Absehirmtopf oben durch einen Düekel 5 abgeschlossen. Diesem Deckel muss gelöst wer den, wenn die Veretärkerröhre 4 ausgewech selt werden soll. An Stelle .des .dargestellten Klemmdeckels 5 kann vorteilhafterwei"se auch ein mit Seharni.er befestigtem Deckel treten, der mittels einer Feder auf den Topf rand gedrückt wird.
Bei :dieser Ausführung ist gewährleistet, dass .der Deckel nicht ver- lorengehen und das Anlüften des Deckels ohne nennenswerten Kraftaufwand erfolgen kann.
Im Falle der Verwendung von Verstär- kerröhren, die nicht, wie beim ,daargestellten Ausführungsbeispiel, den Hohlraum* einer topfförmigen Fassung ausfüllen, sondern wie üblich mit ihren Gefässteilen aus der Mon tageebene, auf ,der ihre Fassung angebracht ist, herausragen, wird man die Verstärker- :
stufe zweckmässigerweise so ausführen, .dass der Abs,chirmtopf oben durch die Röhren fassung abgeschlossen ist und die Röhme selbst mit ihrer Aussenmetallisierung die elektrische Abschirmung nach oben hin bewirkt.
Aue der schematischen Grundmiss@darstel- lung der Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Ver- stärkerstufen auf :einem Chassisblech 13 z. B. aufmontiert werden können.
Die Kaskaden- stufen I. . ..VI sind entlang einer mäander- förmig verlaufenden Systemlinie aneinander gereiht.
Auf diese Weise ergeben sich die denkbar kürzesten IEIo,chfrequenzverbindun- gen zwischen den einzelnen Stufen, deren Ein- und Ausgänge, wie bei den Fig. 1 und 2, wiederum mit 1 und 2 bezeichnet sind.
Die Aussparungen 14 im Chasssisblech nehmen Jie untern Teile der Verstärkerstufentöpfe auf, so dass die Lötfahnen 3, unterhalb des Chas- sis.bleches liegen. Daher wird auch an der Unterseite .des Chassisbleches der einfache Kabelbaum für die B,etriebsspannungs@- und Regelspannungszuführung verlegt.
Die Stu- fen I, IV und V sind. untereinander Vollstän- dig gleich, desgleichen die Stufen II, III und VI untereinander. Die beiden Baumuster unterscheiden sich lediglich durch die Lage der hochfrequenten Ein- und Ausgänge.
Die Regelmässigkeit des Grundrisses erlaubt in beiden Fällen eine solche Orientierung der Elektroden und sonstigen Ane@chlüss-e zu den hochfrequenten Ein- und Ausgängen, dass die elektrische Gleichwertigkeit der beiden Bau- mustertypen untereinander . vollkommen ge- @vährleistet ist.
Multi-stage high-frequency band amplifier, the amplifier stages of which are uniformly designed as box-shaped structural units. In high-frequency technology, it is increasingly important to have one. (Certain technical effort to achieve maximum performance, both in terms of electrical power and in terms of the space and weight requirements of the individual device.
This leads to the individual stages and parts of a device being coordinated to the greatest possible extent, both in electrical and structural terms.
The consequence of this is a thoroughly developed device, which has an extensive peculiarity and otherness in almost all of its parts. This may also apply to parts that, such as
B. amplifier stages, breath in and of itself same purpose, if. also in different places of the device. Consideration of the advantageous use of space, avoidance of repercussions and the like can lead to the fact that such parts, which are of the same purpose, are built up differently in certain respects, at least through different grouping of their components.
The invention is based on the knowledge that this path taken by the Indhs @ trie in manufacturing engineering reinforces the development of multi-stage high-frequency band
especially of broadband dual frequency amplifiers does not lead to the best possible solutions. According to the invention, in such a multi-stage amplifier, the amplifier stages are uniformly designed as box-shaped structural units.
-that the shielding boxes of the individual steps have a regular floor plan, the tube socket is arranged in the middle of the floor plan and the switching elements of the step are attached around the axis of the tube socket and the high-frequency input:
- and the outputs of the steps on connecting conductors, normally soldered lugs, passed through the shield box walls, so that the high-frequency connection of the steps is possible. result in the shortest connection routes to a cascade.
Although it is known to use in-einlieitlich # s construction units combined individual parts for the construction of high-frequency devices. It is a matter of the assembly, preferably of such individual parts, to form structural units that must be borrowed from one another, which is then carried out prior to installation.
The amplifier tubes are not included in such structural units. These - more correctly said their sockets - belong much more to the basic components of such devices, bar on the chassis board of the device on mounted individual parts.
This arrangement principle is deviated from according to the invention in the manner indicated. The assembly of each amplifier stage into a compactly assembled unit, which is housed in a shielding box with a regular floor plan,
brings among other things? the fundamental advantage that @, the individual Veretäerkersstufe, -an the complicated wiring has to be done, is very small and handy,
while .the line routing in the chassis belonging to the Vex strength cascade. even in the form of a simple. Wiring harness can be provided with very simple connection conditions. Practical studies have clearly shown that the crowded group:
The construction of the individual stage in the manner indicated does not lead to an increase in the entire device compared to the previous construction,
As a result, the individual steps and their parts were grouped and attached to Odem Chassisxahmen, above all with regard to ge wrestling space requirements.
The BTeitbantleha character of the filter circuits used and the resulting damping of the aged, which is strived for today in intermediate frequency amplifiers, can now be used to build up the amplifier stages,
that when using cup-shaped tube sockets, the filter coil, namely, as a rule, its carrier, is fitted coaxially over the tube socket. This makes a conceivable:
Favorable use of space given the small proportions of such a Röbrren stage, the fact that the coil or the coil carrier in its spatial dimensions is too small and so for: handling becomes unwieldy.
Advantageous prerequisites for the overall structure of an amplifier of the marked type are, according to an exemplary embodiment, the aim of the invention, that the shield box of each amplifier stage is designed as a pot,
the lower part of which, while maintaining the same system axis, has smaller floor plan dimensions than the upper part, so that there is a shoulder for the support of the shielding pot on the chassis board, which for this purpose has recesses for,
the smaller pot floor plan is provided. In this way, the regular ground plan of the individual Vers.tärkergtufent Pots is used in an appropriate manner to get to Chassisbleehen, which can be punched in a very simple way,
So that you see a complicated custom-made chassis frame and the then necessary storage for the serial production superfluous.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail using the illustration. Fig. 2s shows a closed amplifier stage pot, while Fig. 1 allows an insight into its interior,
The high-frequency connection of the grid circuit is provided by the connection flag 1, which protrudes through a recess in the socket and the shield pot protrudes outwards (step input). In the same way, the connection trap 2 protrudes for;
the high-frequency connection of the anode circuit (step output) through a recess to the outside. The shielding pot has a regular floor plan and a lower part, the dimensions of which are smaller than those of the upper part.
At the bottom of the pot there is a recess through which the soldering lugs 3 protrude outwards, which are used to connect the cables laid in the inx chassis:
that serve with the operating voltage sources and yeah z. B, are connected to the control voltage source. The connection flags are embedded in a strip that we have made of insulating material. This bar is like all the individual parts of the step on plate 8,
attached (which is not shown in the drawing). Said plate 8 is an attachment and as such a component of the coil carrier, which is subdivided into a series of groove-shaped chambers 9 for receiving the coil turns.
The coil carrier is hollow, so that the cup-shaped tube holder G for the amplifier tube 4 can protrude through the cavity of the coil body.
In this mutual position, the holder and the coil carrier are fastened to one another by screws 11. The amplifier tube 4 closes with its upper part flush with the tube socket,
in which the clamps for the connection pins of the tube and the connection lugs associated with them are embedded. On the coil carrier plate S are: one or more strips 7 are placed, in: which soldering lugs are embedded, which are used to connect and hold switching elements (10).
As already stated above, the amplifier stages are mounted on the chassis floor, in which recesses are provided, through which the lower parts of the shielding pots, which have smaller floor plan dimensions, are introduced.
The shoulder resulting from the different floor plan dimensions serves as a support surface for the amplifier pot on the chassis plate. In the inside of the pot, the base plate and the bobbin rests on the attachment. The screws 12 are used to fasten the pot to the Chaesis sheet.
As can be seen from: the drawing, the shield pot is closed at the top by a dowel 5. This cover must be solved who if the Veretärkerröhre 4 is to be exchanged. Instead of the illustrated clamping cover 5, a cover fastened with a harness can advantageously also be used, which is pressed onto the edge of the pot by means of a spring.
With: this design it is guaranteed that the cover does not get lost and the cover can be lifted without any significant effort.
In the case of the use of amplifier tubes that do not, as in the exemplary embodiment shown, fill the cavity * of a cup-shaped socket, but, as usual, protrude with their vessel parts from the assembly plane on which their socket is attached, one will use the Amplifier:
It is advisable to carry out the 2nd stage so that the shielding pot is closed at the top by the tube socket and the tube itself, with its external metallization, effects electrical shielding towards the top.
Aue from the schematic basic representation of FIG. 3 it can be seen how the amplifier stages are on: a chassis plate 13, for example. B. can be mounted.
The cascade levels I.. ..VI are lined up along a meandering system line.
This results in the shortest imaginable IE10, ch frequency connections between the individual stages, the inputs and outputs of which, as in FIGS. 1 and 2, are again labeled 1 and 2.
The recesses 14 in the chassis plate take up below parts of the amplifier stage pots, so that the soldering lugs 3 lie below the chassis plate. For this reason, the simple wiring harness for the operating voltage and control voltage supply is also laid on the underside of the chassis plate.
Levels I, IV and V are. Completely equal to each other, as are levels II, III and VI to each other. The only difference between the two types is the location of the high-frequency inputs and outputs.
In both cases, the regularity of the floor plan allows the electrodes and other connections to the high-frequency inputs and outputs to be oriented in such a way that the two types of construction are electrically equivalent. is completely guaranteed.