CH256048A - Centrifuge for the uninterrupted separation of a mixture of solid and liquid components. - Google Patents

Centrifuge for the uninterrupted separation of a mixture of solid and liquid components.

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CH256048A
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CH
Switzerland
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mixture
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centrifuge
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German (de)
Inventor
Steinmann Wilhelm
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Vevey Atel Const Mec
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  

  Zentrifuge zur ununterbrochenen Trennung eines Gemisches aus festen  und flüssigen Bestandteilen.    Die. Erfindung betrifft eine Zentrifuge       zur    ununterbrochenen Trennung eines     Ge-          inisehe.;    aus festen und flüssigen Bestand  leilen.

   Sie. ist dadurch     gekennzeiehnet,    dass  am Umfang einer rotierenden Trommel        -eniästens    eine rings     herumlaufende,        mitver-          sehliessbarer        Auslassöffnung    versehene Kam  mer angeordnet ist, welche durch wenigstens  eine     Siebvorrichtung    mit dem Innern der  Trommel in     Verb,ndung    -steht.  



  Für die Trennung eines Gemisches aus       festen    und flüssigen Bestandteilen sind  Schälzentrifugen gebräuchlich. Bei diesen er  folgt; die Trennung in einer ununterbrochen  rotierenden Zentrifuge, welche jedoch nur       eliargen -eise    gefüllt werden kann, wobei  nach jeder Füllung die ausgeschiedenen Be  standteile ausgeschält werden müssen. Dieses  ist mit einem Zeitverlust verbunden.  



  Des weiteren sind     SchLZbzentrifugen    im  Gebrauch. Diese arbeiten jedoch nach dem       Prinzip    der     Siebzentrifugen,        bei,    welchen die       leiehteren        flüssigen    Bestandteile durch die       Perforierung    einer rotierenden Trommel     her-          ausgeschleudertwerden,währenddie    schweren  festen Bestandteile in der     S_,ebtrommel        zu-          riichbleiben        r,nd    durch eine     Austragvorrich-          tnng,

           -elche    sich im     Innern    der Siebtrommel       I)efindet,    ausgetragen werden. Diese Zentri  fugen sind nur für die Trennung eines     Ge-          maehes    anwendbar, dessen flüssige Bestand-         teile    sich von den festen Bestandteilen ab  filtrieren lassen.  



  Es sind noch Zentrifugen bekannt, deren  rotierende Trommeln mit     einzelnen    kleinen  Löchern versehen sind, durch welche die fe  sten Bestandteile ununterbrochen     ausge-          schleudert    werden.     Beii    diesen Zentrifugen  müssen jedoch die     ausgeschleuderten    festen       Bestandteile    noch viel flüssige     Bestandteile     enthalten, damit sie entlang dem Trommel  mantel zu den Löchern befördert und aus  diesen austreten können. Ausserdem hat man  bei diesen     Zentrifugen    keine Möglichkeit,  während des Betriebes die ausgetragene  Menge zu regulieren.

   Es sind auch Zentri  fugen für ununterbrochene Trennung von  Gemischen vorgeschlagen worden, mit Aus  tragvorrichtungen, welche am Umfang der  rotierenden Trommel angeordnet sind und  die     Regulierung    der ausgetragenen Menge  ermöglichen sollten. Diese Zentrifugen haben  bis jetzt keine praktische Bedeutung er  langt. In vielen Fällen versagen sie deswe  gen, weil .die festen Bestandteile, welche  durch die Zentrifugalkraft an den     Trommel-          mantel        angepresstwerden,    daran haften blei  ben und nicht in die     Austragvorrichtung    ge  langen     konnten.     



  Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels  weise schematisch eine Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes.           Fig.    1     isst        ein    senkrechter Längsschnitt.       Fig.    2 ist     ein        Querschnitt    nach der Linie       II-II    der     Fig.    1.  



  Wie     aus    der Zeichnung ersichtlich, ist  eine rotierende hohle     Welle    1 in zwei Lagern  2 und 2' gelagert.     In.    die     hohle    Welle 1 ragt  durch eines ihrer Enden ein Zuführungs  rohr 3 herein, welches nicht     rotiert    und durch  welches das zu trennende Gemisch der Zen  trifuge zugeführt wird.

   Dieses mit einem  Boden 4     versehene    Rohr besitzt Öffnungen  5, 5', durch welche das     Gemisch        austritt.    Die  Welle 1 ist mit Naben 6, 6' versehen, welche  Hohlräume 7, 7' besitzen, die durch in Ra  dialebenen liegende Kanäle 8, 8' mit der  Peripherie der Naben und damit mit dem       Innern    der     rotierenden    Trommel in Verbin  dung     stehen.    Damit die     ausgeschiedene     Flüssigkeit axial abströmen kann, sind die  Naben 6, 6'     mit    axial gerichteten Öffnungen  9, 9' versehen. Auf der Welle 1 sind zwei  Böden 10, 10' befestigt.

   Der Boden 10 be  sitzt in der Nähe der Welle 1 axial gerich  tete     Ausflussöffnungen    11, 11', durch welche  die     ausgeschiedene    Flüssigkeit des. Gemisches  aus der     Schleudermaschine    abfliesst. Sie wird  vom     Sammeltrichter    12, in welchen die Öff  nungen 11     ausmünden,    aufgefangen und  durch das Rohr 13 abgeleitet. Der Radius  der Naben 6, 6' ist grösser als der grösste       Abstand    der Öffnungen 11, 11' von der  Trommelachse, so dass die Austrittsöffnun  gen der     Kanäle    8, 8' in die ausgeschiedene  Flüssigkeit eintauchen.

   Dadurch wird ver  mieden, dass die     aus    dem     Gemisch    ausge  schiedene Flüssigkeit sich mit dem     frisch    ein  geführter Gemisch mischt.  



  An den Böden 10,10' sind konische Ringe  14, 14', 14", 14"' befestigt. Diese umschlie  ssen die Siebmäntel 15, 15', 15", mit wel  chen sie     die    am Umfang der Trommel     rings-          herumlaufenden    Kammern 16, 16', 16" bil  den. Diese Kammern besitzen     radialgerichtete          Auslassöffnungen    17, 17', 17". Diese Aus  lassöffnungen werden durch Ringe 18, 18',  18", welche in     axialer    Richtung verschoben  werden, periodisch geschlossen und geöffnet.  



  Die     Verschiebung    erfolgt hydraulisch. Zu    diesem Zweck ist auf der Welle 1 eine  Scheibe 19 befestigt und über ihr ein Zy  linder 20     beweglich    angeordnet, in welchem  sie zwei Räume 22, 22' einschliesst. Der  Raum 22     steht    durch ein Rohr 23, welches  in die hohle Welle 1     hineinragt,    mit dem  Raum 24     eines        feststehenden        Verteilungskör-          pers    25 in Verbindung. Der Raum 22'     steht     durch die hohle Welle 1, welche in den     Ver-          teilungskörper    25 hineinragt, mit dem Raum  26 in Verbindung.

   Die Räume 24 und 26  sind durch     Rohre    27 und 28 mit einem nicht  dargestellten Servomotor     verbunden.    Auf  dem Zylinder 20 ist eine Scheibe 29     befestigt,     welche durch Stangen 30, 30', 30", 30"' mit  den Ringen 18, 18', 18" verbunden ist.  Die hohle Welle 1 besitzt noch einen Zwi  schenboden 31, welcher ihren Hohlraum in  zwei Teile teilt. Auf der Achse 1 ist eine  Riemenscheibe 32 angebracht, mittels wel  cher die Schleudermaschine angetrieben wird.  Um     die    rotierende Trommel ist ein     Spritz-          mantel        33    angeordnet.  



  Die     Arbeitsweise    der Zentrifuge ist die  folgende: _ Nachdem diese     mittels    der     Rze-          menscheibe    32 in Rotation versetzt worden  ist, wird das zu trennende     Gemisch    ununter  brochen durch das Rohr 3     und    dessen Öff  nungen 5, 5' in die Hohlräume 7, 7' der Na  ben 6, 6' eingeleitet. Unter Einwirkung der       Zentrifugalkraft    fliesst das Gemisch durch  die Kanäle 8, 8' in die Siebmäntel 15, 15',  15" und durch deren Öffnungen in die Kam  mern 16, 16', 16", deren     Auslassöffnungen     17, 17', 17" durch die Ringe 18, 18' 18" ver  schlossen sind.

   Die sich ausscheidende Flüs  sigkeit fliesst axial durch die Öffnungen 9,  9' und 11, 11'     und        wird    vom     feststehenden          Trichter    12     aufgefangen    und fliesst durch das  Rohr 13 ab. Wird nun vom Servomotor aus       Pressflüssigkeit    durch das Rohr 28 in den       Raum.    26 und von dort durch die hohle       Welle    1 in den Raum 22' eingelassen, so be  wegt sich der Zylinder 20 und der darauf  befestigte Boden 29 nach rechts.

   Diese Be  wegung     wird    durch die Stangen 30 auf     di,e          Ringe    18 übertragen, wodurch die     Ausla.ss-          öffnungen    17 geöffnet werden. Das in den           Kammern    16, 16', 16" befindliche     Material     wird durch die     Üffnungen    17, 17', 17" her  und durch den     Spritzmantel          33    aufgefangen.

   Darauf werden die     Öffnun-          "en    17, 17', 17" wieder geschlossen, indem  die     Pressflüssigkeit    durch das     Rohr-)8    abge  lassen und in das Rohr 27 eingelassen wird.  Durch dieses gelangt die     Pressfl.üssigkeit    in  den Raum \24 und durch das Rohr 23 in den  Raum 22 des Zylinders 20, wodurch der Bo  den 29 und die Ringe 18, 18', 18" nach links       @,rsehoben    werden.  



  Die ausgeschiedenen festen Bestandteile  in den Siebmänteln 15, 15', 15" können wäh  rend der Entleerung der Räume 16, 16', 16"       nur    langsam nachfliessen, weil sie durch die       Offnungen    des Siebmantels 15, 15', 15" erst       bindurchgedrückt    werden müssen. Nachdem       die        Offnungen    17, 17', 17"     wieder    geschlos  sen sind, füllen sich die Kammern 16, 16',       I6"    allmählich mit den festen Bestandteilen       il    es Gemisches.

   Durch periodisches schnelles       Üffnen    und Schliessen der     Oeffnungen    17,  <B>N',</B> 17" wird bei dieser Zentrifuge     erre--,cht,          class    die festen Bestandteile, welche sich auf       der    ganzen Oberfläche des Siebmantels     aus-          oeschieden    haben, in die Kammern 16, 16',       IC    gelangen und aus diesen darauf     perio-          disch    entleert werden.  



       Mit    der beschriebenen     Zentrifuge    kann  man     al#o    ein Gemisch in seine festen und  flüssigen Bestandteile trennen, ohne die Zu  fuhr des Gemisches zu unterbrechen. Die  Kammern 16, 16', 16" stellen Schleusen dar       finit    verschliessbaren     Auslassöffnungen    17,  <B>17'.</B> 17" und     Einlassöffnungen,    welche durch  die Siebmäntel 15,     L5',    15" zwar     n:

  eht    ver  schlossen werden,      -elche    jedoch den     Eintritt     der festen Bestandteile drosseln, so dass eine  periodische Entleerung der     Schleusen    doch       möglich        -,wird.    Durch die Wahl von     gLeigne-          ten        Üffnungen    in den Siebmänteln, welche  z. B. aus     e-üzelnen    Ringen mit Zwischenräu  men bestehen können, und der Anzahl der  Entleerungen der Kammern kann die       Si-lileudermaschine    für die gewünschte     Lei-          sti,ng    eingestellt werden.

   Da, die Trommel  auf einer Welle mit 'zwei Lagern gelagert         ist,    kann sie auch als Grossraumzentrifuge       ausgeführt    werden. Sie ist darum auch für  solche Gemische geeignet, deren Trennung  viel Zeit erfordert.  



  Selbstverständlich kann die Zentrifuge  auch anders ausgebildet     sein.    So kann z.     B.     statt der drei Kammern 16, 16' und 16" auch  nur eine einzige Kammer vorhanden sein  und     statt    einem zylindrischen     Siebmantel     mehrere konzentrische Siebmäntel angeord  net sein, deren Zweck es     ist,    den Eintritt  der festen Bestandteile in die Schleusenkam  mern zu verlangsamen.

   Auch kann die Sieb  vorrichtung aus mehreren kurzen Stücken  mit     geeignetem    Profil     zusammengesetztsein.     Wichtig ist, dass der freie Querschnitt der       Sä,eböffnungen    möglichst gross     ist,    wobei der  Widerstand gegen den Durchgang der festen  Bestandteile noch so gross bleibt, dass eine  periodische Entleerung der Schleusen mög  lich ist. Ebenso kann die Zufuhr des Ge  misches statt durch die hohle Welle auch in  anderer Weise erfolgen.  



  Durch die, beschriebene     Zentrifuge    ist ein  neuer technischer Fortschritt erzielt worden,  da damit eine gegenüber den bekannten Aus  führungen leistungsfähigere Zentrifuge ge  schaffen worden ist. Es war überraschend  und nicht vorauszusehen,     da.ss    durch die An  ordnung von     Siebvorrichtungen    eine:     Aus-          tra.gevorrrichtung    mit der Wirkung einer  Schleuse erzielt werden konnte.



  Centrifuge for the uninterrupted separation of a mixture of solid and liquid components. The. The invention relates to a centrifuge for the uninterrupted separation of a unit .; from solid and liquid components.

   You. is characterized in that on the circumference of a rotating drum there is at least an all-round, sealable outlet opening provided which is connected to the inside of the drum through at least one sieve device.



  Peeler centrifuges are used to separate a mixture of solid and liquid components. With these he follows; the separation in a continuously rotating centrifuge, which, however, can only be filled eliargenically, whereby after each filling the separated Be constituents have to be peeled off. This is associated with a loss of time.



  In addition, SchLZ centrifuges are in use. These work, however, on the principle of sieve centrifuges, in which the lighter liquid components are thrown out through the perforation of a rotating drum, while the heavy solid components remain in the S_, ebtrommel r, nd through a discharge device,

           -which is found inside the sieve drum I) are discharged. These centrifuges can only be used for separating a material whose liquid components can be filtered off from the solid components.



  Centrifuges are also known whose rotating drums are provided with individual small holes through which the solid components are continuously ejected. In these centrifuges, however, the centrifuged solid components must still contain a lot of liquid components so that they can be conveyed along the drum shell to the holes and can escape from them. In addition, with these centrifuges there is no way of regulating the amount discharged during operation.

   There are also centrifugal joints for uninterrupted separation of mixtures have been proposed, with From carrying devices, which are arranged on the circumference of the rotating drum and should allow the regulation of the amount discharged. These centrifuges have so far had no practical importance. In many cases they fail because the solid components, which are pressed against the drum shell by the centrifugal force, stick to it and could not reach the discharge device.



  The accompanying drawing shows, for example, schematically an embodiment of the subject matter of the invention. Fig. 1 is a vertical longitudinal section. FIG. 2 is a cross section along line II-II of FIG. 1.



  As can be seen from the drawing, a rotating hollow shaft 1 is supported in two bearings 2 and 2 '. In. the hollow shaft 1 protrudes through one of its ends a feed pipe 3 which does not rotate and through which the mixture to be separated is fed to the Zen trifuge.

   This tube, which is provided with a bottom 4, has openings 5, 5 'through which the mixture exits. The shaft 1 is provided with hubs 6, 6 'which have cavities 7, 7' which are in connec tion through channels 8, 8 'lying in Ra dialebenen with the periphery of the hubs and thus with the interior of the rotating drum. So that the separated liquid can flow axially, the hubs 6, 6 'are provided with axially directed openings 9, 9'. Two floors 10, 10 'are attached to the shaft 1.

   The bottom 10 be sitting near the shaft 1 axially directed outflow openings 11, 11 'through which the excreted liquid of the. Mixture flows out of the centrifugal machine. It is collected by the collecting funnel 12, in which the openings 11 open out, and discharged through the pipe 13. The radius of the hubs 6, 6 'is larger than the greatest distance of the openings 11, 11' from the drum axis, so that the Ausittsöffnun gene of the channels 8, 8 'immerse in the separated liquid.

   This avoids that the liquid separated from the mixture mixes with the freshly introduced mixture.



  Conical rings 14, 14 ', 14 ", 14"' are attached to the bases 10, 10 '. These enclose the screen jackets 15, 15 ', 15 ", with which they form the chambers 16, 16', 16" running around the circumference of the drum. These chambers have radially directed outlet openings 17, 17 ', 17 ". These outlet openings are periodically closed and opened by rings 18, 18', 18" which are displaced in the axial direction.



  The shift is done hydraulically. For this purpose, a disk 19 is attached to the shaft 1 and a cylinder 20 is movably arranged over it, in which it includes two spaces 22, 22 '. The space 22 is connected to the space 24 of a stationary distribution body 25 through a tube 23 which projects into the hollow shaft 1. The space 22 ′ is connected to the space 26 through the hollow shaft 1, which protrudes into the distribution body 25.

   The spaces 24 and 26 are connected by pipes 27 and 28 to a servomotor, not shown. A disk 29 is attached to the cylinder 20 and is connected to the rings 18, 18 ', 18 "by rods 30, 30', 30", 30 "'. The hollow shaft 1 also has an intermediate bottom 31, which its The cavity divides into two parts: A belt pulley 32, by means of which the centrifugal machine is driven, is attached to the axle 1. A spray jacket 33 is arranged around the rotating drum.



  The operation of the centrifuge is as follows: After it has been set in rotation by means of the Rze- menscheibe 32, the mixture to be separated is continuously interrupted through the tube 3 and its openings 5, 5 'into the cavities 7, 7' of the Na ben 6, 6 'initiated. Under the action of centrifugal force, the mixture flows through the channels 8, 8 'into the sieve jackets 15, 15', 15 "and through their openings into the chambers 16, 16 ', 16", their outlet openings 17, 17', 17 " the rings 18, 18 '18 "are closed.

   The liquid that is separated out flows axially through the openings 9, 9 'and 11, 11' and is caught by the stationary funnel 12 and flows off through the pipe 13. Is now from the servomotor from pressing fluid through the pipe 28 into the room. 26 and from there let through the hollow shaft 1 into the space 22 ', the cylinder 20 and the base 29 attached to it move to the right.

   This movement is transmitted through the rods 30 to the rings 18, whereby the outlet openings 17 are opened. The material located in the chambers 16, 16 ', 16 "is caught through the openings 17, 17', 17" and by the spray jacket 33.

   The openings 17, 17 ', 17 "are then closed again by letting the press fluid discharge through the pipe 8 and admitting it into the pipe 27. Through this the press liquid reaches the space 24 and through the pipe 23 into the space 22 of the cylinder 20, whereby the base 29 and the rings 18, 18 ', 18 "are lifted to the left.



  The separated solid constituents in the screen jackets 15, 15 ', 15 "can only slowly flow in during the emptying of the spaces 16, 16', 16" because they first have to be pressed through the openings in the screen jacket 15, 15 ', 15 " After the openings 17, 17 ', 17 "are closed again, the chambers 16, 16', 16" gradually fill with the solid components of the mixture.

   By periodically opening and closing the openings 17, <B> N ', </B> 17 "in this centrifuge, the solid constituents which have separated out on the entire surface of the sieve jacket are achieved, get into the chambers 16, 16 ', IC and are periodically emptied from these.



       With the centrifuge described you can al # o separate a mixture into its solid and liquid components without interrupting the supply of the mixture. The chambers 16, 16 ', 16 "represent sluices that can be finitely closed outlet openings 17, 17'. 17" and inlet openings, which through the screen jackets 15, L5 ', 15 "are:

  eht ver closed, -which, however, throttle the entry of the solid components, so that a periodic emptying of the locks is possible. By choosing suitable openings in the sieve jackets, which z. B. can consist of individual rings with spaces in between, and the number of times the chambers are emptied, the silicon udermachine can be set for the desired performance.

   Since the drum is mounted on a shaft with two bearings, it can also be designed as a large capacity centrifuge. It is therefore also suitable for mixtures that take a long time to separate.



  Of course, the centrifuge can also be designed differently. So z. B. instead of the three chambers 16, 16 'and 16 "only a single chamber and instead of a cylindrical screen jacket several concentric screen jackets angeord net, the purpose of which is to slow down the entry of the solid components into the Schleusenkam numbers.

   The screening device can also be composed of several short pieces with a suitable profile. It is important that the free cross-section of the sowing openings is as large as possible, with the resistance to the passage of the solid components remaining so great that periodic emptying of the sluices is possible. Likewise, the supply of the mixture can take place in another way instead of through the hollow shaft.



  With the centrifuge described, a new technical advance has been achieved, since it creates a more powerful centrifuge than the known executions from ge. It was surprising and could not be foreseen that by arranging sieve devices a discharge device with the effect of a sluice could be achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zentrifuge zur ununterbrochenen Tren nung eines Gemisches aus festen und flüosi- gen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang einer rotierenden Trommel wenigstens eine ringsherumlaufende, mitver- schliessbarer Auslassöffnung versehene Kam mer angeordnet fit, welche durch wenigstens eine Siebvorrichtung mit dem Innern der Trommel in Verbindung steht. Claim: centrifuge for the uninterrupted separation of a mixture of solid and liquid components, characterized in that on the circumference of a rotating drum at least one circumferential, closable outlet opening is arranged, which through at least one screening device with the interior of the drum is connected. UNTERANSPRüCHE 1. Zentr:fuge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trommel auf einer hohlen Welle sitzt, durch welche das zu behandelnde Gemisch eingeführt wird. 2. Zentrifuge nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Welle in zwei Lagern drehbar gelagert ist und ein feststehendes Rohr ent hält, durch velches das Gemisch eingeführt wird. 6. SUBClaims 1. Centr: joint according to claim, characterized in that the drum sits on a hollow shaft through which the mixture to be treated is introduced. 2. Centrifuge according to claim and dependent claim 1, characterized in that the hollow shaft is rotatably mounted in two bearings and holds a fixed tube ent through which the mixture is introduced. 6th Zentrifuge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die hohle Welle mit Hohlräu men versehene Naben aufweist, in welche das Gemisch durch zugeordnete Öffnungen des feststehenden Rohres abfliesst, wobei diese Hohlräume durch in Radialebenen an geordnete Kanäle mit der Peripherie der Na ben verbunden sind und die Naben ausserdem axial gerichtete Öffnungen zum seitlichen Abfliessen der flüssigen ausgeschiedenen Teile des Gemisches aufweisen. 4. Centrifuge according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the hollow shaft has hubs provided with hollow spaces into which the mixture flows through associated openings in the stationary tube, these hollow spaces through channels arranged in radial planes with the periphery of the water ben are connected and the hubs also have axially directed openings for the lateral drainage of the liquid separated parts of the mixture. 4th Zentrifuge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit der ver schliessbaren Auslassöffnung versehene Kam mer beidseitig .dieser radial gerichteten Öff nung durch zwei. kegelförmige Wände be grenzt ist. 5. Zentrifuge nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Auslassöff- nung durch einen axial beweglichen Ring verschliessbar ist. 6. Centrifuge according to claim, characterized in that the chamber provided with the closable outlet opening on both sides of this radially directed opening has two. conical walls be limited. 5. Centrifuge according to claim, characterized in that the outlet opening can be closed by an axially movable ring. 6th Zentrifuge nach Patentanspruch und Unteranspruoh 5, dadurch :gekennzeichnet, dass der Ring hydraulisch betätigt wird. 7. Zentrifuge nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Trommel in der Nähe der Hohlwelle axial gerichtete Aus flussöffnungen aufweist, durch welche die ausgeschiedenen flüssigen Teile des behan delten Gemisches abfliessen. B. Centrifuge according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that the ring is operated hydraulically. 7. Centrifuge according to patent claim, characterized in that the drum in the vicinity of the hollow shaft has axially directed flow openings through which the excreted liquid parts of the treated mixture flow off. B. Zentrifuge nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen An-5flussöffnungen der Trom mel in einen mit einer Abflussleitung ver sehenen Sammeltrichter ausmünden. Centrifuge according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the axial inflow openings of the drum open into a collecting funnel provided with a discharge line. 9. Zentrifuge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-8 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Radius der Naben grösser ist als der grösste Abstand der axial gerichteten Ausflussöffnungen der Trommel von der Trommelachse, damit die Naben in den im Innern der Trommel ausgeschiedenen flüssigen Bestandteil des Gemisches ein tauchen. 9. Centrifuge according to claim and dependent claims 1-8 and 7, characterized in that the radius of the hubs is greater than the greatest distance of the axially directed outflow openings of the drum from the drum axis, so that the hubs in the liquid component excreted inside the drum immerse the mixture.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20190046996A1 (en) * 2016-03-08 2019-02-14 Gea Mechanical Equipment Gmbh Separator

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20190046996A1 (en) * 2016-03-08 2019-02-14 Gea Mechanical Equipment Gmbh Separator
US10894259B2 (en) * 2016-03-08 2021-01-19 Gea Mechanical Equipment Gmbh Separator with a double-conical centrifuging chamber

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