<B>Impulsspeicher- und</B> Weitergabevorrichtung. Die Erfindung betrifft eine zur Verwen dung in Fernmeldeanlagen, zum Beispiel automatischen oder halbautomatischen Tele- phonamtsanlagen und dergleichen beistimmte Vorrichtung zum Speichern und Weitergeben von Impulsen.
Sie ermöglicht die Schaffung von Mitteln zum Empfangen von elektrischen Impulsen zum Speichern derselben und zur späteren oder gleichzeitigen Weitergabe der empfangenen Impulse in zeitlich richtig be messenen Abständen an eine Empfangsein- richtung, zum Beispiel an das. Register eines automatischen Fernmeldeamtes.
Ein typisches Verwendungsbeispiel für diese Vorrichtung zeigt ihre Verwendung in Verbindung mit einer nach einem Register eines automatischen Amtes, in welchem die Wahlvorgänge mittels einer Anzahl verschie dener -Spannungen gesteuert werden, führen den Verbindungsleitung, welche aus einem nach dem S.trowgersys.tem arbeitenden Amt ankommt, in welchem weder Register noch andere Mittel zur Speicherung des Anrufes während der Belegung des. Registers des erstgenannten Amtes vorhanden sind.
In einem Strowgeramt mit direkter Impuls durchgabe sind, wie dies ohne weiteres klar ist, keine Mittel vorhanden, die die Ziffern impulse während des kurzen, für die Be legung des Registers der Verbindungsleitung erforderlichen Zeitintervalles speichern könn ten.
Ausserdem kann bei der Übertragung der Wählimpulse aus dem Strowgeramt, insbe- sondere bei höchster Verkehrsbelastung der Anlage, das Wählen einer niedrigen Ziffer, z.
B. der Ziffer 1, in solch rascher Folge erfolgen, dass für die Wahl im empfangen den Amt nicht genügend Zeit vorhanden ist, was beispielsweise dann. der Fall ist, wenn alle mit Ausnahme der paar letzten Verbin dungsleitungen im gewählten Niveau eines Gruppenwählers besetzt sind.
Unter den zuerst genannten Verhältnissen, bei denen nicht genügend Zeit für die Anschaltung eines Registers zur Verfügung steht. ist es nötig, dass die erste aus. einem Strowgeramt über eine Verbindungsleitung nach einem automatischen Amt geleitete Ziffer in der Verbindungsleitung -selbst gespeichert wird und weiter.
dass für die Registerschaltung ein Zeitintervall zur Verfügung gestellt wird, welches einer ganzen, zwischen zwei Ziffern liegenden Pause entspricht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung be trifft eine Impulsspeicher- und Weitergabe vorrichtung zur Speicherung und Weitergabe einer Reihe elektrischer Impulse.
Dabei sind eine erste schrittweise bewegliche Einrich tung und: Mittel, um die Einrichtung eine der Anzahl der empfangenen Impulse ent sprechende Anzahl von Schritten fortzu- schalten vorgesehen. Ausserdem sind Mittel vorhanden, die eine Anzahl von Impulsen, welche der erreichten Lage der Einrichtung entspricht, weitergeben.
Die Weitergabemit- tel weisen eine Nachlaufeinrichtung auf, welche gleich wie die die Führungseiririch- tung bildende erste schrittweise bewegliche Einrichtung ebenfalls schrittweise b4wegt -werden kann. Ferner sind weitere Mittel vor gesehen,
um die Nachlaufeinrichtung schritt- weise fortzubewegen und an weitere Organe der Weitergabemittel für jeden Schritt einen Impuls weiterzugeben.
Ferner ist eine Ein- richtung vorhanden, welche die F'ortsühalt- und Weitergabemittel unwirksam macht, wenn die Nachlaufeinrichtung umgleich viel Schritte fortgeschaltet ist wie die Führungs einrichtung.
Dabei umfasst sie Elemente, -von denen,ein Teil mit der Führungseinrichtung und der andere Teil mit der Nachlaufeinrieh- tung in Verbindung eteht und welche mit einander in Eingriff kommen, wenn die Füh- rungs- und die Nachlaufeinrichtung gleich viele Schritte ausgeführt haben.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs- gegenstandes 'ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt Fig:l eine Seitenansicht einer Impuls speicher- und Weitergabevorrichtung, wobei der Deckel der Vorrichtung im Schnitt dar- gestellt ist, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Schaltungsanordnung, Fig.3 eine Endansicht der Vorrichtung der r'ig. 1,
von links gesehen, wobei der Dek- kel wiederum im Schnitt dargestellt ist, Fig.-4 einen vertikalen Querschnitt längs der Knie 4--4 der Fig.1. Fig. 5 einen Ausschnitt der Fig. 3, wobei die Teile ausser Ruhelage gezeigt sind;
Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Ankerbefestigungsorgane, Fig. 7 einen Vertikalschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 1, Fig.8 .eine Draufsicht auf die beweg lichen Teile des Mechanismus, und Fig. 9 eine partielle Seitenansicht des Ankers des Magneten mit der zugeordneten Vorschulvorrichtung mit Kontakten für das folgende Steigrad bei erregtem Magnet.
Die dargestellte Vorrichtung mit ihrer zu geordneten :Sthaltungsanordnung, .die für,die Speicherung und Weitergabe von empfange nen Impulsen ausgebildet ist, verwendet im Betrieb einen Schrittschaltmechanismus, wel cher zwei angetriebene Teile besitzt, die da durch, dass sie miteinander in Eingriff kom men, Kontakte für de Vorbereitung eines Im- pulsweitergabestromkreises:
öffnen und schlie ssen. Einer der angetriebenen Teile wird durch einen auf die - ankommenden Impulse an sprechenden Magneten angehalten oder vor geschoben. Das andere angetriebene Glied wird durch einen Magneten vorgeschaltet, der durch Unterbrechungskontakte gesteuert wird, nachdem sein Erregungskreis durch die füh rende oder vorgeschobene Stellung des ersten angetriebenen Gliedes bezüglich des zweiten mit dem ersten zusammenwirkenden Gliedes vorbereitet worden ist.
In der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden in der Impulsspeicher- und Weitergabevorrich- tung angetriebene Glieder in der Form von gleichartigen, drehbar gelagerten Steigrädern verwendet, welchedumh Magnete mit schwenkbaren Ankern betätigt werden, welche mit den Zähnen der Steigräder zu sammenwirkende Stossklinken. tragen,
um eine .schrittweise Bewegung der Steigräder zu verursachen. Der dargestellte Mechanis mus wird durch die Grundplatte 1 getragen, welche die Rückwand 2, die in der Mitte angeordnete vertikale Tragwand 3 und die vorne und ,einander gegenüberliegenden Stüt zen 4 aufweist, die alle mit der Platte 1 aus einem Stück gefertigt sind. Die Stützen 4 weisen Öffnungen auf, in welchen die quer. verlaufende Welle 5 gelagert ist.
Auf dieser Welle sind die beiden. Steigräder 6 und 7 derart gelagert, dass sie frei drehbar sind. In- der dargestellten und beschriebenen An ordnung weisen diese den gleichen Durch messer und gleichartig ausgebildete Zähne 8 auf.
Das Steigrad 6, welches das durch die empfangenen Impulse betätigte' oder füh rende Steigrad ist, weist eine mit den axial verlaufenden Führungskeilen 10 versehene Nabe 9 auf, auf welcher die den Schalter be- tätigende Hülse 11 gleitbar angeordnet ist.
Diese Hülse weist einen radialen Flansch 12 auf, der auf einer Seite einander diametral gegenüber angeordnete, sich in axialer Rich tung erstreckende Nocken 13 aufweist. Diese Nocken .stehen in Richtung des andern :Steig rades 7 vor, welches mit den Nocken 14-1.4 versehen ist, welche mit den Nocken 13 zu sammenwirken und in deren Bewegungsweg hineinragen. Eine relative Drehbewegung der Steigräder und .das gegenseitige Eingreifen der Nocken bewirkt entsprechend eine Ver schiebung der Betätigungshülse 11,.
Diese Verschiebung wird verwendet, um Kontakte im Impulsweitergabestromkreis zu öffnen. Diese Kontakte sind mit 15 und 16 bezeich net und als flache Federkontakte dargestellt, die mittels des Bolzens, 17 von dem die Stüt zen 4 überbrückenden Träger 18 voneinander isoliert getragen werden. Jeder dieser Kon takte weist einen in der Fig. 1 ersichtlichen Anschlusslappen 19 auf. Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, berühren sich die Kontakte in der Ruhelage und halten damit den Strom kreis geschlossen.
Der Federkontakt 15 ist an seinem untern Ende so ausgebildet, dass er den Flansch 12 der Betätigungshülse 11 berührt, um die Hülse in der Ruhelage nach rechts zu verschieben. Das gegenseitige Ein greifen der Nocken 13 und 14 bewirkt die Öffnung der Kontakte, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist.
In der dargestellten Ausfüh rungsform (gestrichelte Linien der Fig.l) sind die Kontakte 15 und 16 gabelförmig ausgebildet, so dass deren gespreizte Kontakt schenkel die Hülse 11 an zwei,Stellen berüh ren, wodurch ein Druckausgleich geschaffen wird.
Die untern mit dem Flansch in Berüh rung stehenden Enden des Kontaktes 15 sind derart ausgebildet, dass die Feder, wie dar gestellt, seitwärts in Richtung des Flansches umgebogen ist, wodurch die mit dem Flansch 12 in Berührung kommenden Teile 20 eine axial verschobene Stellung aufweisen. Die Teile 2:0 weisen eine abgerundete Oberfläche auf und berühren den F1.anseh 12- in. .einer axialen Ebene.
Den beiden .Steigmädern wird eine einseitig gerichtete schrittweise Drehbewegung durch die in gleicher Weise elektromagnetisch be tätigten Stossklinken 21 erteilt, welche .so an geordnet sind, dass sie bei ihrer Hin- und Herbewegung in einer ihrer Bewegungsrich tungen mit den Zähnen der Steigräder in Eingriff kommen und diesen die schrittweise Bewegung erteilen. Die üblicherweise ver wendeten,
mit den Steigrädern zusammen- wirkenden Sperrfedern 212 sind am Träger 18 derart befestigt,, dass sie die Steigräder in ihren aufeinanderfolgenden Stellungen hal ten und eine entgegengesetzte Bewegung der Räder verhindern. Die Stossklinken 21 sind an der Stelle 23 des verlängerten Armes 24 des Ankers 25 der Elektromagnete drehbar gelagert. Die Elektromagnete weisen die Spulen 27 und 28 mit den üblichen Kernen 29 auf. Die Anker sind auf der Welle 26. die durch die einstellbare.
Stütze 30 getragen wird, schwenkbar angeordnet. Die Stütze 30 wird durch die Schraube 31 in ihrer Lage festgehalten, so dass eine Einstellung des Luftspaltes möglich ist. Der :Steigrad-Vor- schubmechanismus ist für beide Steigräder gleich ausgebildet und weist einen einstell baren Anschlag 32 auf, der mit der Unter seite der .Stossklinke in Berührung kommt, um deren Abwärtsbewegung zu begrenzen.
Jeder Vorschubmechanismus weist weiter eine flache Feder 33 auf, die vom Arm 24 getragen wird und auf der rückwärtigen Verlängerung 34 der Stossklinke federnd aufliegt, um diese zum Eingriff in die Steig radzähne zu bringen.
Die Ankerrückführ- oder Vorschubanordnung jedes Vorsehub- mechanismus weist die auf dem Brückenträ ger 36 befestigte Feder 35 auf, welche auf dem nach oben gerichteten Ansatz 37 der Ankerverlängerung 24 aufliegt, um bei jedem Abfall des Ankers, die Vorschubbewe- gung der Stossklinke zu bewirken. Soweit bisher beschrieben, sind die ,Steigrad-Vor- schubvorrichtungen von gleichem Aufbau.
Dem Magneten für das folgende :Steigrad ist jedoch ein Unterbrechungskontaktfedersatz zugeordnet, in welchem die Rückstellfeder 35 isoliert angeordnet ist.
Die Feder 35 trägt die beweglichen Kontakte, die mit dem Arbeits- und Ruhekontakt zusammenwirken, die auf den isoleTt montierten Kontakt federn 38 bzw.
39 angeordnet sind. Wie man aus der Fig.7 erkennt, werden die Rück stellfeder 35, die Kontaktfedern 38 und 39 und die zugeordneten Isolierzwischenlagen mittels des durch die Schraube 41 befestig ten Joches 40 in ihrer Lage auf dem Briik- kenträger <B>316</B> festgehalten. Zum Schutze des ganzen Mechanismus ist der Deckel 42 vorgesehen. Der Teil 43 dient als Anschlag für die Feder 39..
Beim Arbeiten der beschriebenen Weiter gabevorrichtung für gespeicherte Impulse ist das Schliessen der Kontakte 15 und 16 in leichtverständlieher Weise davon abhängig, dass das Steigrad. 6 in eine bezüglich der Stellung des Steigrades 7 vorverschobene Stellung fortgeschaltet wird. Das, führende Steigrad 6 wird in:
Abhängigkeit der Er regung seines Magneten durch die empfan genen Impulse fortgeschaltet, wobei der Magnet das Rad um eine Anzahl von Zähnen weiterschaltet, die der Anzahl von empfan genen Impulsen entspricht. Das Schliessen der SteüerschaUerkoutakte 15-16 bereitet einen Impulsweitergabekreis nach einem Regzoter vor, durch welches der Weitergabe- kreis vervollständigt wird, um das.
Fortschal- ten des folgenden :Steigrades 7 entsprechend der Vorverschiebung des . führenden Rades zwecks Weitergabe der gespeicherten Impulse zu bewirken, bis die .Steuerkontakte 15-16 durch das, Miteinander-in-Eingriff-Kommen der Nocken 13-14 geöffnet werden, wodurch der Weitergabekreis. unterbrochen wird.
Man erkennt, dass bei dieser Arbeitsweise das Fortschaltenn der Steigräder bei jeder Ab erregung der Magnetspulen erfolgt, wodurch ein :einwandfreier und vollständiger Eingriff der Nocken sichergestellt wird, wenn sie eich in ihrer Ruhestellung befinden.
Eine Betriebsschaltung für die beschrie bene Vorrichtung ist schematisch als. Bei spiel in der Fig. 2 dargestellt. Die. Spule 27 für den Magneten des führenden Steigrades ist über die Klemme 44 mit der VeTbin- dungsleitung 45 eines Strowgeramtes und anderseits mit der negativen Batterieklemme 46 verbunden.
Das führende !Steigrad wird dementsprechend in Abhängigkeit der emp fangenen Impulse über einen unabhängigen Stromkreis betätigt. Der Unterbrechungs- magnet 28 für die Impulsgabe des. Weiter gabekreises wird durch die Steuerkontakte 15-16 und ebenfalls durch den Kontakt 59 gesteuert, welcher in irgendeiner bekannten Weise beschlossen wird, sobald das, Register angeschlossen ist.
Der Stromkreis, des Ma gneten 28 führt von der positiven Batterie- klemme 48 über den Leiter 47, die Steuer kontakte 15 und 16, die Verbindung 49, die glIemme 50, die Vezbindung 51, den Kon takt 59, die Klemme 54, die Unterbrechungs kontakte 35, 38, den Magneten 28 und über den Leiter 55 zur negativen Klemme 46.
Der Impulsweitergabekreis führt über das Schrittschaltrelais 60 im Register, den Lei ter 58, die Klemme 57, die Kontaktfedern 39, 35, die Klemme 54 und über die Kon takte 59, 16 und 15 zum positiven Batterie pol. Das Arbeiten des Weitergabemagneten 28 ist zuerst vom Schliessen der Steuerkon takt 15-16 und dann von der Vervollstän digung des Stromkreises -über den Kontakt 59 abhängig.
Der Magnet schaltet weiter, bis die Kontakte 15-16 geöffnet werden, wenn die Nocken 14 des Steigrades 7 mit den Nocken 13 des Flansches 12 in Eingriff kommen.
Pulse storage and relaying device. The invention relates to a device for storing and forwarding pulses, which is intended for use in telecommunications systems, for example automatic or semi-automatic telephone exchange systems and the like.
It enables the creation of means for receiving electrical pulses for storing the same and for later or simultaneous forwarding of the received pulses at correctly timed intervals to a receiving device, for example to the register of an automatic telecommunications office.
A typical example of use for this device shows its use in connection with a register of an automatic exchange, in which the voting processes are controlled by means of a number of different voltages, lead the connection line, which comes from an office operating according to the S.trowgersys.tem arrives in which neither register nor other means for storing the call while the register of the first-mentioned office is being used.
In a Strowgeramt with direct impulse transmission, as is readily apparent, there are no means available that could store the digit impulses during the short time interval required for occupying the register of the connecting line.
In addition, when the dialing pulses are transmitted from the Strowgeramt, especially when the system is extremely busy, dialing a lower number, e.g.
B. the number 1, take place in such quick succession that there is not enough time for the election in the receiving office, which is then, for example. this is the case when all but the last few connection lines at the selected level of a group voter are busy.
Under the first-mentioned conditions, in which there is not enough time for connecting a register. it is necessary that the first off. a Strowgeramt via a connection line to an automatic office number is stored in the connection line itself and further.
that a time interval is made available for the register circuit, which corresponds to a whole pause between two digits.
The inventive device be a pulse storage and relay device for storing and relaying a series of electrical pulses.
In this case, a first device that can be moved in steps and means to advance the device in a number of steps corresponding to the number of pulses received are provided. In addition, means are available which pass on a number of pulses which corresponds to the position reached by the device.
The forwarding means have a follow-up device which, like the first stepwise movable device forming the guide device, can also be moved stepwise. Further means are also provided
in order to move the follow-up device step by step and to pass on an impulse for each step to further organs of the transfer means.
There is also a device which renders the support and transfer means ineffective when the follow-up device is advanced by the same number of steps as the guide device.
It comprises elements, one part of which is connected to the guide device and the other part to the follower device and which come into engagement with each other when the guide and follower device have carried out the same number of steps.
An embodiment of the subject of the invention is described in more detail below with reference to the drawing.
In the drawing: FIG. 1 shows a side view of a pulse storage and transfer device, the cover of the device being shown in section, FIG. 2 a schematic representation of the circuit arrangement, FIG. 3 an end view of the device of the r'ig. 1,
seen from the left, the cover again being shown in section, Fig. 4 shows a vertical cross section along the knees 4--4 of Fig. 1. FIG. 5 shows a detail of FIG. 3, the parts being shown out of the rest position;
Fig. 6 is a vertical longitudinal section through the anchor fastening members, Fig. 7 is a vertical section along the line 7-7 of Fig. 1, Fig.8. A plan view of the movable union parts of the mechanism, and Fig. 9 is a partial side view of the armature of the Magnets with the associated preschool device with contacts for the following climbing wheel when the magnet is excited.
The device shown with its to be assigned: posture arrangement, which is designed for the storage and transmission of received pulses, uses a stepping mechanism in operation, which has two driven parts that come into engagement with one another, Contacts for the preparation of a pulse transmission circuit:
open and close. One of the driven parts is stopped or pushed in front of the - incoming impulses on speaking magnets. The other driven member is preceded by a magnet which is controlled by break contacts after its excitation circuit has been prepared by the leading or advanced position of the first driven member with respect to the second with the first cooperating member.
In the preferred embodiment of the invention described here, driven members in the form of similar, rotatably mounted climbing wheels are used in the pulse storage and transfer device, which are actuated by magnets with pivoting armatures, which pawls interacting with the teeth of the climbing wheels. wear,
to cause a gradual movement of the climbing wheels. The mechanism shown is supported by the base plate 1, which has the rear wall 2, the vertical support wall 3 arranged in the middle and the front and opposite supports 4, which are all made with the plate 1 in one piece. The supports 4 have openings in which the transverse. extending shaft 5 is mounted.
The two are on this wave. Climbing wheels 6 and 7 mounted in such a way that they are freely rotatable. In the arrangement shown and described, these have the same diameter and teeth 8 of similar design.
The climbing wheel 6, which is the climbing wheel actuated by the received pulses, has a hub 9 provided with the axially extending guide wedges 10 on which the sleeve 11 operating the switch is slidably arranged.
This sleeve has a radial flange 12, which on one side is arranged diametrically opposite one another, extending in the axial direction Rich cams 13 has. These cams .project in the direction of the other: Steig wheel 7, which is provided with the cams 14-1.4, which cooperate with the cams 13 and protrude into their path of movement. A relative rotational movement of the climbing wheels and .das mutual engagement of the cams causes a corresponding displacement of the actuating sleeve 11 ,.
This shift is used to open contacts in the pulse propagation circuit. These contacts are denoted by 15 and 16 and shown as flat spring contacts which are carried by means of the bolt 17 of the support 18 bridging the support zen 4 isolated from one another. Each of these con tacts has a connection tab 19 shown in FIG. As can be seen from Fig. 5, the contacts touch in the rest position and thus keep the circuit closed.
The spring contact 15 is designed at its lower end so that it touches the flange 12 of the actuating sleeve 11 in order to move the sleeve to the right in the rest position. The mutual engagement of the cams 13 and 14 causes the contacts to open, as can be seen from FIG.
In the illustrated Ausfüh approximately form (dashed lines of Fig.l) the contacts 15 and 16 are fork-shaped, so that their spread contact legs the sleeve 11 at two points touch Ren, whereby a pressure equalization is created.
The lower ends of the contact 15 in contact with the flange are designed such that the spring, as shown, is bent sideways in the direction of the flange, whereby the parts 20 coming into contact with the flange 12 have an axially displaced position. Parts 2: 0 have a rounded surface and touch the F1 view 12 in. An axial plane.
The two .Steigmräder is given a unidirectional step-by-step rotary movement by the same way electromagnetically actuated pawls 21, which are arranged so that they come into engagement with the teeth of the climbing wheels when they move back and forth in one of their directions of movement and give them the gradual movement. The commonly used
Locking springs 212 cooperating with the climbing wheels are fastened to the carrier 18 in such a way that they hold the climbing wheels in their successive positions and prevent the wheels from moving in opposite directions. The pawls 21 are rotatably mounted at the point 23 of the extended arm 24 of the armature 25 of the electromagnet. The electromagnets have the coils 27 and 28 with the usual cores 29. The anchors are on the shaft 26. those through the adjustable.
Support 30 is supported, pivotably arranged. The support 30 is held in place by the screw 31, so that the air gap can be adjusted. The climbing wheel feed mechanism is designed the same for both climbing wheels and has an adjustable stop 32 which comes into contact with the underside of the push pawl in order to limit its downward movement.
Each feed mechanism further comprises a flat spring 33 which is carried by the arm 24 and resiliently rests on the rear extension 34 of the pawl to bring it into engagement with the climbing gear teeth.
The armature return or advance arrangement of each advance mechanism has the spring 35 fastened on the bridge girder 36, which rests on the upwardly directed projection 37 of the anchor extension 24 in order to effect the advance movement of the pawl each time the armature drops. As far as described so far, the steering wheel feed devices are of the same design.
The magnet for the following: Steering wheel, however, is assigned an interruption contact spring set in which the return spring 35 is arranged in an isolated manner.
The spring 35 carries the movable contacts, which interact with the normally open and normally closed contact, which springs on the insoleTt mounted contact 38 or
39 are arranged. As can be seen from Figure 7, the return spring 35, the contact springs 38 and 39 and the associated insulating layers by means of the yoke 40 fastened by the screw 41 in their position on the bridge girder <B> 316 </B> held. The cover 42 is provided to protect the entire mechanism. The part 43 serves as a stop for the spring 39 ..
When the described further transmission device for stored impulses is working, the closing of the contacts 15 and 16 is, in an easy-to-understand manner, dependent on the climbing wheel. 6 is advanced into a position advanced with respect to the position of the climbing wheel 7. The leading climbing wheel 6 is in:
Dependent on the excitation of his magnet by the pulses received, the magnet advances the wheel by a number of teeth corresponding to the number of pulses received. The closing of the SteüerschaUerkoutakte 15-16 prepares a pulse transmission circle after a Regzoter, by which the transmission circle is completed.
Advance the following: Climbing wheel 7 according to the advance of the. leading wheel for the purpose of passing on the stored pulses until the control contacts 15-16 are opened by the cams 13-14 coming into engagement with one another, whereby the relay circuit. is interrupted.
It can be seen that in this mode of operation, the stepping-up of the climbing wheels takes place every time the magnet coils are energized, which ensures a perfect and complete engagement of the cams when they are calibrated in their rest position.
An operating circuit for the described device is shown schematically as. In the game shown in FIG. The. Coil 27 for the magnet of the leading climbing wheel is connected via the terminal 44 to the connecting line 45 of a Strowgeramtes and on the other hand to the negative battery terminal 46.
The leading! Steigrad is accordingly operated depending on the received impulses via an independent circuit. The interruption magnet 28 for the impulse of the. Next transfer circuit is controlled by the control contacts 15-16 and also by the contact 59, which is decided in any known manner as soon as the register is connected.
The circuit of the magnet 28 leads from the positive battery terminal 48 via the conductor 47, the control contacts 15 and 16, the connection 49, the terminal 50, the connection 51, the contact 59, the terminal 54, the interruption contacts 35, 38, magnet 28 and via conductor 55 to negative terminal 46.
The pulse relay circuit leads over the stepping relay 60 in the register, the Lei ter 58, the terminal 57, the contact springs 39, 35, the terminal 54 and contacts 59, 16 and 15 to the positive battery pole. The work of the relay magnet 28 is first of the closing of the Steuerkon clock 15-16 and then of the completion of the circuit - via the contact 59 dependent.
The magnet continues to switch until the contacts 15-16 are opened when the cams 14 of the climbing wheel 7 come into engagement with the cams 13 of the flange 12.