AT217169B - High-performance straining machine - Google Patents

High-performance straining machine

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Publication number
AT217169B
AT217169B AT861359A AT861359A AT217169B AT 217169 B AT217169 B AT 217169B AT 861359 A AT861359 A AT 861359A AT 861359 A AT861359 A AT 861359A AT 217169 B AT217169 B AT 217169B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drum
stage
hollow shaft
shaft
juice
Prior art date
Application number
AT861359A
Other languages
German (de)
Inventor
Deszoe Dipl Ing Neogradi
Bela Horvath
Deszoe Biro
Original Assignee
Koebanyai Vas Es Aceloentoede
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  

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    Hochleistungsfähige Passiermaschine    
 EMI1.1 
 

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   Gemäss der Erfindung ist es   zweckmässig,   die Schlagleisten der äusseren Stufe an der Trommel der inneren Stufe zu befestigen. Bei einer derartigen Anordnung wird nämlich eine gedrängte Konstruktion erreicht, die leicht zusammengebaut und zerlegt werden kann. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden auf Grund der Zeichnungen erläutert, in welchen einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Passiermaschine dargestellt sind. 



   Fig. 1 zeigt dabei die Vorderansicht eines zweistufigen Ausführungsbeispieles. Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht. Fig. 3 stellt den Längsschnitt einer Einzelheit der Fig. 1 in grösserem   Massstab,   dar. Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 in grösserem Massstab. 



  Fig. 5 ist die Vorderansicht eines andern Ausführungsbeispieles. Fig. 6 zeigt ebenfalls die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles. 



   Wie beim zweistufigen Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1-4 ersichtlich, weist die erfindungsgemässe Passiermaschine hoher Leistung einen Kasten 10 sowie einen auf diesem angeordneten zylindrischen Behälter 11 auf. Im letzteren sind die Behandlungsstufen vorgesehen, die durch einen im Kasten 10 angebrachten Elektromotor 12 mittels Keilriemen angetrieben werden. Das zu behandelnde Gut wird über einen Fülltrichter oder Beschickungsstutzen 13 zugeführt und über Auslassstutzen 14,15 bzw. 16 entführt. 



   Der Aufbau der Behandlungsstufen geht aus den Fig. 3 und 4 hervor. Die Schlagleisten 17 der ersten oder inneren Stufe sind mittels Speichen 18 auf einer Hohlwelle 19 befestigt und schliessen mit der axialen Mittellinie 20 derselben einen Winkel von 2 bis 4  ein. Die Hohlwelle 19 ist mittels einer Muffe 21 mit einem Hohlwellenabschnitt 22 fest verbunden, der in zwei Kugellagern 23 bzw. 24 gelagert ist. 



   Das   äussere Ende   der Trommel 25 der inneren Stufe ist mittels Speichen 26a auf einer Welle 27 befestigt und bildet die Aufnahme für das abgedichtete Lager 28a der Hohlwelle 19. Das innere Ende der Trommel 25 ist mittels Speichen 26b und eines abgedichteten Lagers 28b auf der Hohlwelle 19 geführt. 



   Die zweite oder äussere Stufe umgibt im Sinne der Erfindung die oben beschriebene erste oder innere Stufe. Die ortsfeste Trommel 30 der zweiten oder äusseren Stufe ist innerhalb eines zylindrischen Behälters zur axialen Mittellinie 20 koaxial angeordnet, wobei ihre Schlagleisten 31 an Kränzen 25a, 25b der Trommel 25 der inneren Stufe befestigt sind und mit der gemeinsamen axialen Mittellinie 20 der beiden Stufen in an sich bekannter Weise ebenfalls einen geringen Winkel einschliessen. 



   Zwischen den beiden Wellen 19 und 27 ist ein Getriebe vorgesehen, durch das die Hohlwelle 19 mit einer Umdrehungszahl angetrieben wird, die höher ist als die Umdrehungszahl der die Hohlwelle 19 tragenden Welle 27. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Getriebe aus einer am Hohlwellenabschnitt 22 befestigten Keilriemenscheibe 32 und einer auf der Welle 27 befestigten Keilriemenscheibe   33, wobei die Keilriemenscheiben 32 bzw. 33 mittels Keilriemen 36a bzw. 36b   mit einer abgestuften Keilriemenscheibe 35 verbunden sind, die auf der Welle 34 des Elektromotors 12 befestigt ist.

   Zwecks Gewährleistung des   erwähnten Drehzahl unterschiedes   weist die Keilriemenscheibe 32 einen geringerenDurchmesser auf als die   Keilriemenscheibe 34, wobei die Abstufung 35b der   Keilriemenscheibe 35, welche die Keilriemenscheibe 33   antreibt,einengeringerenDurchmesser   aufweist als die die Keilriemenscheibe 32 antreibende Abstufung 35a. 



   Das in Fig. 3 rechte Ende der Welle 27 ist mittels eines Lagers 37 durch einen Stützstern 38 im Rahmen 39 des Behälters 11 abgestützt. Die gegenseitige längsgerichtete Lage der Wellen 19 und 27 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Schraube 40 mit innerer   Schlüsselöffnung   gewährleistet, nach deren Entfernung die umlaufenden Teile, wie die Schlagleisten 17 der inneren Stufe, deren Trommel 25 sowie die mit der Trommel 25 umlaufenden Schlagleisten 31 der äusseren Stufe zusammen mit der Hohlwelle 29 herausgezogen werden können. Nach Entfernung der umlaufenden Teile kann auch die ortsfeste Trommel 30 herausgezogen werden. Die auf der Zeichnung rechte Stirnseite ist durch ein Schild 41 abgeschlossen, dessen Lage durch drei Schraubenmuttern festgelegt werden kann.

   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der zum Haltern des Lagers 37 dienende Stern 38 und der Kranz 30a der Trommel 30 durch das Schild 41 niedergehalten. 



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner um die Trommel 25 der inneren Stufe,   d. h.   im Raum 45 zwischen der inneren Stufe und der äusseren Stufe ein Lenktrichter 46 zum Zurückleiten des Saftes angeordnet, der sich in der Fig. 3 nach rechts verjüngt und der den Saft, der aus dem in der Trommel 25 fortschreitenden Gut allfällig noch entweicht, gegen die Mitte der Trommel 30 zurückleitet. Hiedurch wird verhindert, dass das in der äusseren Trommel 30 auswärts fortschreitende Gut durch den Saft wieder benetzt wird. 



   Das dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Hochleistungspassiermaschine arbeitet wie folgt :
Wenn der Elektromotor 12 mittels eines nichtdargestellten Schalters angelassen wird, überträgt die Keilriemenscheibe 35 das Drehmoment des Elektromotors durch die Keilriemen 36a bzw. 36b auf die 

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 Keilriemenscheiben 32 bzw. 33. Hiedurch wird die Hohlwelle 19 bzw. auch die innere Welle 27 in Drehung versetzt. Die Drehung der Hohlwelle 19 wird durch die Speichen 18 auf die Schlagleisten 17 übertragen, während die Drehung der inneren Welle 27 mittels der auf derselben befestigten Speichen 26a auf die Trommel 25 der inneren Stufe und von hier auf die Schlagleisten 31 der äusseren Stufe übergeben wird.

   Infolge der Verschiedenheit der Durchmesser der Keilriemenscheiben 32,33, 35 laufen die Hohlwelle 19 und mit ihr die Schlagleisten 17 schneller um als die innere Welle 27, die mit dieser starr verbundene Trommel 25 und die Schlagleisten 31. 



   Nachdem die Maschine in Bewegung gesetzt worden ist, gelangt die aus einem vorgeschalteten Brecher oder Stampfer ankommende Maische,   z. B.   rohe Tomaten, über den Zuführungstrichter oder Beschickungsstutzen 13 in die erste oder innere Stufe,   d. h.   in das Innere der umlaufenden Trommel 25, wo sie unter der Wirkung einerseits der Zentrifugalkraft, anderseits der Schlagleisten 17 an die Innenfläche der Trommel 25 angepresst wird. Der Saft, die weicheren Innenteile und die Körner treten über die Öffnungen in der Wand in den Innenraum 45 der Trommel 30 der zweiten oder äusseren Stufe über, wogegen die Schalenteile zurückbleiben.

   Diese werden durch die mit der axialen Mittellinie 20 der Trommeln einen Winkel einschliessenden Schlagleisten 17 in Fig. 3 nach rechts mitgenommen, während die Schalenteile ihren Feuchtigkeitsgehalt immer mehr verlieren und schliesslich   über den Auslassstutzen   14 in Richtung des Pfeiles 47 in trockenem Zustand entweichen. 



   Der aus den Schalenteilen gegen das in Fig. 3 rechte Ende der Trommel 25 allfällig nicht entweichende Saft tröpfelt aus den um die Trommel 25 angeordneten Lenktrichter 46 zum Rückleiten des Saftes und wird durch die Zentrifugalkraft in der Mitnahmerichtung der Schalenteile entgegengesetzter Richtung zurückbefördert. 



   Der Saft, die fleischigen Teile und die Körner, die durch die Wand der Trommel 25 hindurchgetreten sind, gelangen in der Trommel 30 unter die Wirkung der Schlagleisten 31 der zweiten oder äusseren Stufe, wo die Körner zurückgehalten und der Saft hindurchgelassen wird. Infolge der zur axialen Längsachse 20 schrägen Lage der Schlagleisten 31 werden die Körner in Fig. 3 immer mehr nach rechts mitgenommen, während sie allmählich abtrocknen und die Maschine über den Auslassstutzen 15 in Richtung des Pfeiles 48 verlassen.

   Da der in der vorherigen Stufe am in Fig. 3 rechten Ende der Trommel 25 entweichende Saft über den Lenktrichter 46 in den mittleren Teil des Raumes 45 zurückgelangt, werden die an der Innenfläche der Trommel 30 gegen den Auslassstutzen 15 fortschreitenden Körnerteile vom am Ende der Trommel 25 allfällig abtröpfelnden Saft nicht mehr erreicht, so dass sie in trockenem Zustand die Stufe verlassen. 



   Der aus der Trommel 30 entweichende Saft sammelt sich in einem Sammelbehälter 49 unterhalb der Trommel an, aus welchem er über den Auslassstutzen 16 in Richtung des Pfeiles 50 abgeführt wird. 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 unterscheidet sich vom vorherigen insofern, dass es in an sich bekannter Weise mit einer Vorstufe 51 zum Passieren ergänzt ist, die oberhalb des Behälters 11 der bereits beschriebenen kombinierten Stufe angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird demnach die Maische über einen Beschickungstrichter 52 zunächst der passierenden Vorstufe 51 zugeführt, aus welcher sie über einen Auslassstutzen 53 in den Beschickungsstutzen 13 der erfindungsgemäss ineinander gebauten beiden Stufen gelangt. Das innerhalb der Trommel der Vorstufe 51 abgetrennte Gut entweicht über einen Auslassstutzen 54. Der Elektromotor 12 treibt alle drei Stufen an, wobei der Antrieb in der bezüglich des ersten Ausführungsbeispieles bereits beschriebenen Weise erfolgt.

   Der Vorteil der dreistufigen Passiermaschine gemäss der Erfindung besteht in einer verhältnismässig geringen Bauhöhe, so dass keine Bedienungsbühnen von grossen Abmessungen und schwerem Gewicht erforderlich sind. 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 unterscheidet sich von jenem gemäss Fig.   1 - 4   dadurch, dass den erfindungsgemäss ineinander gebauten Behandlungsstufen eine   Brecher-oder Stampfervorrichtung   55 vorgeschaltet ist. Die Trommel 56 derselben wird durch ein Getriebe in Drehung versetzt, das aus Keilriemenscheiben 57.58 und einem Keilriemen 59 besteht. Die Keilriemenscheibe 58 ist auf der Welle 27 der kombiniertenDoppelstufe befestigt. Die Brecher- oder Stampfervorrichtung kann demnach ebenfalls vom Elektromotor 12 der Maschine angetrieben werden. 



   Wie aus obigem hervorgeht, ermöglicht die erfindungsgemässe Kombination der beiden Stufen eine Ausführung, deren Abmessungen bei gleicher Leistung die Abmessungen der bekannten einstufigen Passiermaschinen im Wesen nicht übertreffen. Die dabei erreichbare Ersparnis an rostfreiem Stahl wird durch die Ausführungsform gemäss Fig. 6, d. h. durch die Vereinigung der Passiermaschine mit einem Brechergerät noch weiter gefördert, da hiedurch die Anwendung einer rostfreien Pumpe, eines den Brecher umgebenden rostfreien Behälters sowie einer rostfreien Rohrleitung zum Verbinden des Brechers mit der Passiermaschine, die unvermeidlich wären, ebenfalls wegfallen.



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    High-performance straining machine
 EMI1.1
 

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   According to the invention it is expedient to attach the blow bars of the outer step to the drum of the inner step. With such an arrangement a compact construction is achieved which can be easily assembled and disassembled.



   Further details of the invention will be explained on the basis of the drawings, in which some exemplary embodiments of the passing machine according to the invention are shown.



   Fig. 1 shows the front view of a two-stage embodiment. FIG. 2 is a side view corresponding to FIG. 1. Fig. 3 shows the longitudinal section of a detail of Fig. 1 on a larger scale. Fig. 4 is a cross section along the line IV-IV of Fig. 3 on a larger scale.



  Fig. 5 is a front view of another embodiment. Fig. 6 also shows the front view of a further embodiment.



   As can be seen in the two-stage embodiment according to FIGS. 1-4, the high-performance passing machine according to the invention has a box 10 and a cylindrical container 11 arranged on it. In the latter, the treatment stages are provided, which are driven by an electric motor 12 mounted in the box 10 by means of V-belts. The goods to be treated are fed in via a filling funnel or charging connection 13 and removed via outlet connection 14, 15 or 16.



   The structure of the treatment stages is shown in FIGS. 3 and 4. The blow bars 17 of the first or inner stage are fastened by means of spokes 18 on a hollow shaft 19 and enclose an angle of 2 to 4 with the axial center line 20 thereof. The hollow shaft 19 is firmly connected by means of a sleeve 21 to a hollow shaft section 22 which is mounted in two ball bearings 23 and 24, respectively.



   The outer end of the drum 25 of the inner stage is fastened to a shaft 27 by means of spokes 26a and forms the receptacle for the sealed bearing 28a of the hollow shaft 19. The inner end of the drum 25 is on the hollow shaft 19 by means of spokes 26b and a sealed bearing 28b guided.



   The second or outer stage surrounds the first or inner stage described above in the context of the invention. The stationary drum 30 of the second or outer stage is arranged within a cylindrical container coaxially to the axial center line 20, its beater bars 31 being attached to rings 25a, 25b of the drum 25 of the inner stage and with the common axial center line 20 of the two stages in on also include a small angle in a known manner.



   Between the two shafts 19 and 27, a gear is provided through which the hollow shaft 19 is driven at a speed that is higher than the speed of the shaft 27 carrying the hollow shaft 19. In the illustrated embodiment, the gear consists of a V-belt pulley attached to the hollow shaft section 22 32 and a V-belt pulley 33 fastened on the shaft 27, the V-belt pulleys 32 and 33 being connected by means of V-belts 36a and 36b to a stepped V-belt pulley 35 which is fastened on the shaft 34 of the electric motor 12.

   In order to ensure the mentioned speed difference, the V-belt pulley 32 has a smaller diameter than the V-belt pulley 34, the step 35b of the V-belt pulley 35, which drives the V-belt pulley 33, has a smaller diameter than the step 35a which drives the V-belt pulley 32.



   The right end of the shaft 27 in FIG. 3 is supported by means of a bearing 37 by a support star 38 in the frame 39 of the container 11. The mutual longitudinal position of the shafts 19 and 27 is ensured in the illustrated embodiment by a screw 40 with an inner key opening, after the removal of which the rotating parts, such as the beater bars 17 of the inner stage, its drum 25 and the beater bars 31 surrounding the drum 25 outer step can be pulled out together with the hollow shaft 29. After removing the rotating parts, the stationary drum 30 can also be pulled out. The face on the right in the drawing is closed by a shield 41, the position of which can be determined by three nuts.

   In the illustrated embodiment, the star 38 serving to hold the bearing 37 and the rim 30a of the drum 30 are held down by the shield 41.



   In the illustrated embodiment is further around the drum 25 of the inner stage, i. H. In the space 45 between the inner step and the outer step, a guide funnel 46 for returning the juice is arranged, which tapers to the right in FIG. 3 and which the juice, which may still be escaping from the material advancing in the drum 25, against the Center of the drum 30 returns. This prevents the material advancing outward in the outer drum 30 from being wetted again by the juice.



   The illustrated embodiment of the high-performance passing machine according to the invention works as follows:
When the electric motor 12 is started by means of a switch (not shown), the V-belt pulley 35 transmits the torque of the electric motor through the V-belts 36a and 36b to the

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 V-belt pulleys 32 and 33, respectively. This causes the hollow shaft 19 and the inner shaft 27 to rotate. The rotation of the hollow shaft 19 is transmitted through the spokes 18 to the blow bars 17, while the rotation of the inner shaft 27 is transferred to the drum 25 of the inner stage and from here to the blow bars 31 of the outer stage by means of the spokes 26a fastened on the same.

   As a result of the difference in the diameters of the V-belt pulleys 32, 33, 35, the hollow shaft 19 and with it the blow bars 17 rotate faster than the inner shaft 27, the drum 25 rigidly connected to it, and the blow bars 31.



   After the machine has been set in motion, the mash arriving from an upstream crusher or tamper, e.g. B. raw tomatoes, via the feed hopper or feed nozzle 13 in the first or inner stage, d. H. into the interior of the rotating drum 25, where it is pressed against the inner surface of the drum 25 under the action of the centrifugal force on the one hand and the impact bars 17 on the other. The juice, the softer inner parts and the grains pass through the openings in the wall into the interior 45 of the drum 30 of the second or outer stage, whereas the shell parts remain.

   These are carried along to the right by the beater bars 17 in FIG. 3, which form an angle with the axial center line 20 of the drums, while the shell parts lose their moisture content more and more and finally escape via the outlet connection 14 in the direction of arrow 47 in a dry state.



   The juice that may not escape from the shell parts towards the right end of the drum 25 in FIG. 3 trickles out of the guide funnel 46 arranged around the drum 25 to return the juice and is conveyed back in the opposite direction by centrifugal force in the direction in which the shell parts are carried.



   The juice, the fleshy parts and the grains which have passed through the wall of the drum 25 enter the drum 30 under the action of the beater bars 31 of the second or outer stage, where the grains are retained and the juice is let through. As a result of the position of the blow bars 31 inclined to the axial longitudinal axis 20, the grains in FIG. 3 are carried more and more to the right while they gradually dry off and leave the machine via the outlet connection 15 in the direction of arrow 48.

   Since the juice escaping in the previous stage at the right-hand end of the drum 25 in FIG. 3 returns via the guide funnel 46 into the central part of the space 45, the grain parts advancing on the inner surface of the drum 30 towards the outlet connection 15 are removed from the end of the drum 25 no longer reached any dripping juice, so that they leave the stage in a dry state.



   The juice escaping from the drum 30 collects in a collecting container 49 below the drum, from which it is discharged via the outlet connection 16 in the direction of the arrow 50.



   The embodiment according to FIG. 5 differs from the previous one in that it is supplemented in a manner known per se with a preliminary stage 51 for passing, which is arranged above the container 11 of the combined stage already described. In this exemplary embodiment, the mash is therefore first fed via a feed hopper 52 to the passing preliminary stage 51, from which it passes through an outlet connection 53 into the feed connection 13 of the two stages built into one another according to the invention. The material separated within the drum of the preliminary stage 51 escapes via an outlet connection 54. The electric motor 12 drives all three stages, the drive taking place in the manner already described with regard to the first exemplary embodiment.

   The advantage of the three-stage passing machine according to the invention consists in a relatively low overall height, so that no operating platforms of large dimensions and heavy weight are required.



   The embodiment according to FIG. 6 differs from that according to FIGS. 1-4 in that a crusher or tamper device 55 is connected upstream of the treatment stages built into one another according to the invention. The drum 56 of the same is set in rotation by a gear mechanism which consists of V-belt pulleys 57.58 and a V-belt 59. The V-belt pulley 58 is mounted on the shaft 27 of the combined double stage. The crusher or tamper device can accordingly also be driven by the electric motor 12 of the machine.



   As can be seen from the above, the combination of the two stages according to the invention enables a design whose dimensions do not in essence exceed the dimensions of the known single-stage passing machines with the same performance. The achievable saving of stainless steel is achieved by the embodiment according to FIG. H. by combining the straining machine with a crusher device, since the use of a stainless pump, a stainless container surrounding the crusher and a stainless pipeline to connect the crusher to the straining machine, which would be inevitable, are also eliminated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Hochleitungsfähige Passiermaschine mit mindestens zwei Behandlungsstufen, über welche das zu behandelnde Gut hindurchgeführt wird, wobei die Behandlungsstufen zwecks gesonderter Trennung der Scnalen bzw. Körner von den übrigen Teilen von Früchten aus je einer Trommel mit perforierter Wand und entlang des Umfanges der Trommel bewegten Schlagleisten bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Stufe innerhalb der andern Stufe angeordnet ist. PATENT CLAIMS: 1. High-performance straining machine with at least two treatment stages through which the material to be treated is passed, the treatment stages for the purpose of separate separation of the scales or grains from the other parts of fruit from a drum with a perforated wall and beater bars moved along the circumference of the drum exist, characterized in that the one stage is arranged within the other stage. 2. Passiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagleisten (31) der äusseren Stufe an der Trommel (25) der inneren Stufe befestigt sind. 2. Passing machine according to claim 1, characterized in that the beater bars (31) of the outer step are attached to the drum (25) of the inner step. 3. Passiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagleisten (17) der inneren Stufe an einer Hohlwelle (19) befestigt sind, die an der Welle (27) der Trommel (25) der inneren Stufe gelagert ist, wobei zwischen den beiden Wellen ein Getriebe (32, 33,35, 36a, 36b) vorgesehen ist, das die Hohlwelle (19) mit einer höheren Umdrehungszahl antreibt als die Umdrehungszahl der die Hohlwelle tragenden Welle (27). 3. Passing machine according to claim 1 or 2, characterized in that the impact bars (17) of the inner stage are attached to a hollow shaft (19) which is mounted on the shaft (27) of the drum (25) of the inner stage, with between a gear (32, 33, 35, 36a, 36b) is provided for the two shafts, which drives the hollow shaft (19) at a higher number of revolutions than the number of revolutions of the shaft (27) carrying the hollow shaft. 4. Passiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Raum (45) zwischen der inneren Stufe und der äusseren Stufe ein kegelförmiger Lenktrichter (46) zum Zurückleiten von Saft vorgesehen ist. 4. Passing machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that in the space (45) between the inner stage and the outer stage a conical steering funnel (46) is provided for returning juice.
AT861359A 1959-04-07 1959-11-27 High-performance straining machine AT217169B (en)

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